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21

Dienstag, 18. September 2018, 18:31

Auch den US Bürgern wird man einreden sie seien Profiteure des Systems!

Quelle >>>

Zitat

Nestlé veräussert sein Lebensversicherungsgeschäft in den USA
(Zusammenfassung mit Schlusskurs) - Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé räumt sein Portfolio weiter auf. Er verkauft das Lebensversicherungsgeschäft Gerber Life für 1,55 Milliarden US-Dollar an die amerikanische Western & Southern Financial Group.
18.09.2018 18:15
[...]

Quelle >>>

Zitat

Nestlé und Coca-Cola wolllen Wasserreservoir Südamerikas für 100 Jahre privatisieren
04.09.2018
[...]
Jetzt versucht der Konzern, zusammen mit Coca-Cola das größte natürliche Wasserreservoir Südamerikas, das sich unter Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay befindet, zu privatisieren. [...]
Diese Erfahrung mußte vor einiger Zeit im übrigen bereits die bolivianische Regierung machen, als sie die Weltbank um Kredite ersuchte. Im Rahmen der dafür vorgegebenen - und teilweise gewiß auch sinnvollen - ökonomischen Rahmenbedingungen fand sich unter anderem die Forderung nach einer "Privatisierung" der Trinkwasserversorgung. [...]

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Das dies zu weiteren Wanderbewegungen nach Germony führen wird ist auch klar oder?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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22

Mittwoch, 19. September 2018, 19:07

Wolfgang Ischinger s Deutschland Verrecke!

Ich fürchte die Enteignungswelle zur EU oder offiziellen EU Armee könnte auch über einen neuen Lastenausgleich kommen! :diablo:

Quelle >>>

Zitat

Ischinger: Deutschland soll für EU und NATO neue Schulden riskieren

19. September 2018

Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, fordert von Deutschland, für ein größeres militärisches und finanzielles Engagement in Europa notfalls auch neue Schulden zu machen. "Was nützt uns die `Schwarze Null`, die wir quasi zu den Zehn Geboten zählen, wenn uns der Zusammenhalt in der EU um die Ohren fliegt", sagte Ischinger dem Wirtschaftsmagazin `Capital`. Angesichts zunehmender Krisen an den Rändern Europas und der Abkehr der USA werde Deutschland "in die beiden zentralen außenpolitischen Säulen unseres Landes, die EU und die NATO, deutlich mehr Geld investieren müssen. Das wird teuer, womöglich sehr viel teurer", so Ischinger weiter.

Der Diplomat und frühere Botschafter Deutschlands in Washington zeigte Verständnis für die Kritik von US-Präsident Donald Trump, Deutschland vernachlässige seine Pflichten im Verteidigungsbündnis. "Mir sagen ganz viele Diplomaten: Ihr Deutschen produziert jedes Jahr diesen irrsinnigen Handelsüberschuss, aber wenn über Syrien Bomben abgeworfen werden müssen, dann lasst ihr das die Dänen machen, und ihr macht nur die Fotos", sagte der Diplomat. "Das kann nicht richtig sein.[...]


Auch das hatte Trump gesagt, das es die "NATO Partner BRiD" mehr kosten würde!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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23

Sonntag, 23. September 2018, 12:50

Vorbei sind die Zeiten als Kapazitäten wie Schachtschneider gegen den ESM in Karlsruhe klagten.
Inzwischen haben auch diese Leute begriffen das von dort niemals Abhilfe kommen wird.

Leute mit Profilneurose und Alkoholproblemen neigen oft dazu unter Drogen Geheimnisse oder Teile davon zu verraten.

Nimmt man Schulz auf dem Parteitag mit der Aussage EUDSSR Gründung im Jahr 2025 und das fehlende Interesse in den Lückenmedien über diese Aussage mit zunehmenden Versuchen die EU Mitgliedsstaaten über komplexe Finanzprodukte zu verbinden bekommt das immer mehr Gewicht.

Quelle >>>

Zitat

[...]Der Europäische Rettungsfonds ESM könne diese Aufgabe nicht alleine leisten, sagte der Italiener am Mittwoch in Berlin. "Daher brauchen wir ein zusätzliches fiskalisches Instrument, um Stabilität zu schaffen." Dies gelte für die Währungsunion als Ganzes und auch für die Mitgliedsstaaten.

Welche Form dieses Instrument annehmen solle, sei noch zu klären. Doch müsse es so angelegt sein, um seiner Aufgabe adäquat gerecht zu werden. Zudem müsse es so gestaltet sein, dass es Tendenzen eindämmen könne, zu große Risiken einzugehen. "Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, sollte das Instrument geeignet sein, Risiken eher zu verringern als zu vergrößern."

Deutschland und Frankreich hatten in der Meseberger Erklärung im Juni vorgeschlagen, ab 2021 im Rahmen der EU einen Haushalt für die Euro-Zone aufzustellen. Damit soll die Währungsunion stabiler und wettbewerbsfähiger werden. Zudem wollen sie das Thema eines Europäischen Stabilisierungsfonds für Arbeitslosigkeit prüfen. Dieser soll für den Fall schwerer Wirtschaftskrisen eingerichtet werden, ohne dass es zu Transferzahlungen kommt. Frankreich und Deutschland wollen bis Dezember 2018 dazu konkrete Vorschläge vorlegen.
[...]

Quelle >>>

Zitat

[...]
Wie das Wirtschaftsmagazin „Capital“ am Montag berichtete, leerten die Bausparkassen ihren Notfallfonds im vergangenen Jahr um die Hälfte. Demnach sank das Finanzpolster 2017 von anfangs 1,34 Milliarden Euro auf 637 Millionen Euro. Sollte sich die Entwicklung fortsetzen, wären die meisten Reserven Ende dieses Jahres aufgebraucht.[...]

Quelle >>>

Zitat

US-Milliardär prophezeit neue globale Krise

15:18 19.09.2018(aktualisiert 15:48 19.09.2018 )

Der Gründer des weltgrößten Hedgefonds Bridgewater Associates, der Milliardär Ray Dalio, hat der Welt schon in den nächsten zwei Jahren eine neue Finanzkrise prophezeit. Dies meldet der „Business Insider“.

Dalio zufolge existiert in jedem wirtschaftlichen Zyklus eine Frühperiode, wo die Prozentsätze auf dem niedrigsten Niveau liegen, die Schulden aufgestockt werden und der Wert der Aktiva erhöht wird.[...]
Anfang Juni hatte auch die Weltbank vor einer kommenden Weltfinanzkrise gewarnt. Die Organisation betonte, dass in den nächsten zwei Jahren kaum globale Erschütterungen zu erwarten seien, allerdings könne die Situation nach 2019 äußerst alarmierend werden.

Quelle >>>

Zitat

Banken-Präsident fürchtet Finanzierungsschwierigkeiten

09. September 2018

Der Präsident des Bundesverbandes der deutschen Banken, Hans-Walter Peters, warnt vor drohenden Finanzierungsschwierigkeiten im Falle einer Krise. "Jetzt geht es darum, dass unsere Banken endlich wieder profitabel werden. Sonst wird es schwierig, die Unternehmen zu finanzieren, sollte Deutschland in eine Rezession rutschen", sagte Peters der "Welt am Sonntag".

Zudem fürchtet er, dass die hiesigen Institute durch die strenge Regulierung im globalen Wettbewerb noch stärker abrutschen könnten: "Die europäischen Banken mussten deutlich länger neue Vorschriften umsetzen und tun dies immer noch. So haben sie keine Chance gegen die Amerikaner", so Peters. Die Regulierung müsse deshalb auf Widersprüche oder zu viel bürokratische Lasten überprüft werden. "Das ist wichtig für unsere Wirtschaft." Grundsätzlich sei der Finanzsektor aber deutlich widerstandsfähiger als vor zehn Jahren. "Wir sind heute viel besser gegen Krisen geschützt", sagte Peters. Die deutschen Banken hätten mehr Eigenkapital und deutlich weniger Risiken in den Bilanzen. "Falls trotzdem eine Bank irgendwo auf der Welt fällt, dürfte das deutlich weniger dramatische Auswirkungen haben. Alle Marktteilnehmer sind besser auf ein solches Szenario vorbereitet und die internationale Abstimmung wurde grundlegend verbessert." Anzeichen für eine Krise sieht der Berenberg-Chef aktuell nicht: "Schon seit zwei Jahren gibt es immer wieder die Befürchtung einer großen Korrektur am Aktienmarkt." Bislang sei sie aber ausgeblieben, weil die fundamentalen Fakten stimmten: Die Unternehmen würden wachsen, machten Gewinne und seien dadurch für Anleger attraktiv. "In den nächsten zwei Jahren sehe ich deshalb keine große Korrektur und schon gar keine Krise", so Peters.

Warum brummt der Aktienmarkt denn?
Typen wie J.P. Morgan machen schon lange Kasse in Realwerte, genauso Nestlé, Coca Cola und wie sie alle heißen!
Haben die Banken die Staatsbürgschaften und Kredite hoch verzinst zurückbezahlt?
Erst wenn alles privatisiert ist wird die Blase platzen?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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24

Montag, 24. September 2018, 13:47

Wieder einmal warnt die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) vor Finanzturbulenzen!
Wie die Macher des Pamphlets zu der Annahme kommen das die Gefahr einer Ansteckung "begrenzt" sei bei der Globalisierung bleibt wohl ihr Geheimnis.

Quelle >>>

Zitat

[...]Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) warnt vor neuen Turbulenzen an den Finanzmärkten. Früher oder später seien weitere heftigen Kursbewegungen wahrscheinlich, heißt es in dem am Sonntag veröffentlichten Quartalsbericht der BIZ, der Dachorganisation führender Notenbanken. Die Ursachen sehen die BIZ-Experten unter anderem in einer Überbewertung der Märkte in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften.
Außerdem seien die Finanzierungsbedingungen zu locker und die globalen Schuldenstände zu hoch. [...]
Mit den derzeit ungewöhnlich niedrigen Leitzinsen und einer nie dagewesenen Aufblähung der Notenbankbilanzen gebe es kaum Spielraum, um auf eine mögliche neue Finanzkrise zu reagieren. Sollten die Märkte einen ernsten Rückschlag erleiden, blieben den Notenbanken nur wenig Möglichkeiten, warnte der Experte.


Der DAX stand 2008 auf 3.700 und nun steht es auf 12.400.
Vor Lehmann stand er auf 8.000.
Reden wir doch mal über eine Bereinigung von 50% - 70% und die Folgen!

Die Banken werden sich über die Banken AGB s an den Bankkunden schadlos halten bevor sie pleite gehen.
Die 100.000 Euro Garantien werden sich wegen der Stückzahl als nicht erfüllbar herausstellen.
Es ist zu vermuten das dies über den Fall des US Dollars passieren wird.
Stolpern werden die USA wie schon so oft vermutet über den Petrodollar den China & Co schon längere Zeit angreifen.

Abschließende Bemerkungen zur klugen Taktik Chinas

Zitat

[...]
China weiß seine Mittel immer besser einzusetzen. Das Land ist äußerst erfinderisch in Bezug auf neue Methoden und lässt sich offenbar gut beraten. Die Chinesen haben beispielsweise Angola Geld geliehen, damit das Land seine Staatsschulden innerhalb Afrikas bewältigen kann. Die Quelle dieser Finanzierung waren die US-Treasuries in den Devisenreserven Pekings, doch der Trick ist ein anderer:

Angola wird China das Geld zurückzahlen, nachdem es Rohöl am Offenmarkt in Renminbi verkauft hat. Das Land verkauft Öl nicht mehr für US-Dollars, sondern für Yuan. Die OPEC verliert damit ihre Bedeutung und China entwöhnt die afrikanischen Ölproduzenten vom US-Dollar, indem das Land ihre Verschuldung ausnutzt. Sie werden sehen, wie Nigeria dem Beispiel Angolas folgt.

China finanziert zudem zahlreiche verschiedene Projekte. Eine Übereinkunft über eine gigantische Hafenanlage in Sri Lanka kann als Beispiel dienen. Dieser Hafen wird China Zugang zum gesamten Indischen Ozean verschaffen und einen wichtigen Knotenpunkt für die maritimen Routen der eurasischen Handelszone darstellen. In gewisser Weise sticht China damit die USA und das UK aus, die mehr als 200 Jahre lang das Monopol über den Seehandel hatten. Auch hier stammte die Finanzierung wieder aus den US-Staatsanleihen, die sich im Besitz Pekings befinden.

Die Regierung von Sri Lanka ist in diesem Fall übrigens nicht in der Lage, die Schulden zu begleichen, also hat China die Vertragsbedingungen abgewandelt und in eine 99 Jahre dauernde Pacht umgewandelt, die den Chinesen die volle Kontrolle gibt. Damit ist ein Hongkong im Indischen Ozean entstanden. Manche Analysten bezeichnen diese Taktik Chinas als Schuldenfallen-Diplomatie. Möglich wird die Strategie durch das Bedürfnis nach wirtschaftlicher Entwicklung in den entsprechenden Ländern sowie durch die verfügbaren Mittel in Form von US-Treasuries.

Das ist allerdings nur ein Beispiel aus zahlreichen neu startenden Projekten in 68 Ländern, in die China 1 Billion Dollar investiert. Das leblose, undynamische Duo aus UK und US versinkt in einem Sumpf aus Schulden und Kriegen, während die Chinesen Investitionen und Expansionen vorantreiben.

China betreibt auf dem afrikanischen Kontinent an dutzenden Schlüsselstellen grundlegende kommerzielle Kolonisation. In Dschibuti, an der Meerenge gegenüber Jemen, hat man einen ordentlichen Seehafen errichtet, der einen gewissen Schutz vor dem hässlichen Krieg auf der anderen Seite der Seestraße bietet. Im letzten Monat haben die jemenitischen Huthi-Rebellen einen saudi-arabischen Öltanker beschlagnahmt, der auf dem Weg zum Suezkanal war.

Die Saudis werden sich womöglich gezwungen sehen, die Öllieferungen, die Europa durch den Suezkanal erreichen, zu verzögern oder vorübergehend auszusetzen. Ohne die strategische Präsenz Chinas in Dschibuti wäre eine solche Drohung kaum möglich.

Die Vereinigten Staaten sind indes gerade dabei, die Golfregion an den Iran und China zu verlieren. Gleichzeitig schränken der gesunkene Ölpreis, die immensen Kosten für den abscheulichen Krieg im Jemen sowie die jahrzehntelange Verschwendung die saudischen Herrscher stark ein. Das Königreich sieht sich zudem mit schwindenden Ölreserven konfrontiert, die bald aufgebraucht sein werden. Hier verbergen sich eine große Lüge und ein sehr unangenehmes Geheimnis. Die Saudis werden sich wohl bald verstärkt auf die Ausbeutung ihrer beträchtlichen mineralischen Reserven konzentrieren müssen.

China und Russland haben dieses Konzept der Wirtschaftsentwicklung mittels Großprojekten mit dem Deal über die Pipeline Holy Grail zementiert. Finanziert wird das Projekt ebenfalls größtenteils mit Hilfe von US-Staatsanleihen, während die Zahlungen für das russische Rohöl in Renminbi beglichen werden. Das ist ein offener Angriff auf den Petrodollar, der de facto der Standard im Ölhandel ist. Doch der größte Ölproduzent in Russland und der größte Ölkonsument in China brauchen den Dollar nicht, um miteinander zu handeln.

Die USA können nicht beide Supermächte mit Sanktionen belegen, denn das wäre sowohl dumm als auch nutzlos. Ups! Genau das haben sie aber getan - ein eindeutiges Zeichen für faschistische Aggressionen und Amok laufenden Größenwahn. Der erste Abschnitt der umfassenden Pläne für die Holy-Grail-Pipeline wurde in Rekordzeit umgesetzt. Unterdessen nutzen die Russen die Renminbi-Zahlungen, die sie für ihr Öl erhalten, um dafür in Shanghai Gold zu kaufen. Die Tage der Herrschaft von König Dollar sind gezählt.

Der chinesische Renminbi wird alle Nebenbühnen übernehmen und den US-Dollar auf der verlassen Hauptbühne stehen lassen. Zunächst wird vor allem das Handelsvolumen in Renminbi stetig zunehmen, später werden auch zahlreiche Staaten dazu übergehen, einen Teil ihrer Zentralbankreserven in der chinesischen Währung zu halten.[...]


Was auch verkannt wird ist das die neue Seidenstraße schon bis Österreich liegt und im Betrieb ist während hierzulande debattiert wird.

Quelle >>>

Zitat

[...]Reuters-Berichten zufolge arbeitet die EU an einem außenpolitischen Plan zur Verbesserung der Verkehrs-, Energie- und digitalen Infrastrukturverbindung mit Asien. Nach Expertenmeinung will die EU damit mit „Chinas Neue-Seidenstraße-Projekt“ konkurrieren.

Die Europäische Kommission hat den Plan am Mittwoch, den 19. September, vorgestellt. Er soll durch Mittel aus dem EU-Haushalt 2021, mit Darlehen des Privatsektors und der Entwicklungsbanken, unterstützt werden.[...]


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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25

Dienstag, 25. September 2018, 16:40

Fallhöhe optimieren zum maximalen Schaden der Anleger ist angesagt.

Es ist nur logisch daß das "Gelddrucken" auch Probleme für größere Akteure am Markt mit sich bringen würde.
Eine Blackrock Studie zeigt nun das Versicherungen und Banken zwangsläufig bei der nächsten größeren Krise bankrott gehen müssen.
Ein Bankrottmodell mit Ansage durch Nullzinspolitk wurde geschaffen.
Um Gläubiger bedienen zu können müssen gerade Versicherer zunehmend Risiken eingehen denn nur diese bringen noch die nötigen Gewinne.
Kommt es zu einem größeren Ereignis darf davon ausgegangen werden das dies für Versicherer und Gläubiger zum Totalverlust führen kann.
Siehe USA als bei Lehmann Rentner ihre Altersrücklagen verloren.

Quelle >>>

Zitat


Studie: Versicherer gehen bei Geldanlagen stärker ins Risiko

25. September 2018
Versicherungskonzerne gehen bei der Geldanlage stärker ins Risiko, als bisher üblich. Eine Studie des Vermögensverwalters Blackrock, über die das "Handelsblatt" berichtet, zeigt, dass die Versicherer dabei sind, ihre Portfolios grundlegend umzubauen. Es sei überraschend gewesen, zu sehen, wie sehr die Risikobereitschaft der Versicherer im laufenden Jahr zugenommen habe, sagte Patrick Liedtke, der bei Blackrock das europäische Versicherungsgeschäft leitet.

"Heute sind die Assekuranzen bereit, viel stärker ins Risiko zu gehen als noch vor zwei, drei Jahren." Trotz der seit Jahren anhaltenden Niedrigzinsphase veränderten die großen Assekuranzen früher nur sehr behutsam ihr Anlageverhalten. Für die Branche kommt die aktuelle Entwicklung einer Zäsur gleich. Noch 2017 hatten weltweit lediglich neun Prozent der Befragten angegeben, das Risiko in ihren Anlageportfolios innerhalb der nächsten zwölf bis 24 Monate anheben zu wollen. Ein Jahr später ist die Stimmung umgeschlagen. Inzwischen wollen 47 Prozent der mehr als 370 Topmanager, die an der Umfrage teilnahmen, stärker ins Risiko gehen. "Ein wichtiger Grund ist dabei sicher der wachsende Druck, eine angemessene Rendite zu erzielen, weil Anlagen in Rentenpapieren immer weniger Zinsertrag abwerfen", so Liedtke.[...]


Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

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uebender

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26

Sonntag, 30. September 2018, 18:07

Kennt jemand noch Janet Yellen?
Es war die ehemalige Chefin der FED die mit der Geldpolitik Obama stützte!

Quelle >>>

Zitat

Ex-Fed-Präsidentin Yellen warnt vor neuer Schuldenkrise
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 29.09.18 19:55 Uhr

Die ehemalige Präsidentin der US-Zentralbank, Janet Yellen, warnt vor dem Ausbruch einer Schuldenkrise bei den US-Unternehmen.

[...]
Die Aufsichtsbehörden „ollten die Alarmglocken läuten. Sie sollten der Öffentlichkeit und dem Kongress sagen, dass es Probleme gibt, welche sie beunruhigen und dass sie keine Möglichkeit haben, diese zu beheben“, wird Yellen von Bloomberg zitiert.

Yellen hatte als Präsidentin der Federal Reserve über Jahre mithilfe der expansiven Geldpolitik dazu beigetragen, dass die Schuldenstände beim Staat, den Haushalten und den Unternehmen in den USA stark steigen konnten.

Insbesondere viele US-Unternehmen hatten sich in den zurückliegenden Jahren hoch verschuldet. Schätzungen gehen davon aus, dass hochverschuldete und defizitär arbeitende Unternehmen Verbindlichkeiten von insgesamt rund 2 Billionen Dollar aufweisen.

Da diese sogenannten „leveraged loans“ und die noch riskanteren „covenant lite loans“ meist außerhalb des Bankensystems von Finanzgesellschaften wie beispielsweise Nomura, Macquarie, KKR und Jeffries abgewickelt werden, unterliegen sie einer schwächeren Kontrolle.

Die stark steigenden Schuldenlasten bei den US-Unternehmen werden insbesondere deshalb zu einem ernsten Problem, weil die Leitzinserhöhungen der Federal Reserve zu einer Erhöhung der Zinskosten im gesamten US-Finanzsystem führt. Die Zinsen für Kredite mit variablen Zinssätzen werden durch jede Leitzinserhöhung der Fed schwerer zu bezahlen. Zudem ist auch der Wert des Banken-Referenzzinssatzes Libor in den vergangenen Monaten deutlich gestiegen, was zu höheren Zinskosten bei Derivaten, Hypotheken und Krediten führt.[...]


Auch bei uns warnt ein Ifo Experte nun ausgerechnet vor der "Rechten" die bei der Ausplünderung der Italiener durch die Hochfinanz nicht mehr zuschauen will.

Quelle >>>

Zitat

Donnerstag, 27. September 2018
Fiskalischer Brandherd Italien : Ifo-Experte befürchtet Euro-Krise 2.0

Die Haushaltsvorhaben der italienischen Regierung bereiten führenden deutschen Wirtschaftsforschern große Sorge. Die Experten befürchten, dass die ausufernde Staatsverschuldung Italiens die Eurozone stark in Mitleidenschaft ziehen könnte.
Die führenden Konjunkturforscher in Deutschland halten die finanzpolitischen Pläne der italienischen Regierung für eine Gefahr für die Stabilität der Eurozone. Wenn all das, was derzeit in Rom diskutiert wird, auch umgesetzt werde, "würde dies die Staatsverschuldung sehr stark ansteigen lassen", sagte Ifo-Experte Timo Wollmershäuser bei der Vorstellung der gemeinsamen Prognose der Wirtschaftsforschungsinstitute in Berlin. "Wenn ein so großes Land des Euro-Raums in eine solche Krise gerät und die Zahlungsfähigkeit des Landes in Frage gestellt wird, dann ist die Gefahr groß, dass eine Euro-Krise 2.0 wieder ausbricht."

Italiens Staatsverschuldung summiert sich derzeit auf rund 130 Prozent der Wirtschaftsleistung und ist damit nach Griechenland die höchste in der Währungsgemeinschaft. Das hat Investoren an der Börse zuletzt nervös gemacht.

"Wir haben derzeit Risikoaufschläge, die Italien nicht lange tragen kann", warnte der Experte des Münchner Ifo-Instituts. Kurzfristig seien die höheren Zinsen von dem Land noch zu schultern, längerfristig kaum.[...]
Target 2 ist laut dem Kartell auch nur Spinnerei! :diablo:

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27

Dienstag, 2. Oktober 2018, 12:10

Die ehemalige Präsidentin der US-Zentralbank, Janet Yellen, warnt vor dem Ausbruch einer Schuldenkrise bei den US-Unternehmen.

Nur die Unternehmen? Das ist Ansichtssache denn wenn der US Bürger seine Schulden nicht mehr bezahlen kann hat die Bank als Unternehmen ein Problem!

Die FED Politik sorgte dafür das Gelder zurück in die USA flossen, die Wirtschaft zog ein wenig an.
Das ganze ist ohnehin ein Strohfeuer!
Ohne die FED Politik sähe es vermutlich auch noch schlimmer aus.
Das ein Strohfeuer nicht nachhaltig ist sollte jedem klar sein und so sollte der Artikel auch gesehen werden.

Quelle >>>

Zitat

USA: Staatsverschuldung bricht Rekordmarke

07:52 02.10.2018(aktualisiert 08:50 02.10.2018 )

Die Staatsverschuldung der Vereinigten Staaten ist weiter gestiegen und hat nun die Marke von 21,516 Billionen Dollar erreicht, berichtet das US-Nachrichtenmagazin „Washington Examiner“.

Im Laufe des Finanzjahres 2018, das am 30. September endete, sei die US-Staatsverschuldung um 1,2 Billionen Dollar gestiegen.
Es werde auch erwartet, dass das jährliche Haushaltsdefizit bis zum Jahr 2020 die Marke von einer Billion US-Dollar überschreiten werde. [...]

Einfacher gesagt nicht mehr zu bezahlen sind selbst unter künstlichen Wachstum!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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28

Mittwoch, 3. Oktober 2018, 11:42

Der "benachteiligte" Stanley Druckenmiller der mit Soros 1992 die englische Bank zu Fall brachten tut es nun Soros gleich.
"Er macht sich Sorgen" das er und seine "Bettler" das mit zu verantworten haben sagt er natürlich nicht, warum auch!

Quelle >>>

Zitat

[...]Doch das Wichtigste am Interview: Druckenmillers unerwartetes Geständnis, dass die Saat der nächsten Weltwirtschaftskrise nicht nur ausgebracht sei, sondern bereits keime. „Wir haben die Ursachen der letzten Krise genommen und verdreifacht – und zwar auf globaler Ebene“, sagte der Finanzprofi, ohne jedoch zu präzisieren, wen genau er mit dem „Wir“ meint.

Eine Liste derer, die an der Krise schuld sein sollen, hat Druckenmiller auch parat. Was dabei überraschen könnte, ist, dass weder China noch Russland, weder Putin noch die russischen Hacker auf dieser Liste stehen. Verantwortlich für den kommenden Zusammenbruch der Weltwirtschaft ist laut Druckenmiller die amerikanische Staats- und Finanzführung der letzten Dekade – und niemand sonst.

Seine Ansicht formuliert der US-Milliardär nicht als Mahnung, sondern als Urteilsspruch. Er beschuldigt die US-Politiker und die Chefs der Federal Reserve, den Kapitalismus entstellt zu haben, der beim Leitzins nahe null nicht wirklich funktionieren könne. Wegen dieser Entstellung sei die nächste Krise nicht nur unausweichlich, sie werde auch viel massiver ausfallen als die Krise 2008-2009.
Die Versuche, mithilfe neuer Schulden die Probleme zu lösen, die durch alte Schulden verursacht wurden, seien zum Scheitern verurteilt, betont der Milliardär.[...]

Ganz unrecht hat er mit den Aussagen natürlich nicht jedoch sagt er nicht welche Rolle er gespielt hat.

Wenn Reiche von Armut sprechen klingt das in meinen Ohren immer wie Zynismus!

Zitat

„Der größte Beschleuniger für die soziale Ungleichheit“ sei die ultralockere Geldpolitik der US-Notenbank gewesen, „da gibt es auch nichts zu diskutieren“, sagt Druckenmiller. Damit kritisiert er übrigens die Politik, im Rahmen derer die US-Banken und —Banker mit Staatsgeldern vor dem Bankrott gerettet wurden.

Da Wissen und die Freiheit Anderer schon immer ein Feind der Herrschenden waren darf natürlich diese Geißelung nicht fehlen!

Zitat

[...]Nebenbei bemerkt: Ein Treiber der künftigen sozialen Eruption ist laut dem Milliardär das Internet, das die Information über die Kluft zwischen Arm und Reich in aller Welt verbreitet. „Schauen Sie nur, innerhalb der letzten 48 Stunden hat es Dutzende Meldungen darüber gegeben, dass das Vermögen von Amazon-Chef Bezos über 150 Milliarden Dollar beträgt. Was soll ein einfacher Bürger davon halten?“ fragt Druckenmiller.[...]

Im Zusammenhang meint der Autor:

Zitat

[...]Es wird halt immer schwieriger die Propheten der nächsten Finanzkrise als Dummköpfe, Fanatiker oder Verschwörungstheoretiker abzutun. Wenn Finanzprofis über kommende Krisen und soziale Explosionen sprechen, muss man nolens volens auf sie hören.[...]
Und dann gibt es noch Marktakteure die keinesfalls öffentlich über Finanzkrisen sprechen dürfen, die sich auf solche Krisen jedoch vorbereiten und deshalb konkrete Schutzmaßnahmen ergreifen müssen. Die Rede ist von den Zentralbanken.

Westliche Analysten stellen jetzt schon einen ungewöhnlichen Anstieg der Goldreserven in Russland, China, Indien und anderen Ländern fest. Selbst die polnische Zentralbank hat zum ersten Mal seit Jahrzehnten angefangen, Gold aufzukaufen – obwohl Polen keine US-Sanktionen samt den daraus resultierenden Risiken drohen.[...]


Hoffentlich habt ihr alle schon sicherheitshalber gebunkert!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

Erleuchteter

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Wohnort: Deutsches Reich!

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29

Donnerstag, 4. Oktober 2018, 16:38

Es geht abwärts Frankreich rutscht immer weiter in die Krise.

:diablo: :diablo: :diablo:

Frankreich ist Kernland und Gründungsmitglied der Europäischen Union.
Jetzt könnte sich das Land als deren Sprengsatz erweisen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Entscheidet sich die Zukunft des Euro in Paris?

Nicht ausgeschlossen, wenn die zweitgrößte Wirtschaftsmacht im Euro-Raum pleitegehen sollte. Das wäre nicht zu meistern und die Grande Nation rutscht immer weiter in die Krise.
Alle derzeitigen Bestrebungen verschiedener Staaten und Organisationen zielen doch genau auf das hin, was bei Vielen unter "sozialem Verhalten" verstanden wird: Die Gemeinschaft steht für die Schwachen und deren Schulden ein.
Und unser Staats Murxel wird dabei sein und noch das letzte Tafelsilber zu verscherbeln.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Mit einem Euro-Zonen-Budget Plan geht man wenigstens systematisch bankrott.

Bankrott - und keine Mittel mehr?
Drum leb' ich hier am Mittelmeer!
Versteck' mich da in einer Villa,
bis zu Haus' wird alles stilla!


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Zitat

„Wir können nicht mehr warten“: Frankreichs Finanzminister warnt Berlin vor Verzögerung bei EU-Reform

Frankreich warnt die Bundesregierung davor, europäische Reformen weiter aufzuschieben. "Die Entscheidungen drängen. Wir können nicht mehr warten", sagte der französische Finanzminister Bruno Le Maire.

Der französische Finanzminister Bruno Le Maire hat die Bundesregierung davor gewarnt, europäische Reformen weiter aufzuschieben. Die innenpolitische Situation in Deutschland dürfe nicht „zum Vorwand genommen werden, dringende europapolitische Entscheidungen hinauszuzögern“.

„Die Entscheidungen drängen. Wir können nicht mehr warten.“

Le Maire bezog sich auf zwei Vorhaben, die Berlin und Paris im Grundsatz vereinbart hatten: die umstrittene EU-Digitalsteuer und ein Euro-Zonen-Budget. Die Steuer, die Internetkonzerne treffen würde, müsse bis Ende 2018 beschlossen werden, forderte er in dem Interview.

Mit Blick auf den Euro-Zonen-Haushalt warnte Le Maire sogar vor einem Ende der Währungsunion: „Es wird ein Euro-Zonen-Budget geben oder es gibt irgendwann keine Euro-Zone mehr.“

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte vor einem Jahr in einer Grundsatzrede vor der Pariser Sorbonne eine tief greifende Reform der EU gefordert, die zu einer „Neugründung Europas“ führen solle. Die Unterstützung in Deutschland fiel dafür allenfalls zurückhaltend aus. Einige Vorschläge liegen ganz auf Eis, andere kommen nur schleppend voran.

Über den Euro-Zonen-Haushalt hatte Macron im Juni mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eine Einigung erzielt. Mindestens acht andere EU-Länder lehnen dieses Vorhaben aber ab.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Frankreichs Finanzminister warnt Berlin vor Verzögerung bei EU Reform


[flash]//www.youtube.com/embed/7qJ2ZRO3p5w" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Deutschland und Frankreich im Wirtschaftsvergleich


[flash]//www.youtube.com/embed/JqipO9wodu8" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

30

Mittwoch, 10. Oktober 2018, 12:00

Frankreich ist Kernland und Gründungsmitglied der Europäischen Union.
Jetzt könnte sich das Land als deren Sprengsatz erweisen.


Frankreich ist innerpolitisch bankrott, das Sozialsystem ist nicht mehr zu finanzieren und da sind sie nicht die Einzigen in der EU.

In den letzten Jahren wurde der rechtliche Anspruch der Bürger gegenüber der Verwaltung bis zur Unkenntlichkeit "reformiert" und dem eigentlichen Sinn entleert.

Die angedachte Fiskalunion wird sicher rechtzeitig dann als alternativlos angeboten werden! :diablo:
Reden wir doch mal über die Verluste von Target 2 denn die dürften zu 90% nicht einbringbar sein.
Spanien mit 402 Milliarden und Italien mit 471 Milliarden Schulden über Target 2 werden diese nicht zurückbezahlen können. >>>
Griechenland war wegen 400 Milliarden "gerettet" worden oder waren es doch nur die Banken die gerettet wurden?! :D :D :D
Sinniger Weise braucht Griechenland Geld und wenn ich es richtig in Erinnerung habe sagte Putin wenn sie das Anrühren öffnen sie die Büchse der Pandora!

Quelle >>>

Zitat


Griechenland will fast 400 Mrd. Reparationen

10. Oktober 2018

Griechenland fordert mit insgesamt bis zu 376 Milliarden Euro noch mehr Kriegs-Reparationen von Deutschland als bislang bekannt.

Das geht aus dem bislang unveröffentlichten Bericht der griechischen Parlamentskommission zum Thema Reparationen hervor, aus dem die "Bild" (Mittwochsausgabe) zitiert. Neben den Forderungen des griechischen Staates werden in dem Bericht erstmals auch individuelle Forderungen erwähnt.[...]

Der Bericht und der Gesamtbetrag der Reparationen basiere nicht auf Spekulationen oder Schätzungen, sondern auf offiziellen Dokumenten, so Mitafides. "Und für uns gibt es keine Verjährungsfrist, um die deutschen Reparationen in Anspruch zu nehmen."

Während griechische Politiker die Reparationen zum Besuch von Steinmeier zum Thema machen wollen, sehen deutsche Politiker keinen Grund für Reparationen. "Diese Diskussion schadet Europa und bringt Griechenland gar nichts. Deutschland muss nicht zahlen. Das ist völkerrechtlich schon seit dem Abkommen von 1960 klar. Das ist also nur ein durchsichtiges Manöver der griechischen Populisten, um innenpolitisch zu punkten", sagte FDP-Außenexperte Alexander Graf Lambsdorff der "Bild".

Der CDU-Außenpolitiker Elmar Brok sagte der Zeitung: "Mit dem Schuldenabkommen wurde alles geregelt, es gibt rechtlich gesehen keine finanziellen Ansprüche gegen Deutschland. Die Diskussion schadet den deutsch-griechischen Beziehungen und darf nicht wieder beginnen."


Und ich will mein Ostdeutschland wieder zurück!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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31

Donnerstag, 11. Oktober 2018, 13:58

Die angedachte Fiskalunion wird sicher rechtzeitig dann als alternativlos angeboten werden! :diablo:
Reden wir doch mal über die Verluste von Target 2 denn die dürften zu 90% nicht einbringbar sein.
Spanien mit 402 Milliarden und Italien mit 471 Milliarden Schulden über Target 2 werden diese nicht zurückbezahlen können. >>>


Achtung Olaf Scholz kommt und die Italiener brauchen neue Windeln? :verrueckt:

Quelle >>>

Zitat

Olaf Scholz warnt Italien vor Überschuldung
Niemand werde Italien die Schulden abnehmen, sagt der deutsche Finanzminister angesichts der Haushaltspläne des Landes. Die Zinsen für neue Schulden steigen bereits.

11. Oktober 2018, 13:37 Uhr Aktualisiert am 11. Oktober 2018, 13:37 Uhr
[...]
Ökonomen sind skeptisch, ob die Pläne aufgehen oder letztlich zu einer neuen Schuldenkrise in Europa führen. Der Chef des Münchner Ifo-Instituts, Clemens Fuest, sagte im Deutschlandfunk, die italienische Regierung gehe von zu optimistischen Prognosen für die wirtschaftliche Entwicklung aus. Anleger zögen sich aus guten Gründen aus italienischen Staatsanleihen zurück. Wichtig sei nun, dass sich der Rest Europas gegen die Krise abschirme. Die Gemengelage sei sehr gefährlich, vor allem für Italien.

Die dortige Verschuldung ist die zweithöchste in der Eurozone nach Griechenland. Vizeregierungschef Matteo Salvini bekräftigte, in dem Streit nicht nachgeben zu wollen: "Wir werden in Jobs und Wirtschaftswachstum investieren." Auch das Renteneintrittsalter müsse wie geplant gesenkt werden. Doch das könnte teuer werden. Der Chef der staatlichen Rentenversicherung, Tito Boeri, sprach von rund 100 Milliarden Euro für künftige Generationen. "Wir haben keine andere Wahl, als den Alarm auszulösen." [...]


Die italienischen Staatsanleihen gehen weg wie sauer Bier und von 471 Milliarden Schulden über Target 2 redet keiner!
Clemens Fuest redet meiner Meinung nach Unsinn denn eine Abschirmung der EU gegen dieses Schwergewicht ist kaum möglich und in Zeiten der Globalisierung unmöglich.

Was dann kommt sieht so aus!

Zitat

Die angedachte Fiskalunion wird sicher rechtzeitig dann als alternativlos angeboten werden! :diablo:
Ihr wollt doch nicht das Friedensprojekt EU zerstören oder? Dann zahlt gefälligst die Schulden anderer! :diablo: :tot:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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32

Montag, 15. Oktober 2018, 18:51

In Österreich stellt man Spekulationen über eine mögliche türkische Staatspleite und ihre Folgen an!
Quelle >>>
[...]

Zitat

Türkischer Kollaps könnte Europa stark treffen

In der aktuellen Situation rächt sich die seit Jahren vor allem unter der Führung der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel betriebene starke Verflechtung der Europäischen Union mit der türkischen Wirtschaft.
Besonders deutsche Banken haben sich in den letzten beiden Jahrzehnten stark in der Türkei mit Krediten und
Investitionsfinanzierung engagiert. Durch den Wertverlust der türkischen Lira ist die Bedienung der Kreditlinien bereits jetzt stark gefährdet.


[...]Bricht die Wirtschaft weiter ein und kommen auch viele türkische Banken ins Wanken, dann könnte ein Schicksal wie in Griechenland drohen, ein kompletter Niedergang, den wieder einmal die EU-Nettozahlerländer gegenfinanzieren müssten, um nicht ihre eigenen Banken existentiell zu gefährden. [...]

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Da werden Erinnerungen an 2008 mit Merkel und Ackermann wach!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Finanzminister Albayrak möchte Inflation deutlich senken

Zunehmend unter Druck kommt durch diese starke Teuerungswelle auch der türkische Finanzminister Berat Albayrak. Der Schwiegersohn von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat angekündigt, die Inflation bis 2021 auf nicht mehr als sechs Prozent zu drosseln. Mit welchen volkswirtschaftspolitischen und finanzwirtschaftlichen Initiativen dies allerdings umgesetzt werden soll, ist aber fraglich.

Viele internationale Wirtschaftsexperten sehen die Türkei auf dem besten Weg, das Schicksal Griechenlands vor rund sieben Jahren zu wiederholen. Und das bedeutet die de facto totale Staatspleite für die Türkei. Und das ganz ohne EU-Rettungsschirm...


Bis dahin sollte die AfD Regierungsverantwortung übernommen haben und vorgeführt werden können. :diablo:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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33

Freitag, 26. Oktober 2018, 20:29

Die Finanz GmbH Buntland hat sich verzockt!

:diablo: :diablo: :diablo:

Wer sich hier noch wundert hat sich in den letzten Jahren die Augen von unseren Volkszertreten ordentlich zu schmieren lassen.
Politiker, deren höchste Qualifikation oft die Fähigkeit ist, Ihre Fahne in den richtigen Wind zu drehen und dann ungeahnten Schaden anrichten gehören aus dem Verkehr genommen zu werden.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wer so leichtfertig und rücksichtslos das Geld der Steuerzahler verspielt, dem ist der gerechtfertigte Vorwurf der Veruntreuung vorzuwerfen.
Doch was wird passieren, nichts wie immer, Politiker werden ob ihrer schlechten Leistungen grundsätzlich nicht zur Rechenschaft gezogen.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Solange die nicht für jeden verzockten T€uronen einen Tag in den Knast müssen haben die keinen Grund damit aufzuhören.

***********************************************************

Zitat

Hessen verzockt mehr als drei Milliarden Euro

Finanzminister Thomas Schäfer hatte mit Finanzderivaten auf steigende Zinsen gewettet – und sich verzockt. Neue Veröffentlichungen zeigen das Ausmaß der Steuerverschwendung. Wähler könnten solche riskante Geschäfte in Zukunft verhindern.

An diesem Wochenende guckt alles nach Hessen. Glaubt man manchen Kommentatoren, entscheidet sich bei der Landtagswahl am Sonntag das Schicksal der Bundeskanzlerin und der SPD. Dabei gerät offenbar völlig in Vergessenheit, dass die Hessen am Sonntag nicht nur eine Landesregierung wählen und dabei Angela Merkel gegebenenfalls eine Quittung erteilen.

Das scheint auch dringend nötig, um die Geschäfte des hessischen Finanzministeriums wirkungsvoll kontrollieren zu können. Recherchen hatten im Sommer aufgedeckt, wie Hessens Finanzminister Thomas Schäfer (CDU) und seine Mitarbeiter durch ungeschickte Zinswetten Hunderte Millionen von Steuergeldern verschwendet hatten.

Neue Berechnungen zeigen nun, dass sich die bislang realisierten Mehrausgaben auf über drei Milliarden Euro belaufen. Es handelt sich dabei um Steuergelder, die ansonsten vielleicht für Kitas, Schulen, Straßen oder Integrationskurse ausgegeben worden wären.

Trotz der immensen Summe zeigt sich der hessische Rechnungshof bislang nicht alarmiert. Es drängt sich der Eindruck auf, die Behörde wolle vor der Landtagswahl niemanden aufschrecken. Geführt wird sie von Walter Wallmann, dem Sohn des ehemaligen hessischen Ministerpräsidenten Wallmann (CDU).

Die fraglichen Derivate-Geschäfte gehen zurück auf das Jahr 2011, als Mitarbeiter des hessischen Finanzministeriums dem frisch angetretenen Finanzminister Schäfer eine heikle Wette vorschlugen. Sie erklärten ihm, in den kommenden Jahren würden viele Kredite des Landes auslaufen, die Zinsen könnten bis dahin steigen. Besser wäre, sich mit sogenannten Derivaten einen festen Zinssatz für die Zukunft zu sichern.

Die letzten Geschäfte laufen erst 2061 aus

Schäfer willigte ein und genehmigte 2011 den größten Kauf von Zinsderivaten in der Geschichte des Landes Hessen. Insgesamt sicherte das Land Kredite im Wert von 6,5 Milliarden Euro mit den Zinswetten ab.
Brisant waren diese Geschäfte nicht nur wegen ihres großen Volumens sondern auch wegen ihrer
extrem langen Laufzeit: Einmal gestartet laufen die Zinsgeschäfte 40 Jahre, ein halbes Menschenleben. Die letzten im Jahr 2011 abgeschlossenen Geschäfte werden erst 2061 auslaufen.

Pech war nur: Die Wette der Finanzbeamten ging nicht auf, die Zinsen am Markt stiegen nicht, sie fielen: ins Bodenlose.

Damit waren die gekauften Zinsderivate der Hessen plötzlich Geldverschwendung geworden – wie eine Versicherung gegen Überschwemmungen in der Wüste.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

ZINSDERIVATE: Wie Hessen hunderte Millionen Euro Steuergeld verzockt


[flash]//www.youtube.com/embed/gNhrnNGyu44" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Hessen verzockt mehr als drei Milliarden Euro


[flash]//www.youtube.com/embed/njKd5kNI5co" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

34

Samstag, 27. Oktober 2018, 12:25

Ja matty die Hessenpleite ist nicht neu, siehe Forum, doch hoffen wir mal das die nächste am Wochenende in ganz anderer Art kommt. :D

Wie du schon erkannt hast gehören die Verantwortlichen in den Knast aber leider ist dies rein ökonomisch gesehen Blödsinn dem schlechten Geld das Gute hinterher zu werfen.

So bleiben nicht mehr viele Optionen...

Doch mach dir keine Sorgen das System hat vorgesorgt.

Der Bürger bürgt wie immer und die Vorkehrungen dazu wurden erst kürzlich von Karlsruhe "im Namen des Rechts und sozialer Gerechtigkeit" geebnet.

Nach der "Reform" der Grundsteuer kommt der Lastenausgleich.

Der Zensus war auch kein Zufallsprodukt und sollte ganz anders betrachtet werden.

Quelle >>>

Zitat


Deutschlands Boden ist 5,5 Bio. wert

27. Oktober 2018

Exklusive Rechnung: Deutschlands Boden ist 5,5 Billionen Euro wert - Bayern beim Bodenwert vorn, ostdeutsche Länder weit abgeschlagen

Deutschlands Grund und Boden ist 5,5 Billionen Euro (5.453.700.000.000 Euro) wert.

Das hat eine exklusive Rechnung ergeben, die das Geo-Daten-Unternehmen On-Geo für die WirtschaftsWoche auf Basis der offiziellen Gutachterdaten über den Wert aller Grundstücke, Wald- und Landwirtschaftsflächen erstellt hat. Wertvollstes Bundesland ist demnach mit Abstand Bayern.
[...]


Somit ist auch klar wie viel davon privates Vermögen ist hinzu kommt noch das die Immobilien aktuell bewertet sind.
Zusammen mit den Daten über Papiervermögenswerte vom Finanzamt mit Exklusiven Zugriffsrecht dessen ergibt sich ein mörderisches Enteignungssystem wenn es das will.
So schnell wie das greift wird keiner den Ausgang finden!

Die Mehrheit wird das bis zu Letzt für ausgemachten Humbug halten.

Tatsache ist jedoch das die Zahlungsunfähigkeit absehbar ist.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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35

Samstag, 27. Oktober 2018, 12:53

Türkei Hilfspakete sind offensichtlich durch die Hintertür schon geplant!


Die Hessenpleite mit drei Milliarden Euro war der berüchtigte Fliegenschiss

Jetzt sind wir bei illegaler Staatenfinanzierung mit 35 Milliarden Euro für die Türkei!

Bei Sputnik der sogenannten Russenpropaganda hatte man den richtigen Riecher.

Quelle >>>

Zitat

Merkels Geschenk an Erdogan: Ein 35 Milliarden teures Schienennetz für die Türkei
26. Oktober 2018
Der türkische Präsident ist bei der Merkel-Regierung plötzlich wieder gut gelitten. Jetzt soll Recep Erdogan ein neues Hochgeschwindigkeitszugnetz erhalten – finanziert mit 35 Milliarden Euro deutschen Steuergeldern. Dafür reist Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) jetzt in die Türkei. Mit dabei: Siemens-Chef Joe Kaeser, dessen Unternehmen der Auftrag zugeschustert werden soll.
[...]
Der Wirtschaftsminister: „Letztlich werden beide Länder davon profitieren, die Türkei durch mehr Stabilität und wir durch mehr wirtschaftliches Wachstum“, sagt Altmaier. Offen ist nur noch die Frage, ob Deutschland das Projekt über eine Hermes-Bürgschaft absichert oder sogar mit einem staatlichen Kredit kofinanziert, schreibt das Magazin.[...]

Originalquelle Spiegel.

Abgesehen vom BRiD Gesetz sollte das auch gegen das EU Ausschreibungsgesetz verstoßen aber gleichzeitig wird die Position vom "Diktator "Erdogan noch gestärkt.
Nach dem die Lira den Bach runter ging sank auch dessen Beliebtheit.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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36

Montag, 29. Oktober 2018, 15:47

An dem deutschen Wesen....war da nicht mal was?

Quelle >>>

Zitat

[...]
Abgaben für den Lastenausgleich
Diese Umverteilung erfolgte dadurch, dass diejenigen, denen erhebliches Vermögen verblieben war (insbesondere betraf das Immobilien), eine Lastenausgleichsabgabe zahlten. Die Höhe dieser Abgabe wurde nach der Höhe des Vermögens mit Stand vom 21. Juni 1948 berechnet. Die Abgabe belief sich auf 50 % des berechneten Vermögenswertes und konnte in bis zu 120 vierteljährlichen Raten, also verteilt auf 30 Jahre, in den Ausgleichsfonds eingezahlt werden. Zu diesem Zweck wurden eine Vermögensabgabe, eine Hypothekengewinnabgabe und eine Kreditgewinnabgabe eingeführt, die an die Finanzämter zu zahlen waren. Durch die Verteilung auf viele Jahre betrug die Belastung nur 1,67 % pro Jahr, sodass sie aus dem Ertragswert des betroffenen Vermögens geleistet werden konnte, ohne die Vermögenssubstanz angreifen zu müssen. Das fiel den Betroffenen infolge der ständigen Inflation seit 1952 auch allmählich leichter. Ab den 1980er Jahren flossen zunehmend auch allgemeine Steuermittel in den Fonds. [...]



Das sogenannte Friedensprojekt EU ist neben der spaltenden Funktion die größte Enteignung in der jüngsten Geschichte.
Italien versinkt in den Schulden und das nicht nur über Target 2.

Nun soll der Bürger bürgen denn die Staatsanleihen sind nicht oder kaum zu verkaufen.

Quelle >>>

Zitat

Bundesbank schlägt Zwangsanleihe für reiche Italiener vor
Stand: 27.10.2018
Die Bundesbank schlägt der Regierung in Rom die Einführung einer Zwangsanleihe vor, mit der reiche Italiener direkt für die Schulden ihres Staates haften. „Die italienische Bevölkerung wäre verpflichtet, die Solidaritätsanleihen zu erwerben, und zwar beispielsweise in Abhängigkeit vom Nettovermögen der Haushalte“, schreibt der Leiter der Abteilung Öffentliche Finanzen bei der deutschen Notenbank, Karsten Wendorff, in einem Gastbeitrag der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Bei einem „Solidaritätssatz“ von 20 Prozent und einem Freibetrag von 50.000 Euro könne fast die Hälfte der italienischen Staatsschulden in Solidaritätsanleihen umgewandelt werden. Letztendlich würde so ein nationales Problem durch nationale Solidarität gelöst.
[...]

Das könnte zu einen Bankenrun führen um genau dem zu entgehen.
Ab 50.000 Euro das wird die Masse treffen die für s alter Rücklagen gebildet haben.

Quelle >>>

Zitat

[...] Peter Ziemann via Facebook:

Wenn selbst schon die Bundesbank eine Zwangsanleihe für "reiche Italiener" vorschlägt, dann stehen auch solche de-facto Enteignungen für Deutschland unmittelbar bevor.

In der ersten Phase werden die gehypten Immobilien in den Großstädten wie München, Stuttgart und Frankfurt nebst Speckgürteln zum Opfer werden: In Starnberg, am Tegernsee, am Killesberg und in Königstein, Kronberg und Bad Homburg sind normale Bürger mit einem abbezahltem Häuschen inzwischen "Immobilien-Millionäre".

Das Gute von Immobilien: Sie können nicht weglaufen.

Peter Boehringer kommentiert:

Die Bundesbank übt schon mal für die Zukunft Deutschlands ohne Eigentumsrechte. Nicht, dass Enteignung über Anleihen neu wäre. 1914ff hießen solche (immerhin damals freiwilligen) Anleihen noch „Kriegsanleihen“.

Schon damals gab es schlechtes Papier für gutes (Gold-)Geld. Manchmal auch noch „Eisen“ dazu.

Heute 2018 braucht die Bundesbank keinen Krieg mehr, um sogar ZWANGSanleihen zu fordern. Mitten in Friedenszeiten und in kolonialistischer Manier gibt man „gute“ Ratschläge an Italien. Und urplötzlich ist sogar die im bunten EUropa doch sonst so obsolete NATION wieder gefragt – siehe Zitat des Bundesbankers Wendorff: „Letztendlich würde so ein nationales Problem durch nationale Solidarität gelöst.“

Nationale Solidarität also für den Erhalt des supranationalen Euro! Das ist Bundesbank-„Logik“ anno 2018 – so wie übrigens jedes Euro-Rettungspaket nur mit NATIONALER ( = deutscher) Bonität noch im Markt etabliert werden kann!

Das Spargeld wird 2018 nicht einmal mehr mit Eisen vergütet, sondern nur noch mit „Solidaritätsanleihen“. In 100 (bzw. schon in 10) Jahren wird somit anders als 1914/23 nicht einmal mehr ein Eisenring, sondern nur noch wertloses Euro-Papier übrig sein! Bzw. ein unsichtbarer Buchungssatz der Anleihenausbuchung. Die Enteignung träfe ja nur „reiche Italiener“ mit mehr als 50.000 Euro Familienvermögen – was soll es also…

Dass Italiens Regierung einen untragbaren Haushalt verabschieden will, ist völlig richtig. Das darf Italien als souveräner Staat tun. Aber einfach nur außerhalb des Euros!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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37

Mittwoch, 31. Oktober 2018, 16:12

Das könnte zu einen Bankenrun führen um genau dem zu entgehen.


Ja, ja, ich sollte es mal mit Lotto probieren! :roll:

Quelle >>>


Zitat

Rom bereitet Bankenrettung vor

31. Oktober 2018, 07:00

Italiens Regierung trifft Vorkehrungen für Bankenhilfen. Immer mehr vermögende Italiener bringen ihr Geld in die Schweiz und auch nach Österreich

Rom – Regierungschef Giuseppe Conte hat Wirtschaftsminister Giovanni Tria mit der Vorbereitung von Bankenhilfen beauftragt. Rom will vorerst die Ergebnisse des Stresstests für Banken vom 2. November abwarten. Bereits der vorige Premierminister Paolo Gentiloni hatte einen Bankenrettungsfonds in der Höhe von 20 Milliarden Euro eingerichtet, wovon noch 15 Mrd. genutzt werden können. In den Genuss des Fonds sollen primär die Krisenbanken Carige, Monte dei Paschi di Siena (MPS), die Volksbank von Bari und der Credito Valtellinese gelangen.

Kapitalflucht

Mehrere Vermögensverwalter berichten derweilen von einer wachsenden Kapitalflucht vermögender italienischer Familien Richtung Schweiz und Österreich. Und Italiens Anleger werden immer skeptischer: Laut monatlicher Umfrage des Analysehauses Sentix bei mehr als 1000 Anlegern in der Eurozone hat sich der Anteil der Investoren, die ein Ausscheiden mindestens eines Landes aus der Eurozone innerhalb der nächsten zwölf Monate erwarten, von 8,9 auf 13,2 Prozent erhöht. In Italien liegt der Anteil über dem Schnitt: 15,1 Prozent der befragten Privatanleger halten einen Austritt Italiens aus der Eurozone in der Zeit für möglich.[...]


Warum sollte also Italien aus der EU austreten wo solch Erpressungspotential vorhanden ist?!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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38

Donnerstag, 1. November 2018, 17:41

Eine Zusammenfassung an Wahrheiten vom angeblichen reichen Land Deutschland!
Mit nur 340 Aufrufen spiegelt er den Bildungszustand um das Thema wieder.

Das Märchen vom reichen Land: Wie die Politik uns ruiniert
Live übertragen am 03.10.2018


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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39

Samstag, 10. November 2018, 12:59

Die Weltwirtschaftskrise 1929 fing mit einem kleinen Bankhaus an und braucht ein Jahr um einmal um den Globus zu gehen um dann richtig vernichtend zu wirken.
Was es damals nicht gab waren abenteuerliche "Finanzprodukte" mit denen nur die Fallhöhe, Vernichtungskraft maximiert wurde.
Auch gab es die globale Finanzindustrie über das Weltnetz nicht bei der in Millisekunden maschinell entschieden wird.

Dirk Müller sagt China sei die größte Blase dessen Meinung ich so pauschal erst mal nicht teile.

Im Augenblick sehen wie die angebliche Erstarkung des US Dollars, der Euro sinkt.
Zustandekommen tut das durch die Anhebung der FED Zinsen.
Gefährliches Öl in s Feuer sind die US Sanktionen gegen China.
Noch mal zur Erinnerung China und Japan halten zu fast identischen Teilen Staatsanleihen von über 2 Billionen US Dollar.
Wie hoch die Bargeldbestände sind ist mir nicht bekannt.
Beginnt China nun den Unternehmen zu helfen in dem es US Staatsanleihen unkontrolliert auf den Markt wirft dürfte das auf den Zusammenbruch des Finanzsystems hinauslaufen.
Ab wann Japan beginnt abverkaufen zu müssen weiß keiner jedoch ist es klar das es passiert denn der letzte ist der Dumme.

Bei connectiv wird nun vom ersten Bankrun in China berichtet bei dem die Zensur versagte!

Zitat

[...]Eine erste kleinere Bank in China ist gekippt. Experten sagen schon länger, wenn es in China soweit ist, dass eine Banken-Krise ausbricht, dann wird es bei den kleinen Banken anfangen. In Südchina passierte gerade der erste, echte Bank-Run.[...]
Eine kleinere, lokale Bank in der südwestchinesischen Stadt Zigong könnte das erste Signal einer bevorstehenden Finanzkrise sein.

Was war geschehen? Die Anteilseigner der „Zigong-Bank“ machten sich mit 40 Milliarden Yuan (ca. 6 Millionen Euro) aus dem Staub. Das waren „Darlehen“, die sie als Eigentümer der Zigong Bank an zu diesem Zweck gegründete Scheinfirmen vergeben hatten. Das berichtete die staatliche Nachrichtenwebseite „Da Zhong“ am 02. November. Die Kredite hätten längst zurückbezahlt werden müssen und die Bank bleibt nun auf den Verlusten sitzen. Dann ging die Nachricht durch die sozialen Medien.

Die Nachricht verbreitete sich in Windeseile, obwohl die Posts innerhalb von 20 Minuten von staatlichen Internet-Zensoren gelöscht wurden. Zahlreiche Bankkunden stürmten Dutzende von Bankfilialen in Zigong, um ihr Geld abzuheben. Fotos von diesem Bankrun wurden auf den sozialen Medien hochgeladen.
Kurz darauf verbreitete die Außenstelle Zigong der nationalen Bankenaufsichtsbehörde Chinas (China Banking Regulatory Commission) eine Eilmeldung, um die Kunden zu beruhigen. Die Bekanntmachung informiert, dass die Geschäfte der 2001 gegründete Bank of Zigong mit 32 Niederlassungen in der 1,2 Millionen Einwohner-Stadt ganz normal weiterlaufen und die Bank mit ihren Reservefonds über ausreichende Mittel verfüge. Die örtliche Polizei gab im Anschluss auch die Festnahme der Person bekannt, die die „Online-Gerüchte“ verbreitet hatte. Dies hinderte die Kunden jedoch nicht daran, zur Bank zu hetzen, obwohl die „Gerüchte“ offiziell unbestätigt blieben. Die Andrang der panischen Kunden führte bei Bank zu ernsthafte Schwierigkeiten, denn immer mehr Kunden wurden aufmerksam und versuchten, ihr gesamtes Geld abzuheben. Die Zigong-Bank hätte um ein Haar schließen müssen.
[...]
Wirtschaftexperten sehen jetzt schon voraus, dass solche Konkurse von städtischen Wertpapierfirmen einen fatalen Dominoeffekt auf die verleihenden Banken, sowie auf die Privatpersonen und Unternehmen haben werden, die in sie investiert haben. „Wenn die städtischen Wertpapierfirmen ihre Schulden nicht zurückzahlen, gerät die Bank of Zigong in eine Krise“, sagte Zhao Pei, Kommentator bei NTD Television, Teil der Epoch Media Group.

„Wenn es bei der Bank of Zigong einen Bankrun gibt, heißt das, dass von diesen lokalen, kleinen Banken die Finanzkrise in China ausgehen wird“, sagte Twitter-Nutzer Cao Ji, ein ehemaliger Professor in Shanghai, der jetzt akademische Forschung in Taiwan durchführt.

Das Leid der Aktionäre

Es gibt auch Anhaltspunkte dafür, dass die Informationen aus dem ersten Social-Media-Beitrag, der die ganze Panik auslöste, zutreffend waren. Der Post zählte drei Unternehmen als Hauptaktionäre der Bank auf: eine Immobiliengesellschaft; ein Konglomerat mit Portfolios in Wohnbebauung, Gewerbeimmobilien und Produktionsanlagen; und China Western Power, eine Firma, die Heizkessel produziert und vertreibt. Einem Bericht der Changjiang Times vom 8. Oktober zufolge, hat China Western Power hohe Schulden uns ist in finanzieller Not: Ende Juni lag die Verschuldungsquote des Unternehmens bei 77,52 Prozent, ein Zuwachs von 10 Prozent gegenüber Ende 2015. Das Unternehmen muss am Jahresende Kredite in Höhe von 1,01 Milliarden Yuan (rund 146 Millionen US-Dollar) zurückzahlen. Die Aktien des Unternehmens sind seit Mai kontinuierlich gesunken, und solche finanziellen Engpässe würden den Behauptungen der ersten Social-Media-Post entsprechen.


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40

Mittwoch, 14. November 2018, 19:13

Nach dem das Wirtschaftswachstum für das kommende Jahr quartalsmäßig nach unten korrigiert wurde kommen wir langsam bei Rezession an!


Quelle >>>

Zitat

Deutsche Wirtschaft schrumpft erstmals seit 2015

14. November 2018

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland ist im dritten Quartal 2018 preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,2 Prozent niedriger gewesen als im Vorquartal.

Das ist im Vorquartalsvergleich der erste Rückgang seit dem ersten Quartal 2015, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mit. In der ersten Jahreshälfte 2018 war das BIP gestiegen, und zwar um 0,5 Prozent im zweiten und 0,4 Prozent im ersten Quartal.

Der leichte Rückgang des Bruttoinlandsprodukts im Vorquartalsvergleich war vor allem auf die außenwirtschaftliche Entwicklung zurückzuführen: Nach vorläufigen Berechnungen gab es im dritten Quartal 2018 weniger Exporte, aber mehr Importe als im zweiten Quartal des Jahres.[...]


Quelle >>>

Zitat

Ifo erwartet längere Konjunkturschwäche

14. November 2018

Das Wirtschaftswachstum in Deutschland wird nach Auffassung von Ifo-Präsident Clemens Fuest nicht so kräftig weitergehen wie im vergangenen Jahr.

"Die schlechten Zahlen für das dritte Quartal liegen nicht allein an den Autos. Der Ifo-Geschäftsklimaindex fällt seit Beginn des Jahres mit einer kurzen Unterbrechung im Spätsommer", sagte Fuest dem "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe).

Die Daten des Ifo-Instituts zeigten seit einigen Monaten, dass die Unternehmen eine wachsende Unsicherheit für die Aussichten sehen. "Die Lage in Italien, der US-Protektionismus und der Brexit tragen dazu bei", sagte Fuest.

Als stabilisierenden Faktor nannte er die Binnenkonjunktur, getrieben durch steigende Löhne und steigende Beschäftigung. "Der aktuelle Einbruch bei den Autozulassungen ist nur ein vorübergehendes Problem für die Konsumnachfrage", sagte er.


Damit es auch noch schneller and Geld der Deutschen geht und Frankreich braucht ja Geld erzählt Macron einen vom "Pferd".

Quelle >>>

Zitat

[...]
Deutschland muss lernen, seinen Wohlstand zu teilen

Europa braucht einen neuen Anlauf. Wir dürfen diesen großartigen Zusammenschluss nicht durch Egoismen und Nationalismen aufs Spiel setzen. Im Gegenteil, wir müssen die ungeheure wirtschaftliche Stärke nutzen, um die globalen Probleme zu lösen: den Klimawandel, die Armut in unterentwickelten Ländern, die Bekämpfung unheilbarer Krankheiten und Epidemien, um nur einige zu nennen.

Ein reiches Land wie Deutschland muss lernen, seinen Wohlstand mit anderen Ländern zu teilen und Innovationen dafür zu nutzen, das Klima zu retten. Andere Länder sollten das nicht ausnutzen, und wir sollten nicht jedesmal Bedingungen stellen, die dort als Austerity-Knebelung empfunden werden. Das ist keineswegs selbstlos: Je besser es den europäischen Nachbarn geht, desto besser geht es uns als der größten Exportnation.

Genau deshalb bedarf es kluger Strategien gegen den sich ausbreitenden Populismus. Denn er ist das gefährlichste Gift. Teilen und helfen sind ihm vollkommen fremd.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.


Diese Strategien könnten dann so aussehen!

Quelle >>>

Zitat

„Keine Partei ist willkommen hier!“ – ein Dorf schmeisst ALLE Politiker wegen ständiger Lügen raus!

Published on November 13, 2018
November 13, 2018 in Politik/Welt

Ein Dorf, das es einfach satt hat, für verschiedene Parteien zu stimmen, nur um danach stets die gleiche Art von Korruption erneut zu bekommen, hat Politiker offiziell rausgeschmissen und sich für Selbstverwaltung entschieden.
[...]

„Du hast uns jahrelang belogen. Keine Party ist in Podgora willkommen“ steht auf einem weißen Banner auf dem Hauptplatz des 700-Personen-Dorfes, das etwa 30 Kilometer von der Hauptstadt Sarajevo entfernt liegt, so berichtete AFP.
[...]
Wie große Teile der bosnischen Bevölkerung, sind auch die Menschen in Podgora von einer politischen Klasse enttäuscht, die vor allem für Korruption und Dysfunktion bekannt ist.

„Genug gelogen!“ sagte Adi Silajdzic, 47, gegenüber AFP auf die Frage hin, warum er das Verbot für Politiker unterstütze. „Wir sind es leid, dass sie uns jedes Mal, wenn sie kommen, Geschichten erzählen und Versprechungen machen, nur um sich Stimmen zu sichern.“

Aufgrund jahrzehntelanger Korruption und leerer Versprechungen sind Silajdzic und viele andere arm und arbeitslos, weil korrupte politische Interessen sie immer wieder ausverkauft haben.

„Und jedes Mal, am Tag nach den Wahlen, ist es so, als wäre nichts geschehen, als ob sie niemals zu uns gekommen wären“, sagte er.

[...]

Silajdzic erklärte der AFP, dass sie diejenigen seien, welche das Dorf am Laufen halten – nicht die Regierung. Wenn etwas kaputt geht, bündeln die Leute ihre eigenen Ressourcen und reparieren es.
„Wir sind diejenigen, die Glühbirnen für die Straßenbeleuchtung ersetzen“, sagte Silajdzic.

„Wir haben keinen einzigen Müllcontainer, es gibt keinen Bus, und die Trinkwasserversorgung wurde vor dem Krieg mit Asbestzementrohren gebaut, die nicht ersetzt wurden“, erklärte er.

Nur um gewählt zu werden, haben die Politiker dem Volk Lügen aufgetischt, aber die Menschen haben nicht nur aufgehört, darauf hereinzufallen, sondern sie sind dabei auch zynisch geworden.

„Sie haben so oft versprochen, die Straßen zu pflastern, dass der Zement inzwischen mindestens einen Meter dick sein sollte“, sagte Osman Hasic scherzhaft gegenüber AFP.

Als die AFP Vedad Silajdzic fragte, warum er die Blockade unterstützt, erinnert seine Antwort an das, was viele Beobacter seit Jahren sagen.

„Wir haben uns geändert, für eine (Partei), dann für andere gestimmt, aber es ist immer noch dasselbe“, sagte Silajdzic, ein 43-jähriger Bauarbeiter.

„Sie sind alle gleich. Sie kämpfen um den Sessel und wenn sie einmal drin sind, denken sie nicht mehr an die Menschen“, fügte Hasic hinzu.

Für diejenigen, die glauben, dass die radikale Idee, eine korrupte Regierung auszuschalten, etwa im Chaos enden würde, ist die Stadt Cherán in Mexiko ein Muss.

Dort feierte man kürzlich sieben Jahre, seit sie die korrupte Drogenregierung beendet hatten und zu einer ursprünglichen Form der Selbstverwaltung zurückgekehrt waren.

In der Stadt Cherán, in Michoacán, Mexiko, leitet seither ein System der traditionellen ursprüngichen Strafverfolgung und Rechenschaftspflicht die Menschen. Anfang 2011 gründeten die Einwohner von Cherán bewaffnete Milizen, um illegalen Holzeinschlag und Drogenkartelle in ihrer Gemeinde zu bekämpfen. Die Gemeinschaft vertrieb Politiker und Polizisten, die der Verbindung zu den Drogenkartellen beschuldigt wurden, und begann ein neues Regierungssystem, das auf den Traditionen von Purhépecha basiert.

Nachdem Cherán seine korrupten Politiker und Polizisten rausgeschmissen hat, gedeiht es in Frieden und hat eine der niedrigsten Kriminalitätsraten im ganzen Land.


Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Gelebtes Gemeinwesen ohne Wasserkopf!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (16. November 2020, 20:17)


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