Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

21

Dienstag, 20. August 2019, 17:27

Wer hätte das gedacht Bayer braucht Geld!
Um die Schulden zu begleichen verkauft Bayer nun die Tierarzneimittel-Sparte um an knapp 7 Milliarden Euro zu kommen.
Ich bin gespannt was nach der Ausschlachtung von Bayer noch bleiben wird nach dem die Klagen durch sind.

Quelle >>>

Zitat

„Animal Health“: Bayer verkauft seine Tierarzneimittel-Sparte für 7,6 Milliarden Dollar
Epoch Times 20. August 2019 Aktualisiert: 20. August 2019 14:05
Die Bayer-Sparte "Animal Health" verkaufte Floh-, Zecken- und Entwurmungsmittel sowie Halsbänder zur Abwehr des Ungeziefers – nun wurde sie an den US-Konzern Elanco verkauft.
[...]

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 16:58)


Es haben sich bereits 4 Gäste bedankt.

22

Samstag, 24. August 2019, 19:04

Diesmal geht es um interne BRiD Entschädigungszahlungen an 229 Soldaten durch Uran die verweigert wurden.

Quelle >>>

Zitat

Durch US-Uranmunition geschädigte Bundeswehrsoldaten? Bundesregierung will sich auf BPK nicht äußern
24.08.2019 • 13:35 Uhr
Eine aktuelle Parlamentarische Anfrage hat ergeben, dass bis zum heutigen Tag mehr als 200 Bundeswehrsoldaten Entschädigungen für mutmaßliche gesundheitliche Beeinträchtigungen durch US-Uranmunition beantragt haben. Alle diese Anträge sollen abgelehnt worden sein. RT fragte nach.

Insgesamt 229 Bundeswehrsoldaten haben aufgrund möglicher Kontamination mit abgereichertem Uran aus US-Munition Anträge auf Anerkennung einer Wehrdienstbeschädigung gestellt. Die Anträge standen "überwiegend im Zusammenhang mit besonderen Auslandseinsätzen in Bosnien-Herzegowina und im Kosovo". Doch keinem der Anträge wurde stattgegeben. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine aktuelle Parlamentarische Anfrage mit dem Titel "Mögliche (Langzeit-)Schäden von Soldaten der Bundeswehr im Zusammenhang mit dem Einsatz von Geschossen mit DU-Kernen in Kriegs- und Krisengebieten" hervor. Das Nachrichtenportal t-online hatte als erstes Medium darüber berichtet.
[...]
Anders als oft beim Auswärtigen Amt festzustellen, steht das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) fast immer zu seinem Wort und lieferte auch in diesem Fall die zugesagte Nachreichung tatsächlich zeitnah nach:

Zitat

Der Bundeswehr sind keine deutschen Soldatinnen und Soldaten bekannt, die in Folge einer Uranexposition im Rahmen eines Auslandseinsatzes erkrankt wären. Im Zeitraum von 1999 bis 2008 wurden im Bereich der Bundeswehr überwiegend im Zusammenhang mit besonderen Auslandseinsätzen in Bosnien-Herzegowina und im Kosovo insgesamt 229 Wehrdienstbeschädigungsanträge (WDB-Anträge) wegen geltend gemachter Kontamination mit abgereichertem Uran aus DU-Munition gestellt.
Diese Anträge wurden mit dem Ziel einer vorsorglichen Erfassung ohne das Vorliegen einer Erkrankung gestellt. Bislang ist in der Bundeswehr keine WDB-Anerkennung auf Grund von DU-Munition erfolgt.
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 16:59)


Es haben sich bereits 5 Gäste bedankt.

23

Sonntag, 25. August 2019, 18:01

Für die UNO ist die NATO illegal und das könnte durchaus Konsequenzen haben!
Spricht man von der NATO so denkt man erst einmal an die USA doch sind da auch die Mitgliedsstaaten wie die BRiD dabei.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Deutschland steht unter Druck. Besonders die Vereinigten Staaten von Amerika sind von der mangelnden Begeisterung der Deutschen für das NATO-Aufrüsten enttäuscht. Obwohl mit dem Feindbild Russland so viel Werbung gemacht wird, wie die jüngste ZDF-Reportage eine Dreiviertelstunde lang zeigte.

Es stellte sich heraus, dass es durchaus grobe Auslegungsfehler bei den Kollegen des Öffentlich-Rechtlichen gab, denen wir in einem Beitrag auf die Spur gegangen sind.

Des Weiteren haben wir den UNO-Experten Dr. Alexander Dill zu Gast, der eine Behinderung eines allgemein geltenden Friedens weltweit besonders in den bisherigen Budget-Entscheidungen der USA und der EU sieht. Seine Kritik geht so weit, dass er sogar den Zweck der Existenz des Sicherheitsbündnisses NATO in Frage stellt.
[...]
„Für die UN ist die NATO illegal!“ – UNO-Experte Dr. Alexander Dill im Gespräch [DFP 41]
Der Fehlende Part

Am 23.08.2019 veröffentlicht


Kanal wurde von YouTube gelöscht.
Nun sind wir wieder bei illegalen Kriegen und wer sich daran beteiligte!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 17:01)


Es haben sich bereits 5 Gäste bedankt.

24

Montag, 30. September 2019, 18:19

Wer hätte das gedacht Bayer braucht Geld!
Um die Schulden zu begleichen verkauft Bayer nun die Tierarzneimittel-Sparte um an knapp 7 Milliarden Euro zu kommen.
Ich bin gespannt was nach der Ausschlachtung von Bayer noch bleiben wird nach dem die Klagen durch sind.

Verdächtig medial ruhig ist es um Bayer geworden.
Der Vorstand von Bayer wird um ein Problem reicher denn wie soll er den Aktionären die Hiobsbotschaft von der Rezession und einen neuartigen Kostenpunkt verkaufen?

Quelle >>>

Zitat

Wasserwirtschaft will Pharmakonzerne zur Kasse bitten
Epoch Times 30. September 2019 Aktualisiert: 30. September 2019 16:14
Die deutsche Wasserwirtschaft will die Kosten für die Reinigung von Schadstoffen auf die Hersteller entsprechender Produkte abwälzen.
[...]
Man beachte die Parallelen!

Zitat

USA: Neue Klage gegen Bayer-Tochter Monsanto wegen Umweltschäden eingereicht

1. Juni 2019 - 10:37

Eine neue Klagswelle kommt auf die US-Tochter Monsanto des deutschen Chemie-Konzerns Bayer in den USA zu. Nach einer Reihe von Individualverfahren von geschädigten Bürgern hat jetzt der Verwaltungsbezirk Los Angeles vor einem Bundesgericht eine Schadenersatzklage eingereicht. Inhaltlich geht es um die Kostenbeteiligung von Monsanto bei der Säuberung von Gewässern und Flussläufen, um Rückstände der Chemikalie polychlorierte Biphenyle (PCB) zu beseitigen.

Als Vorhalt in der Schadenersatzklage wird angeführt, dass Monsanto die schädlichen Auswirkungen von PCB gegen Mensch und Umwelt nicht transparent gemacht habe. Die Chemikalie wurde von 1935 bis 2017 durch Monsanto hergestellt und bereits 1979 in den USA verboten. Spätfolgen sollen bis heute in der Umwelt nachweisbar sein.[...]
Was für ein "Zufall" aber auch.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Oktober 2021, 17:01)


Es haben sich bereits 4 Gäste bedankt.
Thema bewerten