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Nahles zweiter Streich
Die Jusos nennen den Mindestlohn einen "löchrigen Käse", in der Union löst er Ärger aus. Mittendrin sitzt die Arbeitsministerin und freut sich über ihren nächsten Erfolg.
Damit der Mindestlohn nicht nur auf dem Papier steht, soll unter anderem die zuständige Kontrollbehörde ausgebaut werden. Arbeitgeber, die zu wenig zahlen, müssen mit Sanktionen rechnen.
Einlenken musste die SPD an zwei weiteren Punkten. Wer einen Langzeitarbeitslosen einstellt, darf diesem während des ersten halben Jahres auch weniger als den Mindestlohn zahlen.
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Der Mindestlohn ist ein Placebo
Hiesige Arbeitnehmer bleiben dem ruinösen Wettbewerb mit immer mehr Zuwanderern ausgesetzt
Der gesetzliche Mindestlohn kommt. Angeblich soll er für mehr „Gerechtigkeit“ sorgen. In Wahrheit soll er einen Skandal überdecken, der geboren wurde, als neulinke Ideologie und gewissenloses Profitstreben sich verbündeten.
„Unterstützung bei der Anpassung“ aber riecht gewaltig nach Subventionen. Sollen also demnächst deutsche Steuerzahler osteuropäischen Spargelstechern den Lohn aufstocken? Oder Abgaben an das deutsche Hotelgewerbe entrichten, damit die Hoteliers „ordentlich“ zahlen können? Desgleichen an Restaurantbesitzer?
Den bisherigen Erfahrungen mit staatlicher Erzwingung von „Gerechtigkeit“ folgend ist ein neues Subventionsloch fast zu erwarten. Ebenso gebiert der Mindestlohn mit all den Ausnahmen und Einschränkungen ein weiteres Bürokratiemonster, das noch dadurch weiter aufgebläht werden wird, dass bereits jetzt Klagen gegen die Ausnahmen angekündigt werden. Die Linkspartei lehnt die vielen Sonderregelungen als „diskriminierend“ ab und bezeichnet sie daher als grundgesetzwidrig.
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“Deutschland leidet unter akutem Fachkräftemangel und muss daher ausländischen Kräften dieser Art, welche willens sind, uns aus dieser Zwickmühle zu befreien, mit offenen Armen (oder, um den offiziellen Ausdruck zu benutzen: “mit überschäumender Willkommenskurltur”) gegenübertreten.” So und ähnlich lautet doch die Botschaft, welche uns inzwischen praktisch täglich seitens unserer Politiker aller coleur und seitens unserer Medien (welche ihrerseits ja lediglich die Megaphone der Politiker sind) ins Gehirn geblasen wird. Aber stimmt die Botschaft denn auch? Eine eben gehabte Erfahrung macht mich stutzig.
Vor einigen Wochen schrieb ich einen Brief an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Ich legte dar, dass ich mich, nach einem vollen Arbeitsleben vorwiegend in verantwortlichen Positionen, seit einigen Jahren im Ruhestand befände, aber den Wunsch verspürte, mich wieder zu betätigen und, angesichts des akuten Fachkräfte-Mangels, meine Kenntnisse nutzbringend einzusetzen. Ich bat, angesichts dieser Situation, um Auskunft, ob das Ministerium irgend ein Programm in Betrieb habe, welches sich damit befasse, dem Fachkräftemangel, welcher – allem Vernehmen nach – drohe die deutsche Wirtschaft lahmzulegen, wenigstens teilweise durch die Vermittlung arbeitswilliger Senioren mit langjähriger Erfahrung zu begegnen[.....]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (18. April 2014, 08:49)
Warum karrt man dann die ganzen Ausländer hier seit Jahrzehnten rein die nur unser Sozialsystem bevölkern?
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[...]“Von einem generellen Fachkräftemangel kann gegenwärtig nicht gesprochen werden. Dennoch: In vielen Branchen und Regionen fehlen bereits jetzt Ausbildungsbewerberinnen und – bewerber sowie qualifizierte Fachkräfte – Akademiker und Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung. Stellen bleiben unbesetzt. Eine Tendenz, die sich durch den demografischen Wandel noch verstärken wird. Denn die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter wird bis zum Jahr 2030 in Millionenhöhe zurückgehen.”[...]
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Der geplante Mindestlohn von 8,50 Euro ist Teufelszeug und wird viele Jobs kosten. Diese These vertritt die Mehrheit der deutschen Ökonomen. Das Münchner Ifo-Institut sieht bis zu 900 000 Arbeitsplätze gefährdet. Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute sprechen in ihrem Frühjahrsgutachten von 200 000 bedrohten Stellen. Joachim Möller, Direktor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), hat stets dagegengehalten. Und dabei bleibt er, auch nach der Lektüre des Mindestlohn-Gesetzentwurfs von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD). "Horrorszenarien", sagt er in einem Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung, "sind absolut nicht angemessen."
Die meisten Ökonomen halten nicht viel vom Mindestlohn. Joachim Möller, Deutschlands bekanntester Arbeitsmarktforscher, verteidigt im Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung" die Untergrenze von 8,50 Euro - trotzdem hat er ein paar Sorgen.
ja das glaube ich sogar denn damit stiegen auch die Lohnnebenkosten für den angeblichen Bösen Arbeitgeber der wie immer vorgeschoben wird aber gar nicht der Böse ist!Der geplante Mindestlohn von 8,50 Euro ist Teufelszeug und wird viele Jobs kosten. Diese These vertritt die Mehrheit der deutschen Ökonomen. Das Münchner Ifo-Institut sieht bis zu 900 000 Arbeitsplätze gefährdet.
Die EU kontrolliert dabei rein gar nichts das ist schon mal klar.
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EU-Ratspräsident Van Rompuy: Demokratisch nicht legitimierte EU will Europa bis an die Grenzen zu Russland kontrollieren
Kurt Nimmo
Der demokratisch nicht legitimierte Präsident des Europarates, der Belgier Herman Van Rompuy, erklärte, die globalistische Europäische Union werde letztendlich jedes Land an der russischen Westgrenze kontrollieren.[...]
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Mindestlöhne vergrößern die Armut in Europa
Vom Mindestlohn wird nur ein Teil der Menschen profitieren, sagt der Chef des renommierten Luxemburger Instituts CEPS. Viele andere könnten einen Teil ihres Einkommens verlieren – oder gar ihren Job.
Mit der Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns drohen in Deutschland erhebliche Verwerfungen am Arbeitsmarkt. Auch wird das Ziel, die Armut auf diese Weise zu bekämpfen, verfehlt werden.
"Jobs wandern auch in die Schwarzarbeit"
Ein hoher Mindestlohn hat laut Schneider stets Ausweichreaktionen der Wirtschaft zur Folge. Arbeit könne zum einen durch Kapital substituiert werden. Dies geschieht beispielsweise, wenn Sicherheitskräfte durch Videoanlagen ersetzt werden oder durch den Einsatz neuer Maschinen für die gleiche Produktion weniger Personal nötig ist.
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***City Schutz GmbH
Zitat von einem Vertreter dieser Zunft:
„Unsere Branche hat nicht den besten Ruf!!!
***Gala-Mibrag-Service GmbH
***Logistikfirma DHL aus Schkeuditz
„ Wir zahlen zwar nicht sonderlich gut aber besser Arbeit als gar keine“
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Burgenlandkreis Hohenmölsen geht mit drei Firmen in die Joboffensive
Auf der Veranstaltung am 7. Mai will die Stadt Hohenmölsen und drei Unternehmen der Region Arbeitsplätze vermitteln. Die Veranstaltung findet im Bürgerhaus statt.
hohenmölsen/MZ.
Die Stadt Hohenmölsen und drei Unternehmen der Region starten in der kommenden Woche eine gemeinsame Joboffensive. „Wenn es um ein gutes Leben im Revier geht, dann sind Arbeitsplätze eine entscheidende Frage“, so Hohenmölsens Bürgermeister Andy Haugk (parteilos).
Auf der einen Seite seien die Arbeitslosenzahlen trotz positiven Trends noch immer hoch, auf der anderen Seite wirke der Arbeitsmarkt in einigen Bereichen wie leer gefegt. Und genau da wolle man ansetzen: Arbeitgeber und potenzielle Arbeitnehmer zusammenführen und konkrete Arbeitsangebote unterbreiten.
Am Mittwoch, 7. Mai, werden deshalb ab 17 Uhr die Vertreter von drei großen Firmen der Region im Hohenmölsener Bürgerhaus vor Ort sein: der Gala-Mibrag-Service GmbH Profen, der Logistikfirma DHL aus Schkeuditz und des Sicherheitsunternehmens City Schutz GmbH aus Naumburg. „Das soll keine Jobbörse wie jede andere sein.
Es geht um konkrete Ausbildungs- und Arbeitsplätze, die auf ihre Besetzung warten“, sagt Haugk und versichert: Hier gehe es um nachhaltige Arbeitsplätze, Saison- oder Leiharbeit hätten keinen Platz bei der Joboffensive. Insgesamt hätten die Unternehmen etwa 70 freie Ausbildungsplätze in zirka 20 Berufen sowie mehr als 50 freie Arbeitsstellen im Angebot.
Viel Hoffnung setzt Lars Knopke, Mitglied der Geschäftsführung bei City-Schutz und selbst Hohenmölsener, in die Joboffensive. „Wir ächzen unter dem Bewerbermangel“, sagt er. Und fügt hinzu: „Wir haben vom Ungelernten bis zum Akademiker auf jeder Qualifikationsstufe etwas zu bieten.“ Gerade in der Sicherheitsbranche gebe es bislang wenig bekannte Berufsfelder, so Knopke.
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Der Mindestlohn killt die Jobchancen für Ältere
Die Rente mit 63 und der gesetzliche Mindestlohn verdrängen ältere Arbeitnehmer aus dem Berufsleben. So rechnet das ZEW mit 340.000 Frührentnern – mehr, als Arbeitsministerin Nahles erwartet.
Der Mindestlohn sei "für ältere Arbeitnehmer erkennbar mit besonderen Risiken verbunden", heißt es in dem Gutachten, das von den Familienunternehmern in Auftrag gegeben wurde. Derzeit hätten etwas mehr Ältere als Jüngere einen sozialversicherungspflichtigen Job mit einem Stundenlohn unterhalb von 8,50 Euro. Überdies seien die über 55-Jährigen häufiger geringfügig beschäftigt, und gerade Minijobs befänden sich zu einem erheblichen Teil im Niedriglohnsektor
Nach Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns können die Betroffenen im Durchschnitt mit einer Lohnsteigerung um rund 20 Prozent rechnen. Das ZEW erwartet aber, dass viele Betriebe mit Stellenstreichungen oder Arbeitsverdichtung reagieren werden. Dies dürfte vor allem zulasten der älteren Beschäftigten gehen, da diese im Vergleich zu den Jüngeren über weniger "Flexibilisierungsreserven" verfügten.
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MindestlohnAufzeichnungspflicht gelockert, Kommission berufen
Arbeitgeber sind verpflichtet, für bestimmte Arbeitnehmer die Arbeitszeit zu dokumentieren. Nun hat das Kabinett die Vorschrift gelockert. Eine neue Kommission soll über künftige Anhebungen beim Mindestlohn entscheiden.
Die Bundesregierung hat die Bürokratievorschriften beim gesetzlichen Mindestlohn gelockert. Arbeitgeber müssen nun nur bis zu einem Monatseinkommen von 2958 Euro Beginn, Dauer und Ende der Arbeitszeit dokumentieren und für zwei Jahre nachweisen. Die entsprechende Verordnung des Arbeitsministeriums passierte am Mittwoch das Kabinett.
Was ist mit den ganzen Subunternehmern aus dem Ausland die ihre Arbeitnehmer asozial in der BRiD beschäftigen?
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Polen und Ungarn gehen gegen deutschen Mindestlohn vor
Deutsche Mittelstands Nachrichten | 23.01.15, 18:14
Die EU leitet eine Prüfung gegen Mindestlohn für Spediteure ein. Polen und Ungarn hatten sich beschwert, da sie ihren Fahrern bei der Durchfahrt durch Deutschland den gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro zahlen müssen.[...]
Wenn in dem Verfahren keine Lösung gefunden wird, kann die EU-Kommission ein offizielles Vertragsverletzungsverfahren einleiten, das in seltenen Fällen vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) landet.
In der EU-Kommission herrsche die Überzeugung, dass Deutschland mit der Regelung gegen EU-Recht verstoßen habe, hatte ein hochrangiger EU-Vertreter am Dienstag gesagt. Auch in Deutschland selbst gerät der Mindestlohn unter Druck. Bundeskanzlerin Angela Merkel kündigt an, das Gesetz auf den Prüfstand stellen zu wollen.
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Arm trotz Arbeit: Mehr als drei Millionen Erwerbstätige von Armut bedroht
Sie arbeiten, kommen aber trotzdem kaum über die Runden: Mehr als drei Millionen Erwerbstätige in Deutschland leben unterhalb der Armutsschwelle. Ihre Zahl ist in den vergangenen Jahren um 25 Prozent angestiegen.
In dem Zusammenhang kommt mir doch glatt die Frage ob es Parallelen zwischen KZ und Gefängnissen gibt.
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Auch sie wollen profitieren: Bisher 15 Euro am Tag: Häftlinge fordern Mindestlohn
Sonntag, 25.01.2015, 12:49
Seit Januar gilt bundesweit ein Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde. Allerdings nicht für Gefängnisinsassen. Die bekommen bisher durchschnittlich 9 bis 15 Euro pro Tag. "Ausbeutung" nennen sie das. Nun fordern auch sie mehr Geld für ihre Arbeit.[...]
"Ich bin nicht zu Zwangsarbeit, sondern nur zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden."[...]
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Wer den Marktkräften, in diesem Fall also Arbeitgebern und Arbeitnehmern, nicht freie Hand lässt...
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Mindestlohn funktioniert nur auf einsamen Inseln
An ihrem Projekt Mindestlohn will Andrea Nahles unbedingt festhalten. Dabei zeigt sich schon nach der ersten kleinen Aufweichung: Der Neoprotektionismus der Arbeitsministerin funktioniert nicht.
Nahles und ihr Neoprotektionismus
Das ist eben das Problem: Wer den Marktkräften, in diesem Fall also Arbeitgebern und Arbeitnehmern, nicht freie Hand lässt, sondern die Lohnfindung politisiert, muss entweder auf einer abgeschiedenen Insel leben. Oder man muss versuchen, im nächsten Schritt der lästigen ausländischen Konkurrenz das Handwerk zu legen. Und was wäre da naheliegender, als den Anbietern aus dem Ausland gleich die eigene Lohnfindung aufzupressen, soweit das möglich ist.
Die Vermutung liegt nahe das dies kein Einzelfall im Parteienfilz ist denn so mancher Arbeitnehmer hofft das sich dies positiv in seinem Lebenslauf auswirken könnte.
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Thüringer Grüne suchen Praktikanten für 1,90 pro Stunde
24.04.2015 - 06:00 Uhr
Erfurt. Die Thüringer Grünen sind Anhänger des Mindestlohns von 8,50 Euro pro Stunden. Aber Praktikanten ihrer Landtagsfraktion entlohnen sie nur mit 1 Euro 90 Cent.
[...]
Die Bundes-Grünen in Berlin sehen das nicht anders. Die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion, Brigitte Pothmer, betonte: „Hier deutet alles darauf hin, dass jemand eine gut qualifizierte Fachkraft mit erheblicher beruflicher Erfahrung sucht und keinen Praktikanten.“
Tatsächlich suchten die Grünen für ihre Pressestelle im Parlament einen erfahrenen Studenten der Medien- oder Kommunikationswissenschaften. Dieser sollte über einschlägige journalistische Erfahrungen verfügen und die vielfältigen Aufgaben in „eigenständiger Arbeitsweise“ erledigen.
Besonders diese Formulierung lässt bei Arbeitsmarktexperten die Alarmglocken schrillen. „Das ist eine verkappte Stellenausschreibung“, monierte Mindestlohnexpertin Pothmer. „Die suchen keinen Praktikanten, sondern einen, den sie für zwei Euro beschäftigen können“, befand auch DGB-Mann Witt. Sein Fazit: „Das ist ein Versuch zur Umgehung des Mindestlohngesetzes.“[...]
Wann wurden eigentlich Politiker zum ersten und letzten mal vom bewaffneten "Zoll" unangemeldet besucht und Verhaftet?
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[...] Zwei Euro Stundenlohn seien „nichts anderes als versuchte Ausbeutung“, kritisierte AfD-Chef Björn Höcke. Dass dies auch noch als „faires Praktikum“ bezeichnet werde, sei der „Gipfel des Hohns“. Höcke: „Die Grünen spielen sich bei jeder Gelegenheit als Sitten- und Tugendwächter auf. Dieser Vorgang hat den Grünen einmal mehr die Maske der Scheinheiligkeit vom Gesicht gerissen.“[...]
EINE MILLION BIS 2019 ?
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9. Oktober 2015
Wegen Asylwelle: Nahles erwartet eine Million mehr Hartz-IV-Empfänger
[...]
Da der Großteil der Asylsuchenden nicht sofort Arbeit fände, könnte die Zahl der Hartz-IV-Bezieher bis 2019 um eine Million ansteigen, sagte Nahles des Süddeutschen Zeitung. „Wenn wir es richtig angehen und gleich am Anfang in die Leute investieren, dann wird Arbeitslosengeld II nur eine Zwischenstation sein“, beruhigte die SPD-Politikerin.
Als Lösung schlug Nahles vor, verstärkt Praktikumsplätz für die Asylsuchenden anzubieten. „Die Firmen sollten Hunderttausenden jungen Leuten für sechs bis zwölf Monate eine Chance geben, in unsere Betriebe über Einstiegsplätze und Praktika hineinzuschnuppern.“, Für diese müßten die Unternehmen auch keinen Mindestlohn zahlen.[...]