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Veröffentlicht am 26.02.2015
Hoch ging es her bei der Aktuellen Stunde am 25.02.15, die die AfD-Fraktion im Landtag beantragt hatte. Diese Woche hat die Fraktion ein neues Gutachten vorgestellt, das zum Ergebnis kommt, dass der Winterabschiebestopp illegal ist. Darüber sollte im Thüringer Landtag debattiert werden. Björn Höcke rhetorisch in Höchstform und im Plenum ging es rund.
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Björn Höcke rhetorisch in Höchstform und im Plenum ging es rund.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sima« (6. März 2015, 20:10)
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Die Ware Mensch
Italienische Ermittler haben ein Netzwerk der Schlepperbanden im Mittelmeer aufgedeckt. Die Akten dokumentieren das Leid der Flüchtlinge.
Das Mittelmeer ist zu einem Massengrab geworden, die Zahl der Ertrunkenen geht in die Zehntausende. Erst jetzt wieder, Anfang Februar, starben über 300 Menschen beim Versuch, von der nordafrikanischen Küste auf die Insel Lampedusa überzusetzen. Das Geschäft der Schleuser blüht. Die Schlepperbanden sind weltweit vernetzt, sie arbeiten unauffällig, flexibel und höchst professionell – als wären sie Reiseagenturen.
Da gibt es zum Beispiel ein Gespräch zwischen dem Schleuser John Mahray und einem Mann namens Alex, der sich auf der Insel Lampedusa im Aufnahmelager für Flüchtlinge befindet und sehr wahrscheinlich Mitglied einer Schlepperbande ist.
In der Tat konnten die Migranten von ihrem überfüllten Boot aus in der Morgendämmerung die Lichter Lampedusas bereits erkennen. Sie wähnten sich am Ziel. Jemand auf dem Boot kam auf die Idee, ein Feuer zu entzünden, um auf sich aufmerksam zu machen. Das Feuer griff um sich. Panik brach aus.
Die Peiniger verlangten von den Angehörigen ihrer Opfer Lösegeld. Erst nach der Zahlung von 3.500 Dollar kamen die Gefangenen frei und konnten auf die Überfahrt gehen, auf der die meisten von ihnen ertranken.
Prof. Dr. med. Winfried Stöcker macht nun Nägel mit Köpfen und trifft nach der Verleumdungskampagne konsequente Entscheidungen!Weil er in seinem Kaufhaus kein "Benefizkonzert" für Asylbewerber genehmigen wollte, haben Linksextremisten zu einer Kampagne gegen den Besitzer des Gebäudes, Winfried Stöcker, aufgerufen. Dieser verbreite "rassistische" Ansichten, heißt es auf einer linksextremen Internetseite. Stöcker hatte die Absage mit dem zunehmenden Asylmißbrauch in Deutschland gerechtfertigt.
Das kommt dabei heraus wenn selbsternannte linke Gutmenschen glauben sie können UNI s zu Politischen Kasperle Bühnen umfunktionieren anstatt Forschungsarbeit zu leisten!
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[...]Von einem Widerspruch seitens des Präsidenten der Universität gegen solche ungezogenen Äußerungen war nichts zu lesen. Man muss also davon ausgehen, dass er diese Auffassung teilt, oder er fürchtet sich vor den Studenten. Und jetzt kommt eine klare Ansage: EUROIMMUN wird der Universität freiwillig keine Mittel mehr zur Verfügung stellen, solange dieser Präsident im Amt ist. Er hat geschafft, was vor fünf Jahren der Landesregierung nicht gelungen ist: Dass sich Lübecks international führendes Biotechnologie-Unternehmen EUROIMMUN einen neuen Standort für seine Expansion suchen wird und mehrere äußerst erfolgreiche und beispielhafte Kooperationsprojekte abgebrochen werden müssen! [...]
1 Million weniger ist leider noch nicht genug für die Rotzlöffel und deren Unterstützung, Finanzierung!
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[...]Anlässlich einer Feier Anfang Januar 2015, bei der die Lübecker Universität zu einer Stiftung umfirmiert wurde, betonte ein studentisches Senatsmitglied, „schließlich kann Geld auch stinken“, mögliche Zuwendungen von EUROIMMUN-Chef Winfried Stöcker sollten konsequent abgelehnt werden. „Seine rassistischen Entgleisungen ineinem Zeitungsinterview sind durch nichts zu entschuldigen“. So war es in den „Lübecker Nachrichten“ zu lesen. Die beste Gelegenheit, dem Boss eines erfolgreichen Unternehmens seine Grenzen aufzuzeigen.[...]
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„Multikulti funktioniert eben nicht“
Der sächsische CDU-Landtagsabgeordnete Alexander Dierks hat einen offeneren Umgang mit Patriotismus gefordert. „Es gibt viele Dinge der letzten 65 Jahre, auf die wir Deutsche stolz sein dürfen. Unsere Freiheit, unser Grundgesetz und seine Werte“, sagte Dierks der Bild-Zeitung.
Mit Blick auf die derzeitige Debatte um ein Einwanderungsgesetz sagte er: „Integration ist auch eine Frage des Angebotes. Es ist wichtig, daß wir es klar formulieren. Und dazu gehört auch eine positive Einstellung zum eigenen Land.“ Nur so könnten Einwanderer wissen, in welche Gesellschaft und Werte sie sich integrieren sollten. „Multikulti funktioniert eben nicht.“ Typisch Deutsch seien Rechtsstaatlichkeit, Soziale Markwirtschaft, die Gleichheit von Mann und Frau sowie die Religionsfreiheit.
„Unverkrampft mit nationalen Symbolen umgehen“
Zudem mahnte Dierks, der auch Landesvorsitzender der Jungen Union ist, die Pegida-Demonstranten nicht aus der Debatte auszuschließen. Diese hätten gezeigt, „daß es verschiedene Ängste gibt. Sie sind da, und wir müssen sie ernst nehmen.“
Es sei bedenklich, „wenn schwarzrotgoldene Fahnen schon als Protest gelten und zur Abgrenzung dienen. Ein paradoxer Zustand“, betonte der CDU-Politiker. Ihm wäre es lieber, „unverkrampft mit nationalen Symbolen“ umzugehen.
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Eklat! Kaufhaus-Millionär im Visier des Staatsanwalts
14.03.2015 08:20
Von Juliane Morgenroth
Görlitz/Lübeck - Der Fall Winfried Stöcker (68 ) eskaliert: Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Volksverhetzung gegen den Investor des Görlitzer Jugendstilkaufhauses. Hintergrund sind seine Äußerungen über Asylbewerber.
Mehrere Strafanzeigen gibt es gegen Stöcker. Diese stammen laut Medienberichten von der Türkischen Gemeinde Schleswig-Holstein, dem Zentralrat der Afrikanischen Gemeinde in Deutschland, einem Lehrer sowie von einem Lübecker Psychotherapeuten.
Die Görlitzer Staatsanwaltschaft wollte sich zu den Anzeigenerstattern nicht äußern.[...]
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Hochgeladen am 09.10.2010
Ausschnitte aus dem Plenum der Stadtverordnetenversammlungdes im Frankfurter Römer am 30.09.2010, mit Abstimmung zum "Integrations- und Diversitätskonzept" der Frankfurter Integrationsdezernentin Dr. Nargess Eskandari-Grünberg.
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Gekommen um zu bleiben?
Fast 6.000 Flüchtlinge wohnen zurzeit im Burgenlandkreis.
Burgenlandkreis (mh). In diesem Monat wird sich die Zahl der Flüchtlinge im Burgenlandkreis noch einmal erhöhen. Waren es im Januar 82 Personen und im Februar 73 Personen, werden es im März bereits 109 Personen sein, die im Burgenlandkreis untergebracht werden müssen. Hauptsächlich kommen sie aus den Ländern Kosovo, Serbien, Albanien, Indien, Bosnien und Herzegowina, Syrien und aus der Russischen Föderation. Ende des Jahres werden es insgesamt 650 Flüchtlinge sein, die der Burgenlandkreis aufgenommen hat. In den Jahren 2013 und 2014 waren es noch 284, beziehungsweise 586 Personen.
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Tröglitz: Rücktritt wegen Druck von rechts. Landrat weist Vorwürfe zurück
Landratsamt habe bei Demo-Anmeldung keine Fehler gemacht.
Naumburg (ms). Es herrsche eine „aufgeheizte Atmosphäre“ in der Berichterstattung rund um den Rücktritt des Tröglitzer Bürgermeisters Markus Nierth, so Landrat Götz Ulrich. Deswegen sei er um Aufklärung bemüht und legte nun seine Sicht der Dinge dar.
„Die Nachricht vom Rücktritt Markus Nierths platzte mitten in unsere Beratung“, erklärt Ulrich. „Ich hätte mir gewünscht, er hätte noch zwei, drei Stunden gewartet, was bei unserer Beratung herauskommt.“
Dennoch macht Ulrich dem Ex-Bürgermeister keine Vorwürfe: „Persönlich kann ich seine Entscheidung gut verstehen. Ich habe selbst Familie und möchte mir keine Kundgebung vor meinem Haus vorstellen. Ich mache Herrn Nierth keine Vorwürfe, er ist eine ganz ehrliche Haut, hat viel Empathie.“
Am Montagabend entschied der Kreistag letztendlich, dass die Asylbewerber wie geplant in Tröglitz untergebracht werden sollen. Eine Einwohnerversammlung hierzu wird voraussichtlich am 31. März stattfinden.
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Asylbewerberzahlen schnellen in die Höhe
2015 könnten 400.000 Asylbewerber kommen
Insgesamt haben in diesem Jahr bereits 51.938 Personen Asyl in Deutschland beantragt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahm ihre Zahl damit um fast 100 Prozent zu. Sollte dieser Trend anhalten, könnten 2015 fast 400.000 Asylbewerber nach Deutschland kommen. Die Bundesregierung geht derzeit von 300.000 aus.
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Schnellere Abschiebung soll Flüchtlinge abschrecken
Vor dem EU-Gipfel drängt die Ratspräsidentschaft Mitgliedsstaaten dazu, die Erwartungen potenzieller Asylsuchender einzudämmen. Eine Rückführung solle als Exempel dienen
In einem Papier zum kommenden EU-Gipfel fordert die EU-Ratspräsidentschaft von der Europäischen Union, illegale Zuwanderer zur Abschreckung schneller abzuschieben und somit die Erwartungshaltung potenzieller Asylsuchender einzudämmen. "Die schnelle Rückführung von Migranten könnte als Exempel dienen, das den vergeblichen Erwartungen der Zuwanderer auf eine schnelle Verbesserung ihrer Lebensumstände entgegenwirkt," heißt es in dem internen Dokument, das der Nachrichtenagentur AP vorliegt.
Die meisten Flüchtlinge kommen in kaum seetüchtigen Booten über das Mittelmeer. Mehr als 3.000 Menschen überlebten die Überfahrt im vergangenen Jahr nicht. Allein seit Januar kamen rund tausend weitere Flüchtlinge ums Leben.
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Thilo Sarrazin: Ganze rumänische Dörfer siedeln nach Deutschland um
“Die Roma meldeten Gewerbe wie Kesselflicker oder Besenbinder an. Sie nutzten die Niederlassungsfreiheit in der Europäischen Union für gewerbliche Unternehmer und erwerben so Aufenthaltsrecht und den Anspruch auf Sozialleistungen wie Kindergeld, welches bei der hohen Kinderzahl der Familien sehr reichlich ausfalle. Er wisse gar nicht, wie er damit umgehen solle und wie die Kinder beschult werden könnten. Beim Innen-, Bildungs- und Sozialsenator stelle man sich tot und wolle davon nichts hören.”
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Von Thilo Sarrazin, 20.03.2015
Kindergeld für Kesselflicker
Im Oktober 2009 besuchte ich den damaligen Bürgermeister des Berliner Bezirks Neukölln, Heinz Buschkowsky, zu einem längeren Gespräch. Ich arbeitete damals an dem Buch „Deutschland schafft sich ab“ und bat ihn, von den Erfahrungen in seinem Bezirk zu erzählen. Er berichtete mir unter anderem, dass sich mittlerweile ein ganzes Dorf rumänischer Roma geschlossen in Neukölln angesiedelt habe und weitere Dörfer folgen würden.
Es dauerte noch weitere vier Jahre, bis es bundesweit eine Debatte über den Zuzug von Roma aus dem Balkan gab. Diese erstickte aber bald in politischer Korrektheit. Die Zeitungsleser und Fernsehzuschauer bekamen zu hören, dass Deutschland Zuwanderung brauche, um seine Geburtenlücke zu füllen, außerdem seien die Zustände in den Roma-Dörfern des Balkans wirklich nicht zumutbar. Zumeist hielt man es für diskriminierend, von Roma zu reden, und sprach stattdessen lieber von Einwanderern aus Rumänien und Bulgarien.
Seinen Niederschlag findet der Zuzug seit einigen Jahren in der Berliner Kriminalstatistik: 2014 stieg die Zahl der gemeldeten Diebstähle in Berlin um 7,3 % an, darunter der Taschendiebstahl um 55 % und der Diebstahl aus Wohnungen um 5,1 %. (Berlin allein hat mittlerweile doppelt so viele Wohnungseinbrüche wie ganz Bayern) Der Berliner Polizeipräsident teilte dazu mit, es handele sich um „reisende Tätergruppen, die kaum unter Kontrolle zu bekommen sind und fast alle aus Südosteuropa kommen.“ Hätte er die Tätergruppe präziser eingekreist, wäre er wohl in Schwierigkeiten gekommen.
In 15 Jahren werden wir hören, dass in Deutschland eine verlorene Generation vom Roma-Kindern herangewachsen sei, die den Anforderungen des modernen Berufslebens in keiner Weise entspreche. Grüne, Linkspartei und andere werden dann in ihren Pressemitteilungen Rassismus und Diskriminierung als Ursache geißeln und Sonderprogramme für erwachsene Analphabeten fordern. Zerstoben wird dann die Hoffnung sein, man habe für das alternde und schrumpfende Deutschland tüchtige Steuer- und Beitragszahler gewonnen.
Mehrere Strafanzeigen gibt es gegen Stöcker. Diese stammen laut Medienberichten von der Türkischen Gemeinde Schleswig-Holstein, [...]
Die üblichen Verdächtigen also und wenn man nach volksfeindlichen Zitaten im Weltnetz sucht dann macht das Handeln auch Sinn!
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[...]Die „Görlitzer Zivilgesellschaft“ sowie der sächsische Linken-Kreisrat Sven Scheidemante erstatteten ebenfalls Anzeige wegen Diskriminierung von Minderheiten und möglicher Volksverhetzung.
Der grüne Landesvorsitzende, Jürgen Kasek, schloss sich genauso dem Kesseltreiben an wie die
Lübecker Universität, woraufhin Stöcker der Einrichtung die eine Million Euro strich, die die Bildungseinrichtung von ihm erhalten hatte. Doch der streitbare Unternehmer hatte auch angekündigt, sein Unternehmen zu verlegen.[...]
Selmsdorf in Mecklenburg Vorpommern hat einen Hebesatz von 250% >>> Lübeck dagegen von 430% >>>.
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[...]Nun ließ Stöcker der Ankündigung Taten folgen. Die EUROIMMUN AG hat am Donnerstag das Betriebsgrundstück der Firma Ladenbau Johann Weimann GmbH Selmsdorf erworben und damit 12.000 Quadratmeter Produktionsfläche für den Gerätebau gewonnen, teilt das Unternehmen mit.
Von Lübecker „Möchtegern-Politikern“ drangsaliert
In diesem Jahr wird des Weiteren in Dassow der Grundstein für ein neues Gebäude von 5.000 Quadratmetern gelegt. Der Vorsitzende des Vorstandes der EUROIMMUN AG, Prof. Dr. med. Winfried Stöcker, trägt damit den Umständen Rechnung, dass sich das Geschäftsvolumen der AG jedes Jahr um über 20 Prozent vergrößert und die Erweiterung in Blankensee permanent von der Stadt Lübeck blockiert wird. In Mecklenburg-Vorpommern werden in den nächsten drei Jahren 1.000 neue Arbeitsplätze geschaffen.[...]
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Albig warnt vor "Flüchtlingsghettos"
Der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein hat für kluge Maßnahmen zur Integration der Flüchtlinge plädiert. So könnten diese zum Wohlstand in Deutschland beitragen.
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) hat eine bessere Integration der Flüchtlinge in Deutschland gefordert. "Wir müssen aufpassen, dass wir keine riesigen Flüchtlingsghettos wie in Jordanien schaffen", sagte Albig der Welt am Sonntag. Es dürfe keine Gesellschaft neben der Gesellschaft entstehen. "Wir müssen möglichst schnell genügend Wohnraum in der Mitte der Gemeinden bereitstellen."
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Asylbewerberzahl steigt viel höher als bislang behauptet
Vertuschen und Versagen? Die Zahl ist alarmierend: Mehr als eine halbe Million Asylbewerber kommen voraussichtlich in diesem Jahr nach Deutschland, so die Prognose einiger Bundesländer. Schleswig-Holsteins Innenminister Stefan Studt (SPD) spricht von bis zu 550000. Der Bund hatte bislang 300000 vorhergesagt, nach gut 200000 im Vorjahr.
Niemand wagt es, die Grundsatzfrage zu stellen, nämlich ob Deutschland so einen Zustrom überhaupt stemmen kann und will, nicht bloß finanziell, sondern auch sozial und kulturell. Die Flut wird als gegeben hingenommen. Wer die Grundsatzfrage zu stellen wagt, wird als Fremdenfeind diffamiert.
Die Bürger sollen sie gefälligst ertragen und an ihrer „Willkommenskultur“ arbeiten, statt Unmut zu äußern. Die Debatte um ein Einwanderungsgesetz läuft vor diesem Hintergrund ins Leere. Die politisch Verantwortlichen ignorieren ja bereits die schon geltenden Gesetze.
Mehr als 650.000 abgelehnte, also ausreisepflichtige Asylbewerber sind immer noch in Deutschland. Politiker und Behörden praktizieren, ausdrücklich oder implizit, „Abschiebestopps“ und umschiffen so das geltende Recht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (30. März 2015, 09:39)
Wer glaubt, dass Gewalttäter, Vergewaltiger und Drogenneger jemals brauchbare und liebenswerte Mitglieder einer Gesellschaft werden können, der war zu oft beim Drogenneger.
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Wann stoppen unsere “Eliten” endlich diesen Wahnsinn?!
Wie lange wollen Bundesbürger noch zusehen, wie ihre Heimat mittels haltloser Asylpolitik zerstört wird? Hat Deutschland wirklich gar nichts gelernt aus seiner Vergangenheit?
Während inmitten Europas Heinz Christian Strache sowie Marine Le Pen neue Wege aufzeigen, Erfolge feiern, hegen BRD-Bürger weiterhin große Ängste hinsichtlich patriotischer Parteien, frönen lieber alliierten Vorgaben, als eigene Erkenntnisse zu sammeln.
Mitnichten verwunderlich, schließlich lehrte man dem deutschen Volk seit Ende des Zweiten Weltkriegs Gehorsam, installierte fremdbestimmte Verwaltungen unter Kontrolle der Siegesmacht USA, welche bis dato Deutschlands Weltbild prägen. Man hatte Angst vor Deutschland, deren Wissen, dem Ehrgeiz, seiner geografischen Lage.
BRD-Konstrukte überschatteten fortan Deutschlands wahre Werte, weshalb das Land heute einem Scherbenhaufen gleicht. Erst konspirativ, nunmehr offensichtlich überschwemmen Asylanten das Land, obgleich jene genauso schamlos belogen und betrogen wurden wie deutsche Bundesbürger. [...]
Begünstigt durch ihr eigens geschaffenes „Schreckensbild“ Adolf Hitler. Allein die Namensnennung reicht aus, damit Bundesbürger brav Asylschikanen ertragen, zusehen wie soziale Ghettos entstehen, getreu dem Vorbild USA. [...]
Wissen Sie wie viele Jahre voller Schmerzen Opfer durch Ausländergewalt leiden? Manche Jugendliche waren jahrelang Gewalttätern ausgesetzt, gingen jeden Tag zur Schule samt dem Gedanken „hoffentlich verschonen mich diese Ausländer heute“. Es hat nichts mit Fremdenhass gemein, sofern Deutsche fernab jedweder Gewalt Identität herbeisehnen. Wer froh darüber, ohne Krieg leben zu dürfen, verhält sich respektvoll, gründet keine Gangs.
Ihr
Joachim Sondern
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Kommunen fordern Info-Zentrum: Fluchtschicksale sollen bei Bürgern die Herzen öffnen für mehr Toleranz
Um ein besseres Verständnis für Toleranz und Willkommenskultur für sogenannte Flüchtlinge zu entwickeln, fordern die Kommunen ein bundesweites Info-Zentrum. Gegenüber Welt Online äußerte sich der Präsident des Deutschen Städtetags, Ulrich Maly (SPD): “Je mehr die Menschen über das Schicksal der Flüchtlinge wissen, desto größer ist die Bereitschaft, sie als Nachbarn zu akzeptieren oder zu unterstützen. Das hat sich in vielen Städten in den vergangenen Monaten gezeigt. Man müsse die Akzeptanz in der Bevölkerung und die Toleranz gegenüber Flüchtlingen aufrechterhalten“.
Welche Informationen sollen vermittelt werden? Welche erfundenen Geschichten sollen den Deutschen aufgetischt werden? Warum illegale Einwanderer bis zu 10.000 Dollar Schleusergeld bezahlen? Welchen Sinn es macht, Asylanträge abzulehnen, die Abgelehnten dann aber nicht abzuschieben? Wo überall Steuergelder eingespart werden, um die Vollalimentierung für Wirtschaftsflüchtlinge zu gewährleisten? Warum vorwiegend junge Männer kommen? Warum die Wirtschaftsflüchtlinge Markenklamotten tragen und Smartphones am Ohr haben? Warum im Winter nicht abgeschoben wird, sie trotzdem noch hier sind, weil es jetzt in den Herkunftsländern zu heiß ist? Warum kriminelle Asylbewerber nicht abgeschoben werden? Warum 600.000 abgelehnte Asylbewerber nicht abgeschoben werden? Die Liste der Fragen ist unendlich lang.
Die sogenannten Flüchtlinge sollten auf die Befürworter aufgeteilt werden, so könnten sie erstmals in dieser Sache persönlich dafür einstehen.
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Zahl illegaler Einwanderer steigt auf Rekordwert
Die Krisen der Welt lassen nicht nur die Zahl der Asylsuchenden steigen. Auch kommen immer mehr illegale Einwanderer nach Deutschland. 2014 erreichte die Zahl unerlaubter Einreisen einen neuen Rekord.
Unerlaubte Einreisen von Flüchtlingen haben in Deutschland weiter zugenommen und ein Rekordniveau erreicht. Allein die Bundespolizei registrierte 2014 mehr als 57.000 Fälle unerlaubter Einreisen. "Das ist der höchste Stand seit der Wiedervereinigung", sagte Präsident Dieter Romann in Potsdam.
Die meisten der illegal Eingereisten kämen über die Ländergrenzen zu Österreich und Frankreich. "An den Südgrenzen hat sich die Anzahl mehr als verdreifacht, an den Westgrenzen verdoppelt", schilderte der Behördenleiter. Die Bundespolizei nahm 2014 mehr als 2100 Schleuser fest. Auch dies waren deutlich mehr als im Jahr zuvor (2013: 1535 Schleuser).
"Die illegale Migration ist neben dem internationalen islamistischen Terrorismus derzeit die größte Herausforderung für die Bundespolizei", sagte Romann. "Unsere Beamten arbeiten bis an die Belastungsgrenze." Täglich würden zwischen 200 und 300 Identitätsfeststellungen von illegal Eingereisten vorgenommen – "und dabei haben unsere Beamten immer das menschliche Schicksal im Blick".
Marko Wild von der Buergerstimme war vor Ort zum Interview und ermittelte haarsträubendendes!Tröglitz: Rücktritt wegen Druck von rechts. Landrat weist Vorwürfe zurück
Landratsamt habe bei Demo-Anmeldung keine Fehler gemacht.
Naumburg (ms). Es herrsche eine „aufgeheizte Atmosphäre“ in der Berichterstattung rund um den Rücktritt des Tröglitzer Bürgermeisters Markus Nierth, so Landrat Götz Ulrich. Deswegen sei er um Aufklärung bemüht und legte nun seine Sicht der Dinge dar.
„Die Nachricht vom Rücktritt Markus Nierths platzte mitten in unsere Beratung“, erklärt Ulrich. „Ich hätte mir gewünscht, er hätte noch zwei, drei Stunden gewartet, was bei unserer Beratung herauskommt.“
Dennoch macht Ulrich dem Ex-Bürgermeister keine Vorwürfe: „Persönlich kann ich seine Entscheidung gut verstehen. Ich habe selbst Familie und möchte mir keine Kundgebung vor meinem Haus vorstellen. Ich mache Herrn Nierth keine Vorwürfe, er ist eine ganz ehrliche Haut, hat viel Empathie.“
Am Montagabend entschied der Kreistag letztendlich, dass die Asylbewerber wie geplant in Tröglitz untergebracht werden sollen. Eine Einwohnerversammlung hierzu wird voraussichtlich am 31. März stattfinden.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich!
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[...]
Die nierthsche Hybris mussten auch andere erfahren. Holger Hellmann, einer der Organisatoren der Tröglitzer Demos, hatte am 10. Januar, dem Samstag nach der ersten offiziellen Protestveranstaltung, ein Gespräch bei Nierths. Susanna Nierth hatte ihn eingeladen. Man sollte doch einmal über alles reden. Als Hellman bei Nierths ankam, saßen auf dem nierthschen Sofa bereits zwei Frauen, die ebenfalls dem engeren Kern der sogenannten Tröglitzer “Ausländerfeinde” angehörten. Die beiden waren offenbar bereits in die Mangel genommen worden und leichenblaß.
Den Grund für ihre Blässe sollte Hellmann nach einem viertelstündigen Eröffnungplädoyer Susanna Nierths, während dem keiner zu Wort kam, erfahren:
Die Nierths drohten ihren Gästen mit Beobachtung durch den Verfassungsschutz, einem Eintrag in das polizeiliche Führungszeugnis und Verlust des Arbeitsplatzes – sollten sich Hellmann und die beiden Frauen weiterhin gegen die Verwirklichung des Projektes Asylanten-in-Tröglitz einsetzen. Nierth bot Hellmann außerdem Polizeischutz an. Polizeischutz wofür? Hellmann verstand nicht, was das sollte. Nierth erklärte: Polizeischutz für den Fall, dass Hellmann bei der nächsten Demo vor die Demonstranten treten würde, um eine Erklärung abzugeben. Hellmann solle öffentlich sagen, die Bewegung sei von Nazis unterwandert, daher zu rechts und umgehend aufzulösen. Dazu forderten die Nierths Hellmann auf. Hellmann lehnte ab. Weil dies nicht zuträfe.
Dennoch verfehlte die Drohung ihre Wirkung nicht: Die beiden mitanwesenden Frauen warfen das Handtuch und zogen sich aus dem Orga-Kreis zurück. Hellmann blieb. Von da an herrschte Kühle zwischen Markus Nierth und Feindschaft zwischen Susanna Nierth und Hellman. Auf der Facebook-Seite “Tröglitzer Gemeinschaft”, die Holger Hellmann ins Leben gerufen hatte, postete Susanna Nierth, Hellmann werde “in der Gosse enden”, die Bewegung sei “braunes Drecksgesindel” und ein “menschenverachtender Sumpf”. Als die Beleidigungen zu heftig wurden, sperrten die Administratoren Susanna Nierths Account. Danach schrieb Susanna Nierth noch ein paar Posts unter dem Namen ihres Mannes … behaupten mehrere, die Markus Nierth kennen und meinen, in Anbetracht seines sensibleren Charakters sei er zu gewissen Äußerungen schlicht nicht fähig.[...]
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Massiver Widerstand gegen Asylbewerber
Am falschen Ort in Güntersberge
Die brennende Flüchtlingsunterkunft in Tröglitz hat Sachsen-Anhalt in
den vergangenen Tagen viele Negativschlagzeilen beschert. Nun zeichnet
sich auch im Harz massiver Widerstand gegen Asylbewerber ab.
Vergangene Woche ist bekannt geworden, dass Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) eine zweite Anlaufstelle für Asylsuchende im Land errichten will. Tausende Flüchtlinge werden Sachsen-Anhalt in den nächsten Monaten erreichen.
Weil die erste Adresse in Halberstadt überfüllt ist, könnten einige Asylsuchende im Kinder- und Erholungszentrum (Kiez) in Güntersberge unterkommen
"Das wäre eine Katastrophe", sagt Horst Wicht. Er sitzt in seiner "Schmunzelstube". Doch nach Lachen ist ihm nicht zumute. "Wir leben hier vom Tourismus. Hier kommt doch kein Mensch mehr her, wenn hier Hunderte Asylbewerber sind", sagt er.
Und außerdem gehe es um die "Verhältnismäßigkeit". Güntersberge habe keine 700 Einwohner mehr. "Wie soll das denn gehen, mit 600 Asylbewerbern?"
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Leben mit der Flüchtlingsunterkunft
Dortmund: Im Stadtteil Hacheney wird seit vier Jahren eine Flüchtlings-Erstaufnahmestelle mitten in einem Wohnviertel betrieben. Für die Anwohner bedeutet das Beschimpfungen durch Asylsuchende, sexuelle Belästigungen, Flüchtlinge, die Blase und Darm in den Vorgärten der Anwohner entleeren sowie ständige Polizeieinsätze. Mit unideologischem Engagement erkämpfte eine Bürgerinitiative, dass die Stadt die Belastungen der Anwohner ernst nimmt.
Nachdem die EAE ihren Betrieb aufgenommen hatte, begann die Initiative damit, der Stadt aufzuzeigen, welchen Belastungen die Anwohner ausgesetzt sind. Und das sind nicht wenige: Immer wieder gibt es Randale durch betrunkene Asylbewerber, deren Alkoholkonsum „extrem” sei. Leere Flaschen werden einfach in die Gärten der Anwohner geworfen, dort entleeren einzelne Flüchtlinge auch ihre Blase und selbst ihren Darm. Anwohner müssen sich seit der Inbetriebnahme der EAE Beschimpfungen wie „Scheiß Deutsche” und „Scheiß Deutschland” anhören. Sexuelle Belästigungen der Anwohnerinnen durch männliche Asylbewerber gibt es ebenfalls immer wieder.
Vergewaltigungen habe es zum Glück noch keine gegeben, sollte das eines Tages doch der Fall sein, „dann kann sich die Stadt Dortmund aber warm anziehen”, so Brüggemann. Aber wenn junge Frauen alleine in der Nähe der EAE unterwegs sind, werden sie schnell von jungen und männlichen Flüchtlingen umringt, die mit Rufen wie „Sexy, sexy” den Frauen „ganz nahe kommen”.