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Abenteuerliche nichtssagende Vorwände wie für schulübergreifende Verwaltungszwecke werden da als Begründung verwendet. Wie man hier lesen kann ist das ganze schon einmal vor fünf Jahren an der starken öffentlichen Kritik gescheitert und nun versucht man es dreist wieder! Auf mdr kann man lesen das ganz einfach mal das Schulgesetz geändert werden muss! Ende April wird das sicherlich in einer Nacht und Nebel Aktion durch gewunken!
Zitat
Sachsen-Anhalt: Land will private Daten aller Schüler zentral erfassen
Das Kultusministerium will die Daten aller gut 233 000 Schüler in Sachsen-Anhalt zentral erfassen. Außerdem sollen "personenbezogene Daten" auch von Kindern, die zur Schule angemeldet sind oder werden sollen, sowie ihren Eltern gesammelt werden. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung.[...]
Was bis vor kurzen alles von sogenannten Wirrköpfen auf Verschwörungstheorieseiten verbreitet wurde ist komischer Weise nun dank den Mainstream salonfähig gemacht und nur deshalb ist es wahr und richtig!
Zitat
Sparkassen-Pilotprojekt
Unsichtbares Kleingeld verrät seinen Besitzer
[...]Wie das geht, führt Peter Leppelt, Chef der Hannoveraner
Sicherheitsfirma Praemandatum, vor. Er hat von seiner Sparkasse bereits
eine der neuen Karten bekommen. Hält er sie vor ein Lesegerät, zeigt
eine Software, was die Karte aussendet. Im Fall der Sparkassen-Karte ist
das eine eindeutige Kennung. "Diesen Code kann wirklich jeder
auslesen", sagt Leppelt. Er muss nur dicht genug an die Karte
herankommen. Ist die Karte mehr als eine Handbreit vom Lesegerät entfernt,
funktioniert das Auslesen allerdings schon nicht mehr. "Man könnte aber
eine leistungsstarke Antenne anschließen, dann lassen sich auch zehn
Zentimeter und mehr überbrücken", sagt Leppelt. So könnte ein Händler
theoretisch an seiner Eingangstür die Karten auslesen, die von ihren
Besitzern im Portemonnaie in den Laden getragen werden. Die Karte ist
wie eine Art offline-Version eines Internet-Cookies, der seinen Besitzer
an jedem beliebigen Ort zumindest theoretisch wiedererkennbar macht.
Für den Handel wäre eine derartige Nutzung der neuen Karten - rein
theoretisch - durchaus attraktiv: Kundenströme ließen sich so auf völlig
neue Weise überwachen, womöglich mit gezielten Rabatten steuern.
Solche Pläne hat noch niemand formuliert, doch wie groß die
Begeisterung des Einzelhandels für möglichst umfangreiche
Datensammlungen ist, zeigt die Vielzahl von Rabattkartensystemen, die
bereits im Einsatz sind.[...] Leppelt sieht das anders. Er fürchtet, dass Händler die Kennung mit persönlichen Daten verknüpfen können. "Es reicht schon aus, wenn jemand
noch eine personalisierte Kundenkarte mit Funkchip dabei hat oder anders
identifiziert werden kann." Ist die Verbindung einmal hergestellt,
lässt sich das Kaufverhalten eines Kunden theoretisch protokollieren.
Selbst wenn er beim nächsten Einkauf mit Bargeld bezahlt, die Funkkarte
aber im Portemonnaie trägt. Sogar Bewegungsprofile ließen sich mit Hilfe von NFC-Lesegeräten erstellen, sagt Leppelt. Er kritisiert, dass die Sparkassen-Karte eine
eindeutige Kennung praktisch an jeden überträgt, der ein solches
Lesegerät einschaltet. "Das widerspricht dem Prinzip der
Datensparsamkeit und ist einfach unnötig", sagt Leppelt.[...]
RFID der nächste Schlag. Leider ein englischer Beitrag aber von unseren Medien erwarte ich so etwas nicht zu lesen zu bekommen.[...]wie heute hier zu lesen ist geht man in Brasilien dazu über die Schuluniformen mit RFID Chips zu versehen!
25.000 Studenten und 43.000 Schüler wurden bereits in Sao Paulo auf diese Weise nachrichtendienstlich behandelt und erfasst![...]
Wenn jemand der Sprache besser mächtig sein sollte wie ich darf er oder sie es gerne übersetzen und ich verwende dann lieber die bessere Übersetzung!
Zitat
[...]
Northside Independent School District plant, Studenten verfolgen im nächsten Jahr auf zwei seiner Standorte Einsatz von Technologie in ihren Studentenausweis Karten in einer Studie implantiert, die schließlich gehören könnten alle 112 seiner Schulen und aller seiner fast 100.000 Studierenden.
Bezirk Beamten sagte der Radio Frequency Identification System (RFID)-Etiketten würde die Sicherheit, indem sie den Studenten ausfindig zu verbessern - und zählen Sie sie genauer zu Beginn des Schultages zu versetzten Einschnitte in staatliche Finanzierung, die teilweise auf die Teilnahme beruht helfen. [...]
Staatsbeamte und nationale Schule Sicherheitsexperten, sagte der Technologie in den vergangenen zehn Jahren eingeführt wurde, aber noch nicht weithin angenommen. Northside der stellvertretende Superintendent der Verwaltung, Brian Woods verteidigt, die Übernahme wird als Superintendent im Juli, die Verwendung von RFID-Chips am Dienstag auf einer Sitzung, vergleicht sie mit Überwachungskameras. Er betonte, dass das Programm nur ein Pilot ist und nicht dauerhaft.
"Wir, die Macht der (die) Technologie, um Schulen sicherer, wissen, wo unsere Schüler die ganze Zeit in einer Schule sind nutzbar machen wollen, und die Einnahmen steigern", Bezirk Sprecher Pascual Gonzalez sagte. "Die Eltern erwarten, dass wir immer wissen, wo ihre Kinder sind, und diese Technologie wird uns helfen, das tun." [...]
Gonzalez, sagte der Bezirk plant, Briefe an Eltern, deren Studenten auch das die RFID-Tags versehenen Personalausweise zu senden. Er sagte, Beamte zu verstehen, dass die Schüler könnten die Karte irgendwo verlassen, werfen Sie das System ab. Sie kosten $ 15 je, und wenn sie verloren gehen, ein Student müssen für einen neuen bezahlen.[...]
Die folgende Frage von einer "Erziehungsexpertin und Pädagogikprofessorin" zeugt von Arglosigkeit bis Dummheit!
Zitat
Neues von der Gates-Stiftung: Finanzierung der Entwicklung von
Armbändern, die geistige und emotionale Reaktionen von Schülern erfassen
Ethan A. Huff
Der ganzen Welt Impfstoffe aufzuzwingen scheint nicht das einzige Ziel der berühmt-berüchtigten Bill & Melinda Gates Foundation
zu sein, denn Berichten zufolge finanziert sie jetzt die Entwicklung
von Armbändern, mit denen die emotionale und physische Reaktion auf
verschiedene Reize gemessen werden kann. Laut Washington Post
hat die Gates-Stiftung ohne große Fanfare bereits über eine Million
Dollar für die Erforschung biometrischer Armbänder bereitgestellt, die
das Lernen bei Schülern und Lehrern für immer verändern könnten.[...]
Zitat
[...]»Warum wollen sie Armbänder mit drahtlosen Sensoren für Kinder und
Lehrer, die die physiologische Reaktion messen?« fragt Diane Ravich,
Erziehungsexpertin und Pädagogikprofessorin an der New York University (NYU),
die die Absichten der Gates-Stiftung skeptisch beurteilt. »Wozu soll
diese Forschung dienen? Ich verstehe immer noch nicht, wozu diese
Armbänder gut sein sollen.«[...]
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Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
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es ist leider ein allgemeines Problem der zunehmend verblödenden Gesellschaft. Das bedeutet dann auch das der Weg in die Sklaverei konsequent weiter geht denn wie immer werden wissenschaftliche Erkenntnisse nicht oder kaum zum Nutzen der Menschheit verwendet.Was nun?
Quelle
Zitat
[...] Die Milliardäre Bill Gates und Larry Ellison konkurrieren um eine Insel. Lanai steht für 500 Millionen US-Dollar zum Verkauf. Ellison hat sich inzwischen bei den Verhandlungen durchgesetzt. [...]
In Abgeschiedenheit und Autarkie fern ab von den sich gegenseitig totschlagenden Menschen richten sich die Mit - Verursacher der Zustände ein! Ein Blick auf die Karte zeigt ganz schnell das man da nicht so schnell einfach mal vorbei kommt. Ich gehe auch von eine Befestigung der Insel gegen genau diese Bestrebungen aus.
Zitat
[...] Heute wird dort fast ausschließlich Rinderzucht und Farmwirtschaft
betrieben. Die wenig erschlossene Insel wird von nur etwa 3.200
Einwohnern bevölkert. Im Juni 2012 kaufte Larry Ellison Castle & Cookes 98% Anteil an der Insel.[...]
Zitat
Schutz vor RFID-Missbrauch mit Cryptalloy
Kryptronic Technologies stellt mit Cryptalloy eine universell einsetzbare Abschirmfolie vor, die das nicht autorisierte Auslesen von RFID-Informationen durch Unbefugte zuverlässig verhindert. Die Folie gibt es bereits in unterschiedlichen Hüllen für Karten und Ausweise zu kaufen.
Zitat
»Schon in naher Zukunft wird es Missbrauch von RFID geben« Ein Laptop, RFID-Leser und ein Chipkarten-Schreiber genügen, um mit RFID-Tags ausgestattete Personalausweise zu duplizieren. Gegenüber InformationWeek-Redakteurin Sandra Gerbich stellt Stijn Bijnens, Senior Vice President, Identity management, Cybertrust, den RFID-Einsatz in den sogenannten E-Passports in Frage.
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Ich sehe es nicht als dumme Frage - es ist ein konkrete Frage, auf die eine wahrhafte Antwort nötig wäre um richtig entscheiden zu können. Allerdings bezweifle ich, ob die Wahrheit gesagt werden würde. Aber immerhin könnte es ja sein. Ich gehe davon aus, daß die Professorin von einer wahren Antwort ausgegangen ist.
Die folgende Frage von einer "Erziehungsexpertin und Pädagogikprofessorin" zeugt von Arglosigkeit bis Dummheit!
Zitat
[...]»Warum wollen sie Armbänder mit drahtlosen Sensoren für Kinder und
Lehrer, die die physiologische Reaktion messen?« fragt Diane Ravich,
Erziehungsexpertin und Pädagogikprofessorin an der New York University (NYU),
die die Absichten der Gates-Stiftung skeptisch beurteilt. »Wozu soll
diese Forschung dienen? Ich verstehe immer noch nicht, wozu diese
Armbänder gut sein sollen.«[...]
manche Fragen braucht man nicht stellen wenn man weiß das man keine ehrlichen Antworten bekommt. Es soll ja Leute geben die sich gerne selber reden hören, Selbstdarsteller usw. doch so etwas ist dann doch eher weniger zweckdienlich in der Sache. Wie ich schon schrieb Arglosigkeit bis Dummheit, Naivität schließt das doch ein oder etwa nicht?Ich sehe es nicht als dumme Frage - es ist ein konkrete Frage, auf die eine wahrhafte Antwort nötig wäre um richtig entscheiden zu können. Allerdings bezweifle ich, ob die Wahrheit gesagt werden würde. Aber immerhin könnte es ja sein. Ich gehe davon aus, daß die Professorin von einer wahren Antwort ausgegangen ist.
wie nun aus einer anderen Quelle bekannt wird ist das System noch unsicher wie vermutet!Sparkassen-Pilotprojekt
Unsichtbares Kleingeld verrät seinen Besitzer[...]
Wie man seitens der Sparkasse dann behaupten kann das Verfahren sei sicher ist nicht mehr nachvollziehbar! Mir ist jedoch eines klar das der Kunde nach deren AGB s immer mehr für die Sicherheit zuständig und verantwortlich ist.
Zitat
[...]
Problem: Daten sind unverschlüsselt
Doch das Verfahren birgt auch Risiken: Besorgte Datenschützer melden sich zu Wort und warnen vor Schlupflöchern, die es Dritten ermöglichen, ungehindert die NFC-Datenströme auszulesen. So speichert der in den Girogo-Karten eingebaute Chip nach Erkenntnissen des Chaos Computer Club Frankfurt/Main (CCC) unter anderem die Kennung der Girokarte, die letzten 15 Bezahlvorgänge und die letzten drei Prepaid-Ladevorgänge.Bei jedem Bezahlvorgang erfasst eine Girogo-Karte etwa Datum und Zeit der Zahlung, Betrag und Kennung des Ladeterminals oder Händlers, warnt der CCC.
Dabei sei es egal, ob man mit der Girokarte auf herkömmliche Art und Weise oder per NFC zahle.
Diese Daten lassen sich laut CCC einfach auslesen; hierfür genüge ein Lesegerät sowie eine spezielle Software, die es im Internet gibt. Zudem fließen die Daten beim Bezahlen via NFC unverschlüsselt. Sicherheitsexperten fordern deshalb das Verschlüsseln der Daten auf der Geldkarte, um
unberechtigte Zugriffe zu verhindern.
Sparkassen: Verfahren ist sicher[...]
wie ich schon vermutete ist bei den Käfern bald ein Hammer nötig!Wie man aus den Artikel entnehmen kann können Kameras, Mikrofone und andere Sensoren sowie eine Datenübertragungseinheit damit betrieben werden. Wenn ihr also demnächst komische bis dato unbekannte Insekten bei euch seht die Militant aufgerüstet haben ist es mit einer einfachen Fliegen klatsche nicht mehr getan! Da werdet ihr dann einen Hammer nehmen müssen! Das ist dann bald Wort wörtlich mit Kanonen auf Spatzen schießen. Die menschliche Perversion kennt anscheinend keine Grenzen mehr.In der Originalquelle baut man anscheinend an Hybridmodellen denn da ist schon ein Käfer der nächsten Generation vorgeschlagen und der hat zusätzlich Dünnfilmsolarzellen, gleiches das kommen würde hatte ich in einen anderen Beitrag auch schon vermutet.
[flash]http://www.youtube.com/v/gmbEX7zDzog?version=3&hl=de_DE[/flash]
Zitat
Dank Forschern an der North Carolina (NC) State University werden Cyber-Schaben Realität. Die Ingenieure haben ein System entwickelt, dank dem sie mit speziellen elektronischen Interfaces ausgestattete Madagaskar-Fauchschaben fernsteuern können. Das Team will so die Robustheit und Wendigkeit der Schaben ausnutzen.[...]
Um die Insekten gezielt steuern zu können, hat das NC-State-Team ein Chipsystem aus kommerziell verfügbaren Komponenten entwickelt, das den Tieren aufgesetzt wird. Es umfasst Sender und Empfänger sowie einen Mikrocontroller, der mit den Antennen und Cerci der Tiere verdrahtet ist. Letzteres sind Sinnesorgane, mit denen Schaben normalerweise Luftbewegungen wahrnehmen, die auf nahende Raubtiere hindeuten, was eine Fluchtbewegung veranlasst. Die Antennen wiederum erlauben eigentlich Hindernisse wahrzunehmen - doch dank Verkabelung können die Forscher die Wahrnehmung und damit Bewegung der Insekten beeinflussen.
Präzise Steuerung
Eine geeignete Stimulation der Cerci führt dazu, dass eine Schabe sich auf der Flucht vor einem vermeintlichen Angreifer hinter ihr vorwärts bewegt. Durch die Antennen in das Nervengewebe des Tiers geleitete Ströme wiederum gaukeln ihm ein physisches Hindernis vor, das es umgehen muss - die Schabe wird so ähnlich wie ein Pferd mit Zügeln geführt.[...]
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Bitte den vollständigen Bericht in der Originalquelle lesen!
Zitat
US- Schülerin verweigert RFID- Chip - suspendiert!
Im US- Bundesstaat Texas ist eine Schülerin vom Unterricht ausgeschlossen worden, weil sie sich weigerte, einen Ortungs- Chip um den Hals zu tragen. Zu Beginn des Semesters hatte die Schule Anhänger mit sogenannten RFID- Chips eingeführt. Andrea Hernandez weigerte sich, den Anhänger zu tragen, woraufhin die Bezirksschulverwaltung sie auf eine andere Schule schicken wollte, wo derlei Chips noch nicht eingesetzt werden.[...]
Schule versuchte, Vater zum Schweigen zu bringen
Steve Hernandez, der Vater der betroffenen Schülerin, wurde von der Schule ein Angebot gemacht. Seine Tochter müsse zwar den Anhänger tragen, Chip und Batterie würden jedoch entfernt – unter der Bedingung, dass er damit aufhöre, das Programm zu kritisieren, berichtet das Magazin. Ein Deal, auf den der Vater nicht eingehen wollte, weshalb er mit der Geschichte an die Öffentlichkeit ging.
RFID- Chips werden auch hierzulande eingesetzt und sind beispielsweise in Reisepässe integriert. Die Technologie wird von Datenschützern, beispielsweise der österreichischen ARGE Daten, hart kritisiert. Die auf den RFID- Chips gespeicherten Daten seien unzureichend geschützt und ließen sich aus Entfernungen von bis zu neun Metern auslesen, so der Verein. Außerdem ließen sich beispielsweise RFID- Reisepässe einfacher kopieren als man zunächst annehmen würde.
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