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matty

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21

Donnerstag, 31. Mai 2018, 09:16

Flensburg: Polizei erschießt Messer Angreifer!

:diablo: :diablo: :diablo:

Ein Mann hat, eine Person ist, dieser Mann hat, Polizei gibt aus ermittlungstaktischen Gründen keine Identität preis.
So fängt es immer an wenn es ein Migrant dann doch war.
Wenn so Messerstecher, die ja meist importiert wurden, neutralisiert werden, wie es so schön heißt, gibt es zumindest keine Folgekosten für uns Steuerzahler und dies ist auch gut so.

Zitat

Zitat:

Ein Anwohner beschrieb die Situation am Bahnhof als „dramatisch“.
Polizisten hätten das Gebäude mit Hunden und Maschinenpistolen im Anschlag gesichert.


:diablo: :diablo: :diablo:

Wir nähern uns mit gewaltigen Schritten zum Gasa Streifen des Nordens zu werden.
Das Gräuel, an das wir uns nie gewöhnen wollten, ist ein Teil unseres Alltags geworden.
Der Bunte Staat ist nicht gleichgültig, er verharmlost vielmehr höchst aktiv die Ereignisse und indoktriniert die Bevölkerung auf allen Propagandakanälen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Lüttich, Rotterdam, Flensburg, Freiburg, und es ist noch nicht mal Freitag.
Ramadan Folklore vom Feinsten.


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Zitat

Polizistin erschießt Messerstecher nach Angriff in Zug

In einem Intercity in Flensburg sticht ein Mann mit einem Messer auf einen anderen Fahrgast ein. Eine mitreisende Polizistin zieht ihre Dienstwaffe - und tötet den Angreifer. Warum griff der Mann zur Waffe?

Der durch tödliche Schüsse einer Polizistin im Bahnhof Flensburg beendete Messerangriff in einem Intercity-Zug gibt auch am Tag danach noch Rätsel auf.

Am Mittwochabend hatte ein Mann einen Fahrgast und eine Polizistin mit Messerstichen verletzt, wie die Polizei mitteilte. Der Täter wurde von der Beamtin erschossen, die nach dpa-Informationen in dem Zug mitreiste. Die Hintergründe des Vorfalls waren Stunden später noch immer unklar.

Die 22-Jährige habe nach bisherigen Erkenntnissen ihre Dienstwaffe eingesetzt, teilte die Polizei mit. Weitere Angaben zu den Beteiligten und dem Tatmotiv machte sie nicht. Hinweise auf einen etwaigen islamistisch-terroristischen Hintergrund gab es nach dpa-Informationen zunächst keine.

Der IC 2406 befand sich auf dem Weg von Köln nach Flensburg. Laut Bundespolizei ereignete sich der Vorfall gegen 19.00 Uhr im Bahnhof Flensburg. Die „Bild“-Zeitung berichtete, ein Zugbegleiter habe wegen eines Streits zwischen zwei Männern über Lautsprecher nach Polizisten an Bord gefragt.
Die mitreisende Polizistin soll dann versucht haben, den Streit zu schlichten. Einer der Männer soll mit einem Messer auf den anderen eingestochen haben, bevor er auch die Polizistin attackiert habe. Die zuerst mit dem Messer attackierte Person wurde laut „Bild“ schwer verletzt.

Ein Polizeisprecher sagte der Zeitung, dass die Polizistin nicht im Dienst war, aber in Uniform in dem Zug reiste. „Das ist nichts Außergewöhnliches, Polizisten dürfen in Uniform Zug fahren und sind dabei auch bewaffnet“, wurde der Sprecher zitiert.

Der Flensburger Bahnhof wurde vorübergehend geräumt, war am Abend dann aber wieder zugänglich. Auch die Zufahrtsstraßen waren zwischenzeitlich gesperrt, der Zugverkehr nach Flensburg wurde unterbrochen.

Bundespolizei, Landespolizei und Kriminalpolizei waren vor Ort im Einsatz. Staatsanwaltschaft und Kripo haben die Ermittlungen übernommen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Messerattacke im Zug in Flensburg: Polizei erschießt Angreifer


[flash]//www.youtube.com/embed/UM1eVOUvIhs" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Flensburg: Polizei erschiesst Angreiferr nach Messerstecherrei in Zug/ 2 Verletzte


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (31. Mai 2018, 09:25)


matty

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22

Donnerstag, 31. Mai 2018, 09:24

Freiburg: Flüchtender Bereicherer gesucht!

:diablo: :diablo: :diablo:

In einer Stadt, die seit dem Mord an Maria Ladenburger etwas „aufmerksamer“ aber noch lange nicht klüger geworden ist, haben solche Einzelfälle ein besonderes „Geschmäckle“.
Die Ursache ist die Frauen verachtende Weltanschauung illegal Flüchtilanten, die Buntland nicht als Gastland, sondern als erobertes Gebiet ansieht.

Zitat

Zitat:

Innerhalb zwei Stunden geht ein arabisch aussehender Mann drei Frauen im Stadtbereich massiv in sexueller Absicht an.
Alle Frauen leisten intensiv Gegenwehr, worauf der Vergewaltiger jedesmal ablässt und flüchtet.


:diablo: :diablo: :diablo:

Jeden TAG kommen neue Illegale aus dem Orient und Afrika in unser Land.
Es gibt für sie keine Arbeit, keine Wohnungen und keine Frauen, die sich ihnen freiwillig unterwerfen!
Die Lunte an einer riesigen Bombe brennt!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.
Freiburg, Kandel, Lünen, die blutige Saat der Öko "Refugees welcome" geht auf!


:diablo: :diablo: :diablo:

Freiburg: Unbekannter will drei Frauen vergewaltigen und flüchte


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Zitat

Unbekannter will drei Frauen vergewaltigen und flüchtet

Innerhalb von zwei Stunden geht ein Mann in Freiburg auf drei Frauen los. Er will sie vergewaltigen, begrapscht sie, zerrt sie ins Gebüsch. Die Frauen wehren sich, der Unbekannte flieht. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe.

Die Freiburger Polizei sucht nach einem mutmaßlichen Sexualstraftäter. Der Unbekannte war am Mittwoch innerhalb von nicht einmal zwei Stunden auf drei Frauen losgegangen – wohl mit der Absicht, sie zu vergewaltigen. Nach Angaben der Polizei wehrten sich die Frauen aber so sehr, dass der Mann stets flüchtete.

Den Angaben zufolge soll der erste Übergriff um 6:15 Uhr morgens im Freiburger Seepark geschehen sein. Der Mann warf demnach eine 46 Jahre alte Frau auf den Boden und ging sie massiv sexuell an.

Nach seiner Flucht attackierte er nur 45 Minuten später an einer Haltestelle eine 22-Jährige von hinten und griff ihr in den Schritt. Auch hier schlug ihn die junge Frau in die Flucht.

Gegen 7:40 Uhr schließlich zog er nicht weit entfernt eine 21-Jährige ins Gebüsch, musste aber nach der heftigen Gegenwehr der Frau auch diesmal fliehen.

Die jeweiligen Täterbeschreibungen weichen laut Polizei in Details voneinander ab, jedoch wird er in allen drei Fällen als etwa 1,80 Meter groß beschrieben, heißt es in der Polizeimitteilung weiter.

Zudem hätten die Frauen ihn als „arabisch aussehend mit kurzen schwarzen bzw. grau melierten Haaren“ beschrieben. Er soll dunkle Oberbekleidung sowie eine dunkle Jogginghose getragen haben. Über ein ungefähres Alter machte die Polizei keine Angaben.

Wer kann Angaben zu dem Fall machen? Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0761/8825777 zu melden.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Freiburger Polizei sucht mit vielen Streifen nach möglichem Sexualstraftäter


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:diablo: :diablo: :diablo:

Wie kriminell ist Freiburg? | Zur Sache Baden-Württemberg


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23

Samstag, 2. Juni 2018, 18:46

Terror in Buntland: Flüchtilanten/Migranten/Glücksrittern/Islamisten und kein Ende!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Unsere Politik ignoriert die Warnzeichen und zeigt Ansätze eines Willens zum Gegensteuern erst dann, wenn die Realitäten selbst mit Anstrengung nicht mehr unter den Teppich zu kehren sind.

Bei Moslems hilft kein Kuscheln, sondern nur die rustikale Methode, die etwas härtere Gangart welche sie aus ihrer Region gewohnt sind.
Dabei ist es doch den Moslems verboten, sich zu betrinken, aber um die Deutschen, besonders Frauen, zu demütigen, ist wohl alles in dieser „Religion“ erlaubt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Diejenigen die schon länger hier leben, können dafür sorgen, daß die die gerade regieren bald zu denen gehören die irgendwo dringend Asyl brauchen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Diesmal lies sich wohl die Herkunft nicht mehr hinter Herkunftsumgehungsformulierungen verbergen.

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Zitat

Sudanesischer Ex-Soldat terrorisiert Anwohner in Eschede – Behörden handeln zögerlich

Sabrina und ihre Tochter leben friedlich mit den Bewohnern einer Asylunterkunft nebeneinander. Doch dann kommt Tamim, ein aus dem Sudan geflüchteter Ex-Soldat und für Sabrina beginnt eine Tortur.

Sabrina W. (37) zieht mit ihrer Tochter vor neun Jahren in ein Wohnhaus in Eschede (Niedersachsen). Gleich nebenan befindet sich ein Haus für Sozialfälle und Asylsuchende. Jahrelang leben sie friedlich nebeneinander.

Bis im Oktober 2016 Tamim, ein aus dem Sudan geflüchteter Ex-Soldat mit Aufenthaltsstatus in der Asylunterkunft untergebracht wird. Durch die Teilnahme am Kriegsgeschehen wurde er stark traumatisiert und leidet seitdem anscheinend unter Schuldgefühlen.

Daher ist er regelmäßig völlig betrunken, schreit auf der Straße herum und bedroht Anwohner, so auch Sabrina W. Wenn er nüchtern ist, dann ist er hingegen wie ausgewechselt nett, höflich zuvorkommend, berichtet ein Bekannter von Sabrina in dem Bericht.

Sabrinas Tochter und deren Freundin sind verängstigt

Sabrina spricht den Tamim wegen seinem Verhalten auf der Straße und dem Schreien an. Seitdem ist sie zu einer Zielscheibe für den Sudanesen geworden. Er belästigt sie jetzt direkt und droht ihr mit Mord und auch anderen, wenn sie Sabrina berühren würden. Außerdem zeigt er Kindern gegenüber Gesten wie „Kehle durchschneiden“. „Das geht zu weit.“, findet Sabrina und sucht bei der Gemeinde und der Polizei Hilfe.

Dieser Fall zeigt auf, wie zögerlich Behörden manches Mal handeln und wie verhalten rechtsstaatliche Instrumente eingesetzt werden, aber auch wieviel Kraft, Mut und Ausdauer notwendig sein können, um Veränderungen herbeizuführen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Eschede: Afrikanischer Ex-Soldat terrorisiert Mutter und Tocher - Staat tut nichts


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:diablo: :diablo: :diablo:

Deutschland außer Kontrolle


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24

Sonntag, 3. Juni 2018, 10:57

Deutschland außer Kontrolle

Bei "Anabel Schunke" in einem anderen Video ist es auch schon angekommen das der Großteil lebenslang zu alimentieren sind!
Die Kognitiven Fähigkeiten sind nicht ausreichend für unseren Arbeitsmarkt!

Jeder vierte Asylbewerber in Arbeit?
Anabel Schunke
Am 31.05.2018 veröffentlicht
Forenberg.deVideo  YouTube


Geschenkte Menschen eben....

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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25

Donnerstag, 7. Juni 2018, 18:31

Die Bereicherung wird unerträglich: Vermisste Susanna Maria (14) vermutlich tot!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die in Wiesbaden tot gefundene Susanna ist laut Oberstaatsanwalt Opfer eines Sexual- und Gewaltdelikts geworden.
Das es sich dabei um nen br D Bürger handelt brauchte erst mal eine gewisse Zeit damit die
"Refugees welcome" Irren langsam aber unaufhaltsam die Realität einholt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Murxels BAMF funktioniert so gut wie der Rest ihrer Politik: Nämlich überhaupt nicht.

Dieses Buntland System lässt sich vorführen und ausnützen.
An diesem Fall kann man gut erkennen was falsch verstandene Toleranz anrichten kann.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der Fall zeigt, die Einreise und die Ausreise ohne Papiere ist problemlos möglich!
Vielen Dank an die tolle Kanzelette und ihre umbringenden Freunde!


************************************************************

Zitat

Mordfall Susanna: Was ist bekannt!

Familie um Ali Bashar flüchtete unter Angabe anderer Namen und Papiere in den Irak

Bei der am Mittwoch in Wiesbaden gefundenen Leiche handelt es sich um die vermisste 14-jährige Susanna aus Mainz. Eine DNA-Analyse habe eine hundertprozentige Übereinstimmung ergeben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstagmittag in der hessischen Landeshauptstadt mit.

Susanna Maria Feldmann ist tot. Die 14-jährige Schülerin reiht sich in eine immer länger werdende Reihe von Mordopfern ein, die von Flüchtlingen in Deutschland begangen wurden.

Dies habe eine DNA-Analyse „zweifelsfrei“ erwiesen, teilten die Ermittler in der hessischen Landeshauptstadt mit. Das Mädchen sei durch „Gewalteinwirkung auf den Hals“ getötet worden. Zuvor wurde die Minderjährige Opfer eines Sexualverbrechens. Dies ergab die Obduktion.

Anschließend brachten die Täter die Leiche an eine andere Stelle in der Feldgemarkung, vergruben und bedeckten sie „mit Gräsern, mit Holz“, so Polizeipräsident Müller, Wiesbaden. Dort wurde sie am Nachmittag des 6. Juni gefunden.

Susanna Maria Feldmann starb am späten Abend des 22. Mai bzw. in der Nacht zum 23. Mai, so die Behörden. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft Wiesbaden erklärte:

Der Tatverdacht richtet sich momentan insgesamt gegen zwei Beschuldigte, welchen gemeinschaftliche Vergewaltigung und Mord zur Last gelegt wird.“

(Oliver Kuhn, OstA)

Dabei handelt es sich zum einen um einen von der Polizei am Mittwochabend, 6. Juni, verhafteten 35-jährigen türkischen Staatsbürger und zum anderen um einen irakischen Flüchtling (20).

Beide Tatverdächtige waren in Wiesbadener Flüchtlingsheimen untergebracht.
Entscheidende Hinweise

Am Abend des 29. Mai informierte die Mutter des Mädchens die Polizei, dass sie einen Hinweis von einer Bekannten von Susanna bekommen habe, dass ihre Tochter tot und neben den Bahngleisen in Erbenheim begraben sei.

Am Sonntagabend, 3. Juni, gegen 18.30 Uhr, nach tagelanger erfolgloser Suche nach dem Mädchen, erschien auf einem Polizeirevier in Wiesbaden ein 13-jähriger Flüchtlingsjunge. Er erklärte, Susanna Feldmann sei vergewaltigt und getötet worden. Er benannte auch den 20-jährigen Iraker als möglichen Täter und einen möglichen Tatort in Erbenheim.
Fahndung nach Ali Bashar (20)


(Müller, Polizeipräsident Wiesbaden)

Der am Folgetag um 14.35 Uhr stattfindende Flug wurde nicht angetreten, da die Iraker ihre Tickets auf den One-way-Flug um 19.10 Uhr umgebucht hatten, mit Barzahlung. Der Flug wurde von acht Personen angetreten.

Welche Namen sind die echten!

Die Buchungen für die acht irakischen Personen wurden alle unter anderen Namen vorgenommen, wie sie den Behörden bekannt sind, erklärte Polizeipräsident Müller während der Pressekonferenz in Wiesbaden. Bei der Sicherheitskontrolle wurden zwei Laissez-passer-Papiere in arabischer Schrift für jeweils vier Personen mit Lichtbildern vorgelegt, vermutlich vom irakischen Konsulat ausgestellt, sowie die Bordkarten. Zudem wurden die acht Aufenthaltsgenehmigungen aus Wiesbaden mit den den Behörden bekannten Namen vorgelegt.

Ein namentliche Abgleich zwischen den arabischen Papieren und den Wiesbadener Aufenthaltsgenehmigungen konnte nicht vorgenommen werden, wohl aber wurden die Lichtbilder verglichen.

Der Flug landete am 2. Juni, 23 Uhr, in Istanbul. Die Personen nahmen einen Anschlussflug um 6.20 Uhr am 3. Juni in Richtung Erbil, Irak.
Die Fahndung nach Ali Bashar ging am 03.06. um 3.30 Uhr online.“

(Polizeipräsident Müller)



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Mordfall Susanna (14): Staatsanwaltschaft und Polizei Wiesbaden zum aktuellen Stand


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:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Die Familie von Ali B. reist unter falschen Namen in den Irak aus

Die in Wiesbaden tot gefundene Susanna ist laut Oberstaatsanwalt Opfer eines Sexual- und Gewaltdelikts geworden.

* Es gebe zwei Beschuldigte, einen 20 Jahre alten Iraker und einen 35 Jahre alten türkischen Staatsangehörigen.
*Der 35-Jährige sei festgenommen worden, der 20-Jährige auf der Flucht.

Zwei Männer sollen die seit zwei Wochen vermisste 14-jährige Susanna aus Mainz in Wiesbaden vergewaltigt und umgebracht haben. Einer der beiden Tatverdächtigen sei am Mittwoch festgenommen worden, teilten die Ermittler mit. Es handele sich um einen 35-jährigen Asylbewerber mit türkischer Staatsangehörigkeit. Er wird am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt.

Der andere Verdächtige, ein 20 Jahre alter Asylbewerber aus dem Irak, befindet sich auf der Flucht. Nach Ali Bashar wird gefahndet, das Amtsgericht Wiesbaden erließ am Donnerstag Haftbefehl gegen ihn. Beide sollen in Wiesbaden in einer Asylunterkunft gelebt haben



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Leichenfund in Wiesbaden-Erbenheim: Vermisste Susanna Maria (14) vermutlich tot - Iraker verhaftet


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matty

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26

Freitag, 8. Juni 2018, 18:35

Mord in Berlin: Täter waren bekannt!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Vorwurf des illegalen Autrennens wird sich wohl nicht halten lassen.
Der wurde wohl gewählt um ein hohes Strafmaß zu erreichen, denn was bleibt denn sonst?
Am Ende wird die Anklage vom Richter kassiert und der Fahrer kommt mit einer geringen Bewährungsstrafe davon.
Beim Nachweis einer schweren Kindheit oder Walldorfschule gibt‘s Sozialstunden.

:diablo: :diablo: :diablo:

Schland 2018: Die Hilflosigkeit ist zu greifen.

Man scheint Städte und seine Bewohner aufgegeben zu haben.
Geopfert der Buntheit, der scheinbaren Weltoffenheit, der Toleranz den Intoleranten gegenüber

Ein Selbstbedienungsladen für die ganze Welt und die deutsche Politik schaut desinteressiert zu.

Zu fragen wäre: :diablo: :diablo: :diablo:

Waren es Serben oder doch Albaner mit oder ohne Aufenthaltsrecht in Buntland!
In Berlin zeigt sich die Schwäche unserer System GmbH immer wieder besonders deutlich.

Da kann man wieder einmal nur staunen, was die Flüchtlingswelle uns so alles mit ins Land gespült hat.
Da läuft es einem eiskalt den Rücken runter, wenn man so was liest.
Man könnte meinen Buntland hat sich aufgegeben.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wieder ein tragischer Kollateralschaden der Bunten Politik mit offenen Grenzen.

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Zitat

Bei Fluchtfahrt von Dieben getötete Frau war offenbar schwanger

Drei Diebe überfahren in Berlin im Fluchtwagen eine unbeteiligte Radfahrerin. Sie stirbt am Unfallort. Gegen den Fahrer ergeht Haftbefehl wegen eines illegalen Autorennens und Körperverletzung.

Bei einer wilden Verfolgungsjagd mit der Polizei ist am Mittwochabend in Berlin eine 22 Jahre alte Frau getötet worden. Sie war an der Kantstraße in Charlottenburg unterwegs und schob ihr Fahrrad auf dem Gehweg, als sie vom Fluchtwagen eines Diebestrios erfasst wurde. Sie erlag noch am Unfallort ihren schweren Verletzungen.

Wie der Tagesspiegel von mehreren Seiten in der Polizei erfuhr, soll die 22-Jährige schwanger gewesen sein. Offiziell wollte die Polizei dies auf Anfrage aber nicht bestätigen: Es lägen keine Hinweise darauf vor, hieß es. Außerdem wurden zwei Autofahrerinnen, ein Polizist und die drei Diebe teils schwer verletzt.

Die drei Serben im Alter von 27, 18 und 14 Jahren waren am Mittwochabend in Wilmersdorf von Zivilfahndern beobachtet worden, als sie aus einem aufgebrochenen Transporter Werkzeuge entwendeten. Danach kam es zu der Verfolgungsjagd durch die City West.
Unfallfahrer war betrunken

Ein erster Versuch der Polizei, den Fluchtwagen mit mehreren Einsatzfahrzeugen einzukeilen und zu stoppen, scheiterte. Bei dem Manöver wurde ein Beamter leicht verletzt. Der Fluchtwagen raste dann bei Rot über die Kantstraße, rammte dort zwei vorbeifahrende Autos und traf dann die 22-Jährige mit voller Wucht.

Die beiden Jugendlichen saßen schwer verletzt im Fluchtwagen, der 18-Jährige schwebte am Donnerstag in Lebensgefahr. Alle drei werden im Krankenhaus bewacht, die Männer sollen einem Haftrichter vorgeführt werden.

Die beiden 14 und 18 Jahre alten, in Berlin wohnenden Diebe waren der Polizei wegen Diebstählen aus Autos bekannt.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Verfolgungsjagd durch Berlin: Frau (22) auf Gehweg getötet


[flash]//www.youtube.com/embed/Zf8V_E9Cl2Y" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

BERLIN: Bei Verfolgungsjagd getötete 22-Jährige war offenbar schwanger


[flash]//www.youtube.com/embed/bk742_rkhpM" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]
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matty

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27

Sonntag, 10. Juni 2018, 13:33

Großeinsatz mit 150 Polizisten in Asylanten Burg!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Man kann nur hoffen das Bayern als Vorbild alle Konsequenzen zieht und alle diese Kriminellen sofort ausweist.
Ein Staat habe vor Ort für Ordnung und Sicherheit zu sorgen, wenn er das nicht leiste, sinke die Akzeptanz der Bürger und führe zu einer inneren Kündigung der Menschen“

Zitat

Zitat:

In Waldkraiburg attackiert ein nigerianischer Flüchtling einen anderen mit dem Messer. Ministerpräsident Söder und Innenminister Herrmann wollen die Bevölkerung beruhigen.


:diablo: :diablo: :diablo:

Warum so einen Aufwand bei diesen Randalen betrieben wird.

Wasser, Strom, Verpflegung und Netz weg und draußen warten bis sich die Lage beruhigt hat.
Das kann zwar bei den Sturen und zähen Schützilanten etwas dauern weil sie ja von Zuhause gewohnt sind auch mal eine längere Zeit ohne alles auszukommen.

Danach kann man den Rest zusammen Kehren und Ruhe ist im Karton.
Wenn sich das dann noch rum spricht dürfte das Bedürfnis unbedingt nach Schland einwandern zu wollen stark abnehmen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wer sich einbildet, daß man diese kulturelle Prägung durch ein paar wohl gemeinte Integrationskurse aufhebt, den kann ich einfach nur für naiv halte!

**************************************************************

Zitat

Drei weitere Festnahmen nach Ausschreitung in Flüchtlingsunterkunft in Bayern

Im bayerischen Waldkraiburg wurden drei weitere Migranten wegen versuchtem Totschlag, Landfriedensbruch und Gefangenenbefreiung festgenommen.

Nach Ausschreitungen in einer Flüchtlingsunterkunft im bayerischen Waldkraiburg hat es drei weitere Festnahmen gegeben. Den drei Festgenommenen werde versuchter Totschlag, Landfriedensbruch und Gefangenenbefreiung vorgeworfen, teilte das Polizeipräsidium Oberbayern Süd am Sonntag in Rosenheim mit.

Die Festgenommenen sind im Alter von 19 bis 26 Jahren. Einer soll einen großen Müllbehälter auf Polizisten geworfen haben. Ein weiterer soll einen Tisch auf Personal der Unterkunft und Polizisten geworfen haben. Eine junge Frau soll mit einer Schere in Richtung des Gesichts eines Verantwortlichen der Unterkunft gestochen haben. Nach einem vierten Tatverdächtigen wird noch gefahndet.

Am vergangenen Mittwoch war es in der Flüchtlingsunterkunft zu Ausschreitungen gekommen. Bereits seitdem sitzt ein Asylbewerber nach einer Messerattacke auf einen Mitbewohner in Untersuchungshaft.

Auslöser der Eskalation war vermutlich, dass die Regierung von Oberbayern Kühlschränke aus der Einrichtung entfernen wollte. Diese sollten aus Brandschutzgründen aus der Erstaufnahmeeinrichtung abgebaut werden.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Ausschreitungen in Flüchtlingsunterkunft in Waldkraiburg


[flash]//www.youtube.com/embed/9SSVvy3PuQw" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

User-Videos: Ausschreitungen in Asylbewerberunterkunft Waldkraiburg


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Montag, 11. Juni 2018, 14:58

Italien macht "alles" richtig, die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 ist ideal geeignet für "alternativlose" Rechtsbrüche!

Die Vorlage ist da der "Ball" muss nur noch rein gemacht werden. 8o

Alternativlos steht parat Rettungspakete für Italien und die direkte Durchreichung sogenannter Flüchtlinge in die BRiD sonst gibt es unschöne Bilder für "Mama" Merkel!

Quelle >>>

Zitat

Schwere Zeiten für Menschenhändler: Italien verweigert zum ersten Mal einem Flüchtlingsrettungsschiff die Einfahrt in einen Hafen
11. Juni 2018

Jetzt brechen schwere Zeiten für Schlepper und andere Menschenhändler, die sich u.a. auch NGOs nennen an. Die „Welt “ vermeldet, dass Italiens Regierung dem Flüchtlingsrettungsschiff „Aquarius“ die Einfahrt in einen Hafen verweigert hat und das Schiff nun zwischen Italien und Malta ausharren soll.

An Bord Hunderte Migranten, die angeblich aus Seenot gerettet worden waren. Eine von vielen Maßnahmen, um die Flutung von Illegalen auszubremsen. Die Regierung will u.a. die Gelder für die Versorgung der 180.000 Flüchtlinge, die sich derzeit in Erstaufnahmezentren und Hotspots befinden, drastisch kürzen. Rund 500.000 Flüchtlinge, die seit 2014 nach Italien gekommen sind, will er sogar abschieben. Auch die Seawatch 3, die für eine deutsche NGO unterwegs ist und unter niederländischer Flagge fährt, hängt vor der libyschen Küste fest. „Sie warten heute darauf die zigste Ladung an Einwanderern an Bord zu nehmen und nach Italien zu bringen. Doch Italien hat aufgehört, sich zu beugen und zu gehorchen. dieses Mal sagen wir Nein“, twittere Innenminister Salvini seine Botschaft in die Welt.[...]


Na dummer Michel du wirst es merken es ist wieder Zahltag!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

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Montag, 11. Juni 2018, 21:43

Die Tägliche Messerei und die Betroffenheit der Systemlinge!

:diablo: :diablo: :diablo:

Erneut ist ein Teenager in Deutschland Opfer einer tödlichen Attacke geworden. Bei einem Messerangriff ist eine 15-Jährige in einem Park im niederrheinischen Viersen ums Leben gekommen.

Jetzt werden schon täglich junge Frauen bzw. Mädchen von Asyl Mördern umgebracht.
Man fragt sich wie lange es noch dauert, bis die gesamte Stimmung in Buntland kippt und eine Lawine des Eigenschutzes losrollt, die keiner mehr stoppen kann.

:diablo: :diablo: :diablo:

Man kann es drehen und wenden und von allen Seiten betrachten die Fälle häufen sich und selbst der kühnste und optimistischste Gut Mensch muß sich eingestehen das etwas faul ist im System Buntland.

Gegen die von der Kanzelette importierten Irren haben wir nur gemeinsam eine Chance!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Murxels Gäste morden weiter.
Das Schlachten in diesem Sommer hat noch gar nicht richtig angefangen.


*****************************************************

Zitat

Großfahndung in Viersen: Junge Frau im Park erstochen – Hinweise an 110 – Polizei jagt mutmaßlichen Nordafrikaner

Der Hubschrauber kreist über Viersen in NRW, die Polizei sucht nach einem Mörder. Heute Mittag starb eine junge Frau im Park.

Gegen 12.20 Uhr am heutigen Montagmittag, 11. Juni, wählte ein Obdachloser im Casino-Garten in der Innenstadt von Viersen, NRW, den Notruf der Polizei. Ein Mord hatte sich in der 76.000-Einwohner-Stadt, 30 Kilometer westlich der Landeshauptstadt Düsseldorf, zugetragen.

Die Polizei ist mit Hubschrauber und Großaufgebot auf der Spur des Killers. Maintrailer-Hunde sollen die Fahnder dabei unterstützen.

Es ist erschreckend, was heute Mittag in Viersen passiert ist. Dass eine junge Frau in einem öffentlichen Park tödlich verletzt wurde, macht mich tief betroffen.“

(Herbert Reul, Innenminister NRW, CDU)

Schreckliche Szene im Park

Wie der „Kölner Express“ meldet, soll sich das schreckliche Geschehen am Rande des Spielplatzes im Park zugetragen haben, dort wo normalerweise kleine Kinder klettern und im Sand Burgen bauen.

Nach ersten Erkenntnissen und Zeugenaussagen waren Täter und Opfer offenbar gemeinsam in dem Park. Dort haben sie mit anderen Personen – die aus dem Obdachlosen-Milieu zu stammen scheinen – auf einer Bank gesessen.“

(Ingo Thiel, Chef-Ermittler)

Die „Bild“ sprach mit dem Augenzeugen, dem die sterbende junge Frau entgegen taumelte.

Ilja Hansen, ein 40-jähriger Obdachloser, erzählte von der Situation im Park, als sie gerade dort saßen und Bier tranken. Plötzlich hörten sie laute Schreie:

Meine Freundin und ich sind zu ihr hingelaufen. Da fiel die auch schon auf die Knie, uns in die Arme. Sie war blutüberströmt und mit Messerstichen übersät. Wir haben dann sofort die Polizei und die Feuerwehr gerufen.“

(Augenzeuge, 40)

Sie sagte noch: „Ich sterbe, ich sterbe.“ Dann brach sie bewusstlos zusammen. Trotz sofortiger medizinischer Hilfe und Unterbringung der etwa 20-Jährigen in einer Klinik, konnte ihr Leben nicht mehr gerettet werden. Bisher kann die Polizei keine Angaben zur Identität des Opfers machen: „Die junge Frau ist noch nicht identifiziert“, erklärte eine Polizeisprecherin. Auch ihre Nationalität ist noch nicht bekannt.
Täterbeschreibung:

Der Augenzeuge gab folgende Beschreibung von dem Täter:

Alter: zwischen 18 und 20
Statur: 1,70 Meter
Aussehen: nordafrikanisches Aussehen, schwarze glänzende Haare
Bekleidung: schwarzes Oberteil, weiß-rote Hose, dunkle Schuhe



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Großfahndung in Viersen: Junge Frau im Park erstochen–Polizei jagt mutmaßlichen Nordafrikaner


[flash]//www.youtube.com/embed/A-C-lJg5Y-4" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

In einem Park in Viersen (NRW) wurde eine Frau erstochen


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matty

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Dienstag, 12. Juni 2018, 18:14

Mutmaßlicher Täter stellt sich: Es wird noch viele Viersen geben!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Man muss sich mal der ganzen Dimension des Problems bewusst werden. Die Morde, die bekannt werden, sind nur die Spitze des Eisbergs.

:diablo: :diablo: :diablo:

Und immer wieder „FASSUNGSLOSIGKEIT“ nach einer solchen Tat.
Aber werden diese Taten nicht langsam zur Gewohnheit und wird damit nicht auch diese Fassungslosigkeit in Gewohnheit umschlagen, wenn nicht endlich etwas geschieht!

Es ist erschreckend wie naiv und hirnlos unser Politikerkaste immer noch den Kopf in den Sand steckt.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Masseneinwanderung ist Messereinwanderung!

Die Lebenserwartung für deutsche Mädchen muß wohl stark nach unten korrigiert werden.
Tut mir leid wenn das bitter klingt, aber vielleicht begreifen es dann die Leute endlich.


:diablo: :diablo: :diablo:

Tödlicher Angriff auf junge Frau in Viersen: Helmut Seifen fassungslos


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Zitat

Mordfall Iulia (15), Viersen: Mutmaßlicher Täter (17) stellt sich!

Das Leben eines 15-jährigen Mädchens in Viersen ist ausgelöscht. Mit einem Messer wurde es in einem öffentlichen Park mitten am Tag getötet. Die Ermittlungen leitet ein erfolgreicher Kriminalist.

Nach der tödlichen Messerattacke auf ein 15-jähriges Mädchen im niederrheinischen Viersen hat eine Mordkommission der Polizei umfangreiche Ermittlungen eingeleitet: „Wir ermitteln in alle Richtungen und auf Hochtouren“, so eine Sprecherin.

Am Dienstagmittag, 12. Juni, stellte sich nun der mutmaßliche Täter den Behörden. Er erschien mit seiner Rechtsanwältin auf einer Polizeiwache in Mönchengladbach.

Es handelt sich um einen 17-jährigen Jugendlichen, der aus Bulgarien stammt und in Viersen wohnt.“

(Polizei Mönchengladbach)

„Aufschluss über die näheren Umstände und Hintergründe der Tat sollen nun die weiteren Ermittlungen bringen“, so die Polizei dazu.

Er sei polizeilich bekannt und seine mögliche Tatbeteiligung werde derzeit geprüft.

Meine Freundin und ich sind zu ihr hingelaufen. Da fiel die auch schon auf die Knie, uns in die Arme. Sie war blutüberströmt und mit Messerstichen übersät. Wir haben dann sofort die Polizei und die Feuerwehr gerufen.“

(Augenzeuge, 40)

„Ich sterbe, ich sterbe“, waren ihre letzten Worte, bevor sie zusammenbrach.
Ermordet: Iulia, 15 Jahre alt

Das Opfer führte keine Ausweispapiere mit und ihre Identität war zunächst unklar. Die bisherigen Ermittlungen führten zur Identifizierung des Opfers. Demnach handelt sich um eine 15-jährige Jugendliche aus Viersen mit rumänischer Herkunft.“

(Polizeibericht)

Iuliana Elena R. (15), von ihren Freunden kurz Iulia genannt, konnte nicht mehr gerettet werden. Im Krankenhaus erlag die Jugendliche ihren schweren Verletzungen.

Das minderjährige Mädchen war am helllichten Tag am Montagmittag in einem Park der 75.000-Einwohner-Stadt niedergestochen worden. Der Täter flüchtete. Ein Obdachloser hat nach eigenen Angaben noch versucht, das blutüberströmte Mädchen zu retten, wie er der

In den vergangenen Monaten sind in Deutschland mehrere jugendliche Mädchen nach Gewaltverbrechen gestorben. So war erst am Wochenende der Tatverdächtige im Fall der getöteten 14-jährigen Susanna, Ali B., im Irak festgenommen worden. Der Flüchtling steht im Verdacht, das Mädchen aus Mainz vergewaltigt und umgebracht zu haben.

Bundesweit Aufmerksamkeit hatte im Dezember 2017 auch der Fall einer 15-Jährigen aus Kandel in Rheinland-Pfalz auf sich gezogen, die in einem Drogeriemarkt erstochen wurde.

Bald schon danach, im März, starben die 14-jährige Keira in Berlin und die 17-jährige Mireille in Flensburg.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Messerangriff in Viersen17-Jährigerstelltsich–erste Details bekannt


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:diablo: :diablo: :diablo:

Täter stellt sich selbst: Jugendliche in NRW niedergestochen


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31

Freitag, 15. Juni 2018, 19:54

Fall Susanna: Wurde Ali B. illegal aus Nordirak entführt

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Rückführung des Mordverdächtigen Ali B. im Fall der getöteten Susanna F. könnte ein juristisches Nachspiel haben.
Der Chef der Bundespolizei, Dieter Romann und im Nordirak beteiligte Polizisten wurden angezeigt.

Entführung eines Schutzbefohlenen, Post traumatisches Belastungssyndrom, Unzurechnungsfähigkeit wegen Alkohol und Drogen, außerdem ist er ja noch ein Jugendlicher ,vielleicht sogar noch ein Kind.

:diablo: :diablo: :diablo:

Bei dem Gedanken wie der Prozess ausgeht kann einem speiübel werden.

Das Wohl der Familie des ermordeten Mädchens interessiert niemanden aber das Wohl des Mordenden Flüchtilanten wird von den "Refugees welcome" Irren bis zum Erbrechen ausgeschlachtet.

Die Hilflosigkeit ist zu greifen.

Man scheint Städte und seine Bewohner aufgegeben zu haben.
Geopfert der Buntheit, der scheinbaren Weltoffenheit, der Toleranz den Intoleranten gegenüber.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Buntland 2018, ein Land in dem wir gut und gerne (über)leben!
Wo der Zweck die Mittel heiligt bleibt die Wahrheit unbeteiligt!


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Zitat

Mordfall Susanna: Rückführung von Ali B. Illegal?

Die Flucht des Tatverdächtigen im Mordfall Susanna währte nur kurz: Bundespolizisten holten den jungen Mann aus dem Irak zurück nach Deutschland. Rechtsexperten sehen diese Aktion mit Bedenken.

Für die Ermittler war die schnelle Rückführung von Ali B., des Tatverdächtigen im Mordfall Susanna, aus dem Nordirak ein Erfolg. Strafverteidiger sehen dies jedoch als problematisch an.

„Ich glaube, man wollte einfach einen schnellen Ermittlungserfolg“, sagte Jürgen Möthrath, Präsident des Deutschen Strafverteidigerverbands. „Man kann aber nicht sagen: Der Zweck heiligt die Mittel. Das gilt ganz besondere für den Staat.“

Möthrath wies darauf hin, dass ein normales Auslieferungsverfahren selbst aus Staaten, mit denen Deutschland ein Auslieferungsabkommen habe, Wochen oder Monate dauern könne. „Der internationale Haftbefehl muss übersetzt werden, ein Gericht muss über die Auslieferung entscheiden – das alles gab es hier nicht.“

Ali B. soll die 14 Jahre alte Susanna im Mai vergewaltigt und getötet haben. Der abgelehnte Asylbewerber aus dem Irak hatte sich mit seiner Familie in den Nordirak abgesetzt.

Susannas Leiche war nach dem entscheidenden Hinweis eines 13 Jahre alten Flüchtlings in der vergangenen Woche nahe einem Bahngleis in Wiesbaden gefunden worden. Seitdem wurde nach Ali B. gefahndet, Polizisten der kurdischen Regionalbehörden im Irak nahmen ihn fest. Am Samstag holten Bundespolizisten den jungen Iraker an Bord einer Lufthansa-Maschine nach Deutschland zurück.

Seitdem sitzt er in Untersuchungshaft und gestand, er habe Susanna nach einem Streit getötet.

„Das hat mit einem rechtsstaatlichen Verwaltungsverfahren nichts zu tun“, sagte der Berliner Anwalt Carsten Hoenig, der in seinem Blog das Verhalten der Strafverfolgungsbehörden kritisierte. „Was hier passiert ist, war mit Sicherheit nicht sauber.“

Die irakische Zentralregierung in Bagdad hatte am Mittwoch die Übergabe von Ali B. an Deutschland als Rechtsverstoß kritisiert. Es gebe zwischen beiden Ländern kein Abkommen über eine Auslieferung von gesuchten Personen, teilte das Außenministerium in Bagdad mit.

Den Verstoß hätten sowohl die kurdische Regionalregierung als auch Deutschland begangen. Nur das Justizministerium der irakischen Zentralregierung in Bagdad habe die Befugnis für einen Austausch von Gesuchten.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Flüchtling Ali B. erklärt Haftrichterin stolz: "Habe Susanna nur getötet, aber nicht vergewaltigt"


[flash]//www.youtube.com/embed/X1YjlYAzIDk" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Ali B. soll offenbar Lügengeschichte aufgetischt haben/Familie hat geholfen Susannas Grab auszuheben


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32

Samstag, 16. Juni 2018, 18:46

Die täglichen Bereicherungen in Buntland!

:diablo: :diablo: :diablo:

Es geht also weiter mit den mörderischen Treiben und der Takt zu diesem Totentanz erfreut sich eines immer schneller werdenden Schlages.

Je dichter die Hiobsbotschaften über alternative Informationskanäle zu uns vordringen und infolgedessen sich ein stetig wachsender Protest unter den Bürgern formiert, um so dreister wird die Mitverantwortung von den Regierenden für diese Verbrechen geleugnet, obwohl die Kausalitäten, die zu diesen menschenverachtenden Taten geführt haben, sich nicht mehr wegretuschieren lassen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Selbst die Zunahme der Zensur wird diese Wahrheiten nicht mehr unterdrücken können. Der Druck auf Merkel wächst daher unaufhörlich.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Sicherheit, der Schutz des Bürgers, nur noch eine Floskel derjenigen, die uns jeden Tag die Realität verschweigen und all diese Veränderungen im Land als nun völlig normal verkaufen.

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Zitat

Berliner S-Bahnhof: Zwei Schwerverletzte nach Messerattacke

Messerattacke in Berliner S-Bahn am Samstagmorgen: Am Bahnhof Greifswalder Straße (Prenzlauer Berg) wurden zwei Männer von einem Unbekannten angegriffen und schwer verletzt. Nach Informationen kam es um kurz vor 6 Uhr zu der Attacke.

Laut Polizei ist der Täter flüchtig. Die Hintergründe der Attacke waren am Samstagmorgen noch unklar. Wie eine Sprecherin der Polizei sagte, wurde außerdem eine Frau leicht verletzt.

Wie sie ihm Zusammenhang mit der Auseinandersetzung steht, war ebenfalls unbekannt. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

S-Bahnhof Greifswalder Straße: Zwei Schwerverletzte nach Messerattacke – Täter flüchtig!


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Zitat

Attacke in Berliner S-Bahn - zwei Mexikaner schwer verletzt

Zwei Mexikaner werden von einem Unbekannten in der Berliner S-Bahn schwer verletzt, ihre Begleiterin erleidet einen Schock. Weshalb kam es zu dem Vorfall am Samstagmorgen?

Der Vorfall ereignete sich demnach um kurz vor 6.00 Uhr in einem Zug der Ringbahn. Zwischen den Bahnhöfen Prenzlauer Allee und Greifswalder Straße stach der Angreifer «mit einem unbekannten Stichwerkzeug» auf die beiden 19 und 21-jährigen Männer ein. Sie mussten mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Dort seien sie operiert worden. Der S-Bahn-Verkehr rund um die Station Greifswalder Straße kam über eine Stunde lang zum Erliegen. Am Mittag hatte sich der Bahnverkehr wieder normalisiert.

Der Angreifer konnte unerkannt fliehen. Warum er auf die Männer einstach und wie die Tat genau ablief, war nach Polizeiangaben vom Samstagnachmittag noch unklar. Die Mordkommission ermittelt.



Quelle!>>>

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Zwei Schwerverletzte nach Messerattacke in Berlin S-Bahn – Täter flüchtig!


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Zitat

Verdacht auf Vergewaltigung in Ottrau - Mann wird festgenommen


Die Tat soll sich am Donnerstagmorgen in einer Feldgemarkung von Ottrau zugetragen haben.
Ottrau. Ein circa 25 Jahre alter Asylsuchender aus Ostafrika, dessen Herkunft nicht abschließend geklärt ist, steht im Verdacht, im Laufe des Donnerstagmorgen, 14. Juni, eine 39-jährige Frau im Bereich der Feldgemarkung von Ottrau geschlagen und vergewaltigt zu haben.


Ottrau: 39-Jährige in der Schwalm vergewaltigt - 25-Jähriger Asylbewerber aus Ostafrika verhaftet.



Quelle!>>>

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Ottrau: 39-Jährige in der Schwalm vergewaltigt - 25-Jähriger Asylbewerber aus Ostafrika verhaftet


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33

Montag, 18. Juni 2018, 17:51

Der Tägliche Einzelfall: Schrecklicher Fund vor einer Grundschule!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Spaziergänger entdeckten in Barsinghausen bei Hannover am Sonntag einen weiblichen Leichnam. Wie die Polizei jetzt mitteilte, handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um ein 16-jähriges Mädchen.

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Diese so viel beschworene Bereicherung greift immer mehr um sich und erhöht mittlerweile in vielen deutschen Städten die kulturelle Vielfalt, an der es uns Deutschen angeblich so mangelt.

Von der Verantwortlichen Politik wird dieser weitere, sehr regionale Einzelfall eher als ein kultursensibles und zu tolerierendes Ereignis gewertet, daß bei diesen so schwerst traumisierten, in Deutschland gestrandeten Willkommensbürgern nur als ein starker Ausdruck einer vor lauter überschäumender, rituellen Willkommensfreude zur Begrüßung und Entzückung der schon immer hier lebenden Bürger veranstaltet wurde.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das hat doch alles schon surrealistische Dimensionen erreicht.
Das Wort „Surrealismus“ bedeutet wörtlich „über dem Realismus“ im Sinne von unwirklich. Die Ohnmacht des Staates gegenüber Bunten Kriminellen!


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Zitat

Nach Mädchen-Mord: Die Angst geht um im Ort Barsinghausen

"Viele Bewohner haben Angst", erklärte Bürgermeister Lahmann nach dem erneuten Mord in Barsinghausen.

Wieder ist ein Mädchen tot, offenbar erschlagen. Die blutüberströmte Leiche der 16-Jährigen wurde am Sonntagnachmittag, 17. Juni, auf einem Grünstreifen vor der Grundschule in Barsinghausen bei Hannover gefunden.

Das Mädchen wohnte nur wenige Straßen vom Fundort entfernt.

Als Todesursache stellten die Rechtsmediziner eine massive Gewalteinwirkung gegen den Kopf fest.“

(Kathrin Pfeiffer, Polizeisprecherin)

Die Familie hatte die 16-Jährige bereits vermisst, als sie nicht von einem Besuch bei einer Freundin zurückkam. Noch in der Nacht wurde sie am Bahnhof gesehen. Auf dem Heimweg hatte sie Handykontakt mit einem Bekannten aus der Nachbarschaft. Doch dieser riss plötzlich gegen 1.30 Uhr ab.

Die Angst geht um im Ort

In der Gegend wurde bereits im April eine ermordete Frau (55) entdeckt. Eine Passantin machte den grausigen Fund beim Gassigehen mit ihrem Hund. Die Frauenleiche lag in einem Entwässerungsgraben nahe des Friedhofs.

Vom Täter im Mordfall Veronika B. fehlt bisher jede Spur. Beide Fundorte sind nur rund 2,5 Kilometer voneinander entfernt.

Es ist schon erschreckend, dass zwei Frauen in einem so begrenzten Gebiet getötet wurden. Viele Bewohner haben Angst.“

(Marc Lahmann, CDU, Bürgermeister von Barsinghausen)

Ob beide Fälle miteinander zu tun haben?

„Wir prüfen, ob es einen Zusammenhang zwischen beiden Taten gibt“, so eine Polizeisprecherin dazu.



Quelle!>>>

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Niedersachsen: Mädchenleiche entdeckt – zweiter Fall in Barsinghausen


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Zitat

Mädchen-Mord in Barsinghausen: 16-Jährige lag vor Grundschule, halbnackt, blutüberströmt – Obduktionsergebnis liegt vor

Das Mädchen lag halbnackt und blutüberströmt bei der Grundschule auf einem Grünstreifen.

Sonntagnachmittag, 17. Juni, in Barsinghausen 20 Kilometer südwestlich von Hannover: Gegen 14 Uhr machen Passanten an der Straße Langenäcker einen grausigen Fund. Auf einer „Grasfläche am Rande eines Zaunes vor der dortigen Grundschule“ Adolf Grimme lag ein totes Mädchen.

Der hinzugerufene Notarzt konnte nichts mehr für die Jugendliche tun.

Die weiteren Ermittlungen haben bestätigt, dass es sich bei der Getöteten um eine 16-Jährige aus Barsinghausen handelt. Eine heute Vormittag durchgeführte Obduktion hat keine Hinweise auf ein Sexualdelikt ergeben. Als Todesursache stellten die Rechtsmediziner eine massive Gewalteinwirkung gegen den Kopf fest.“

Diese war in der Nacht auf Sonntag gegen 1 Uhr zuletzt lebend am Bahnhof in Barsinghausen gesehen worden, als sie offenbar auf dem Heimweg vom Besuch bei einer Freundin war.

Das Blatt berichtete zudem, dass nach Informationen der Redaktion die 16-Jährige beim Auffinden halbnackt und blutüberströmt gewesen sei.



Quelle!>>>

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Barsinghausen: Halbnackte und blutüberströmtes Mädchen (16) tot an Grundschule entdeckt


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34

Samstag, 23. Juni 2018, 20:51

Traumatisierte Goldstücke schlagen Notärztin vor Altersheim die Zähne aus!

:diablo: :diablo: :diablo:

Immer häufiger werden Notärzte, Rettungskräfte und Mediziner bei ihrer Arbeit behindert oder sogar selbst angegriffen.
In Hochrisikogebieten mit Flüchtlingskriminalität wird bald keine Bürger mehr geben, die bereit sind, dort ihren Dienst als Rettungssanitäter, Notarzt oder Feuerwehrmann zu leisten.
Der wahnwitzige Traum vom multikulturellen Utopia entwickelt sich mehr und mehr zum Albtraum und es ist lange kein Ende in Sicht.

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Zitat eines Berufs betroffenen!

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat den Angriff auf vier Menschen in Ottobrunn bei München scharf verurteilt. "In unserem Land Schutz und Sicherheit zu suchen und gleichzeitig in einem Anfall blinder Aggression unsere Rettungskräfte anzugreifen, geht gar nicht"


Nehmt bei jeder dieser Auseinandersetzungen die Politiker mit, die verantwortlich sind für unsere offenen und unkontrollierten Grenzen und die, die verantwortlich sind für das unqualifizierte Integrationsgerede.

Nehmt sie mit, und zwar ohne Personenschützer und stellt sie in die erste Reihe!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es ist an der Zeit unsere Bunte Politik Nomenklatur‘a ohne Personenschutz jeden Tag durch die nicht existierenden No Go Area Viertel zu treiben damit die wieder auf das Niveau des tatsächlichen Geschehens aufschlagen.

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Zitat

Zwei junge, alkoholisierte Flüchtilanten sind am Freitagabend in Ottobrunn ausgerastet und haben zwei Frauen mit Faustschlag und einer Whiskey-Flasche attackiert.

Jugendliche attackieren Einsatzkräfte vor Altenheim, Notärztin verliert mehrere Zähne

Als Rettungskräfte in ein Alten- und Pflegeheim in Ottobrunn gerufen werden, werden sie von randalierenden Jugendlichen angegriffen. Eine Notärztin wird schwer verletzt.
Ottobrunn

Zwei Jugendliche (ein 17-jähriger Äthiopier und ein 20-jähriger Eritreer), bei denen es sich um unbegleitete Flüchtlinge handelt, wollten nach 20.00 Uhr das Jugendhaus in Ottobrunn mit einem mit alkoholischen Getränken gefüllten Trolli betreten.


Als eine Betreuerin diese auf das Alkoholverbot hinwies und eine Kollegin hinzurief, griffen die beiden alkoholisierten Halbstarken die Frauen an. Der 20-Jährige schlug die Betreuerin mit der Faust und entfernte sich anschließend vom Gebäude.

Notarztfahrzeug wird bei Eintreffen angegriffen, Scheibe zersplittert

Parallel warenRettungsdienstkräfte der Feuerwehr Ottobrunn am nahe gelegenen Hanns-Seidel-Haus, dem Alten- und Pflegeheim eingetroffen, um dort einer Person mit lebensbedrohlicher Erkrankung zu Hilfe zu kommen.

Während die Einsatzkräfte der Feuerwehr das Gebäude schon betreten hatten, traf auch das Notarzteinsatzfahrzeug des Krankenhauses Neuperlach ein. In diesem Moment aber griff der 20-Jährige das Fahrzeug an und warf aus rund eineinhalb Metern Entfernung eine volle Whiskey-Flasche auf die Seitenscheibe an der Beifahrerseite des Fahrzeuges.

Diese durchschlug das Fenster, traf die im Fahrzeug sitzende Notärztin mitten im Gesicht und schlug ihr mehrere Zähne aus. Sie erlitt einen Kieferbruch, ein Schädel-Hirn-Trauma und Schnittverletzungen im Gesicht.

Der Rettungssanitäter, der das Fahrzeug fuhr, erlitt lediglich Schnittverletzungen durch die Splitter der Scheibe.

Polizei kann Angreifer unweit entfernt überwältigen

Während sich Rettungskräfte und nachgeforderte Notärzte um die Verletzten kümmerten, konnten die Täter einige hundert Meter entfernt von der Polizei gestellt und überwältigt werden.

Der Werfer wurde festgenommen und sollte am Samstag dem Haftrichter vorgeführt werden.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Eritreer schmeißt volle Whiskyflasche durch Scheibe/Notärztin mit Kieferbruch, verliert mehere Zähne


[flash]//www.youtube.com/embed/DyQ28eWMiXc" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Feuerwehr-Film über Gewalt gegen Einsatzkräfte


[flash]//www.youtube.com/embed/7Kn7UvAnuvQ" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]
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Montag, 25. Juni 2018, 14:23

Multikulturelle Messer-Attacken nehmen massiv zu!

:diablo: :diablo: :diablo:

Überall in Europa blüht die weithin sichtbare Gewalt der Kultur fremden Messer Einwanderer auf.

Die Zahl der angezeigten Gewaltdelikte mit Hieb- und Stichwaffen ist laut Bundeskriminalamt stark gestiegen und die Opfer werden sich selbst überlassen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Doch Murxel‘s Einwanderungspolitik der offenen Tür hat einen Teufelskreis der Gewalt in Gang gesetzt, in dessen Zuge immer mehr Menschen in der Öffentlichkeit gemessert werden.
Bei Massenschlägereien zwischen Gruppen unterschiedlicher Nationalitäten und ethnischer Zugehörigkeit scheinen Messer die Waffe der Wahl zu sein.

Noch muß man sagen das die Kalaschnikow noch kein Asyl beantragt hat und darauf wartet das der Familiennachzug bald statt finden wird.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Unterm Strich kommen diese ganzen Debatten auf das Selbe hinaus:

Das europäische Volk will weder Afris, noch Nafris, noch sonst einen Volksaustausch.
Merkel, Roth, Maas, nehmt eure Weltvergifter und zieht von uns aus zum Mars.
Hier will euch keiner!


***************************************************************

Zitat

Gefährliche Körperverletzung mit Messer in Discounter in Hamburg-Sternschanze

Am Samstagabend kam es in einem Discounter zu einer körperlichen Auseinandersetzung, im Rahmen derer ein 25-Jähriger eine Messerstichverletzung erlitt. Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) führte die ersten Ermittlungen.

Nach den bisherigen Erkenntnissen kam es in dem Discounter zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem Angestellten (23) und zwei Männern. Hintergrund war offenbar der Kontakt des 23-Jährigen zu der Stieftochter des einen der beiden Männer.

Im weiteren Verlauf setzte der Begleiter des Stiefvaters dann ein Messer ein und verletzte den 25-Jährigen damit im Oberkörperbereich. Der 20-Jährige erlitt einen Schlag gegen ein Ohr, der 23-jährige Cousin erlitt nach den bisherigen Erkenntnissen offenbar einen Bruch der Hand.

Die beiden Männer flüchteten anschließend aus dem Discounter.

Im Rahmen der mit acht Funkstreifenwagen nach ihnen eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnten die Geflüchteten nicht mehr angetroffen werden.

Der 23-Jährige verspürte nach der körperlichen Auseinandersetzung zwar Schmerzen, hatte aber keine behandlungsbedürftigen Verletzungen.

Sein 25-jähriger Cousin wurde zur Behandlung der Messerstichverletzung in ein Krankenhaus transportiert. Dort wurde er stationär aufgenommen und auch operativ behandelt. Lebensgefahr bestand nicht.

Die Verletzung des 20-jährigen Cousins war nicht unmittelbar behandlungsbedürftig.

Der 23-jährige Cousin wurde zur Behandlung seiner Verletzungen ebenfalls in ein Krankenhaus transportiert. Zu dessen exaktem Verletzungsbild liegen derzeit keine weitergehenden Erkenntnisse vor.

Mehrere Mitarbeiter des Discounters erlitten einen Schock und wurden durch ein Kriseninterventionsteam betreut.
Ermittler des Kriminaldauerdienstes übernahmen die weitere Sachbearbeitung. Sie übernahmen unter anderem die Tatortarbeit und führten erste Vernehmungen durch.

Ein auf dem Parkplatz des Discounters abgestellter Pkw (BMW), den die Ermittler den geflüchteten Männern zuordnen, wurde sichergestellt und zum Verwahrplatz der Polizei Hamburg geschleppt.

Im Zusammenhang mit diesem BMW kamen die Ermittler auf die Spur eines 31-jährigen Türken. Hierbei könnte es sich um den Begleiter des Stiefvaters und denjenigen handeln, der das Messer einsetzte. Seine Wohnanschrift wurde auf richterlichen Beschluss durchsucht, der 31-Jährige wurde dort allerdings nicht angetroffen.

Bei dem Stiefvater dürfte es sich nach den bisherigen Ermittlungen um einen 32-jährigen Türken handeln.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

NACH MESSERATTACKEN: Bundespolizei führt Waffenkontrollen an Berliner Bahnhöfen durch


[flash]//www.youtube.com/embed/Viy_zPacTag" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Polizei verschärft Waffenkontrollen an Berliner Bahnhöfen


[flash]//www.youtube.com/embed/OZHC8e3TBpI" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Schock-Befund: Multikulturelle Messer-Attacken nehmen massiv zu

Medien leugnen ethnische Ursachen

Eine Reihe von Morden erschüttert Wien in diesem Jahr – und immer öfter sind Messer die Tatwaffen.
So auch bei dem besonders abscheulichen Messermord an einem siebenjährigen Mädchen durch einen sogenannten „Österreicher mit tschetschenischen Wurzeln“.
Ist das die neue Normalität – oder alles nur Zufall?

Enorme Zunahme von Gewaltverbrechen

Glaubt man den Erklärungen der Mainstream-Medien, dann sind „junge Männer“ die Ursache des Problems. Oder es werden alle möglichen anderen Erklärungen herangezogen Dort äußerte sich eine Psychologien wortreich über die explodierende Zahl der Messer-Attacken, ohne auch nur mit einem Wort auf die ethnischen Aspekte einzugehen.

Generell versucht man um den heißen Brei herumzureden, indem man auf soziologische und pädagogische Aspekte verweist, um möglichst politisch korrekt verallgemeinern zu können. Um die Lächerlichkeit derartige Pseudo-Argumente aufzuzeigen, reicht eine einzige Gegenfrage – nämlich: Wie war es denn früher? Früher, als wir noch nicht mit Einwanderern z.B. aus Afghanistan und Tschetschenien bereichert wurden.

Studien werden verschwiegen

Wenn „junge Männer“ wirklich das Hauptproblem wären, hätte es in Wien ja auch vor 50 Jahren ähnlich viele Messerstechereien geben müssen… Der Zusammenhang zwischen Einwanderung und der enormen Zunahme von Gewaltverbrechen liegt auf der Hand, auch wenn dies seitens des Politik- und Medienestablishments geleugnet wird.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Massiver Anstieg von Messerattacken: Warum?


[flash]//www.youtube.com/embed/x0zQpE7GT3s" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]
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36

Dienstag, 26. Juni 2018, 18:34

Großclan‘s beherrschen Buntland!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Staat will stärker gegen arabische Großclans vorgehen, die ihre kriminellen Geschäfte bislang ungestört betreiben.

Erst mal wäre die Frage welcher Staat da gemeint ist und wer hier gegen wen vor geht steht auch noch nicht fest.
Buntland ist verloren, so lautet das düstere Fazit dieses abgewirtschafteten Systems
Die Strukturen hätten sich in allen Bereichen des organisierten Verbrechens manifestiert.
Diese Herrschaften haben sich in den letzten Jahren in alle Bereiche der organisierten Kriminalität gefressen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Es ist unglaublich, wie lange die Gutmenschen ihren Multi Kulti Wahnsinn ausgelebt haben und es immer noch tun.
Der Staat hat die Pflicht, seine Bürger vor solchen Subjekten zu schützen.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das Clan Problem kann nur mit Konsequenz und Nachhaltigkeit erfolgreich bekämpft werden.
Hierzu braucht es passende Ressourcen große Lager und einen ordentlichen Meinungs- Verstärker.
Danach reist der Großclan freiwillig wieder aus!


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Zitat

Serbischer Großclan bedroht Chefarzt der Kölner Uniklinik

Wegen verstorbenem Mädchen

Mitglieder eines serbischen Großclans haben in Köln dem Chefarzt der Uniklinik mit dem Tod gedroht. Etwa 200 Mitglieder der Großfamilie rückten am vergangenen Freitag vor dem Krankenhaus an und bedrohten den Chefarzt, wie am Montag bekannt wurde.

Anlaß war der Tod eines sechs Jahre alten Mädchens der serbischen Familie. Dieses war zum wiederholten Mal wegen eines angeborenen Herzfehlers operiert worden. Nach dem Eingriff kam es jedoch zu Komplikationen, das Mädchen starb. Die aufgebrachten Angehörigen machten daraufhin den Chefarzt dafür verantwortlich, der jedoch nicht für die Operation verantwortlich war.

Serben-Clan will Untersuchung abwarten

Die Uniklinik rief daraufhin die Polizei. „Wir haben regelmäßig mit Menschen in schicksalhaften Ausnahmesituationen zu tun, die schnell emotional werden können. Dafür haben wir Verständnis. In diesem Extremfall wurden jedoch Grenzen überschritten und wir hatten keine andere Wahl, als umgehend die Polizei einzuschalten“, sagte ein Kliniksprecher dem Kölner Express. Laut Bild-Zeitung wurde Anzeige wegen Bedrohung gegen den Vater des Mädchens gestellt. Die Polizei habe zudem eine Gefährderansprache vorgenommen.

Die Leiche des Kindes soll nun obduziert werden. Die serbische Großfamilie wolle laut Express nach eigenen Angaben die Untersuchungen abwarten.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Köln: 200 Mitglieder einer serbischen Großfamilie strömen zur Uniklinik u fordern Tod des Chefarztes


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:diablo: :diablo: :diablo:

Polizei-Einsatz an Kölner Uni-Klinik: Tochter (6) tot: Großfamilie bedroht Chefarzt


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matty

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37

Mittwoch, 27. Juni 2018, 17:51

Mutter bricht Schweigen und die Karte des Schreckens!

:diablo: :diablo: :diablo:

Kriminell ist unser System welches sich weigert, der Wahrheit ins Auge zu sehen.
Welches sich weigert, den Flüchtilanten bei Personenkontrollen in die Taschen zu schauen um dort kein Messer vorfinden zu müssen, das sich weigert, das Alter der sog. "Minderjährigen"
Vollbartträger festzustellen, das sich weigert, nötige Konsequenzen einzuleiten und sich stattdessen von Politikern dazu erpressen lässt, noch mehr von diesen quasi-Mördern ins Land zu holen.

Das Hauen und Stechen geht weiter in dem Land, in dem wir gut und gerne leben, wenn wir nicht zufällig von LKW‘s überfahren werden.

"Alle sollten der Tatsache ins Auge sehen, wir sind ein Volk von Feiglingen…"

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Da kann man ja nur jedem empfehlen nur noch mit einem Messer bewaffnet auf die Straße zu gehen damit wenigstens noch die besteht, am Abend wieder lebend nach Hause zu kommen.

Das ist ,,Das neue Bunte Schland"

:diablo: :diablo: :diablo:

Messereinwanderung: Karte des Schreckens!


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Zitat

Schwarzenberg: Mutter bricht Schweigen – Tochter (14) sexuell attackiert, verfolgt, geschlagen, mit Messer verletzt

Die Mutter eines von einem südländischen Unbekannten angegriffenen Mädchens ging mit einem Video-Statement an die Öffentlichkeit. Was war geschehen im schönen Schwarzenberg im Erzgebirge?

„Radio Erzgebirge“ berichtete vor einigen Tagen einer Polizeimeldung vom 18. Juni zufolge, dass ein 14-jähriges Mädchen in Schwarzenberg am späten Samstagabend des 16. Juni, gegen 23.30 Uhr, von einem unbekannten Mann angegriffen und mit einem Messer verletzt wurde. Die Jugendliche war gerade auf dem Raschauer Weg unterwegs, als ihr ein Fremder entgegen kam.

Kurz vor der Elterleiner Straße kam ihr ein unbekannter Mann entgegen und wurde handgreiflich, indem er sie mit der Faust ins Gesicht schlug und sie mit einem Messer am Oberschenkel verletzte.“

(Polzieibericht)

Weil sich das Mädchen daraufhin erfolgreich gewehrt habe, habe der Täter die Flucht ergriffen.

Täterbeschreibung:

„Die 14-Jährige konnte den Täter wie folgt beschreiben“, berichtete die Polizei Sachsen und bittet um Zeugenhinweise
Alter: zwischen 25 und 30 Jahren
Statur: ca. 1,75 bis 1,80 Meter, schlank
Aussehen: dunkle Haare, braune Augen, südländischer Typ
Bekleidung: schwarzer Jogginganzug, dunkle Sportschuhe


Mutter des Mädchens will nicht Schweigen

Bei der offiziellen Meldung scheinen jedoch einige Details zu fehlen, wie sich dem Video-Bericht der Mutter des Mädchens entnehmen lässt. Statt zu schweigen, wandte sich die Frau per Video an die Öffentlichkeit. Sie fragt sich, „was eigentlich jetzt in unserem schönen Land los ist und was mit unseren Menschen passiert, mit den Bürgern hier …“.

Ich stehe auch hier für andere Opfer und deren Familien (…) Ich habe so viele Reaktionen in den letzten zwei Tagen bekommen, von ganz vielen Bürgern, aus der Region und nicht nur das, und die waren alle schockiert und haben teilweise ihre eigenen Geschichten dazu erzählt.“

Der Vorfall wurde auch politisch wahrgenommen. Simone Lang, Landtagsabgeordnete der SPD in Sachsen und Kreisvorsitzende der Sozialdemokraten im Erzgebirge äußerte in einem offenbar inzwischen gelöschten Post wie folgt:

„Übrigens was macht ein 14 Jähriges Kind nachts allein draußen ?? Aufsichtspflicht ???“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Messer-Überfall in Schwarzenberg: Hier spricht die Mutter zum Fall!


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:diablo: :diablo: :diablo:

„Masseneinwanderung bedeutet Messereinwanderung“


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matty

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Montag, 9. Juli 2018, 18:14

Großfeuer im Asylanten Burg: Kein Hinweis auf Brandstiftung!

:diablo: :diablo: :diablo:

In Haßmersheim (Neckar-Odenwald-Kreis) ist am Sonntagmorgen ein Feuer in einer Asylunterkunft ausgebrochen.
Nach dem Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in Haßmersheim suchen die Ermittler weiter nach der Ursache des Feuers.

So sind sie, die Schutzsuchenden, die auf Einladung von Merkel nach Deutschland gekommen sind. Merkel müsste für diese Brandschäden mental mit verantwortlich gemacht werden und ihr die Kosten in Rechnung gestellt werden.

Das 10 Millionen Objekt was vor ein paar Jahren von einem sogenannten Flüchtling ab gefackelt wurde welcher wohl keinen Pudding mehr bekommen hat wurde ja auch so unter die Asche gekehrt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Ortsübliche NEO- Nazi war‘s anscheinend nicht!

Vielleicht hat man auch wieder nur den Versuch unternommen Pommes frites im Wasserkocher zu produzieren.
Oder ein NEO- Nazi hat mit seinem Asylantrag wieder Erfolg gehabt.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es scheint Tradition bei deutschen Kanzlern, mit erweiterter Richtlinienkompetenz, zu sein, "verbrannte Erde" zu hinterlassen.
Diese neue Form der "Aufklärung" ist ein Rückschritt ins tiefste Mittelalter.


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Zitat

Haßmersheim: Großfeuer im Asylheim – Kein Hinweis auf Brandstiftung von außen – Polizei ermittelt

Am Sonntagmorgen kreiste ein Polizeihubschrauber über den Rauchsäulen der brennenden Asylunterkunft in Haßmersheim. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit zahlreichen Einsatzfahrzeugen vor Ort.

„Erst haben sie ihre Heimat verloren, jetzt auch die wenigen Habseligkeiten, die sie bei ihrer Flucht mitnehmen konnten“
Dort waren am Sonntagmorgen, 8. Juli, rund 50 Wohncontainer komplett ausgebrannt, der Sachschaden wird auf Hunderttausende von Euro geschätzt.

Verletzt wurde von den 23 Bewohnern nur eine Person, die sich leichte Schnittverletzungen durch Glasscherben zuzog und im Krankenhaus behandelt wurde. Die übrigen Bewohner, auch die des vorderen Teils der Einrichtung, wurden in der Sport- und Festhalle der Gemeinde untergebracht.

Großeinatz am Sonntagmorgen

Der Polizei wurde das Feuer im Tannenweg gegen 8.30 Uhr gemeldet. Als die Einsatzkräfte rund sieben Minuten später vor Ort ankamen, brannte es schon lichterloh.

Die Feuerwehr rückte mit elf Löschfahrzeugen und 63 Einsatzkräften an. Auch der Rettungsdienst war mit fünf Fahrzeugen im Einsatz. Die Polizei hatte 20 Einsatzfahrzeuge und einen Hubschrauber zur Unterstützung vor Ort.

Die Brandermittler der Kriminalpolizei nahmen die Ursachenforschung des Feuers auf.

Die Staatsanwaltschaft Mosbach und die Polizei haben derweil die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, die noch unklar ist. Hinweise auf eine Brandlegung von außen gibt es nach derzeitigem Stand der Ermittlungen keine.“

(Polizeipräsidium Heilbronn)

Schutztüren blockiert?

Der Schaden wurde auch von einem Vertreter des Herstellers der Wohncontainer in Augenschein genommen. Dieser hat einen Verdacht: Wegen des heißen Sommerwetters hatten die Asylbewerber möglicherweise die Rauchschutztüren geöffnet und blockiert. Deshalb habe sich das Feuer so schnell ausbreiten können.

Bürgermeister und Kreisvertreter vor Ort

Wie die „RNZ“ berichtet, fand das Feuer in dem hinteren Teil der Einrichtung statt, den die Gemeinde vom Landkreis angemietet hatte. Der vordere Teil, der sich im Eigenbetrieb der Gemeinde befindet, wurde nicht betroffen. Wegen der Rauchwirkung des Brandes wurden allerdings auch die dort wohnenden Asylbewerber umquartiert.

Dr. Björn-Christian Kleih, Stellvertreter des Landrats des Neckar-Odenwald-Kreises und Erster Landesbeamter, sowie Haßmersheims Bürgermeister Michael Salomo (SPD) waren noch am Sonntagmorgen vor Ort, um sich zu informieren.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Haßmersheim: Großfeuer im Asylheim – Kein Hinweis auf Brandstiftung von außen – Polizei ermittelt


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:diablo: :diablo: :diablo:

Haßmersheim:Großfeuer im Asylheim/Kein Hinweis auf Brandstiftung von außen-50 Wohncontainer zerstört


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matty

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Montag, 9. Juli 2018, 18:48

Berlin :Bunt, Offen und Gewalttätig!

:diablo: :diablo: :diablo:

Es fehlen in Deutschland nicht die gesetzlichen Möglichkeiten, sondern schlichtweg nur der politische Wille.
Die etablierten Parteien wollen keine Wende, kein Umdenken in der Asylpolitik.
Es herrscht immer noch die Marschrichtung des unsäglichen merkelschen ‚Wir schaffen das‘, obwohl es bereits so viel Schaden angerichtet hat.

:diablo: :diablo: :diablo:

So wird auftragsgemäß im Sinne der Regierung das Zusammenleben täglich und nächtlich neu ausgehandelt. Die Sache mit der Armeslänge Abstand und die Sache mit den Armbändchen hat sich damit hinwegeskaliert.

Der Rufe nach einem "starken Mann", wenn es schon keinen "starken Staat" mehr gibt
wird lauter werden.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das Problem wird nicht gelöst, indem wir an Symptomen herum doktorn.
Die Ursache ist ein völliges Staatsversagen und es besteht nach wie vor kein Wille dieses zu korrigieren.


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Zitat


Berlin: Mehrere Fälle von Ausländergewalt am Wochenende

Am Wochenende haben sich mehrere gewaltsame Übergriffe in der Hauptstadt ereignet. Die Angriffe, die unabhängig voneinander stattfanden, wurden aus Gruppen heraus von überwiegend ausländischen Tätern begangen. Mehrere Personen wurden verletzt und mußten ambulant behandelt werden.

Im Stadtteil Schöneberg attackierte eine Personengruppe in der Nacht zu Sonntag ein junges Paar mit Stühlen und Flaschen. Zuvor war es in einem Schnellrestaurant zu einem Streit gekommen, nachdem die Frau aus der Gruppe heraus auf Arabisch beleidigt worden war. Als die Situation daraufhin eskalierte, flüchtete das Paar aus dem Lokal, verfolgt von den späteren Tätern. Die 18 Jahre alte Frau wurde von einer Flasche am Kopf getroffen und fiel bewußtlos zu Boden. Drei Tatverdächtige konnten von den eintreffenden Beamten verhaftet werden, teilte die Polizei mit.

Tatort Görlitzer Park

In der Nacht zum Samstag erlitten drei Iraner bei einer Messerattacke Platzwunden und Schnittverletzungen. Sie seien im Görlitzer Park von einer Gruppe Unbekannter mit einem Messer attackiert worden. Zuvor habe es einen verbalen Streit gegeben, berichtet die Welt. Dabei sei die Gruppe auf über 20 Personen angewachsen. Die Täter hätten entkommen können, als die Polizei eintraf. Der Görlitzer Park gilt als Schwerpunkt der Drogen-Szene, wo zumeist ausländische Dealer Rauschgift verkaufen.

Ebenfalls in der Nacht zu Samstag ereignete sich ein antisemitischer Angriff in Berlin Mitte. Ein 25 Jahre alter jüdischer Mann sprach im James-Simon-Park eine zehnköpfige Gruppe Syrer an, weil er Feuer für seine Zigarette benötigte, schreibt die Welt unter Berufung auf Polizeikreise. Als die Angesprochenen seine Halskette mit einem Davidstern bemerkten, kippte die Situation.

Nachdem einer der Männer das Opfer antisemitisch beleidigte, kam es zu dem Übergriff. Zunächst konnte der Mann noch flüchten, wurde dann von der Gruppe eingeholt und wiederholt geschlagen und getreten. Dabei erlitt er mehrere Platzwunden. Die alarmierte Polizei konnte die Gruppe festnehmen. Das Opfer wurde in einem Krankenhaus behandelt.

Pfefferspray und Messer

Im Stadtteil Marzahn trugen eine 15 Jahre alte Jugendliche und ihre 14 und 21 Jahre alten Begleiter Verletzungen davon, als sie von einer rund 20 Personen zählenden Gruppe attackiert wurden. Der Vorfall ereignete sich am frühen Freitagabend. Die Angreifer waren mit Pfefferspray und Messern bewaffnet. Der Anlaß der Attacke sei noch unklar, heißt es von der Polizei. Die Täter wurden als arabischstämmig beschrieben.

Bereits in der Nacht zu Freitag griff eine Gruppe von zehn bis 15 Personen eine Schulklasse aus Bayern in Kreuzberg an. Zunächst seien die 15 bis 17 Jahre alten Jugendlichen gefragt worden, ob sie Drogen kaufen wollten. Als sie dies verneint hätten, sei es zunächst zu Pöbeleien und dann zu Flaschenwürfen und Schlägen gegen sie gekommen.

Ein 17jähriger mußte im Krankenhaus behandelt werden. Wie die Berliner Morgenpost berichtet, konnte die Polizei zehn Tatverdächtige im Alter zwischen 15 und 19 Jahren mit unterschiedlicher Nationalität festnehmen.

Gegen sie wird nun wegen schweren Landfriedensbruchs ermittelt.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Berlin-Kreuzberg: Bayrische Schülergruppe wird von Männern verschiedener Nationalitäten angegriffen!


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Man weiß nicht was der eingeworfen hat aber anscheinend war das Zeug zu gut.
Wer solchen Stuss von sich gibt gehört in das Haus mit gepolsterten Wänden!


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Flüchtlinge in Berlin: Bürgermeister Michael Müller zur aktuellen Situation


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matty

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Donnerstag, 12. Juli 2018, 18:00

Hamburg ist überall: Afrikanische „Fachkräfte im Drogenhandel“

:diablo: :diablo: :diablo:

Man könnte nur dafür Verständnis aufbringen, daß diese Dealer in Europa vollkommen fehlt am Platz sind und zurück nach Afrika müssten
Die einzige Lösung auch für diese Fachkräfte aus der Kriminalität zu kommen wäre die Abschiebung.

Eine typisch linke Verelendungspolitik, die die tatsächlichen Ursachen und Zusammenhänge ausblendet und in Verkennung der Realität den Bock zum Gärtner macht.
Viele von diesen Dealern sind als Illegale zu uns gekommen.
Warum haben die Verantwortlichen sie nicht schon längst wieder abgeschoben.
Und genau mit dieser Konsequenz tun sich nicht nur die linken Parteien, sondern allen voran eine gewisse Miss Murxel sehr, sehr schwer.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Murxel mit ihrem stereotypen Satz, wir schaffen das, ist eine Verhöhnung der ethnischen Bevölkerung.
Es ist eine Kapitulation, Verbrecher nun integrieren zu wollen.


PS: :diablo: :diablo: :diablo:

Auf Anfrage meinerseits an den Polizeisprecher meines Kreises wegen der ausufernden Drogenkriminalität wurde mir mitgeteilt es wurde zur Kenntnis genommen!

„Noch Fragen, Kienzle“ !!!


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Zitat

Hamburg: Drogeneinsatz gegen afrikanische Dealer eskaliert

Seit einigen Wochen ist die Polizei in Hamburg im Bereich der Hafenstraße präsent und geht gegen afrikanische Drogendealer vor. Nun eskalierte eine Überprüfung.

Seit einigen Wochen ist die Polizei in Hamburg im Bereich der Hafenstraße präsent und geht gegen afrikanische Drogendealer vor. Linke kritisieren das und werfen der Polizei vor, dass sie die Afrikaner angeblich stigmatisieren würde. Sie verhöhnen und beleidigen die Beamten. Am Montag eskalierte eine Überprüfung, es mussten rund 50 Polizisten eingesetzt werden, damit ein mutmaßlicher Drogenhändler festgesetzt wird.

Wie die „Bild“ den Fall schildert, erwischte eine Fußstreife der Davidwache gegen 10.05 Uhr am Drogen-Treff Balduintreppe den illegal in Deutschland befindlichen Schwarzafrikaner aus Guinea-Bissau. Der sei ausgerastet und habe beide Polizisten (29, 36) verletzt. Danach sei er in den Innenhof geflüchtet. Anwesende hätten das große Eisentor verriegelt.

Die Polizei zog elf Streifenwagen und Bereitschaftspolizei zusammen. Mehrere Beamten seien dann in Windeseile über den Holzzaun neben dem bewachten Eisentor geklettert. Der Schwarzafrikaner wurde daraufhin festgenommen.

Dazu der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dirk Nockemann: „Wir dulden keine rechtsfreien Räume in Hamburg. Es ist skandalös und bezeichnend, dass sich die Linken mit den kriminellen Drogendealern verbrüdern.“

Laut Nockemann müsse die Polizei weiter Präsenz an der Hafenstraße zeigen und konsequent gegen die Drogenhändler und deren linke Unterstützer vorgehen.

„Unsere Polizeibeamten sind kein Freiwild und verdienen allerhöchsten Respekt für ihre gefährliche Arbeit.“



Quelle>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Hamburg: Drogeneinsatz gegen afrikanische Dealer eskaliert


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:diablo: :diablo: :diablo:

Afrikanische „Fachkräfte im Drogenhandel“, greifen Polizisten an!


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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