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rexmundi

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181

Mittwoch, 21. Mai 2008, 13:57

Wir haben einen Sieg davon getragen

Alle lagen wir im Gras das nicht mehr grün war. Hakon war ein Krieger der nicht seines gleichen hatte. Er war der Beste.
Rexmundi setze sich absolut erschöpft neben seinen Sohn der alle von sich streckte. Lykos streckte seinem Vater die Hand.
Allen stand die Freude über den Sieg ins Gesicht geschrieben, voller Tränen und des feindes Blut schrien sie den Sieg heraus, das die ganze Welt es hören konnte.
„Wenn ihr weiter schlaft, seid ihr alle verloren.“ - Alexander Solschenizyn

"Die Zeitgeschichte ist mit der Lüge infiziert wie eine Hure mit der Syphilis." - Arthur Schopenhauer

rexmundi

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Mittwoch, 21. Mai 2008, 14:24

Hakon ist ein wahrer Kämpfer

Lykos gab Hakon die Hand und sagte "Es ist mir eine Ehre mit euch gekämpft zu haben." Lykos war glücklich und zufrieden mit sich und der Welt.
Er hatte endlich seinen Vater wiedergesehen, endlich ,mal seine Mutter gesehen und einen Sieg gegen das Böse mit davon getragen. Sein Leben hat endlich eine Wende genommen, das es sich lohnte zu leben.
Seine Mutter dachte gerade an ihn, denn sie erschien vor ihm wie ein Schleier. Sein Vater kam zu ihm und beide sahen die Erscheinung. Lynagh fragte ob es ihnen gut geht. Die beiden waren sichtlich erfreut Lynagh bei guter Gesundheit zu sehen.
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Lynagh

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Mittwoch, 21. Mai 2008, 14:49

Im Gasthaus Zur Ältesten Linde war die Spannung groß. Steffi war nervös und ließ einige Glässer fallen was Lynagh fast aus ihrer Konzentration riß. Sie konzentrierte sich, damit sie das Echo des Kampfes fühlte und jetzt wußte sie sicher, alles war gut gelaufen. Es war sicher ein blutiger und schwerer Kampf, denn die Schwingungen, die in der Luft lagen und welche sie auffing, vermittelten ihr ein grausames Geschehen. Als die Glässer auf dem Boden brachen und die Scherben in alle Richtungen flogen, sagte sie plötzlich sichtlich erleichtert: „Der Sieg ist unser. Entspannt Euch, Steffi, es wird wieder alles gut! So gut, wie es möglich ist. Ich sah unsere Krieger, keiner ist in die Walhalla geritten!“

Lynagh stand auf und zusammen mit Seraphina boten sie der Steffi ihre Hilfe. Die Krieger sollten ein warmes Willkommen kriegen, das verdienten sie sicher und sie werden sicher sehr durstig und hungrig und müde sein. Sie verdienten es, das Allerbeste zu kriegen, was die Vorräte boten. Diesmal sprach Steffi nicht vom Geld und holte das Beste aus den Vorratskammern. Es gab dort so viel, daß Lynagh und Seraphine darüber nur staunen konnten. Sie holten ein Dutzend Gänse, die sie auf einem Spieß braten wollten und Steffi kam mit einem ganzen Hirschen, den sie marinierte und dann mit Kräutern bestrichen briet. In einem großen Kessel voll mit Rindfleisch brüzelte es und es wurde auch Fleisch gekocht; Suppe und gekochtes Fleisch mit Meerrettich sollte es werden. Seraphina schnitt die Zwiebeln und Gemüsse, Lynagh knetete den Teig für Brotleibe und für eine Menge süßer Kuchen, denn sie wußte Rexmundi liebte süße Kuchen und Lykos wahrscheinlich auch. In der Küche war es warm und emsig. Gänse und Hirsch drehten auf den Spießen, Rindfleisch schmorte im großen Kessel, auf der Thecke standen schon fertige Schüsseln mit Früchten, Gurkensalate, rote Rüben mit Essig, und eine riesige Schüssel Erdbeeren mit Sahne. Steffi holte weitere Vorräte und zwei Fässer Bier und viele Krüge Met und sie machten noch eine Menge Knödel und bereiteten Sauerkohl, brieten Speck und noch ein Schweinebraten dazu und überall im Gasthaus, ja sogar draussen auf dem Marktplatz hing ein wunderbarer Duft der fertiggemachten Gerichte. Steffi gab sogar der Fledermaus Flink eine Schüssel voll mit Milch. Keine wußte eigentlich, was Fledermäuse so essen, aber alle drei dachten Milch wird nicht verschmäht. Ein einem gigantischen Kessel war schon warmes Wasser bereit, damit sich die Krieger auch gut waschen konnten.
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Mittwoch, 21. Mai 2008, 17:52

Hakon ist ein guter Krieger, ein guter Stratege wie auch Führer . ohne Ihn hätten wir die feindlichen Armeen nicht so einfach besiegen können. Cougar war froh das er alle wieder sah, bis auf ein paar kleinen Blessuren, war Ihnen nichts anzumerken.
Die Augen leuchteten, der Sieg war unser, für einen kurzen Augenblick sah man das Höllenfeuer
das in den Augen der Krieger loderte erloschen zu sein. Dieser Zustand wird natürlich nur von kurzer Dauer sein, sie haben einen großen Sieg davon getragen, ja aber es war doch nur kleine kleine Schlacht, vor dem großen Kampf der allen noch bevorstand.

Cougars Pferd Luzifer das ihn wieder einmal durch die feindlichen Armeen sicher geleitete und auch die Bögen die Wolfram für uns baute waren hervorragend in diesem Kampf, und hatten uns eine unwahrscheinliche Erleichterung gebracht.

Sie mussten einige nicht mit den Schwertern oder den anderen Waffen die man nur im Nahkampf einsetzen kann verwenden, sodass alle nicht wie üblich mit größeren Verletzungen sich auf den Rückweg machen mussten. Alle haben sie sich auf der von Wargsblut getränkten Wiese getroffen, nachdem sie in kleinen Gruppendie Gegnerische Armee zerfleischten diese wussten nicht wie Ihnen geschah, denn die Gegner hatten kein festes Ziel; diese Art von Kriegsführung war genau die Art die Cougar gefiel, denn nur so hatte man in der Unterzahl eine Chance.

Cougar freute mich auf den Rückzug, denn er dachte sie alle haben uns etwas zu beissen verdient, und auch Steffi wird glücklich sein für eine weitere Mahlzeit Gold und Silber zu bekommen. Nachdem er seine Waffen im See gesäubert hatte fing Cougar an sich auf den Rückweg zu machen, seine Freunde sind alle auch zum Abmarsch bereit, sie lächelten sich an, und wussten das sie mit Freuden empfangen werden.

Njörd

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Mittwoch, 21. Mai 2008, 18:59

Nach der Schlacht

Die Krieger hatten sich auf der blutgetränkten Walstatt versammelt, als Hakon das Wort ergriff:" Freunde, heute haben wir einen großen Sieg errungen, einen Sieg den die Skalden besingen werden. Ohne euch wäre dieses Land verloren gewesen. Ich danke euch aus tiefstem Herzen. Seid nicht betrübt, wenn ich nicht mit euch ziehen kann, allzuviel bleibt noch zu tun. Die Dörfer müssen wieder aufgebaut , die Grenzbefestigungen erweitert werden. Nie wieder sollen Fremde auf unserem Boden siedeln, es sei denn der Thing tritt zusammen und gewährt eine Ausnahme. Fremde, die unser Land betreten werden fürderhin strenger kontrolliert. Keinem Fremden wird erlaubt Waffen zu tragen, wer ehrliche Arbeit sucht, der sei willkommen allerdins nur solange bis das Werk vollbracht, dann muß er unser Land wieder verlassen. Dem ehrlichen Handel sei Tür und Tor geöffnet. Ihr seht meine Freunde, manigfaltig sind die Aufgaben und es wird einige Zeit ins Land gehen bis alles vollbracht. Jedoch befürchte ich, daß all dies den Frieden nicht auf ewig sichern kann. Die Horden werden wiederkehren, um zu plündern und zu morden. Wer den Frieden erhalten will, sollte sich auf den Krieg vorbereiten. Aber genug der Worte, laßt uns unseren Sieg feiern, lacht tanzt und trinkt wie es euch gefällt. Wir werden uns wiedersehen. Wenn ihr mich braucht, so schickt nach mir. Mein Leben und meine Treue gehören euch. Einstweilen, lebt wohl !" So sprach Hakon.

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Donnerstag, 22. Mai 2008, 10:20

Alle Köcher waren Leer, die ganzen Pfeile verschossen . Wolfram begann Pfeile auf zu lesen. Das ist kein Krieg gewesen, dass war eine Schlacht. Wir haben gesiegt den Göttern sei Dank, vor Wolframs Augen spielte sich die Schlacht noch einmal ab. Alle haben hervorragend gekämpft, während Wotan vielen Gegnern an den Hals ging, tat Grani nach allen Seiten auskeilte, Verließ Pfeil auf Pfeil den Bogen. Die anderen wunderten sich wie m Jemand von einen nach allen Seitenauskeilenden Pferd noch treffen kann. Leicht vornüber gebeugt saß Wolfram im Sattel, laßt uns zurück reiten sagte Wolfram.
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Lynagh

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Donnerstag, 22. Mai 2008, 12:07

Im Gasthof Zur Ältesten Linde stand alles bereit für das große Fest, auch warmes Wasser für ein Bad für die Krieger stand bereit und Seraphina wurde nach oben auf den Balkon geschickt wo man bessere Aussicht auf den Weg hatte, auf dem die Krieger wieder zurückkehren werden. Steffi und Lynagh saßen in der Gelagenkammer und warteten.
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Seraphina

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Donnerstag, 22. Mai 2008, 14:56

Die Ritter sind zurück

So ritten die Ritter weiter bis sie vor dem Gasthaus Zur Ältesten Linde standen. Seraphina sah sie schon und sagte:“ Wartet noch.“ Sie rannte runter und rief vor lauter Aufregung:“ Sie sind da!!“ Lynagh, Steffi und Seraphina holten schnell das Essen aus der Küche. Seraphina rannte raus und bat die Ritter rein. Als sie drinnen waren sahen sie die ganzen Leckereien ,sie waren über das viele Essen erfreut aber noch toller war es für Rexmundi seine Frau und Lykos seine Mutter wieder zu sehen, das gleiche umgekehrt bei Lynagh. Lykos sein Vater und seine Mutter umarmten sich.
Dann setzten sich alle außer Steffi an den Tisch, denn sie bewirtete alle und wollte das alleine machen während die Ritter aßen, erzählten sie über den Kampf und das Hakon in sei Dorf ging.

Braveheart

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Donnerstag, 22. Mai 2008, 19:51

Es war hervorragend angerichtet die Tafel an der alle ihren Sieg feierten, viel hatten sie sich uns auch auf dem Rückweg zu erzählen, und sie fragten sich auch , hoffentlich ist nichts passiert im Dorf solange sie weg waren, alle waren sie überglücklich wieder Heil in dem Gasthof angekommen zu sein, Brüder bei Odin, war das ein Festschmaus den die Damen hier auf den Tisch zauberten, da wollte man eigentlich garnicht essen, es war so als wenn alles gemalt wäre.

Sie haben sich genauso viel Mühe gemacht um die Kriegr zu versorgen wie sie auf dem Schlachtfeld benötigten um den Feind zu besiegen.

Die Pferde wurden unterdessen von Seraphina versorgt, denn die Kämpfer mussten noch, was ihnen ein Graus ist „ uns waschen „ aber sie konnten sich unmöglich mit diesen Klamotten an den Tisch setzen, dafür war er zu schön vorbereitet.

Es war viel Leben in der Stube hatte Cougar bemerkt und beeilte sich ein wenig, nach unten zu kommen, um mit den Kriegern und Frauen zu feiern

Lynagh

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Donnerstag, 22. Mai 2008, 22:40

Die Krieger, frisch geschrubbt und fröhlich, saßen um den großen Tisch und genossen von all den Gerichten welche die Frauen liebevoll vorbereitet hatten und vor dem Vorrat Bier und Met. Steffi drehte sich kokett um die Krieger und bedauerte es, daß alle ihre Dienerinen verschwunden waren. Aber sie war immerhin froh, daß der Kampf so gut gelaufen war und sie nicht auch ihr Gasthaus verloren hatte oder sogar auch ihr Leben.

Lynagh saß, an der einen Seite Rexmundi, an der anderen Lykos, ihren Sohn den sie so lange nicht gesehen hatte und fühle sich wirklich glücklich. Sie bot den zwei die Kuchen an die sie gebacken hatte, weil sie wußte beide liebten süße Speisen. Bald mußte sie in das Nordland reiten und sie hoffte im stillen sie reitet dorthin nicht nur in Seraphinas Gesellschaft. Es war schön wieder die zwei zu sehen und sie freute sich, heute Abend nicht alleine zu sein, sondern in den Armen des Mannes den sie liebte die Nacht zu verbringen. Es war eine lange Zeit vergangen in der sie Nacht für Nacht in ihrem Bett lag, ganz alleine und nur ihre Pflichten der Magierin der Storegga kannte. Sie hat sich speziell schön gemacht und ein Kleid angezogen, das, wie sie wußte, ihrem Geliebten den Atem rauben wird. Sie lachte fröhlich und bewirtete alle in ihrer Nähe.
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Freitag, 23. Mai 2008, 21:09

Unten angekommen setze sich Cougar an die gedeckte Tafel , es waren fast alle da . keiner traute sich den ersten Bissen zu tun, bis sich Cougar den Hunger nicht mehr verkneifen konnte und loslegte, herrlich dieser Braten , er schmeckt vorzüglich.
Er nahm auch mehrere Schluck vom Met, und Seraphina schenkte uns immer wieder nach, Lynagh und Steffi schauten das immer genügend zu essen auf dem Tisch stand. dennn Sie wussten das es ein schwieriger Kampf gegen die Wargs gewesen ist.

Cougar und auch die anderen wussten , heute nacht wird uns kein einziger Warg stören, denn Sie waren jetzt damit beschäftigt sich neu zu sammeln und Ihre Verwundeten zu versorgen.

So wurde es eine lange und fröhliche Nacht, und die Krieger stiessen mit den Frauen an, und sprachen einen Tost auf Hakon aus den tapferen Krieger der uns mit den Sieg bescherte.

Lynagh

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Freitag, 23. Mai 2008, 23:32

Am nächsten Morgen ritt Lynagh auf ihrer Sturmstute Dronning, begleitet von Seraphina, Richtug Nordland. Lykos und Rexmundi blieben noch im Gasthaus in Teutonia, aber Lynagh hatte deutlich das Gefühl, daß sie bald wieder alle Krieger, die im Steffis Gasthaus blieben, wieder sehen wird. Auch den Krieger Hakon. Sie mußte unbedingt auf der Storegga sein, denn bald öffnete sich die Porta Curta Rotalis die Kriemhilde und Gunlödd wieder in diese Welt zurückbrachte. Ausserdem näherte sich die Zeit des Sonnenwinds und das war eine gefährliche Zeit. Alles konnte geschehen denn die Welten behrührten sich und verschiedensten Wesen wagten sich durch die Pforten. Auch aus dem unbekannten Ende des Nordwegs drohte dann eine Gefahr dieser unseren Welt

Olaf freute sich, Lynagh wieder zu sehen und bereitete den zwei Reisenden eine gute Mahlzeit. Lynaghs Hunde freuten sich wieder ihre Herrin zu sehen und Nifl, Bjarni und die drei Töchter von Olaf und Nifl, die Meerjungfrauen Freidis, Tjodhild und Gudrid, machten alles mögliche, damit sich die zwei Reisende wieder wohl und zu hause fühlten. In der Taverne war es gemütlich, Lynagh war wieder auf der Storegga. Freidis, Tjodhild und Gudrid unterhielten sich aufgeregt mit Seraphina, die ihnen erzählte wie es in der Welt so aussieht und von ihrem Land und Familie in Teutonia. Olaf erzählte Lynagh, daß er enige Menschen als Personal auf dem Landgut anheuerte, so daß dort alles in Ordnung gehalten wurde und ausserdem auch beschützt und verteidigt.
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Njörd

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Samstag, 24. Mai 2008, 07:43

Es war ein schöner, sonniger Tag. Vereinzelt zogen Haufenwolken über den azurblauen Himmel. Hakon gedachte seiner Gefährten, die ihm und seinem Volk in größter Not so tapfer beistanden. Die Arbeiten in den Dörfern und an den Befestigungsanlagen gediehen gar trefflich. Die Wachmannschaften mußten durch Söldner verstärkt werden, da durch die vorangegangene Schlacht, die die Skalden als " Die Schlacht der goldenen Gemeinschaft" besangen, viele tapfere Männer nach Walhalla heimgeholt wurden. Hakon entschied, sich auf den Weg zu machen, um im Gasthaus "Zur ältesten Linde" Einkehr zu halten. Er öffnete die Tür und mit einem breiten Lächeln begrüßte er alle Anwesenden.
Groß war die Neugierde zu erfahren, was sich in den Gemarkungen des Ostens tat. Hakon berichtete von den Fortschritten des Wiederaufbaus und einer grundlegenden Reform der bestehenden Gesetze. Er vergaß jedoch auch nicht zu berichten, daß vereinzelt Späher der geschlagenen Horden gesichtet wurden. Er sprach: " Noch ist alles friedlich aber wir dürfen keinen Augenblick unachtsam sein. Der Feind ist zu schwach um einen erneuten Angriff zu wagen. Jedoch ihr wißt, wie schnell die Horden sich vermehren. Ich habe gehört, hoch im Norden gibt es Alben die Schwerter schmieden, die hart und biegsam zugleich sind. Man erzählt, daß diese Schwerter in der Lage sind sogar Stein zu schneiden.
Wenn wir schon zahlenmäßig unterlegen sind, so sollten wir doch die besseren Waffen besitzen !
Gern würde ich mich auf den Weg machen." Verschmitzt sah er in die Runde: " Wer hat Lust mitzukommen ?
Allerdings, es gibt eine Hürde......." Hakon wurde rot und sah verlegen an die Decke:" Ich kann nicht reiten ! Vielleicht gibt es einen unter Euch, der die Geduld aufbringt mich zu unterrichten ?!" Alle sahen sich verdutzt an, dann hob ein Gelächter an, das weit über die Taverne hinaus hallte. Hakon wünschte, Wotan würde ihn heimholen.

Saxonia

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Samstag, 24. Mai 2008, 08:32

Hantaoma stand als erster auf, musste aber Hakon enttäuschen: "Es tut mir leid, ich würde dir wirklich gerne helfen, aber auch ich muss nun erst einmal die tapfere Truppe verlassen und mich auf den Weg zu meinem guten Freund machen. Falls er doch nicht mehr am Leben sein sollte oder ich ihn nicht auffinden kann werde ich auch an den Großen Rand zurückkehren, denn dann kann die Lösung meines Problems nur noch dort oben im Norden liegen!"
Zur Gruppe gewand sagte er: "Diesen Weg kann ich nur allein gehen, aber ich bedanke mich das ich mit euch kämpfen durfte, ihr seid alle große Krieger!" Er packte sich einiges zu Essen ein und machte sich schon bald auf den Weg ...

:%%:
www.infokrieg.tv

"Ein Volk sollte keine Angst vor seiner Regierung haben,
aber eine Regierung sollte Angst vor ihrem Volk haben
."


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Lynagh

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Samstag, 24. Mai 2008, 14:11

Nach dem Mittagsessen ging Lynagh mit den Hunden zu ihrem Haus und dann stand sie lange Zeit auf dem Großen Rand, der Storegga und schaute hinaus auf das Meer. Maelström brüllte unter ihr, Wassernebel verhüllte den gierigen Mund des Trichters der mahle und mahlte und die Magierin fühlte subtile Verschiebung in der Luft. Der Sonnenwind fing an zu wehen. Ja, in dieser Zeit konnte alles passieren. Sie hob stolz ihren Kopf, sie wird es schon meistern, egal was kommt. Sie hatte jetzt viele Verbündeten also brauchte sie nicht alle ihre Kräfte einzusetzen wie früher. Sie freute sich schon auf Kriemhilde und ihre jahrenlange Freundin Gunlödd, die Herrin aus dem Tal. Alles wird schon gut werden, dachte sie. Hantaoma, der seine Sturmstute bei sich in Teutonia hatte, konnte jetzt schnell hin und her reiten und da gab es noch eine andere im Stall des Gasthauses Zur Ältesten Linde. Lynagh hoffte, die Männer versorgten die zwei Pferde gut, denn sie waren keine gewöhnlichen Pferde, sondern gehörten sie zu der Sturmherde jener Pferde die von Swaldifari und Sleipnir und der Stuten der Sturmriesen abstammten. Und diese Pferde hatten besondere Gaben, ausser ihrer acht Beinen und der Schnellheit.

Die Sonne zauberte einen Regenbogen in dem Schaum den der Maelström verursachte und Lynagh dachte an einen anderen Regenbogen, den Bifrost und an ihren Vorahnen Tyr. Sie streckte ihre Hand und bewunderte Tyrs Ring, den Ring des Blutes; ein Rubin strahlte darin in warmem Rot. Nachden sie wieder alle Ecken der Storegga begrüßte, ging sie wieder mit lagsamen Schritten den Pfad zur Taverne. Aus der Gelagenkammer hörte sie lautes Lachen. Seraphina, Freidis, Tjodhild und Gudrid redeten Unsinn und Mädchentratsch und schienen eine gute Unterhaltung zu führen. Lynagh freute sich, daß sich Seraphina so gut und schnell zurecht fand und dachte daran, daß sie dem Mädchen bald noch einige Magie beibringen sollte, denn in der Zeit des Sonnenwinds war jede auch so junge Magierin immer als Hilfe willkommen. Nun sie konnte als Anfang im Storegga Grimoire was lesen, dem Großen Zauberbuch der Storegga Magierinnen. Zurück in der Taverne, wo ein großes Feuer brannte und wo in der Küche Nifl wieder emsig beschäftigt war und Olaf hinter der Thecke saß, setzte sie sich in einer Ecke und trank eine Tasse heisen Thees.

Die Tavernentür quietsche und Blavör, die Fenrirhexe kam herein. Sie war eine magere und großgewachsene Frau und gewöhnlich warf sie die giftigsten Blicke um sich. Heute jedoch, da sie den Sonenwind fühlte, schaute sie Lynagh nur häßlich an und rief um einen Becher Met, den sie liebte. Lynaghs Hunde, die bei ihr lagen knurrten böse, da sie die Wölfe vor der Taverne rochen. Blavör grinste nur häßlich, lachte schrill, trank ihren Becher aus und noch einen zweiten hinterher, kaufte Wurst für ihre Wölfe, warf einen extra giftigen Blick Richtung der Mädchen die nun nur miteinander flüsterten. Sie haßte alles was schön und jung war, weil sie es selbst nicht war. Am liebsten hätte sie ihnen etwas Böses zugefügt, aber die Taverne war seit Urzeiten ein neutrales Gebiet, wo die Guten wie auch die Bösen allen zusammen kamen und sie lag in dem Alten Kreis wo alle Magie verboten war. Und dieser Gesetz des Nordens, die Gastfreundschaft dieses Ortes und der Verbot der Magie, wurde von beiden Seiten gehalten. Blavör trank lieber noch einen dritten Becher, packte ihre Würste, warf einen wütenden und sehr saueren Blick Richtung Lynagh und verließ wieder die Taverne.
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Samstag, 24. Mai 2008, 14:39

Grani bringt Hakon das Reiten bei.

"Nun dann kommt einmal zu mir Hakon, bei mir findest du den besten Reituntericht den du dir Wünschen kannst," sagte Wolfram mit einen schelmischen Lächeln. Und als Hakon zögermd näher kam sagte Wolfram, "Hier nehmt meinen treuen Grani er wird dir das Reiten lehren, einen besseren Lehrer findest du nicht".
Wolfram flüsterte seinem Grani etwas in sein Ohr und lächelte dabei, und fast schien es so als lächelte auch Grani. "Hakon setzt Euch auf Granis Rücken achtet auf seine Bewegungen und teilt sie mit Grani, wenn Grani den Kopf weit vorstreck so lockert ein wenig die Zügel, und wenn Grani mit seinen Maul eure Knie berührt lasst ihn er zeigt euch wenn eure Knie und Beine nicht richtig anliegen."
Hakon schaute sehr verduzt, setzte sich dann aber auf Granis Rücken der wie eine Statue still stand.
So dann last uns beginnen sagte Wolfram, Wotan der herrliche Wolf ging schnell noch in Deckung, und Wolfram sagte "los gehts" und schlug Grani auf die Hinterhand woraufhin dieser lossjagte als hätte ihn eine Biene gestochen und dabei Hakon verlor, was allgemeine Heiterkeit hervor rief.
So ging es den ganzen Tag über, mal kehrte Grani allein zurück holte dann aber Hakon wieder ab, wie oft Hakon von Granis Rücken purzelte wusste nur Grani, Hakon musste sich einige derbe Bemerkungen gefallen lassen, am Ende aber konnte er nicht nur reiten wie ein alter, nein er hatte auch Granis Freundschaft gewonnen wie es schien, eine Gunst die Grani nicht jedem gewährte.
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Samstag, 24. Mai 2008, 16:08

Hakon dankte Chatten-Wolf und strich Grani über den Nacken. Zu Chatten-Wolf sagte er: "Das war ein anstrengender Tag, ich gehe rasch zum Fluß und werde in seinen kühlen Wassern ein erfrischendes Bad nehmen. Wir sehen uns alsbald im Gasthaus Zur Ältesten Linde". Hakon wartete bis Chatten-Wolf und Grani nicht mehr zu sehen waren. Dann stützte er sich auf seine mächtige Streitaxt und humpelte wie ein altes Weib dem Fluß entgegen. Das kalte Wasser tat seinen geschundenen Gliedern gut und er dachte bei sich:" Nun das Reiten beherrsche ich leidlich aber woher bekomme ich ein gutes Pferd ? Der Weg nach Norden ist weit. Das Gescheiteste wird sein, wenn ich Lynagh um Rat frage."
Er entstieg den Fluten, kleidete sich an und ging zurück ins Gasthaus.

Lynagh

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Samstag, 24. Mai 2008, 17:31

In der Taverne Zum Großen Rand wurde es ruhig, die Feuer brannten hoch, es war schön warm drinnen und aus der Küche kam ein wunderbarer Duft. Nifl backte Kuchen. Olaf machte ein Nickerchen hinter der Thecke und auch Lynagh schloß ihre Augen und ruhte sich aus. „Iiiiiii!“, die Ruhe wurde unterbrochen, da alle Mädchen kreischten wie von Wespen gestochen. Seraphina stand bei dem Fenster wo die Mädchen am Tisch saßen und zeigte mit zitterndem Finger nach draussen. „Häßliche Frauen, vier sehr häßliche Frauen sind dort draussen!“ rief sie. „Und die häßlichste von ihnen schaute gerade durch das Fenster. Sie hat spitze Zähne und einen Sattel auf dem Kopf anstatt eines Hutes!“ Gudrud die jünste der Schwestern war sehr bleich aber Freidis die älteste lachte auf und sagte. „Das ist die Frau Häßlich wie ein Sattel. Paß auf, die denkt, daß sie eine Schönheit ist!“, daraufhin mußten alle Mädchen doch sehr kichern. Lynagh schaute aus dem Fenster. „Ja eine ganze Gruppe, die zwei Trollinen der Hexe Brana, Eistla und Gellivör und die Dienerin der Bryna Börje oder auch Frau häßlich wie ein Sattel genannt mit ihrer Freundin Die Blutigen Krallen anders bekannt als Gölle. „Was müssen die hier? – Wahrscheinlich hatte sie die alte Blavör angestachelt, sie haßt alles was jung und schön ist, und die Trollen lieben Menschefleisch. Also paßt gut auf, und verläßt nicht die Taverne so lang sie da sind.“

Entweder war es den Trollfrauen draussen sehr langweilig oder die zwei sehr dicke und eigentlich sehr faule Dienerinnen der Brana wollten sich gerne irgendwo bequem hinsetzten. Die Tavernentür quitschte und alle vier spazierten sie herein. Eistla und Gellivör setzten sich sofort in zwei bequeme Sesseln an einem Seitenkamin. Frau Häßlich wie ein Sattel und Die Blutigen Krallen wollten sich absichtlich am Tisch bei Lynagh niederlassen aber die zwei Hündinen knurrten so häßlich und böshaft, daß Börje und Gölle es sich doch lieber anders überlegten. Sie holten für sich und ihre Freundinen große Krüge Met an der Thecke und tuschelten heimlich alle zusammen bei dem kleineren Seitenkamin. Das Böse umkreist uns irgendwie, dachte Lynagh. Wie schön wäre es, enige der Krieger aus Teutonia hier zu haben. Die hätten uns das Leben bequemer gemacht. Sogar auch die Steffi ist willkommen- Lynagh mußte heimlich lächeln.

Es vergingen keine zehn Minuten, da öffnete sich die Tür wieder und herein kam ein eleganter Herr in mittlerem Alter, begleitet durch einen Diener. Er setzte sich zu dem großen Hauptkamin und ließ sich bedienen. Seine und Lynaghs Augen trafen sich in einem Duell, idem sie sich beide musterten und abschätzten. Dann lächelte der Herr; er lächelte und sein Lächeln war nicht sehr angenehm zu sehen. Lynagh stand auf, hollte sich noch eine Kanne Thee bei der Thecke und setzte sich zu den Mädchen. „Paßt sehr gut auf!“ flüsterte sie dringend. „Der Herr, der eben herein kam ist Ragnir der Höllenschlund, ein der grausamsten und mächtigsten Zauberer des Nordens. Er war bisher nur zweimal hier auf Storegga, aber immer passierten danach in der Umgebung sehr häßliche Dinge. Also paßt auf und verläßt nicht die Taverne so lang er hier ist.“ -“Ja warum ist er eigentlich hier?“ dachte Lynagh. Sie hatte eine plötzliche Vorahnung, daß es etwas zu tun hatte mit der Porta Curta Rotalis welche sich heute oder morgen hier öffnen sollte. Ihr schauderte. Lynagh dachte an Rexmundi und Lykos, ob sie wohl bald kommen? Eigentlich wünschte sie sich plötzlich alle Krieger hier zu haben.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

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199

Samstag, 24. Mai 2008, 19:14

Wolfram lachte aus voller Kehle als er mit Grani auf dem Weg ins Gasthaus war, und auch Grani stieß ein Wiehern aus dass sich wie ein Lachen anhörte. Nun der gute Hakon konnte sich kaum noch auf seinen Beinen halten so hart war Granis Reitkurs gewesen. Wolfram erinnerte sich an seinene ersten Reituntericht den er auch von Grani bekommen hatte, wie schön und friedlich war da die Welt noch gewesen, hoch oben in Island auf dem Hochsitz des Vaters, die Mutter und die Schwestern noch am Leben, Wolfram konnte noch ihr Lachen hören, Wolframs Mine verdunkelte sich abrupt, ganz war der feige Mord noch nicht gesühnt, zwei oder gar drei von den Knechtsgottanbetren die ihre Genossen zu dem feigen Mord angestachelt hatten, trieben noch immer ihr Unwesen und sollten sich auf dem großen Rand herumtreiben, nun auch deren Stunden sind gezählt. "Auf jedem Fall haben wir die Besten Kameraden gefunden die ein Mann sich nur wünschen kann," sagte Wolfram zu Grani, der bejahend schnaubte, was die Elbin wohl macht, und konnte mein Ring sie schützen, Fragen viele Fragen die Wolfram auf dem Weg zum Gasthaus durch den Kopf gingen. Los Grani, lauf, im Gasthaus bei der Steffi gibt es ein sicher gutes Stück Fleisch für Wotan mein Freund, und sicher auch Neuigkeiten.
Was stört es eine alte Eiche - wenn sich eine wilde Sau dran scheuert

Lynagh

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200

Samstag, 24. Mai 2008, 20:39

Lynagh dachte noch daran, daß die Krieger in einem Tag das Nordland erreichen könnten. Wolfram hat Grani, Hantaoma eine Sturmstute, die andere Sturmstute kann der Hakon reiten und Rexmundi mit Lykos wissen schon einen magischen Weg zu finden, denn Rexmundi hatte viele magischen Gegenstände aus der Welt der Porta Curta Rotalis mitgebracht.

Sie dachte an all die Krieger unten in Teutonia Land im Gasthaus Zur Ältesten Linde bei der Steffi. An Cougar, Scion, Hakon, Wolfram, Rexmundi und Lykos. Irgendwie fühlte sie, daß sie bald all diese tapferen Männer wieder sieht
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