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Flüchtlinge: Ansturm geht weiter – Erneut Prügelei in Spielfeld: Polizist verletzt
Der Ansturm auf den Grenzübergang Spielfeld in der Steiermark hält an: Auch am Donnerstag sind wieder Tausende Menschen über Slowenien nach Österreich gelangt. Freitagfrüh hielten sich 4200 Personen in der Sammelstelle auf.
Dutzende zivile Busse und Bundesheerbusse bringen die Flüchtlinge laufend in Transitquartiere oder an die deutsche Grenze. Am Donnerstagnachmittag war es unter einigen Wartenden zu einem Handgemenge gekommen. Ein einschreitender Polizist erhielt dabei einen Schlag ins Gesicht und wurde leicht verletzt. Der Angreifer wurde festgenommen.
Angesichts der Situation an der Grenze liegen die Nerven bei vielen Flüchtlingen blank: Am Donnerstagnachmittag griff ein Polizist bei dem gewalttätig ausgetragenen Streit schlichtend ein und wurde durch den Fausthieb verletzt. Über die Herkunft des Angreifers ist nichts bekannt.
Busfahrer wegen Schlepperei verhaftet
Wie chaotisch teilweise die Situation in Österreich bzw. in Deutschland ist, beweist die Verhaftung zweier österreichischer Busfahrer kurz nach der deutschen Grenze bei Passau. Die beiden bogen falsch ab und wurden auf deutscher Seite angehalten. Weil ihre Busse mit Flüchtlingen voll waren, wurden die Chauffeure vorübergehend verhaftet, gegen sie wird nun wegen Schlepperei ermittelt. „Schleusung ist eine Straftat.
Da müssen wir zwingend ermitteln“, erklärte dazu ein deutscher Polizeisprecher. Ob die Fahrer in U-Haft kommen, entscheidet nun ein Passauer Staatsanwalt. „Aufgrund der besonderen Umstände ist damit aber nicht zu rechnen“, so der Sprecher.
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Das Wandern geht weiter
Österreich habe die illegalen Einwanderer einfach busladungsweise ohne Absprache an die Grenze gefahren, schimpfen Bürgermeister und Bundespolizei. 24 Stunden zuvor hatte Österreich in Brüssel noch mitbeschlossen, das „Durchwinken von Migranten zum nächsten Nachbarstaat“ müsse ein Ende haben.
Längst geltendes Recht wird ignoriert
Die Szene genügt, um zu dokumentieren, daß der von Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker initiierte und allenthalben als „Durchbruch“ gefeierte 17-Punkte-Plan das Papier nicht wert ist, auf dem er unterzeichnet worden ist. Die EU hat ein neues Dokument für die Ablage produziert, die Probleme sind dieselben geblieben. Und in Deutschland kommt weiter Tag für Tag eine Kleinstadt illegaler Neuzuwanderer an, die untergebracht, verpflegt und versorgt werden wollen.
Jeder ist sich selbst der Nächste
Eine wirksame Schließung der EU-Außengrenzen ist damit genausowenig in Sicht wie vor dem Gipfel. Im Gegenteil: Die verabredete Schaffung von hunderttausend Aufnahmeplätzen entlang der Balkanroute, die gerade einmal der Einwandererzahl von ein bis zwei Wochen entsprechen, dient eher dazu, die Völkerwanderung auf den von den illegalen Einwandererströmen chaotisch gebahnten Pfaden zu institutionalisieren und zu verstetigen, statt ihr einen Riegel vorzuschieben.
Am Ende nimmt Deutschland doch alle auf
Zumal sie ja auch nicht Zielland sind, sondern Deutschland, dessen Regierungschefin die Massenmigration vor knapp zwei Monaten noch mutwillig selbst angeheizt hat. Das „Durchwinken“ ist für diese Staaten ein Akt der Notwehr und wird solange weitergehen, wie Deutschland selbst die Masseneinwanderung schicksalsergeben wie ein Naturereignis hinnimmt und am Ende doch alle aufnimmt.
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"Unsere abendländische Heimat wird in einer Art übermotorisiertem Zeitraffer in ein Schlachtfeld verwandelt. Man wundert sich, woher die vielen Fremden so urplötzlich in dieser gewaltigen Masse herkommen. Wer gab grünes Licht, bzw. wer organisierte diese Ströme von Menschen? Oder soll es Zufall sein, dass sie sich zeitgleich besinnen, ihre Heimat zu verlassen? Ist es auch Zufall, dass diese Leute alle ein Smartphone mitbringen, obwohl in Afrika nur etwa zwanzig Prozent der Menschen ein Mobiltelefon besitzen? Und woher hat ein jeder der sogenannten Armutsflüchtlinge das viele Geld, welches sich die, von wem auch immer gelenkten Schleuserbanden, cash in die Hand zahlen lassen? Wer steckt hinter dieser beispiellosen Aktion? . . .
. . . Wir sind zu einem Umsturz Land geworden.
Und es wäre günstig, wenn dies so schnell wie möglich flächendeckend erkannt werden würde . . . "
Frau Eva Hermann bei der Wissensmanufaktur.
Wo liegt eigentlich Südland?Zitat
Epoch Times, Samstag, 31. Oktober 2015 13:49
[...]In der Nacht zum Freitag, gegen vier Uhr morgens, wurde eine 19-Jährige auf dem Universitätsplatz in Magdeburg von mehreren Personen sexuell bedrängt.[...]
Sonntag, 04. Oktober, 6.10 Uhr: Eine 24-jährige Frau wird auf dem Nachhauseweg von einem Unbekannten auf das Gelände des Neustädter Friedhofs gezogen und vergewaltigt. Danach läßt der Täter von ihr ab und die junge Frau versucht nach Hause zu taumeln. Doch bereits nach 200 Metern wird sie von einem weiteren Mann attackiert, der sie ins nahe Gebüsch zieht und versucht, sie zu vergewaltigen. Diesmal habe sie sich massiv und lautstark zur Wehr gesetzt und der Mann flüchtete, so der MDR-Bericht.[...]
Am Donnerstag den 22. Oktober bedrohte ein Mann eine Frau mit seinem Messer und forderte sexuelle Handlungen von ihr. Als sie sich lautstark zur Wehr setzte, floh der Täter.[...]
Sonntag, 25. Oktober, 2.30 Uhr: Nur wenige Tage später, am darauf folgenden Wochenende, versuchte ein Unbekannter ein 19-jährige junge Frau in ein Gebüsch zu ziehen. Der Teenager wehrte sich und der Täter ergriff die Flucht.[...]
Auch in Dresden fahndet die Polizei nach zwei südländischen Tätern. Sie hatten am 22. Oktober am hellichten Tage gegen 13 Uhr im Stadtteil Plauen eine 29-jährige Frau überwältigt. Einer der beiden vergewaltigte sie im Kellereingang eines Wohnhauses, während sie der andere festhielt. Danach flüchteten die beiden offensichtlichen Asylbewerber.[...]
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Epoch Times, Freitag, 30. Oktober 2015 12:02
[...]Die folgenden Szenarien spielten sich in den Wiener Erstaufnahmezentren ab. Dabei dürften sie stellvertretend für alle anderen Asyleinrichtungen, auch für die in Deutschland stehen. Um die Identität der Helfer zu schützen, wird hier mit Pseudonymen berichtet, die Realnamen sind jedoch bekannt.[...]
Helferin vergewaltigt - Polizei schickt Täter weiter nach Deutschland
Ein Großteil der freiwilligen Helfer sind junge Frauen. Sie sind ständig sexuellen Belästigungen ausgesetzt. Manchmal passiert dann, was niemand erfahren soll: "Wir wissen von zumindest einem konkreten Fall, wo eine Rot Kreuz-Helferin von einem Asylanten vergewaltigt wurde. Der Täter wurde zwar festgenommen, kurze Zeit später aber wieder freigelassen. Seitens der Polizei hieß es, man könne seine Identität nicht ermitteln und er besitze außerdem bereits eine Zug-Fahrkarte nach Deutschland. Am nächsten Tag war er bereits außer Landes", so Erika F.[...]
Wer hätte denn wirklich geglaubt das da einer gegen den Anderen aussagen würde?Zitat
[...]Ähnlich erging es einer polnischen Touristin vor einigen Wochen. Bei einem Abendspaziergang im Wiener Stadtbezirk Liesing bemerkte sie sechs Personen auf einer Bank sitzend. Einer der Männer entfernte sich, um bald darauf der Frau von hinten den Mund zuzuhalten. Anschließend riss er ihr die Hose herunter und verging sich an ihr. Als ihr Ehemann nach ihr suchte, hörte er ihre Schreie und sah den Täter flüchten. Er konnte noch zwei seiner Kumpanen packen und zur Polizeiinspektion bringen. Doch die beiden Bewohner des nahen Asylheims, die als Zeugen hätten aussagen sollen, hatten weder den Täter gesehen, noch die Tat bemerkt. Und das war's.[...]
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Janusköpfige Toleranz-Ideologen
In der Rolle der Inquisition?
Wenn Moral als eine der Realität übergeordnete Instanz definiert wird, liegt das Problem des Ganzen also genau in dieser logisch offensichtlich unzulässigen Definition. Wenn Gott die Welt erschaffen hat und immer noch überall die spirituellen Finger drin hat, sollte man ihm eben nicht widersprechen. Wenn der Sozialismus behauptet, das Elend der Welt abschaffen zu wollen und das Paradies auf Erden zu errichten, sollte man ihn machen lassen, und wenn die Menschen gut sein wollen, verbietet sich, danach zu fragen, wie viel Dummheiten sie dabei anrichten.
„Aktion Arschloch“
Erst recht ist der Glanz der Moral am Schwinden, wenn sich Trittbrettfahrer ihrer bedienen wollen. Natürlich sind sozusagen berufsspezifisch zum einen Politiker und Journalisten Trittbrettfahrer, wenn sie versuchen, mit angesagten Parolen ihrer eigenen Karriere zu nutzen. Widerwärtig wird es, wenn sich sogenannte Prominente das Recht nehmen, ihren Mitbürgern politische oder moralische Handlungsanweisungen zu geben, obwohl sie weder entsprechende politische noch moralische Kompetenzen vorweisen können.
Unter dem Joch der Toleranzindustrie
Dann gibt es natürlich noch sozusagen „natürliche“ Profiteure der neuen Wachstumsbranche. Die deutschen Psychotherapeuten forderten Mitte September scheinbar völlig uneigennützig mehr Hilfen für traumatisierte Flüchtlinge.
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Artikel “Zielscheiben in Uniform” aus der Juli-Ausgabe des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST!
Die Gewalt gegen Polizisten und Rettungskräfte nimmt zu, doch die Politik übt sich nur in hilflosen Gesten
Polizeigewalt ist immer ein gefundenes Fressen für die Medien. Doch nicht immer wird es ihnen so leichtgemacht wie Mitte Mai, als die unappetitlichen Details um den “Folterpolizisten von Hannover” (Focus Online) ans Licht der Öffentlichkeit drangen. Der 39jährige Bundespolizist erfüllt so ziemlich alle Klischees: rassistisch, brutal und auch noch latent pervers. Zunächst war bekanntgeworden, daß er Kollegen gegenüber mit der Mißhandlung von Asylanten geprahlt haben soll. So habe er einen Afghanen geschlagen, gewürgt und an seinen Fußfesseln durch die Wache geschleift. Ein weiteres Opfer, einen Marokkaner, habe er gezwungen, vergammeltes Schweinefleisch vom Fußboden zu essen. Schließlich berichtete der NDR, daß derselbe Beamte bereits 2013 einen Kollegen mit seiner Dienstwaffe bedroht und zu sexuellen Handlungen aufgefordert habe.
Solche Vorfälle sind, sollten sich die Anschuldigungen als zutreffend erweisen, an Widerwärtigkeit kaum zu überbieten. Sie kratzen überdies am sauberen Image des Rechtsstaates, der sich den Eindruck nicht erlauben kann, seine Organe würden ungestraft und willkürlich die Gesetze mit Füßen treten, für deren Schutz sie verantwortlich sind. Leider sind solche Akte von polizeilicher Brutalität eben kein Einzelfall. Viel zu oft sind Freiheitsberaubungen und überzogene Härte etwa bei Einsätzen im Rahmen von Kundgebungen und Demonstrationen dokumentiert worden. Auch in Fußballstadien gab es schon Fälle, in denen Polizei-Eingreiftrupps nicht etwa gewalttätige Hooligans zurückdrängen mußten, sondern ohne nachvollziehbaren Anlaß wahllos auf Zuschauer eingedroschen haben. Mal mag das Einsatztaktik sein, doch Fehlverhalten einzelner Polizisten ist leider auch keine Seltenheit.
sie werden feststellen das vom Traum der großen Freiheit nicht viel übrig bleibt.Man kann sich ausmalen was passiert, wenn diese Leute alle feststellen, dass sie dem Trugbild "Schlafaffenland" hinter hergelaufen sind – und diese Menschen werden nicht lieb und nett sein und alles einsehen, sie werden sich das nehmen was ihnen versprochen wurde und ihnen demzufolge zusteht.
Das ganze nennt sich nicht umsonst Flüchtlingsindustrie und es ist ein Milliardengeschäft auf Kosten der Steuerzahler die bis jetzt nicht einmal ahnen was dies für Folgen für sie hat.Dann gibt es natürlich noch sozusagen „natürliche“ Profiteure der neuen Wachstumsbranche. Die deutschen Psychotherapeuten forderten Mitte September scheinbar völlig uneigennützig mehr Hilfen für traumatisierte Flüchtlinge.
Ja und nun lasst mich mal raten wie es weiter geht!Zitat
Pakistanischer „Flüchtling“ gesteht mehrfache Vergewaltigungsversuche
2. November 2015 - 11:50
[...]Auch dieser Fall schafft es nur in eine Lokalzeitung: In Bayern gestand ein 18-jähriger Asylwerber, dass er mehrere sexuelle Übergriffe begangen hat.
Mehrfacher Vergewaltigungsversuch
Erst vor wenigen Tagen wurde eine 24-jährige Frau beim Joggen in Freising attackiert und niedergerungen, schildert das Polizeipräsidum Oberbayern Nord. Als die Frau unter einer Autobahnbrücke durchlief, fiel ihr ein „südländischer“ Mann auf, der sie auch sogleich verfolgte und sich auffällig verhielt. Die Joggerin wollte ihn zur Rede stellen, er hielt sie fest und wollte sich an ihr vergehen. Nur die vehemente Gegenwehr ließ ihn kapitulieren.
Als die 24-jährige Frau die Polizei verständigte und diese den Tatverdächtigen auch kurze Zeit später festnehmen konnte, stellte sich Unglaubliches heraus: Er habe schon mehrmals versucht, Frauen zu vergewaltigen und sogar einen Jungen zu küssen. Im Laufe des Oktobers, so gestand der Flüchtling aus Pakistan, wollte er sich einmal an einer 48-jährigen Frau sowie später an einer 32-jährigen vergehen. Beide leisteten jedoch Gegenwehr, wodurch das Schlimmste verhindert werden konnte.
[...]
Quelle >>>Ja und nun lasst mich mal raten wie es weiter geht!
Das Ganze hat keine Auswirkungen auf sein Asylverfahren und dann haben wir ja auch noch einen Winterabschiebestopp und in China ist auch der Reissack umgefallen!
Wenn ich "ehemals Regenbogenland" lese denke ich automatisch an pädophilen Sumpf woran mag das bloß liegen?Zitat
Vermutlich Missbrauch an Mädchen (3) im Flüchtlingsheim Olpe
02.11.2015 | 14:47 Uhr
Olpe. In der zentralen Flüchtlingsunterkunft (ehemals Regenbogenland) in Olpe soll ein dreijähriges Mädchen missbraucht worden sein. Die Polizei ermittelt.
Noch sind es Vermutungen, zu denen Ermittlungen der Olper Polizei auf Hochtouren laufen: Am Samstagabend, 1. November, soll es auf einem Spielplatz der zentralen Unterbringungseinrichtung in Olpe (ehemals Regenbogenland) sexuellen Missbrauch an einem Kind gegeben haben.[...]
Das fragt sich sicher so mancher Hartz IV Empfänger auch aber darum geht es mir nicht.Zitat
Asylkoordinatorin: "Sie fragen mich oft: Wann bekomme ich mein Haus und mein Auto?"
31. Oktober 2015 - 12:20
Manchmal schmeckt ihnen das Essen nicht, weshalb es schon vorgekommen ist, dass sie es einfach auf den Boden werfen. In Kärnten streikten sie, weil sie 2.000 Euro Taschengeld forderten. Flüchtlinge haben falsche Vorstellungen vom "gelobten Land" Österreich oder Deutschland. Wie falsch sie sind, zeigt nun ein Artikel in der Dachauer Rundschau. [...]
Euer Recht ist in eurem Land und hier gelten unsere Rechte und ihr seit Bittsteller!Zitat
Straßenkämpfe in Hamburg: Unter Beifall: Flüchtlinge stellen sich Polizei in Angriffs-Stellung entgegen
Mittwoch, 04.11.2015, 17:10
Bei der Auflösung einer Demonstration von Flüchtlingen in Hamburg-Wilhelmsburg ereigneten sich Szenen der Gewalt. Drei Menschen sind verletzt worden, zwei von ihnen durch Hundebisse. Zuvor hatten die Neuankömmlinge angefeuert von Mitstreitern auf die Tiere eingeschlagen[...]
Der Grund für den Aufruf: Die Flüchtlinge zeigten sich unzufrieden damit, dass ihr Aufenthalt in der Einrichtung schon zu lange andauert. [...]
Rund 40 Flüchtlinge haben am Mittwoch in Hamburg-Osdorf gegen ihre Unterbringung in einem ehemaligen Baumarkt protestiert. Sie versammelten sich nach Polizeiangaben auf dem Gehweg und zeigten Schilder mit der Aufschrift "We are human" (Wir sind Menschen) und "We want our rights" (Wir wollen unser Recht).[...]
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EU rechnet mit drei Millionen weiteren Flüchtlingen bis 2017
Bild: EU rechnet mit drei Millionen weiteren Flüchtlingen bis 2017. Die EU-Kommission erwartet bis 2017 die Ankunft von drei Millionen weiteren Flüchtlingen in Europa. EU-Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici erklärte, der Andrang werde eine \
Die EU-Kommission erwartet bis 2017 die Ankunft von drei Millionen weiteren Flüchtlingen in Europa. EU-Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici erklärte, der Andrang werde eine "schwache, aber positive" Wirkung auf das EU-Wirtschaftswachstum haben.
Die EU-Kommission erwartet bis 2017 die Ankunft von drei Millionen weiteren Flüchtlingen in Europa. Das erklärte die Brüsseler Behörde in ihrem Wirtschaftsausblick für die Jahre 2015 bis 2017. Nach Angaben von Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici wird der Flüchtlingsandrang eine "schwache, aber positive" Wirkung auf das Wirtschaftswachstum in der EU haben. Die UNO geht zudem davon aus, dass auch in den Wintermonaten täglich rund 5000 Flüchtlinge über die Türkei nach Europa kommen werden.
Die EU-Kommission rechnet in ihrer Herbstprognose, die sich erstmals mit den Auswirkungen der Flüchtlingskrise befasst, mit der Ankunft von einer Million Flüchtlingen im laufenden Jahr. 2016 wird mit einem Anstieg auf 1,5 Millionen Flüchtlinge gerechnet, bevor die Zahl im Jahr 2017 auf eine halbe Million zurückgehen soll.
Auf der vom Flüchtlingsandrang stark betroffenen griechischen Insel Lesbos gab es zudem Proteste gegen die Politik der EU in der Flüchtlingskrise. Anlass war ein Besuch von Griechenlands Regierungschefs Alexis Tsipras und EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) auf der Insel. Auf einem Banner am Rathaus war zu lesen: "Die Ägäis ist voller Flüchtlingsleichen, die Europäer sind Mörder."
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Wiederholungstäter begeht sexuelle Übergriffe auf Frauen in Magdeburg
Es war der vierte Übergriff auf eine Frau in Magdeburg in diesem Monat. Kurz nach der Tat nahm die Polizei drei Männer fest, nach Informationen des MDR handelt es sich um Asylbewerber. Dies wurde von der Staatsanwaltschaft weder bestätigt noch dementiert. Inzwischen wurden zwei wieder freigelassen, gegen den dritten erhärtete sich der Tatverdacht.
Was war passiert?
In der Nacht zum Freitag, gegen vier Uhr morgens, wurde eine 19-Jährige auf dem Universitätsplatz in Magdeburg von mehreren Personen sexuell bedrängt. Über den genauen Hergang könne noch nichts gesagt werden, da die junge Frau noch nicht vernehmungsfähig sei. Sie stehe nach MDR-Angaben noch unter Schock und werde im Krankenhaus wegen etlicher Verletzungen behandelt.
Afghanische Asylbewerber als Täter - Staatsanwaltschaft und Polizei schweigen
Kurz nach der Tat wurden drei Männer festgenommen, über deren Identität weder Polizei noch Staatsanwaltschaft offizielle Angaben machten. Die angekündigte Pressemitteilung der Polizei wurde durch Entscheid der Staatsanwaltschaft zurückgehalten, da das Ermittlungsverfahren noch laufe und man sich noch nicht äußern wolle. Nach Informationen des MDR Sachsen-Anhalt handelt es sich um drei afghanische Asylbewerber, was von der Staatsanwaltschaft weder bestätigt noch dementiert wurde.
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Flüchtlinge Lehrer warnt vor Sex mit Muslimen
Magdeburg l Jürgen Mannke, Chef des Philologenverbandes Sachsen-Anhalt, hat mit einem Artikel in einer Verbandszeitschrift für Empörung gesorgt. Mannke beklagt, Deutschland werde von einer „Immigranteninvasion überschwappt“. Er warnt vor sexuellen Übergriffen durch muslimische Männer auf Frauen und Kinder. Mannke schreibt: „Als verantwortungsvolle Pädagogen stellen wir uns die Frage: Wie können wir unsere jungen Mädchen im Alter ab 12 Jahren so aufklären, dass sie sich nicht auf ein oberflächliches sexuelles Abenteuer mit sicher oft attraktiven muslimischen Männern einlassen?“
Schon jetzt gebe es „sexuelle Belästigungen im täglichen Leben, vor allem in öffentlichen Verkehrsmitteln und Supermärkten.“ Viele der Männer kämen „nicht immer mit den ehrlichsten Absichten“, so Mannke, der Schulleiter des Goethe-Gymnasiums in Weißenfels ist. Es sei „nur ganz natürlich, dass diese jungen, oft auch ungebildeten Männer auch ein Bedürfnis nach Sexualität haben“, schreibt er. Vor dem Hintergrund ihrer Vorstellungen von der Rolle der Frau „in ihren muslimischen Kulturen“ bleibe die Frage, wie sie, „ohne mit den Normen unserer Gesellschaft in Konflikt zu geraten“ ihre Sexualität in Deutschland ausleben könnten.
Striegel: "Das ist kulturrassistisch"
Auf Nachfrage der Volksstimme distanzierte sich der Deutschlehrer nicht von seinen Äußerungen. „Dazu stehe ich. In einer Demokratie muss man auch Meinungen aushalten, die nicht besonders bequem sind“, sagte er. „Mit den Rechten will ich nichts zu tun haben“, so Jürgen Mannke. „Ich würde den Artikel wieder so schreiben. In der Bevölkerung nimmt man das so wahr. Es ist die Wahrheit.“
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Die Flüchtlingskrise stellt die soziale Frage neu
Deutschland steht vor Kämpfen um Wohnraum und Jobs. Flüchtlinge rivalisieren mit jenen, die sich bisher schon als Verlierer sehen. Zudem wird unsere Gesellschaft im Zweifel eine unsolidarische sein.
Dann nämlich wird die Herausforderung, die die Migranten für Deutschland darstellen, im Kern zu einem Verteilungskonflikt; dann nämlich wird der Wind für die Bürger im unteren Einkommensdrittel noch rauer werden.
Diskutiert wird über die Flüchtlingskrise derzeit ganz anders. Es wird über logistische Fragen gestritten (Lassen sich die Grenzen schließen?), über fiskalische (Muss das Ziel der "schwarzen Null" eingehalten werden?) und über kulturelle (Wie gehen wir mit Neubürgern um, die ein antiquiertes Frauenbild mitbringen?).
Die Folgen für den Arbeitsmarkt
Wenn nun Flüchtlinge in siebenstelliger Zahl dauerhaft menschenwürdig untergebracht werden sollen, wird der Preis gerade für einfachen Wohnraum unweigerlich steigen. Und den werden über kurz oder lang nicht nur die Neuankömmlinge zu zahlen haben.
Folgerichtig wird bereits eine Aussetzung des Mindestlohns ins Spiel gebracht; auch andere Standards stehen zur Disposition, die Rede ist etwa von verkürzten Ausbildungszeiten. Auch hier sind es nicht die Bewohner mollig warmer Akademikerstuben, die den Druck zu spüren bekommen werden. Sondern jene, deren auskömmliche Teilhabe am Erwerbsleben ohnehin schon gefährdet ist.
Welchen sozialen Sprengstoff es aber darstellt, ausgerechnet den wirtschaftlich verletzlichen Teil der angestammten Bevölkerung zu übervorteilen, hat man selbst in der Wirtschaft erkannt. Der Industrieverband BDI hat genau deshalb gerade erst vor Ausnahmen vom Mindestlohn gewarnt.
Ob man es gut findet oder nicht: Eine Multikulti-Gesellschaft wird im Zweifel eine unsolidarische sein.
Der Weg in die Zwickmühle
Ob man es gut findet oder nicht: Eine Multikulti-Gesellschaft wird im Zweifel eine unsolidarische sein. Der Kuchen, den die Steuerzahler willens sind, zur Verteilung bereitzustellen, er wird mit wachsenden Einwandererzahlen nicht größer werden, sondern kleiner. Abermals werden sozial Schwächere die Verlierer sein.
das waren doch die typischen Aussagen und Warnungen von sogenannten NAZIS schon vor Jahren und nun sind wir genau da wo das Kind im Brunnen liegt was für ein Zufall!Die Folgen für den Arbeitsmarkt
Wenn nun Flüchtlinge in siebenstelliger Zahl dauerhaft menschenwürdig untergebracht werden sollen, wird der Preis gerade für einfachen Wohnraum unweigerlich steigen. Und den werden über kurz oder lang nicht nur die Neuankömmlinge zu zahlen haben.
Folgerichtig wird bereits eine Aussetzung des Mindestlohns ins Spiel gebracht; auch andere Standards stehen zur Disposition, die Rede ist etwa von verkürzten Ausbildungszeiten. Auch hier sind es nicht die Bewohner mollig warmer Akademikerstuben, die den Druck zu spüren bekommen werden. Sondern jene, deren auskömmliche Teilhabe am Erwerbsleben ohnehin schon gefährdet ist.
Welchen sozialen Sprengstoff es aber darstellt, ausgerechnet den wirtschaftlich verletzlichen Teil der angestammten Bevölkerung zu übervorteilen, hat man selbst in der Wirtschaft erkannt. Der Industrieverband BDI hat genau deshalb gerade erst vor Ausnahmen vom Mindestlohn gewarnt.
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Städtebund warnt vor unbegrenztem Nachzug von Flüchtlingsfamilien
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund unterstützt die Forderung nach einer Begrenzung des Familiennachzugs von Flüchtlingen. Der Hauptgeschäftsführer des Verbandes, Gerd Landsberg, sagte der Zeitung: "Wir müssen den Familiennachzug begrenzen. Unsere Kapazitäten sind endlich."
"Die Familien schicken die Starken und Leistungsfähigen vor. Aber irgendwann wollen die jungen Männer ihre Frauen und Kinder nachholen", warnte Landsberg. "Das schaffen wir nicht." Man müsse daher im Einzelfall genau prüfen, woher Flüchtlinge kämen, sagte Landsberg. Die Masse stamme aus Lagern in der Türkei, Jordanien oder dem Libanon. "Dort ist es nicht schön, aber politisch verfolgt wird dort niemand."
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Brennpunkt Eurotunnel
Erneute Unruhen in Calais: Migranten werfen Steine - Polizei setzt Tränengas ein
In Calais kam es erneut zu Auseinandersetzungen zwischen Migranten und Polizisten, als Einwanderer versuchten illegal über den Eurotunnel von Frankreich nach England zu gelangen. Dabei kam es zu Ausschreitungen.
In der nordfranzösischen Hafenstadt Calais kam es in der Nacht zum Dienstag erneut zu Zusammenstößen zwischen Asylsuchenden und Polizisten. Die Beamten konnte die Situation nur mit Hilfe von Tränengas unter Kontrolle bringen.
Die Flüchtlinge bewarfen die Einsatzkräfte mit Steinen, dabei wurden elf Polizisten verletzt, berichtete die französische Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf die örtlichen Behörden.
Die Gefechten zwischen der Polizei und den illegalen Einwanderern dauerten bis in die frühen Morgenstunden. Erst dann konnten die Beamten der Lage Herr werden. Auch am Montag kam es zu einer Eskalation unter den Flüchtlingen. Dabei wurden 16 Polizisten verletzt.
Auch Anfang Oktober kam es zu Zwischenfällen im Eurotunnel.
Mehr als 100 Flüchtlinge sind in den Tunnel eingedrungen und haben den Zugverkehr stundenlang lahmgelegt.
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Keiner hat einen Plan!!!
Neue Flüchtlingswelle: UN schätzt 600.000 noch diesen Winter – EU warnt vor „Katastrophe“
Laut UNHCR werden sich in den nächsten vier Monaten 600.000 Menschen auf den Weg hierher machen. Ein milder Winter könnte die Zahl noch erhöhen. Doch die EU hat immer noch keinen Plan zur Reduzierung des Zustroms – und warnt vor einer „Katastrophe“.
Der viertägige Streik der griechischen Fähren war eine kleine Pause für Europa: Durch einen Rückstau hingen über 25.000 Menschen auf den Inseln der Ägäis fest. Seit Freitag werden sie von Schiffen abgeholt. Bald kommen auch sie über die Balkanroute. Hinzukommt das gute Wetter, das Tausenden Hoffnung macht, jetzt noch die Flucht zu wagen. Die See um die griechischen Inseln ist ruhig. Die Nachttemperatur auf dem Balkan erträglich.
Spielfeld rechnet mit „täglich 5.000“ den ganzen Winter
In Spielfeld an der Südgrenze Österreichs wird deshalb erwartet, dass in den nächsten Tagen die Zahl der Ankommenden sprunghaft steigen wird.
30.000 auf Balkan unterwegs
Auf der Westbalkanroute sind rund 30.000 Menschen derzeit unterwegs, Tendenz steigend. Die Ersten haben bereits Mazedonien erreicht. In Spielfeld rüstet man sich: „Es werden so viele wie noch vorige Woche werden, 5.500 am Tag“, so Polizeisprecher Jürgen Makowecz gegenüber oe24.at. Diese Zahl habe man zuletzt gut gemeistert. Doch was, wenn es den ganzen Winter so weitergeht?
EU schmiedet Pläne – aber wann werden sie umgesetzt?
Die EU fürchtet während des Winters eine humanitäre „Katastrophe“: „Wir können die Menschen nicht am Balkan erfrieren lassen“, sagt Luxemburgs Außenminister und EU-Ratspräsident Jean Asselborn. Er warnte davor, dass Hauptzielländer wie Deutschland oder Schweden „nicht mehr in der Lage sein könnten, die Last zu tragen".
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„ Gefahr für die öffentliche Ordnung“
Schweden setzt Schengen- Abkommen außer Kraft
STOCKHOLM. Schweden hat wegen der hohen Zahl von Asylsuchenden die Wiedereinführung von Grenzkontrollen angekündigt. Ab Donnerstag müssen Einreisende vor allem im Süden des Landes wieder ihre Pässe vorzeigen. Begründet wurde der Schritt vom Innenministerium mit der derzeit herrschenden „Gefahr für die öffentliche Ordnung“.
Die Aussetzung des Schengen-Abkommens soll vorerst auf zehn Tage begrenzt sein, kann jedoch verlängert werden. Seit der Zuspitzung der Asylkrise im September haben etwa 80.000 Personen das skandinavische Land erreicht. Insgesamt wird in diesem Jahr mit annährend 200.000 Asylsuchenden gerechnet. Die meisten kommen über Deutschland und Dänemark.
Das Land ist neben der Bundesrepublik damit eines der Hauptzielländer für die nach Europa strömenden Asylsuchenden.
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In der Berichterstattung über den Asylzustrom wird beschönigt, zurechtgebogen oder teilweise schlicht gelogen. JF-TV beleuchtet nun erstmals das ganze Ausmaß der Krise. Unsere Reporter waren in Serbien, Mazedonien, Ungarn, Spanien, Calais und Österreich wo sie Zeugen einer wahren Völkerwanderung wurden – angefeuert durch die Lockrufe einer „Mama Merkel“.
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Österreich will nun doch Grenzzaun bauen – 35.000 Asylanten an diesem Wochenende erwartet
Die österreichische Regierung will nach langem Zögern doch einen Zaun an der Grenze zu Slowenien errichten. Damit sollen die Asylantenmassen wirksam kontrolliert werden, hieß es aus Regierungskreisen. “Mehr als 35.000 Flüchtlinge werden bis zum Wochenende via Slowenien die Grenzübergänge Spielfeld und Bad Radkersburg in der Steiermark erreichen”, berichtet das Portal OE24.
Der Zaun, der sich auf rund vier Kilometern Länge um den Grenzübergang Spielfeld erstrecken soll, soll in ein bis zwei Monaten stehen. Das ist das Ergebnis von langen Diskussionen in der Regierungskoalition aus SPÖ und ÖVP. Kanzleramtsminister Josef Ostermayer (SPÖ) erläuterte den Beschluß: “Es geht um eine geordnete Einreise und nicht um eine Sperre.”
Vor wenigen Wochen hatte der österreichische Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) einen Grenzzaun noch abgelehnt. Aber nach wie vor kommen täglich 6.000 bis 8.000 sogenannte “Flüchtlinge” in die Alpenrepublik.
Zusätzlich bereitet die Wiener Regierung Maßnahmen für den Bau eines weiteren Zaunes vor, dieser soll 25 Kilometer lang sein. Falls sich die Lage an der Grenze zu Slowenien verschlechtern sollte, soll dieser geplante Zaun innerhalb von 48 Stunden aufgestellt werden können.