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NSA-Abhörskandal Neue Verwirrung um Ausspähprogramm Prism
Seit wann wusste die Bundesregierung von den Ausspähungen? Wie viele Anschläge wurden möglicherweise auch in Deutschland dadurch vereitelt? Auch sechs Wochen nach Bekanntwerden des NSA-Programms Prism sind noch immer viele Fragen offen.
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Profi
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Regierung Obama wird mit Klagen wegen NSA-Überwachung überhäuft
Rechtsanwälte haben im Namen der renommierten Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation (EFF) Klage gegen die Regierung Obama eingereicht und gefordert, die Rasterüberwachungsprogramme des Geheimdienstes National Security Agency (NSA) umgehend einzustellen.
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Schnüffelsoftware "XKeyscore": Deutsche Geheimdienste setzen US-Spähprogramm ein
Hamburg - Der deutsche Auslandsgeheimdienst BND und das im Inland operierende Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) setzen eine Spähsoftware der amerikanischen NSA ein: "XKeyscore". Das geht aus geheimen Unterlagen des US-Militärgeheimdienstes hervor, die der SPIEGEL einsehen konnte.
Das BfV soll damit den Dokumenten des Whistleblowers Edward Snowden zufolge die NSA bei der gemeinsamen Terrorbekämpfung unterstützen. Der BND sei für die Schulung des Verfassungsschutzes im Umgang mit dem Programm verantwortlich.
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Nach Enthüllung von NSA-Unterlagen Verfassungsschutz bestätigt Test von US-Spionagetechnik
Die NSA hat die deutschen Geheimdienste mit der Spähsoftware "XKeyscore" ausgestattet - das bestätigte der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, einem Medienbericht zufolge. Die Technik werde derzeit allerdings nur getestet.
"Bei seiner Zusammenarbeit mit der NSA hält sich das BfV strikt an seine gesetzlichen Befugnisse", betonte Maaßen.
spitzvindig gesehen hat man keinerlei Rechte es sei denn die Deutschen bekommen ihren A hoch und schaffen da Abhilfe!Ich bin kein Jurist, darum die Frage an das Forum: Kann ein Bürger, oder besser sehr viele, eine gerichtliche Verfügung erwirken, die die Bundesregierung zwingt, die per Verfassung garantierte Vertraulichkeit der persönlichen Daten zu erwirken. Mit anderen Worten, kann die Bundesregierung juristisch gezwungen werden, die Verfassung zu schützen? Vielleicht sogar eine einstweilige Verfügung die die Bundesregierung zwingt alles zu unternehmen, das Daten abgeschöpft werden.
Nur wenn die gemeinsame Sache machen mit diesen Spiogenten dann hilft nur noch diese Regierung in die Wüste schicken und das wird auch das beste sein.
Klar und alle werden für das nichts wissen und wegschauen fürstlich bezahlt!Wie gesagt die haben alle (nichts) gewusst!
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Die deutschen Behörden wissen alles über die Bürger
Der Staat hat heute Zugriff auf fast alle Daten, die es über die Bürger gibt. Und dazu braucht er eigentlich gar keinen Geheimdienst. Denn seit dem 1. Juli benötigt auch die Polizei keine richterliche Genehmigung mehr, um sich Zugriff auf die Daten der Deutschen zu verschaffen.
Den Originalvertrag der auf der Seite >>> noch zum Download angeboten wird habe ich schon mal gesichert.Zitat
[...]Die Deutsche Telekom unterstützt seit Jahren Abhörmaßnahmen US-amerikanischer Sicherheitsbehörden. Dazu musste sich die Telekom 2001 vertraglich verpflichten, wie ein Sprecher der Telekom bestätigt. "Ohne diese Vereinbarung hätten wir in den USA kein Geschäft machen können.[...]
Überrascht tat auch Merkel und andre Politdarsteller des Systems auch.Zitat
[...]Vor zwei Wochen war Telekom-Chef René Obermann noch total überrascht von der Netzüberwachung westlicher Geheimdienste. Gestern berichtete David Schraven auf WAZ.de über einen “Abhör-Vertrag der Telekom mit US-Behörden”.[...]
Vielleicht sollte man sich die AGB s der Telekom mal genauer anschauen ob man diese auf Schadensersatz oder sonstiges verklagen kann!?Zitat
[...]Nach Erwägungsgründen und Definitionen beschreiben die Vertragspartner in Artikel zwei “Einrichtungen, Informationsspeicherung und Zugriff”. T-Mobile USA wird darin verpflichtet, alle Infrastruktur für inländische Kommunikation in den USA zu betreiben. Die Kommunikation darüber muss durch eine Einrichtung in den USA fließen, in der “elektronische Überwachung durchgeführt werden kann”. Die Telekom verpflichtet sich, “technische oder sonstige Hilfe zu liefern, um die elektronische Überwachung zu erleichtern.”[...]
Wir erinnern uns das die USA seit 2012 mit den Terrorgesetzen die Verfassung aushebeln.Zitat
[...] Der Zugriff auf die Daten kann auf der Basis rechtmäßiger Verfahren (“lawful process”), Anordnungen des US-Präsidenten nach dem Communications Act of 1934 oder den daraus abgeleiteten Regeln für Katastrophenschutz und die nationale Sicherheit erfolgen.[...]
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NSA und FBI: Überwacher verlangen Zugang zu verschlüsselten "https"-Verbindungen
Online-Banking, Bücherkauf, E-Mail-Verkehr: US-Behörden könnten demnächst überall mitlesen. Laut der Zeitschrift "Cnet" verlangen sie von Unternehmen einen Generalschlüssel für gesicherte "https"-Verbindungen - auch Passwörter würden damit ausgehebelt.
Mit diesen können die Behörden die gesicherte Kommunikation aller Nutzer mit dem Webserver einsehen. Darunter können zum Beispiel übertragene Passwörter fürs Online-Banking fallen, E-Mails oder Facebook-Nachrichten.
Quelle!>>>Zitat
Wolfgang Schäuble
"Gott sei Dank schützen uns die Amerikaner"
Finanzminister Schäuble hat in der Spähaffäre die Zusammenarbeit mit US-Geheimdiensten verteidigt. Seine positive Haltung zu den Vereinigten Staaten geht auf Erfahrungen im Kalten Krieg zurück.[...]
>>>Zitat
[...]Zu den Enthüllungen des US-Informanten Edward Snowden sagte
Schäuble, man habe aus der Zeitung erfahren, dass Snowden irgendwelche
Dinge verkündet und eine Menge Behauptungen aufgestellt habe. Es sei
aber bekannt, dass die deutschen Nachrichtendienste eng mit den
amerikanischen zusammengearbeitet hätten. Andernfalls hätte man die
Sicherheit der Bürger nicht gewährleisten können. [...]
Wer immer noch denkt man könne sein Privatleben und Meinung im Weltnetz ungestraft veröffentlichen sollte sich mal darüber Gedanken machen.Zitat
Facebook: Regierungen forderten Informationen zu 38 000 Nutzern an – unter ihnen auch Demonstranten und politische Aktivisten
Redaktion
Allein in den ersten sechs Monaten dieses Jahres erhielt das soziale Netzwerk Facebook
etwa 26 000 Anfragen verschiedener Regierungen zu den Daten von 38 000
Nutzern – die Hälfte der Anfragen kam von der Regierung der USA.
Nachdem bereits Microsoft und Google Zahlen über die Anfragen zu Nutzerdaten veröffentlicht hatten, zog nun auch Facebook nach und stellte am Montag die entsprechenden Zahlen vor. Regierungsbehörden aus mehr als 74 Ländern forderten demnach Nutzerdaten an, aber wie die
Nachrichtenagentur Associated Press (AP) berichtet, stammt die überwiegende Mehrheit dieser Anfragen aus den USA.[...]
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Dabei hat der Vater von Linus Torvalds, Nils Torvalds, eine interessante Aussage gemacht. Er ist nämlich Abgeordneter für Finnland im EU-Parlament. Er sagte, die NSA hat seinen Sohn Nils gebeten eine Hintertür in das GNU/Linux Betriebssystem einzubauen.
Im Gegensatz zu GNU/Linux, welches auf "open source" basiert und jeder den Quellcode analysieren und überprüfen kann. Deswegen ist es auch sinnlos eine Hintertür zu ermöglichen, da sie von jedem Programmierer der sich auskennt entdeckt werden würde.
In den Systemen von Microsoft müssen wir uns auf die Aussage der Firmenvertreter verlassen. Nur, wie glaubwürdig ist ihre Aussage wenn sie behaupten, es gibt keine?
Aber der Vater von Linus Torvalds machte noch eine andere richtige Feststellung. Auch wenn Microsoft behauptet, es gibt keine Hintertüren für die NSA, dann gibt es sie trotzdem, nämlich durch die vielen "Bugs" in ihrer Software. Diese Fehler können durch Geheimdienste als Hintertüren genutzt werden, sagte Nils Torvalds.
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Blockaden, Zensur und Überwachung: "Reporter ohne Grenzen" hat Institutionen und Behörden aufgelistet, die die Freiheit und Privatsphäre im Internet bedrohen. Dazu gehört auch der US-Geheimdienst.
Natürlich stünden diese westlichen Länder qualitativ auf einer anderen Ebene als andere Feinde des Internets, wie der russische Inlandsgeheimdienst FSB oder der iranische Oberste Rat für den Cyberspace. "Diese Institutionen schränken die Informationsfreiheit auf einer viel grundsätzlicheren Ebene ein.
Unter den ausgewählten Institutionen sind auch alte Bekannte: Chinas Internetinformationsbehörde, der Oberste Rat für Cyberspace im Iran und das kubanische Informations- und Kommunikationsministerium
Einige Länder versuchen auch auf "legalem" Weg, das Netz zu kontrollieren – jüngst sorgte ein neues Gesetz in der Türkei für Unruhe, das der Regierung erlaubt, Internetinhalte innerhalb von vier Stunden ohne richterliche Erlaubnis zu löschen.
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Meine Daten gehören mir und nicht irgendwelchen Spiogenten vom der NSA/ VS
Fraktion.
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China will weg von Microsoft
Schon vor Jahren hatte die chinesische Führung die Devise ausgegeben: Das Land soll unabhängig von US-Technik werden, die Sicherheitslücken seien zu groß
So ziemlich sämtliche chinesische Behörden, die meisten Banken und die Mehrheit der chinesischen Unternehmen nutzen auch weiter Microsofts Windows aus den USA, und zwar mehrheitlich die veraltete Version Windows XP. Der Druck war bislang offensichtlich nicht groß genug. Das könnte sich nun ändern.
Vor ein paar Tagen hat Chinas mächtiges Staatsfernsehen CCTV einen Beitrag über die mangelnde Sicherheit des Microsoft-Betriebssystems Windows 8 ausgestrahlt. Darin werden Experten zitiert, die Microsoft beschuldigen, mit US-Geheimdiensten zusammenzuarbeiten. Sie rufen dazu auf, sämtliche US-Technikunternehmen künftig zu meiden, darunter auch Google, Yahoo, Cisco, IBM und sogar Apple. Chinas Regierung hat die Nutzung von Windows 8 auf Regierungsrechnern bereits verboten.
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BND soll abgezapfte Daten an NSA gegeben haben
Der BND soll laut Medienberichten Telefondaten in Frankfurt abgefangen und direkt an den US-Geheimdienst NSA übermittelt haben. Dabei soll es sich aber nicht um Daten deutscher Bürger gehandelt haben.
Der Bundesnachrichtendienst (BND) soll laut einem Bericht jahrelang Telefondaten in Frankfurt abgefangen und direkt an den US-Geheimdienst NSA weitergeleitet haben. Die Aktion sei beendet worden, weil sie als "politisch viel zu heikel" galt, berichten "Süddeutsche Zeitung" , NDR und WDR unter Berufung auf einen "mit den Abläufen vertrauten" Beteiligten.
Daten deutscher Staatsbürger seien aber nicht übermittelt worden. Verantwortlich war während der Operation, die von 2004 bis 2007 gedauert haben soll, die rot-grüne Bundesregierung und der damalige Kanzleramtschef Frank-Walter Steinmeier (SPD). [...]
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Was den Schutz vor Überwachung betrifft, ist das Darknet sehr sicher, deswegen laufen auch alle Bemühungen wie ACTA oder Vorratsdatenspeicherung beim Darknet ins Leere. Die Aktivistengruppe Anonymous organisiert sich hauptsächlich über das Darknet. Auch Wikileaks bedient sich des Darknets. Die Dokumente, die Wikileaks von Whistleblowern bisher erhalten hat, kamen mehrheitlich über das Darknet.
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"Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum Betriebssysteme zunächst unsicher konzipiert und dann vom Benutzer abgedichtet werden müssen."
Zur Zeit ist unter Linux ein Virenscanner mangels Viren überflüssig. Es gibt zwar auch Virenscanner für Linux, aber diese dienen nur dazu, Dateien oder Mails auf Windowsviren zu untersuchen.
Auch eine "Personal Firewall" ist beim Desktopbetrieb von Ubuntu überflüssig.
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Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
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NSA-Zeuge gibt "dreckiges Wissen" preis
Der ehemalige US-Agent Thomas Drake spricht von "extrem weitgehenden" Vereinbarungen zwischen den Geheimdiensten BND und NSA. Jetzt will der Amerikaner im Bundestag auspacken.
Deutsche Geheimdienste haben in der Vergangenheit bei der Terrorbekämpfung und -aufklärung stärker mit der amerikanischen National Security Agency (NSA) kooperiert als bisher bekannt – und sich dabei offenbar auch über geltendes Recht hinweggesetzt. Entsprechende Vorwürfe erhebt der ehemalige hochrangige NSA-Mitarbeiter Thomas Drake, der am Donnerstag in Berlin vor dem NSA-Untersuchungsausschuss aussagen will.
Er verfüge über "dirty knowledge" ("schmutziges Wissen"), sagte Drake der "Welt am Sonntag". Der 57-jährige US-Bürger kündigte an, in dem Gremium des Bundestages "spezifische Informationen" über die Zusammenarbeit zwischen NSA und Bundesnachrichtendienst zu offenbaren. Zwischen BND und NSA habe es "extrem weitgehende" Vereinbarungen gegeben. "Ich habe diese Absprachen gesehen", sagte er weiter.
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[b]Ex-NSA-Mitarbeiter packt aus[/b]
"Der US-Geheimdienst wollte die Deutschen bestrafen"
Der US-Geheimdienstexperte Thomas Drake hat vor seiner Aussage im NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestages die besondere Rolle Deutschlands für den US-Geheimdienst betont. Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 sei Deutschland zum "Ausspähziel Nummer eins" geworden, sagte der frühere NSA-Mitarbeiter dem "Spiegel".
Der US-Geheimdienst habe die Deutschen in gewisser Hinsicht dafür bestrafen wollen, "dass die Attentäter unbemerkt unter ihnen leben, trainieren und kommunizieren konnten". Drake gehörte einst zur Führungsebene des Geheimdienstes und war 2001 ausgestiegen.
Drake betonte im Vorfeld, die Verärgerung der US-Geheimdienste über Deutschland habe ironischerweise die Beziehung zum BND noch vertieft, "weil die NSA mehr Kontrolle darüber haben wollte, was Eure Jungs hier machen".