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Flüchtlingsstrom hält an!!!
Der nächste Zug von Wien nach München
Nach einer vergleichsweise ruhigen Nacht werden die nächsten Flüchtlinge in München erwartet. Auch am Sonntag werden wieder Tausende Menschen erwartet, die nach Deutschland kommen wollen.
WienVom Wiener Westbahnhof ist am Sonntagmorgen ein weiterer Zug mit Flüchtlingen nach München abgefahren. Rund 700 Menschen seien an Bord, teilte Polizeisprecher Patrick Maierhofer mit.
Die aus Ungarn nach Österreich gekommenen Flüchtlinge hatten die Nacht in Wien verbracht. Im Laufe des Sonntags werden dort erneut Tausende von Migranten erwartet, die nach Deutschland weiterreisen wollen.
Sonja Horner, sagte, sie rechne mit etwa 5000 Menschen. Bis Mitternacht sollen am Samstag nach Angaben der österreichischen Polizei bereits 9500 Flüchtlinge aus Ungarn über den Bahnhof Salzburg nach Deutschland gereist sein.
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Zehn Milliarden für Flüchtlinge Geld allein reicht nicht:
Warum Merkels Flüchtlingsplan nur der Anfang sein kann
Es war höchste Zeit, dass die Bundesregierung ein Konzept zur Flüchtlingspolitik vorlegte. Zusätzliche Milliarden und Ansätze für ein Einwanderungsgesetz können aber nur der Anfang sein. Die Kanzlerin muss erklären, wie die Ankunft Hunderttausender Deutschland verändert.
Endlich. Es war höchste Zeit, dass die große Koalition in der Flüchtlingspolitik in die Offensive geht. Sechs Milliarden Euro zusätzlich, Hilfe beim Aufbau von Erstaufnahmezentren und Unterkünften sowie eine demonstrative Unterstützung des Ehrenamtes sind wichtige Signale an die Öffentlichkeit: Deutschland ist ein wohlhabendes Land. Wir sind in der Lage, Menschen in Not zu helfen.
Sachleistungen statt Bargeld sind vertretbar
Mindestens ebenso wichtig ist die Botschaft, dass Fehlentwicklungen im Rahmen der Asylverfahren gestoppt werden. Es ist durchaus vertretbar, Flüchtlingen eher Sachleistungen als Bargeld zukommen zu lassen.
Zeit der nationalen Gemütlichkeit ist vorbei
Sicher hat die aktuelle Herausforderung die Dimension der deutschen Einheit. Und ebenso wie das historische Ereignis vor 25 Jahren kann auch der Zustrom Hunderttausender nicht ohne Folgen bleiben. Die Entwicklung werde das Land verändern, hat Merkel vorsichtig angedeutet.
Die Zeit der nationalen Gemütlichkeit, selbst der europäischen Überschaubarkeit ist endgültig vorbei.
Das wird die Bundeskanzlerin noch weiter erklären müssen.
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Iraker drohen mit Ausreise nach Deutschland
Demonstranten in Bagdad drohen mit der Ausreise nach Deutschland, wenn sich in ihrem Land nichts ändert. Angela Merkel gilt zwischen Euphrat und Tigris als Beispiel für gute Regierungsführung.
Als die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) im Juni 2014 ihre Heimatstadt Tikrit überfiel, floh sie mit ihrer Familie nach Kirkuk und von dort nach Bagdad. Ihr Mann ist Polizist. Staatsdiener wie er wurden als Erste vom IS getötet. Systematisch durchkämmten die Gotteskrieger nach der Eroberung Tikrits jedes Haus, um nach Polizisten oder Armeeangehörigen zu suchen. Fanden sie einen, machten sie kurzen Prozess. Hunderte seien massakriert worden, berichtet Intisar.
Mit den pragmatischen Forderungen nach einer besseren öffentlichen Versorgung finden sich nun Menschen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten zusammen, die sich als Volksbewegung organisieren
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„Wie ein Lauffeuer“
Syrer, die bislang Zuflucht in Jordanien gefunden haben, werden sich zu Hunderttausenden auf den Weg nach Deutschend machen, so das Flüchtlingswerk UHNCR. Grund hierfür: Der überschwängliche Empfang und die unbürokratische Anerkennung. Hundertausende werden noch über den Familiennachzug dazukommen, so Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU).
„Jeder Zweite träumt von Europa“. So berichtet der Spiegel, dass die Bilder vom „Empfang der Migranten in Deutschland“ und die Ankündigung der Bundesregierung, die unbürokratischen Anerkennung von syrischen Asylsuchenden zu beschleunigen, sich unter den in Jordanien lebenden Syrern wie ein „Lauffeuer“ herumgesprochen habe.
Laut einer Studie der Flüchtlingsorganisation UNHCR beschäftige sich jeder zweite der rund 520.000 nach Jordanien geflohenen Syrer derzeit mit Abwanderungsgedanken nach Deutschland.
Über soziale Netzwerke verbreite sich das Bild, dass die medizinische Behandlung in Deutschland kostenlos sei und es überhaupt alles umsonst gebe.
Dies könne man auf den arabischen Nachrichtensendern wie Al Dschazira und Al Arabiya sehen. Deutschland sei ein Paradies. Angela Merkel wird als die „Mitfühlende Mutter“ oder auch die „Heilige“ verehrt.
Nicht jeder Syrer ist ein Syrer
Unter die syrischen Flüchtlinge auf dem Weg nach Deutschland würden sich ebenfalls Immigranten aus anderen Ländern, vor allem aus Algerien, Palästina, Ägypten und selbst Kurden aus dem Nordirak, die sich als Trittbrettfahrer als Syrer ausgäben, mischen, um in Deutschland Asyl zu bekommen, so die FAZ. In nicht geringer Zahl darunter Dschihadisten des IS.
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Flüchtlingskrise in Europa: In nächsten Tagen 42.000 Flüchtlinge auf Balkan-Route erwartet
Berlin/Budapest Dass dieses Jahr noch mehr Asylbewerber nach Deutschland kommen könnten, als zuletzt erwartet, gilt als wahrscheinlich. Die Kanzlerin macht einen neuen Anlauf, um andere EU-Länder in die Pflicht zu nehmen. Über die Balkanroute werden in den kommenden Tagen bis zu 42.000 Flüchtlinge erwartet.
In diesem Jahr könnten noch mehr Flüchtlinge nach Deutschland kommen als bisher erwartet. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) sagte am Dienstag in Berlin, die Prognose von 800 000 Flüchtlingen in diesem Jahr sei überholt. Über die Balkanroute kommen immer mehr Menschen Richtung Westen.
Nach Dokumenten, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen, sehen die Pläne unter anderem eine Umverteilung von weiteren 120 000 Flüchtlingen aus Ungarn, Griechenland und Italien vor.
42 000 Flüchtlingen auf der Balkan-Route erwartet
Die Zahl der Flüchtlinge auf der Balkanroute nimmt zu. Das gegenwärtige Ausmaß der Flüchtlingskrise in Europa werde sich frühestens im November abschwächen, sagte der UNHCR-Europa-Direktor Vincent Cochetel in Budapest. Allein in den nächsten zehn Tagen sei mit 42 000 weiteren Flüchtlingen auf der Balkan-Route über Griechenland, Serbien und die Türkei zu rechnen.
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Asylbewerberzustrom: München verliert den Überblick!
Viele verschwinden spurlos
Angesichts des Asylbewerberzustroms hat die Stadt München den Überblick über neuankommende Flüchtlinge verloren. „Eine Registrierung findet ja derzeit nicht mehr statt“, sagte der Chef des Münchner Kreisverwaltungsreferats, Wilfried Blume-Beyerle, der tz.
„Wir verzeichnen einen beträchtlichen Schwund. Wir fahren 1.000 Menschen in die Messe hinaus und ein paar Stunden später fehlen 200 oder 300. Sie bestellen sich ein Taxi und fahren auf eigene Faust weiter – keiner weiß, wohin.“ Blume-Beyerle forderte deswegen unverzügliche Hilfe vom Bund.
Pro Tag bis zu 15.000 Asylbewerber
„Man kann ja nicht sagen: Die Münchner werden das dann schon regeln, wenn pro Tag bis zu 15.000 Menschen kommen.“ Die Lenkung der Asylbewerberströme müßte von Bundesbehörden übernommen werden. Derzeit treffen täglich mehre Tausend Asylsuchende in der bayerischen Landeshauptstadt ein. Von dort werden sie dann auf die anderen Bundesländer verteilt. Da die Bundespolizei in Bayern seit Wochen über eine Überlastung klagt, ist nun neben München auch Leipzig als zentraler Ankunftsort für Asylbewerber im Gespräch.
Empörung löste er damit bei Grünen und Linkspartei aus. „Das individuelle Grundrecht auf Asyl abzuschaffen, wäre Verrat an den humanitären Werten unseres Grundgesetzes“, kritisierte Grünen-Chefin Simone Peter gegenüber dem Handelsblatt. Nötig sei vielmehr eine „Politik des Schutzes und der Solidarität mit Flüchtlingen, keine herzlose Abschottung à la Söder oder Orbán“. Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger, monierte, der „rechtspopulistische CSU-Stammtisch“ sei mittlerweile „völlig außer Kontrolle“
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UKIP: Deutsche Asylpolitik stärkt Schleuser
Der britische Ukip-Abgeordnete Douglas Carswell hat die deutsche Asylpolitik als „verhängnisvoll“ bezeichnet. „In diesem Jahr sind schätzungsweise 4.000 Menschen bei dem Versuch ertrunken, das Mittelmeer zu überqueren. Durch die Aussetzung der Dublin-Vereinbarung und der Erlaubnis für die Flüchtlinge, nach Deutschland kommen zu dürfen, hat Frau Merkel dafür gesorgt, daß noch mehr Einwanderer die Überfahrt wagen werden. Die direkte Folge davon dürften noch mehr humanitäre Katastrophen sein“, sagte der Abgeordnete des britischen Unterhauses der JUNGEN FREIHEIT.
„Europa sollte sich an Australien orientieren“
Anstatt an Merkel sollten sich die europäischen Regierungschefs an Australien orientieren, forderte Carswell. „Hunderte von Booten tragen Einwanderer nach Australien. Durch das Stoppen der Boote hat Australien die schrecklichen Schiffsunglücke auf See beendet. Statt dessen hat Australien vor kurzem 12.000 Syrer aufgenommen. Das ist ein sehr viel sinnvollerer und moralischerer Ansatz.“
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Flüchtlingsansturm München am Limit
Die Weltstadt mit Herz macht ihrem Namen im Umgang mit den Flüchtlingen Ehre. Aber die Grenze ist erreicht. Für tausende Menschen ist unklar, wie sie die Nacht in München verbringen sollen.
Notpläne für Versorgung mit Zelten und Isomatten
In den Köpfen der Verantwortlichen entstehen schon weitere Notpläne. Man denke daran, Zelte aufzustellen, sagt Hillenbrand. Eine andere Lösung: „Die Formel kann heißen: Teppich plus Isomatte und Decke.“
Die Bundeskanzlerin und die anderen Länderchefs seien gefordert - und auch die Solidarität anderer Kommunen. „Jeder Zug, der 500 Flüchtlinge in eine andere Großstadt fahren kann, hilft uns weiter, hier in München ein Chaos zu vermeiden. Damit hier nicht der Hauptbahnhof überläuft.“
Ein Zug aus Salzburg kommt an. An die 500 Flüchtlinge drängen in das Bahnhofsgebäude. An den Absperrgittern klatschen Passanten zur Begrüßung. Einer hat ein Schild auf Arabisch dabei, die Schrift ist umrahmt von EU-Sternen. „Es soll die Flüchtlinge willkommen heißen“, sagt er.
Mehr als 10.000 Flüchtlinge werden allein an diesem Samstag in München erwartet. Bis etwa 19 Uhr waren bereits 9200 Menschen angekommen, neuere Zahlen gibt es nicht. Die Stadt steht mit ihren Notkapazitäten vor dem Kollaps. München hat gut 5000 Notplätze. Rund 1500 Plätze seien am Morgen aus anderen Bundesländern gemeldet worden, aber bereits genutzt und damit vergeben.
Für mehrere Tausend Menschen gibt es somit zunächst keinen Platz. Händeringend wird nach einer Lösung gesucht, auch in Kontakt mit den anderen Ländern. Der Regierungspräsident von Oberbayern, Christoph Hillenbrand, sagt: „Ich habe Sorge, ob wir das heute schaffen - und dann kommt der Sonntag.“
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Deutschland riegelt die Grenze zu Österreich ab
BERLIN. Angesichts der Zuspitzung der Asylkrise am Wochenende hat die Bundesregierung beschlossen, an der deutsch-österreichischen Grenze wieder Kontrollen einzuführen. Der Bahnverkehr zwischen beiden Staaten ist seit 17.00 Uhr eingestellt. Bereits am Wochenende waren Hundertschaften der Bundespolizei nach Bayern entsandt worden, um die Landesregierung in München bei der Bewältigung der Krise zu unterstützen. Durch die Grenzkontrollen soll die Ermittlung der Herkunft der Flüchtlinge erleichtert werden.
Baldige Fertigstelle des ungarisch-serbischen Grenzzaunes löst Massenansturm aus
Allein am österreichisch-ungarischen Grenzort Nickelsdorf überquerten heute stündlich hunderte Flüchtlinge illegal die Grenze. Die baldige Fertigstellung des Grenzzaunes zwischen Ungarn und Serbien hat die Flüchtlingsbewegung Richtung Deutschland noch einmal erheblich verstärkt. Am heutigen Tag hatten bereits 4.300 Flüchtlinge die Grenze zur Alpenrepublik überquert.
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Mehr als eine Million Asylsuchende erwartet / Verwaltung vor dem Kollaps
BERLIN. Die Schätzung der Bundesregierung, wonach in diesem Jahr 800.000 Asylsuchende in Deutschland ankommen, ist offenbar nicht mehr zu halten. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) rechnet nun mit mindestens einer Million Antragsstellern.
„Vieles deutet daraufhin, daß wir in diesem Jahr nicht 800.000 Flüchtende aufnehmen, wie es das Bundesinnenministerium prognostiziert hat, sondern eine Million“, schrieb der SPD-Chef nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa in einem Brief an die SPD-Mitglieder. Zwar sei Deutschland stark und könne „vieles leisten“, dennoch „haben wir in den letzten Tagen erleben müssen, daß auch beim besten Willen unsere Aufnahmefähigkeiten an ihre Grenzen geraten – vor allem, was die Geschwindigkeit des Zustroms an Flüchtlingen betrifft“.
Bayern rechnet mit bis zu 1,3 Millionen Asylsuchenden
Noch weiter ging der bayerische Integrationsbeauftragte Martin Neumeyer (CSU). „Ich rechne damit, daß die Zahl der Neuankömmlinge dieses Jahr bei 1,2 bis 1,3 Millionen liegen wird”, sagte er der Augsburger Allgemeinen. Allein in Serbien seien derzeit 500.000 Asylsuchende auf dem Weg in die EU. Die Bundesregierung hält jedoch an ihrer Prognose von 800.000 Personen fest. „Es gibt keinen Anlaß, die Prognose zu verändern“, sagte ein Sprecher des Innenministeriums.
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Braunschweig: Somalis liefern sich Massenschlägerei
BRAUNSCHWEIG. In Braunschweig ist es am Mittwoch abend in einem Einkaufszentrum zu einer Massenschlägerei unter bis zu 60 Asylbewerbern gekommen. „Zeugen berichteten, daß die Beteiligten zum Teil mit abgebrochenen Flaschenhälsen und in einem Fall mit einer ausgehobenen Gehwegplatte aufeinander losgegangen sind“, teilte die Polizei mit.
Zwei Männer mußten ihre Verletzungen im Krankenhaus behandeln lassen. Gegen sieben junge Männer im Alter zwischen 19 und 23 Jahren wurden Ermittlungen wegen Landfriedensbruchs und Körperverletzung eingeleitet. Alle stammen aus Somalia. „Die Beschuldigten standen unter Alkoholeinfluß und wurden abschließend in Polizeigewahrsam genommen.“ Insgesamt waren acht Funkstreifenwagen im Einsatz.
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ZORN!!! Rotes Kreuz schuftet sich ab während die syrischen Männer drumrumsitzen.
Ich wollte mir ein eigenes Bild von der Lage machen. Seit ca. 1 Woche sind bei uns in der Nachbarschaft 500 Migranten und Flüchtlinge in der Turnhalle untergebracht.
Also bin ich vorhin dorthin gegangen und wollte die Verhältnisse mal mit eigenen Augen im Detail sehen. In der Tat: ca 10 Autos vom Roten Kreuz und freiwillige Helfer.
Ältere Herren über 60 haben angepackt und Biertische und -bänke vom DRK LKW abgeladen, dann mit einem Eimer Wasser und Lappen saubergemacht, und dann auch noch in die Halle reingetragen.
Der neu gemachte Sportplatz draußen neben der Halle, TOTAL zugemüllt und verdreckt.
Was mir wirklich den ZORN in die Augen getrieben hat, war die UNGLAUBLICHE Lethargie der jungen Männer. Alle ca 20-30 Jahre alt, ALLE saßen da, haben geraucht und auf ihr Handy geschaut, während die über 60-jährigen Helfer sich abgeschuftet haben.
Als ich dann gesehen habe, wie sich die DRK Helfer abschaffen und KEIN MENSCH ihnen dabei hilft, ganz krass war die Situation, als ein älterer Herr alleine einen Biertisch reintragen wollte, und ein Flüchtling gerade mit einer Tüte vom MÜLLER aus der Innenstadt kam, der Herr hat die Bank so halb hochgehoben, den Migranten angeschaut und ihm mit dem Kopf bedeutet, er solle doch mal mit anpacken. Der ist kurz stehen geblieben und dann einfach weiter in die Turnhalle reingelaufen. Das ganze hab ich auch fotografiert, denn ich konnte kaum glauben, was ich da sah.
Dann hab ich versucht, ein paar Anweisungen zu geben und die zum Mitmachen zu kriegen, dann wurde ich vom DRK noch angeherrscht.
Dieses verdammte Land ist dem Untergang geweiht. Und zwar deswegen, weil die verdammten Besatzermedien die erste deutsche Tugend, nämlich Organisation, Ordnung und Disziplin als etwas negatives dargestellt haben, und das tief in den Köpfen drin sitzt.
Mit freundlichen Grüßen
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[...]Falsche syrische Pässe sind auf dem schwarzen Markt in Istanbul erhältlich. Um sie zu kaufen, kommen Menschen aus Nordafrika, Albanien, dem Irak und der russischen Teilrepublik Tschetschenien. „Denn ein syrischer Pass ist derzeit das beste Dokument, um das Tor nach Europa zu öffnen“, kommentiert die Zeitung.
Ein Menschenschmuggler, dessen wahrer Name nicht genannt wird, sagte dem Blatt: „Nur 20 Prozent der Menschen mit syrischen Pässen waren in meinen Gruppen richtige Syrer. Den größten Teil machen dagegen Migranten aus, die syrische Pässe hier auf dem Markt kaufen.“
Der Menschenschmuggler verriet, ein Syrer müsse rund 1.000 Euro zahlen, um einen neuen syrischen Pass zu bekommen. Für die Menschen aus anderen Ländern koste ein solcher Pass fünfmal so viel. Das Blatt kommentierte weiter: „Nichtsyrer nutzen den Syrien-Krieg als Anlass, um nach Europa zu ziehen (…) Sie bringen jene Syrer, die wirklich in Not geraten sind, um ihre Plätze.“[...]
„Der Handel mit falschen Pässen wird in der Türkei theoretisch mit einer Haftstrafe von bis zu 25 Jahren bestraft. Doch in der Praxis läuft er fast legal“, schreibt das Blatt weiter und erwähnt einen türkischen Journalisten, der sich als Experiment für einen Flüchtling ausgab und einen falschen finnischen Pass für nur 400 Euro kaufen konnte.[...]
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Stadt in NRW kündigt Mietern, damit Flüchtlinge einziehen können
Nach 16 Jahren muss eine Mieterin in der Kleinstadt Nieheim ausziehen. Die Stadt kündigte ihr wegen Eigenbedarf, in ihrer Wohnung sollen Flüchtlinge untergebracht werden. Der Bürgermeister rechtfertigt sein Vorgehen, das rechtlich fragwürdig ist.
Nicht nur Großstädte wie München, sondern auch viele kleine Kommunen sind mit der Unterbringung von Flüchtlingen überfordert. Oft haben die Gemeinden nur wenige Tage, im Extremfall Stunden, Zeit dafür, die Unterbringung ganzer Familien zu organisieren. Das 6400-Einwohner-Städtchen Nieheim in Nordrhein-Westfalen ist deshalb einen umstrittenen Schritt gegangen: Mietern von städtischen Wohnungen wurde gekündigt, damit Flüchtlinge einziehen können.
Mieterin muss nach 16 Jahren umziehen
Betroffen ist unter anderem Bettina Halbey. Die 51-Jährige wohnt seit 16 Jahren in ihrer 90-Quadratmeter-Wohnung in Nieheim. Schon im Frühjahr zogen über ihr Flüchtlinge ein, mittlerweile lebt laut Halbey eine siebenköpfige Familie in der kleinen Dachgeschosswohnung.
"Das ist rechtlich unzulässig"
[...]
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„Wir brauchen auch eine Verabschiedungskultur“
Abschiebeäußerung von CDU-Landeschef provoziert Kritik
Die Äußerungen des schleswig-holsteinischen CDU-Landeschefs Ingbert Liebing, Deutschland brauche angesichts steigender Asylzahlen auch eine „Verabschiedungskultur“, sind auf Kritik gestoßen. „Anstatt rechtspopulistisches Die-Stimmung-kippt-Gequatsche zu betreiben, könnte der Kollege selbst ehrenamtlich mit anpacken und dafür sorgen, daß die Stimmung weiterhin pro Flüchtlingshilfe bleibt“, sagte der stellvertretende Fraktionschef der Grünen im Landtag, Rasmus Andresen.
Auch der SPD-Landesvorsitzende Ralf Stegner zeigte sich empört: „Wer Abschiebungen als öffentliche Belustigungsaktionen zelebrieren will, verabschiedet sich als ernstzunehmender Gesprächspartner aus der seriösen Diskussion über Flüchtlingspolitik.“
CDU-Abgeordnter fordert Aktionsplans zur deutschen Leitkultur
Unterdessen forderte der sächsische CDU-Landtagsabgeordnete Sebastian Fischer in der Asyldebatte eine Besinnung auf die deutsche Leitkultur. „Ich wünsche mir die Erarbeitung einer Aktionsplans zur deutschen Leitkultur, der auch unter Konsequenzen bei Nichtbeachtung umgesetzt werden sollte. Nur so ist Akzeptanz langsam aufbaubar“, sagte Fischer der JUNGEN FREIHEIT.
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Massenschlägerei in Asylunterkunft
Wuppertal/Duisburg: In einer Unterkunft für Asylbewerber in Wuppertal sind am Freitag Bewohner mit Eisenstangen und Mobiliar aufeinander losgegangen. Eine Frau wurde verletzt. In Duisburg mussten Polizei und Feuerwehr wegen eines Brandes in einer Asylbewerberunterkunft ausrücken. Ursache war ein Heizlüfter.
Am späten Freitagvormittag kam es unter Bewohnern einer Unterkunft für Asylbewerber in Wuppertal-Ronsdorf zu einer „größeren Auseinandersetzung”, so die Polizei. Etwas deutlicher wurde der WDR, der sofort von einer „Massenschlägerei unter Flüchtlingen” gesprochen hat. Dabei sind mehrere Personen aufeinander losgegangen, unter anderem auch mit Eisenstangen und Mobiliar der Unterkunft.
Die Polizei setzte mehrere Einsatzfahrzeuge ein und nahm vier Randalierer im Alter von 17, 20, 23 und 26 Jahren in Gewahrsam. Eine leicht verletzte Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung.
Zur Herkunft der Täter oder zum Hintergrund der Auseinandersetzung wurden keine Angaben gemacht.
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Nach Drohung gegen 11-Jährige
Lagerkoller“ in Flüchtlingsunterkunft: 200 Bewohner gehen aufeinander los
Am Donnerstagabend ist es zu einer Auseinandersetzung in der Flüchtlingsnotunterkunft in der Messehalle 4 zwischen Syriern und Afghanen gekommen. Nach Angaben der Polizeidirektion Leipzig sollen sich zeitweise circa 200 Personen mit diversen Gegenständen gegenseitig attackiert haben. Mindestens eine Mitarbeiterin des Deutschen Roten Kreuzes wurde verletzt, genauere Zahlen zu weiteren Geschädigten liegen noch nicht vor. Ausgangspunkt soll eine Drohung gegen eine 11-Jährige Syrerin durch einen 17-Jährigen Afghanen gewesen sein.
[...]
Auslöser für die Eskalation gegen 21:30 Uhr am Abend war nach Angaben der Polizei eine Bedrohung eines 11-jährigen Mädchens aus Syrien durch einen 17-jährigen Afghanen. Der Jugendliche habe ein Messer in der Hand gehabt.
Anzeigen und Gewahrsam
Im Rahmen der Polizeimaßnahmen wurden sechs afghanische Staatsbürger in Präventivgewahrsam genommen, worunter sich ebenfalls der 17-Jährige befindet, gegen den wegen Nötigung gegenüber dem Mädchen ermittelt wird, teilte die Polizeidirektion mit. Der Personengruppe wird Landfriedensbruch vorgeworfen. An einem afghanischen Staatsbürger soll durch vier Syrier eine gefährliche Körperverletzung begangen worden sein. Ein Handydiebstahl soll ebenfalls stattgefunden haben.
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Meinung: Die Lage eskaliert – Polizei fürchtet kommenden Bürgerkrieg
Nachfolgend meine Meinung über die derzeitige Flüchtlingskrise, die nicht die umfängliche Meinung der Gruppe nachgerichtet ist.
Als Initiator der Seite werde ich sie aber laut und deutlich aussprechen.
Während in den Medien noch das Bild der Willkommenskultur hochgehalten wird, ist die Hälfte der Bevölkerung inzwischen zumindest so weit aufgewacht, dass es so nicht weiter gehen kann. Trotzdem liefern uns die Medien stur weiter ein einseitiges Bild von armen Flüchtlingen die sich hier ja nur in Sicherheit bringen wollen. Dabei hat Herr Prof. Schachtschneider klar in seiner Analyse dargelegt, dass diese Menschen nach unserem Asylrecht und schon gar nicht nach dem Völkerrecht Anspruch auf irgendwas haben. Sie sind nach allen Gesetzen auf diesem Planeten illegale Asylforderer. Invasoren. Glückritter.
Sie verschaffen sich den Zutritt mit illegalen Mitteln und sind ausnahmslos Krimigranten.
Die Situation ist nicht nur absurd und grotesk – sie ist brandgefährlich!
Zu diesen 2,2 Millionen Aggressoren, welche sicherlich nicht mit Freude eine Ab- und Ausweisung erdulden werden gesellen sich dann aber noch im nächsten Jahr zusätzliche 4 Millionen Neuankömmlinge, wenn die Zahlen weiter ansteigen (konservativ gerechnet). Darunter auch schwer bewaffnete ISIS Kämpfer die sicher in den guten Moscheen-Netzwerken untertauchen und von da ihre Attentate planen werden.
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Vor dem Asylheim: Gespräch mit einem Security-Mann
„Na die haben das Sozialamt angegriffen. Mit Eisenstangen, Holzknüppeln und Pflastersteinen. So einem Lockenhaarigen aus Eriträa hat dort irgendetwas nicht gepasst. Da kam er zurück, hat die Meute mobilisiert und dann sind sie losgezogen und haben dort die Fensterscheiben eingeschlagen.“
Er zeigte mir auf seinem Smartphone einen Bericht aus der lokalen Boulevardpresse, wo der Vorfall als „Schlägerei“ verniedlicht wurde.
„Die Frauen haben sich vor Angst in die Räume eingeschlossen. Heute morgen war auch erst wieder so ein Vorfall. Da hat einer mit einer Waffe eine Frau bedroht. In der Stadt drin.“
„Eine Feuerwaffe?“
„Ja.“
„Echte oder Schreckschuss?“
„Das wissen sie noch nicht. Die haben ihn noch nicht geschnappt.“
„Und die hiesigen Einwohner?“
„Viele haben Angst. Und das sieht man ihnen auch an. Viele interessiert es aber auch nicht.“
„Wie soll denn das weiter gehen? Der Zustrom reißt ja nicht ab…?“
Cedrick hob die Schultern. Das könne man auch nicht sagen, meinte er. Dass es besser würde, damit rechne jedenfalls keiner. Und womit rechneten beispielsweise die Security-Leute, fragte ich. Cedrick tat sich etwas schwer, das Wort „Bürgerkrieg“ auszusprechen. Er sagte bürgerliche… kriegerische… Aber es war klar, was er meinte. Diese Menschen, fuhr er fort, wären ja eiskalt. Gefühlskalt. „Die fuchteln Dir mit dem Messer vor dem Gesicht herum, und wenn Du denen dann eine Knarre an den Kopf hältst, lachen sie bloß.“
„Und sowas kommt tatsächlich vor?“, fragte ich.
„Ja, hatte ich erst gestern hier, den Fall.“
„Greift ihr dann auf Eure Nahkampfausbildung zurück?“
„Wir sind schon trainiert für sowas. Wir müssen auch alle vier Monate zur Weiterbildung.“ Ein junger, dunkelhäutiger Mann kam aus dem Gelände und schob ein Fahrrad mit Platten.
„Das hier“, sagte Cedrick leise zu mir, „ist der Eriträer, der den Aufstand angezettelt hat.“
„Und der läuft noch frei herum?“
„Was wollen sie denn machen? Eine Geldstrafe verhängen?“ Cedrick machte ein Miene, die sagen wollte: lächerlich!
„Das läuft alles über deren Vorbeter“, fuhr er fort. „Jeden Tag treffen die sich im Hof und scharen sich um einen. Und diese Vorbeter sind es auch, die die Leute im entscheidenden Moment aufwiegeln.“
„Glaubst Du, dass die Vorbeter dann zum Beispiel eine Meldung über ihre Smartphones bekommen?“
Cedrick nickte, „zum Beispiel.“
Viele Asylanten kamen mit dicken Einkaufstüten. Ich sah Weißbrote herausragen. Heute wäre Opferfest, meinte Cedrick. Da seien auch schon alle gespannt. Das könne auch noch heiß werden. Die Opferung fände nachher im Hof statt. Ich war verblüfft, dass man den Migranten so etwas hier erlaubte. Woher denn die Opfertiere stammen würden, fragte ich. Na, vom Metzger, lächelte Cedrick schief.
„Tote? Lebendige?“
Er hob die Schultern. „Wenn sie ein Lamm brauchen, holen sie halt irgendwo eines von der Weide. So läuft das hier. Das kümmert keinen.“
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Flüchtlingsfamilie redet nur mit männlichem Makler
Eine Maklerin will einer angeblich aus Syrien stammenden Familie helfen. Doch die verzichtet lieber auf die Unterkunft, als sich von einer Frau beraten zu lassen. Die Firma sollte einen Mann schicken.
Die Familie, so hatte ihr der offenkundig auf eigene Faust suchende Vermittler gesagt, stamme aus Syrien, "doch das sagen zurzeit fast alle Suchenden, weil sie sich damit die besten Chancen ausrechnen", so die Erfahrung der Maklerin. Die Stimmung sei von Beginn an angespannt gewesen, zu einem Händeschütteln sei es nie gekommen.
Stattdessen brach sofort nach der Begrüßung eine erregte, offenbar hitzige Debatte unter den drei Männern aus. "Dann teilte mir derjenige, der ein bisschen Deutsch konnte, mit, dass kein Interesse an einer Besichtigung bestehe, weil ich eine Frau und blond sei und weil ich den Männern in die Augen geschaut hätte. Das gehöre sich nicht. Meine Firma solle einen Mann vorbeischicken."
Kern brach das Treffen umgehend ab, und für die freie Wohnung fanden sich problemlos andere Mieter. Dennoch ließ sie das Erlebnis konsterniert, ja, geschockt zurück.
Deutsche beschimpfen Kern als "Nazischlampe"
Zumal ein weiterer Schrecken folgte. Als sie das Erlebte am Abend in einer Facebook-Gruppe schilderte, sei sie dort massiv beschimpft worden, berichtet die 33-Jährige. Zwei Anrufer hätten sogar Morddrohungen ausgestoßen – keine Muslime, sondern Deutsche, die sie als "Nazischlampe" bezeichnet hätten.
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ARD/ZDF besorgt: Putin bombardiert unsere Terroristen
Frankreich gut, Russland böse. USA besorgt. Assad ist schlimmer als der IS. Das imperiale Farbfernsehen sendet wieder in schwarz-weiß.
Am Morgen des 30. September hatte ich berichtet, wie die deutschen Sender die völkerrechtswidrigen Bombardierungen Frankreichs in Syrien decken und beschönigen. Kein Sender warf die zentrale Frage - die des „Völkerrechts“ auf. Zivile Opfer bei französischen Luftangriffen? Wen interessiert’s? Das angeblich staatsferne Staats-TV befolgt damit artig und exakt die Regierungslinie. In der Bundespressekonferenz hatte die Sprecherin des Außenministeriums erzählt, Frankreich handele in Notwehr und man wolle die Völkerrechtsfrage nicht bewerten.
Blind stellen und lügen
Die NATO wollte mit der syrischen Regierung nicht reden und bombardierte stattdessen pro forma die syrische Wüste. Der IS wuchs und wuchs, aber der größte Militärapparat der Welt konnte angeblich die riesigen IS-Kolonnen nicht finden. Kaum unternimmt dann Russland am 30. September 2015 professionelle und effektive Schläge gegen den Terror, jammern die Sender der Terrorpaten, die die moderaten Halsabschneider schon vor Jahren in Berlin versteckten.
Marionetta entgleisen die Gesichtszüge
Ich hab in einem Video die Propaganda des ersten Abends nach Russlands Anti-Terror-Schlägen zusammengestellt.
19.00 Uhr ZDF Frau Gerster spricht in der ZDF-heute-sendung der Russenhass aus dem Gesicht. Auf das ganze Gestammel einzugehen, erübrigt sich. Am Verstand von Herrn Hano, der in New York halluziniert, muss man gleich ganz zweifeln. Hano behauptet allen Ernstes, Putin gerate „massiv unter Druck“, weil der Terrorist und Psycho McCain fordert, die USA sollten russische Jets angreifen. „Das klingt nicht gut.“ gibt Petra Gerster zu. Selbstkritik an ihren 19.00-Uhr-Kuddelmuddel war das sicher nicht.
Marietta Slomka um 21.30 Uhr im heute journal: „Wen genau bombardieren die Russen?“ Wienand Wernicke frickelt sich in Moskau etwas über Syrien zusammen: „Laut syrischer Opposition werden die Gebiete von ‚gemäßigten‘ Rebellen kontrolliert.“ und „Nach Angaben syrischer Beobachter seien 30 Menschen ums Leben gekommen.“ Wer die syrische Quelle ist erfährt man ebenso wenig wie woher solches Filmmaterial stammt, das viel Rauch, aber keine Opfer zeigt. Aber wir wissen es und haben die „anonymen Beobachter“ wie die Lügenquellen schon 2012 aufgedeckt.....[]
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Kurzer Prozeß: Ungarn verurteilt Hunderte Grenzverletzer und schiebt sie ab
Angesichts anhaltender Asylantenströme in Richtung Europa bleibt Ungarn bei seiner harten Linie. Sogenannte “Flüchtlinge” werden jetzt verstärkt im Schnellverfahren abgeurteilt und wieder abgeschoben.
Allerdings greifen Polizei und Armee noch immer jeden Tag Hunderte “Grenzverletzer” auf. Die Budapester Regierung möchte deshalb die Zahl der Schnellverfahren vervielfachen. Jetzt sollen weitere Gerichte in südungarischen Städten für die Flüchtlingsjustiz eingespannt werden. Notfalls sollen zusätzlich Hunderte von Richtern aus dem übrigen Land anreisen.
Die beschleunigten Verfahren haben am 15. September begonnen. Seit diesem Tag gelten das Übertreten und Beschädigen von Sperranlagen an der Grenze als Straftat. In Schnellverfahren wurden am zuständigen Amtsgericht Szeged allein vom 15. bis 30. September 276 Personen, die die Grenze illegal übertreten hatten, zu Ausweisung und Einreiseverboten verurteilt.
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Zitat:
Das wir in diesem Jahr insgesamt 1,2 bis 1,5 Millionen Flüchtlinge verzeichnen werden"
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Alle warten jetzt auf ein Signal der Kanzlerin
Während täglich Tausende von Menschen ungehindert einreisen, fordern Spitzenpolitiker aus Union und SPD ein Signal Angela Merkels. Die Kanzlerin soll eingreifen und den Flüchtlingsstrom begrenzen.
"Schon heute sind mehrere Bundesländer am Limit. Meine ganz persönliche Meinung ist, dass wir in diesem Jahr insgesamt 1,2 bis 1,5 Millionen Flüchtlinge verzeichnen werden", sagt Lorenz Caffier (CDU), Sprecher der Innenminister der Union sowie Ressortchef in Mecklenburg-Vorpommern.