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Quelle >>>Somit wir China auch weiter "Devisen" abstoßen, doch wer will die wertlosen US Staatsanleihen haben?
Die FED wird diese vermutlich aufkaufen doch die Signale an die Hochfinanz dürften damit auch verheerend sein.
Den letzten beißen bekanntlich die Hunde oder?
Wer verkauft als letzter?
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
Zitat
Chinas Industrie schrumpft überraschend weiter
von:Reuters
Datum:01.11.2015 10:26 Uhr
Neue Nahrung für die Angst vor einer konjunkturellen Abkühlung im Reich der Mitte: Die chinesische Industrie ist im Oktober überraschend den dritten Monat in Folge geschrumpft.[...]
Die chinesische Industrie leidet unter einer schwachen Nachfrage im In- und Ausland. Dies sorgt für Überkapazitäten. Einige Firmen mussten die Preise senken, was wiederum ihre Gewinne schmälerte.
Die Daten dürften die Sorgen erhöhen, dass sich die chinesische Wirtschaft ungeachtet zahlreicher Konjunkturprogramme im vierten Quartal weiter abkühlen könnte.
Der NATO Bündnisfall und der BRICS Bündnisfall würde keinen Stein weltweit mehr auf den anderen lassen!
Zitat
[...]Barack Obama hat einen mit Lenkwaffen ausgerüsteten Zerstörer in das Südchinesische Meer entsandt. Der US-Präsident will sehen, ob das amerikanische Kriegsschiff in den umstrittenen Gewässern von den Chinesen unter Beschuss genommen wird.[...]
Ein Regiogeld wäre unter anderen Umständen (keine EU) sicher eine gute Idee doch dann noch digital?!
Zitat
Barcelona vor Einführung einer eigenen Währung
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 27.10.15 13:15 Uhr
Barcelona will im kommenden Frühjahr eine eigene Währung herausbringen. Das Geld soll zunächst nur in digitaler Form existieren und die regionale Wirtschaft stützen, so die amtierende Bürgermeisterin. Eine Parallelwährung zum Euro könnte jedoch auch für die Unabhängigkeits-Bestrebungen von Katalonien hilfreich sein.[...]
Die Währung soll zunächst rein digital bleiben und mittels einer aufladbaren Bezahlkarte, über mobile Bezahldienste per Smartphone-App sowie für Inline-Zahlungen nutzbar sein. Das hat vor allem finanzielle Vorteile: Eine eigene Gelddruckerei zu schaffen und physische Scheine zu produzieren, würde die Kosten des Projekts enorm in die Höhe treiben.
Die Einführung sei bereits für das kommende Frühjahr geplant. Die spanische Zentralbank hat das Vorhaben bereits als „unmöglich“ und zudem „unerwünscht“ bewertet, so ein Bericht der spanischen Zeitung La Vanguardia. Die Zentralbank hatte zudem gedroht, dass Katalonien im Falle einer Abspaltung von Spanien aus der Eurozone ausscheiden müsste.[...]
Marktwirtschaft, Preisfindung durch Angebot und Nachfrage spielen bei Insiderhandel bekanntlich keine Rolle.
Zitat
US-Kongressabgeordnete verkauften Aktien, 12 Tage vor 2008-Crash
05. November 2015, verfasst von Bürgender
[...]Nur einen Tag, bevor die Citigroup-Aktie im Jahr 2008 von 83 Dollar auf 64 Dollar abstürzte, verkauften Senatorin Shelley Capito und ihr Mann Anteile im Wert von 350.000 Dollar. Der Kongressabgeordnete Jim Moran verkaufte panisch Aktien von mehr als 100 verschiedenen Unternehmen, wenige Tage vor dem Börsencrash im Jahr 2008.
Diese und einige weitere Fälle lassen darauf schließen, dass der US-Kongress bereits im Vorfeld des Börsencrashs 2008 darüber im Bilde waren. Jeder andere Amerikaner wäre vermutlich wegen Insiderhandel angeklagt und verurteilt worden, doch sind Mitglieder des Kongresses und hochrangige Regierungsbeamte vom Insiderrecht (Stock Act) ausgenommen, bzw. „abgeordnet“.[...]
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Zitat
16.12.2015
Wir erleben gerade den Beginn einer neuen Finanzkrise
Michael Snyder
… und jeder, der behauptet, es sei doch gar nichts Besonderes los, ist entweder völlig verrückt oder völlig falsch unterrichtet. Allein in den letzten Tagen sind drei Anlagefonds komplett in sich zusammengebrochen – und an der Wall Street breitet sich rasant Panik aus. Fonds, die von Third Avenue Management und Stone Lion Capital Partners aufgelegt worden waren, haben die Zahlungen an ihre Investoren eingestellt, und ein dritter Fonds, der von Lucidus Capital Partners verwaltet wurde, hat sein gesamtes Portfolio liquidiert. Wir erleben gegenwärtig eine Endzeit- und Panikstimmung, wie es sie seit der großen Finanzkrise von 2008 nicht mehr gegeben hat.[...]
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Zitat
Junk-Bonds ETFs machen dicht
Die Lunte brennt! Chaos am Markt für High-Yield Junk-Bonds - Investoren in der Falle?
Autor: Redaktion w:o
| 16.12.2015, 12:07
Quelle >>>
Zitat
Mittwoch, 16. Dezember 2015, 14:49 Uhr | Eingetragen von Goldreporter
Warnung vor neuer Finanzkrise
An den Kapitalmärkten verstärkt sich seit Tagen eine beunruhigende Entwicklung. Mehrere US-Fonds mussten dicht gemacht werden, weil der Markt für Junk-Bonds in die Knie geht.[...]
In diesem Monat sind bereits drei US-Fonds geschlossen worden, die in solche Papiere investiert waren und aufgrund von massivem Kapitalabzug insolvenzgefährdet oder bereits zahlungsunfähig sind.
Dazu gehören die Fonds Lucidus Capital, Stone Line Capital Partners und Third Avenue. Hier geht es bislang um Einlagen im Bereich von überschaubaren 2 Milliarden US-Dollar. Aber auch die einstigen Bear-Stearns-Fonds waren Ende 2006 mit „lediglich“ 1,5 Milliarden US-Dollar ausgestattet.[...]
Die guten Wirtschaftszahlen der USA?
Zitat
Mittwoch, 16. Dezember 2015, 10:06 Uhr | Eingetragen von Goldreporter
US-Staatsanleihen im Ausland immer weniger gefragt
Das Volumen der von Ausländern gehaltenen US-Schuldscheine ist im Oktober auf den niedrigsten Stand seit Juli 2014 gefallen.
Ausländische Investoren hielten im vergangenen Oktober US-Staatsanleihen im Volumen von 6.046,3 Milliarden US-Dollar. Es war der niedrigste Stand seit Juli 2014.
Das geht aus den aktuellen Zahlen hervor, die das US-Finanzministerium am gestrigen Dienstag veröffentlicht hat.[...]
Nachtrag: 21:00
Zitat
Der Finanzkrach hat eingesetzt – Nur eine politische Revolution im Westen kann das Desaster abwenden!
15. Dezember 2015 • 16:21 Uhr
Diese Erklärung wird international verbreitet – helfen Sie dabei mit!
Das gesamte transatlantische Finanzsystem von London und der Wall Street steht am Rande des vollständigen Kollapses. Der große Krach kann jede Stunde, jeden Tag eintreten. Die kritischen Anzeichen sind für jeden, der seine Augen nicht bewußt verschließt, unübersehbar. Vier italienische Banken sind in der letzten Woche untergegangen, woraufhin die Europäische Union ein Bail-in zur Plünderung der Kunden verhängt hat. In Puerto Rico wurde angekündigt, daß das Land am 1. Januar wahrscheinlich die Zahlungen auf 1 Mrd.$ Schuldenrückzahlung einstellen wird, was nur die Spitze vom Eisberg einer Schuldenblase von 72 Mrd.$ ist. Die Geierfonds sind dabei völlig exponiert. Einige Geierfonds, die ihre Geschäfte mit puertoricanischen Schulden und dem bankrotten Ölschiefer- und Gassektor machen, sind bereits zusammengebrochen. Das sind lediglich die Vorboten eines drohenden völligen Kollapses des transatlantischen Finanzsystems.[...]
n Europa sind ähnlich mutige Maßnahmen erforderlich. Eine der ersten muß die Auflösung der Europäischen Union sein, die nur noch ein Werkzeug zur Durchsetzung brutaler Sparpolitik geworden ist. Als in Italien jetzt vier Banken untergegangen sind, fiel der EU nichts Besseres ein, als die Plünderung von Ersparnissen zu verfügen. Unmenschliche Bedingungen wurden bereits Griechenland und Zypern auferlegt, und auch Spanien, Portugal und Italien stehen nach Willen der EU-Bürokraten vor existentiellen Krisen.[...]
Quelle >>>
Zitat
[...]Update 20:05 Uhr: Die Fed erhöht den US-Leitzins wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte auf die Bandbreite von 0,25 % bis 0,5 %![...]
Zitat
[...]Rein wirtschaftlich gesehen gab es keinen Anlass für eine Erhöhung. Offensichtlich musste die FED den Schritt tun, weil sie ihn zuvor schon öfter angekündigt hat.
Die Zinserhöhung entzieht dem internationalen Finanzsystem bis zu einer Billion Dollar und ist daher ein eher deflatorischer Schritt. Geldsystematisch ist es ein kontraproduktiver Schritt, weil Notenbanken rund um den Globus eigentlich die Geldmenge ausweiten wollen.
Warum sollte man sein Geld noch auf der Bank haben wo es definitiv nicht sicher ist?
Zitat
16.12.15
"Dein Geld bekommst du nicht. Die Bank ist pleite"
12.500 Anleger, darunter viele Rentner, haben bei italienischen Regionalbanken zusammen 430 Millionen Euro verloren. Ihr Schicksal wird bald auch anderen Sparern in Europa blühen.
[...]"Da ist ein armer Rentner, der im Monat 500 Euro bezieht. Über 50 Jahre hat er 20.000 Euro zusammengespart. Die braucht er irgendwann. Dann geht er zur Bank und will das Geld abheben. Und die Bank sagt ihm: 'Geht nicht. Die Bank ist pleite.' Aber wie macht er das denn jetzt?" Immer lauter wird er, bis er förmlich brüllt: "Die Pensionäre sind doch bloß der Geldautomat der Regierung."
Neue europäische Bankenregulierung ab 1. Januar 2016
Die Versammlung in der toskanischen Stadt ist ein Vorgeschmack auf das neue Zeitalter, das für Europas Banken am 1. Januar 2016 beginnt. Wackelnde Geldhäuser wie die Banca Etruria in Arezzo werden nicht mehr automatisch gerettet, sondern eventuell abgewickelt.
Für die Schieflage werden nicht mehr wie bisher die Steuerzahler, sondern Aktionäre, Anleihegläubiger und Einleger mit einem Guthaben über 100.000 Euro zur Kasse gebeten. Mag ein solcher "Bail-in" ordnungspolitisch richtig sein, so ist er in der Praxis extrem knifflig und der Bevölkerung kaum vermittelbar. Das zeigt sich in Italien derzeit besonders drastisch.[...]