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Syrer Al-Bakr begeht Selbstmord durch Erhängen – Laut Ermittler belastet er Landsleute
Der unter Terrorverdacht festgenommene Syrer Dschaber al-Bakr ist tot. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur wurde der 22-Jährige erhängt in seiner Zelle in der JVA Leipzig gefunden.
Ermittler: Terrorverdächtiger Al-Bakr belastet Landsleute
Al-Bakr hat die drei Syrer, die ihn überwältigt und der Polizei ausgeliefert haben, der Mitwisserschaft beschuldigt. Entsprechende Aussagen habe der 22-Jährige bei seiner Vernehmung gemacht, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Ermittlerkreisen. Zunächst blieb unklar, ob die Ermittler die Aussage Al-Bakrs für glaubhaft halten oder ob es sich um eine Schutzbehauptung handeln könnte. Der Syrer soll einen Anschlag auf einen Berliner Flughafen vorbereitet haben.
Laut eigener Familie war er auch in syrischer Stadt Idlib
Jaber al-Bakr hat sich nach dem Beginn seines Aufenthalts in Deutschland einem Medienbericht zufolge zeitweise auch in Syrien aufgehalten. Die Familie des 22-jährigen Syrers sagte dem Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) nach Angaben vom Mittwoch, dass er sich mindestens zweimal in der Türkei sowie einige Zeit in der syrischen Stadt Idlib aufgehalten habe.
Die deutschen Sicherheitsbehörden hatten den 22-Jährigen seit einiger Zeit im Visier. Bei der Durchsuchung einer von ihm genutzten Wohnung in Chemnitz fanden sie am Samstag hochexplosiven Sprengstoff. Die Ermittler gehen ferner davon aus, dass der syrische Flüchtling Verbindungen zur Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) hatte.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) sagte am Mittwoch in Berlin, al-Bakrs Daten seien bereits im Jahr 2015 mit Daten der Sicherheitsbehörden abgeglichen worden, allerdings ohne Treffer. Unklar sei bislang, wann er sich radikalisiert habe.
Laut MDR deutet auch al-Bakrs Profil im sozialen Netzwerk Facebook darauf hin, dass dieser spätestens seit Januar diesen Jahres mit dem IS sympathisierte. Er sei außerdem mit IS-Kämpfern „befreundet“ gewesen.
Die Widersprüche könne wohl nicht deutlicher sein!Zitat
[...]„Wenn es in diesem Fall Versäumnisse gab, dann ist der Justizminister fällig“, sagte Gewerkschaftschef Rainer Wendt zu FOCUS Online. „Die Öffentlichkeit muss alles erfahren. Die Regierung muss alles auf den Tisch legen und darf es gar nicht erst zu einem Untersuchungsausschuss kommen lassen.“
[...]
Wie wäre es mit eine lückenlosen Aufklärung und erst dann eine fundierte Pressemitteilung?Zitat
[...]Die politischen Folgen des Suizides seien „verheerend“, sagte Wendt. „Dieser Vorfall wird den Verschwörungstheoretikern neue Nahrung geben“, fürchtet der Gewerkschaftschef. Die vollständige Aufklärung des Falles und der Hintergründe erschwere sich durch den Suizid Albakrs erheblich. "Noch ist etwa völlig unklar, was es mit möglichen Mitwissern auf sich hat. Dem muss man akribisch nachgehen. Das wird nun natürlich schwerer werden."[...]
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„Meine Reaktion als Araber ist Rache“: Albakrs-Bruder droht „Helden von Leipzig“
"Meine Reaktion als Araber ist Rache," sagt Jaber Albakrs Bruder im Interview mit der Deutschen Welle. Er ist davon überzeugt: Sein Bruder war kein Terrorist. Er will sich an den Syrern die seinen Bruder den Behörden übergaben rächen. Und die deutsche Polizei verklagen.
Der terrorverdächtige Syrer Jaber Albakr wurde in der vergangenen Woche verhaftet. Danach ist der 22-Jährige in einem Leipziger Gefängnis unter strengster Bewachung ums Leben gekommen.
Die drei syrischen Flüchtlinge die Albakr in einer Wohnung angeblich überwältigten und dann gefesselt der Polizei auslieferten, beschuldigte Albakr vor seinem Tod als Mitwisser. Die Syrer, die in den Medien und in der Politik als die „Helden von Leipzig“ gefeiert wurden, bestritten den Vorwurf. Ob die Angaben stimmen, bleibt nach Albakrs Tod ungeklärt.
Alaa Albakr will Rache üben
Nun meldet sich Albakrs Bruder in einem Interview mit der „Deutschen Welle“ (DW). Dort sprach Alaa Albakr eine Drohung gegenüber den Männern aus, die seinen Bruder der Polizei übergaben.
„Meine Reaktion als Araber ist Rache.“ Auf die Frage des Reporters, was er damit meinte, sagte er: „Du verstehst schon. Ich habe nichts weiter dazu zu sagen. Ich werde als Flüchtling kommen.“
Alaa Albakr betonte, von der Unschuld seines Bruders überzeugt zu sein. Er habe ihn erzogen und wisse wie er sei. „Er ist kein Terrorist,“ so Alaa.
„Jaber war kein Terrorist“
In Deutschland agierende Imame hätten zwar versucht ihn zu radikalisieren, doch dies sei ihnen nicht gelungen, so der Bruder von Jaber Albakr weiter. Denn hätten sie es geschafft, wäre er wohl nach Syrien in den Dschihad gezogen und nicht mehr zurückgekehrt. Zudem fordert Alaa Albakr die Herausgabe des Leichnams seines Bruders.
„Ich versichere, dass Jaber kein Terrorist war und kein IS-Mitglied. Und die deutsche Polizei hat ihn getötet. Ich will die Polizei verklagen in Deutschland, im Bundesland Sachsen.“
Alaa Albakr lebt mit seinen Eltern und sieben Geschwistern in der Nähe von Damaskus, Syrien. Sein Bruder Jaber sei als Märtyrer gestorben.
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Wer diesem Auftrag nachkommt, wer für diesen Auftrag mit seinem Leben kämpft, „Ungläubige“ tötet und ermordet, teilnimmt am ewigen Dschihad, der erst ist in Allahs Augen ein wahrer Muslim, ein wahrer Gläubiger.
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Duisburg: „Allahu Akbar“ und hysterisches Lachen – Araber crasht Hochzeit in Kirche
Ein 23-jähriger Mann platzt in eine kirchliche Trauung in Duisburg. Er brüllt unverständliche Sätze in einem Mix aus Arabisch, Englisch und Deutsch. Mehrfach ruft er "Allahu Akbar" und beginnt Blumengebinde zu zerstören.
Offenbar ein psychisch gestörter Flüchtling (23) betrat am vergangenen Samstag gegen 17.30 Uhr die Duisburger Karmelkirche, in der gerade eine Trauung stattfand.
Dabei schrie der Mann hysterisch lachend unverständliche Sätze in einem Sprachmix aus Arabisch, Englisch und Deutsch heraus.
Als er dann auch noch mehrfach den von Terroristen benutzen islamistischen Schlachtruf „Allahu Akbar“ rief, damit die Hochzeitsgesellschaft in Terrorangst versetzte und den Blumenschmuck zu zerstören begann, griff der Onkel des Bräutigams, ein Polizist, ein.
Der Beamte wollte den Araber aus der Kirche führen, wobei es zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam, bei der sich der 57-Jährige leicht verletzte. Dennoch gelang es ihm, den Mann bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten.
Die Trauung konnte fortgesetzt werden, während sich der 23-jährige Flüchtling einer ärztlichen Untersuchung unterziehen musste und anschließend in eine Psychiatrie eingewiesen wurde.
der sogenannte Justizminister wird sicher vorsorglich schon bei der Harz IV Verwaltung vorgesprochen haben.[...]„Wenn es in diesem Fall Versäumnisse gab, dann ist der Justizminister fällig“, sagte Gewerkschaftschef Rainer Wendt zu FOCUS Online. „Die Öffentlichkeit muss alles erfahren. Die Regierung muss alles auf den Tisch legen und darf es gar nicht erst zu einem Untersuchungsausschuss kommen lassen.“[...]
Wenn diese lückenlose Aufklärung so weiter geht dann lacht der Rest der Welt noch über den Irrsinn in der BRiD die Vergleiche mit Schilda nicht zu scheuen braucht!Zitat
In der Küche mit Dschaber Al-Bakr: Weitere Ermittlungspannen werden bekannt
24.10.2016 • 18:32 Uhr
von Dr. Kani Tuyala
[...]Nach seiner Rückkehr von einem längeren Aufenthalt in Syrien mietete sich Al-Bakr in ein Leipziger Apartmenthotel ein. Nur dort fand er offensichtlich, wonach er verzweifelt suchte: eine vernünftige Küche, die all seinen Ansprüchen genügte.[...]
Wie nun bekannt wurde, hantierte Al-Bakr dort mit allerlei Chemikalien aus dem Do-it-yourself-Baukasten für Bombenbauer, bevor er am 1. September wieder das Weite suchte, nicht jedoch ohne vorher eine komplett abrissreife Küche zu hinterlassen.[...]
Die eifrigen Wachtmeister inspizierten zwar die Küche, doch etwaige Spuren genauer zu untersuchen, hielten sie offensichtlich für nicht zielführend. Zu sehr erinnerte sie das Gesehene an gewöhnliche Sachbeschädigungen, in diesem speziellen Fall belief sich deren Höhe jedoch auf beachtliche 6.000 Euro.
Doch wer nun ungläubig den Kopf schüttelt und dies für einen einmaligen Ausrutscher in der sonst einwandfreien Arbeit der fleißigen Ermittlungsbeamten hält, wird leider erneut eines Besseren belehrt. Terrorlehrling Al-Bakr bediente sich nämlich einer List, wie man sie ansonsten nur aus drittklassigen Spionagefilmen kennt.
Zwar verwendete Dschaber Al-Bakr seinen echten Namen, doch - und nun wird es spannend - vertauschte er dabei Vor- und Nachnamen. Damit aber überforderte er erfolgreich den kriminalistischen Scharfsinn der Freunde in Grün.[...]
Trotz der Tatsache, dass sein Aufenthaltsort von Spezialkräften der Polizei umstellt war, gelang Al-Bakr nämlich die Flucht in einer morgendlichen Ein-Mann-Aktion, denn offenbar waren die übertölpelten Beamten aufgrund ihrer 30 Kilogramm schweren Kampfmontur nicht in der Lage, die Verfolgung aufzunehmen und Al-Bakr zu stellen.
Danach benötigt die sächsische Polizei ganze 36 Stunden, um den Fahndungsaufruf auch ins Arabische zu übersetzen. Dieser offensichtlich langwierige, aber dennoch brillante Schachzug zahlte sich prompt aus, denn nun kommen die Ermittlungen endlich richtig ins Rollen. Drei Landsleute Al-Bakrs werden auf den Fall aufmerksam.[...]
Durch den Fahndungsaufruf wird ihnen schließlich bewusst, welche Art von Gast sie da beherbergen, woraufhin sie ihren Fang bei der Polizei melden.
Die sächsischen Beamten verstehen die Syrer jedoch leider nicht, da deren Deutschkenntnisse offensichtlich nicht sächsischem Standard entsprechen. Sie schicken die syrischen Flüchtlinge wieder fort. Erst da entschließen sich diese dazu, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Sie fesseln und fotografieren ihren Landsmann, um es der Polizei dadurch so einfach wie möglich zu machen.[...]
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* „eine weiße Substanz gefunden worden“
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* „Beschuldigte bewerben sich um Asyl“
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Anti-Terror-Einsatz Ermittler finden in Thüringen Substanzen zur Sprengstoffherstellung
Tschetschenische Asylbewerber sollen von Deutschland aus Gewalttaten vorbereitet haben. Die Polizei schlägt bei Razzien in fünf Ländern zu - aber alle Verdächtigen bleiben auf freiem Fuß.
In fünf Bundesländern sind am Dienstag Polizeieinheiten bei Anti-Terror-Einsätzen gegen mehrere Tschetschenen aus Russland vorgegangen. Nach Angaben des Landeskriminalamtes in Erfurt wurden zeitgleich insgesamt zwölf Wohnungen und eine Gemeinschaftsunterkunft in Thüringen, Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Bayern durchsucht.
Bei den Einsätzen sei eine weiße Substanz gefunden worden, "die ist ungefährlich", sagte eine Sprecherin des LKA. Worum es sich dabei genau handelt, werde noch untersucht. Der "MDR" hatte zuvor berichtet, Ermittler hätten eine zur Bombenherstellung geeignete Substanz entdeckt.
Hauptverdächtiger wollte zur Terrormiliz IS
Im Zentrum der Ermittlungen steht ein 28-jähriger Tschetschene aus Russland. Gegen ihn ermittelt die Staatsanwaltschaft Gera seit der zweiten Jahreshälfte 2015 wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat.
Alle Beschuldigte bewerben sich um Asyl
Ermittelt wird auch gegen weitere 13 Beschuldigte, zehn Männer und drei Frauen zwischen 21 und 31 Jahren, wegen des Verdachts der Terrorismusfinanzierung. Bei allen Beschuldigten handele es sich um Asylbewerber, deren Aufenthaltsstatus bislang nicht abschließend geklärt ist
Nach ihren Angaben stand Thüringen im Mittelpunkt der Durchsuchungen. Demnach gab es Einsätze Arnstadt, Suhl, Jena, Leinefelde, Hildburghausen, Schmalkalden und Weimar. Darüber hinaus seien Polizeikräfte in Hamburg, Dortmund, Leipzig und im Großraum München im Einsatz gewesen.
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Imam-Tochter (17) unter Terror-Verdacht: Staatsanwaltschaft Frankfurt ermittelt
In Frankfurt steht die 17-jährige Tochter eines Imams unter Terrorverdacht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat.
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt ermittelt gegen eine 17-Jährige wegen Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat. Die Tochter eines Imams soll Kontakte zu IS-Mitgliedern gehabt haben und eine Ausreise nach Syrien geplant haben. Das sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt, Nadja Niesen, am Donnerstag laut „Focus“. Zuvor hatte hr-info berichtet.
Der Vater des Mädchens ist der Imam der Abu Hanifa Moschee im Stadtteil Bergen-Enkheim, die vom Verfassungsschutz als „islamistisch beeinflusst“ eingestuft wird. „In der Vergangenheit fanden in der Moschee überregional besuchte salafistische Veranstaltungen statt“, so ein Sprecher des Verfassungsschutzes in Wiesbaden.
Es könne „nicht ausgeschlossen werden“, dass salafistische Akteure die Moschee als Anlaufstelle genutzt und in der Folge „eine dschihadistisch motivierte Ausreise nach Syrien oder in den Irak durchgeführt haben“.
In unmittelbarer Nähe der Moschee befindet sich eine Flüchtlingsunterkunft mit derzeit 79 Einwohnern, darunter 14 offiziell Minderjährige. Die Ausrichtung der Moschee sei bekannt gewesen, als die Unterkunft eingerichtet wurde.
Die Stadt, die Ermittler und der Träger der Einrichtung seien „sensibilisiert“. Man sei miteinander sowie mit den Bewohnern im Gespräch.
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Mutmaßlicher Taliban-Kämpfer in Sachsen-Anhalt festgenommen
Karlsruhe - In Sachsen-Anhalt ist ein mutmaßliches Mitglied der radikalislamischen Taliban festgenommen worden. Der 19-Jährige soll sich seit 2013 mehrfach in Afghanistan an Kampfhandlungen beteiligt haben, teilte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mit. Nähere Angaben wurden nicht gemacht. Er werde der Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung verdächtigt und sollte noch im Laufe des Tages einem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt werden, der über einen Haftbefehl entscheidet, hieß es.
Keine islamistische Anschläge ohne Islam!Zitat
Brandenburgs Innenminister sieht reale Terror-Gefahr
01.11.2016
Brandenburgs Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) sieht auch für sein Bundesland eine reale Terror-Gefahr. Potentielle Attentäter hätten inzwischen nicht mehr unbedingt nur "exponierte Ziele" wie den Berliner Reichstag im Visier, sagte Schröter am Dienstag im "RBB-Inforadio". Man wisse heute, "dass es weiche Ziele gibt, die schneller angegriffen werden können und dadurch eine Verunsicherung in die Tiefe des Landes tragen. Wir wissen: Auch im Land Brandenburg, selbst in der Uckermark oder in der Prignitz, können Anschläge durchgeführt werden". In Eberswalde nimmt am Dienstag eine neue Anti-Terror-Einheit mit 20 Mitarbeitern offiziell ihre Arbeit auf. Sie soll islamistische Anschläge in Brandenburg verhindern.
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“Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht des Verstandes erstickt.”
Friedrich II., König von Preußen:
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Islamistische Gruppe aus Wuppertal „Scharia-Polizei“ steht vor Gericht – doch ausgerechnet ihr Anführer fehlt
Zwei Jahre nach dem Auftritt von Islamisten als „Scharia-Polizei“ in Wuppertal hat vor dem Landgericht der Prozess gegen sieben Angeklagte begonnen. Die Männer im Alter von 25 bis 34 Jahren sind wegen Verstoßes gegen das Uniformverbot angeklagt.
Ausgerechnet der mutmaßliche Initiator der Aktion, Sven Lau, fehlt allerdings vor Gericht. Das Verfahren gegen ihn wurde vorläufig eingestellt, weil Lau sich derzeit vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht unter Terrorverdacht verantworten muss - und das zu erwartende Strafmaß in Wuppertal deutlich geringer ausfallen soll.
Die Scharia ist das islamische Recht, das über eine kompromisslose Einhaltung des Korans wacht. Die Staatsanwaltschaft wirft den Angeklagten vor, dass sie das Rechtssystem der Bundesrepublik abschaffen und durch die Scharia ersetzen wollten. Zwei weiteren Angeklagten wird Beihilfe vorgeworfen.
Der Prozess in Wuppertal kommt erst im zweiten Anlauf zustande. Zunächst hatte das Landgericht die Eröffnung abgelehnt, da Warnwesten nicht unter das Uniformierungsverbot fielen. Insgesamt sollen sechs Zeugen gehört werden.
Im Fall einer Verurteilung droht den Männern eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren.
Quelle >>>Zitat
Es wird zu einer Scharia-Polizei kommen, die Frage ist nur, wann. Das
politische System übt seinen Machtanspruch nur halbherzig aus.
Zu viele glauben immer noch den Unfug von Einzelfall oder dies sei ja nicht so gemeint.Zitat
Freitag, 11. November 2016
Römische Moslems drohen: "Gebt uns unsere Moscheen zurück oder wir werden im Vatikan zu Allah beten"
Trotz eines massiven Protests gegen die Schlissung von illegalen Moscheen hat die römische Polizei weitere sogenannte "Garagemoscheen" geschlossen. Nun aber drohen die Moslems, in den Petersdom einzudringen, um dort zu beten. Von Thomas D. Williams für www.Breitbart.com, 10. November 2016
[...]
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IS trainiert Terroristen für Asylverfahren und auf Unauffälligkeit
Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) schult Kämpfer gezielt darin, als Flüchtling in Europa unterzutauchen und nicht aufzufallen. Das berichtet der Bundesnachrichtendienst.
Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) soll nach einem Zeitungsbericht Kämpfer gezielt darauf vorbereiten, unter Flüchtlingen in Europa unterzutauchen und nicht aufzufallen.
Demnach wird zum Beispiel ihr Verhalten trainiert, um bei Befragungen durch Polizisten oder beim Stellen eines Asylantrags unscheinbar zu wirken und und damit sie als Asylbewerber anerkannt werden.
Beispiel Ansbach-Bomber
Der Ansbach-Bomber zum Beispiel sagte den Behörden „Ich will keine Waffen gegen Menschen tragen. Ich habe Angst vor einer Rückkehr nach Syrien, weil ich zu einem Mörder werden könnte“. Man glaubte ihm seine Geschichte. Auch täuschte er laut Polizei einen Selbstmordversuch vor, um einer Abschiebung zu entgehen und bot sich den Behörden als Spitzel an.
Alle neun Paris-Attentäter tarnten sich als Flüchtlinge
Alle neun Täter der Pariser Terroranschläge von vor einem Jahr seien als Flüchtlinge getarnt nach Europa gekommen, schrieb die „WamS“ weiter. Bis heute verschwunden sei der mutmaßliche Bombenbauer. Seine DNA wurde in diversen Verstecken der Terroristen und auf Bombenmaterial entdeckt.
Vier Terror-Zellen am 13. November
Eigentlich wollten die Terroristen, die am 13. November in Paris 130 Menschen töteten, zeitgleich noch zwei weitere Anschläge verüben, darunter auch auf den Amsterdamer Flughafen. Warum es nicht dazu kam ist unklar.
Neben einer „Französischen Gruppe“, die laut Ermittlern den Nachtklub Bataclan angriff und der „Irakischen Gruppe“, deren Beteiligte sich vor Stade de France in die Luft sprengten, gab es noch die „Metro Gruppe“ und die „Flughafen Gruppe“.
Schweigen über bestialische Bataclan-Massaker
Bei dem Massaker im Pariser „Bataclan“ wurden laut Zeugenaussagen nicht nur Menschen erschossen, wie Medien berichteten, sondern auch auf bestialischste Weise mit Messern gefoltert, lebendig ausgeweidet, enthauptet und zerstückelt. Das Blutbad wurde von den Terroristen gefilmt. Die Täter sprachen französisch.
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Deutschland sei eine wehrhafte Demokratie. "Eine systematische Beeinträchtigung unserer Grundwerte ist mit angeblicher Religionsfreiheit nicht zu vereinbaren."
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"Die wahre Religion"De Maizière verbietet größtes deutsches Dschihadisten-Netzwerk
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat am Dienstag das größte dschihadistische Netzwerk in Deutschland verboten: Mit Razzien in zehn Bundesländern gingen die Behörden gegen die Organisation Die wahre Religion (DWR) vor, wie das Innenministerium mitteilte.
Nach Kontakt mit der Gruppierung seien 140 Menschen nach Syrien oder dem Irak ausgereist, um sich dort dem Kampf dschihadistischer Gruppen anzuschließen, hieß es zur Begründung.
Bekannt geworden war die Gruppe DWR mit ihren umstrittenen Aktionen zur Verteilung des Korans unter dem Slogan "Lies!". "Mit der Koranübersetzung in der Hand wurden Hassbotschaften und verfassungsfeindliche Ideologien verbreitet und Jugendliche mit Verschwörungstheorien radikalisiert", sagte de Maizière.
Verbreitung des islamischen Glaubens nicht verboten
Bundesweit wurden den Angaben zufolge 190 Objekte in mehr als 60 Städten durchsucht. Betroffen waren die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein. In Hessen wurden schwerpunktmäßig im Rhein-Main-Gebiet und in Nordhessen rund 70 Menschen Verbotsverfügungen ausgehändigt und in mehr als 60 Objekten Durchsuchungen vorgenommen. In Nordrhein-Westfalen wurden 35 Geschäfts- und Wohnhäuser durchsucht.
"Wir dulden in unseren Fußgängerzonen keine Fanatiker, die versuchen, junge Menschen zu radikalisieren und in den Dschihad zu schicken. Mit dem Vereinsverbot sei ein wesentlicher Radikalisierungsfaktor ausgelöscht worden. "Wer Hassbotschaften verbreitet, kann sich nicht auf die Religionsfreiheit berufen."
"Wichtiger Schlag gegen radikalen Islamismus"
Das Verbot wurde nach Angaben des nordrhein-westfälischen Innenministers Ralf Jäger (SPD) gemeinsam mit dem Bund rund ein Jahr lang vorbereitet. Damit sei ein weiterer empfindlicher Schlag gegen salafistische Extremisten gelungen. "Wir trocknen diese Szene aus", erklärte Jäger.
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„Scharia-Polizei“: Landgericht Wuppertal spricht alle Angeklagten frei
Im Prozess um die selbstertnannte Schariapolizei hat das Landgericht Wuppertal die sieben Angeklagten freigesprochen. Die Richter sahen keinen Verstoß der Beschuldigten gegen das Uniformverbot.
Im Prozess um die selbstertnannte Schariapolizei hat das Landgericht Wuppertal die sieben Angeklagten am Montag freigesprochen. Nach zwei Verhandlungstagen sahen die Richter keinen Verstoß der Beschuldigten gegen das Uniformverbot, wie ein Gerichtssprecher mitteilte.
Die Männer im Alter zwischen 25 und 34 Jahren sollen am 3. September 2014 teils in orangefarbene Warnwesten mit der Aufschrift „Shariah Police“ einen abendlichen Rundgang durch Wuppertals Innenstadt gemacht haben. Dabei sollen sie vor allem junge Muslime vor Gaststätten und Spielhallen angesprochen und sie zum Verzicht auf Glücksspiel und Alkoholkonsum ermahnt haben.
Nicht mehr angeklagt war in dem Wuppertaler Verfahren der Salafistenprediger Sven Lau, der nach Einschätzung der Behörden als Initiator der sogenannten Schariapolizei gilt. Lau muss sich derzeit vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf wegen mutmaßlicher Unterstützung einer ausländischen Terrorvereinigung verantworten.
Das Landgericht Wuppertal hatte die Eröffnung des Hauptverfahrens gegen die selbsternannte Schariapolizei ursprünglich mit der Begründung abgelehnt, bei den Warnwesten habe es sich nicht um Uniformen gehandelt.
Gegen den Beschluss der Strafkammer legte die Staatsanwaltschaft allerdings erfolgreich Beschwerde beim Oberlandesgericht Düsseldorf ein, so dass der Fall nun doch vor der Wuppertaler Kammer verhandelt werden musste.
na toll wie wäre es dann mit Christen - oder Reichsbürger Polizei in selber Aufmachung?„Scharia-Polizei“: Landgericht Wuppertal spricht alle Angeklagten frei
Im Prozess um die selbstertnannte Schariapolizei hat das Landgericht Wuppertal die sieben Angeklagten freigesprochen. Die Richter sahen keinen Verstoß der Beschuldigten gegen das Uniformverbot.
Im Prozess um die selbstertnannte Schariapolizei hat das Landgericht Wuppertal die sieben Angeklagten am Montag freigesprochen. Nach zwei Verhandlungstagen sahen die Richter keinen Verstoß der Beschuldigten gegen das Uniformverbot, wie ein Gerichtssprecher mitteilte.
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Islamisten kehren nach Deutschland zurück, „um sich zu erholen“
BERLIN. Dutzende ausgereiste Islamisten aus Deutschland kehren aus Kriegsgebieten zurück, um sich zu erholen. Bei rund acht Prozent der Ausgereisten gehen die Behörden von einer „taktisch motivierten Rückkehr aus, etwa um sich zu erholen oder um neue Ausrüstung oder Geld zu besorgen“.
Laut der Erhebung sei etwa jeder Zehnte frustriert oder desillusioniert aus dem Kriegsgebiet nach Deutschland zurückgekehrt. Fast die Hälfte (48 Prozent) bleibt dem salafistischen oder extremistischen Umfeld treu.
850 Islamisten aus Deutschland zogen in den „Dschihad“
In den vergangenen Jahren hätten sich etwa 850 Islamisten aus Deutschland in den sogenannten „Dschihad“ aufgemacht. Für die Studie seien 784 Lebensläufe von radikalen Moslems im Alter zwischen 13 und 62 Jahren untersucht worden, die sich den Terrorgruppen „Islamischen Staat“, Dschabhat al-Nusra oder Junud al-Sham angeschlossen haben.
Rund ein Drittel der ausgereisten Islamisten befände sich weiterhin in Syrien oder im Nordirak. Ein Drittel halte sich in Deutschland auf, zwölf Prozent davon seien inhaftiert. Der Rest sei im Ausland oder ihr Aufenthaltsstatus sei schlicht unbekannt. Zwischen Juli 2015 und Juni 2016 seien 49 Ausreisen registriert worden.
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Islamist bei Verfassungsschutz aufgeflogen: Er plante Bombenanschlag auf VS-Zentrale
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat einen Islamist in den eigenen Reihen enttarnt: Der 51-jährige deutsche Staatsbürger war erst vor kurzem eingestellt worden, um die Islamistenszene auszuspähen, plante aber einen Anschlag auf die Behörde.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat einen Mitarbeiter als mutmaßlichen Islamisten enttarnt: „Ihm wird vorgeworfen, sich im Internet unter falschem Namen islamistisch geäußert und in Internetchats Amtsinterna preisgegeben zu haben“, sagte ein Sprecher des BfV der „Welt“.
Der 51-jährige deutsche Staatsbürger habe im Internet unter falschem Namen angeboten, weitere sensible Informationen preiszugeben, die zu einer Gefährdung des Amtes hätten führen können. „Das BfV hat seine Erkenntnisse der zuständigen Staatsanwaltschaft mitgeteilt. Das zuständige Amtsgericht hat Haftbefehl gegen den Beschuldigten erlassen“, hieß es.
Laut Informationen von „Spiegel Online“ war der Maulwurf vor circa vier Wochen aufgeflogen. Er hatte sich im Dienst unauffällig verhalten, aber offenbar akribisch Dienstgeheimnisse zusammen getragen. In seinem Besitz fanden die Ermittler Speichermedien mit entsprechenden Informationen, so das Medium.
Er plante Bombenanschlag auf VS-Zentrale
Nach Informationen aus Sicherheitskreisen hatte der Mann geplant, einen Bombenanschlag in der Zentrale des Bundesamtes in Köln zu verüben, schreibt die „Welt“. In seiner Vernehmung habe sich der Beschuldigte zu seinen Anschlagplänen bekannt und gesagt, diese seien „im Sinne Allahs“ gewesen, schreibt die Zeitung weiter. Ob er etwa bereits Sprengstoff oder ähnliches organisiert hat, ist nicht bekannt.
Dem Amt zufolge wurde der Mann erst vor Kurzem eingestellt und hat sich während der Ausbildung und in seinem Einsatzbereich „unauffällig verhalten“. Wo genau der Verdächtige eingesetzt war, wollte das Amt nicht mitteilen.
Euren Zitronenfaltern wird das natürlich kaum interessieren denn sie leben abgeschirmt und haben meist keine Kinder!Zitat
Bombe in Kita: Essener Tempel-Bomber plante in Haft neuen Terror
Von Detlef Kossakowski 30. November 2016 Aktualisiert: 30. November 2016 14:33
Ein Täter des Bomben-Anschlags auf einen Essener Sikhtempel plante im Gefängnis schon die nächste Bluttat: Einen Anschlag auf eine Kita. Zuvor wollte er Kinder mit vergiftetem Eis töten.
[...]Ein weiteres Detail aus seinem Brief ist die Frage, ob es erlaubt sei, „die Mädchen der Gegner des Propheten Mohammed zu vergewaltigen?“. Schließlich fordert Mohammed Ö. seinen Anführer Yusuf T. auf, er solle sich ein Handy besorgen. So könnten sie telefonieren und schon jetzt für die Zeit nach der Haft planen. Er gab ihm auch Namen und Telefonnummern von potentiellen Terror-Helfern in Gelsenkirchen.[...]
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Der Werteverfall, die Islamisierung, die Massenarbeitslosigkeit und der fehlende Integrationswille einiger Zuwanderer, die sich “rechtsfreie ethnisch weitgehend homogene Räume” selbst mit Waffengewalt erkämpfen würden, sowie viele andere deutsche Probleme werden sich nach dieser Studie in einem Bürgerkrieg entladen.
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Bevölkerungsanteil der Muslime in Deutschland klettert auf über fünf Prozent – Zuwachs von 1,2 auf 4,7 Millionen in 4 Jahren
Durch den starken Anstieg muslimischer Neuzuwanderer stieg die Zahl der in Deutschland lebenden Muslime von 2011 bis 2015 um rund 1,2 Millionen auf 4,4 bis 4,7 Millionen, teilte das Bundesinnenministerium am Mittwoch in Berlin mit.
Durch den starken Anstieg muslimischer Neuzuwanderer stieg die Zahl der in Deutschland lebenden Muslime von 2011 bis 2015 um rund 1,2 Millionen auf 4,4 bis 4,7 Millionen, teilte das Bundesinnenministerium am Mittwoch in Berlin mit. Unterm Strich erhöhte sich die Bevölkerungszahl in Deutschland durch Wanderungsbewegungen 2015 um eine Million.
Erstmals seit dem Jahr 2009 erhob das Bundesinnenministerium neben dem Migrationsbericht auch wieder Daten zur Zahl der Muslime in Deutschland. Laut der vom Bundesamt für Migration und Zuwanderung erhobenen Hochrechnung erhöhte sich der Anteil der Muslime an der Bevölkerung auf nun zwischen 5,4 Prozent und 5,7 Prozent. Gut jeder vierte Muslim sei erst kürzlich nach Deutschland gekommen.
Da die muslimischen Neuzuwanderer vor allem aus bislang weniger in Deutschland vertretenen Herkunftsregionen stammen, habe sich der Anteil der Muslime mit türkischen Wurzeln von 68 Prozent im Jahr 2008 auf zuletzt noch 51 Prozent verringert, so das Ministerium. Muslime aus dem Nahen Osten machten mit 17 Prozent inzwischen die zweitgrößte Herkunftsgruppe aus. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) forderte die islamischen Organisationen auf, sich angesichts dieser Entwicklungen zu öffnen: „Die Integrationsaufgabe wird dringlicher.“ Außerdem müsse die Debatte über die in Deutschland prägende Kultur geführt werden.
Mit rund 327.000 Zuzügen war Syrien 2015 als Folge der Flüchtlingskrise das Hauptherkunftsland. Zweitwichtigstes Herkunftsland war Rumänien mit gut 213.000 Zuzügen. Dies bedeutet eine Verneunfachung gegenüber dem Jahr vor dem EU-Beitritt Rumäniens, außerdem löste Rumänien innerhalb der Europäischen Union Polen als wichtigstes Zuwandererland ab. Das Nachbarland sei damit nur noch drittwichtigstes Herkunftsland. Erstmals seit 1996 sei auch der Anteil der Zuzüge aus Polen an der Gesamtzuwanderung gesunken.
Eine wachsende Bedeutung nahm auch der Familiennachzug ein, dieser erhöhte sich 2015 um rund 30 Prozent auf 82.440 Zuzüge. Der Zuwachs geht zu einem großen Teil auf Syrer zurück
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Expertin erklärt, wie der IS Jugendliche rekrutiert
12-Jähriger plante Anschlag in Ludwigshafen
Ein zwölfjähriger Junge hat nach "Focus"-Informationen versucht, einen Bombenanschlag auf den Weihnachtsmarkt im rheinland-pfälzischen Ludwigshafen zu verüben. Bei dem Jungen soll es sich um einen 2004 in Ludwigshafen geborenen Deutsch-Iraker handeln.
Demnach kam es am 26. November nur deshalb nicht zu einer Detonation, weil der Sprengsatz nicht zündete. Nun ermittelt die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe wegen des Verdachts einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat.
Junge kommt auch aus Ludwigshafen und ist noch strafunmündig
Der Zwölfjährige wurde in der Stadt geboren und wohnte dort auch während der Vorfälle. Das sagte der Leiter der Staatsanwaltschaft Frankenthal, Hubert Ströber, am Freitag. Wegen des Umfeldes des Kindes habe er die Bundesanwaltschaft informiert, auch das Jugendamt sei eingeschaltet. Die Staatsanwaltschaft selbst sehe von Ermittlungen gegen das strafunmündige Kind ab. Der Zwölfjährige befindet sich laut Stadt in einer geschützten Einrichtung.
In dem "Focus"-Bericht heißt es, nach Erkenntnissen der Ermittler sei der "stark religiös radikalisierte" Junge womöglich von einem "unbekannten Mitglied" der Terrormiliz Islamischer Staat "angestiftet oder angeleitet" worden.
Auch in Würzburg und Ansbach hatte IS Finger im Spiel
Es wäre nicht der erste solche Fall. Sowohl der Attentäter von Würzburg als auch der Bombenleger von Ansbach wurden vom IS radikalisiert. Bei ihnen erfolgte das beinahe ausschließlich online, IS-Kontaktleute wiesen sie in Online-Chats zu ihren Taten an. Nach den damaligen Taten hatte sich Radikalisierungs-Expertin Humera Khan zu Wort gemeldet.
Suche nach leichter Beute
Ebenfalls wie Pädophile halte der IS dabei nach möglichst verwundbaren Menschen Ausschau, so Khan: "Die Opfer haben meist irgendwelche privaten Probleme, fühlen sich zum Beispiel von ihrem Umfeld ausgeschlossen oder missverstanden oder suchen schlicht nach einem Sinn in ihrem Leben."
Irrelevante Ideologien
Doch wie lässt sich verhindern, dass Teenager und junge Erwachsene in den Extremismus abrutschen? Khan sieht hier vor allem die Eltern in der Pflicht: "Bevor Kinder und Jugendliche Opfer radikaler Gruppen werden, haben sie oft ein anderes Problem. Kann das frühzeitig gelöst werden, sinkt auch das Risiko, Hilfe in einer radikalen Gruppe zu suchen und ihr zu verfallen."
Schlechte Vorbilder
Um den radikalen Extremismus auszumerzen, gebe es der Expertin zufolge nur eine Lösung: "Schon den Kleinsten sollte beigebracht werden, zu einer multikulturellen, toleranten Gesellschaft beizutragen, in der Hass grundsätzlich kein Thema sein darf. Dann sind wir alle schon einmal auf einem sehr guten Weg."
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Zitat eines Terrorismusexperten:
„Ich habe Schwierigkeiten damit, einen Zwölfjährigen als Terroristen anzusehen“, sagte er der „Mitteldeutschen Zeitung“
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Terrorismusexperte stellt Kategorie „Terrorist“ bei Zwölfjährigem infrage
Terrorismusexperte Steinberg sagt, dass das Problem mit minderjährigen Terrorverdächtigen europaweit zunehme. "Das Problem wächst auf jeden Fall.
Der Terrorismusexperte der Stiftung Wissenschaft und Politik, Guido Steinberg, hat Zweifel geäußert, ob man den zwölfjährigen Tatverdächtigen von Ludwigshafen als Terroristen bezeichnen kann.
„Ich habe Schwierigkeiten damit, einen Zwölfjährigen als Terroristen anzusehen“, sagte er der „Mitteldeutschen Zeitung“
„Das macht Sinn, wenn Leute anfangen, sich für Politik zu interessieren, mit 15 oder 16. Aber wie politisch kann jemand sein mit zwölf Jahren. Da stellt sich eher die Frage: Was ist im Umfeld los? Denn das kann ja nicht seine Idee gewesen sein.“
Steinberg betonte, dass das Problem mit minderjährigen Terrorverdächtigen europaweit zunehme. „Das Problem wächst auf jeden Fall. Seit 2014 haben wir europaweit relativ viele junge Leute, die nach Syrien ausreisen. Die Ausreisenden werden jünger und weiblicher. Das ist auffällig und nicht nur ein Trend in Deutschland.“ Doch er fügte hinzu: „Ein Kind hatten wir in Europa noch nicht. Das ist ganz neu.“