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matty

Erleuchteter

  • »matty« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 182

Registrierungsdatum: 3. Januar 2012

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21

Montag, 2. Juni 2014, 11:14

Deutsche wollen diese EU nicht !

Politik für Deutschland sollte von Deutschen in Deutschland gemacht werden oder
haben WIR Uns schon abgeschafft und Ich hab nix bemerkt ?
Die EU der Partei-Bosse, Partei-Bonzen und Luxusfunktionäre, die sich ungewählt ohne Zustimmung der Bürger mit Steuergeld sittenwidrig hohe Monatsbezüge plus Altersabsicherung erzwingen und die EU-Staaten mit absurden Gesetzen ihrer Souveränität berauben..
Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Wie immer: Die Obrigkeit ist Klasse und das Volk nur zu dämlich, das zu erkennen
Mein Gott, hat sich diese Brüsseler Elite von der Lebensrealität der Bürger entfernt.

*********************************

Zitat

Wie weiter mit der EU? Vier Szenarien

Der Siegeslauf der Anti-Europa-Populisten stellt das europäische Projekt infrage. Unsere EU-Experten beschreiben, wie Europas Zukunft aussehen könnte. Von Katastrophe bis Weiter-so ist alles dabei.
Die Europäische Union als Baukastensystem

Dezember 2016, wenige Tage vor Weihnachten. Die Regierungschefs der EU kommen in Brüssel zu einem historischen Gipfel zusammen. Die Union steht kurz vor dem Zusammenbruch. Die Front National in Frankreich hat bei Neuwahlen die Macht übernommen, in Griechenland ist die linksradikale Syriza an der Regierung. Durch Chinas Wirtschaftskollaps droht den Euro-Staaten erneut eine schwere Krise.

Die Achse Berlin-London hat das Tandem Paris-Berlin ersetzt. Seit Monaten haben die Sherpas von Angela Merkel und David Cameron gemeinsam gearbeitet, die Regierungschefs reisten von Lissabon bis Tallin, um Unterstützung für ihren revolutionären Vorschlag zu bekommen: eine Europäische Union mit mehrstufigem Mitgliedssystem, einem inneren Ring integrationswilliger Staaten und einer flexiblen Peripherie. Ein Baukastensystem, das den Hauptstädten die Entscheidung überlässt, an welcher Politik sie teilnehmen wollen, statt alle in eine Richtung zu zwingen.



Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

22

Montag, 2. Juni 2014, 18:33

Hallo sima,
DiS EU soll sich von einzelnen Staaten nicht unter Druck setzen lassen, weil die BRD Junker unterstützt.
Die Verräter-SPD X( wünscht sich jedoch noch mehr unterstützung durch Dr. Merkel betreffs Junker.
das sind doch alles Schaukämpfe für s ungebildete Volk!
Die EU samt ihren Marionetten sind nur ein Problem des Ganzen.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

23

Samstag, 2. August 2014, 11:44

Hallo,
Europawahl, total egal? "klar" da kann man doch auch mal paar Stimmen hinzu adieren! o0
In einer der bekannten Hochburgen mit Bevölkerungsanteil und Gütesiegel Gutmensch stellte man nun eine vermutliche Wahlfälschung fest!
Komisch das ist allerdings das es nur bei der evtl. politischen Opposition ist.
In Stendal und Halle fielen zusammen über 100 zu viele Stimmen für die Linke auf.
Quelle >>>

Zitat

[...] Wahlbezirk 571-03 liegt nahe der ehemaligen Stasi-Bezirksverwaltung von Halle. Noch heute leben dort Ex-Mitarbeiter des DDR-Überwachungsapparats. 101 Stimmen mehr, als Wahlberechtigte erschienen waren, zählte das zuständige Wahllokal am Abend der Europawahl aus – und fast alle gingen an diesem 25. Mai 2014 auf das Konto der Linkspartei.[...]
Aktuell läuft zum Beispiel ein Ermittlungsverfahren in Stendal. Für die Kommunalwahl am 25. Mai bekamen zwölf Personen mehr als erlaubt Briefwahlunterlagen.[...]
Trotz der Unstimmigkeiten hielt es die Stadt Halle wochenlang nicht für nötig, die Staatsanwaltschaft einzuschalten. Erst als der Wahlhelfer selbst Anzeige erstattete, übergab der Gemeindewahlleiter der Staatsanwaltschaft die nötigen Dokumente, um sie auf eine Straftat hin prüfen zu lassen.

Verzicht auf Vieraugenprinzip

Den Bericht des Wahlhelfers halten die Ermittler für so verdächtig, dass sie Schlampereien ausschließen. Es sind nämlich noch weitere Auffälligkeiten dokumentiert: Manfred D. soll beim Auszählen der Stimmen bewusst auf das Vieraugenprinzip zur Kontrolle verzichtet haben.

„Das ist in der Wahlordnung nirgendwo festgeschrieben“, begründet der mutmaßliche Wahlfälscher auf Nachfrage. Das ist allerdings falsch. Die Europa-Wahlordnung schreibt es vor.
Außerdem soll D. alle Wahlhelfer gebeten haben, die Wahlniederschrift bereits bei Dienstantritt zu unterschreiben – also bevor das Ergebnis der Auszählung eingetragen wurde. [...]
Dritte Auffälligkeit: Nach der Wahl meldete die Internetseite der Stadt zunächst null Stimmen für die Alternative für Deutschland (AfD) im betroffenen Stimmbezirk. Tatsächlich waren es aber 42 Stimmen.[...]
Konsequenzen zum Wohle des Volkes erwarte ich keine!
Noch sind solche Wahlfälschungen für jeden erkennbar und nachvollziehbar was ist jedoch wenn man dies irgendwann elektronisch macht da angeblich sicherer?
Ein Betrug wenn er stattfindet ist nur noch durch Fachleute erkennbar und die original EDV Daten werden wir sicher nicht in die Hände bekommen.
Ich erinnere mal an die Verschlusssachen und die Veröffentlichungspflicht nach dreißig Jahren.
Ja schön das es das Gesetz gibt jedoch halten tut man sich im Falle mancher Angelegenheiten nicht daran und wen interessiert es?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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