Warum es ganz wichtig ist zu erwähnen das auch Obdachlose und Alkoholiker untergebracht waren darf sich jeder selber denken!
Zitat
Ursache unklar: Container unbewohnbar: Brand in Hamburger Flüchtlingsheim für Minderjährige
Aktualisiert am Dienstag, 14.04.2015, 20:31
In Hamburg ist am Dienstag ein Brand in einer Asylbewerberunterkunft ausgebrochen. Mehrere Container standen in Flammen, fünf Menschen galten zunächst als vermisst. Auch in Berlin kämpft die Feuerwehr gegen einen Brand in einem Heim für minderjährige Flüchtlinge. Die Ursachen der Feuer sind bisher noch unklar.
- Brände in zwei Flüchtlingsaufnahmestellen in Berlin und Hamburg
- Ursache in beiden Fällen unklar
[...]
- In beiden Unterkünften leben minderjährige Flüchtlinge
Zitat
[...]Eine Polizeisprecherin sagte gegenüber FOCUS Online: "In dem Heim in Lichterfelde werden nicht nur Flüchtlinge untergebracht, dort leben auch Obdachlose und Alkoholiker." Insgesamt lebten in dem Haus 62 Jugendliche und 76 Erwachsene.[...]
Zitat
Thomas de Maizière: Mit Marketing mehr Zuwanderer nach Deutschland locken
Statt endlich Maßnahmen zu ergreifen und somit den größtenteils illegalen Zuwanderungsstrom zu bremsen, diskutieren die Politschranzen mit Wirtschaft & Co. bei einer Fachtagung in Berlin, wie man mehr Zuwanderer anlockt. Nach Ansicht von Bundesinnenminister Thomas de Maizière braucht Deutschland ein Zuwanderungsmarketing, um noch mehr Migranten anzulocken: “Wir müssen da gezielt Werbung machen für unser Land, wo wir wollen, dass Menschen zu uns kommen.” Wir?
Werden die Bürger gefragt, ob sie das wollen? Was treibt diesen Mann an und wer oder was zwingt ihn dazu, ganz offensichtlich gegen das Wohl Deutschlands zu handeln, um noch mehr Zuwanderer anzuwerben? Ganz offensichtlich wird hier ein Programm abgespielt, dessen Explosivität diesen Volksverrätern schon bewusst ist. Sieht man sich die Einwanderungspolitik der “Blockpartei Bundestag” an, so kann nur ein politisch vollkommen Blinder sich darauf rausreden, dass er nichts gewusst hätte.
N24.de berichtet:
Wie kann die Bundesrepublik mehr Zuwanderer gewinnen? Die SPD will ein neues Gesetz. Innenminister de Maizière hat andere Ideen. Deutschland braucht nach Ansicht von Bundesinnenminister Thomas de Maizière kein neues Einwanderungsgesetz – stattdessen mehr Werbung im Ausland, um Migranten ins Land zu holen. “Wir brauchen ein Zuwanderungsmarketing”, sagte der CDU-Politiker bei einer Fachtagung in Berlin, “wir müssen da gezielt Werbung machen für unser Land, wo wir wollen, dass Menschen zu uns kommen.”
klar doch und nicht nur der Mai macht alles neu!Kommunen warnen vor sozialem Sprengstoff
Wobei natürlich weder "Bund" noch "Länder" für die Flüchtlinge aufkommen.
Sondern ausschließlich steuerzahlende Bürger.
Die Falken >>> nicht immer ist das drin was drauf steht!
Zitat
Mitgliedschaften
- SJD – Die Falken
- Verdi
- Förderverein “Gemeinsam leben” der Kita Schneckenhaus in Pankow
- Verein für Pankow
Zitat
17:25 Uhr Berlin
Sandra Scheeres spricht vor Flüchtlingsheim
Bildungssenatorin Sandra Scheeres spricht vor dem Flüchtlingsheim, das gestern in Lichterfelde brannte. Besonders schlimm sei, dass die jugendlichen Bewohner mit ihren Handys auch jeglichen Kontakt zu den Eltern verloren.
Zitat
Flüchtlinge: Debatte nimmt groteske Formen an
Mit vollmundigen Floskeln und Behauptungen ist real niemand gedient, schon gleich gar nicht den Betroffenen, denen aufgrund etlicher Verlockungen ein Eldorado hierzulande versprochen wird, was keineswegs zutrifft. Viel eher das Gegenteil: eine zunehmende Ablehnung. In jenem Strudel der Ereignisse nimmt die Flüchtlingsdebatte groteske Formen an.
Kein geringerer als der Generalsekretär der CDU, Volker Kauder, das ist derjenige, der mal bei einem Oktoberfest sich geäußert hat, „zwei, drei Weizenbier am Tag, die müssen einfach sein“ und seitdem als „Bierbotschafter“ dem Alkoholmißbrauch eher Vorschub leistet, fordert nunmehr von Deutschland, selbstverständlich im Namen seines evangelischen Engagemements, es müsse sich mehr Menschlichkeit leisten, insofern gleichbedeutend mehr Flüchtlinge aufnehmen solle.
Forderungen stellen – nur auf wessen Rücken?
Irgendwie wird der hinterfragende, querdenkende Zeitgenosse das Gefühl nicht los, daß da eine gewisse Absicht dahintersteckt, ein System, um andererseits die Völker zu beschäftigen. In etwa eine bewußt strategische Inszenierung, um abzulenken vor eigentlichen Zielen? Weitergedacht, die wiederum einer NWO in die Hände spielen?
Humanismus in der BRD wird ohnehin kaum mehr praktiziert
Die Bevölkerung möge stillschweigend dulden, ein Herr Kauder möchte dem Land mehr Menschlichkeit aufbürden, wo doch die der eigenen Landsleute nicht ansatzweise umgesetzt wird, denken wir an die sozialrassistischen Hartz-Gesetze. Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Kein Wunder, daß die Länder aufmucken in der föderalen Republik, während der Bund einfach bestimmt. Doch mit dem Geschachere von Zahlungen ist allen Seiten eben nicht geholfen, weder den Flüchtlingen noch der einheimischen Bevölkerung....[]
Zitat
Asylbewerber und Flüchtlinge
Was zumutbar ist
Wer die Aufnahme von Flüchtlingen erzwingt, muss die Frage zulassen, wo die Grenzen liegen
Allmählich dämmert es allen Beteiligten, was unter dem Stichwort „Flüchtlinge“ in diesem und im kommenden Jahr (und danach?) noch auf uns zukommt. Deutschland ist zwar besser vorbereitet als vor gut zwanzig Jahren, als erst der „Asylkompromiss“ für eine Entspannung sorgte.
Manche halten ihn bis heute für einen Sündenfall, weil er auf Abschottung gezielt habe (davon ist allerdings nicht allzu viel zu spüren); sie können aber nicht erklären, wie es damals, nachdem eine Einigung jahrelang blockiert worden war, anders besser hätte laufen sollen. An diesem Punkt ist die Debatte über Asylbewerber und Flüchtlinge heute leider wieder angelangt: Ist schon fremdenfeindlich, wer von einem „Strom“ spricht, der nicht abbricht, aber doch irgendwie verwaltet und das heißt auch: irgendwie in Grenzen gehalten werden muss? Vor allem aber: Was genau heißt „irgendwie“?
Länder, Kreise und Kommunen in der Verantwortung
Vieles geht dabei schon durcheinander, wenn es gilt, erst einmal die Zuständigkeiten zu klären. Es war nach den Ereignissen in Tröglitz ein Landrat, der im Mittelpunkt des Geschehens stand. Die Kreise (und die kreisfreien Städte) tragen nämlich die Hauptlast - es ist zugleich die Verwaltungsebene, der die geringste Beachtung geschenkt wird.
Aufnahmebereite Bevölkerung
In Zeiten der Elitenkritik, die sich mancherorts schon zu Elitenhass gesteigert hat, sind Politiker und ehrenamtlich Engagierte neuerdings fast ebenso bedroht wie die Flüchtlinge..........[]
Zitat
Es wird wärmer und es kommen immer mehr: 10.000 Fachkräfte in Süd-Italien eingetroffen
An Italiens Küsten kommen weiterhin Tausende Flüchtlinge an. Allein am Dienstag wurden nach Angaben der Küstenwache bei zwölf Rettungsaktionen mehr als 1500 Menschen auf hoher See in Sicherheit gebracht. Seit Freitag sind damit fast 10.000 Migranten in Süd-Italien eingetroffen. Kommunen und Gemeinden warnen, keine Flüchtlinge mehr aufnehmen zu können. Die meisten kommen aus Ländern Afrikas südlich der Sahara und aus Syrien. Viele Boote starten im vom Bürgerkrieg zerissenen Libyen.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich!
Zitat
[...]Götz Ulrich rechnete auf oben erwähnter Bürgerversammlung vor, es gäbe ja gar nicht so viele Asylbewerber. Die momentan 891 machten gerade mal 0,4 Prozent der Einwohner des Burgenlandkreises aus. Auch wäre für sie nicht überproportional viel Geld veranschlagt worden: Im diesjährigen Haushalt seien 6,1 Millionen Euro eingeplant. (Ulrich gestand aber, dass diese Summe voraussichtlich nicht ausreichen und möglicherweise auf 10 Millionen Euro “aufgerundet” werden wird.)
Die Einwohner des Burgenlandkreises, mahnte er, hätten keinen Grund, sich zu beklagen. Für sie stünden insgesamt 273 Millionen Euro an Sozialleistungen zur Verfügung. Das sei ja wohl deutlich mehr. Setzt man jene 10 Millionen Euro für 0,4 Prozent Bevölkerungsanteil ins Verhältnis zu 273 Millionen für 99,6 Prozent, so ergibt sich allerdings, dass für jeden Ausländer mehr als 9 mal soviel Geld eingeplant ist wie für jeden Deutschen. Was Ulrich tunlichst verschwieg.
Eine andere Benachteiligung, die Deutsche offenbar einfach so hinzunehmen haben, wurde auf der Tröglitzer Bürgerversammlung von Steffen Thiel, NPD-Abgeordneter des Burgenland-Kreisrates, angesprochen. Grundstücke und Immobilien verlieren überall dort, wo “Asylanten” angesiedelt werden, drastisch an Wert. Oft bricht der Wert um die Hälfte ein. Und nirgendwo kommt der Staat für die Verluste der Bürger auf. Man stelle sich einmal vor, der DAX bräche innerhalb eines sehr kurzen Zeitraumes um 50 Prozent ein. Panik wäre die Folge. Bekommt allerdings das Volk Panik, mutiert es ganz plötzlich zu “Nazis”.[...]
Zitat
Neue Flüchtlingswelle in Italien
Rechtspopulisten fordern Abschottung
Immer mehr Bootsflüchtlinge versuchen, nach Italien und weiter nach Norden zu gelangen. Die Auffangzentren stehen vor dem Kollaps, der Widerstand in den Regionen wächst.
Laut dem Innenministerium befinden sich derzeit 80 000 Flüchtlinge in Zentren im ganzen Land. Angesichts der wirtschaftlichen Krise und des Spardrucks fehlt es den verantwortlichen Gemeinden aber an Geld. Hinzu kommt, dass in dem Sektor nur wenige kompetente Organisationen aktiv sind und Korruption weit verbreitet ist. So bekommen viele Asylbewerber schon heute kaum genug zu Essen, geschweige denn kompetente Hilfe bei der Integration. Viele landen deshalb in der Illegalität und leben in besetzten Häusern oder auf der Strasse.
Italien müsse seine Grenzen verteidigen, argumentiert Salvini. Wenn nötig, könne man Menschen in Seenot retten, aber auf keinen Fall an Land bringen.
Zitat
Flüchtlinge
Bordell-Besitzer bietet Puffs als Flüchtlings-Unterkunft an
Stadt Düsseldorf muss Konditionen des Puff-Vermieters prüfen
An der Düsseldorfer Rethelstraße wird es keine Bordelle mehr geben. Der Puff-Besitzer hat der Stadt die Lokale als Flüchtlingsunterkunft angeboten.
Schon seit Monaten läuft nichts mehr in den Bordellen an der Rethelstraße – und so soll es auch bleiben. „Wir werden keine Bordelle mehr an der Rethelstraße genehmigen“, sagte Karl-Heinz Schrödl, stellvertretender Leiter des städtischen Bauaufsichtsamtes.
Der Besitzer hat die Räume der Stadt Düsseldorf angeboten und vorgeschlagen, hier Flüchtlinge unterzubringen. Die Stadt hat Interesse und prüft dieses Angebot. „Wir haben aber noch nicht konkret mit dem Eigentümer gesprochen“, sagte Stadtsprecher Bergmann. Es gibt also nichts Konkretes. Wichtig seien auch die Konditionen. Ob Stadt und Puff-Vermieter auf einen Nenner kommen, muss ausgelotet werden. Denn dass die Stadt kaum so hohen Mieten zahlen kann wie die bisher so einträchtigen Vergnügungslokale monatlich hingeblättert haben, dürfte klar sein.
Das Interesse bei der Stadt jedenfalls ist grundsätzlich da. Und auch die ersten Politiker zeigen sich angetan von der Idee, aus dem Bordell ein Flüchtlingsheim zu machen: Einkaufsmöglichkeiten, Schulen und Kindergärten sind in der unmittelbaren Umgebung vorhanden.
Zitat
Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer Möglicherweise mehr als 900 Tote, EU-Krisengipfel geplant
An Bord des im Mittelmeer gekenterten Kutters könnten bis zu 950 Flüchtlinge gewesen sein. Erst 28 wurden bisher gerettet. Viele Menschen waren offenbar im Laderaum eingeschlossen. EU-Ratspräsident Donald Tusk plant einen Krisengipfel.
Die Zahl der Opfer bei dem erneuten Schiffsunglück im Mittelmeer könnte noch erheblich höher sein als bisher vermutet. Die italienische Nachrichtenagentur Ansa spricht von bis zu 950 Personen an Bord des vor Libyen gekenterten Kutters. Ursprünglich war von 700 Flüchtlingen die Rede gewesen.
Derzeit stehe seine Organisation gleichzeitig mit zehn weiteren Flüchtlingsbooten in Kontakt, sagte Dietrich. Das seien „so viele wie noch nie“. In den vergangenen drei Jahren sei der Flüchtlingsdruck derart angestiegen, dass es die „Pflicht Europas und der Welt“ wäre, sichere Schiffspassagen für Flüchtlinge zu organisieren. „Wir fordern eine sofort einzurichtende direkte Fährverbindung für Flüchtlinge aus Tripolis und anderen Orten Nordafrikas nach Europa.“
die daraus resultierende Krise ganz Europas wäre die Folge denn die Sozialsysteme werden zusammenbrechen!Derzeit stehe seine Organisation gleichzeitig mit zehn weiteren Flüchtlingsbooten in Kontakt, sagte Dietrich. Das seien „so viele wie noch nie“. In den vergangenen drei Jahren sei der Flüchtlingsdruck derart angestiegen, dass es die „Pflicht Europas und der Welt“ wäre, sichere Schiffspassagen für Flüchtlinge zu organisieren. „Wir fordern eine sofort einzurichtende direkte Fährverbindung für Flüchtlinge aus Tripolis und anderen Orten Nordafrikas nach Europa.“
Mit freundlichen Grüßen
Zitat
20. April 2015 | 08.25 Uhr
Dippoldiswalde
Wieder Brand in Flüchtlingsunterkunft - fünf Verletzte
Dippoldiswalde. Beim Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in Sachsen sind fünf Menschen leicht verletzt worden. Sie kamen am späten Sonntagabend mit Verdacht auf Rauchgasvergiftungen ins Krankenhaus, wie die Polizei am Montag in Dresden mitteilte.
Brandursache und Schadenshöhe waren demnach noch unklar. Das Feuer war gegen 23 Uhr in einem Zimmer der Unterkunft in Dippoldiswalde südlich von Dresden ausgebrochen. Der Raum brannte aus, der Rauch verbreitete sich im gesamten Gebäude. Die rund 100 Bewohner kamen vorerst in einer anderen Unterkunft in Freital unter.[...]
Zitat
Gastbeitrag: Die “Heuchrecken” der Migrationsindustrie
Gerade habe ich ein Video mit dem Titel “Die verschwiegenden Kosten der Zuwanderung” von Udo Ulfkotte gesehen und habe immer noch Gänsehaut. Bürgermeister, Anwohner, Polizeigewerkschaften etc. weisen oft, beinahe vor Angst flüsternd, auf das Problem der Massenzuwanderung hin. Sie werden ignoriert. Alle, die sich der mächtigen Migrationslindustrie in den Weg stellen, werden als Rechtspopulisten abgetan. Vielleicht trägt ja dieser Artikel mit den Fragen des Herrn Udo Ulfkotte etwas mehr dazu bei, mehr Leuten die Augen zu öffnen. Es geht hier nicht um Flüchtlinge. Es geht darum, wie die Politik damit umgeht, Einheimische benachteiligt und ausgrenzt. Ich kann mich den Fragen von Herrn Udo Ulfkotte nur kommentarlos anschließen:
1) Wie kann es sein, daß wir Angehörige von Gastarbeitern, die noch nie in Europa gewesen sind, kostenlos in den deutschen Krankenversicherungen mitfinanzieren? Verwandte, Onkel, Opa, Bruder, Schwester sind kostenlos in der deutschen Krankenversicherung mitversichert.
2) Wußten Sie, dass deutsche Sozialgerichte heute ausdrücklich bei Sozialmißbrauch von Migranten als “kulturelle Besonderheit” sprechen und auf Rückforderung der betrügerisch abkassierten Summen verzichten?
3) Wie kann es sein, dass wir illegale Einwanderer, also Gesetztesbrecher, bei der Hartz4-Versorgung heute besser stellen, als einheimische Hartz4-Empfänger? Migranten haben keine Kürzungen und Sanktionen zu befürchten, wie Einheimische, die unter Umständen bei einer Vollsanktion sogar obdachlos werden können.
4)......[]
ja und diesmal wieder in Berlin Neukölln!Wieder Brand in Flüchtlingsunterkunft
Es ist unglaublich wie man sich von denen auf der Nase herum tanzen lässt und der Rest der Insassen schaut zu!
Zitat
21. April 2015 | 19.15 Uhr
Neukirchen-Vluyn
Bewohner eines Asylbewerberheims legt Feuer
Neukirchen-Vluyn. In einem Asylbewerberheim in Neukirchen-Vluyn ist am Dienstagabend ein Feuer gelegt worden. Der Täter ist offenbar ein Bewohner des Hauses, er ist auf der Flucht. Ein Mann wurde leicht verletzt.
Von Christian Breuer
[...]Die 24 Bewohner des Hauses wurden vom Ordnungsamt in anderen Unterkünften untergebracht. Die 49 Feuerwehrleute konnten den Einsatz um 19 Uhr beenden.[...]
Zitat
Bootsflüchtlinge: Stephan Mayer (CSU) warnt vor Zusammenbruch des Asylsystems
Der innere Frieden und die Stabilität in Deutschland sind bei weiterem Zustrom von Zigtausenden von Asylanten hochgradig gefährdet, die Gefahr des Asylsystems und damit auch des Sozialsystems drohe zusammenzubrechen. Wer diese Probleme beim Namen nannte, der wurde als Verschwörungstheoretiker, Ewiggestriger und Nazi beschimpft. Aber die Gutmenschen bei Linken und Grünen haben immer noch nicht begriffen, dass Leitplanken gezogen werden müssen, wenn das gesamte Asylsystem und nachfolgend auch das Sozialsystem nicht zusammenbrechen soll. Nun warnt zumindest der innenpolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Stephan Mayer (CSU), davor, den Flüchtlingen Papiere für eine legale Einwanderung auszustellen.
Zitat
Australien empfiehlt seine harte Flüchtlingspolitik
Kann die Europäische Union in der Flüchtlingspolitik von anderen Staaten lernen? Australien meint Ja und empfiehlt der Union sein rigoroses Vorgehen gegen die Flüchtlinge auf dem Meer.
Nach den jüngsten Tragödien im Mittelmeer empfiehlt der australische Premierminister Tony Abbott der Europäischen Union seine harte Flüchtlingspolitik einmal mehr zur Nachahmung. Nur durch das Stoppen der Flüchtlingsboote könne verhindert werden, dass die Menschen im Meer ertränken, sagte Abbott am Dienstag. Die europäischen Länder müssten auch das Schleuserwesen beenden, fügte der rechtskonservative Regierungschef hinzu.
Abbotts Regierung startete kurz nach ihrem Amtsantritt im September 2013 die Aktion "Sovereign Borders" (Souveräne Grenzen). Seitdem fängt die australische Marine Bootsflüchtlinge systematisch ab und zwingt sie zur Umkehr, die meisten nach Indonesien.
Kritik an der Politik Australiens
Trotz internationaler Kritik an dieser Politik feiert die australische Regierung sie als Erfolg: Seit fast anderthalb Jahren sei kein Boot mit Asylsuchenden mehr angekommen, und es sei auch kein Todesfall auf dem Meer registriert worden.
Zitat
Gebt Euren Pass ab!
Wer angesichts der massiven Einwanderung auch noch großzügig die deutsche Staatsangehörigkeit verteilen will, sollte seine eigene abgeben.
Just zu einer Zeit, in der Europa kaum weiß, wie es der Einwanderung Herr werden kann, wollen die Grünen jeden automatisch zu einem Deutschen machen, der hier geboren wird, sofern sich ein Elternteil rechtmäßig in Deutschland aufhält.
Nein, die Einbürgerung ist der feierliche Endpunkt einer Integration. Der bodentief ideologische Vorschlag der Grünen würde wohl Flora und Fauna nicht schaden, aber das Gemeinwesen kompostieren. Schade, dass die Stasi das nicht mehr erlebt.
Zitat
Schleuserbanden agieren wie Sklavenhändler:
Die Flüchtlingswelle ist eine Neuauflage der islamisch kontrollierten Sklaverei
Es sind geradezu paradiesische Zustände für heutige islamische Sklaven- und Menschenhändler. Mussten sie früher aufwendige Expeditionen auf die Beine stellen, hunderte, manchmal tausende Kilometer durch unwegsames Gebiet reiten, bis sie zum schwarzen Gold - den Negersklaven südlich der Sahara - gefunden haben, mussten sie diese in militärischen Scharmützeln besiegen, einfangen, auf dem langen Weg in die islamischen Länder nördlich der Sahara durchfüttern, dann auf den diversen Sklavenmärkten verkaufen: Heute ist alles anders und einfacher. Kommen die Sklaven doch zu ihnen. Und auch deutsche Asylverbände verdienen sich an den Wirtschaftsflüchtlingen eine goldene Nase. Oder mit andern Worten: Die Flüchtlingswelle ist eine Neuauflage der islamische betriebenen Sklaverei - nur mit wesentlich höherer Rendite.
Flüchtlinge: Die neue Sklaverei des Islam
Über die Jahrhunderte waren der Sklavenhandel und die Sklavenarbeit wichtige Wirtschaftsfaktoren in der islamischen Welt. Nicht der Westen, wie regelmäßig falsch kolportiert wird, sondern der Islam ist die geschichtlich längste Sklavenhaltergesellschaft der Geschichte (Quelle). Das Geschäft mit Sklaven ist Muslimen bis zum heutigen Tag erlaubt. So stehts im Koran. Allah verspricht Moslems reichliche Beute bei ihren Eroberungsfeldzügen:
Zitat
Chefin des Roten Kreuzes Schweiz soll 80'000 Flüchtlinge aufnehmen
BERN - Die Präsidentin des Schweizerischen Roten Kreuzes, Annemarie Huber-Hotz, fordert die vorläufige Aufnahme von 80'000 Flüchtlingen. Und sie will, dass die Schweiz im Asylgesetz den Sonderstatus der vorläufigen Aufnahme wieder in Kraft setzt.
Hunderte von Flüchtlingen sterben bei der Fahrt übers Mittelmeer. Deshalb werden Forderungen laut, dass sich die Schweiz solidarischer zeigt. Nun mischt sich mit Annemarie Huber-Hotz die Präsidentin des Schweizerischen Roten Kreuzes in die Diskussion ein.
In einem Interview mit der «Schweizer Illustrierten» verlangt sie, dass die Schweiz 80'000 Flüchtlinge aufnimmt - und verweist dabei auf das Jahr 1871, als das Land innerhalb von drei Tagen ebensoviele Soldaten der französischen Bourbaki-Armee aufgenommen hatte: «Das muss die Schweiz erneut machen», sagt Huber-Hotz. «Wir haben Platz für weitere 80'000 Flüchtlinge.»
Zitat
Flüchtlinge Schiffe versenken reicht nicht
Die EU will militärisch gegen Schleuserbanden im Mittelmeer vorgehen. So verringert man den Druck auf die Grenzen, aber nicht Leid der Flüchtlinge.
Nach den jüngsten Flüchtlingskatastrophen haben die 28 Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten Planungen für eine militärische EU-Operation angestoßen. Mit ihr sollen kriminelle Banden bekämpft werden, die per Schiff Tausende von Flüchtlingen nach Europa schleuse
Immer mehr Schiffe, oft auch solche des UN World Food Programme, die lebenswichtige Güter nach Somalia bringen sollten, wurden überfallen. In den ersten neun Monaten des Jahres 2008 sollen sich die erpressten Lösegelder auf 18 bis 30 Millionen US-Dollar summiert haben.
Der Einsatz militärischer Mittel ebenso wie zahlreiche andere Maßnahmen, die die aktuelle Debatte beherrschen – die Ausweitung der Seenotrettung, die Revision des Dublin-Systems oder die Erleichterung legaler Migration – müssen daher in eine aktive und umfassende Außenpolitik in den Herkunftsländern der Migranten integriert werden
Zitat
Flüchtlinge Kein Hilfsgeld für korrupte Kleptokraten
Es ist ehrenwert, die Heimatstaaten der Flüchtlinge mit mehr Entwicklungshilfe unterstützen zu wollen. Doch mehr Geld könnte noch mehr Menschen in die Flucht treiben.
Was tun, um das Flüchtlingselend im Mittelmeer zu beenden? Die Debatte darüber wird angesichts der fortdauernden Zufluchtssuche von Zehntausenden, ja Hunderttausenden, so bald nicht abflauen. An Vorschlägen fehlt es nicht. Das Seenotrettungsprogramm zu verstärken, lautet einer; die Fluchtursachen durch engere Zusammenarbeit mit den Herkunftsländern zu bekämpfen ein anderer; dazu die Entwicklungshilfe endlich von 0,38 Prozent des Bruttoinlandsprodukts auf den schon seit ewig versprochenen Satz von 0,7 Prozent anzuheben ein dritter.
Weit schwieriger jedoch wird es werden, die Fluchtursachen in den Herkunftsländern zu beseitigen. Die Flüchtlinge kommen aus Ländern, in denen Bürgerkrieg herrscht: Syrien, Somalia, Nigeria – gescheiterten oder scheiternden Staaten. Sie setzen sich ab aus Diktaturen wie Eritrea oder aus autoritär regierten Staaten wie Gambia. Auch die alles durchdringende Korruption in manchen Landstrichen treibt sie aus der Heimat, ebenso die Machenschaften der regierenden Kleptokraten, die sich mit Zähnen und Klauen – um Herbert Wehners Bundestagszwischenruf zu zitieren:
"Vor allem mit Klauen!" – an der Macht halten!!!
Zitat
Weltbevölkerung wächst auf 9,6 Milliarden Menschen bis 2050
Auf der Erde wird es noch enger als bisher befürchtet – vor allem in Afrika soll die Bevölkerung stark wachsen. Nur in Europa werden es immer weniger Menschen sein. Das hat verheerende Folgen.
Die Experten sind sich sicher, dass die Bevölkerung in den nächsten Jahrzehnten fast nur in den Entwicklungsländern wächst. So wird sich in Afrika die Bevölkerung von heute 1,1 Milliarden auf voraussichtlich knapp 4,2 Milliarden Menschen im Jahr 2100 vervierfachen.
In Europa hingegen wird die Bevölkerung laut Prognose schrumpfen: Leben auf dem Alten Kontinent heute noch 742 Millionen Menschen, werden es am Ende des Jahrhunderts nach den Schätzungen nur noch 639 Millionen Menschen sein.
Hut ab er bleibt weiter dran!Klare Leseempfehlung der Quelle und ein Danke an Marko Wild von der Buergerstimme für die klasse Arbeit!
Wie kommt er zu der Aussage?
Zitat
[...]Dem Argument der angeblich so „pöhsen braunen“ Dorfgemeinschaft wird Stück für Stück der Boden entzogen, und es offenbart sich das übliche Ränkespiel aus politischen und wirtschaftlichen Krähen, die einander kein Auge aushacken, sondern bis zuletzt lügen.[...]
Marko Wild hat wahrscheinlich schon Bekanntschaft mit Anwälten gemacht die ihn im Auftrag mundtot machen wollen.
Zitat
[...]Wobei nasse Wände in diesem Gebäude nichts Ungewöhnliches darstellen.
Denn die Sanierung hatte sich außerordentlich lange hingezogen, mindestens zwei Jahre – Indiz für eine prekäre Finanzlage des Bauherrn. Alleine am Dach soll länger als ein Jahr herumsaniert worden sein. Die Handwerkerfirmen kamen und gingen, sollen schlecht oder gar nicht bezahlt worden sein, angelieferte Balkontüren verschwanden vom Baugrundstück nach und nach auf unerklärliche Weise, der Dachstuhl soll im Winter 2013/14 über Monate nur mit Bauplanen abgedeckt gewesen sein, weswegen die letzten Mieter auszogen, weil an den Innenwänden das Wasser herunterlief und nichts dagegen unternommen wurde.
Auch Dachdecker X machte seine ganz speziellen Erfahrungen. Er arbeitete am Tröglitzer Asylheim als Subunternehmer von Dachdecker Y, sah allerdings nie das vereinbarte Geld für seine Leistungen und brach seine Arbeit vorfristig ab, nachdem ihm Dachdecker Y drohte. Dachdecker Y wiederum sitzt für die CDU im Zeitzer Stadtrat und kennt nach Aussagen von Anwohnern den Besitzer des abgebrannten Asylheimes recht gut. Dieser soll “ein Wessi”, als Vermieter “ein ganz Übler” und überdies ein “ehemaliges hohes Tier” der Firma Südzucker sein, die in Zeitz eine Zuckerfabrik betreibt. Außerdem soll das Tröglitzer Asylheim nicht seine einzige Immobilie in der Umgebung von Zeitz sein, in der es auf ominöse Weise zu einem Feuer kam.[...]
Zitat
Hilfsvereinsvorsitzender rät von Abschiebungs-Blockaden ab
Aktivisten haben in Freiburg eine Abschiebung von Flüchtlingen durch eine Blockade verhindert. Samuel Gebert, Vorsitzender des Vereins Zuflucht Müllheim, rät davon jedoch ab. Warum?
Traumatisierung der Helfer
Was ihm bei der Gesamtthematik zu wenig berücksichtigt werde, sei eine Traumatisierung der Helfer. Menschen, die über Monate oder jahrelang Flüchtlinge begleiteten und mitansehen müssten, wie diese abgeschoben würden, hätten sehr zu kämpfen. Er stelle fest, sagt Gebert, dass dies zunehmend ein Argument sei, das von Politikern ernstgenommen werde. "Wie will man den Leuten erklären, dass man bewusst die ganze Hilfe kaputt macht, die so lange Zeit geleistet wurde?", fragt er.
Die Afrikaner, die aus Müllheim hätten abgeschoben werden sollen, befinden sich nach Angaben von Samuel Gebert nach wie vor dort. Auch das Regierungspräsidium Karlsruhe teilt förmlich mit: "Die Personen konnten bisher noch nicht nach Italien überstellt werden."
Zitat
Wenn Begriffe verwirren sollen
Seitdem sich die Zahl der unter dem Stichwort „Asyl“ nach Deutschland strömenden Ausländer dramatisch erhöht hat, werden plötzlich andere Wörter verwendet. War bei der ersten großen Asylkrise Anfang der neunziger Jahre noch von „Asylanten“ die Rede, wechselten die Behörden zum vermeintlich persönlicher klingenden Wort des „Asylbewerbers“. Kritiker des Asylmißbrauchs verwendeten das Schlagwort „Scheinasylant“ – dieser Debatte wollten Politiker semantisch ausweichen, ohne das Problem der massenhaft mißbräuchlichen Asylanträge zu beheben.
Tatsächlich sind, wenn wir die Dinge beim Namen nennen, die meisten der als „Flüchtlinge“ bezeichneten „Migranten“ (ein weiterer harmlos klingender Begriff) schlicht illegale Einwanderer. Es gibt – es sei denn, dies beschließen unsere Politiker – kein Recht auf bedingungslose Einwanderung. Doch subkutan wollen Politik und Medien durch sprachliche Begriffsverwirrung die Bürger genau darauf vorbereiten.
so sieht es aus wenn hirngewaschenes auf Realität trifft.Was ihm bei der Gesamtthematik zu wenig berücksichtigt werde, sei eine Traumatisierung der Helfer. Menschen, die über Monate oder jahrelang Flüchtlinge begleiteten und mitansehen müssten, wie diese abgeschoben würden, hätten sehr zu kämpfen. Er stelle fest, sagt Gebert, dass dies zunehmend ein Argument sei, das von Politikern ernstgenommen werde. "Wie will man den Leuten erklären, dass man bewusst die ganze Hilfe kaputt macht, die so lange Zeit geleistet wurde?", fragt er.
Wer will dafür noch belobigt werden oder ist es eher so das man genügen Zeit verstreichen lässt damit die Spuren nicht mehr da sind?
Zitat
Hausbesitzer war schon zweimal Opfer von Brandanschlägen | Neue Spur im Fall Tröglitz
[...]Inzwischen werden aber auch andere Tatversionen, als ein extremistischer Anschlag geprüft.[...]
Erfuhr von wem und zu welchen Preis?
Zitat
[...]BILD erfuhr, dass die Ermittler Zusammenhänge mit zwei anderen Bränden prüfen.[...]
Sollte und nicht wollte!
Zitat
[...]Denn der Brandanschlag von Tröglitz war bereits der dritte auf eine Immobilie des Hausbesitzers Volker B. Schon am 10. April 2006 brannte die Traumvilla des in der Zuckerbranche arbeitenden Managers im idyllischen Burgenlandkreis ab – kurz bevor er samt Familie ausziehen wollte.[...]