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21

Donnerstag, 2. November 2017, 15:59

Hallo,
in Bremen Regierungsbezirk Miri da wo der Mäurer grenzwertiges im Senat erzählt sind die Stadtmusikanten los!
Entgegen der ursprünglichen Version wurde Flugblei zur Unterstützung der Argumente benutzt was einer auch treffend empfand und liegen blieb.
Die Polizei labert natürlich von Männern uns war klar das es kein Esel, Hahn oder sonst was war.
Dummer Weise sagt die Augenzeugin auch das diese "Beziehungstat" im REWE Markt in ausländischer Sprache geführt wurde.

Quelle >>>

Zitat

Video Bremen: Ein Toter nach Schüssen im Supermarkt
02. November 2017
Das Opfer einer Schießerei in einem Bremer Rewe-Supermarkt ist gestornen. Hintergründe weiterhin unklar: Polizei: "Es handelt sich um einen Mann." Täter flüchtig. Video: Augenzeugen.

Das Opfer einer Schießerei in einem Bremer Rewe-Supermarkt ist seinen schweren Verletzungen erlegen. Das bestätigte die Polizei. Es handele sich um einen Mann. Der Täter sei weiter auf der Flucht. Die Fahndung laufe auf Hochtouren.

Details wurden aus ermittlungstaktischen Gründen nicht genannt. Dementsprechend hat die Polizei bisher keine Fahndungshinweise oder Personenbeschreibungen an die Öffentlichkeit gegeben.

Es gebe derzeit keine Hinweise auf eine Gefährdung der Bevölkerung, teilte die Polizei mit. Der Supermarkt liegt direkt an einem Wohngebiet im Bremer Stadtteil Gröpelingen.


Schießerei im Supermarkt: Augenzeugen berichten
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Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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22

Donnerstag, 2. November 2017, 19:51

Bremen: Mann in Rewe-Markt erschossen - Täter flieht!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Soviel Angst, wie die Bürger zur Zeit haben müssen, ist auch der Politik Merxels geschuldet.
Sie hat ja nicht nur mit ihrer Unterschrift die Grenzen in Europa geöffnet, sondern die ganze Welt eingeladen.
"Eine konkrete Gefahr für die Bevölkerung bestehe aber derzeit nicht."
Immer dann wenn einer eine Schusswaffe mit sich trägt und bereits gezeigt hat das er diese benutzt, immer dann ist auch die unbeteiligte restliche Bevölkerung in aller höchstem Maße gefährdet.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Bürger müssen sich nun mit diesen Unzumutbaren Verhältnissen auseinandersetzen.

Zitat

Zitat:

„Nach Angaben der jungen Frau brüllten sich Täter und Opfer an. Man habe aber nichts verstehen können. „Das waren keine Deutschen“, vermutet die Frau.“



Wieder einmal lässt man bewusst die Öffentlichkeit im Dunkeln, um wen es sich beim Schützen handelt. Dabei wissen Zeugen wie auch die Polizei längst, welchem Personenkreis der Mann angehört.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:


In Schland ist jetzt schon das Einkaufen lebensgefährlich, aber "wir haben kein Recht auf Sicherheit"


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Zitat

Schüsse an Rewe-Markt in Bremen: 25-jähriges Opfer gestorben

Täter weiterhin auf der Flucht

Ein Unbekannter hat vor einem Bremer Supermarkt mehrere Schüsse abgefeuert und einen Mann schwer verletzt. Das Opfer starb später in einem Krankenhaus, wie die Polizei mitteilte. Dem Täter gelang die Flucht. Der Hintergrund blieb zunächst unklar.

Ein Unbekannter hat am Donnerstagmorgen vor einem Bremer Supermarkt einen 25-Jährigen niedergeschossen. Das schwerverletzte Opfer starb später in einem Krankenhaus, wie die Polizei in der Hansestadt mitteilte.

Der Täter flüchtete, einen terroristischen Hintergrund schlossen die Beamten aus.

Nach ersten Erkenntnissen kannten sich der Täter und das aus Nordrhein-Westfalen stammende Opfer, erklärten die Beamten. Die Mordkommission habe inzwischen die Ermittlungen zu der Tat übernommen. Diese würden „unter Hochdruck“ geführt.

Der Vorfall ereignete sich gegen 10.00 Uhr an einem Supermarkt im Stadtteil Gröpelingen im Westen von Bremen. Dabei fielen mehrere Schüsse, die Polizei entsandte nach eigenen Angaben starke Kräfte an den Tatort und fahndete mit Hochdruck nach dem Verdächtigen. Hinweise auf eine Gefahr für die Bevölkerung gab es laut Polizei aber nicht.

„Sie haben sich gegenseitig angeschrien“

Eine Augenzeugin berichtet laut „Focus“, dass sich Täter und Opfer wohl kannten. Die Schüsse seien nach einem Streit gefallen: „Sie haben sich gegenseitig angeschrien“, so die Frau. Worum es dabei ging, konnte sie auch nicht sagen.

Offenbar hielten sich auf einem Parkplatz in der Nähe des Supermarktes auch mehrere Angehörige des Opfers auf. Sie brachen weinend zusammen, wurden von der Polizei betreut.

Mann bei Rewe-Markt in Bremen niedergeschossen

An einem Supermarkt in Bremen sind am Donnerstagmorgen Schüsse gefallen. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt, wie die Polizei mitteilte. Die Hintergründe des Geschehens sind demnach noch unklar.

Ein mutmaßlicher Täter ist den Ermittlern zufolge auf der Flucht. „Für eine Gefährdung der Bevölkerung liegen keine Hinweise vor“, heiß es in einer Mitteilung der Polizei. Nach dem Mann werde mit Hochdruck gefahndet. Die Polizei entsandte starke Kräfte an den Tatort im Stadtteil Gröpelingen



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

NEWS Bremen Schüsse an REWE Supermarkt'Mann stirbt # Report vor Ort


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:diablo: :diablo: :diablo:

Tödliche Schüsse im Supermarkt: Täter auf der Flucht


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matty

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23

Freitag, 3. November 2017, 17:12

Alles begann mit einem Streit in einer (geschenkten) Menschengruppe!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Immer öfter werden jetzt aber schauerliche Gewalttaten gemeldet, wo der Instinkt sofort einen gewissen Zusammenhang vermutet, der aber natürlich keinesfalls hergestellt werden darf.
Jetzt wird sich die Political Correctness wieder überschlagen mit Warnungen vor 'rechten Kreisen', die diese Tat eines 'Einzelgängers' nicht propagandistisch ausschlachten dürften.

:diablo: :diablo: :diablo:

Aber so lange die große Mehrheit der Deutschen solche Zustände nicht nur duldet sondern durch die Wahl der betreffenden Politiker und dem Konsum der betreffenden Lügenmedien überhaupt erst möglich macht, wird die Gewalt immer schneller eskalieren.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das Verheimlichen bringt nichts denn die Wahrheit schwimmt immer oben.

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Zitat

Bremen: Tödliche Messerstecherei vor Dönerladen – 20-Jähriger stirbt im Steintorviertel

Erneut wurde in Bremen ein junger Mann Opfer einer Gewalttat. Alles begann mit einem Streit in einer Menschengruppe …

Bei einer Auseinandersetzung vor einer Dönerladen im Bremer Steintorviertel ist ein 20-Jähriger erstochen worden. Ein weiterer junger Mann im gleichen Alter wurde lebensgefährlich verletzt. Dies teilte die Polizei der Hansestadt am Donnerstagabend mit.

„Treffen“ eskaliert

Nach Angaben von Zeugen war zuvor ein Treffen mehrerer Menschen eskaliert. Mehrere Beteiligte flüchteten danach vom Ort des Geschehens. Trotz Großfahndung konnte die Polizei diese bisher nicht ermitteln.

Eine Mordkommission übernahm die Ermittlungen.

Einen Zusammenhang zu den tödlichen Schüssen vor einem Bremer Supermarkt vom selben Tag schlossen die Beamten nach den ersten Erkenntnissen aus.

Bei dem Vorfall im Steintorviertel handelte es sich demnach um einen Konflikt in einer Menschengruppe.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Tödliche Messerstecherei vor Bremer Döner-Laden - Polizei fahndet nach den Tätern


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:diablo: :diablo: :diablo:

Bremen/Steintor: Tödliche Messerstecherei vor Döner-Imbiss „Ocakbasi“ - 20- Jähriger gestorben


[flash]//www.youtube.com/embed/jrGn8mocgpk" frameborder="0" gesture="media" allowfullscreen></iframe>[/flash]
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matty

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24

Sonntag, 5. November 2017, 17:47

Ja, wo ist denn Merxel, wenn sie mal zahlen soll!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Frau Merkel bezahlen….Frau Merkel bezahlen….gebt mir Auto…

Von der Verantwortlichen Politik wird dieser weitere, sehr regionale Einzelfall eher als ein Kultur sensibles und zu tolerierendes Ereignis gewertet, daß bei diesen so schwerst traumatisierten in Schland gestrandeten Willkommens Bürgern nur als ein starker Ausdruck einer vor lauter überschäumender, rituellen Willkommens Freude zur Begrüßung und Entzückung der schon immer hier lebenden Bürger veranstaltet wurde.

:diablo: :diablo: :diablo:

Diese illegalen Einwanderer werden noch ganz Europa zerstören.

In jedem EU-Land gibt es Probleme, nur in Deutschland will das scheinbar wahr haben.
Aber wir halten aus, bis zum bitteren Ende.
Wir können uns eigentlich lediglich aussuchen, in welcher Dosierung wir den Genozid an unseren europäischen Kernvölkern wollen.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Eingeladen werden diese Leute von Gutmenschen, Kirchenbonzen und der Regierung.
Bezahlen soll dafür das deutsche Volk.


*********************************************************

Zitat

Syrischer „Flüchtling“ fordert sein Auto: „Frau Merkel bezahlen…“

Als am Donnerstag gegen 17.00 Uhr ein arabisch aussehender Mann, gekleidet in Voll-Camouflage die Ausstellungsräume des Audi Zentrums Landshut betrat, da schwante dem Personal wohl schon, dass es nun kompliziert werden würde.

Bei dem Besucher handelte es sich, wie sich später herausstellte, um einen syrischen „Flüchtling“ aus der Gemeinschaftsunterkunft am Kaserneneck in Landshut. Er bediente sich zunächst ausgiebig am Kaffeeautomaten und fragte das Personal nach Geld und Zigaretten.

Als man ihm diesbezüglich nicht weiterhelfen wollte und ihm nahelegte, die Geschäftsräume zu verlassen, setzte er sich in ein Ausstellungsfahrzeug und beglückte von dort aus die Anwesenden mit lautstarker arabischer Musik aus seinem Handy. Der Aufforderung, das Fahrzeug zu verlassen, kam er nicht nach und verlangte vielmehr er mit den Worten

„Gebt mir Schlüssel, … gebt mir Schlüssel….“ die Herausgabe der Autoschlüssel. Ein Verkäufer entgegnete, er müsse bezahlen, dann bekomme er das Auto.

Und nun kommt der Klassiker: Die Antwort darauf war „…Frau Merkel bezahlen….Frau Merkel bezahlen….gebt mir Auto….gebt mir Auto….“.

Dank behutsamer „Deeskalationsmaßnahmen“ wurden nur Autos gesteinigt

Die Geschäftsleitung hatte inzwischen die Polizei verständigt und die Anweisung herausgegeben, den Eindringling vollkommen in Ruhe zu lassen, um zu deeskalieren. Offenbar wurde dem Syrer dann die Warterei zu dumm, denn er stieg aus dem Fahrzeug und verließ die Geschäftsräume.

Sein nächstes Ziel war ein Etablissement in der Nähe, wo Damen des horizontalen Gewerbes arbeiten. Dort warf er einige Mülltonnen um und kehrte anschließend wieder zum Audi – Zentrum zurück, weil er offenbar das Gefühl hatte, dort noch nicht fertig zu sein. Er begann, Steine auf die im Freien geparkten Fahrzeuge zu werfen und sie mit Fußtritten zu malträtieren. Bei einem Vorführwagen Audi Q2 ging die Heckscheibe zu Bruch.

Der „Kranke“ an der Tanke

Dem Vernehmen nach wurde er wegen psychischer Auffälligkeiten in das Bezirkskrankenhaus Landshut eingeliefert. Allerdings waren die Auffälligkeiten nach Einschätzung der Fachleute wohl nicht allzu gravierend, da er bereits einen Tag später wieder frei herumlief und natürlich erneut einen Polizeieinsatz provozierte.

Es bleibt abzuwarten, ob er dieses Mal in Gewahrsam bleibt oder man ihn erneut gleich wieder auf die Bevölkerung loslässt.

Vielleicht kommt er ja als nächstes auf die Idee, mit einem Auto in eine Personengruppe zu fahren, wer weiß…



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Flüchtlinge wollen haus und 3000 euro


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:diablo: :diablo: :diablo:

Flüchtlinge machen Stress auf dem Sozialamt und wollen mehr Geld


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matty

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25

Montag, 6. November 2017, 17:27

Siebnach: Polizei ermittelt nach Brand in Asylbewerberheim!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Immer wenn ein Asylheim brennt, lautet der erste Verdacht "fremdenfeindlicher Hintergrund"
Der weitaus größte Anteil der Brände wird (fahrlässig oder absichtlich) von den Bewohnern selbst gelegt.

Zitat

Zitat:

Muslime vergewaltigen, morden und brandschatzen laut Statistik vielfach häufiger als Deutsche – sprunghafter Anstieg aller schweren Deliktarten seit 2015


:diablo: :diablo: :diablo:

Und bei all dem muss man bedenken, dass die Kriminalität eben nicht das Kernproblem ist, sondern "nur" eine Begleiterscheinung. Das Kernproblem ist die Umvolkung, der kulturelle Zusammenbruch, der Verlust der infrastrukturellen Ordnung, der zu erwartende wirtschaftliche Kollaps, der alles mit sich ziehen wird.

Es gibt KEINE Flüchtlinge, auch keine „Schutzsuchendenen“, es sind illegale Eindringlinge.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Hier bewahrheitet sich der alte Spruch, der einst für kleine Kinder gedacht war:

Messer, Gabel, Schere, Licht sind für Flüchtilanten nicht!“


****************************************************

Zitat

Brennende Flüchtlingsheime in NRW, Bayern und Meck-Pomm

Ermittlungen wegen Brandstiftung

In allen Fällen geht die Polizei nicht von Brandstiftung durch Außenstehende aus.

Am vergangenen Wochenende brannte es gleich in mehreren Flüchtlingsheimen im Bundesgebiet.
Im nordrhein-westfälischen Rüthen, knapp 80 Kilometer östlich von Dortmund, wurden etwa 20 Menschen eines Flüchtlingsheims durch giftigen Rauch leicht verletzt, als ein Feuer in einem der Zimmer ausbrach.

Derzeit steht ein 22-jähriger Marokkaner unter dringendem Tatverdacht, dass Feuer absichtlich gelegt zu haben. Wie die „B.Z.“ meldet, habe der Mann unter Alkoholeinfluss gestanden.

Feuer im Fitnessraum

Auch im Osten Deutschlands, in Mecklenburg-Vorpommern, brannte ein Flüchtlingsheim.
In Jürgenstorf, etwa 90 Kilometer südlich von Stralsund, brach am frühen Sonntagmorgen ein Feuer im Keller des Asylheims aus.

Durch vor Ort befindliche Mitarbeiter des Wachschutzes konnte der Brandort im Kellerbereich in einem offenstehenden Fitnessraum lokalisiert werden.“

(Polizeibericht)

Noch vor dem Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr konnten die Mitarbeiter das Feuer löschen. Es kam jedoch zu einer starken Rauchbildung.

Dort war durch unbekannte Täter eine Schaumstoffmatte in Brand gesetzt worden. […] Nach derzeitigem Erkenntnisstand kann die Brandlegung durch Außenstehende ausgeschlossen werden, da die Asylbewerberunterkunft nur durch berechtigte Personen betreten werden kann.“

(Jens Unmack, Erster Polizeihauptkommissar, PP Neubrandenburg)

Zimmerbrand in Bayern
Ettringen-Siebnach, Unterallgäu, 88 Kilometer westlich von München: Im örtlichen Flüchtlingsheim des 620-Einwohner-Ortes brach am späten Freitagabend, gegen 20.50 Uhr, ein Feuer aus, so die „B.Z.“ in ihrer Übersicht.

Die Feuerwehren von Siebnach, Ettringen und Traunried waren im Einsatz. Sie hatten den Brand, der in einem Zimmer im Erdgeschoss ausgebrochen war, rasch unter Kontrolle und gelöscht.

Die Ursache des Brandes ist vorerst unklar. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen zur Brandursache.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Siebnach: Brand in Asylbewerberunterkunft - Großeinsatz


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:diablo: :diablo: :diablo:

ZUWENIG NUTELLA: FLÜCHTLINGE BRENNEN ASYLHEIM NIEDER | ZERBERSTER


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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (8. November 2017, 08:46)


matty

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26

Donnerstag, 9. November 2017, 21:09

Null-Toleranz-Zone: Berlin Schaft sich ab!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Was in Berlins rotgrünen "Alternativ- Kiez" ab geht, passt auf keine Kuhhaut.
Von Berlin gehen verheerende Signale in den Rest der Republik aus. Diese sogenannte Liberalität ist nichts anderes als Feigheit Recht und Gesetz Geltung zu verschaffen, und eben dies schafft nicht weniger sondern noch viel mehr Probleme.

:diablo: :diablo: :diablo:

Es sind wohl schon zu viele Clanmitglieder in der Polizei.

Die Polizei muß jetzt wohl dafür sorgen, daß die ihre Geschäfte ungehindert weiter verfolgen können. Warum verkauft die Polizei nicht gleich selber das wäre doch ein guter Zu verdienst für dieses abartige System.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Was die Politik nicht in den Griff bekommt, erklärt sie zur Folklore!!!

************************************************

Zitat

Null-Toleranz-Zone im Görlitzer Park in Berlin wieder abgeschafft

15g Marihuana straffrei

Überall wo die kinderliebste Partei mit der liberalsten Drogenpolitik Deutschlands, die Grünen, etwas zu sagen haben werden Drogengesetze gelockert, Geld dafür gestrichen und immer wieder unter fadenscheinigen Begründungen. Offensichtlich ist nicht nur Crystal-Volker Beck der Meinung, dass Drogen eine tolle Sache sind, Berlins grüner Innenminister und seine Kollegen übertreffen sich ebenfalls mit absurden Begründungen.

Gestern noch lehnte der grüne Justizminister die Peanuts von 80.000 Euro für Drogenspürhunde in Berliner Gefängnissen ab, heute geht’s gleich weiter mit der Pro-Drogenpolitik:

„Die Null-Toleranz-Politik des Vorgängersenats ist gescheitert. Sie war kontraproduktiv und eine unnötige Belastung für die Justiz“, sagte Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) der Berliner Morgenpost am Mittwoch. Auch die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann (Grüne), begrüßte die Entscheidung und sagte:

„Die Null-Toleranz-Zonen sind kein probates Mittel, um das Dealen in unseren Parks in den Griff zu bekommen.“ Im Görlitzer Park habe sich deutlich gezeigt, dass ein solches Vorgehen nicht die gewünschten Erfolge erzielt, sondern lediglich dazu führt, dass der Drogenhandel in andere Gebiete ausweiche.

Also dann lieber wieder alle Fachkräfte für Baumwoll- und Drogenlogistik zurück in den Görlitzer Park, alles bleibt beim Alten. Vielleicht war den Grünen der Weg zu weit zu den neuen Plätzen für den Eigenbedarf? Offensichtlich kennen sie alle sich im Görlitzer Park bestens aus?

Überall wo rotgrün regiert herrscht das pures Chaos, eine anarchistische, drogenfreundliche und volksfeindliche Politik wird auf dem Rücken des Volkes ausgetragen, weil den politischen Herrenmenschen offensichtlich das kommunale Hippieleben aus den 68ern fehlt oder weil sie gerne selber Drogen nehmen und es daher allen gönnen wollen.

„Berlin kapituliert vor den Drogendealern im Görlitzer Park“, sage Luthe. Der Senat sende damit ein fatales Signal. Er überlasse den Drogendealern den Park. Der CDU-Abgeordnete und Innenpolitiker Kurt Wansner spricht von „einer Tragödie für die Anwohner“. Jetzt, wo der Druck auf die Dealer nachgelassen hat, habe der Handel wieder massiv zugenommen,

„Man nimmt den Park den vor Ort lebenden Menschen wieder weg.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Kiffen in Berlin: Im Görlitzer Park ist Cannabis wieder legal


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:diablo: :diablo: :diablo:

Der ausweglose Kampf gegen den afrikanischen Drogensumpf im Görlitzer Park in Berlin


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Samstag, 11. November 2017, 13:58

Mordlust an Ungläubigen: Obdachlosen im Münchener Bahnhof angezündet!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Antwort der Politik darauf wird wieder die Forderung nach mehr Polizei und mehr Überwachung sein. Das ist falsch, weil man damit nur am Symptom herumdoktert! Die Ursache, nämlich kulturelle Inkompatibilität, wird damit nicht berührt.

Zitat

Zitat:

Ein ähnlicher Fall hatte sich an Weihnachten 2016 in Berlin ereignet: Damals hatten sieben Männer im Alter zwischen 15 und 21 Jahren einen Obdachlosen in der U-Bahn angezündet.


Die Männer stehen hier stellvertretend für eine Klientel von „hier noch nicht so lange lebenden“ sprich Asyl- Bereicherer!

:diablo: :diablo: :diablo:

Mit andere Worten es bleibt so wie es ist wenn man es nicht bei der Wurzel packt und endlich einen harte Linie fährt mit klaren und harten Konsequenzen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Von Staatsversagen kann man eigentlich nicht mehr sprechen das ist schlicht blanker Wahnsinn!

***************************************************************

Zitat

Fahndung: Sie zündeten einen Obdachlosen an

Am 2. November zündeten zwei junge Männer am S-Bahnsteig am Hauptbahnhof die Plastiktüte eines Obdachlosen an. Jetzt sucht die Polizei öffentlich mit Bildern nach den Tätern.

Es ist gegen 0.50 Uhr an diesem Donnerstag Anfang November. Da sieht man einen jungen Mann neben einem schlafenden Obdachlosen sitzen. Er posiert mit diesem während einer anderer Mann Bilder von den beiden macht. Kurz darauf zünden die Männer die Plastiktüte des Obdachlosen an, der schwereren Brandverletzungen nur entkam, weil Passanten ihn rechtzeitig retteten.

Nach der Auswertung der Überwachungskameras sucht die Münchner Polizei jetzt mit Bildern öffentlich nach den Tätern:

Der Haupttäter

Alter: 18-20 Jahre
Größe: 170-180cm
Aussehen: arabischnordafrikanisches Aussehen, schlanke Figur, extrem kurze, rasierte Haare; bekleidet mit schwarzem Cap, schwarze Steppjacke, weiß/grauer Kapuzenpulli, blau Jeans, schwarze Sportschuhe, Raucher

Der Mittäter

Alter: 18-20 Jahre
Größe: 170-180cm
Aussehen: arabischnordafrikanisches Aussehen, schlanke Figur, nackenlange, dunkle, gewellte Haare, Kinn-/Backenbart; bekleidet mit blauer Steppjacke mit Kapuze, dunkler Hose, dunklen Sportschuhen mit weißer Sohle, Raucher

Belohnung ausgesetzt

Jeder, der sachdienliche Hinweise zum Vorfall machen kann, wird gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München (Tel. 089/2910-0) oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. Zur Klärung der Tat hat das Landeskriminalamt eine Belohnung von 1000 Euro ausgelobt.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Zwei männer wollten obdachlosen anzünden - polizei veröffentlicht video


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:diablo: :diablo: :diablo:

Mordlust an Ungäubigen? Berlin Sechs Tatverdächtige sind aus Syrien“


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28

Sonntag, 12. November 2017, 18:25

Berlin und die arabischen Großclans!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Nicht mehr lange, dann weht über dem Kanzleramt der Halbmond und wir bekommen neue Gesetze. Man/Frau sollte bei Zeiten eine Übersetzung des Koran zur Hand haben.
Die wahren Gefährder sind die Politiker aber vor allem die Juristen, die in Deutschland Schwerkriminelle marodieren lassen und dann jeden Mal aus dem altbekannten Trott kommen, wenn etwas passiert.

Zitat

Zitat:

Ohne den Islam wäre es langweilig in Deutschland

Göring-Eckardt


:diablo: :diablo: :diablo:

Immer wenn Du denkst es geht schlimmer nicht mehr kommt von irgendwo die Grüninnen her!

Ehrenmorde, geschächtete Tiere, Burkas und Kopftücher, Polygamie, Kinderehe und Beschneidungen , ausufernte Kriminalität . machen also der Göring das Leben bunter.
Von den mittlerweile Standard gewordenen No-Go-Areas, dem sofortigen Beleidigt-sein dieser Religionsspinner und einem mindestens latent aggressiven Auftreten ganz zu schweigen.
Die "Gegenwehr" ist schon längst eingestellt, wenn die "Geflüchteten" selbst hier nicht als das bezeichnet werden dürfen, was sie mehrheitlich sind: Invasoren!

Der Hermann G. Würde sich im Grab umdrehen wenn er wüsste wie es um Schland bestellt ist.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

"Wer nicht kämpfen will, der fällt ebenso."

H. Göring!


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Zitat

Berlin wird arabisch!!!

War bis vor wenigen Jahren auf Plätzen und Straßen, öffentlichen Verkehrsmitteln oder an Taxiständen überwiegend die deutsche Sprache zu hören, so scheinen inzwischen nicht nur arabische, türkische, persische und kurdische Dialekte den Alltag in Berlin zu bestimmen, sondern auch das veränderte Straßenbild.

Ganze Stadtteile zeigen ein Gesicht, das nicht mehr dazu einlädt, in einer aufregenden Großstadt unbefangen flanieren zu wollen, sich gar an kulturellen Highlights zu erbauen, oder den Städtetrip in entspannter Atmosphäre zu genießen.

Das, was ein Tourist in der Altstadt von Antalya, Istanbul oder Marrakesch als Lokalkolorit bezeichnet und auch erwartet, das findet er nun in Berlin.

Das alles könnte man noch als städtische Besonderheit hinnehmen, wenn da nicht ein Gefühl von diffuser Unsicherheit, von latentem Unbehagen, ja sich sogar Angst aufdrängen würde. Instinktiv fühle ich nach meiner Innentasche des Jacketts, ob mein Geldbeutel noch da ist. Ich atme auf und gehe weiter, während ich versuche, den Geruch von altem Hammelfleisch in der Nase zu ignorieren.

„Was guckst du“ mit Kayan Yanar ist eben nur im Fernsehen komisch.

Selbst auf den Berliner Flaniermeilen ist die Unsicherheit ein stetiger Begleiter. Alle 10 Meter Bettler, Obdachlose und schwerstinvalide Heimatlose, die fluchs wieder auf ihren Beinen stehen, wenn Feierabend ist. Ich sehe Frauen, die ihre Handtaschen unter den Arm klemmen, Bürger, die mit mulmigen Gefühl jeder größeren Menschenansammlung aus dem Weg gehen.

Wedding und Schöneberg sind von solchen Flüchtlingen okkupiert, die sich in Berlin einschlägig bekannten Clans angeschlossen haben und zur realen Bedrohung geworden sind. Es sind arabische Großfamilien, aggressiv, dominant und kriminell, die dort das Sagen haben.

So fielen Beamten am Neuköllner Treffpunkt massenhaft Syrer und Iraker auf, die sich diesen Clans angeschlossen haben und ihren Lebensunterhalt ausschließlich mit Diebstahl, Hehlerei, Drogen und Einbrüchen bestreiten.

Integration? Fehlanzeige! Die Masse der Neuankömmlinge sucht nicht den Kontakt zur Berliner Bevölkerung, sie bleiben unter sich. Oft genug werden sie von islamistischen Vereinen aufgefangen, deren Vertreter immer wieder Flüchtlingsheime besuchten und Anhänger rekrutieren.

Er, lapidar: „In der islamischen Welt sind patriarchale, rückschrittliche Traditionen stark ausgeprägt, niemand von denen wird sich integrieren“ und deutet mit dem Finger auf drei dunkelhäutige, bärtige Typen in Sweatshirt und Kapuzen.

Zwei Drittel der Afghanen sind Analphabeten, das erfahre ich von ihm. Bei den Kurden sieht es nicht besser aus. Inzwischen leben etwa 100.000 Kurden in Berlin, die zusammen mit weiteren knapp 80.000 Flüchtlingen das Leben der Berliner nachhaltig beeinflussen und auch verändern.

Was hat das noch alles mit Deutschland zu tun, frage ich mich. Nein, ich will nicht arabisch lernen, um mich in Berlin durchschlagen zu können. Und dann erinnere ich mich an den Slogan:

Berlin ist eine Reise wert. Für mich nicht mehr, das steht fest.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Berlin und die arabischen Großclans


[flash]//www.youtube.com/embed/yZes4SAtJIo" frameborder="0" gesture="media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

Wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Nur weg hier „Rette sich wer kann“

Berlin Wedding: Arabische Großfamilien vernichten den Stadtteil Politiker sehen zu


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Montag, 13. November 2017, 16:21

Hallo,
so der "Herr" so das Geschirr, doch das befand sich auch auf der Flucht und zog seinen "Herrn" in aller Öffentlichkeit ins nächste warme Loch! o0
Der Flüchtige kannte es vermutlich nicht anders und so wurde der angedachte "Herr" Opfer dieser Abscheulichkeit was nun auf den armen Rest abzufärben droht. :S
Eunuchen gab es schon früher also nur Mut!

Quelle >>>

Zitat

Mann soll sich an Pony im Görlitzer Park vergangen haben

Eine Babysitterin mit jungem Kind sah die Szene, fotografierte den Mann und sorgte für seine Festnahme.
10.11.2017, 17:16 Uhr
Sebastian Geisler
Ein junger Mann soll sich sexuell an einem Pony des "Kinderbauernhofs" im Görlitzer Park vergangen haben. Das bestätigte eine Mitarbeiterin der Einrichtung der Berliner Morgenpost. Der Vorfall ereignete sich am Freitag vergangener Woche gegen 15 Uhr. Zunächst hatte Amanda F. (Name von der Redaktion geändert) den Vorfall der Berliner Morgenpost geschildert. "Meine Babysitterin war mit unserem Sohn im Görlitzer Park unterwegs. Sie mussten mitansehen, wie sich der Mann sexuell an dem Pony verging." Ihre Babysitterin habe ihr den Fall geschildert und auch mit den im Görlitzer Park eingesetzten sogenannten Parkläufern gesprochen. Sie wolle sich nicht mehr zu dem Vorfall äußern. Die Szene sei zu traumatisierend gewesen.[...]
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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30

Dienstag, 14. November 2017, 21:35

Asylanten Terror: irakische Asylbewerber belästigten Frauen!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Kriminelle Delikte durch Ausländer und Asylbewerber in Deutschland sind nicht – wie oft behauptet – „Einzelfälle“, sondern ein weit verbreitetes Problem, das die Sicherheitslage hierzulande erheblich beeinträchtigt.

Nur wollen das einige System Treue Irre nicht wahr haben.
Aber es gibt ja da die von allen geforderte Bereicherung duch kulturfreme Elemente.

Und weiter geht’s. Ohne Atempause. Schlag auf Schlag. Jeden Tag. Einzelfall. Einzelfall. Einzelfall…:

Da hilft nur: :diablo: :diablo: :diablo:

"Lernen durch Schmerz" - das gilt immer und hat schon fast den Charakter eines Naturgesetzes. Und in Deutschland werden in der Zukunft noch viele durch Schmerz lernen müssen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es ist schon absurd, was in diesem krankendem und sich offensichtlich selbst zerstörenden System abgeht.

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Zitat

Polizeihund Ivo stellt drei Asylbewerber nach sexueller Belästigung


Dortmund – Vier irakische Asylbewerber belästigten auf dem Dortmunder Bahnhofsplatz massiv zwei junge Frauen. Sie wurden von Polizeibeamten samt Diensthund Ivo gestellt. Zeuginnen wollen nun die Polizisten anzeigen.

Zwei Frauen wandten am sich frühen Sonntagmorgen per Notruf an die Polizei. Sie waren auf dem Bahnhofsvorplatz von mehreren Männern belästigt worden. Die Polizei Dortmund schaltete die Bundespolizei ein, die zusammen mit Diensthund Ivo nach den Verdächtigen fahndete und am Nordausgang auf eine größere Männergruppe aufmerksam wurden, die beim Anblick der Polizei Richtung Nordstadt flüchtete.

Asylbewerber aus dem Irak

Mehrere Beamte und Ivo verfolgten die Tatverdächtigen. Im Keuning-Park war es der Diensthund, der drei von ihnen in einem Gebüsch stellen konnte, so übereinstimmende Medienmeldungen. Die Männer im Alter von 18, 22 und 27 Jahren rührten sich angesichts des bellenden Hundes nicht mehr von der Stelle und konnten von den Einsatzkräften festgenommen werden.

Die beiden geschädigten Frauen im Alter von 24 und 34 Jahren gaben an, dass sie die Tatverdächtigen beleidigt, unsittlich berührt, bespuckt und geschubst hätten. Nach Polizeiangaben sind die Männer Asylbewerber aus dem Irak, die in Wuppertal, Bochum und Witten wohnen. Die Bundespolizei leitete gegen sie ein Strafverfahren wegen Beleidigung, Nötigung und sexueller Belästigung ein.

Zwei Frauen – mutmaßlich aus der linken Szene – drohen Polizei mit Anzeige

Während des Einsatzes sollen sich laut Polizei zwei Frauen Kennzeichen von Einsatzfahrzeugen notiert und die Maßnahmen dokumentiert haben. Sie hätten erläutert, dass sie Strafanzeigen gegen die Bundespolizisten stellen werden. Mit welcher Begründung ließen sie offen.

Den Anzeigen, so sie denn kommen

sollten, sehe man daher entspannt entgegen. Doch mache es schon nachdenklich, wenn Polizisten einen sexuellen Übergriff auf Frauen unterbänden und ausgerechnet dann Frauen ihnen mit einer Anzeige drohen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Asylanten Terror : 30 köpfiger Afghanischer Ausländermob jagt und belästigt drei Mädchen


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+++ Die Systemlinge schulen Asylanten! +++

Dating-Kurs für Flüchtlinge in Dortmund


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31

Mittwoch, 15. November 2017, 11:20

Asylerpresser: Auf nach Schland!

:diablo: :diablo: :diablo:

Das Recht auf Asyl lässt sich nicht erpressen

Die Sachlage ist also eindeutig.

Fast alle Flüchtlinge dürften gar nicht erst nach Deutschland kommen und sie dürften hier natürlich auch keinen Asylantrag stellen.
Wer anderes behauptet, sagt die Unwahrheit.
Es ist nicht "das gute Recht" aller Beladenen dieser Welt, in den deutschen Sozialstaat integriert zu werden.

:diablo: :diablo: :diablo:

Allein dieses Verhalten zeigt dir kriminelle Energie dieser Menschen, mein Wille um jeden Preis.
Das sind dann genau die Leute, die mit dem Messer am Sozialamt stehen weil etwas nicht bewilligt wird.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Für eine Erpressung braucht es immer zwei.
Einen, der erpresst und einen, der sich erpressen lässt.


Nötigung und Erpressung sind kriminelle Taten!

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Zitat

Syrische Flüchtlinge beenden zweiwöchigen Hungerstreik in Athen

Nach zwei Wochen haben 14 syrische Flüchtlinge in Griechenland ihren Hungerstreik beendet. Die sieben Frauen und sieben Männer hatten in Zelten vor dem griechischen Parlament für die Wiedervereinigung mit ihren Familien in Deutschland protestiert.

Nach zwei Wochen haben 14 syrische Flüchtlinge in Griechenland ihren Hungerstreik beendet. Wie einer der Organisatoren am Dienstag mitteilte, haben Vertreter der deutschen Botschaft und der griechischen Migrationsbehörde den Streikenden Zugeständnisse gemacht.

Die sieben Frauen und sieben Männer hatten in Zelten vor dem griechischen Parlament für die Wiedervereinigung mit ihren Familien in Deutschland protestiert. Insgesamt geht es den Angaben zufolge um rund 2500 Flüchtlinge, die in Griechenland festsitzen und Familienmitgliedern nach Deutschland folgen wollen.

Wie der Protest-Organisator Giorgios Maniatis sagte, sicherte der deutsche Konsul den Flüchtlingen ihre Aufnahme in Deutschland zu, sobald eine von der EU gesetzte Frist von maximal von sechs Monaten ab der Antragsstellung  überschritten sei. Drei der 14 Syrer bekamen demnach bereits grünes Licht für die Einreise nach Deutschland.

Mit ihrem Hungerstreik protestierten die Flüchtlinge auch gegen die Bundesregierung, die genehmigte Familienzusammenführungen von Flüchtlingen mit ihren in Griechenland festsitzenden Angehörigen zwischenzeitlich verzögert hatte.

„Unser Antrag wurde vor acht Monaten angenommen und seitdem ist nichts passiert“, sagte die Syrerin Samila, die mit ihrem Mann und ihrem 16-jährigen Sohn seit fast zwei Jahren in Griechenland festsitzt. Ihre vier anderen Kinder im Alter von 15 bis 24 Jahren leben in Kiel.

Auch in den Flüchtlingslagern auf den griechischen Ägäisinseln bleibt die Lage angespannt.

Im überfüllten Lager Moria auf der Insel Lesbos organisierten Polizisten und Flüchtlinge am Dienstag Proteste. Der Bürgermeister der Stadt rief zu einem Generalstreik am kommenden Montag auf.

In den vergangenen Wochen hatten Menschenrechtsorganisationen immer wieder auf die alarmierenden Zustände in den Flüchtlingslagern auf den Ägäisinseln aufmerksam gemacht. Am kritischsten ist die Lage vor dem nahenden Winter auf den Inseln Lesbos und Samos. Dort befinden sich in Erstaufnahmelagern, die für weniger als 3000 Flüchtlinge ausgelegt seien, fast 8000 Menschen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Athen: Flüchtlinge im Hungerstreik


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:diablo: :diablo: :diablo:

Syrer im hungerstreik in athen: "ich esse erst wieder, wenn ich ein ticket nach hamburg habe"


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32

Mittwoch, 15. November 2017, 17:34

Minderjährige Flüchtlinge demolieren Wohnheim!

:diablo: :diablo: :diablo:

Es kommt wie es kommen musste. Die Fakten kommen bröckchenweise ans Tageslicht. Und auch die Welle der Verharmlosungen wird nicht abreißen. Denn die Dummheit stirbt zuletzt und Faktenresistenz scheint eine unheilbare Geisteskrankheit zu sein.

Zitat

Zitat:

Größere Sorgen bereiten uns aber die Körperverletzungsdelikte, also die Gewaltanwendung durch Asylbewerber.“

(Michelfelder, LKA-Chef)


:diablo: :diablo: :diablo:

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir von diesen Menschen, die uns „geschenkt“ wurden, erneut hören oder gar bereichert werden!

„Diese Männer gehören umgehend in ein Flugzeug gesetzt und dorthin geschickt wo sie herkommen. Haben sie keine Ausweispapiere und kooperieren sie nicht, dann sind sie so lange bis sie kooperieren in ein Gefängnis zu stecken“

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wenn die IQ 80 – Fraktion sich gegenseitig auf die Schädel hauen will, muß man ihnen Eisenstangen zur Hand reichen!

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Zitat

Falkenfels: Unzufrieden mit Unterbringung

Minderjährige Flüchtlinge demolieren Wohnheim – 20.000 Euro Schaden

Mit Ketten und Holzlatten "arbeiteten" die jugendlichen Afghanen sich von Raum zu Raum. Die Unterkunft ist vorerst unbewohnbar. Auch ein Polizeifahrzeug wurde beschädigt.

Eine Unterkunft für junge unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMA) im niederbayerischen Falkenfels, einem 1.000-Seelen-Ort knapp 50 Kilometer östlich von Regensburg, wurde von ihren Bewohnern am Wochenende demoliert. Grund: Die Jugendlichen waren mit ihrer Unterbringung unzufrieden.

Randalierende junge Afghanen

Wie das „Wochenblatt“ aus Landshut berichtet, zerstörten vier Jugendliche aus Afghanistan (15, 16, 16, 16) mit Ketten und Holzlatten bewaffnet Inventar und Teile des Gebäudes, u.a. eine Küche und weitere Räumlichkeiten. Anschließend flüchteten drei der Täter in einen angrenzenden Wald.

Zuvor warfen sie noch die Windschutzscheibe eines vor dem Haus parkenden Streifenwagens der Polizei ein. Mithilfe der angeforderten Verstärkung wurden die geflüchteten Afghanen am Abend im Wald gestellt und verhaftet. Ein weiterer Randalierer wurde in seinem Zimmer verhaftet.

Aufgrund der zerstörten Unterkunft wurden die minderjährigen Asylbewerber vom Jugendamt auf andere Unterkünfte verteilt.

Die jungen Täter waren nach ersten Aussagen mit ihrer Unterbringungssituation unzufrieden. Der von ihnen angerichtete Sachschaden wird bisher auf etwa 20.000 Euro beziffert.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Falkenfels: Unzufrieden mit Unterbringung – Minderjährige Flüchtlinge demolieren Wohnheim


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:diablo: :diablo: :diablo:

Strafverfolgung für kriminelle Flüchtlinge


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33

Donnerstag, 16. November 2017, 13:18

Brandstiftung im Asylantenheim!

:diablo: :diablo: :diablo:

Ein Toter bei Brand in Flüchtlingsheim

Nach dem Feuer auf dem Gelände der Aufnahmeeinrichtung in Bamberg, bei dem ein Bewohner starb, sind viele Fragen offen.
Die Aufnahmeeinrichtung Oberfranken, so der offizielle Titel der Anlage, ist nicht unumstritten.

Zitat

Zitat:

"Es könne jedoch ausgeschlossen werden, dass der Brand von Personen außerhalb der Aufnahmeeinrichtung gelegt wurde


:diablo: :diablo: :diablo:

Es ist dies eben eine Integration der besonderen Art, die in den empirischen Integrationseinrichtungen von Bund und Ländern leider noch nicht die ihr gebührende Würdigung erfahren hat.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Pech gehabt, waren leider keine Deutschen, sonst würde die Journaillie wieder durchdrehen.

Vielleicht war bei den frustrierten Flüchtilanten auch mal wieder der Schokopudding alle!!!


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Zitat

Bamberg: Wer ist der Tote vom Flüchtlingsheimbrand

Polizei schließt Brandstiftung von außen aus

Früher Mittwochmorgen, 3.30 Uhr, Feuer im Flüchtlingsheim: Eine tote Person wird in einer Wohnung aufgefunden. Hier entstand auch der Brand. Wer der Tote ist, woran er starb, das ist noch unklar.

Bei einem Feuer in der zentralen Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber Bamberg, im bayerischen Oberfranken fanden die Einsatzkräfte am frühen Mittwochmorgen eine leblose Person in einer Wohnung im Erdgeschoss, in der der Brand ausgebrochen war. Die Brandfahnder der Kriminalpolizei nahmen die Ermittlungen auf und befragten die Bewohner mit Dolmetschern.

Nach ersten Erkenntnissen der Brandfahnder dürfte das Feuer in dem Zimmer, in dem die Leiche entdeckt wurde, ausgebrochen sein. Hinweise auf eine Ursache von außen liegen den Ermittlern derzeit nicht vor.“

Wer ist der Tote?

* Woran starb die Person?
* Wurden Spuren eines Verbrechens durch Brandstiftung verdeckt?
Die Ergebnisse der Rechtsmedizin hierzu stehen noch aus.

Der Sachschaden wird derzeit auf über 50.000 Euro geschätzt.

Zahlreiche Einsatzkräfte der Bamberger Feuerwehr rückten an und begannen umgehend mit den Löscharbeiten in der betroffenen Wohnung im Erdgeschoss. Rasch verbreitete sich in dem zweistöckigen Gebäude auch der Rauch. […] Bereits nach kurzer Zeit gelang es den Brandbekämpfern das Feuer unter Kontrolle zu bringen.“

(Polizeipräsidium Oberfranken)

In dem Gebäudeteil sind der Polizei zufolge 163 Menschen registriert. Die Bewohner konnten zum größten Teil das Anwesen selbständig verlassen, einige mussten von der Feuerwehr nach draußen gebracht werden.

Zurzeit befinden sich nach Angaben der Regierung Oberfranken insgesamt rund 1200 Menschen in der Unterkunft. Bis zu 3400 Menschen können dort aufgenommen werden.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Brand in Flüchtlingsunterkunft in Bamberg / Oberfranken – ein Toter, mehrere Verletzte


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Bamberg: Ein Toter und 14 Verletzte bei Brand im Asylheim


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Samstag, 18. November 2017, 18:04

Asyl Wahnsinn: JVA-Beamte schreien um Hilfe!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Wenn JVA-Beamte so lakonisch wie drastisch die weiße Fahne hissen, müssen alle Alarmglocken schrillen: „Wir sind am Ende.“ Die Situation lasse „nicht mehr zu, die Kriminalität richtig zu bekämpfen“

:diablo: :diablo: :diablo:

Dieses Land ist reif für eine bürgerliche Revolution der national-liberal-konservativen Deutschen. Die Politik handelt nur noch gegen den geleisteten Amtseid "Schaden vom Volk abzuwenden".
Die Verwaltungen sind nicht mehr Diener der Bürger, sondern selbstherrliche Amtsschimmel.
Die Ordnungskräfte sind überlastet und überfordert.
Die Rechtsprechung hat mit hanebüchenen Urteilen jeden Respekt der Menschen verwirkt.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die br D Irren machen Schland zum Sammelbecken für den kriminellen Abschaum der Welt!


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Zitat

Ein letzter Hilferuf aus dem Gefängnis

JVA-Beamter packt aus!

Ein Beamter einer Justizvollzugsanstalt (JVA) hat sich vor wenigen Tagen an die Redaktion von JouWatch gewandt. Er schilderte katastrophale Zustände, die auf einen baldigen Kollaps des deutschen Gefängnissystems hinweisen.

Die Lage in Deutschlands Gefängnissen ist brisant, steigen in vielen Haftanstalten die inhaftierten Straftäter stark an, wird der Personalbedarf jedoch nach 15 Jahren alten Zahlen bemessen.

Die Äußerungen der Politiker in der Flüchtlingskrise sind daher für viele JVA-Beamte ein Schlag ins Gesicht gewesen. Denn nach der Politik sei Deutschland ein reiches Land, das zusätzliche Kosten in Milliardenhöhe für »Flüchtlinge« problemlos zahlen kann.

Nur für die Stützen der Rechtsordnung und der Gesellschaft, den einfachen JVA-Beamten, ist halt nicht genügend Steuergeld da.

Überstunden bis zur Erschöpfung

Der bisherige »Rekord« von Müller liegen bei drei Wochen Dienst am Stück – inklusive der Wochenenden. Sein Überstundenkonto liegt jenseits von 150 Stunden, doch eine Chance, diese abzubauen und seinen Körper zu regenerieren hat er nicht, dafür ist der Personalbestand innerhalb der JVA einfach zu dünn.

Einschüchterungen nach einem Like bei Alice Weidel

Doch damit nicht genug, zu dem physischen Druck gesellt sich auch psychischer Druck – durch Vorgesetzte und Gewerkschaftsfunktionäre. Daraufhin passten ihn Mitglieder des Personalrats in einer Pause ab und setzten ihn unter Druck.

»Säuberungen wie in einem Stasistaat«

»Unbequeme, aber absolut dienstlich korrekte und nicht politisch konforme Abteilungsleiter werden abgesägt und praktisch in verantwortungslose Positionen versetzt und alles unter fadenscheinigen Begründungen und angeblichen dienstlichen „Fehlern“…Die man natürlich in Anbetracht der dünnen Personaldecke in der Dienstplanung leicht findet.

Marokkaner verdrängen Albaner als »gefährlichste Insassen«

Auch die Flüchtlingskrise ist nun in den Haftanstalten angekommen, Nordafrikaner und ganz speziell Marokkaner haben die Albaner von der bisherigen Spitzenposition als »gefährlichste Insassen« verdrängt.

Doch nicht nur die Insassen werden immer bunter, auch die Kollegen mit Migrationshintergrund werden immer zahlreicher. Von 10 Neueinstellungen, verfügten 4 über einen Migrationshintergrund (davon einer ohne deutschen Pass) und zusätzlich wurden 2 Frauen eingestellt, welches sich negativ auf die allgemeine Sicherheit ausgewirkt habe.

»Nazidenunzierung von Beamten ist allgegenwärtig«

Wer also gewissenhaft seinen Dienst in einer deutschen Justizvollzugsanstalt ausübt, wird schnell von Vorgesetzten in eine ausländerfeindliche Ecke gerückt.

Dieser Wahnsinn der Political Correctness ist selbst Nordafrikanern und Arabern mittlerweile bekannt, da sie über einen sehr guten Zugang zu Medien (Radio, TV, Zeitung) in ihrer jeweiligen Landessprache verfügen. Wenn immer es ihnen nutzt, bezichtigen sie einen JVA-Beamten des Rassismus und schon lenken sie erfolgreich von ihren Taten ab.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Flüchtlinge hinter Gittern Knast Doku Gefängnis Dokumentation 2017


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Beamte hinter Gittern


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35

Montag, 20. November 2017, 10:18

Tatort Berlin: „Am Alexanderplatz ist man nie allein“

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Sicherheit in Schland ist im freien Fall.

Wachsamkeit ist jetzt erste Bürgerpflicht, bessere Ratschläge können die Verantwortlichen anscheinend jetzt nicht empfehlen. Der Staat wird von einer Welle der Hilflosigkeit überspült, anscheinend gibt es keine Mittel, die Situation wirksam zu ändern.

:diablo: :diablo: :diablo:

Man hat wieder eine Verniedlichung gefunden "marodierende Männer" , Bravo ! Respekt ! Wenn die eigene Bevölkerung gefragt wäre würde das Ergebnis niederschmetternd ehrlicher ausfallen !

Um wilden Spekulationen vorzubeugen sollte man Ross und Reiter beim Namen nennen und klar formulieren, um welche "Männer" es sich handelt.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es sollte langsam dem letzten klar werden, was Rot-Dunkel Rot und Ökos auf Bundesebene für die innere Sicherheit in Deutschland bedeuten würde.

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Zitat

Tatort Berlin – Alexanderplatz

Mehr als 18 Straftaten am Tag

Tagsüber ist der Alexanderplatz in Berlin ein touristischer Anziehungspunkt. Die Weltzeituhr gehört mit zu den meistfotografierten Motiven Berlins. Doch nachts wandelt sich das Gelände zu einem Treffpunkt von Drogendealern und Migrantenbanden.


Der Alexanderplatz in Berlin ist DER Kriminalitätsschwerpunkt der Stadt. Polizeiführung und Innensenator versuchen zwar immer wieder, die dortige Situation klein zu reden, zu relativieren und zu beschönigen; jedoch scheitern diese Versuche regelmäßig. Zu häufig kommt es am Alexanderplatz zu neuen, gravierenden Straftaten.

Denn trotz erhöhter Polizeipräsenz hat die Zahl der Gewalt- und Schwerverbrechen deutlich zugenommen. Lediglich die Zahl der minder schweren Taten, wie zum Beispiel Diebstahl und Taschendiebstahl, gingen deutlich zurück.

Besonders auffällig ist die Zunahme der Drogendelikte und der Straftaten gegen das Asylgesetz. Diese haben sich verdreifacht (Drogen) respektive verdoppelt (Asyl). Dieser Zuwachs liegt ursächlich darin begründet, dass die Drogenszene den Alexanderplatz als neuen Tätigkeitsschwerpunkt auserkoren hat und dieser primär von Schwarz- und Nordafrikanern beherrscht ist. Ein Großteil von ihnen hält sich im Rahmen der diversen Status der Asylgesetzgebung in Berlin auf.

Eine deutliche Zunahme, auch im Erscheinungsbild auf dem Alexanderplatz, wird bei Taten von jugendlichen Migrantenbanden verzeichnet. Diese rotten sich in immer größerer Zahl auf dem Areal zusammen und begrapschen respektive attackieren insbesondere weibliche Besucher und Fahrgäste, die den Alexanderplatz zum Umstieg nutzen. Verstöße gegen die sexuelle Selbstbestimmung gehören demzufolge auch zu den Taten mit enorm großer Zuwachsrate.

Weil aber der rot-rot-grüne Senat in Berlin die Augen vor diesem Fakt lieber fest verschließt, schließlich kann nicht sein, was politisch nicht sein darf, greifen die polizeilichen Maßnahmen oftmals ins Leere. Tatverdächtige jugendliche Migranten werden festgenommen, gegen sie werden Platzverweise ausgesprochen - doch am nächsten Tag sind sie wieder da, um weiter ihr Unwesen zu treiben.

Denn die Berliner Justiz bleibt weiterhin bei ihrem Kuschelkurs gegenüber dieser Tätergruppe. Folgen ihrer Taten brauchen die Migranten nicht zu befürchten.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Wieder Tatort Berlin Alexanderplatz | Verletzte und Festnahmen nach Messerstecherei


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Fahndung: 5 Araber (ca.18-22) schlagen im U-Bahnhof Alexanderplatz brutal einen Mann (26) zusammen


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Dienstag, 21. November 2017, 18:52

Die Gewaltwelle der Einzelfälle!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Justizvollzugsanstalten sind überproportional mit ausländischen meist muslimischen Straftätern besetzt.
In vielen Städten gibt es No-Go-Areas wegen ausländischen kriminellen Organisationen.
In den deutschen System Medien wird aber meist darüber geschwiegen.
Merkel schafft über die Akzeptanz von organisierter Kriminalität schrittweise die Grundrechte der Deutschen ab.

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Kriminelle Delikte durch Ausländer und Asylbewerber in Deutschland sind nicht – wie oft behauptet – „Einzelfälle“, sondern ein weit verbreitetes Problem, das die Sicherheitslage hierzulande erheblich beeinträchtigt.

Da zu bleibt zu sagen: :diablo: :diablo: :diablo:

Unfassbare Zustände in diesen status corrumpere!!!

Und die Polizei wie üblich gelangweilt achselzuckend, tatenlos? Mehr muss man über den Zustand dieses „Staates“ nicht wissen.


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Zitat

Gewaltwelle durch arabische »Flüchtlinge«

Während ein kläglicher Haufen Namens CDU ihre Vorsitzende für das Scheitern von Sondierungsgesprächen in nordkoreanischer Begeisterung beklatscht, fließt auf Deutschlands Straßen das Blut der Bürger. Diese Täter dürften sich nach Recht und Gesetz und nach dem deutschen Grundgesetz gar nicht im Land befinden, aber unter der Merkel-Regierung wurde nicht nur das Recht vergewaltigt.

Die »Einzelfälle« ergeben ein erschütterndes Gesamtbild über die derzeitigen Zustände im Land. Die Kriminellen innerhalb des Flüchtlingsstroms schlagen sich jetzt nicht mehr in den Unterkünften gegenseitig die Schädel blutig, sondern sie befinden sich jetzt mitten unter uns: In den Städten, in den Kommunen, in den Straßenzügen wo sie sich zu Banden und Gangs zusammengerottet haben, auf Beutezug gehen und willkürlich brutale Gewalt verüben.

Araber-Gangs – die neuen Einzeltäter

Die Überschrift hätte auch Araber-Gang oder Nafri-Gang lauten können, aber zu viel Realität hat man sich wohl im Hause Axel-Springer dann doch nicht getraut. Am frühen Sonntagmorgen verließ ein junger Mann mit seinen Kumpels das Frankfurter Vergnügungsviertel »Alt-Sachsenhausen« und wurde umgehend von einer achtköpfigen Gang angegangen. Unvermittelt schlug einer der Männer dem 22-Jährigen hart ins Gesicht. Er erlitt schwerste Kopfverletzungen und kämpft im Krankenhaus um sein Leben.

15-köpfige Araber-Gang macht Jagd auf junge Frauen und Männer

Ross und Reiter beim Namen zu nennen kommt bei der politisch korrekten Zeitung natürlich nicht in Betracht, sonst hätte die Überschrift sachlich exakt »Arabische Bewaffnete attackieren Jugendliche« heißen müssen, so waren es einmal mehr wieder nur diese »Männer«. Im Düsseldorfer Hofgarten waren nachts um eins eine Gruppe von vier jungen Frauen und vier Männern unterwegs, als sie grundlos von einer bewaffneten Gruppe von 15 Arabern angegriffen wurden.

Brutale Gewaltwelle in der No-Go-Area NRW

Weiter geht es in Essen, das mittlerweile zu einer der größten No-Go-Areas in NRW verkommen ist. Dort hinterließen sieben Syrer, im Alter von 13(!) – 18 Jahre, eine regelrechte Spur der Verwüstung. Bereits im Hauptbahnhof fiel diese Gang durch die Belästigung einer Frau auf. Zwei Ladendetektive schalteten sich ein und ermahnten die Syrer zur Ruhe. Daraufhin griffen die Araber sofort die beiden Männer an. Es entwickelte sich eine wüste Schlägerei, die sich in eine nahe Tchibo-Filiale verlagerte.

Ein »Dortmunder« stellt sich als krimineller afrikanischer Asylbewerber heraus

Doch damit sind die Schreckensmeldungen dieser Tage noch nicht vorbei, in Dortmund begrapscht ein afrikanischer Asylbewerber eine Frau und bedrohte die einschreitende Polizei dann mit dem Tode.

Die sexuelle Belästigung habe bereits in einer Disko begonnen. Anschließend soll er eine Frau (32) auf dem Weg zum Hauptbahnhof an die Brust gefasst haben. Die wehrte sich gegen die Grapsch-Attacke mit einem Biss in die Hand des 23-Jährigen. Daraufhin soll der Dortmunder sie mit der Faust geschlagen haben… Als die Polizei den Dortmunder festnehmen wollte, zog der seine Jacke aus und forderte die Beamten mit den Worten „Come to me, i will kill you!“ heraus.

Die Polizisten ließen sich nicht zwei Mal bitten und überwältigten den Mann. Anschließend brachten sie ihn zur Wache. Dort durchsuchten ihn die Beamten und fanden eine gefälschte niederländische Identitätskarte. Danach konnte ermittelt werden, dass der Mann aus Simbabwe sich noch mit zwei weiteren Identitäten in Dortmund aufhält.

Fazit

Diese Meldungen ereigneten sich innerhalb von nur wenigen Tagen und diese Aufstellung erhebt nicht mal den Anspruch auf Vollständigkeit. Das Gesamtbild welches diese »Einzeltaten« zeichnen ist erschütternd.

Seit Merkels Grenzöffnungen haben Deutschlands Bürger einen ungeheuerlichen Verlust an Sicherheit zu erleiden. Doch weder Politik noch Medien setzen diese Taten in einem Zusammenhang, sondern heften sie lediglich als Einzelfälle ab.

Den Sicherheitsverlust, durch die erfolgte Masseneinwanderung aus muslimischen Ländern, bringt niemand von Ihnen in einem Zusammenhang.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Arabische Großfamilien und Asylanten beuten unser Sozialsystem aus......


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:diablo: :diablo: :diablo:

Sexuelle Gewalt und Überfälle durch Flüchtlinge aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen


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Mittwoch, 29. November 2017, 18:58

Die neuen Herrscher von Bunt Land!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Kriminelle Delikte durch Ausländer und Asylbewerber in Deutschland sind nicht – wie oft behauptet – „Einzelfälle“, sondern ein weit verbreitetes Problem, das die Sicherheitslage hierzulande erheblich beeinträchtigt.

Die Sachlage ist also eindeutig:

Fast alle Flüchtlinge dürften gar nicht erst nach Deutschland kommen! Und sie dürften hier natürlich auch keinen Asylantrag stellen.
Wer anderes behauptet, sagt die Unwahrheit.
Es ist nicht "das gute Recht" aller Beladenen dieser Welt, in den deutschen Sozialstaat integriert zu werden.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wer nur einen einzigen Funken Restverstand besitzt und diesen auch einsetzt, wird wissen, daß eine Politik mit einem grenzenlos gelassenen Land, grenzenlos verlassen ist und nur grenzenlos untergehen kann.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

So sehr viel fehlt dann am "Marodieren" auch nicht
Teilweise nehmen die jungen kräftigen Herren sich schon ungefragt, was sie brauchen.


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Zitat

Die Herrscher des öffentlichen Raumes

Laut, offen und unverblümt; eine Armee von jungen, aggressiven und zum Teil kampferprobten „Schwarzköpfen“ hat weite Teile des öffentlichen Raumes erobert und manifestiert ihren Machtanspruch coram publico. Nicht mehr die gesellschaftliche Partizipation ist von alleinigem Interesse, sondern auch ihre Führungsprämisse soll dadurch bezeugt werden.

Die Phalanx des politischen Islam gebärdet sich eben immer wieder in typischer „Besatzer-Mentalität“.

Bekanntermaßen entbehrt diese komplett jeder Form der Dankbarkeit, Höflichkeit oder gar Empathie. Aber gerade deshalb ist sie prädestiniert für die bekannte und oft vom örtlichen Imam induzierte orientalisch-islamische Hybris, dem damit einhergehenden Chauvinismus, um schlussendlich in dem, uns bereits sattsam bekannten, Herrenmenschen-Gebaren zu kulminieren.

Alleine schon durch ihre schiere Anzahl dominieren sie bereits vielerorts das Straßenbild, die Fußgängerzonen sowie Einkaufszentren. Gleichwohl sorgen allabendlich nicht wenige von ihnen auf der Suche nach „Respekt“ nicht nur in den hippen Ausgehvierteln der Großstädte für Angst und Schrecken. Nahezu täglich nehmen wir Morde, Vergewaltigungen und andere Kapitalverbrechen zur Kenntnis, oftmals ist hierbei von ominösen „Südländern“ mit „dunklem Teint“ als Täterprofil die Rede.

Ein Wochenende ohne die berüchtigten „Streitereien“ unter „Männergruppen“ ist mittlerweile undenkbar. Die beschwichtigenden Medien benutzen jedoch, anstatt Roß und Reiter deutlich zu benennen, zur einseitig verzerrten Darstellung dieser Vorgänge gerne Euphemismen, Chiffres und wenn es nicht anders geht, auch dreiste Lügen. Eine undefinierbare Verschleierungstaktik. In wessen Interesse auch immer.

Ursachenforschung

Es ist kein Geheimnis, dass in höchsten bundesrepublikanischen Kreisen ein offen linksdominiertes Weltbild antizipiert wird, welches die oben genannten Zustände natürlich maßgeblich begünstigt, in dem es „Zugewanderte“ stets als Opfer und faktisch als komplett schuldunfähig ansieht.

Die grüne Destruktion

Einem jeden „Ankommenden“ wird vorbehaltlos geholfen – selbst wenn dieser hochgradig kriminell ist und Unterschlupf bei den bekannten Araber-Clans gefunden hat. Die eigenen, aber andersdenkenden Landsleute indes, werden offen angefeindet, bekämpft, angezeigt oder auch existenziell vernichtet.

„Strategie der Spannung“

Man könnte fast glauben, dass in den elitären „Machtzirkeln“ bewusst eine sogenannte „Strategie der Spannung“ erzeugt wird, die schlussendlich in bürgerkriegsähnlichen Zuständen mündet und dadurch indigene Bevölkerungsüberschüsse sozialverträglich „abbaut“, um eine neue Gesellschaft zu kreieren.

Bis dieser Sachverhalt jedoch allen restdeutschen Wahlberechtigten, von denen bekanntlich 2/3 die Systemparteien präferieren, einleuchtet gilt weiterhin die These:
Deutschland, das Land, in dem Kulturfremde gut und gerne leben.

Natürlich auf Kosten derer, die schon länger hier sind.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Hamburg: Asylanten ziehen in Wohnungen – Deutsche Mieter werden vergrault


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Aufruhr in Dresden Eine Stadt versinkt im Asyl Chaos Asylanten belagern die Stadt Suhl


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matty

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38

Donnerstag, 30. November 2017, 18:32

Die Folgen falscher Toleranz: Die Mörderische Gewalt der Asylanten!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Inzwischen erreichen uns täglich solche Schlagzeilen.

Wer nur einen einzigen Funken Restverstand besitzt und diesen auch einsetzt, wird wissen, daß eine Politik mit einem grenzenlos gelassenen Land, grenzenlos verlassen ist und nur grenzenlos untergehen kann.
Es ist Krieg auf der Straße und Politik forciert das ganze auch noch durch ihre Migrationsflut!

Zitat

Zitat:

„Warum wollen wir nicht auch unserer Wut Raum geben“, fragte (CDU). „Warum werde kaum abgeschoben? Und wie sollen sich die Menschen jetzt noch sicher fühlen?“


:diablo: :diablo: :diablo:

Sondershausen liegt in "Dunkeldeutschland". Da muss man sich doch nicht wundern. Die sind schlicht nicht freundlich genug auf die armen Flüchtlinge zu gegangen.
Haben nicht genug Teddybären, Schokopudding und Bananen verteilt.
Klar, da bleibt den armen Opfern doch gar nichts anderes übrig, als zu Tätern zu werden...

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wir sollten froh sein, dass uns andere Kulturen bereichern.
Wo sonst hat man schon die Gelegenheit sich die Riten und Feiergebräuche Afrikanischer Urbevölkerung kennenzulernen.
Früher musste man dazu mit Kamel und zu Fuß durch den Orient ziehen um bei den indigenen Völkern solch prachtvolle Lebenslust kennenzulernen.


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Zitat

Was ist los in Sondershausen? Schlägereien, Raubüberfall und Vergewaltigung

Die Folgen falscher Toleranz?

Am vergangenen Wochenende wurde ein Mann in Sondershausen Opfer eines Raubüberfalls. Am Abend zuvor wurde ein Pärchen von mutmaßlichen Asylbewerbern mit Reizgas besprüht und mit einem Messer bedroht. Schon seit Längerem gibt es Kämpfe zwischen Afghanen und Armeniern oder von Asylbewerbern mit Einheimischen. Die Stimmung ist gereizt, die Bürger fühlen sich nicht mehr sicher.

Doch seit einiger Zeit häufen sich in Sondershausen kriminelle Vorfälle, sodass sich ein Gefühl von Angst und Unsicherheit unter der Bevölkerung breitmacht

Körperverletzungen, Vandalismus, Diebstähle und Wohnungseinbrüche beeinträchtigen die Sicherheit und das Sicherheitsgefühl der Einwohner unserer Stadt. Deshalb fordere ich, dass konsequent mit allen rechtsstaatlichen Mitteln gegen Gewalt vorgegangen wird.“

(Anne Bressem, SPD, Bürgermeister-Kandidatin)

Bressem fordert eine „konsequente Umsetzung der Gesetze“ und plädiert für mehr Polizeipräsenz auf den Straßen der Stadt.

Das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger muss erhöht werden. Im Gespräch mit Freunden und Familie werden die jüngsten Geschehnisse in der Stadt thematisiert. Als Mutter von zwei kleinen Kindern kann ich die Bedenken sehr gut nachvollziehen.“

(Anne Bressem, SPD)

Alkoholverbot vorerst nicht möglich

Doch bisher scheiterte dies, nicht an den Stadträten, sondern an den Vorgaben der Thüringer Ordnungsbehördengesetzes und der Gerichte

Ein kleiner Trost: Die Stadtverordnung enthält bereits jetzt ein Alkoholverbot auf Spielplätzen.

Die jüngsten Ereignisse in Sondershausen

Nachdem bereits am Samstagabend ein Pärchen von zwei jungen Südländern genötigt, angegriffen und verletzt wurde, sollte sich bereits am nächsten Abend ein ähnlicher, noch gravierenderer Fall ereignen.

Was ist nur los in dieser Stadt. Seit Monaten ereignen sich hier Taten, die viele Menschen immer mehr verängstigen und eigentlich fassungslos zurücklassen. Polizei und Politik scheinen nahezu machtlos…“

(„Kyffhäuser Nachrichten“, 27.11.)

Immer wieder würden Menschen in Konflikte verwickelt, die eigentlich nach Deutschland gekommen seien, um hier Schutz zu suchen.
Es geht um Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Flüchtlingsgruppen untereinander, aber auch mit den Einheimischen.


Seit Wochen würden sich Polizeimeldungen häufen, in denen die Tatverdächtigen als ausländischer Herkunft, mit südländischem Aussehen oder gebrochen Deutsch sprechend beschrieben werden.

Sonntag, 26.11., Schlosspark

Sonntagnacht, 26. November, gegen 23.30 Uhr: Ein 28-jähriger Mann ist zu Fuß im Schlosspark in Sondershausen unterwegs. Plötzlich wird er angesprochen. Ein Fremder fordert ihn in gebrochenem Deutsch auf, stehen zu bleiben.

Wenig später kam noch ein zweiter Mann hinzu. Einer der beiden hielt den 28-Jährigen fest, der Andere schlug auf ihn ein.“

(Polizeibericht)

Die Beschreibung ist vage und nur für einen Täter angegeben: 1,95 Meter groß und kräftig, mit einer Kapuze, jedoch ist von „gebrochenem Deutsch“ die Rede

Samstag, 25.11., Nähe AWO

Beim Sondershausener AWO-Heim am Wippertor wird ein Pärchen von zwei bisher unbekannten Männern beim Vorbeigehen angemacht.

Samstag, 11.11., Armenier gegen Afghanen

Die mit Kanthölzern bewaffneten Männer gingen im Bereich Wippertor (AWO) gegen 19.45 Uhr aufeinander los.
Aufgrund von Pfefferspray wurde eine Person verletzt und musste ins Krankenhaus.

Montag, 6.11., Afghanen-Angriff

Zwei Armenier kamen abends nach 20 Uhr in der Frankenhäuser Straße aus einem Einkaufszentrum, „als sich ihnen mehrere Afghanen in den Weg stellten“. Als sie der Konfrontation auswichen, passierte es:
Plötzlich verspürte ein Armenier einen Schlag auf dem Kopf. Ein Angreifer hatte mit einem Kantholz zugeschlagen.“
(Polizeibericht)

Zuvor hatten Passanten gegen 19.20 Uhr die Polizei über eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, darunter auch Ausländern, am Planplatz informiert.“
(Polizei Thüringen)

Vergewaltigung im August

Der Fall ereignete sich Mitte August auf dem Spielplatz in Sondershausen.
Am 13. August, gegen 01.30 Uhr, wurde in Sondershausen, in der Ferdinand-Schlufter-Straße eine 26-jährige Deutsche Opfer einer Sexualstraftat.“

(Polizeibericht)

Das Sondershausen-Problem

Auch Ende August kam es zu massivem Ärger mit jungen Asylbewerbern im Zusammenhang mit der Musikveranstaltung „Sondershausen tanzt“ an den Bebraer Teichen. Wie eine Videoaufnahme zeigt, kam es zu einer regelrechten Belagerungssituation zwischen den Angreifern und dem Security-Team.

Als es zu einer Rangelei zwischen dem Marokkaner und den Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes vor dem Haupteingang kam, formierte sich plötzlich eine Gruppe, bestehend aus ca. zehn Asylbewerbern. Aus dieser Gruppe heraus kam es nun zu Flaschenwürfen in Richtung umherstehender Personen.“

(Polizeibericht)

Die Polizei rückte an, die Angreifer flüchteten Richtung Stadt. Es sollte nicht ihr einziger Einsatz in dieser Nacht bleiben.


Sondershausen ist bunt

Ist es wirklich verwunderlich, dass viele Menschen in Sondershausen derartige Erlebnisse mit Flüchtlingen als unangenehm bis angsteinflößend empfinden?

Ob diese Offenheit und Toleranz auch für die einheimischen Sondershausener Bürger gilt, wird sich angesichts o.g. Vorkommnisse noch beweisen müssen.

Die Folgen falsche Toleranz?

Dann verlieren die Menschen den Glauben an das Gute: im Menschen, in der Welt und in der Schöpfung. Doch wem sollte dies nützen?

Und irgendwie erinnert das Ganze auch an die Methoden der Sozialistischen Einheitspartei in der ehemaligen DDR …



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Sondershausen - Terror durch Asylbewerber in der Nacht zum 27.08.2017


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:diablo: :diablo: :diablo:

Die MÖRDERISCHE GEWALT der Asylanten


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matty

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Freitag, 1. Dezember 2017, 19:23

Das System ist Machtlos: Paralleljustiz und Clanstrukturen im Auftrag des Berliner Senats!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Was für ein Offenbarungseid!

Es prahlen Clanmitglieder ganz offen mit ihren kriminellen Machenschaften und dem illegal erworbenen Vermögen. Die Fakten sind bekannt, Politik und Justiz schauen nur tatenlos zu. Ein Indiz für die fortgeschrittene Unterwanderung in Gesellschaft und Politik.

In den deutschen Großstädten Berlin, Essen und Bremen gibt es mittlerweile „No-Go-Areas“, die von libanesischen und kurdischen Großfamilien beherrscht werden.
In diesen Gegenden werden auch Polizisten bedroht, denn die Sippen akzeptieren nur ihr eigenes Recht.

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Zitat:

Diese Strukturen haben sich in allen Bereichen des organisierten Verbrechens manifestiert, sodass man nie mehr auf den Stand von vor 20 Jahren kommen kann!


:diablo: :diablo: :diablo:

Der Umgang mit dem Phänomen ist für den Berliner Senat mehr als kompliziert.

Schon das Wort „Clan-Kriminalität“ darf in Berlin nicht verwendet werden.
Schließlich, so die Begründung, würde es alle Mitglieder einer Großfamilie aus dem Nahen Osten kriminalisieren.

Ob die Berliner Politik also tatsächlich gewillt ist, an den dortigen Missständen etwas grundlegend zu ändern, darf daher mit Fug und Recht bezweifelt werden.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Unter Kriminellen verstehen wir aber nicht nur die Clans, sondern auch alle Berliner Politiker.


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Zitat

Kriminelle arabische Clans beherrschen Berlin

Diese Zustände hat nun auch die Bürgermeisterin von Berlin-Neukölln, Franziska Giffey (SPD), öffentlich eingeräumt. Nun könnte man sich fragen, ob die Dame meinen Bestseller No-Go-Areas gelesen hat oder ob die Zustände in Berlin mittlerweile so desaströs sind, dass sie selbst für eine SPD-Funktionärin nicht mehr zu leugnen sind.

Ein öffentlicher Aufschrei blieb natürlich komplett aus. Nicht nur arabische Clans beherrschen Berlin, sondern auch die politische Korrektheit, ist man versucht anzufügen.

Gewerbsmäßiger Drogenhandel von Heroin, Kokain und Cannabis, Menschenhandel, Prostitution, Zwangsprostitution, Raub, Einbruch, Hehlerei, illegales Glückspiel, Gewaltdelikte, Messerstechereien und Schießereien, die Liste der ihnen vorgeworfenen Straftaten ist lang.

Vom Flüchtling zum brutalen Berufskriminellen

Wenn man sich die Ursprünge dieser Clans anschaut und sich dann die stattfindende Masseneinwanderung aus dem arabischen Raum vergegenwärtigt, wird es deutlich, dass Deutschland unmittelbar vor einer epochalen Verbrechenswelle steht.

Die »Mhallamiye-Kurden«, eine Arabisch sprechende Volksgruppe, stammen aus bis zu 50 Dörfern in Südostanatolien (Türkei), direkt an der syrischen Grenze gelegen. Es ist nun so, dass die hunderttausenden syrischen Männer, die Frau Merkel nach Deutschland eingeladen hat, eben auch aus diesen kriminellen Clans stammen.

Landesgrenzen sind in diesem Teil der Welt nicht entscheidend, sondern die Stammes- und Clanzugehörigkeit. Insofern erhalten die arabischen Clans durch die gegenwärtige Flüchtlingskrise einen enormen personellen Zuwachs.

Die Masseneinwanderung wird zusätzliche kriminelle Clans verursachen

Ihre wahre türkische Herkunft jedoch haben sie gezielt verschleiert, indem sie unmittelbar nach der Einreise ihre Ausweisdokumente vernichteten. Polizisten fanden damals an den Flughäfen Frankfurt/Main und Berlin-Schönefeld Zehntausende türkische Pässe, die von dieser Gruppe vorsätzlich weggeworfen worden waren.

Der Staat belohnte dieses kriminelle Verhalten anschließend auch noch mit der sogenannten Altfallregelung und erklärte Tausende von ihnen zu deutschen Staatsbürgern. Was den beabsichtigten Nebeneffekt hatte, dass die Straftaten dieser Bevölkerungsgruppe fortan nicht mehr unter Ausländerkriminalität erfasst wurden, sondern als »deutsche« Straftaten in die Statistiken wanderten.

Syrische Clans werden eine neue Mafia bilden

Obendrein finanziert die Regierung aus den Sozialkassen oft deren gesamten Lebensunterhalt, was neben den illegalen Einkünften aus der Kriminalität als Haupteinnahmequelle dieser Clans zählt. Jeder arabische Einwanderer will aufgrund von Merkels Vorzugsbehandlung nur noch ein Syrer sein, verschleiert seine wahre Herkunft und entledigt sich seiner Ausweisdokumente oder kauft sich einfach gefälschte syrische Papiere auf dem Schwarzmarkt. Eine spätere Abschiebung, nach abgelehntem Asylantrag oder nach schweren Straftaten, scheint damit dauerhaft ausgeschlossen.

Es ist bereits heute abzusehen, dass aufgrund des aktuellen Versagens der Politik weitere ethnisch strukturierte Banden Deutschlands Bevölkerung künftig drangsalieren werden. Dazu zählen unter anderem Nordafrikaner aus den Maghreb-Staaten – Marokko, Algerien und Tunesien – sowie Schwarzafrikaner, die sich besonders in Berlin schon zu Banden mit mehreren hundert Mitgliedern zusammengeschlossen haben und neben dem Drogenhandel mit einer Reihe brutaler Raubüberfälle und Sexattacken aufgefallen sind.

Die wohl verheerendsten aller politischen Konstellationen, SPD-Linke-Grüne, stemmen sich nicht etwa mit aller Macht dieser absehbaren Kriminalitäts- und Gewaltwelle entgegen, sondern sie widmen Drogenhändlern und islamischen Massenmördern sogar Kunstausstellungen in Berlin.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Alltag in Deutschland - Kriminelle Großfamilien Clans übernehmen ganze Städte Doku 2017


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:diablo: :diablo: :diablo:

DIE REPORTAGE ÜBER KRIMINELLE GROßFAMILIEN AHMAD PATRON MIRI AL ZEIN ABOU CHACKER


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40

Samstag, 2. Dezember 2017, 18:25

Die erfundene Realität des „Kriminologen“ Christian Pfeiffer

Für jammern ist es jetzt zu spät, jetzt hilft nur noch knallhartes durchgreifen, aber ob unsere br D GmbH dazu in der Lage oder gewillt ist wagt man zu bezweifeln.
Mit wohlgemeinten Hinweisen für unsere Verhalten den Gästen gegenüber und sog. Merkel-Legos auf Weihnachtsmärkten ist es jedenfalls nicht getan.

:diablo: :diablo: :diablo:

Im Grunde müssten wir uns weigern, Steuern zu zahlen, solange in der Politik gebockt wird, für Sicherheit zu sorgen. Wenn das gelingen würde, wäre das Problem vermutlich morgen gelöst. Sonst aber nicht.

Zitat

Zitat:

Zu Christian Pfeiffer: „Man merkt sie sind SPD Politiker“


Anders gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Man merkt aus welcher Richtung der „Kriminologe“ Pfeift!
Schade, daß solche Menschen nicht in Ihrer Realität bereichert werden.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

War der Pfeiffer mit drei F nicht ein Schauspieler und noch ein guter dazu.
Nun die heutigen Polit. Schauspieler sind halt auch nicht mehr die besten.


Wenn Pfeifen Pfeiffen dann kommt dabei nichts gutes heraus!

:diablo: :diablo: :diablo:

Pfeiffer mit drei F


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Zitat

Die erfundene Realität des „Kriminologen“ Christian Pfeiffer

Gestern sandte mir ein Facebook-Freund folgende Frage:

„Ich hoffe, du konntest bei Prof. Pfeiffer gestern bei Maischberger ruhig bleiben, als er sagte „Der Fremde wird öfter angezeigt“.

Da ich aus Gründen der Psychohygiene schon seit Jahren kein Staatsfernsehen mehr konsumiere, konnte ich die Frage bejahen – denn das zwangsfinanzierte Kasperletheater hatte ich gar nicht angeschaut.

Da saß er also wieder mal, der „Kriminologe“ und SPD-Mann Christian Pfeiffer – und sagte brav seine lausigen Relativierungs-Sprüchlein zur Flüchtlingskriminalität auf, für die er vom Staatsfunk regelmäßig angeheuert wird.

Umso wichtiger ist es, die erfundene Realität – oder einfach die frechen Lügen – die uns Pfeiffer immer wieder auftischt, sachlich zu durchdringen und mit Fakten zu widerlegen:

1. Ist die statistische Kriminalität der „Flüchtlinge“ höher, weil Fremde angeblich öfter angezeigt werden? NEIN!

Schon nach der Ermordung der Freiburger Studentin Maria L. durch den afghanischen „Flüchtling“ Hussein K. tingelte Pfeiffer durch die Medien mit der Lüge, Deutschland sei für Frauen „sicherer“ geworden.

Er behauptete bereits damals, Ausländer seien lediglich deshalb überporportional in der Kriminalstatistik vertreten, weil sie öfter angezeigt würden als Deutsche.
Denn, so Pfeiffer: „Die Anzeigebereitschaft ist viel größer, je fremder der Täter ist.“

Damit wendete Pfeiffer einen billigen rhetorischen Taschenspielertrick an, denn die überfallartigen Vergewaltigungen – deren rasant steigende Fallzahl zu einer wachsenden Beunruhigung in der Bevölkerung führt – werden grundsätzlich von Fremden verübt und eben nicht von Bekannten.

Dass bei diesen Taten die Anzeigenbereitschaft gegenüber einem fremden Ausländer wesentlich höher sein soll als gegenüber einem fremden Deutschen ist nirgends belegt und somit ein Mythos. Überhaupt kann von einem grundsätzlich wesentlich höheren Anzeigeverhalten der Deutschen gegenüber Ausländern keine Rede sein.

Noch deutlicher wird dies im Hinblick auf Delikte, die ohne Anzeige ermittelt werden, wie z.B. Mord:

Ein Mordopfer kann – selbst wenn es wollte – den Täter gar nicht anzeigen. Der Mörder wird eigenständig durch die Polizei ermittelt – mit einer stabilen Aufklärungsquote von fast 100%.
Nun waren die „Flüchtlinge“ im letzten Jahr beim Delikt „Mord“ rund 1000% krimineller als Deutsche

2. Ist die Kriminalität in Deutschland in den letzten 20 Jahren gesunken? Ja, ABER…

Pfeiffers Mantra, auf das er seine links-ideologisch-erfundene Realität stützt lautet, die Kriminalität in Deutschland – und insbesondere die Gewaltkriminalität und sexualisierte Gewalt – sei „seit 20 Jahren rückläufig“.

ABER Pfeiffer verschweigt das entscheidende Detail:

Dieser Rückgang ist ausschließlich der massiv sinkenden Kriminalität der Deutschen zu verdanken – und das, obwohl die Kriminalitätsstatistik systematisch zuungunsten der Deutschen verzerrt wird! (1)

Die Kriminalität der Ausländer stieg und steigt hingegen kontinuierlich an – und zwar überproportional zur Zunahme ihres Anteils an der Gesamtbevölkerung:

Von der vergleichsweise kleinen aber hochkriminellen, gewalttätigen Gruppe der „Flüchtlinge“ geht also eine extreme Kriminalität aus.

Die Schlagzahl und Brutalität, mit der diese Gruppe Verbrechen verübt, ist um ein vielfaches höher als die der Deutschen. Und genau DAS führt zu der berechtigten, wachsenden Unsicherheit der Bevölkerung und zu dem Schluss, die Fakten müssen als Bankrotterklärung der Sicherheitslage gewertet werden.

Fazit: Pfeiffer ist kein Kriminologe sondern ein Ideologe

Vielmehr denke ich, Pfeiffer ist ein knallharter Ideologe, der sich mit Gefälligkeitsaussagen den politischen Vorstellungen seiner Partei von unkontrollierter Massenmigration andient und zu diesem Zweck die Statistik schamlos fehlinterpretiert und die Realität in seinem Sinne eben neu erfindet…

Dabei wäre es überaus einfach, in der PKS nach Deutschen mit und ohne Migrationshintergrund zu unterscheiden – allein es scheint aufgrund der zu erwartenden eklatanten Unterschiede politisch nicht gewollt zu sein.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Alice Weidel (AFD) Diskussion mit Kriminologe Christian Pfeiffer (SPD) bei Maischberger 29.11.2017


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Christian Pfeiffer - Computerspiele als Training für Dschihadisten


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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