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Terrorgefahr: Sicherheitsbehörden identifizieren immer mehr Risiko-Islamisten in Deutschland
Warum wird nichts unternommen? - Polizei und Verfassungsschutz identifizieren in Deutschland immer mehr Radikal-Islamisten, von denen eine Terrorgefahr ausgeht.
Polizei und Verfassungsschutz identifizieren immer mehr Radikal-Islamisten, von denen eine Terrorgefahr ausgeht.
Nach einer aktuellen Erhebung der Sicherheitsbehörden konnten rund 2220 Personen mit Deutschlandbezug ausgemacht werden, die dem islamistisch-terroristischen Spektrum angehören.
Ende Mai rechneten die Behörden dem noch rund 1900 Männer und Frauen zu. Ein Jahr zuvor waren etwa 1700 Menschen in die Kategorie eingeordnet worden.
„Diese Zahl verdeutlicht das aktuelle Bedrohungspotenzial“, sagte der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Die Sicherheitsbehörden legen ihr besonderes Augenmerk auf die Beobachtung dieses Personenkreises.“
Der Anstieg der Zahl geht auch darauf zurück, dass die Verfassungsschützer durch eine bessere Aufklärung mehr Informationen über die Szene gewonnen haben.
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Sure 48: 13 al-Fath (Der Sieg)
Doch wer an Allah und Seinen Gesandten nicht glaubt – gewiß, so haben Wir für die Ungläubigen eine Feuerglut bereitet.
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31-jähriger mutmaßlicher Islamist in Berlin festgenommen – Anschlag in Deutschland geplant
Die Bundesanwaltschaft hat einen 31 Jahre alten Mann in Berlin festnehmen lassen, der im Verdacht steht, einen Sprengstoffanschlag geplant zu haben.
Die Bundesanwaltschaft hat am Mittwoch einen mutmaßlichen Islamisten festnehmen lassen, der in Deutschland einen Anschlag geplant haben soll.
Der 31-jährige wurde in Berlin gefasst, wie die Behörde in Karlsruhe mitteilte. Er soll Verbindungen zu einem mutmaßlichen Islamisten aus Frankreich gehabt haben, der im April vergangenen Jahres kurz vor der französischen Präsidentschaftswahl in Marseille wegen mutmaßlicher Anschlagspläne festgenommen wurde.
Die Bundesanwaltschaft verdächtigt den 31-jährigen Magomed-Ali C. zusammen mit dem in Frankreich inhaftierten Clément B. eine „schwere staatsgefährdende Gewalttat“ vorbereitet zu haben. Die beiden wollten den Ermittlungen zufolge einen Sprengsatz herstellen und diesen in Deutschland zünden, „um eine möglichst große Anzahl an Menschen zu töten und zu verletzen“. Ort und Zeit seien nicht bekannt.
Die Vorbereitungen seien wegen einer Polizeimaßnahme im Oktober 2016 gestört worden, erklärte die Bundesanwaltschaft. Die beiden Männer hätten deshalb beschlossen, sich zu trennen. C. sei in Berlin geblieben, B. nach Frankreich gereist. Er wurde dort am 18. April 2017 in Marseille zusammen mit einem anderen Verdächtigen festgenommen.
Die französischen Sicherheitsbehörden vereitelten damit nach eigenen Angaben einen geplanten Anschlag in Frankreich. Bei den beiden Festgenommenen wurden Sprengstoff, Waffen, Munition und eine Flagge der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat gefunden. Die französischen Ermittlungen hätten schließlich zu dem Verdacht gegen C. geführt, erklärte die Bundesanwaltschaft.
Der jetzt in Berlin festgenommene 31-Jährige soll im Oktober 2016 in seiner Wohnung in Berlin ebenfalls eine erhebliche Menge Sprengstoff vom Typ TATP aufbewahrt haben. Die nunmehr erfolgte Festnahme und Durchsuchung der Wohnung habe auch dazu gedient, den Verbleib des Sprengstoffs aufzuklären, erklärte die Bundesanwaltschaft.
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Ein Toter und zwei Schwerverletzte bei Messerattacke nahe Paris – Täter „neutralisiert“
Ein Messer-Angreifer hat in der Nähe von Paris einen Menschen getötet und zwei weitere schwer verletzt. Der Angreifer habe sich am Donnerstag in der Stadt Trappes verschanzt und sei von der Polizei außer Gefecht gesetzt worden.
Ein mit einem Messer bewaffneter Angreifer hat in der Nähe von Paris einen Menschen getötet und zwei weitere schwer verletzt.
Der Angreifer habe sich am Donnerstag nach der Tat in der Stadt Trappes in einem Gebäude verschanzt und sei von der Polizei „neutralisiert“, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP aus Polizeikreisen. Offen blieb, ob der Angreifer von der Polizei getötet wurde.
Unklar war zunächst auch, ob der Angriff einen terroristischen Hintergrund hatte. Nach Angaben der französischen Rundfunksender BFM-TV und France Info war der Angreifer den Behörden als islamistischer Gefährder bekannt.
Trappes gut 30 Kilometer westlich von Paris gilt als eine Hochburg von Salafisten in Frankreich. In der Stadt waren Eliteeinheiten der Polizei im Einsatz.
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Mutmaßliche Botschaft von IS-Chef: Terror-Anhänger sollen im Westen Bomben- und Messerattacken verüben
In seiner ersten mutmaßlichen Botschaft seit rund einem Jahr hat der Chef der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS), Abu Bakr al-Bagdadi, zur Fortsetzung des Dschihads und zu Anschlägen im Westen aufgerufen.
Diejenigen, die den „Heiligen Krieg“ fortsetzten, würden „siegreich“ daraus hervorgehen
Er forderte seine Anhänger in westlichen Ländern auf, dort Bomben- und Messerattacken zu verüben.
„Diejenigen, die ihre Religion vergessen, die Geduld, den Dschihad gegen ihre Feinde und ihre Sicherheit angesichts des Versprechens des Schöpfers, brechen zusammen und stürzen“
In seiner mutmaßlichen Botschaft vom Mittwoch sagte al-Bagdadi, das „Kalifat“ werde „bleiben, so Gott will“ und „seine Feinde bekämpfen“. Er drohte zudem den USA und Russland, die beide Offensiven gegen den IS unterstützen. Die Terroristen hätten „Gräuel“ für sie vorbereitet.
Seine Anhänger im Westen rief er auf, dort Anschläge zu begehen. Sie sollten „zuschlagen, um zu terrorisieren“.
Die bislang letzte mutmaßliche Botschaft des IS-Chefs war am 28. September 2017 veröffentlicht worden. Sein einziger bekannter öffentlicher Auftritt erfolgte im Juli 2014 im irakischen Mossul.
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Pakistan: Proteste gegen Mohammed-Karikaturen in den Niederlanden – Anschlag auf Wilders vereitelt
Geert Wilders steht unter strengem Polizeischutz. Der niederländische Politiker ist im Visier von Islamisten. Wegen eines Karikaturenprojekts wurde ihm mit dem Tod gedroht. Jetzt hat er es abgesagt - und Pakistan feiert.
Der Verzicht des niederländischen Politiker Geert Wilders auf eine Ausstellung von Mohammed-Karikaturen hat zur Beilegung der politischen Krise in Pakistan und im pakistanisch-niederländischen Verhältnis geführt.
Regierung und Islamisten in Islamabad feierten die Absage seines Projektes jeweils als Sieg. Pakistanische Kleriker riefen den Freitag zum Tag der Feier mit besonderen Predigten aus.
Wilders (54), der für die Partij voor de Vrijheid (PVV) im Parlament sitzt, wollte im Parlamentsgebäude einen Wettbewerb von Mohammed-Karikaturen organisieren.
In Pakistan löste das Projekt heftige Proteste aus. Islamisten forderten den Abbruch der Beziehungen zu den Niederlanden; in den Niederlanden selbst wurde ein 26 Jahre alter Pakistaner unter dem Verdacht inhaftiert, einen Anschlag auf Wilders zu planen.
Am Donnerstagabend sagte Wilders sein Vorhaben schließlich ab. „Die Sicherheit der Menschen geht vor“, erklärte er. Nach der Ankündigung des Wettbewerbs seien die Drohungen „ins Kraut geschossen“. Es drohe Gefahr von „extremen Muslimen, die nicht nur mich, sondern die gesamten Niederlande als Zielscheibe betrachten und mehr von Tod und Terror halten als vom Leben“.
Wilders‘ Absage löste in Pakistan Jubel aus. Informationsminister
Die Islamistenpartei hatte wegen der geplanten Wilders-Aktion am Mittwoch Tausende Demonstranten in der ostpakistanischen Stadt Lahore versammelt und zu einem Marsch auf die Hauptstadt Islamabad aufgerufen. Sie forderten den Abbruch der Beziehungen zu den Niederlanden und drohten, die Hauptstadt zu blockieren.
Die Armee brachte 700 Soldaten rund um die ohnehin hoch gesicherte diplomatische Enklave der Hauptstadt in Stellung, um die Diplomaten zu schützen. Das niederländische Außenministerium sagte eine Reise von Wirtschaftsvertretern nach Pakistan ab und forderte Niederländer auf, bei Pakistanreisen sehr wachsam zu sein.
Kurz davor hatte der neue pakistanische Ministerpräsident Imran Khan eine Videobotschaft veröffentlicht. Darin beklagte er, dass Europa gegenüber Gefühlen von Muslimen unsensibel sei.
Über Wochen blockierten sie eine Zufahrt nach Islamabad.
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Wer den islamischen Glauben ernst nimmt, muß Koran und Scharia über das Grundgesetz stellen.
Je stärker die Muslime zahlenmäßig sind, umso mehr prägen sie islamisches Bewusstsein und Identität aus und umso dünner wird die Luft für Andersgläubige“
Martin Rhonheimer, kath. Theologieprofessor
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Messerstecher von Amsterdam sieht Islam und Allah beleidigt – Wilders: „Die Muslimterroristen beantworten Islamkritik mit Gewalt“
Der junge Afghane, der in Amsterdam zwei US-Touristen schwer verletzt hat, gibt als Motiv Beleidigungen des Islam in den Niederlanden an.
Der Messer-Angreifer vom Amsterdamer Hauptbahnhof hat seine Tat mit der „Beleidigung“ des Islams in den Niederlanden begründet.
Er sei extra nach Amsterdam gereist, um ein Attentat zu begehen, teilte die niederländische Justiz am Montag mit, nachdem ein Richter Untersuchungshaft für den 19-jährigen Afghanen angeordnet hatte. Laut Bundesinnenministerium war der Mann, der über einen deutschen Aufenthaltstitel verfügt, nicht als Gefährder bekannt.
Der junge Mann, dessen Namen die Behörden mit Jawed S. angeben, hatte am Freitag im Amsterdamer Hauptbahnhof US-Bürger mit einem Messer schwer verletzt. Er selbst wurde daraufhin von Polizisten angeschossen.
S. „hatte ein terroristisches Motiv und ist mit diesem Ziel in die Niederlande gereist“, erklärte die niederländische Staatsanwaltschaft.
Bei seinen Vernehmungen gab er an, in den Niederlanden würden der Prophet Mohammed, der Koran, der Islam und Allah beleidigt. Er nannte dabei den Politiker Geert Wilders, teilte die Staatsanwaltschaft am Montagabend in Den Haag mit.