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„Zu prüfen wäre daher, ob Impfverweigerer (ohne medizinische Indikation) wegen der aus ihrem Verhalten resultierenden externen Effekte dadurch sanktioniert werden können, daß bei ihnen kein Versicherungsschutz im Falle einer Covid-19-Erkrankung besteht.“
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AstraZeneca-Dosen wurden vernichtet
Lauterbach bedauert geringe Nachfrage nach AstraZeneca und fordert Geldbuße für „Impfschwänzer“
SPD-Gesundheitsexperte hat sein Bedauern über die geringe Nachfrage nach dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca geäußert und nach Gesprächen im Freundeskreis von weggeworfenen Impfdosen berichtet. „Es ist leider erschreckend, dass die Nachfrage nach AstraZeneca in Deutschland stark eingebrochen ist“
„Die Arztpraxen müssen auf Grundlage von Gesprächen mit befreundeten Ärzten bereits ein Drittel der vorliegenden AstraZeneca-Dosen vernichten, weil sie sie nicht rechtzeitig loswerden.“
Lauterbach hatte zuvor für AstraZeneca in Kombination mit mRNA-Impfstoffen wie Biontech und Moderna geworben und den Impfstoff als wichtiges Instrument in der Pandemiebekämpfung bezeichnet. Angesichts dessen erteilte er einer Abgabe der bereits vorliegenden und bestellten Covid-Impfdosen an andere Länder vorerst eine Absage.
Das Konzept der Herdenimmunität ist unter Medizinern umstritten.
Lauterbach will Strafe für Covid-„Impfschwänzer“
Angesichts der vielen ausgefallenen Impftermine mehren sich in der Politik die Stimmen, die eine Strafe für Impfschwänzer fordern. „Es wäre richtig, wenn es eine Strafe gäbe für diejenigen, die nicht einmal ihren Termin absagen“
Denn diese Terminausfälle führten dazu, „dass wir langsamer impfen, als wir könnten, und dass wir Impfstoff wegwerfen müssen“.
„Mit Bußen wird keine Akzeptanz gefördert“
Widerspruch kommt von den Kassenärzten. „Mit Bußen wird keine Akzeptanz gefördert. Solidarisches Verhalten kann man zudem nicht mit Strafen erzwingen“
„Es ist eine sittliche Pflicht für jeden Bürger, sich impfen zu lassen. Impfverweigerer ohne gesundheitlichen Grund handeln rücksichts- und verantwortungslos“
Eine Impfpflicht muss ernsthaft diskutiert werden.
Auch wer seinen Impftermin grundlos sausen lässt, verhält sich grob unsolidarisch gegenüber seinen Mitbürgern.“ Wenn dieses Verhalten am Ende dazu führe, dass Impfdosen weggeschmissen werden, müsse es mit einem Bußgeld bestraft werden.
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uebender (05.07.2021)
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Lauterbach: „7 Prozent Geimpfte schwer erkrankt“ – über 4 Mio. schwere Fälle in Deutschland zu erwarten?
Karl Lauterbach zeigt sich besorgt um neue Zahlen aus Israel. Besonders beunruhigt habe ihn "die Tatsache, dass sieben Prozent der Geimpften schwer erkranken konnten".
Unter diesen Bedingungen müssten sich deutsche Krankenhäuser auf über vier Millionen schwere COVID-Fälle einrichten. Das sind mehr als alle, seit Beginn der Pandemie vom RKI registrierten Fälle zusammen.
Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach sorgt sich wegen Berichten über eine möglicherweise verminderte Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe gegen die Delta-Variante. „Wenn sich die Daten bestätigen, ist das Grund zur Sorge“, sagte Lauterbach
Beunruhigter Lauterbach würde Quarantäne für Geimpfte „heute schon aufgeben“
„Was mich an der Studie eher noch beunruhigt hat, ist die Tatsache, dass sieben Prozent der Geimpften schwer erkranken konnten“, sagte Lauterbach der „Augsburger Allgemeinen“. Gleichzeitig würde der SPD-Mann jedoch die Quarantänepflicht für Geimpfte nach eigenen Worten „heute schon aufgeben“.
Über 40 Prozent schwere Fälle?
Wenn nun, wie Lauterbach sagt, sieben Prozent aller (vollständig) Geimpften schwer erkranken konnten – Lauterbach sprach nicht von Infizierten oder von Geimpften mit positivem Testergebnis –, entspricht das allein 350.000 schweren Corona-Fällen. Das wären 41,2 Prozent aller Fälle.
Mehr Schwere Fälle nach Impfung als bisher Fälle insgesamt?
Für Deutschland meldet „Our World in Data“, dass 46,97 Millionen Menschen einmal, 32,36 Millionen Deutsche bereits zweimal geimpft wurden. Würden von diesen etwa 47 Millionen Geimpften hierzulande ebenfalls sieben Prozent schwer erkranken, müssen sich die Krankenhäuser auf 3,3 Millionen Corona-Patienten einstellen.
Damit gibt es in Deutschland bislang anteilig weniger Corona-Fälle insgesamt als laut Lauterbach schwere Fälle in Israel nach der Impfung.
Krankenhäuser wahrscheinlich (weit) über ihrer Belastungsgrenze
Unter der Annahme, dass sich die Sieben-Prozent-Aussage des SPD-Politikers (wahrscheinlich) nicht auf alle Geimpfte, sondern auf „infizierte Geimpfte“ oder „Geimpften mit positivem Testergebnis“ bezieht, entlastet das die Krankenhäuser erheblich. Die Zahl schwere Fälle wäre dennoch zu hoch.
Selbst wenn nur ein Prozent der Geimpften überhaupt ein positives Testergebnis bekommen und nur davon sieben Prozent schwer erkranken, ist mit etwa dreimal mehr schweren Fällen nach Impfung zu rechnen als es momentan freie Intensivbetten gibt einschließlich der Notfallreserve.
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uebender (08.07.2021)
Beunruhigter Lauterbach würde Quarantäne für Geimpfte „heute schon aufgeben“
„Was mich an der Studie eher noch beunruhigt hat, ist die Tatsache, dass sieben Prozent der Geimpften schwer erkranken konnten“, sagte Lauterbach der „Augsburger Allgemeinen“. Gleichzeitig würde der SPD-Mann jedoch die Quarantänepflicht für Geimpfte nach eigenen Worten „heute schon aufgeben“.
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matty (08.07.2021)
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Impfwahn – Doppelt gespritzt hält besser?
Dank der Pandemie-Profiteure wankt die ganze Welt jetzt nur noch von einem Impftermin zum anderen. Aber das muss nicht sein, man kann sich die Stoffe auch gleichzeitig reindrücken lassen:
Der Apothekerverband Nordrhein erwartet, dass die Ärzte im Herbst Doppelimpfungen geben – die dritte Dosis gegen Corona und die jährliche Influenza-Impfung. Es könne gut sein, dass die Menschen dann direkt zwei Spritzen erhalten, sagte Verbandschef Thomas Preis
„Es gibt dazu schon erste Studien, die zeigen, dass das gut funktioniert und die Immunantworten sehr gut sind. Bei Säuglingen und Kleinkindern hat man auch hervorragende Erfahrungen mit Mehrfachimpfungen gemacht.“
Der Verbandschef erwartet, dass es bei Corona eine dritte Dosis im Herbst für bestimmte Bevölkerungsgruppen gibt: „Es könnte sein, dass nach neun bis 12 Monaten insbesondere Ältere und Immungeschwächte eine Auffrischimpfung benötigen“, sagte Preis.
Das gelte auch für den Einmal-Impfstoff des US-Herstellers Johnson&Johnson.
„Eine Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff ist auch bei Johnson & Johnson Geimpften denkbar. Die Einmal-Impfung könnte vielleicht nicht lang genug einen ausreichend Schutz bieten.“
So werden die Menschen dann alle zu leicht lenkbaren Junkies! Da werden die Heroin-Dealer blass vor Neid und die „Drogenbosse“ der Pharmaindustrie reiben sich die Hände.
Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 10.200 positiv Getesteten aus, das sind etwa 1.300 weniger als vor einer Woche.
Mittelstand besteht auf Verlängerung der Abschlagszahlungen
Viele Klein- und Mittelbetriebe seien auf Liquiditätshilfen dringend angewiesen, um nach dem Lockdown wieder Tritt fassen zu können, zitiert das Magazin aus dem Schreiben an Altmaier.
Lehrerverband: Politik muss Schulen auf Herbst vorbereiten
Wer durch mangelnden Gesundheitsschutz „letzten Endes die Durchseuchung fast aller Kinder und Jugendlichen wissentlich in Kauf“ nehme, müsse sich fragwürdiges ethisches Verhalten vorwerfen lassen.
Für ein solches Programm sei unter anderem eine Lernstandserhebung in allen Bundesländern notwendig. „Wenn die Nachholförderung nicht gelingt, dann droht tatsächlich eine coronageschädigte Schülergeneration in den nächsten Jahren mit deutlich weniger Kenntnissen und Kompetenzen und damit geringeren Zukunftschancen die Schulen zu verlassen“
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (10. Juli 2021, 17:20)
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uebender (11.07.2021)
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Zwei Festnahmen nach Millionenbetrug mit Masken in Bayern
Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth hat zwei Geschäftsleute wegen eines mutmaßlichen Millionenbetrugs mit Masken festnehmen lassen. Gegen die Geschäftsführer einer Firma im Raum Neumarkt in der Oberpfalz laufe ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Betrugs, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Die beiden 33 und 31 Jahre alten Männer sollen an das bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelschutz im April vergangenen Jahres in mehreren Fällen medizinische Mund-Nasen-Schutzmasken verkauft haben.
Diese für den Einsatz im medizinischen Bereich gedachten Masken sollen entgegen der Angaben der Firma aber nicht dem europäischen Schutzstandard entsprochen haben, sondern lediglich sogenannte Communitymasken ohne Zertifizierung gewesen sein.
Zur Täuschung über die Qualität sollen die beiden Männer eine gefälschte Bestätigung vorgelegt haben. Der entstandene Schaden soll im siebenstelligen Bereich liegen. Am Mittwoch durchsuchten Polizisten und Staatsanwälte mehrere Wohn- und Geschäftsräume und beschlagnahmten zahlreiche Beweismittel.
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uebender (16.07.2021)
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„Sie könnten Sticker tragen“: Schweizer Grünliberale fordern Kennzeichnung von Ungeimpften
In der Schweiz wird offen darüber debattiert, ob Ungeimpfte gekennzeichnet werden sollen – insbesondere Altenpfleger, Ärzte oder Kita-Erzieher.
Der Nationalrats-Abgeordnete und Chef der Grünliberalen Partei (GLP), Jürg Grossen, schlug vor: „Pfleger, Betreuerinnen in Heimen, das Personal in Kitas und so weiter könnten zum Beispiel Sticker tragen, die zeigen, ob sie geimpft sind oder nicht“,
Unterdessen forderte die Präsidentin der Gesundheitskommission Ruth Humbel, von der Partei „Die Mitte“, „keine Rücksicht“ mehr auf ungeimpfte Personen zu nehmen.
„Soweit es medizinisch und epidemiologisch gerechtfertigt ist, sollten auch im Gesundheitswesen Geimpfte von der Maskentragpflicht befreit werden“. Ungeimpfte Personen aber nicht, damit „wäre klar ersichtlich, wer geimpft und wer nicht geimpft ist“. Auf Ungeimpfte könne angesichts der Delta-Variante keine Rücksicht mehr genommen werden, meinte die Politikerin.
Zudem wird in der Schweiz über eine Impf-Zertifikatspflicht debattiert. GLP-Präsident Grossen fordert, dass die Zertifikatspflicht „auf kleinere Veranstaltungen wie Theater und Kinos oder auch für Bankette in der Gastronomie“ ausgeweitet werden soll.
Laut Grossen würde somit vor allem bei jüngeren Leuten ein großer Anreiz zur Impfung geschaffen.
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uebender (21.07.2021)
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Anti-Corona-Nena: „Holt Euch eure Freiheit zurück!“
Nena ruft bei einem Konzert ihre Fans dazu auf, die wahnwitzigen Corona-Hygienekonzepte zu missachten und sich endlich die Freiheit wieder zurückzuholen.
Bei Nenas Konzert am Wochenende stellte der Veranstalter Plexiboxen auf, um dem immer wahnwitziger werdenden Corona-Maßnahmen gerecht zu werden. Die 61-jährige Pop-Legende richtete dann nachfolgende Worte an ihre Fans:
„Gestern war Christopher Street Day, und es war völlig okay, dass 80.000 Leute eng aneinander auf der Straße waren. Also schaltet den Strom aus oder holt mich mit der Polizei hier runter.
Ich habe die Schnauze voll davon“, so die deutsche Popsängerin. „Die Frage ist nicht, was wir dürfen, sondern die Frage ist, was wir mit uns machen lassen.“
„Mir wird gedroht, dass sie die Show abbrechen, weil ihr nicht in eure Boxen geht“, so Nena. Immer wieder ertönen Pfiffe und Buhrufe, die richten sich jedoch nicht gegen die Sängerin. „Ich überlasse es eurer Verantwortung, ob ihr das tut oder nicht“, so Nena weiter. Das dürfe jeder frei entscheiden, „genauso wie jeder frei entschieden darf, ob er sich impfen lässt oder nicht.“
Das Ordnungsamt bricht das Konzert schlussendlich ab, berichtet unter anderem der linientreue Tagesspiegel in einem durchgegenderten Artikel und lässt Corona-getreue Fans zu Wort kommen, die sich über Nenas Worte hochschockiert zeigen.
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uebender (26.07.2021)