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ich denke beides ist hier sehr gut möglich.Zur ersten Frage: ich denke die Prozente stehen schon vorher fest, egal wer was wen und wie viele wählen, es ist schon ausgemacht und egal was bei raus kommt das Ergebnis in der Summe ist immer das gleiche![...]
Es wird ja immer von gewissen Seiten behauptet das die Deutschen auf hohen Niveau jammern täten.[...]die sollen selber doch mal bis 60 arbeiten, aber dazu sind sie nicht fähig, denn mit ihrem "Können" sind sie in der realen Wirtschaft dem Untergang geweiht, aber das wird sie nun auch ereilen, sie haben das Fass zum überlaufen gebracht!!!!!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sven« (21. Juni 2013, 08:04)
Zitat
CDU-Wirtschaftsrat fordert Rente mit 69
Von der Wiege bis zur Bahre: Geht es nach der Wirtschaft, sollten Angestellte später in den Ruhestand gehen. Zwar einigten sich Union und SPD auf die Rente mit 63. Der Wirtschaftsrat der CDU würde sechs Jahre drauflegen - und findet den Koalitionsvertrag "zu flach".
Mit freundlichen GrüßenZitat
[...]Danach müssen unverheiratete Neurentner ohne weitere Einkünfte von diesem Jahr an bereits ab einer Bruttorente von 1225 (Ehepaare: 2450) Euro im Monat Steuern zahlen. Vor zehn Jahren lag die Grenze noch bei 1599 (Ehepaare: 319 Euro. Der Betrag liegt 2014 damit rund 40 Euro unter der sogenannten Eckrente, die es nach 45 Jahren Durchschnittsverdienst gibt, von 1266,30 Euro.
Hintergrund ist die Neuregelung der Rentensteuer. Danach steigt der steuerpflichtige Teil der Rente von 50 Prozent in 2005 von Jahr für Jahr an. Für Neurentner 2014 liegt er mittlerweile bei 68 Prozent. Die Zahl der steuerzahlenden Rentner ist deshalb allein zwischen 2005 und 2008 um rund eine Million auf 2,82 Millionen gestiegen. [....]
Zitat
Schwarz-Rot führt die Rente mit 63 ein. EU-Kommissar Günther Oettinger (CDU) hält die Pläne aber für einen schweren Fehler. Er will das Renteneintrittsalter deutlich erhöhen. Ökonomen geben ihm recht.
"Wir haben einen Fachkräftemangel und müssen in den nächsten Jahren über die Rente mit 70 sprechen", sagte Oettinger der "Welt". "Wir müssen Menschen mit beruflicher Weiterbildung fit machen für eine längere Lebensarbeitszeit."
"Deutschland gibt mit Rentenparty auf"
Ökonomen unterstützen Oettingers Forderung. "Es ist richtig, dass sich EU-Kommissar Oettinger die Forderung nach einem allgemeinen Renteneintritt ab 70 zu eigen gemacht hat", sagt Klaus Zimmermann, Chef des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA). "Mit der Rentenparty, die die deutsche Bundesregierung gerade auf Kosten der jungen Generation vorbereitet, gibt Deutschland in Europa seinen Anspruch auf Führung in rentenpolitischen Zukunftsfragen auf."
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richtig!Das höhere Rentenalter paßt m.E. nicht mit der automatisierten Produktion zusammen
Wieso eigentlich, wenn es so wenige Menschen gibt - wieso sind dann so viele arbeistlos?? Gerade junge Menschen arbeitslos?? Wäre die DDR nicht "dazugekommen", gäbe es noch viel weniger Menschen im mittleren Alter, welche die derzeitigen Leistungsträger im besten Alter sind.
Die Masse an Arbeitsplätzen ist mit Hilfe der Chips g e s u n k e n. Genau das ist doch gewolllt.
Oder hat man damit nur die Kontrolle der Bürger erhöht?? Das ist und war schon jahrzehnte vorhersehbar. Oder gar nur künstliche Bedürfnisse geschaffen?
Es bedarf einer Neubewertung der Arbeit und eine Neuorganisation mit der Arbeit, als Kulturgut, gerecht umzugehen d.h. sie gerecht zu verteilen, denn wenn es weniger Menschen gibt, sollte ja auch weniger verbraucht werden sprich: der Bedarf geringer sein. [...]
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die Weltraumeroberung ist sinnvoll, nur muss sie dann dem Gemeinwohl dienen, wenn sie von der Gemeinschaft bezahlt wird.Aber wir kleinen Leut sollen ja global die hohlen Ideen der privaten Weltraumeroberuang finanzieren, die ist ja bis 2050 schon im Detail geplant.
Das bedeutet faktisch schon einen Krieg denn das werden sich andere nicht gefallen lassen.Ja, es gibt Gerangel und Absprachen über die Weltraumressourcennutzung!
Richtig, aber wie schon oben angesprochen können sie viel planen aber wenn sie die Probleme auf der Erde nicht in den griff bekommen dann werden sie auch nicht von der Erde herunter kommen.Die irdischen Probleme werden in den Weltraum übertragen! Statt zuerst mal humane Ordnung auf der Erde zu schaffen.
Formatänderungen und farblicher Hervorhebung durch uebender.Zitat
Ärzte im Test
Fünf Wochen Wartezeit auf einen Termin
Patienten in Deutschland müssen sehr lange auf einen Termin beim Facharzt warten. Besonders dramatisch sieht es für Kassenpatienten aus, wie ein Test der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung zeigt.
[...]Der Präsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery, wies die Wünsche der Politik nach einer umfassenden Termingarantie zurück: „Es kann ja wohl kaum ein uneingeschränktes Leistungsversprechen bei gedeckelten Budgets geben“, sagte Montgomery.[...]
Zitat
Nur die Rente mit 74 kann Deutschland noch helfen
Deutschland verliert bis 2060 bis zu 13 Millionen Einwohner. Auch mit mehr Zuwanderung und höheren Geburtenraten altert Deutschland weiter. Womöglich bleiben nur radikale politische Lösungen.
Wie stark die Bevölkerung innerhalb dieser breiten Spanne tatsächlich schrumpfen wird, hängt auch davon ab, wie sich Geburtenrate und Zuwanderung entwickeln. Auf eine genaue Zahl wollen sich die Statistiker, die für die Prognose vergangene Entwicklungen fortschreiben, nicht festlegen.
Sicher sind sie sich allerdings, dass die Alterung der Gesellschaft nur unmerklich gebremst von Zuwanderung und familienpolitischen Maßnahmen voranschreiten wird: Während heute noch jeder Fünfte hierzulande 65 Jahre oder älter ist, soll es im Jahr 2060 bereits jeder Dritte sein.
Um die Erwerbstätigkeit deshalb auf dem heutigen Niveau zu halten, genügt mehr Zuwanderung nicht. Die Statistiker gehen davon aus, dass das Renteneintrittsalter bis 2060 auf 74 Jahre steigen müsste, damit die Erwerbstätigkeit konstant bleibt. Und auch damit wäre das Problem nur halb gelöst: Wegen der steigenden Zahl älterer Menschen wäre das Verhältnis von Erwerbstätigen und Senioren immer noch schlechter als heute.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sima« (14. Mai 2015, 10:35)
Zitat
Wirtschaftsexperte warnt Unsere Kinder müssen arbeiten, bis sie 100 sind!
Wie sieht Arbeit in 50 Jahren aus? Bricht alles zusammen oder überlassen wir sie einer vollautomatisierten Roboterwelt? Ein Wirtschaftsexperte sagt jetzt: Wer heute zur Schule geht, wird 40 verschiedene Jobs lernen - und trotzdem meistens arbeitslos sein.
Schulen vermitteln ein völlig falsches Bild von der Arbeitswelt – davor warnt Rohit Talwar nicht als erster. Doch die Zukunft, die der britische Wirtschaftsexperte und Chef der Beratungsfirma Fast Future heutigen Kindern prophezeit, ist wirklich nicht beneidenswert.
Wer jetzt ein unbedarftes Schülerleben genießt, könne sich zwar freuen, dass er mit einiger Wahrscheinlichkeit 120 Jahre alt werde. Doch gleichzeitig werde das Renteneintrittsalter bis dahin wahrscheinlich auf 100 Jahre geklettert sein, sagte Talwar britischen Medien zufolge am Dienstag auf einer Konferenz der britischen Schuldirektoren.
Bis zu 80 Prozent aller Jobs bald verschwunden
Die Bildungsverantwortlichen auf der gesamten Erde würden immer noch nicht begreifen, wie schnell sich die Welt verändere. „Einerseits werden wir länger leben“, so Talwar. „Andererseits wissen wir nicht, wie die Menschen das Geld verdienen sollen, mit dem sie die Waren und Dienstleistungen bezahlen können, die zum Großteil von intelligenter Software und Robotern hergestellt sein wird.“
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]Auch der Präsident des Europäischen Zentrums für Wirtschaftsforschung (ZEW), Clemens Fuest, sagte angesichts der Nullzinspolitik einen deutlich späteren Renteneintritt für Millionen Beschäftigte voraus, "weil es immer schwerer wird, ausreichend vorzusorgen".
Dabei gelte, "je jünger die Arbeitnehmer, umso größer der Bedarf länger zu arbeiten", erklärte Fuest. Postbank-Chefstratege Marco Bargel sprach in der "Bild" von einer "echten Zäsur" für die Beschäftigten, "weil es immer schwerer wird, während des Arbeitslebens ausreichend Vermögen für die spätere Rente anzusparen". Vor allem die heute unter 50-Jährigen müssten "entweder heute noch mehr für das Alter zurücklegen oder sie müssen länger arbeiten, um ihren Lebensstandard auch später zu halten", sagte Bargel der Zeitung.
Zitat
Demographischer Wandel Rentenstudie: Im Extremfall müssen wir bis 73 arbeiten
Wie lange müssen wir zukünftig arbeiten, um das Rentenniveau stabil zu halten? Das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat das in einem Gedankenexperiment durchgerechnet und kommt zu erschreckenden Zahlen: Bis 2041 müsste das Renteneintrittsalter auf 73 Jahre ansteigen.
Das IW untersuchte, was nötig wäre, um die Beitragssätze und das Rentenniveau stabil zu halten – bei gleichbleibendem Größenverhältnis zwischen der Erwerbstätigen- und der Rentnergeneration. Als einzige Stellschraube bleibt da ein Anstieg des Renteneintrittsalters. Das Ergebnis: Liegt es 2015 bei 65 Jahren, müsste es 2030 bei 69 und 2035 bereits bei 71 Jahren liegen.
Ab 2041 könnte es dann bei 73 Jahren konstant gehalten werden, schreibt das IW in einer Studie, die der Zeitung "Die Welt" vorliegt.
In der Realität hängt das Rentenniveau natürlich von mehreren Faktoren ab, etwa von gestiegene Lebenserwartung und den Beiträgen zur Rente. Gestiegene Lebenserwartungen hätten laut IW dazu geführt, dass im Jahr 2014 Männer im Durchschnitt 19,3 Jahre eine Rente erhielten, Frauen 21,4 Jahre. Im Jahr 1960 habe dieser Wert in Westdeutschland noch bei 9,9 Jahren für Männer und 10,6 Jahren für Frauen gelegen. Mit steigendem Renteneintrittsalter würden die Lebensjahre in Rente wieder sinken.
[...]
Politisches Wunschdenken
[...] „Rente mit 67, ein stabiles Rentenniveau und beides bei gleichbleibenden Beitragssätzen – das ist politisches Wunschdenken, dem die Demografie einen Strich durch die Rechnung machen wird.“