Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Benutzerinformationen überspringen
Profi
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 458
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sima« (27. Januar 2014, 11:50)
Zitat
Armutsmigration Geld statt Sprüche
16 Bürgermeister hatten im November einen Brandbrief losgeschickt: Sie fühlten sich mit dem Problem der Armutszuwanderung alleingelassen.[...]
Überfüllte Schrottimmobilien
[...]
In anderen Städten dagegen würden Schrottimmobilien an Zuwanderer vermietet, oft zu völlig überhöhten Preisen. Den Kommunen fehle häufig sowohl die rechtliche Grundlage als auch das Personal, dagegen vorzugehen. [...]
Das führt dann zu Vermüllung und zu entsprechenden Konflikten mit den Nachbarn. [...]
Offenbach etwa habe von 12.000 Migranten mit Qualifizierungsproblemen bei nur 120.000 Einwohnern berichtet.[...]
Zitat
Fast 50 Prozent mehr Hartz-IV-Bezieher aus Osteuropa
Ende Oktober 2013 haben laut Bericht fast 42.000 Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien Arbeitslosengeld II bezogen – fast 50 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Zugleich sinkt die Zahl der Beschäftigten.
Die Zahl der Hartz IV-Empfänger aus Bulgarien und Rumänien ist laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung innerhalb eines Jahres um fast 50 Prozent gestiegen. Das Blatt beruft sich auf einen Bericht der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Zitat
Fachkräfte können von außerhalb der EU leichter nach Deutschland einwandern, seit einem Jahr schon - doch bislang ist kaum jemand gekommen. Warum?
Hamburg - "Yes, we're open" - unter diesem Motto wirbt zurzeit eine Wanderausstellung des Bundesarbeitsministeriums für Deutschland als Einwanderungsland. Offen zeigt sich die Bundesrepublik neuerdings auch für Fachkräfte außerhalb der EU. Seit einem Jahr können sie nach Deutschland kommen, wenn ihr Beruf auf einer sogenannten Positivliste mit gefragten Professionen steht. Auf der aktuellen Liste finden sich unter anderem Mechatroniker, Klempner, Kranken- und Altenpfleger.
Doch die Botschaft scheint bislang weitgehend ungehört zu verhallen: Gerade einmal 170 Fachkräfte kamen zwischen Juli 2013 und 2014 aufgrund der neuen Regelung nach Deutschland.
Zitat
"Unternehmen hierzulande steht damit ein großes Potenzial an Arbeitskräften zur Verfügung, deren effektive Ausschöpfung erfordert allerdings gezielte Rekrutierungs- und Integrationsmaßnahmen", heißt es in der Studie.
Bei Menschen aus Osteuropa besonders attraktiv
"Wir haben berechnet, dass im Jahr 2030 uns bis zu acht Millionen Arbeitskräfte fehlen werden – insbesondere im höher qualifizierten Bereich", sagt Rainer Strack, Senior Partner bei BCG. Die Migration von Talenten spiele eine entscheidende Rolle, um diese Lücke zu schließen.
Bei der Auswertung nach Ländern zeigt sich, dass Deutschland derzeit für Menschen aus Osteuropa besonders attraktiv ist – und hier speziell aus dem wirtschafts- und strukturschwächeren Balkan. Von Bosnien und Serbien über Kroatien bis nach Rumänien und Bulgarien ist die Bereitschaft in der Bundesrepublik zu arbeiten am höchsten.
Eine große Anziehungskraft entfaltet Deutschland auch in Nordafrika.
Zitat
Zitat:
"Wir haben Menschen mit Zuwanderungsgeschichte aus allen Kulturen eingeladen.
Zitat
Tauber entsetzt über Reaktionen auf Integrationskonferenz
Das Thema Integration ist mit Emotionen geladen: CDU-Generalsekretär Peter Tauber hat feindselige Reaktionen im Internet auf die Integrationskonferenz seiner Partei beklagt.
"Mir ist in manchen Beiträgen blanker Hass entgegengetreten, den ich in dieser Form noch nie erlebt hatte", sagte Tauber der "Welt". "Diejenigen, die im Netz so massiv reagieren, erreicht man nicht mehr mit rationalen Argumenten."
Die Vorstellung, dass ein Moslem Deutscher sein könne, sei manchen offenbar nicht nahezubringen. Nach der Konferenz in der vergangenen Woche im Adenauer Haus war es in den sozialen Netzwerken zu üblen Beschimpfungen gekommen.
"Wir haben Menschen mit Zuwanderungsgeschichte aus allen Kulturen eingeladen.
Nein nicht mit Emotionen sondern mit blanker Wut, denn vielleicht bemerkt so mancher was mit der Aussage "Vor der Wahl ist nicht nach der Wahl" gemeint ist!Das Thema Integration ist mit Emotionen geladen:
7.500 Morde und 3 Millionen Aktenkundige Gewalttaten an Deutschen ist einer der verschwiegenen „Preise“ den die Deutschen seit 1990 zu bezahlen hatten! So gesehen werden in der Woche durch Ausländer 7 Deutsche Ermordet und 3.000 Deutsche misshandelt.CDU-Generalsekretär Peter Tauber hat feindselige Reaktionen im Internet auf die Integrationskonferenz seiner Partei beklagt.
Wann hat Tauber jemals seinen Wählerauftrag wahrgenommen oder sich mit dem Souverän auseinandergesetzt um dessen Willen umzusetzen?"Mir ist in manchen Beiträgen blanker Hass entgegengetreten, den ich in dieser Form noch nie erlebt hatte", sagte Tauber der "Welt".
Die Politiker erreicht man in ihren Elfenbeintürmen schon lange nicht mehr."Diejenigen, die im Netz so massiv reagieren, erreicht man nicht mehr mit rationalen Argumenten."
Die Vorstellung, dass ein Moslem Deutscher sein könne, sei manchen offenbar nicht nahezubringen.
Soll er froh sein das die Beschimpfungen und Feindseligkeiten noch im Netz und nicht auf der Straße sind.Nach der Konferenz in der vergangenen Woche im Adenauer Haus war es in den sozialen Netzwerken zu üblen Beschimpfungen gekommen.
Zitat
Sorgen wegen FachkräftemangelArbeitsagenturchef für freiwillige Rente mit 70
Experten sind sicher: Die Bundesregierung hat sich bei der Rente mit 63 verkalkuliert. Immer mehr nehmen das Angebot in Anspruch. Die Befürchtung: Der Fachkräftemangel verschlimmert sich. Der Chef der Arbeitsagentur fordert daher die freiweillige Rente mit 70.
Angesichts des Fachkräftebedarfs plädiert der Vorstandschef der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-Jürgen Weise, für zusätzliche Anreize, um Ältere bis 70 im Berufsleben zu halten. „Flexible Ausstiege aus dem Erwerbsleben in Rente sind grundsätzlich ein gutes Modell“.
Zitat
Wirtschaft wünscht sich Asylbewerber als Arbeitskräfte
BERLIN. Der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, hat gefordert, den Arbeitsmarkt für Asylbewerber zu öffnen und ihnen so die Möglichkeit zu geben, in Deutschland zu bleiben. Der Asylansturm auf die Bundesrepublik verursache nicht nur Probleme und Kosten, sondern biete auch viele Chancen, sagte Hüther der Welt.
„Die Menschen, die all die Schwierigkeiten, die großen Gefahren und erheblichen Kosten auf sich nehmen, die wollen nicht im Sozialsystem landen, sondern möchten sich eine neue Existenz aufbauen. Die Flüchtlingsmigration könnte ein großes Potential für Arbeitsmigration darstellen – aber dafür müßten die Regeln geändert werden“, erläuterte der Ökonom.
Hüther sprach sich deshalb dafür aus, Asylbewerbern die Möglichkeit zu geben, ihren Status in Deutschland wechseln zu können – vom Flüchtling zum Arbeitseinwanderer. „Bislang sind Asyl und Arbeitsmigration zwei strikt getrennte Wege. Wer einen Asylantrag stellt und abgelehnt wird, muß zunächst das Land verlassen, um dann einen anderen Aufenthaltstitel zu beantragen.“
„Lebensfremd“ und „unwürdig“
Die Vorstellung, daß ein Asylbewerber zurückkehre, um dann in der Konsularabteilung der deutschen Botschaft einen anderen Aufenthaltstitel zu beantragen, sei „lebensfremd“ und „unwürdig“, kritisierte der Direktor des arbeitgebernahen Instituts.
Zitat
Klagt nicht, ihr werdet beglückt
Neue Woche, neue Propaganda. Die Asylwelle nach Deutschland reißt nicht ab, die Beteuerungen, welche Chancen und welches Glück das für uns sind, auch nicht. Glaubt man dem Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, kommen überwiegend bestausgebildete Fachkräfte als Asylbewerber nach Deutschland – mit Hochschulabschlüssen und Berufsausbildungen. Daß diese dann das Land wieder verlassen müßten, anstatt hier arbeiten zu dürfen, sei „lebensfremd“, so Hüther.
Zitat
Forscher verlangen bessere Werbung um Einwanderer
Deutschland müsse im Wettbewerb um ausländische Fachkräfte besser werden, zeigt ein Gutachten. Die Migrationsforscher mahnen zur Eile, weil die Bevölkerung schwindet.
Marketing muss aus Sicht der Autoren aber auch nach innen wirken: Was von der Politik und von den zivilgesellschaftlichen Akteuren bereits akzeptiert und vollzogen ist, stoße in der Bevölkerung längst noch nicht auf das notwendige Verständnis, schreiben die Forscher. Das habe auch das Erstarken der Pegida-Bewegung gezeigt. Die Debatte über die ökonomischen, kulturellen, politischen, sozialen und rechtlichen Veränderungen müsse die Politik intensiver als bisher führen. Sie müsse auch die Chancen und Herausforderungen von Migration stärker thematisieren.
"In diesem Bereich hat die Politik eine Bringschuld."
Im Hinblick auf den Nachzug von Familien der Einwanderer empfehlen die Forscher, die Anforderungen dafür zu analysieren und zu korrigieren. Die Forderung nach grundlegenden Deutschkenntnissen dürfe keine Migrationsbremse sein.
hast du schon den großen Wurf der Großen Koalition vergessen?Die beste Werbung wären höher Löhne für die Arbeitnehmer in Deutschland.
Wundert mich aber nicht, das darauf bisher noch keiner gekommen ist!
das Video sollte viel mehr verbreit werden!Fachkräftemangel - Eine Fatamorgana der "Denkfabrik" IW Köln
Interessant ist das selbst vor der Zwangsfinanzierung die Wahrheit so offen schon verbreitet wurde und die Mehrheit immer noch BRiD Parolen vom Endsieg verbreiten.Zitat
Hochgeladen am 07.04.2011
Der "Fachkräftemangel in Deutschland" eine politische Kampagne, wiedereinmal mit Unterstützung des IW Köln (u. a. INSM) ? Ob es ein Professor Michael Hüther vom IW Köln ist oder andere "klientelausgerichtete Experten", die in Talkshows die Ergebnisse ihrer "exklusiven Studien" als Überargumente vorweisen, viel zu selten lässt man die Experten gegeneinander oder miteinander diskutieren. Also stets ein leichtes und inszeniertes Spiel für die wirtschaftsnahen Wissenschaftler, die in der medialen Öffentlichkeit (also persönlich in Talkshows oder als argumentative Einspieler) nur den "unwissenden" Politikern gegenüber gestellt werden.
Der Öffentlichkeit werden auf diese Weise Situationen in Deutschland vorgetäuscht, die die Menschen eher desorientieren. Gewollt - um den jungen Menschen psychologisch den Berufsweg zu weisen und somit die Auswahl an "Human Ressources" für die Wirtschaft (die sich lange auf das Bildungssystem verlassen hat) sicherzustellen.
Man kann nicht verstehen, warum die verantwortlichen Produzenten der Talk-Sendungen immer den gleichen derartig einseitigen "Expertiseverkäufern" immer wieder ein Platz in den Talkshows anbieten, wo diese ihre Botschaften senden dürfen, ohne fundierten Widerspruch und Einordnung.
Mit einem wachen Verstand wird kaum mehr berichtet über die wirklichen Zukunftsaussichten und Situationen der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland. Desinformation und Desorganisation:
"Berufsbildungsbericht 2011: Bildungsministerin setzt auf die Verblödung der Öffentlichkeit durch die veröffentlichten Meinung" http://www.nachdenkseiten.de/?p=9010#...
Zitat
Mittelmeer EU-Schiffe retten am Wochenende 6.300 Flüchtlinge
Den zweiten Tag in Folge haben die italienische und die französische Marine tausende Menschen im Mittelmeer in Sicherheit gebracht. Mindestens zehn Menschen starben.
Europäische Schiffe haben im Mittelmeer am Sonntag 2.152 Flüchtlinge gerettet. Die italienische Küstenwache koordiniert die Rettungseinsätze. Sie teilte mit, dass die Menschen in wackligen Booten in Richtung Europa unterwegs gewesen waren. Damit stieg die Zahl der am Wochenende im Mittelmeer geretteten Flüchtlinge auf mehr als 6.300. Mehrere Einsätze seien noch im Gange.
Laut Küstenwache wurden jedoch auch zehn Flüchtlinge tot geborgen. Die Leichen seien bei drei verschiedenen Einsätzen geborgen worden
Es kommt inzwischen häufiger vor, dass an einem oder zwei Tagen Tausende von Flüchtlingen aus dem Mittelmeer geborgen werden. Der jüngste Großeinsatz brachte die Aufnahmelager auf Lampedusa an den Rand ihrer Aufnahmekapazität. Viele Flüchtlinge wurden deshalb nach Sizilien und auf das italienische Festland gebracht.
Zitat
Flüchtlingspolitik
Le Pen fordert Rückverschiffung von Flüchtlingen übers Mittelmeer
Die Rechtspopulistin Marine Le Pen hat Frankreich aufgefordert, Bootsflüchtlinge übers Mittelmeer zurück an ihren Ausgangspunkt zu schicken. Schlepper müssten wissen, dass "kein Migrant an unseren Küsten landen wird", sagte die Chefin der Front National am Sonntag im Sender Europe-1.
An der Einwanderungspolitik der Europäischen Union übte sie heftige Kritik. Allein am Samstag hatten italienische Schiffe fast 3700 Flüchtlinge auf der gefährlichen Überfahrt von Nordafrika nach Europa gerettet.
Zuvor hatte es in den vergangenen Wochen mehrfach katastrophale Schiffsunglücke mit jeweils Hunderten von Toten gegeben. Die Europäische Union korrigierte daraufhin ihre Flüchtlingspolitik und baute den Rettungseinsatz im Mittelmeer aus.
Zitat
Nächste Invasion in Anmarsch – Albaner flüchten in deutsche Sozialhängematte
Nach dem Tsunami aus dem Kosovo, klopft nun die Invasion aus Albanien an die Haustür des Selbstbedienungsladen Deutschlands. Die Albaner haben vermutlich aus dem Internet erfahren, das dieses Jahr zusätzliche 40 Milliarden Steuereinnahmen zu Buche stehen sollen – das weckt Begehrlichkeiten, da will man unbedingt dabei sein, wenn das Geld verteilt wird.
Und mit diesen Eindringlingen aus Albanien kommt auch der Brauch der Blutrache gleicht mit, also eine weitere Kulturbereicherung, auf die sich Michel und Michelchen freuen darf. Was da auf Deutschland zukommt, ist besorgniserregend, so richtig rund wird es in 15 Jahren laufen, denn macht die zweite Generation der Invasoren noch viel Freude.
Hausbesitzer sollten ihre Tür gleich weit öffnen, damit die Zerstörung wütender Albaner Banden nicht Totalschaden anrichtet. Aber die Deutschen haben bald die Möglichkeit, ihre Maßnahmen gegen Einbruch steuerlich abzusetzen, im Gegenzug werden die Einbrecher mit Steuergeld alimentiert, das ist doch ein Super Deal.
Zitat
Auf den ersten Blick fast alles. Damals gab es keine Privatautos. Heute hat Albanien die höchste Mercedes-Dichte der Welt. Damals war Albanien ein militanter kommunistischer Staat, in dem alle Religionen außer dem Kult um Parteichef Enver Hodscha verboten waren.
Heute ist es ein kapitalistisches Boomland, in dem überall neue Hochhäuser die Kirchtürme und Minarette überragen.
Zitat
Gipfel zur Asylpolitik Viele wollen rein
Das Bundesamt für Migration rechnet mit 400.000 Asylbewerbern dieses Jahr. Die Länder verlangen, dass der Bund mehr von den Kosten trägt. Ein Gipfel soll es richten.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) begründet seine neue Prognose über eine steigende Zahl von Flüchtlingen vor allem mit einen deutlich wachsenden Zahl von Asylantragstellern aus Albanien. In einem am Donnerstag versandten Brief an die Länder, der dem Tagesspiegel vorliegt, heißt es, der schon länger anhaltende Zustrom aus den Westbalkanstaaten sei seit Beginn dieses Jahres "von Antragstellern aus dem Kosovo und neu derzeit aus Albanien dominiert" worden. "Deutschland ist für Staatsangehörige dieser Region Hauptzielland."
Anreizfaktoren: Hohe Sozialleistungen, gute wirtschaftliche Lage
Die gute wirtschaftliche Lage stelle im Zusammenhang mit der anhaltenden Diskussion um die demographische Situation, den Fachkräftemangel und die Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland einen gewichtigen Anreiz für Migration dar. Ein weiterer Aspekt seien die – insbesondere im Vergleich zu den meisten anderen Mitgliedsstaaten der EU – hohen Sozialleistungen, die Asylantragsteller während der Dauer des Verfahrens – und nach dessen Abschluss – erhalten würden. Ein "nicht unerhebliches Motiv" bei der Wahl des Ziellandes sei zudem die Verfahrensdauer.
Zitat
Erneut Flüchtlinge im Mittelmeer ertrunken
Im Mittelmeer hat es offenbar wieder ein tödliches Flüchtlingsunglück gegeben. Etwa 40 Menschen sollen ertrunken sein. Italien stößt bei der Aufnahme der Migranten zunehmend an Grenzen.
Die Serie der tödlichen Bootsunglücke im Mittelmeer reißt nicht ab. Bei einem neuen Flüchtlingsunglück im Mittelmeer sind nach Angaben einer Hilfsorganisation vermutlich rund 40 Menschen ertrunken. "Überlebende haben uns erzählt, dass viele Migranten von Bord ins Wasser gestürzt seien, demnach könnten es etwa 40 sein", sagte die Sprecherin von Save the Children, Giovanna Di Benedetto in Catania. Auf einem Schlauchboot sei es vor Sizilien zu einem Notfall gekommen. Die genaue Zahl der Opfer sei nicht bekannt.
Etwa 200 Überlebende kamen im Hafen von Catania auf Sizilien an. Das Containerschiff "Zeran" hatte sie aufgenommen. Auch in anderen Häfen auf Sizilien und in Süditalien machten Schiffe mit Hunderten Migranten fest. Allein am vergangenen Wochenende waren mehr als 7000 Flüchtlinge im Mittelmeer gerettet worden.
Zitat
Umfrage: 94,5 Prozent sind gegen die Aufnahme von mehr Flüchtlingen
Öffentlich-rechtliche Real-Satire: Die ARD meldet, dass jeder zweite Deutsche mehr Flüchtlinge im Land will. Damit stützt der Staatsfunk die Haltung der Bundesregierung – rein zufällig? Mainstream-Medien verbreiten diese Botschaft, ohne sie zu hinterfragen. Sie starten im Fahrwasser dazu aber auch eigene Umfragen. Spätestens hier wird es verdächtig. Plötzlich sind 94,5 Prozent der Deutschen dagegen. Kann man den Umfragen eigentlich noch trauen?
Plötzlich will es keiner gewesen sein
Nur 4,8 Prozent der Befragten zählt sich gemäß T-Online-Umfrage zur Mehrheit in der ARD-Umfrage, aber 94,5 Prozent wollen eben nicht noch mehr Flüchtlinge in Deutschland.
Umfrage aus dem Dünkel eines inoffiziellen Staatsfunks
Aber zurück zur öffentlich-rechtlichen Umfrage. Erwarten Sie wirklich, dass aus dem Dünkel eines inoffiziellen Staatsfunks etwas kommt, dass nicht politisch instrumentalisiert wird? Unsere gebührenfinanzierte ARD sagt: Die Mehrheit der Deutschen will mehr Flüchtlinge. Sehen Sie es als das, was es ist. Ein opportunistischer Dienst an der Bundesregierung – CDU, CSU und SPD. Die haben in den öffentlich-rechtlichen Verwaltungsräten nicht nur das Sagen, sondern über den Rundfunkstaatsvertrag auch die Hand am Geldhahn. Die ARD-Umfrage passt sich wunderbar dem aktuellen politischen Mehrheitskurs an.
Zitat
Ghetto-Deutschland!!!
Asylproblematik erreicht neue Dimension
Austausch des deutschen Volkes?
Was sich derweilen innerhalb Deutschlands abspielt, gleicht einer inszenierten Landesvernichtung sondergleichen. Laut dem deutschen Städte- und Gemeindebund muss Deutschland im Jahr 2015 mit 450.000 neuen Asylanten rechnen. Anno 2014 wurden gar 202.834 Asylanträge gestellt, was ein neuer Rekordwert seit 1992. Wird das deutsche Volk demnach ausgetauscht? Welche Absichten stecken hinter Deutschlands Asylpolitik?
Auf dem ersten Blick scheinen jene Asylantenströme unbedenklich, da 450.000 Flüchtlinge lediglich 0,56 Prozent Gesamtbevölkerungsanteil entsprechen. Hinter der Fassade, bei genauerer Betrachtung kommen allerdings Abgründe ans Licht, welche ihresgleichen suchen. Aktuell leben 20,51 Prozent Menschen samt Migrationshintergrund inmitten Deutschlands. Von 2000 bis April 2015 beantragten 1.233.365 Menschen BRD-Asyl. Gemessen am Gesamtbevölkerungsanteil folglich 1,54 Prozent. Wohlgemerkt offizielle Antragsteller ohne Hinzurechnung etlicher dauerhaft „geduldeter“ Flüchtlinge.
Gegenwärtig beherrschen ausländische Jugendgangs ganze Stadtviertel, deutsche Jugendliche hegen hingegen Ängste, wenn sie zur Schule gehen, weil dort gewaltbereite Ausländer lauern, die aufgrund implementierten Schuldkultes jedwede Freiheit besitzen, kaum rechtliche Konsequenzen fürchten müssen.
Zitat
Geschäfte mit Flüchtlingen
Die Mafia mischt mit
Riesige Profite, begrenzte Risiken und eine weiter ansteigende Nachfrage: Der lukrative Transport von Flüchtlingen über das Mittelmeer zieht mittlerweile mächtige Mafia-Gruppen an. Das Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) schätzt den jährlichen Umsatz der Menschenhändler auf rund sieben Milliarden Dollar (gut 6,22 Milliarden Euro). Einen Großteil dieser Summe schöpfen inzwischen gut organisierte kriminelle Netzwerke ab. Örtliche Kriegsherren und Clanchefs wurden zu ihren Komplizen.
Über das Mittelmeer riskieren Tausende Menschen die Flucht nach Europa. Den Transport organisiert immer öfter die Mafia. Es sind professionelle Banden, die sich das Leid der Flüchtlinge zunutze machen – und abkassieren.
Auf organisierten Menschenhandel weist auch ein jüngster Zugriff der italienischen Polizei hin: Sie gab im Dezember die Festnahme von elf mutmaßlichen Schleppern aus Eritrea bekannt, die offenbar ein mafiöses Netzwerk zwischen Italien und Libyen sowie anderen nordafrikanischen Ländern bildeten.