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Polizeigewerkschaft warnt vor "No-Go-Areas" im Ruhrgebiet
Immer öfter kommt es laut der Polizeigewerkschaft GdP zu Angriffen auf Polizisten. Die GdP warnt vor einem Abrutschen ganzer Stadtteile im Ruhrgebiet.
Es beginnt mit einem ganz gewöhnlichem Polizeieinsatz, einer Unfallaufnahme. Es endet damit, dass eine Polizistin geschubst und geschlagen zu Boden geht, dass ihr Kollege verunsichert zu seiner Waffe greift. Rundum, so heißt es in dem Polizeibericht, stehen rund einhundert Leute. Etwa 15 von ihnen seien drohend auf die Beamten zugekommen – bis endlich zehn weitere Streifenwagen eintrafen.
Ein Zwischenfall um eine libanesische Großfamilie in Duisburg-Marxloh. Einer, der sich ähnlich auch in Essen, Dortmund oder Köln hätte zutragen können.
„Wir dürfen kriminellen Gruppierungen nicht die Straße überlassen“
Doch der Vorfall vom Montag weckt Befürchtungen, Ängste. Von „rechtsfreien Räumen in Duisburg-Marxloh“ spricht der vor Tagen in den Bundestag nachgerückte Duisburger Bürgermeister Volker Mosblech (CDU). Und Arnold Plickert, der NRW-Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), warnt: „Wir dürfen kriminellen Gruppierungen nicht die Straße überlassen, sonst werden ganze Stadtteile weiter abrutschen und mit ihnen die dort lebenden Menschen.“
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Bub geriet in Schusslinie - von Kugel getroffen
Dramatische Szenen am Sonntagvormittag in Wien: Ein noch Unbekannter hat im Bezirk Brigittenau auf offener Straße mindestens vier Mal mit einer Waffe auf einen vor ihm fliehenden Mann geschossen und ihn auch getroffen - ebenso wie einen unbeteiligten 13- Jährigen!
Die Opfer wurden ins Spital gebracht. Die Hintergründe der Tat sind bislang völlig unklar, eine Spur zu dem Schützen gibt es noch nicht.
Bei einer türkischen Bäckerei geriet der bislang unbekannte Täter mit einem 36 Jahre alten Serben in Streit - die Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch Gegenstand von Ermittlungen.
Der Bewaffnete soll seinem Kontrahenten dabei auf serbisch "Bleib' stehen!" hinterhergerufen haben. Wie Maierhofer gegenüber krone.at erklärte, traf ein Projektil den 36 Jahre alte Mann dabei im Gesäß.
13- Jähriger erlitt Bauchschuss
Von einer Kugel wurde jedoch auch der völlig unbeteiligte 13- Jährige getroffen, der gerade in Begleitung seiner Eltern auf einem Fahrrad unterwegs war. Der Bub erlitt einen Bauchschuss knapp unterhalb des Rippenbogens und blieb schwerst verletzt am Gehsteig liegen.
Welcher angeblicher Volksvertreter fordert mehr Sicherheit für die Deutschen und konsequente Ausschaffung der 99,9% der sogenannten Flüchtlinge?Zitat
Nach Protesten in Freital
Sachsens Innenminister fordert Sicherheit für Flüchtlinge
Autor:dpa
Datum:06.07.2015 16:58 Uhr
Sicherheit für Flüchtlinge in Freital: Das fordert Sachsens Innenminister Ulbig (CDU). Im Heimatort von Pegida-Gründer Bachmann demonstrieren Asylgegner gegen ein Flüchtlingsheim. Die Stimmung heizt sich immer mehr auf.[...]
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Zwei Schwerverletzte bei Messerstecherei auf dem Kirner Marktplatz
KIRN - Am frühen Montagmorgen kam es in einer Gaststätte auf dem Kirner Markplatz zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einem 23-jährigen Mann und einer 24-Jährigen und deren 22-jährigem Cousin aus Kirn. Der Mann hatte die junge Frau verbal provoziert, worauf diese sich bei der Wirtin beschwerte. Der 23-Jährige erhielt daraufhin ein Hausverbot.
Dieser verließ zunächst die Gaststätte, kehrte wenig später jedoch mit einem Küchenmesser zurück und stach unvermittelt auf den 22- und die 24-Jährige italienischer Abstammung ein.
Der Täter konnte von anderen Gästen überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Der 23-jährige Asylbewerber mit Wohnsitz in einem Asylbewerberheim in Kirn befindet sich derzeit noch bei der polizeilichen Vernehmung und wird anschließend dem Ermittlungsrichter vorgeführt.
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Polizei trennt 40 Randalierer am Bahnhof
Am Dienstagabend, gegen 22.55 Uhr, riefen mehrere Anwohner der Bahnhofstraße besorgt bei der Polizei an und meldeten, dass vor dem Bahnhof bis zu 40 Jugendliche aufeinander losgehen würden. Die Polizei schickte ein Großaufgebot nach Bünde.
„Es handelte sich um zwei Gruppen Heranwachsender mit türkischem und kurdischem Migrationshintergrund, die offensichtlich in Streit geraten waren“, heißt es in einer Mitteilung der Polizei.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte flüchteten zunächst etwa 40 Personen vom Bahnhofsvorplatz. Im Verlauf der Fahndungsmaßnahmen wurden die Personalien von 19 Personen im Alter von 17 bis 25 Jahren festgestellt. Den aus Bünde, Herford, Hiddenhausen und Bad Salzuflen stammenden Randalierern wurden Polizeiangaben zufolge Platzverweise erteilt.
„Durch diese Maßnahmen konnte die Polizei die Lage nach einer Stunde beruhigen“, heißt es in der Mitteilung weiter. Der Streit soll entstanden sein, als Besucher einer Gaststätte auf eine vor dem Bahnhof befindliche Gruppe stießen.
Nun leider glaube ich nicht das die Aktion der BIA was bringt aber würdigen sollte man sie.Zitat
„Medizintouristen“ verbreiten Angst und SchreckenAnwohner und Vermieter werden eingeschüchtert – nicht nur im Arabellapark
[...]Zumindest psychologisch
können sich die Anwohner des Münchner Arabellaparks im Stadtteil
Bogenhausen jetzt ebenfalls schon einmal auf den islamistischen Terror
einstellen. Drohbriefe mit abgeschlagenen Köpfen erhalten dort nämlich
seit einiger Zeit Vermieter, die ihre Eigentumswohnung in der Nähe des
Bogenhausener Klinikums nicht für die lukrative (aber zweckentfremdete)
Vermietung an ausländische „Medizintouristen“ zur Verfügung stellen
wollen.
Beschwerden über Lärm-, Müll- und Geruchsbelästigungen infolge
exotischer Lebensgewohnheiten der meist arabischstämmigen Großfamilien,
die als „Medizintouristen“ längst nichts Neues mehr in München sind,
häufen sich schon seit längerem. Neu ist, daß nicht kooperationswillige
Vermieter brachial eingeschüchtert und unter Druck gesetzt werden. Dabei
soll im Arabellapark bereits rund jede dritte Eigentumswohnung
zweckentfremdet als Ferienwohnung vermietet sein. Auch aus anderen
Stadtteilen in Kliniknähe wie der Ludwigsvorstadt, Schwabing oder Hadern
werden vergleichbare Entwicklungen berichtet. Die Stadt reagiert
hilflos – kein Wunder, sie hat alle Hände voll zu tun, um Personal und
ständig neue Unterbringungsmöglichkeiten für Asylanten herbeizuschaffen,
die in hellen Scharen nach München strömen.
Die BIA im Rathaus hat die unglaublichen Vorgänge um arabischstämmige
„Medizintouristen“ und ihre kriminellen Wohnungsbeschaffer jetzt
gleichwohl thematisiert und dazu heute eine Anfrage in den Geschäftsgang
des Rathauses eingereicht (http://www.ris-muenchen.de/RII/RII/DOK/ANTRAG/3724636.pdf).
Weil in den betroffenen Stadtvierteln inzwischen die nackte Angst unter
den Anwohnern umgeht und von der etablierten Stadtpolitik auch in
diesem Fall nicht viel Hilfe zu erwarten ist, erwägt die BIA darüber
hinaus Kundgebungen und Verteilaktionen während des bevorstehenden
Medien-„Sommerlochs“. So etwas bringt die Stadtpolitik erfahrungsgemäß
schnell auf Trab und hilft den Betroffenen am ehesten.
"er war der tollste Mensch den man sich vorstellen kann" aber das Opfer ist der Täter und nicht umgekehrt!Mutmaßlicher Einbrecher in Hamburg erschossen!
Quelle >>>Zitat
• 2004: erste bekannte Straftat (gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr)
• 2007: ab hier als Intensivtäter geführt, erste Bewährungsstrafe (Nötigung, Diebstahl, Betrug, Urkundenfälschung, Hehlerei)
• 2009: erste Jugendstrafe (14 Monate) wegen gefährlicher Köperverletzung, besonders schwerem Diebstahl und Beleidigung
• 2010: 4 Wochen U-Haft (Ladendiebstahl, Drogenbesitz)
• 2011: verurteilt zu drei Jahren und sechs Monaten Haft und damit reif für eine Abschiebung (mehrfache Körperverletzungen, Diebstähle, Wohnungsraub). Im Video unten ist die Rede von einer 5-jährigen Haftstrafe.
• 2014: Verlegung in den offenen Vollzug, dort Rauschgifthandel, zurück ins Gefängnis
• 2015: am 5. März Verurteilung zu 16 Monaten Haft (Drogenhandel), am 28. Mai wieder auf freiem Fuß
Zitat
[...]Er galt als Intensivtäter, wurde schließlich im Juni bei einem Raubüberfall in Jenfeld erschossen – wahrscheinlich aus Notwehr. Fast 13 Jahre lebte Moustapha A. aus dem Niger in Hamburg, landete immer wieder vor Gericht. Dabei sollte er bereits seit 2012 abgeschoben werden, wie nun die CDU kritisiert.[...]
Zitat
130 Autos brennen in einer Nacht in Paris
Die französische Zeitung Le Figaro berichtet, dass in der Nacht vom 14. Juli [Nationalfeiertag in Frankreich] alleine in der Region Paris 130 Autos in Brand gesetzt wurden, Das sei ein neuer Rekord für den 14. Juli ähnlich wie der Silvesterabend. Die Zahlen sind insbesondere deshalb so beunruhigend, weil sie höher liegen als der tägliche Durchschnitt. Jeden Tag werden in Frankreich rund 80 Autos in Brand gesetzt, die Hälfte in der Region Paris.
Etwa 100 Menschen wurden in Paris in Haft genommen. Im 16. Arrondissement, bei der Porte de Saint-Cloud, brannten 25 Autos, nachdem ein Motorrad Feuer gefangen hatte und Benzin auf die Straße geflossen war. Im 18. Arrondissement auf der Rue Marcadez wurde ein weiteres Auto in Brand gesteckt, nachdem Streit ausgebrochen war. Auch das 3. Arrondissement blieb nicht verschont, ein Polizist wurde verletzt, als er eine Gruppe „Jugendlicher“ im Alter von 16-25 Jahren verfolgte, die Steine auf die Sicherheitskräfte warfen
Wer für den Schaden aufkommt wenn er den Anweisungen folge leistet sagt er aus gutem Grund nicht!Zitat
[...]Das Düsseldorfer Landeskriminalamt rät allen Opfern, die Forderungen der Täter zu erfüllen. "Man weiß nie, wie der Einbrecher bewaffnet ist", sagt ein LKA-Sprecher. Es habe keinen Sinn, Widerstand zu leisten und den Helden zu spielen. "Man soll sich still verhalten und möglichst die Notrufnummer 110 wählen."[...]
Schön das die gefasst werden konnten und nun sind die Menschen wieder lebendig oder?Zitat
21. Juli 2015 | 06.09 Uhr
NRW
Banden überfallen Rentner zu Hause
[...]
Besondere Sorge bereitet den Ermittlern, dass die Kriminellen immer brutaler vorgehen. So machte etwa im vergangenen Jahr ein Überfall auf einen 81 Jahre alten Rentner in seinem Haus in Tönisvorst bundesweit Schlagzeilen. Eine Gruppe, die später gefasst werden konnte, hatte den Mann brutal misshandelt und dann getötet. Sie folterten ihn, weil sie von ihm unter anderem Informationen über Geldverstecke erfahren wollten. In Hagen wurde eine 75-Jährige in ihrer Wohnung von Kriminellen überfallen und dabei getötet. In Herne wurde vor wenigen Monaten eine Rentnerin zu Hause ausgeraubt und gequält. In Düsseldorf überfielen in diesem Jahr vier Täter ein Ehepaar in dessen Wohnung.[...]
Wer sich auf der Weltnetzseite des weißen Rings umschaut wird bald merken das es auf deutschen Boden ein weißes Netz bräuchte und keinen weißen Ring! >>>Zitat
[...]Beim Opferverband Weißer Ring spricht man von einer alarmierenden Entwicklung. "Fälle von älteren Menschen, die sich hilfesuchend an uns wenden, gehören mittlerweile zur traurigen Tagesordnung", sagt eine Verbandssprecherin. Besonders Senioren litten nach solchen Erlebnissen oft an posttraumatischen Belastungsstörungen, so die Expertin. "Sich in den eigenen vier Wänden nicht mehr sicher zu fühlen, ist gerade für alteMenschen das Schlimmste, was passieren kann", erklärt die Sprecherin.[...]
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Angeklagter freut sich über Urteil für Angriff auf Polizistin
Harburg – Die Beobachter des Prozesses waren irritiert. Nach dem Richterspruch klatschte der Verurteilte in die Hände und riss die Arme hoch. 60 Tagessätze a 7 Euro muss er als Hartz-V Empfänger zahlen, weil er vor einem Jahr auf dem Vorplatz der Feuerwache Eißendorf an der Buxtehude Straße eine Polizistin angegriffen hatte.
Der 25 Jahre alte Serbe, der mit einer Duldung in Harburg lebt, hat noch eine Bewährungsstrafe offen. 2013 waren er und sein Vater nach einem Angriff auf einen Schwarzafrikaner verurteilt worden, an den sie durch die Wash-Wash-Masche, bei der Betrüger eine wundersame Geldvermehrung durch den Einsatz von Farbe verspricht, 30.000 Euro verloren hatte. Der Fall hatte sich im Mai 2012 ereignet und überregional für Aufsehen gesorgt, weil die Familienmitglieder am hellichten Tag am Schloßmühlendamm in der Harburger Innenstadt ein Auto gestoppt, ihr Opfer aus dem Wagen gezerrt, es verprügelt und durch mit einem Messer verletzt hatten.
Der Fall, um den es diesmal ging, war nicht so blutig, aber ungewöhnlich. Weil sein Bruder nicht mit seinem Wagen auf dem Vorplatz der Wache wenden konnte, weil die Feuerwehr gerade zu einem Einsatz ausrücken konnte, war es zu einem Streit gekommen, der eskaliert war. Der 25-Jährige war mit einem anderen Bruder als Verstärkung angerückt. Dabei war eine damals 25-jährige Bereitschaftspolizistin als „Votze“ betitelt und geschlagen worden. Die eingesetzten Beamten setzten daraufhin Pfefferspray und Schlagstock ein.
420 Euro Geldstrafe und die Bewährung blieb unberührt. Die Prozessbeobachter, so sagte einer von ihnen, hatten das Gefühl, dass der Verurteilte zu Recht auf dem Flur die Arme hochreißen konnte.
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Brutale Massenschlägerei in Traiskirchen schockiert Anrainer
Wieder einmal hat es ausgerechnet das Erstaufnahmezentrum Traiskirchen in die Medien geschafft. Die drückende Hitze scheint auch vor den Toren des heillos überfüllten Asylzentrums nicht Halt zu machen und so eskalierte abermals eine Auseinandersetzung zwischen Gruppen von Somaliern und Afghanen. Die Polizei musste noch in der Nacht mit einem Großaufgebot ausrücken und brauchte etliche Stunden, um die Streiterei zu schlichten. Die Asylwerber schlugen wild aufeinander ein und einer Frau wurde dabei offenbar ein Finger gebrochen. Kurz nach dem Abrücken der Beamten kam auch schon der nächste Notruf aus dem Lager.
Bewohner sind schockiert
Es ist etwa 21:15 Uhr, als es im Asylzentrum Traiskirchen zu Handgreiflichkeiten zwischen zwei Gruppen von Asylwerbern kommt. Schnell entwickelt sich der Streit zu einer Massenschlägerei. Rund 30 Somalier flüchten vor einer 100 Mann starken Gruppe Afghanen in die nahegelegene Moschee. Die gesamte Polizei aus dem Gebiet Traiskirchen muss ausrücken und erhält sogar noch von etlichen weiteren niederösterreichischen Beamten Unterstützung, um die Lage wieder unter Kontrolle zu bringen.
Eine Anrainerin traute ihren Augen nicht, als sie von der späten Nachtruhe abgehalten wurde und stellte Bilder des chaotischen Zustandes ins soziale Netzwerk Facebook. Ganze 32 Polizeiwägen und über 100 Exekutivbeamte wurden vor Ort von den Bewohnern gesichtet, welche sichtlich schockiert über die gewalttätigen Auseinandersetzungen von fremdländischen Bürgern in ihrem Nachbarschaftsbereich reagierten.
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Absurdistan im Alltag - Türkischstämmigem Intensivtäter aus Wiesbaden droht Ausweisung
WIESBADEN - Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Gabriyel E. mit dem Namen Thomas de Maizière etwas anzufangen weiß. De Maizière ist Bundesinnenminister, Gabriyel E. ein Straftäter, vor 41 Jahren in Wiesbaden geboren, türkischer Staatsangehöriger. Völlig verschiedene Welten, und doch gibt es etwas, was die beiden Männer verbindet: Als Innenminister hat de Maizière unweigerlich Männer wie Gabriyel E. vor Augen, wenn er unverbesserliche Straftäter künftig schneller aus Deutschland abschieben lassen will. Weil sie eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung Deutschlands darstellen.
Auszug aus der Karriere
Im November 1988 steht Gabriyel E. als damals 14-Jähriger das erste Mal vor Gericht.
Im Oktober 1993 ergeht erstmals ein Haftbefehl.
Im März 1994 wird erstmals eine Jugendstrafe verhängt, die Bewährung wird widerrufen.
Im Mai 1995 wird eine Gesamtjugendstrafe von einem Jahr und sechs Monaten ausgesprochen.
Im Juli 1998 gibt es eine Freiheitsstrafe von einem Jahr.
Im Juni 2004 verhängt das Landgericht eine Gesamtfreiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten.
Im Februar 2005 wird eine Gesamtfreiheitsstrafe von drei Jahren und drei Monaten ausgesprochen.
Im Februar 2008 wird eine Freiheitsstrafe von zwei Monaten ausgesprochen.
Im September 2010 bildet das Landgericht eine Gesamtfreiheitsstrafe von zwei Jahren und zwei Monaten.
Im Mai 2011 verhängt das Amtsgericht eine Gesamtfreiheitsstrafe von drei Jahren und zehn Monaten. Geahndet werden unter anderem 17 Straftaten aus 20 Monaten. Gegen dieses Urteil legt er Berufung ein.
Im April 2013 wird er aus dem Gefängnis entlassen. Vier Wochen später werden die ersten Straftaten angezeigt. Bis August gibt es 15 neue Verfahren.
Im August 2013 kommt er ein weiteres Mal in U-Haft.
Im Oktober 2013 beginnt vor dem Landgericht die Berufungsverhandlung gegen das Urteil des Amtsgerichts vom Mai. Aus drei Jahren und zehn Monaten der ersten Instanz werden zwei Jahre und sechs Monate. Sechs Monate davon werden als bereits verbüßt betrachtet, weil das Verfahren so lange gedauert hatte. Dieses Urteil ist nicht rechtskräftig, Gabriyel E. hat Revision eingelegt.
Im Juli 2014 wird Gabriyel E. aus der Haft entlassen. In der Folge werden acht neue Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Im September 2014 platzt vor dem Landgericht ein weiterer Prozess. Gabriyel E. wird krank. Die Verhandlung steht noch aus.
Im Juli 2015 erscheint Gabriyel E. nicht zum Prozessauftakt vor dem Schöffengericht.
Aktuell ist Gabriyel E. bei der Polizei mit 83 Straftaten registriert. Das sind aber lediglich die bekannt gewordenen Fälle. Wenn man so will, zählt er zu den „Gründungsmitgliedern“ der 2003 von der Wiesbadener Polizei eingeführten Datei „Mehrfach- und Intensivtäter“. Er ist von Anfang an dabei.
Ein „deliktübergreifender Straftäter“: Diebstahl, räuberische Erpressung, Raub, Bedrohung, Nötigung, Computerbetrug und Körperverletzung bilden das Gros der Fälle.
Mit freundlichen GrüßenZitat
Gerichtshof der Europäischen Union, Urteil vom 16.07.2015
- C-83/14 -
Roma werden durch Anbringung von Stromzählern in unzugänglicher Höhe diskriminiert
Maßnahmen selbst bei erwiesener Manipulation und Beschädigung der Stromzähler unverhältnismäßig
Die Anbringung von Stromzählern in einer unzugänglichen Höhe in einem Stadtteil, in dem vor allem Roma wohnen, ist geeignet, eine Diskriminierung aus Gründen der ethnischen Herkunft darzustellen, wenn die gleichen Zähler in anderen Stadtteilen in normaler Höhe angebracht sind. Selbst wenn erwiesen wäre, dass in diesem Stadtteil Zähler manipuliert oder beschädigt wurden, erscheint eine solche Praxis im Hinblick auf die beiden Ziele, die Sicherheit des Elektrizitätsnetzes und die ordnungsgemäße Erfassung des Stromverbrauchs zu gewährleisten, als unverhältnismäßig. Dies entschied der Gerichtshof der Europäischen Union.
Gemäß einer Richtlinie der Union über die Gleichbehandlung* ist jegliche Diskriminierung aus Gründen der Rasse oder der ethnischen Herkunft verboten. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf den Zugang zu und die Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen.
Stromversorgungsunternehmen bringt Stromzähler der Kunden in sechs bis sieben Metern Höhe an [...]
Zitat
Laute Musik, Müll und PöbeleienKapitulation vor Anwohnern
Fränkische Gemeinde räumt Flüchtlingsunterkunft
Nach mehreren Auseinandersetzungen zwischen Asylbewerben und Anwohnern wird eine Flüchtlingsunterkunft in Mainstockheim vorübergehend geräumt. Laute Musik, Müll und Pöbeleien gaben den Ausschlag für die Anwohnerproteste. Ganz aufgeben wollen die Behörden die Unterkunft aber nicht.
Bürgermeister Fuchs: "Sie haben die Nacht zum Tag gemacht"
Die Asylbewerber sind seit Mai in der Unterkunft in Mainstockheim untergebracht. Immer wieder kam es seitdem zu Auseinandersetzungen zwischen den Asylbewerbern und Anwohnern, wie Bürgermeister Karl-Dieter Fuchs sagte. Laut Polizei kam es dabei auch zu Körperverletzungen. In dem Gästehaus eines Gasthofs mitten im Ort seien junge Männer aus dem Kosovo und Albanien untergebracht gewesen, sagte Fuchs.
Anwohner kamen mit Fahrradketten und Baseballschlägern
Am Donnerstagabend sei eine Gruppe mit Baseballschlägern und Fahrradketten an der Unterkunft aufgekreuzt und die Bewohner hätten sich daraufhin mit Stuhlbeinen bewaffnet, sagte Fuchs. Verletzt worden sei niemand und die Polizei habe die Gruppen trennen können. Vier Bewohner, die polizeilich besonders auffällig waren, wurden bereits am Freitag in andere Unterkünfte verlegt.
Am Freitagabend versammelten sich dann aber erneut etwa 100 Menschen an der Unterkunft und am Sonntag waren es sogar etwa 300. Zuvor hatte es erneut eine Auseinandersetzung gegeben, bei der laut Polizei vermutlich auch ein Messer sowie Schlagwerkzeuge im Spiel waren. Dabei wurden acht Menschen festgenommen.
Opfer gab es auf Deutscher Seite schon genug aber das scheint ja unwichtig zu sein!Zitat
Freitag, 31. Juli 2015
Stimmungsmache gegen Flüchtlinge
Maaßen warnt vor Anschlägen mit Toten
Gegen Flüchtlinge wird nicht nur gehetzt. Allein im ersten Halbjahr gab es auch mehr als 200 Straftaten gegen Asylheime. Der Chef des Verfassungsschutzes warnt nun vor Anschlägen mit Todesopfern. In Sachsen geht derweil ein neuer Angriff glimpflich aus.
[...]"Wir schließen nicht mehr aus, dass Rechtsextremisten gezielt Anschläge auf bewohnte Flüchtlingsunterkünfte verüben, bei denen es auch zu Opfern kommen könnte."[...]
"Der Schritt vom Maulheldentum zu realen Gewaltaktionen ist klein"[...]
Zitat
Asylbewerber attackiert Polizisten
Bonn: Ein Bewohner einer Asylbewerberunterkunft ist am Samstag mit zwei Messern auf Polizisten losgegangen. Die Beamten konnten den Mann nur durch den Einsatz der Schusswaffe überwältigen. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft auch gegen die Polizisten wegen möglicher Körperverletzung.
Der 23-jährige Mann aus Guinea hatte sich am Samstag im Bereich einer Unterkunft für Asylbewerber in Bonn-Endenich mit einem Mitbewohner gestritten und diesen mit einem größeren Messer an Arm und Hand verletzt. Gegen 16 Uhr 30 wurde die Polizei alarmiert. Das Opfer musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Der Täter hielt sich bei dem Eintreffen der Polizisten im Obergeschoss des ehemaligen Seniorenheims auf. Er hielt zwei größere Messer in den Händen ging damit auf die Beamten zu. Dann flüchtete er in den Küchenraum.
„Deutliche Ansprache” und Pfefferspray halfen nicht
Die Polizisten bauten vor sowie im Gebäude Absperrungen auf. Die Einsatzleitung forderte SEK-Kräfte zur Festnahme des Täters an. Nachdem diese eingetroffen waren, eskalierte die Situation kurz vor 19 Uhr: Der Mann aus Guinea sprang unvermittelt aus dem Fenster und lief mit den beiden Messern in den Händen auf die Beamten bei der Absperrung zu. „Die Polizisten versuchten zunächst vergeblich, den Aktionsbereich des bewaffneten Mannes durch deutliche Ansprache und das Sprühen von Pfefferspray einzudämmen, um weitere Messerangriffe gegen Personen zu verhindern”, so die Polizei am Sonntag.
Integration der "Scheißdeutschen" wieder einmal gescheitert den sie kann sich an nichts erinnern.Zitat
[...] Duisburg.[...]
Die Frau, bei es sich nach RP-Informationen um eine Polizistin handelte, die privat unterwegs war, musste ins Krankenhaus gebracht werden. Sie erlitt nach Informationen unserer Redaktion eine Amnesie.
Gegen 1 Uhr waren die vier Frauen auf der Claubergstraße in Richtung Börsenstraße unterwegs, berichtet die Polizei. In Höhe der Hausnummer 14 kamen ihnen zwei junge Männer entgegen. Einer der Männer sprach die Gruppe an und als ihm signalisiert wurde, dass der Kontakt nicht erwünscht sei, versetzte der Mann unvermittelt zwei der Frauen Fußtritte, worauf sie zu Boden gingen. Anschließend trat er der 25-Jährigen mehrfach mit dem beschuhten Fuß ins Gesicht.[...]
Der Täter wird derzeit wie folgt beschrieben: Etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß, 20 bis 25 Jahre alt, Dreitage-Bart, helle Jeans, dunkle Jacke, südländisches Aussehen, eventuell Kratzspuren im Gesicht.
Zeugenhinweise nimmt die Polizei Duisburg unter Telefon 0203-2800 entgegen.
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Reaktion auf "rechtsfreie Räume"
"Personelle Verstärkung": NRW-Polizei sagt arabischen Clans den Kampf an
Die Polizei in NRW kämpft an Brennpunkten gegen arabische Clans, die "rechtsfreie Räume" schaffen wollen. Nun sagt Innenminister Jäger den Kriminellen endgültig den Kampf an. Man wolle die Polizei personell deutlich verstärken, heißt es.
Im Vorgehen gegen aggressive arabische Großfamilien will Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD) die Polizei besser ausstatten. „Wir wollen alle Behörden im Land, die mit diesem Problem zu tun haben, personell verstärken.
Einzelne arabische Großfamilien versuchten, ganze Straßenzüge für sich zu reklamieren. Sie seien hierarchisch strukturiert. „Das können wir nicht dulden“, betonte der Innenminister.
Duisburg: Erhöhte Polizeipräsenz hat Provokationen reduziert
Probleme mit arabischen Großfamilien hat die Polizei derzeit in vielen Ruhrgebietsstädten sowie in Köln. Besonders angespannt ist die Situation im Duisburger Stadtteil Marxloh, einem sogenannten Problemviertel. In den vergangenen Wochen kam es dort immer wieder zu Übergriffen arabischer Clanmitglieder auf Polizisten.
Neusprech Maximalpigmentierter!Zitat
7-jähriges Mädchen am Spielplatz missbraucht
04.08.2015 10:20
Von Ronny Licht
Chemnitz - Es geschah am hellichten Tag. Ein bislang unbekannter Mann missbrauchte am Montagabend in Chemnitz ein Mädchen (7)!
Die abscheuliche Tat geschah im "Park der Opfer des Faschismus", neben der Johannis-Kirche. Auf dem Spielplatz tobten die Kinder, am Rand saßen die Mütter und plauderten.
Gegen 18.30 Uhr lockte der Mann die 7-Jährige in einem unbeobachteten Moment ins Gebüsch. Dann hielt der Triebtäter dem Mädchen den Mund zu und verging sich an ihr.[...]
Wo ist die Polizeigewalt und vor allem immer wieder?Zitat
[...]
Beispiele für Polizei-Gewalt
Immer wieder kommt es zu ähnlichen Fällen. Einige Beispiele:
Dezember 2013: Ein Mann wirft Flaschen an die Fassade eines Leipziger Polizeireviers. Als Beamte den Randalierer vor dem Gebäude festnehmen wollen, rennt er nach Aussage der Polizisten mit einem Messer in der Hand auf diese los. Mit Polizeischüssen in Schulter und Bein wird der 28-Jährige verletzt.
Juni 2013: In der Polizeiinspektion Starnberg (Bayern) erschießen Beamte einen 71 Jahre alten psychisch-kranken Mann, der zuvor mit einem Küchenmesser auf einen Polizisten losgegangen war.
Oktober 1996: Bei verbotenen Zielübungen auf einer Polizeiwache in Karlsruhe erschießt ein 25 Jahre alter Polizist versehentlich seinen 36-jährigen Vorgesetzten. Der Schütze hatte vergessen, seine Waffe zu entladen.
Komisch die Restdeutschen haben vom Krieg immer noch die Schnauze gestrichen voll und erweisen sich zunehmend prädestiniert als Opfer!Zitat
[...]Die Schüsse in Oberhausen seien auch ein Zeichen eines gesellschaftlichen Problems, sagte der GdP-Vorsitzende weiter. "Heutzutage scheint jeder mit einem Messer durch die Gegend zu laufen." Die Hemmschwelle zur Gewalt sei wesentlich geringer geworden.[...]
Hätte die Polizei warten sollen bis der 39 jährige den 21 jährigen ausbeint?Zitat
[...]Ein Polizist hat am Mittwochmorgen auf dem Polizeipräsidium in Oberhausen einen 39 Jahre alten Mann erschossen. Der Mann sei mit einem Messer bewaffnet gewesen und habe die Beamten bedroht, sagte ein Sprecher der Polizei Essen.
Gegen 3 Uhr ist es in einem Vorraum des Polizeipräsidiums in Oberhausen zu einem Streit zwischen dem 39-Jährigen und einem 21 Jahre alten Mann gekommen. Der 39-Jährige soll mit dem Messer auf den 21-Jährigen eingestochen haben.
Beamte riefen: "Waffe weg!"
Beamte hätten den Mann aufgefordert, das Messer niederzulegen - dies habe der Mann aber nicht getan. Ein Polizist habe daraufhin mehrere Schüsse abgefeuert. Der 39-Jährige starb noch vor Ort an seinen Verletzungen.[...]
Der 21-Jährige erlitt durch das Messer schwere Stichverletzungen. Er wird derzeit im Krankenhaus behandelt. Lebensgefahr besteht nicht.[...]
Zitat
Machtlose Polizei
Die rauhe Herrschaft der Familienclans
Die Polizeigewerkschaft spricht schon von „rechtsfreien Räumen“ in Duisburg: Familienclans, dazu noch Rockerbanden halten mit Massenschlägereien und anderen Straftaten die Polizei in Atem.
Gegen 17.30 Uhr am Sonntagnachmittag gingen bei der Polizei in Essen gleich mehrere Notrufe ein. Im Zentrum der Stadt braue sich gerade etwas zusammen, meldeten besorgte Anrufer.
Die Polizei reagierte umgehend und zog eine Hundertschaft vom noch laufenden DFB-Pokalspiel Rot-Weiß Essen gegen Fortuna Düsseldorf ab, um die Massenschlägerei mit rund 100 Beteiligten einer Roma-Großfamilie möglichst rasch in den Griff zu bekommen.
[...]
Für die Polizei vor allem in Essen, Duisburg und Köln gehören Einsätze bei Massenschlägereien längst zur traurigen Routine. [...]
Als die Beamten eintrafen, griffen sie drei Männer an, mit denen sich dann in Windeseile 40 weitere Personen solidarisierten. Durch den Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken gelang es den Beamten, die Menge auf Distanz zu halten, bis Verstärkung kam.
Auch wenn es zwischen Mitgliedern libanesischer Großfamilien zu Konflikten kommt, müssen Polizisten regelmäßig damit rechnen, selbst attackiert zu werden
Nach Angaben der Gewerkschaft der Polizei (GdP) kommt es in Nordrhein-Westfalen mittlerweile jede Woche mindestens ein Mal zu Massenauseinandersetzungen zwischen Familien mit Migrationshintergrund
Zitat
Beziehungstat vermutet Frau in Wiesbadener Flüchtlingsunterkunft getötet
In Wiesbaden wurde eine tote Frau in einer Unterkunft für Asylbewerber gefunden. Funde weisen darauf hin, dass es sich um ein Tötungsdelikt handelt. Die Ermittler vermuten eine Beziehungstat.
Eine 23 Jahre alte Frau ist in einer Asylbewerber-Unterkunft in Wiesbaden umgebracht worden. Die Ermittler gehen nach ersten Erkenntnissen von einer Beziehungstat aus. Hinweise auf einen fremdenfeindlichen Hintergrund gebe es nicht, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch.
Ob die Ermittler bereits einen Tatverdächtigen im Visier haben, wollte der Sprecher nicht sagen. Die Befragung von Zeugen laufe. Die Spurensicherung sei vor Ort. Zudem wurde eine Sonderkommission beim Polizeipräsidium Westhessen eingerichtet, um den Tod der 23 Jahre alten Frau aufzuklären.
Zitat
Flüchtlinge machen in Eichstätt doppelt Kasse
Eichstätt/München (DK) Flüchtlinge aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Eichstätt haben im Winter vergangenen Jahres die ihnen zustehenden Taschengelder doppelt kassiert. Sie haben, das ist inzwischen definitiv klar, die Gelder in Eichstätt wie in München abgeholt: Die Sache ist nun aufgearbeitet.
Zumindest regierungsintern, wie Sprecherin Simone Hilgers unserer Zeitung auf Anfrage bestätigt. Ob das Ganze strafrechtlich relevant ist, ist aber nach wie vor unklar. Die Regierung von Oberbayern hat es bislang nicht geschafft, die Polizeibehörden mit den für etwaige Ermittlungen notwendigen Daten zu versorgen.
Das liegt offenbar an der völligen personellen Überlastung der Regierung, was den Bereich Asylwesen anbelangt. Die Mitarbeiter kommen aufgrund des massiven Flüchtlingsstroms offensichtlich schlicht nicht mehr hinterher, die anfallenden Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen.
Die Daten der betroffenen Flüchtlinge sollen an das Polizeipräsidium München weitergegeben werden: „Wir werden die aufbereiteten Daten schnellstmöglich an die Polizei weiterleiten“, verspricht Hilgers. Dort fällt die ganze Sache in den Aufgabenbereich des Betrugsdezernats. Dann wird sich auch klären, ob die Flüchtlinge vorsätzlich gehandelt und sich das Geld beispielsweise über eine zweite, falsche Identität erschlichen haben oder ob es ein unabsichtlicher „Fehler im System“ war.