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Sonntag, 13. Januar 2019, 16:37

T-Systems will bis 2021 in Deutschland 6000 Stellen streichen
Epoch Times 21. Juni 2018 Aktualisiert: 21. Juni 2018 18:46
Die Telekom-Tochter T-Systems, die sich um Großkunden kümmert, will bis 2021 rund 6000 Arbeitsplätze in Deutschland streichen. Das teilte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag mit. Weltweit sollen demnach 10.000 Stellen wegfallen.

Nun ratet mal wer die Sparte Betrieb von Großrechnern kauft.
Die Zustimmung der Verwaltung darf getrost als Formsache angesehen werden sind es doch Freunde besonders in der Rezession. :engel:

Quelle >>>

Zitat

T-Systems verkauft Geschäftsteil an IBM

13. Januar 2019

Die Telekom-Großkundentochter T-Systems verkauft den Betrieb von Großrechnern an den US-Konzern IBM. "Die bestehenden Kundenverträge bleiben unberührt", sagte ein T-Systems-Sprecher dem "Handelsblatt" (Montagsausgabe). 400 Mitarbeiter in sechs Ländern wechseln im Mai zu IBM, wie es in einer internen Mitteilung heißt, über welche die Zeitung berichtet. T-Systems will sich laut "Handelsblatt" nicht komplett aus dem Geschäft mit Großrechnern zurückziehen, sondern künftig Dienstleistungen gemeinsam mit IBM anbieten.
[...]
Zudem soll die Zahl der Städte mit Standorten von mehr als 100 auf 25 Städte reduziert werden. Querschnittsfunktionen werden in Hamburg, Berlin, Bonn, Darmstadt, Frankfurt am Main, Leinfelden und München gebündelt. Vor rund zwei Wochen hatte Al-Saleh dann auch die Geschäftsführung von T-Systems von sechs auf vier Mitglieder verkleinert. Insgesamt erwartet die Geschäftsführung eine Einsparung von 600 Millionen Euro. Schon zwischen 2014 und 2015 waren bei T-Systems fast 5.000 Stellen abgebaut worden.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Viele Grüße von der Deindustriealisierung der Arbeiter und Bauernstaat wartet schon! :diablo: :tot: :bomb:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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22

Dienstag, 15. Januar 2019, 13:24

Hartz-IV-Sanktionen und kein Ende in Sicht!

:diablo: :diablo: :diablo:

Mit Sanktionen bringen Jobcenter Hartz-IV-Empfänger auf Linie.
Wer nicht kooperiert, bekommt weniger Geld.
Das Sozialgericht Gotha hält Sanktionen gegen Hartz-IV-Empfänger für verfassungswidrig und ruft deshalb das Bundesverfassungsgericht an.

Zitat

"Wir werden Leistungen des Staates kürzen, Eigenverantwortung fördern und mehr Eigenleistung von jedem Einzelnen abfordern müssen."

Schröder in einer Regierungserklärung 2003 zur Agenda 2010


:diablo: :diablo: :diablo:

Auch die Gewerkschaften meinten sich neutral zum von der Wirtschaft gesponserten politischen Regime verhalten bzw. sich arrangieren zu können und sie waren erstaunt, wie schnell sie entmachtet und enteignet wurden und viele ihrer Mitglieder sich ebenfalls in HARZ IV KZs wieder fanden.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wer erfand‘s die Spezialdemokröten und nun fallen die Sanktionen auf‘s Wahlergebnis
und man will es nicht mehr begreifen.
Es werde aber noch viel mehr gekürzt werden weil der Napf der Sozialleistungen fast Leer ist und die Neuen Bunt Länder ja auch ihre Leistungen beziehen wollen und das ohne Drangsalierung vom Bunten System.


HARZ IV ist nichts anderes als Sklaverei eines abgewirtschafteten Systems!

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Zitat

Karlsruhe überprüft Hartz-IV-Sanktionen

Wer von Hartz IV lebt, lebt permanent auf Kante. Unkooperatives Verhalten bestrafen die Jobcenter, indem sie den Geldhahn zudrehen. Aber darf das der Staat: Menschen die Existenzgrundlage entziehen?

Nur einer von vielen Tausenden Hartz-IV-Empfängern, die Jahr für Jahr die unschöne Seite des Prinzips „Fördern und Fordern“ zu spüren bekommen – buchstäblich am eigenen Leib. Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hinterfragt das System an diesem Dienstag grundsätzlich. (Az. 1 BvL 7/16)

Worum geht es?

Jede Arbeit ist zumutbar, heißt seit 2005 der Grundsatz. Wer staatliche Hilfe in Anspruch nimmt, ist verpflichtet, sich aktiv darum zu bemühen, dass das so bald wie möglich nicht mehr notwendig ist. Diejenigen, die diesen Ansprüchen nicht gerecht werden, straft das Zweite Sozialgesetzbuch mit Leistungskürzungen.

Wie sehen diese Hartz-IV-Sanktionen aus?

Betroffene bekommen drei Monate lang weniger Geld. Wie viel gestrichen wird, hängt von der Schwere der Verfehlung ab. Wer ein Jobangebot ausschlägt oder eine Fördermaßnahme abbricht, setzt 30 Prozent aufs Spiel – beim zweiten Mal binnen eines Jahres 60 Prozent und beim dritten Mal das komplette Arbeitslosengeld II, samt Heiz- und Wohnkosten.

Wie viele Menschen trifft das?

Im Moment verhängen die Jobcenter grob gerundet knapp eine Million Sanktionen im Jahr, in gut drei Viertel der Fälle wegen nicht eingehaltener Termine. Weil gegen dieselbe Person mehrmals Sanktionen verhängt werden können, ist die Zahl der Betroffenen niedriger.

Warum werden jetzt die Verfassungsrichter aktiv?

Die Thüringer Richter halten die Sanktionen für verfassungswidrig. Der Staat lasse die Betroffenen in soziale Isolation, Krankheit, Schulden und Obdachlosigkeit abgleiten.

Lässt sich schon etwas zum Ausgang sagen?

Das Grundgesetz sichere „jedem Hilfebedürftigen diejenigen materiellen Voraussetzungen zu, die für seine physische Existenz und für ein Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben unerlässlich sind“, urteilten die Richter.

Wie geht es nach der Verhandlung weiter?

Der Erste Senat unter dem neuen Vizegerichtspräsidenten Stephan Harbarth berät im Geheimen. Das Urteil dürfte in einigen Monaten verkündet werden.

So oder so wird in Berlin derzeit heftig über Änderungen diskutiert.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Karlsruhe prüft Hartz IV Sanktionen - Darf man das Existenzminimum kürzen?


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:diablo: :diablo: :diablo:

BVerfG prüft Hartz-IV-Sanktionen


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

23

Sonntag, 10. Februar 2019, 16:29

HARZ IV ist nichts anderes als Sklaverei eines abgewirtschafteten Systems!

Die Arbeitslosen kommen ja nicht aus heiteren Himmel.
Die Globalisierung, die Steuern für Unternehmer und Steuern allgemein so wie der unproduktive aufgeblähte Verwaltungsapparat zeigen Parallelen zu jüngerer und älterer Geschichte.
In der BRiD haben wir aktuell 82 Millionen Insassen.
Davon sind knapp 45 Millionen erwerbstätig doch nur 15 Millionen also ein Drittel arbeiten davon wertschöpfend!
Die Differenz sind Rentner, Sozialfälle, Kinder und Tagediebe.

Mit Industrie 4.0 und Digitalisierung wird es noch schlimmer werden.

Nun meldet sich Schäuble zu Wort!

Quelle >>>

Zitat

Schäuble: Wohlstand macht träge

09. Februar 2019
[...]
o0 Warum fällt mir der Spruch aus Dachau ein?

Zitat

[...]
Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) beklagt die Reformmüdigkeit und den Problemstau in Deutschland. „Wohlstand macht träge, das ist so“, sagt Schäuble im Interview mit der WirtschaftsWoche. „Die Infrastruktur, auch die digitale, ist ein Riesenproblem. Es ist dringend notwendig, dass wir da schneller vorankommen. Auch beim Planungsrecht können Sie schier verzweifeln. Und das sage ich als Jurist“, so Schäuble weiter.

Einen Grund für den Stillstand sieht der ehemalige Finanzminister im ausgedünnten Personal der öffentlichen Hand: „Uns fehlt an manchen Stellen die Verwaltung, es fehlt an Planung und Fachleuten, um das Geld sinnvoll in öffentlichen Projekten umsetzen zu können“, sagte Schäuble der WirtschaftsWoche.

Um führend zu bleiben müsse Deutschland außerdem mehr Geld für Bildung ausgeben: „In Schulen und Universitäten müssten wir noch viel mehr investieren. Das ist die Zukunft – und die kann nie überfinanziert sein.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

  1. Wo ist das ganze Geld dafür hin?
  2. Wer war die ganze Zeit an der Regierung?
  3. Warum gibt es in der BRiD keine Rechtssicherheit?
  4. Noch mehr unproduktive, überbezahlte Verwaltung?
  5. Warum sollte jemand in der BRiD arbeiten gehen? :verrueckt:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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24

Donnerstag, 14. Februar 2019, 13:33

Nach HARTZ IV nun CDU Whittaker V!

:diablo: :diablo: :diablo:

Hartz IV Macht frei Frei von Wohlstand, Vermögen, Gesundheit und Leben.
Gas Gerd hat da sein Meister Werk gegenüber seinen Logen Brüdern erbracht.
Hartz 4 ist der Beweis das wir keine VOLK‘s Herrschaft haben.
Nun versuch sich an diesem Verbrechen auch noch die C dU zu beteiligen.

:diablo: :diablo: :diablo:
Die Frage also, wie Hartz-IV-Empfänger leben oder überleben, hat sich hiermit erübrigt.
Mehr Verachtung und Häme gegenüber dem eigenen Volk geht nicht.
Das sich die Deutschen dies gefallen lassen, ohne die Verantwortlichen durch die Gassen zu jagen und zu entmachten ist verwunderlich.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Fakt ist das Geld ist alle: verfrühstückt von den noch nicht so lange hier lebenden.
Nun reicht es halt nicht mehr für alle und das ist Alternativlos.


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Zitat

CDU-Arbeitsmarktexperte verlangt Hartz-IV-Reform

Nicht nur die SPD will den Sozialstaat neu ausrichten. Auch in der Union macht man sich Gedanken über die Zukunft etwa von Hartz IV - ihr Arbeitsmarktexperte Whittaker kommt aber zu anderen Ergebnissen.

Den SPD-Plänen für eine Reform des Sozialstaats wird aus der CDU die Forderung nach einer Neuausrichtung von Hartz IV entgegengesetzt. Der CDU-Arbeitsmarktexperte Kai Whittaker legte dazu einen Fünf-Punkte-Plan zur Reform der Grundsicherung vor

Whittaker will Arbeitslosen teilweise mehr abverlangen, damit sie wieder einen Job finden, die Betroffenen dabei aber auch deutlich stärker fördern.

CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hatte der SPD zuletzt vorgeworfen, das „Fördern und Fordern“ als Prinzip von Sozialstaat und Grundsicherung teils aufgeben zu wollen. Zuvor hatte sich die SPD mit sozialpolitischen Vorstößen zur Überwindung von Hartz IV in seiner heutigen Form bei ihren Anhängern empfohlen. Die Sozialdemokraten bekennen sich dabei unter anderem zu weniger Sanktionen für Hartz-IV-Empfänger bei Auflagenverstößen, längerem Bezug des Arbeitslosengeldes für Ältere und mehr gezielter Qualifizierung.

Whittaker setzt dagegen auf ein Maßnahmenbündel, das sich darauf konzentriert, Betroffene wieder aus der Arbeitslosigkeit herauszuführen, ohne das Hartz-System grundlegend infrage zu stellen. Auch er setzt dabei auf Qualifizierung, betont aber auch verstärkt verpflichtende Ansätze.

In den Jobcentern will Whittaker erreichen, dass die einzelnen Betreuer für deutlich weniger Arbeitslose zuständig werden. Denn der aktuelle Betreuungsschlüssel liege bei 1 zu 128. Dieses Verhältnis reiche nicht aus.

Zudem sollten Anreize für geringfügige Beschäftigung vermindert werden. Die Hartz-Leistungen müssten deutlich stärker pauschal berechnet werden anstatt wie heute vor allem auf Basis der individuellen Bedarfe.

Die Jobcenter müssten zudem bei der Verwendung ihrer Mittel flexibler werden.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Rede Kai Whittaker MdB | Sanktionen bei Hartz IV und Sozialhilfe


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:diablo: :diablo: :diablo:

Nach-Richten: Neuer SPD-Populismus zu Sozialstaat / Hartz IV, Fiasko im Osten droht - AfD CDU Grüne


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

25

Dienstag, 26. Februar 2019, 19:15

Wie ist es zu werten wenn die großen Spieler die Reißleine ziehen?
DuMont will Zeitungen loswerden.
Die Reise nach Jerusalem hat begonnen und der dumme Käufer wird gesucht!

Quelle >>>

Zitat

DuMont will Express, Stadt-Anzeiger, Morgenpost verkaufen

26. Februar 2019

Alles muss raus: Regionalmedien, Druckereien und zentrale Services sowie Anzeigenblätter – von all dem möchte sich die Kölner DuMont Mediengruppe trennen. Stellt sich die Frage: Wer kauft sowas?

Alles steht zum Verkauf: Laut Horizont-Bericht sind alle Regionalmedien der DuMont Mediengruppe betroffen. Dazu zählen der Kölner Stadt-Anzeiger, der Kölner Express, die Berliner Zeitung, der Berliner Kurier sowie die Mitteldeutsche Zeitung in Halle und die Hamburger Morgenpost. Aber auch die Druckereien, zentralen Services und die Anzeigenblätter sollen verkauft werden.

Stellt sich die Frage: Wer kauft sowas? Und wenn, zu welchem Preis? DuMont greift zu diesm drastischen Schritt doch nur, weil das Unternehmen slbst keine Zukunft mehr darin sieht.

Eine DuMont-Sprecherin teilte mit, dass man sich zu Gerüchten grundsätzlich nicht äußere, allerdings beruft sich Horizont auf Unterlagen, mit denen DuMont die Goetzpartners Corporate Finance GmbH beauftragt hat.

Die BRiD entledigt sich mit der Digitalisierung nun ihrer alten Waffen.
Kein Unternehmer der seinen Namen zu recht trägt wird darin noch einen müden Cent investieren!

Zu befürchten ist das die BRiD diese erwirbt und über die GEZ dem Bürgenden Insassen als sozial verträglich aufbürdet. :diablo:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

26

Samstag, 2. März 2019, 13:29

Von den bisher illegal eingewanderten 2 Millionen kostet uns laut Hans-Werner Sinn jeder 450.000 Euro!

Quelle >>>

Zitat

Ifo-Chef Sinn warnt: Jeder Flüchtling kostet Deutschland 450.000 Euro
Hans-Werner Sinn bezweifelt, dass der Flüchtlingszustrom Deutschland wirtschaftlich hilft. Stattdessen warnt der Ifo-Chef vor gigantischen Kosten für den Staat. Der müsse das kollektive Eigentum der Deutschen schützen - auch mit Zäunen an den Grenzen.[...]


Quelle >>>

Zitat

Hans-Werner Sinn fordert "Vereinigte Staaten von Europa"


Da stellt sich mir dann schon die Frage ob die Zahl 450.000 Euro richtig ist.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Gold & Gesellschaft: Nepper, Schlepper, Bauernfänger - Die wahren Kosten der Migration

Was sind nun die Faktoren, die wir im Kapitel Marktgeschehen als für Deutschland existentiell bedrohend ansehen?

Es sind die Themen Migrationskosten, die Zerstörung der industriellen Basis durch eine Wirtschaftspolitik, die „verbrannte Erde“ wegen des angeblichen Klimawandels zurücklässt. Und die völlige Zerstörung des staatlichen Haushalts-Gleichgewichts zwischen Steuereinnahmen und Rentenlasten für die ab 2022 in Rente gehende Babyboomer-Generation.

Wir widmen uns heute einmal dem Thema 1 und dem Thema 3. Dabei lassen wir völlig außer Acht, welche gesellschaftspolitischen Verwerfungen das größte Sozialexperiment am offenen Herzen eines lebenden Volkes haben wird. Wir konzentrieren uns also rein auf den finanziellen Aspekt. Und dieser sieht – um es vorsichtig zu beschreiben – alles andere als rosig aus.

Ich bin schon längere Zeit der Meinung, dass die Migrationskosten auf Vollkosten-Basis um ein vielfaches höher sind, als von der Regierung zugegeben wird. Meine Zahlen von vor 1-2 Jahren scheinen sich jetzt „wissenschaftlich“ bzw. „ökonomisch“ zu bestätigen:

  1. Die realen Migrationskosten betragen jährlich mindestens 50 Mrd. Euro
  2. Die realen Kosten eines aufgenommenen Migranten über seine Lebenserwartung in Deutschland betragen 1 Millionen Euro

Wenn man die diversen Berechnungen von verschiedenen Organisationen, Bund, Land und Städten/Kommunen zugrunde legt, dann scheinen selbst meine Zahlen eher eine vorsichtige Schätzung darzustellen. Wer mit mir über diese Zahlen diskutieren will – der muss erst einmal den Beweis antreten, welche fundamentalen Fehler ich gemacht habe. Ansonsten stehen die Zahlen so fest wie ein Axiom in Mathematik und Naturwissenschaften.

Wir begehen also den Fehler, Migranten mit Gesamtkosten von 1 Millionen Euro pro Person ins Land aufzunehmen. Berücksichtigen tut die Politik aber nur die jährlichen Kosten von 20.000 Euro. Woher die restlichen 980.000 Euro in der Zukunft kommen werden, darüber lässt uns die Politik im Argen.

So kann ich gleich auf den nächsten Punkt überleiten, der zeigt, dass die derzeitigen Steuereinnnahmen zukünftig nicht mehr in dieser Höhe zur Verfügung stehen werden. Die Generation Babyboomer der Jahre 1959 bis 1965 wird nämlich ab dem Jahr 2022 in Rente gehen. Das heißt, es wird sich das Blatt vom Netto-Steuerzahler zum Netto-Steuerempfänger schlagartig wenden. Ein 60.000 Euro/Jahr Babyboomer [mit einem nichts verdienenden Partner] hat vor Renteneintritt ca. 30.000 Euro an Steuern- und Sozialabgaben [inkl. Arbeitgeber-Anteil] gezahlt. Nach Renteneintritt fallen diese 30.000 Euro/Jahr komplett weg. Schlimmer: Das Paar wird in etwa 20.000 Euro Rente [plus Krankenversicherung] im Jahr verbrauchen. Der Effekt für den Staat beträgt also Minus 50.000 Euro/Jahr. Multipliziert man das mit den 1,2 Millionen, welche der Jahrgang 1959 umfasst, so kommt man [bei Berücksichtigung von 50% wegen der damals üblichen klassischer Ehe] auf ein staatliches Defizit pro Jahr von 30 Mrd. Euro.

Kommt nun der Jahrgang 1960 hinzu [in 2023], so steigt der Steuerausfall auf 60 Mrd. Euro. Das geht so lang, bis der geburtenstarke Jahrgang 1965 in Rente gegangen ist, auf jährlich 180 Mrd. Euro. In Anbetracht dieses Betrages erscheinen die jährlichen Migrationskosten wie Peanuts.

Ergo: Das System muss kollabieren. Und die einzige Form, das verhindern zu wollen, ist Geldverwässerung im großen Stil: Oder im demokratischen Schweinestall wird die Pampe, die wir dann täglich zu fressen bekommen, um Faktoren mit Wasser gestreckt.

Es wird also höchste Zeit, sein Geld in eine Anlageform umzuschichten, wo diese Verwässerung nicht eintreten kann: Also Gold! Alles andere wird ein Sterben auf Raten werden: Und das wird ganz schnell gehen, wie die reinen Zahlen bereits aussagen.

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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