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Auf Suche nach Vergewaltiger-DNA: Polizei durchkämmt Flüchtlingsheime – Serie von Sex-Attacken um Ingolstadt
Auf der Suche nach DNA-Proben durchkämmt die Polizei Flüchtlingsheime in der Gegend um Ingolstadt. Noch immer gibt es keine Hinweise auf die Täter von Gaimersheim und Ingolstadt.
„Man darf jetzt nicht in Hysterie verfallen“, erklärte Polizeisprecher Werner Semmler von der Ingolstädter Polizei Anfang August noch die „zufällige Häufung“ sexueller Belästigungen in der Gegend.
Inzwischen gab die Polizei gegenüber dem „Donaukurier“ an, eine DNA-Spur zu haben. Dieser gehe eine eigens gegründete Ermittlungsgruppe nach, wie Hans-Peter Kammerer vom Polizeipräsidium dem Blatt sagte.
Bereits seit Wochen sammelt die Polizei nun Speichelproben in Flüchtlingsheimen, in denen der Täter der Vergewaltigung an einer 33-jährigen Frau am 1. Juli vermutet wird. Fast 200 Proben habe man inzwischen genommen, so Kammerer weiter.
Der Kreis der Unterkünfte wird sukzessive ausgeweitet.“
(H.-P. Kammerer, Polizeisprecher)
Doch nach Aussagen des Beamten könnte es Wochen und Monate dauern, bis man damit fertig ist.
Jüngster Fall: 8. September
Wie der „Donaukurier“ berichtete, machte sich eine 30-Jährige in der Nacht vom 7. auf den 8. September gegen 1.40 Uhr nach dem Verlassen einer Sportbar in der Gerbergasse auf den fußläufigen Heimweg. Bereits nach wenigen Metern, in der Brunnhausgasse, wurde sie von hinten gepackt und herumgerissen: „Im Anschluss zerriss der Angreifer das T-Shirt seines Opfers und versuchte gewaltsam, die Hose der Frau zu öffnen“, schrieb die Kripo laut „DK“.
Da sich die Frau mit Fußtritten wehrte, ließ der Täter von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung. Eine eingeleitete Sofortfahndung blieb erfolglos. Der Angreifer wird wie folgt beschrieben:
Täterbeschreibung:
Alter: etwa 30 Jahre
Statur: ca. 1,80 Meter, schlank, athletisch
Aussehen: dunkelhäutig, afrikanischer Typ
Bekleidung: schwarze Jeansjacke, schwarze Hose
Eine „zufällige Häufung“ von Sex-Attacken im Juli
1. Juli 2017, Täter flüchtig: Eine 33-Jährige wird auf dem Nachhauseweg vom Electric-Summer-Music-Open-Air in Gaimersheim vergewaltigt. Der Täter, ein dunkelhäutiger Mann, sehr kurzes schwarzes Krausehaar, 20 bis 30 Jahre alt, 1,70 Meter, ist flüchtig. Eine Belohnung von 5.000 Euro wird ausgesetzt. Bürger starteten eine Unterschriftenaktion „Für ein sicheres Gaimersheim“.
1. Juli 2017, Täter gefasst: Eine 67-jährige Joggerin wird morgens im Hindenburgpark in Ingolstadt vergewaltigt. Der Täter, ein 26-jähriger Deutscher, wird aufgrund der präzisen Beschreibung des Opfers wenige Tage später gefasst.
29. Juli 2017, Täter flüchtig: Eine 17-Jährige wird auf dem Nachhauseweg aus der Innenstadt sexuell belästigt. Sie verletzt sich bei der Flucht. Der Täter wird mit dunklem Teint und gebrochenem Deutsch
29. Juli 2017, Täter flüchtig: Eine 32-Jährige wird auf dem Nachhauseweg vom Taktraumfestival von zwei afrikanischen Männern gestoppt. Einer der Männer fasst der Frau in den Schritt.
31. Juli 2017, Täter flüchtig: Eine 27-Jährige wird in der Schultheißstraße an der Brust begrapscht. Der Mann gab an, aus Pakistan zu stammen.
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Meldung der Leipziger Polizei löst Empörung bei Moralhütern aus
Die unbequeme Wahrheit zu akzeptieren, dass fällt den politisch korrekten Menschen zunehmend schwerer? Eine humorvolle Formulierung in der Meldung der Leipziger Polizei erregt nun die Gemüter der selbsternannten Moralapostel, unwichtig scheinen der Täter und seine Straftaten sowie die Opfer zu sein, die rituelle Entrüstung zielt auf das ungeschönte Ansprechen der realen Tatsachen ab.
Es geht um einen 19-jährigen Libyer, der erst sieben Wochen in Sachsen ist und bereits 26 Straftaten begangen hat, also bereits eine hohe Kriminalitätsrate vorzuweisen hat. Anfang September wurde das Goldstück festgenommen und sitzt in U-Haft.
Mit einer Portion Ironie veröffentlichte die Leipziger Polizei eine Meldung über die vielseitige Fachkraft aus Nordafrika und der folgende Satz führte dann zur Empörung der künstlich Aufgeregten:
Ob es sich bei den Diebstahlshandlungen und Raubstraftaten um angemessene Begrüßungshandlungen gegenüber der Bevölkerung handelt, werden die Opfer mit Sicherheit zu verneinen wissen.
Wäre diese Empörung auch erfolgt, wenn es sich um einen deutschen Mehrfachstraftäter handeln würde?
Der Text, in der auf wertende Weise die Straftaten eines 19-jährigen Libyers aufgezählt werden, habe pauschalisierenden Äußerungen Vorschub geleistet, teilte die Polizei am Dienstag mit.
In der Pressemitteilung vom Montag hieß es: „Ob es sich bei den Diebstahlshandlungen und Raubstraftaten um angemessene Begrüßungshandlungen gegenüber der Bevölkerung handelt, werden die Opfer mit Sicherheit zu verneinen wissen.“
Das sächsische Innenministerium antwortete dort, die Formulierung sei nicht in Ordnung, man werte das mit den Polizeikollegen aus. In der nun veröffentlichten Stellungnahme der Polizei hieß es, man räume den Fehler unumwunden ein.
Die kritisierte Pressemitteilung werde aber nicht gelöscht – das wäre „fehlerversteckendes Tun“.
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Dealer dreht durch – Polizeieinsatz eskaliert total
Berlin – Eine routinemäßige Festnahme im, zum Umschlagplatz von Drogen freigegebenen Görlitzer Park in Berlin-Neukölln, lief komplett aus dem Ruder: Während des polizeilichen Abtransports randalieren zwei Dealer im Einsatzwagen. Die Polizei musste anhalten, danach bildet sich ein aufgebrachter Mob.
Bereits vor zwei Wochen ereignete sich ein Vorfall im Berliner Stadtteil Neukölln, der das ganze Ausmaß einer fehlgeleiteten Immigrationspolitik vor Augen führt.
Dealer beißt Polizisten
Polizeibeamte versuchten im, zum Umschlagplatz von Drogen freigegebenen Görlitzer Park zwei Männer im Alter von 19 und 20 Jahren fest zu nehmen. Auf dem Weg zur Gefangenensammelstelle drehten die beiden Straftäter vollkommen durch, bissen einem Beamten sogar in die Hand.
Die Polizisten sahen sich gezwungen anzuhalten, um die aggressiven Männer zu bändigen und Handfesseln anzulegen. Kaum war das Polizeifahrzeug zum Stehen gekommen, bildete sich eine große Menschenansammlung um die Einsatzkräfte.
Gewaltbereiter Mob
Der sich versammelnde Mob jubelte einem der Dealer, der die Seitenscheibe des Einsatzwagens zerstörte, zu. Die sich zunehmend aufheizende Stimmung drohte völlig aus dem Ruder zu laufen. Diese konnte erst durch die alarmierte polizeiliche Verstärkung und durch Androhung, Pfefferspray einzusetzen, deeskaliert werden.
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Messerstadt Leipzig
Leipzig– Sachsens Metropole „mausert“ sich zur „Messerstadt“ und kann sich Jahr für Jahr im Deliktsbereich „Messerangriff“ steigern. Allein seit Juli kam die „Tatwaffe Messer“ im Leipziger Stadtgebiet 22 Mal zum Einsatz. Bedrohungen mit dem Messer sind hierbei noch nicht mit eingepreist.
„Attacke am Hauptbahnhof: Junger Libyer geht in Leipzig unvermittelt mit Küchenmesser auf Frau los“ oder „Leipzig: Familienvater wird von „Jugendlichen“ mit Messer angegriffen und schwer verletzt „, so nur zwei Meldungen aus den letzten Wochen rund um Messerattacken, die sich in Leipzig ereignet haben.
Leipzig messert sich nach oben
Im Polizeilichen Auskunftssystem wurden in Leipzig bis Ende September 103 gefährliche Körperverletzungen unter der Rubrik bzw. Kennung „Messer“ aufgeführt und zeigt auf, dass Leipzig sich den Beinamen „Messerstadt“ redlich erarbeitet hat. Dieses Jahr verzeichnet Leipzig bereits im September 103 Messerattacken. Allein bis Juli kam im Stadtgebiet Leipzig die Tatwaffe Messer 22 zum Einsatz. Hierbei sind Bedrohungen mit dem Messer noch nicht eingerechnet.
„So schlimm wie in diesem Sommer war es noch nie“, bestätigt die Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Cathleen Martin.
„Die Aggressivität nimmt zu! Konflikte werden nicht mehr verbal oder mit Fäusten geregelt, es wird gleich das Messer gezückt.“ Ohne Stichschutzweste verlasse inzwischen kein Polizist mehr das Revier.
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Einer Polizistin wurde versucht eine Zigarette ins Gesicht zu drücken, was mit einem Fusstritt in ihr Gesicht enden sollte, es gab im weiteren eine erfolgreiche Gefangenbefreiung. Irgendwie kamen die Täter dann aber doch ins Gewahrsam, aus dem diese jedoch dann entlassen wurden.
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Eine verletzte Polizeibeamtin nach Widerstandshandlung in Hamburg-Horn
Im Rahmen eines größeren Polizeieinsatzes gestern Abend in Hamburg-Horn, an dem neun Funkstreifenwagen beteiligt waren, wurden mehrere Personen in Gewahrsam bzw. festgenommen. Eine 27-jährige Polizeibeamtin wurde dabei durch Widerstandshandlungen verletzt.
Die Beamten waren in ein Parkhaus gerufen worden, nachdem mehrere Anrufer gemeldet hatten, dass sich dort etwa 100 Personen mit zahlreichen Fahrzeugen aufhalten und mutmaßlich randalieren würden. Bei Eintreffen der ersten Funkstreifenwagen verhielten sich die Personen den Beamten gegenüber sofort äußerst aggressiv. Beim Versuch, Personalien eines unbekannt gebliebenen Tatverdächtigen festzustellen, der zuvor mehrere Beamte beleidigt hatte, drängte sich eine 27-jährige Deutsche dazwischen und versuchte, dies zu verhindern und das Einschreiten der Beamten zu stören.
Hierauf sollte die 27-Jährige in Gewahrsam genommen werden, woraufhin diese sich massiv dagegen zur Wehr setzte und versuchte vergeblich, eine brennende Zigarette in das Gesicht einer 27-jährigen Polizeibeamtin zu drücken. Die Beamtin erlitt dadurch leichte Verletzungen, konnte aber ihren Dienst weiter fortsetzen.
Sie erwartet ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung. Gegen zwei weitere Deutsche (55 u. 2 wurden Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung bzw. versuchter Gefangenenbefreiung eingeleitet. Der 28-Jährige hatte zuvor ebenfalls Polizeibeamte beleidigt und wurde zunächst in Gewahrsam genommen. Daraufhin versuchte der 55-Jährige, diesen wieder aus dem Griff der Beamten zu befreien, was diesem zunächst auch teilweise gelang.
Die Beamten setzten daraufhin Pfefferspray gegen die beiden Personen ein, die ebenfalls dem Polizeikommissariat 42 zugeführt wurden. Auch sie wurden in der Folge wieder aus dem amtlichen Gewahrsam entlassen.
Das für die Region zuständige Landeskriminalamt 163 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
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Männergruppe zieht prügelnd durch Düsseldorf
Unklare Körperverletzungsdelikte in Eller - Drei Männer zum Teil schwer verletzt - Mordkommission eingerichtet - Ermittlungen dauern an - Polizei bittet um Zeugenhinweise
Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft und der Polizei Düsseldorf
Unklare Körperverletzungsdelikte in Eller - Drei Männer zum Teil schwer verletzt - Mordkommission eingerichtet - Ermittlungen dauern an - Polizei bittet um Zeugenhinweise
Als der 36-Jährige am Boden lag, trat einer der Täter gegen den Kopf des Opfers. Im Anschluss flüchtete die Gruppe in Richtung Bahnhof Eller-Mitte. Die beiden Opfer mussten mit Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden. Der 36-Jährige befindet sich noch in stationärer Behandlung.
Personenbeschreibung: männlich, etwa 18 bis 20 Jahre alt, schlanke, sportliche Staturen, kurze dunkle Haare, südländisches Erscheinungsbild, bekleidet mit Pullovern, einer mit hellgrauer Kapuze
Ein Zeuge beobachtete, wie gegen 23.45 Uhr ein Mann von einer Gruppe (acht bis zehn Männer, etwa 20 Jahre alt, überwiegend südländisches Aussehen) auf dem Bahnsteig der S-Bahn Haltestelle "Eller-Mitte" mit Faustschlägen attackiert wurde. Als das Opfer zu Boden stürzte, trat einer der unbekannten Täter gegen den Kopf des Mannes.
Ein weiterer aus der Gruppe schlug nach Angaben des Zeugen mit einem Schlagstock auf den Hinterkopf des Opfers. Im Anschluss trennte sich die Gruppe, wobei ein Teil in Richtung Festenbergstraße und der andere Teil in Richtung Gumbertstraße flüchtete.
Der 31-jährige Geschädigte wurde in ein Krankenhaus gebracht. Er weist schwere Verletzungen auf.
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Düsseldorf: Erste Festnahme nach Gewalt-Attacken in Eller-Bahnhöfen – Polizei schnappt Intensivtäter
In einer gemeinsamen Presseerklärung von Polizei und Staatsanwaltschaft in Düsseldorf informierten die Behörden über zwei Gewalt-Attacken kurz hintereinander an zwei nahe liegenden S-Bahnhöfen. Eine Mordkommission wurde gebildet. Inzwischen konnte ein Tatverdächtiger verhaftet werden.
Nach zwei Schläger-Attacken durch Männergruppen in Düsseldorfer S-Bahnhöfen hat die Polizei einen 20-jährigen Bosnier mit niederländischer Doppelstaatsbürgerschaft festgenommen. Der junge Mann, der keinen festen Wohnsitz in Düsseldorf hat, war in der Vergangenheit bereits mehrfach durch Gewalttaten polizeilich aufgefallen.
Durch den Hinweis eines Zeugen, gelang den Ermittlern der ‚MK Gumbert‘ gestern, am frühen Abend, die Festnahme eines 20-jährigen Intensivtäters. Der Mann steht im Verdacht, Montagabend einen 31-Jährigen am Bahnhof Eller-Mitte, aus einer Gruppe heraus, mit Schlägen und Tritten attackiert zu haben.“
Der Täter hatte zudem mit einem Schlagstock auf den Hinterkopf des am Boden liegenden Opfers eingeschlagen. Der Geschädigte befindet sich nach wie vor in stationärer Behandlung im Krankenhaus.
„Mögliche Tatzusammenhänge mit dem Körperverletzungsdelikt zum Nachteil von zwei Männern am Bahnhof Eller-Süd haben sich bislang nicht ergeben, werden aber weiterhin geprüft“, so die Polizei hinsichtlich der ersten Schlägerattacke, nur zehn Minuten zuvor.
Zeugenaussage
Der Zeuge gab an, einen Streit zwischen dem Schläger und seinem späteren Opfer, einem 31-jährigen Deutschen, auf dem Bahnsteig beobachtet zu haben. Da der Zeuge beide Parteien kannte, habe er versucht, zu schlichten.
„Im weiteren Verlauf habe der Geschädigte einen Schlagstock hervorgeholt, sei aber dann von dem Täter niedergeschlagen worden. Unmittelbar habe der 20-Jährige dem am Boden liegenden Opfer gegen den Kopf getreten, den Schlagstoff ergriffen und damit auf den Hinterkopf des Geschädigten geschlagen“, berichtet die Polizei auf Basis der Zeugenaussage.
Erstmeldung
Derzeit untersuchen Polizei und Staatsanwaltschaft Düsseldorf die Hintergründe zu Attacken auf mehrere Personen durch Gruppen junger Männer im südöstlichen Stadtteil Eller. Eine Mordkommission wurde zur Untersuchung der Übergriffe gebildet.
Zu diesem Zeitpunkt hielt sich dort eine Gruppe von fünf bis sechs Personen auf, die unvermittelt auf die beiden Männer losging und sie mit Schlägen attackierte. Als der 36-Jährige am Boden lag, trat einer der Täter gegen den Kopf des Opfers.“
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Richter zu Asylbewerber: „Es wäre besser, Sie wären nicht in Deutschland“
Bayern / Freising – Jugendrichter sagt einem „Schutzsuchenden“ aus Eritrea, was er von ihm hält und zeigt einmal mehr auf, wie wehrlos und lachhaft unsere Justiz mittlerweile geworden ist: „Mir fehlt jedes Verständnis dafür, wie Sie sich in diesem Land verhalten: Monatliche Geldleistungen, freie Unterkunft, Betreuung – und was geben Sie zurück?
Sie ziehen einen Schweif von Straftaten hinter sich her.“
Im Landgericht Freising verhandelte Amtsrichter Boris Schätz die Anklage gegen einen aus Eritrea stammenden 20-jährigen Mann, der sich in einer Asylunterkunft des Landkreises weigerte, trotz Hausverbot die Räumlichkeiten zu verlassen.
„Die Haut hat’s ihm abgezogen“
Als die Polizei ihn zum Verlassen der Unterkunft bewegen wollte, verspottete der Schutzsuchende zuerst die Beamten, biss dann einem Polizisten massiv in die Hand, so dass trotz der ledernen Handschuhe „die Haut durch den Biss abgezogen“ wurde. Ein Beamter gab zum Vorfall an, dass er so etwas in dieser Heftigkeit nie erlebt habe. Selbst als sie den jungen Mann schließlich fesselten, spuckte dieser nach ihnen. Einem Beamten trat er mit Wucht gegen den Brustkorb.
Der bereits wegen Gewalttaten einschlägig „vorbelastete“ Eritreer saß bereits wegen Körperverletzung zweimal in Arrest. Das Gericht beklagte bereits „mangelnde Integrationsbemühungen“ bei dem seit drei Jahren in Deutschland lebenden Asylbewerber, der – obwohl erwerbsberechtig – von Sozialhilfe lebt.
„Mir fehlt jedes Verständnis dafür“ – „Die Bevölkerung muss man vor ihm schützen“
Der 20-Jährige sei erzieherisch nicht mehr erreichbar. Er gehe davon aus, dass es zu weiteren Straftaten unter Alkoholeinfluss komme.
Jugendrichter Schätz erklärte: „Mir fehlt jedes Verständnis dafür, wie Sie sich in diesem Land verhalten: Monatliche Geldleistungen, freie Unterkunft, Betreuung – und was geben Sie zurück? Sie ziehen einen Schweif von Straftaten hinter sich her.“
„Und ich lasse mir nicht nehmen, zu sagen: Ich brauche Sie hier nicht. Es wäre besser, Sie wären gar nicht hier.“
Schätz folgte laut der tz dem Antrag des Staatsanwalts, den 20-Jährigen direkt festzusetzen und resümierte: „Die Bevölkerung muss man vor ihm schützen“, resümierte der Staatsanwalt. Zu groß sei auch die Gefahr, der Angeklagte könnte nach dem Urteil untertauchen.
Der Asylbewerber wurde noch im Sitzungssaal festgenommen.
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Ladendetektiv vor „H&M“-Filiale niedergestochen
In der Einkaufsmeile des Wandsbek Quarree in Hamburg wurde am Donnerstag ein Ladendetektiv mutmaßlich von einem Nordafrikaner niedergestochen. Die Polizei sucht Zeugen.
Am Donnerstag um 16.50 Uhr beobachtet ein Detektiv (24) der schwedischen Bekleidungskette H&M zwei Ladendiebe dabei, wie sie Sicherheitsetiketten von Kleidungsstücken entfernen und mit dem Diebesgut das Geschäft verließen. Der Detektiv folgt ihnen und sprach die Diebe vor dem Laden an.
Als er die Männer aufforderte, die Tasche zu öffnen, soll einer der Männer laut Polizeibericht ein Messer gezogen und mehrfach auf ihn eingestochen haben. Ein Notarzt muss den Detektiv anschließend versorgen. Das Opfer wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Die Täter konnten entkommen.
Beide sollen etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß, etwa 25 Jahre alt und vermutlich Nordafrikaner sein. Der Messerstecher soll ein Cap, eine graue Jogginghose, eine Umhängetasche und eine dunkelblaue Jacke getragen haben. Sein Komplize war mit einer Winterjacke mit Fellkragen bekleidet.
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Libanesische Jugendliche spucken, treten und messern
In Leipzig zeigten drei libanesische Jugendliche mal wieder, was sie so „drauf haben“. In einem Modekaufhaus drohten sie einem Sicherheitsmitarbeiter im Kassenbereich mit Schlägen, nachdem sie schon zuvor mit ihrem Benehmen für Aufsehen gesorgt hatten.
Auf einer Rolltreppe wurden sie von zwei anderen Security-Mitarbeitern gestoppt und in Richtung Ausgang begleitet. Das gefiel den drei 16, 17 und 19 Jahre alten Libanesen natürlich nicht und so legten sie noch eine Schippe drauf. Mit einem Klappmesser ging der 17-Jährige auf einen der Sicherheitsmitarbeiter los. Der Mann konnte dem Messerangriff zum Glück ausweichen.
Als das Trio hörte, dass die Polizei unterwegs war, ergriff es die Flucht Richtung Bahnhof, wo sie von Polizeibeamten unter Spucken und Treten festgenommen werden konnten.
Nach Feststellung der Personalien wurden die drei Libanesen wieder auf die Straße entlassen.
Gegen sie laufen nun Ermittlungsverfahren.
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Berlin-Neukölln: Massenschlägerei am Hermannplatz
Polizisten von aggressivem Mann verletzt
Bei einer Massenschlägerei mit zahlreichen Beteiligten wurden in Neukölln zwei Polizisten verletzt. Mehrere Strafermittlungsverfahren wurden gegen einen 23-Jährigen eröffnet.
Dabei stand eine 10-köpfige Gruppe 15 anderen Männern einer Gruppe gegenüber.
Beamte der Polizeidirektion 5 und der Diensthundführereinheit der 1.BPA gingen zunächst dazwischen und trennten die Streithähne voneinander.“
(Polizeibericht)
Hohe Aggressivitätsstufe
Kurz darauf liefen drei Männer aus einer der Gruppen auf die Straße. Dort riss ein 23-Jähriger aus dem Trio die Beifahrertür eines Kleintransporters auf, der bei Rot an einer Ampel stand.
Der Mann brüllte und gestikulierte wild in den Wagen hinein und hinderte den Fahrer an der Weiterfahrt.“
(Polizei Berlin)
Als Polizisten den 23-jährigen Mann kontrollieren wollten, drohte dieser, mit einer Flasche zu werfen. Um im Weiteren die Überprüfung seiner Identität zu vermeiden, schlug der Mann nach den Beamten.
Der aggressive Täter musste daraufhin zu Boden gebracht und gefesselt werden. Dabei verletzten sich zwei der Polizisten. Sie konnten jedoch ihren Dienst fortsetzen. Seine beiden Begleiter waren inzwischen unerkannt entkommen.
Auch während der Fahrt zum Revier gab sich der 23-Jährige unbändig und wild. Er beleidigte die Polizisten und beschädigte ein Dienstfahrzeug.
Nach erkennungsdienstlicher Behandlung kam der 23-Jährige wieder auf freien Fuß.“
(Polizei Berlin)
Wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs, des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Sachbeschädigung, Beleidigung sowie Widerstand gegen Polizeibeamte wurden Strafermittlungsverfahren gegen den 23-jährigen Beteiligten der Massenschlägerei eingeleitet.
Zitat
Zitat:
Wenn schon den POL-Bericht zitieren, dann vollständig...
"...Bei den dringend Tatverdächtigen handelt es sich um drei OSTEUROPÄISCHE Männer im Alter von 19 bis 25 Jahren. ...".
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Frankfurt: Einbrecher in Wohnung angetroffen – Rentner (78 ) totgeschlagen, Ehefrau (78 ) schwerstverletzt
Als ein betagtes Rentnerpaar in Frankfurt a. M. nach Hause kommt, findet es dort drei Einbrecher vor. Diese schlagen sofort brutal auf die alten Leute ein.
Als ein betagtes Ehepaar in seiner Wohnung in der Linkstrasse nach Hause kommt, stehen die Senioren in ihrem Hausflur plötzlich drei fremden Männern gegenüber.
Diese attackierten sofort sie mit massiven Schlägen und Tritten. Ferner fesselten sie die schwer verletzten Opfer.“
(Polizeibericht)
In Todesangst schrien die alten Leute um ihr Leben, was die Nachbarschaft aufschreckte und einen Notruf bei der Polizei auslöste
Als die Beamten nach wenigen Minuten am Tatort eintrafen, konnten sie die drei Täter dort noch antreffen und festnehmen.
Bei den dringend Tatverdächtigen handelt es sich um drei osteuropäische Männer im Alter von 19 bis 25 Jahren.“
(Polizeipräsidium Frankfurt)
Die schwer verletzten Eheleute wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Unglücklicherweise verstarb dort der alte Mann nur Stunden später an seinen Verletzungen, während seine gleichaltrige Ehefrau schwerst verletzt ist, sich aber außer Lebensgefahr befindet.
Zwischenzeitlich befinden sich die drei Täter in Polizeigewahrsam und erwarten die Vorfühung beim Haftrichter.
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Essen: Öffentlichkeitsfahndung nach Schädelbrechern – Opfer lag wochenlang im Krankenhaus
Die Bundespolizei Essen sucht mit Fotos einer Überwachungskamera nach zwei brutalen Schlägern, die einen 33-Jährigen so schwer verletzten, dass dieser für Wochen im Krankenhaus lag.
Nachdem alle bisherigen Fahndungsversuche scheiterten, wendet sich nun die Bundespolizei in einem Fall von gefährlicher Körperverletzung und nach Beschluss des Amtsgerichts Essen an die Öffentlichkeit:
Früher Samstagmorgen, 1. Juli 2017, gegen 2.45 Uhr: Zwei bisher unbekannte Männer prügeln auf dem Bahnsteig Essen-Borbeck auf einen 33-jährigen Mann derart ein, dass dieser für Wochen im Krankenhaus liegen muss.
Dabei wurde der Leverkusener so schwer verletzt, dass er neben einer gebrochenen Nase und einem gebrochenem Kiefer, auch einen Schädelbruch davontrug.“
(Polizeibericht)
Die Schläger wurden bei ihrer Tat von der Überwachungskamera auf dem Bahnsteig aufgezeichnet.
Die Bundespolizei Essen bittet nun um Hinweise unter der kostenfreien Servicenummer 0800 6 888 000 und fragt:
Wer kennt die Personen auf den Lichtbildern?
Wer kann Hinweise zu deren Aufenthaltsort geben?