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kommt nun die Abrechnung für die Filmprostituierten für Systemnähe?ProSiebenSat1 säuft ab
15. November 2017
ProSiebenSat1 - einstiger Highflyer ab der deutschen Börse stürzt ab. Nicht nur der Aktienkurs fällt, sondern auch die Zahl der Zuschauer. Außerdem bricht der Werbemarkt weg.
In den vergangenen Jahren wurde viel über den Quoten-Niedergang von RTL berichtet. Doch in der jüngsten Vergangenheit heißt der große Verlierer ProSieben.
Mit freundlichen GrüßenZitat
ProSiebenSat.1 fliegt aus DAX
06. März 2018
Großes Stühlerücken an der deutschen Börse: Covestro AG wird in den DAX-Index aufgenommen, ProSiebenSat.1 fliegt raus. MDAX: Aroundtown S.A. wird aufgrund der Fast-Entry-Regel aufgenommen und ersetzt die Aktien der Steinhoff, auch Rocket Internet szeigen auf. Ebenso Veränderungen im SDAX und TecDAX.
Pressemitteilung Deutsche Börse:
Die Deutsche Börse hat am Montag Veränderungen in ihren Aktienindizes mit Wirkung zum 19. März 2018 bekannt gegeben. Die Aktien der Covestro AG werden in den DAX-Index aufgenommen und ersetzen dort ProSiebenSat.1 Media SE. Die Aufnahme der Covestro AG erfolgt nach der Fast-Entry-Regel; das Unternehmen qualifiziert sich aufgrund seiner hohen Marktkapitalisierung und des Orderbuchumsatzes für den DAX-Index. ProSiebenSat.1 Media SE wechselt in MDAX, der die 50 größten und börsenumsatzstärksten Unternehmen nach dem DAX abbildet.
[...]
Der nächste Termin für die planmäßige Überprüfung der Aktienindizes der Deutsche Börse AG ist der 5. Juni 2018.
ich stelle immer wieder fest das diese Politik die Bürger regelrecht in den Irrsinn treibt und dieser Irrsinn treibt immer neue schillernde Blüten!kommt nun die Abrechnung für die Filmprostituierten für Systemnähe?
Mit freundlichen GrüßenZitat
taz kündigt eigenes Ende an
09. März 2018
taz: „Wenn wir so weitermachen wie bisher, können wir in drei Jahren die laufenden Kosten nicht decken“.
DK | Ach, wie schön: Die regierungsnahe Berliner Tageszeitung hat sich Gedanken über ihre eigene Zukunft gemacht und festgestellt, dass sie keine mehr hat. „Wenn wir so weitermachen wie bisher, können wir in drei Jahren die laufenden Kosten nicht decken“, heißt es in einem Bericht eines Redaktionsteams, das sich Gedanken über die Zukunft dieser Zeitung gemacht hat. 2021 ist damit also Schluss mit der Printausgabe der „taz“.
Erstaunlich an dieser Prognose ist, dass sie nicht damit begründet werden kann, dass die „taz“ an ihren Lesern vorbei schreibt – so wie das der überwiegende Teil von Lügenpresse macht. taz-Redakteure bedienen die Interessen ihrer Leserschaft. Einen objektiven Artikel über die Braunkohle wird man dort vergeblich suchen.
Bei der „taz“ überwiegen also technische Gründe. Die Drucktechnik hat sich überlebt wie das Faxgerät oder die Postkutsche.
Zitat
Zitat:
Die Partei spendiere Geld „an Menschen, die weder ihren Eltern noch der Lehrerin zugehört haben. Sie haben keinen Beruf, liegen morgens zu Schichtbeginn noch im Bett, und die Kinder schwänzen die Schule.
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Heinz Buschkowsky prognostiziert: „Die AfD wird 25 Prozent bekommen“
Das sozialdemokratische Umfeld Heinz Buschkowskys (SPD) ist „in beachtlichem Umfang“ zur AfD übergelaufen. Es handle sich um „Kassiererinnen im Supermarkt, Facharbeiter und Rentner“, so der frühere Neuköllner Bürgermeister.
„Selbst Akademiker empfinden sie als erfrischend. Denken Sie nur an Oberstaatsanwalt Reusch.
Ein profunder Jurist, den die SPD in Berlin weggemobbt hat.“ Reusch, der früher vor allem Berliner Intensivtäter anklagte, sitzt inzwischen für die AfD im Bundestag.
Buschkowsky ist davon überzeugt, dass der große Erfolg der Partei noch bevorsteht: „Hat die AfD erst eine ministrable Galionsfigur und macht sie klare Kante zur Neonazi-Szene, dann traue ich ihr 25 Prozent zu.“
Viele AfD-Wähler seien „verprellte SPD-Anhänger“.
Buschkowsky zur Flüchtlingspolitik: „Dreht den Hahn endlich zu.“
Zur Flüchtlingspolitik meint Buschkowsky: „Auf gut Deutsch in einer Berliner Eckkneipe: Dreht den Hahn endlich zu.“ Vieles liege in der Islam-Politik im Argen.
„Kopftuch, Burka, Niqab und auch Burkini sind Kampfinstrumente des politischen Islam.“ Giffey habe schon in Neukölln Probleme gehabt, „deutliche Distanz zum politischen Islam“ zu zeigen. „Wenn sie sagt, Muslimbrüder und Salafisten seien ihre Dialogpartner der Zukunft, frage ich: Wie bitte? Hat dir jemand etwas in den Tee getan?“
Außerdem kämpfe die SPD „für gesellschaftliche Randgruppen und entfernt sich immer weiter von der arbeitenden Bevölkerung“. Die Partei spendiere Geld „an Menschen, die weder ihren Eltern noch der Lehrerin zugehört haben. Sie haben keinen Beruf, liegen morgens zu Schichtbeginn noch im Bett, und die Kinder schwänzen die Schule.
Über die Berliner SPD: „Da sind viele Kranke unterwegs.“
Insbesondere in der Berliner SPD sei weltfremde Resolutionsrhetorik stärker zu Hause als anderswo: „Da sind viele Kranke unterwegs.“ Sie gelte nicht umsonst als „unterirdischster Landesverband der deutschen Sozialdemokratie“.
Es gebe Wetten, dass der Linke Klaus Lederer der nächste Regierende Bürgermeister werde:
„Olle Walter (Ulbricht) lässt im Erdmöbel schon mal den Champagner kaltstellen. Wir präsentieren den SED-Fritzen die Stadt auf dem silbernen Tablett“, beklagte er.
Auf Martin Schulz, Olaf Scholz und Ralf Stegner angesprochen, sagt Buschkowsky: „Nun kommen Sie ja gleich mit dem Bösesten, was Ihre Schublade zu bieten hat.“ Gerade Stegner sei dem „Sozi-Herzblut nur sehr schwer vermittelbar. Ihm fehlt nahezu alles dazu, eine politische Führungspersönlichkeit zu sein, hinter der man sich versammeln möchte.“
Die Partei sei auf dem Weg zum „Einheitsbrei“ – zurück zu „Klassenkampf und Volkshochschulpolitik. Avantgarde des Proletariats. Eine Klugscheißerpartei.“
„Zurückdrängung des Normal-Michels“
Auch Kanzlerkandidat Schulz sei „kläglich gescheitert, weil er völlig an den realen Sorgen der Menschen vorbeiredete. Schulz hat einfach viel zu lange im Elfenbeinturm in Straßburg und Brüssel zugebracht. Das hat ihn versaut und für den Stammtisch unbrauchbar gemacht.
Der Partei seien auch die Wähler abhanden gekommen, weil Angela Merkel „die beste sozialdemokratische Kanzlerin, die Deutschland je hatte“ sei: „Die CDU von heute hat mit der CDU von Adenauer oder Kohl gar nichts mehr zu tun.“
Sein Prognose für die Partei lautet:
„Die Linke links zu überholen mag für Ideologen ein Leckerli sein, endet aber unausweichlich im Zug der Lemminge mit einstelligen Wahlergebnissen und dem Hang zum Sektierertum.“
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Neue Zürcher Zeitung Die deutsche Lust am Niedergang
Wieder einmal Klartext aus der Schweiz zur deutschen Flüchtlingspolitik. „Die Zauberlehrlinge begreifen allmählich, welche Geister sie gerufen haben“, schreibt Eric Gujer, Chefredakteur der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ), in seiner aktuellen Kolumne über die deutschen Politiker.
Warum das Klima sich in Deutschland gewandelt habe, erklärt Gujer seinen Lesern so:
„Die Versäumnisse der Vergangenheit rächen sich mit Verzögerung. Extreme Ereignisse wie die Flüchtlingskrise ziehen extreme Reaktionen nach sich, manchmal erst nach Jahren.“ Mit einer Gesellschaft verhalte es sich nicht anders als mit einem Organismus, wo „Krankheiten manchmal eine lange Inkubationszeit“ hätten, bis sie ausbrächen.
Der renommierte Schweizer Journalist gibt den Altparteien daher auch mit auf den Weg, dass sie sich täuschten, wenn sie „unter Verweis auf die sinkenden Fallzahlen jetzt einen Schlussstrich unter die Asyldebatte ziehen möchten“.
Und die Zauberlehrlinge begreifen allmählich, welche Geister sie gerufen haben.“
Und er erwähnt den Fall des Bin-Laden-Leibwächters Sami A. Dann fragt er rhetorisch, was die Dinge gemeinsam hätten. Seine Antwort: „Beide Fälle zeigen, wohin sich Deutschland mit seiner unbedachten Entscheidung, Neuankömmlinge an der Grenze zu Österreich unkontrolliert ins Land zu lassen, manövriert hat.“
Hass und Verachtung finden sich längst nicht mehr nur am Narrensaum
„Aber weil Tellkamp vor Überfremdung warnte, geriet er ins Fadenkreuz selbsternannter Sittenwächter.
Der Begriff Shitstorm ist verharmlosend, denn jeder Sturm verebbt einmal. Die Dauerempörung des digitalen Justemilieu hingegen schwillt nie ab.“
Schaumbad der moralischen Überlegenheit
Die Politisch Korrekten fänden „immer einen neuen Anlass, um im Schaumbad ihrer moralischen Überlegenheit zu baden; wohlwissend, dass sie nie die Verantwortung für ihre Gesinnung übernehmen“ müssten. Gujer: „Und weil sich auf der Gegenseite die trotzigen Kämpfer gegen politische Korrektheit und angebliche ‚Meinungsdiktatur‘ genauso wenig zurückhalten, leidet die Debattenkultur.
Bundesregierung war „blind“
Die Bundesregierung sei „2015 blind gegenüber den Folgen ihres Tuns“ gewesen. „Asylpolitische Softies“ von einst hätten sich längst in Hardliner verwandelt: „Vieles scheint möglich, was früher aus guten Gründen tabu war.“
Die Gemütlichkeit sei vorbei, „inzwischen erodiert sogar das Parteiensystem“. Über der Asylpolitik zerbreche um ein Haar die Union, „die AfD ist gleichauf mit der SPD, die ebenso wie die Linkspartei keine kohärente Linie in der Migrationsfrage zustande bringt“.
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Roth macht „ironische“ Aussage über Aufnahme von 70 Mio Menschen – jetzt beschwert sich die Bundestagsvize über Dobrindt
Die Vizepräsidentin des Bundestags Claudia Roth hat sich schriftlich über CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt beschwert.
Dobrindt sagte im Bundestag, Roth wolle alle 70 Millionen Menschen, die laut Experten weltweit auf der Flucht sind, in Deutschland aufnehmen. Roth sagt in der aktuellen Ausgabe des „Spiegel“: „Das war eine richtige Sauerei von ihm.“
Vorausgegangen war ein Wortwechsel im Bundestag Ende Juni. Dobrindt hatte während einer Bundestagsrede die Grünen gefragt, wie viele der 70 Millionen Menschen, die laut Experten weltweit auf der Flucht sind, sie in Deutschland aufnehmen wollten: „5 Millionen oder 10 Millionen?“
„Nein! Alle, Herr Dobrindt!“, antwortete die Bundestagsvize.
Roth sagt, das sei „erkennbar Ironie“ gewesen, wollte die ursprüngliche Frage von Dobrindt aber auch nicht konkret beantworten. Eine Woche später zitierte Dobrindt Roths Äußerung aus dem Plenum in einer Bundestagsrede.
Die Grünen-Politikerin bekam seither massenweise Hasspost und Morddrohungen. „Vielleicht interessiert es Sie, welche Konsequenzen Ihre gezielte Wiederholung und bewusste Fehlinterpretation meines ironischen Zwischenrufs hat“, schreibt Roth nun in ihrem Brief, dem sie „zur Veranschaulichung“ eine der Hassmails beifügte.
„Sie wissen sicher, was Sie tun. Bedauerlich“, heißt es in dem Schreiben, das sie in Kopie auch an Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble und Unionsfraktionschef Volker Kauder schickte.
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Grüne Jugend fordert Asyl für Klimaflüchtlinge
Die Grüne Jugend fordert ein Recht auf Asyl für Menschen, deren Heimat der Klimawandel unbewohnbar macht.
Die Jugendorganisation der Grünen fordert ein Recht auf Asyl für Menschen, deren Heimat der Klimawandel unbewohnbar macht.
„Die EU sollte den Bewohnern von Inselstaaten, die durch den Klimawandel bedroht sind, die Europäische Staatsbürgerschaft anbieten und ihnen eine würdevolle Migration ermöglichen“, sagte Ricarda Land, Vorsitzende der Grünen Jugend, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“
„Ein solcher Klimapass wäre nicht nur eine Frage von Solidarität, sondern auch von Verantwortung immerhin sind es unter anderem die Länder der Europäischen Union, die durch eine verantwortungslose Energie-, Wirtschafts-, und Agrarpolitik zur menschengemachten Klimakatastrophe beigetragen haben“, betonte Lang.
Denen zu helfen, die am schlimmsten davon betroffen seien, müsse eine Selbstverständlichkeit sein. Lang verwies darauf, dass der Klimawandel in Teilen der Erde bereits „knallharte Realität“ sei.
„Gerade auf den pazifischen Inselstaaten wird vielen Menschen bereits heute die Existenzgrundlage unter den Füßen weggeschwemmt“, so die Grüne-Jugend-Chefin.