Zitat
Während Putin die Einsatzbereitschaft seiner Armee im Westen prüft, warnt die Nato vor einer Eskalation. Die Souveränität der Ukraine müsse respektiert werden – "von allen, die es betrifft".
Die Nato verspricht der Ukraine Hilfe bei der Wahrung ihrer territorialen Souveränität. "Die Nato-Verbündeten werden weiterhin die ukrainische Souveränität und Unabhängigkeit, territoriale Unversehrtheit, demokratische Entwicklung und das Prinzip der Unverletzbarkeit von Grenzen unterstützen", erklärten die Verteidigungsminister des Bündnisses. Dies seien "Grundbedingungen für Stabilität und Sicherheit in Zentral- und Osteuropa sowie des gesamten Kontinents".
Zitat
Auf der Halbinsel Krim streiten Russen und Tataren über die Zukunft der Region. Bei einer Schlägerei vor dem Parlamentsgebäude wurden 20 Menschen verletzt – und das könnte erst der Anfang sein.
Sie stehen dicht gedrängt in der Menschenmenge. Ruslan hat eine blaue Fahne mit dem gelben Nationalsymbol der Krim-Tataren in der Hand. Igor hält die russische Flagge mit dem goldenen Adler hoch. "Ich bin dafür, dass die Krim zu Russland gehören soll. Wir können nicht mehr mit diesen Nationalisten leben", sagt der Russe Igor.
"Wir werden es nicht zulassen, dass sich die Krim abspaltet. Die Krim gehört zur Ukraine, nicht zu Russland", sagt Ruslan von den Krim-Tataren.
Zitat
Putin versetzt die Truppen auch in Westrussland in Alarm-Bereitschaft
Russland zeigt, dass es die Situation in der Ukraine aufmerksam verfolgt: In Westrussland hat Putin kurzfristig eine Alarmübung der dortigen Einheiten anberaumt. Das melden auch die westlichen Medien.
Auf der Krim sollen 11.000 russische Marinesoldaten gelandet sein. Das meldete das serbische Portal srbin.info um 16.35 Uhr. Der Meldung ist ein Foto einer Panzerkolonne angefügt, das allerdings aus dem Jahr 2011 stammt. Der Wahrheitsgehalt der Textmeldung lässt sich im Augenblick nicht überprüfen. In jedem Fall ist diese Truppenverstärung KEIN kriegerischer Akt, da die Russen den Marinehafen auf der Krim aufgrund eines zwischenstaatlichen Abkommens mit der Ukraine nutzen können.
Der Westen nutzt diese Vorkomnisse mit Sicherheit, um Putin eine Einmischung in die inneren Verhältnisse der Ukraine vorzuwerfen. Unterschlagen wird in der Regel, dass die selbsternannte Krawall-Regierung in Kiew selbst die Zuspitzung der Lage betreibt:
* Es wird eine Lynchjustiz gegen den flüchtigen Janukowitsch und seine Mitarbeiter geschürt.
* Ein Mitarbeiter Janukowitschts wurde bereits angeschossen.
* Das Sprachengesetz, das in Gegenden mit hohem russischsprachigem Anteil in der Bevölkerung Russisch als zweite Amtssprache erlaubt, wurde zu Wochenanfang gekippt. (Witz am Rande: Die EU drängt in allen ihren Mitgliedstaaten auf Zulassung von Minderheitensprachen – die Ukraine macht das Gegenteil…).
* Auf der Krim randalieren die Krimtararen gegen die russophile Mehrheit.
* In der Westukraine werden überall Lenin-Statuen geschleift, es kommt zu Gewalttaten.
Hab ich “selbsternannte Krawall-Regierung” geschrieben? In Wahrheit gibt es noch nicht einmal das. Die Regierung konnte gestern, entgegen der Ankündigung, NICHT gebildet werden, weil die Schlägerbanden auf dem Majdan ultimativ verlangen, dass zum Minister nur ernannt werden dürfe, wer ihre Zustimmung hat. Im Klartext: Die politische Exekutive in Kiew ist eine Geisel der Majdan-Extremisten.
Zitat
Zwei Flughäfen in der Ukraine sind in der Nacht zum Freitag von bewaffneten Gruppen besetzt worden. Innenminister Awakow macht die russische Armee dafür verantwortlich. Am heutigen Freitag will Janukowitsch sich in Russland an die Öffentlichkeit wenden.
Der ukrainische Innenminister Arsen Awakow hat der russischen Armee eine „bewaffnete Invasion“ auf der Krim vorgeworfen. Er werte die jüngsten Ereignisse auf der Halbinsel als „bewaffnete Invasion und Besetzung“, schrieb Awakow am Freitag auf seiner Facebook-Seite. In der Nacht waren Bewaffnete in den Flughafen der Krim-Hauptstadt Simferopol eingedrungen. Nach Angaben von Awakow blockieren „bewaffnete Einheiten“ der russischen Schwarzmeerflotte zudem den Flughafen Belbek bei Sewastopol, wo die Schwarzmeerflotte stationiert ist.
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Zitat
Die Hacker-Gruppe namens „Anonymous Ukraine“ will die E-Mails des litauischen
Präsidenten-Beraters Laurynas Jonavicius gehackt haben, wobei auch seine Korrespondenz
mit Vitali Klitschko zum Vorschein gekommen sein soll.
Die veröffentlichten Auszüge zeigen bemerkenswertes. So schrieb Klitschko am 27. November 2013,
einen Tag nach dem Aufrtitt der litauischen Politikerin Loreta Graužinienės auf dem Maidan in
Kiew, an Jonavicius: „Lieber Herr Jonavicius, ich schreibe, um mich für Ihre Unterstützung zu
bedanken. Das Treffen mit Frau Graužinienė war sehr produktiv.
Wir haben Ansichten über die aktuellen Geschehnisse ausgetauscht und diskutierten unsere Pläne
für die Zukunft. Frau Graužinienė machte einige interessante Vorschläge bezüglich meiner Zukunft.
Ich muss darüber noch nachdenken, aber grundsätzlich bin ich willens ihre Konditionen zu
akzeptieren. Besonderen Dank an die litauischen Freunde für die finanzielle Unterstützung.
Heute hat mein Assistent Ihre Botschaft besucht und den Konsul getroffen. Sie diskutierten
Finanzfragen und Pläne für die zukünftige Kooperation. Mein Assistent besorgte Valentina
auch meine Kontodaten in Deutschland.
Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der Zukunft."“
Am 7. Dezember 2013 beschwerte sich Klitschko gegenüber Jonavicius über die mangelnde
Unterstützung aus Deutschland: „Nach unserem Telefongespräch bin ich der Meinung, es
wäre nützlich den Besuch einiger hochrangiger Funktionäre der EU zu planen.
Der Maidan braucht ständige moralische Unterstützung. Es wäre angemessen, jemanden aus Berlin
einzuladen. Ich habe einige hochrangige Freunde dort, doch aus irgendwelchen Gründen zögern die.
Unsere amerikanischen Freunde haben versprochen, in den kommenden Tagen einen
Besuch abzustatten, wir werden wohl auch Nuland und jemanden vom Kongress sehen.
Ein anderes Problem das ich ansprechen möchte ist, dass Janukowitsch sich zurückhält.
Das sieht verdächtig aus. Was hat er vor?
Wir würden einige Informationen mehr in dieser Sache sehr schätzen“
Wer sich ausführlicher damit beschäftigen will sollte sich mal die deutschen Texte auf hinter der fichte blogspot durchlesen.
Zitat
[...]
Zur Quelle
"Wir sind Anonymous Ukraine
Wir haben das E-Mail-Account von Laurynas Jonavicius – dem Berater des Präsidenten von Litauen gehackt. Wir haben alle eingegangenen E-Mails und entdeckten Schreiben von Vitali Klitschko.
Der Inhalt dieser Briefe zeigt wie westliche Länder Klitschko durch Mittelsmänner wie die litauische Regierung finanzieren und kontrollieren.
Sie können diese Briefe runterladen. Sie sprechen für sich selbst.
http://www.mediafire.com/download/2jl25e…chko+letters.7z
http://www.filefactory.com/file/5znjeiuu…ko%20letters.7z
https://www.4shared.com/archive/86Iyyu0d…ko_letters.html
http://www.sendspace.com/file/seivqh
Hier können sie auch die andere Korrespondenz des Beraters des litauischen Präsidenten downloaden.
http://www.mediafire.com/download/4p6kfc…us+all+mails.7z
http://www.filefactory.com/file/4qtgyx6z…0all%20mails.7z
https://www.4shared.com/archive/VYnGgpwV…_all_mails.html
http://www.sendspace.com/file/if70gl
Ukraine muss vereint und unabhängig bleiben!!
#OpIndependence geht weiter… Rechnet mit uns.
https://www.cyberguerrilla.org/blog/?p=17397
https://www.cyberguerrilla.org/blog/?p=17402
Wir sind Anonymous Ukraine.
Wir sind Patrioten unseres Landes.
Wir vergeben nicht.
Wir vergessen nicht.
Rechnet mit uns."
Zitat
Vor der Gefahr der Herausbildung eines „Zentrums des radikalen Islamismus“ in der ukrainischen Autonomie Krim warnt Alexej Puschkow, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses der Staatsduma (russisches Parlamentsunterhaus).
„Während sich Kiew mit der Annäherung an die EU beschäftigt, könnte es leicht die Herausbildung eines Zentrums des radikalen Islamismus auf der Krim übersehen“, schrieb Puschkow am Dienstag auf Twitter. Er äußerte Besorgnis über die jüngste Kundgebung der islamistischen Organisation Hizb ut-Tahrir auf der Krim.
Den Beitrag sollte man sich unter dem Aspekt Lernmaterial antun denn er bedient eine breite Palette wie man Quellen herab würdigt und somit die Menschen für dumm verkauft.
Zitat
Wie der Ukraine-Konflikt Verschwörungstheorien anheizt
Quelle >>>
Zitat
[...]Durch die sogenannte "Opposition" -die in Wirklichkeit aus bezahlten ukrainischen "Bandera-Faschisten" besteht - wird versucht, die Ukraine von Innen heraus, in Stücke zu reißen. Die durch #Anonymous veröffentlichten E-Mails beweisen, dass Vitali Klitschko eine installierte Marionette des Westens ist und über Zwischenhändler in Litauen finanziert wird. Aus den E-Mails geht außerdem hervor, dass #Klitschko seine "politische Aktivitäten" zum Gelingen des "Umsturzes", auch über Bankkonten in #Deutschland finanziert hat.[...]
Darauf habe ich schon lange gewartet die Frage war nur wann es kommen würde!
Zitat
Janukowitsch bittet Putin um Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine
[...]
„Als legitim gewählter Präsident der Ukraine erkläre ich: Die Ereignisse auf dem Maidan und die gesetzwidrige Machtergreifung in Kiew haben dazu geführt, dass die Ukraine am Rande eines Bürgerkrieges steht. Im Land herrschen Chaos und Anarchie. Das Leben und die Sicherheit der Menschen, insbesondere im Südosten und auf der Krim, sind gefährdet. Unter dem Einfluss westlicher Länder werden offener Terror und Gewalt betrieben“, so begründet Janukowitsch seine Bitte.
Soviel zu dem Geheul der westlichen Propaganda und der Westen sollte sich überlegen ob er wirklich bereit ist an einen 3. Weltkrieg zu zündeln!
Zitat
Die Ukrainer kommen durch den Staatsstreich vom Regen in die Ja
Zitat
EU gibt Ukraine 610 Mio.
04.03.2014
Das ukrainische Parlament ratifiziert ein Kreditabkommen mit der EU, das den Weg für die Erhalt von 610 Millionen Euro ebnet. Das Abkommen war schon im Februar 2013 ausgehandelt worden, wurde aber vom gestürzten Präsidenten Viktor Janukowitsch nicht ratifiziert.
Die ersten 610 Millionen fließen in Kürze in die Ukraine - finanziert durch die Steuerzahler der EU, in erster Linie durch Deutschland. Doch das ist erst der Anfang - es soll noch mehr werden. Gefragt werden die Zahler dazu natürlich nicht. Auch das EU-Parlament soll umgangen werden.
Um die Situation in der Ukraine zu stabilisieren, will die EU dem Land deutlich mehr Hilfe leisten als ursprünglich vorgesehen. EU-Währungskommissar Olli Rehn plant, das bisherige Hilfsangebot an Kiew von 600 Millionen Euro um bis zu eine Milliarde aufzustocken, um einen Staatsbankrott abzuwenden - berichtet der SPIEGEL in seiner neuen Ausgabe. Einige EU-Mitgliedsländer haben intern angekündigt, selbst etwas draufzulegen. So könnten bis zu vier Milliarden Euro zusammenkommen. Das ist nah an der Summe, die die Ukraine als kurzfristigen Finanzbedarf benannt hat.[...]
Quelle >>>
Zitat
Gazprom streicht Gasrabatt für Ukraine
[...]Er begründete die Entscheidung damit, dass die Ukraine ihren Pflichten aus dem Vertrag über die Preisermäßigung nicht nachkomme. So würden die überfälligen Gasrechnungen mehr als 1,5 Milliarden Dollar betragen.[...]
Gazprom hatte Mitte Dezember den Gaspreis für die Ukraine um ein Drittel
auf 268,5 US-Dollar pro 1000 Kubikmeter gesenkt. Hinzu kommt der Preisnachlass von 100 Dollar, den Russland der Ukraine im April 2010 gewährt hat. Somit beträgt der Rabatt insgesamt rund 240 Dollar je 1000
Kubikmeter Erdgas. Im Gegenzug verpflichtete sich die Ukraine, ihre Gasschulden aus dem Jahr 2013 in Höhe von mehr als 2,6 Milliarden Dollar bis zum 25. Januar zu begleichen. Anderenfalls sollte der vereinbarte Preisnachlass erlöschen.
Vor der Entmachtung von Präsident Janukowitsch Ende Februar überwies die Ukraine rund 1,28 Milliarden US-Dollar an Gazprom. Am gestrigen Montag hieß es aus Kiew, dass weitere Zahlungen vorerst nicht möglich
seien.[...]
Interessant oder das wir die Schulden anderer Länder übernehmen können aber fragte da mal jemand das Volk ob es das auch will oder geht es da um etwas ganz anderes?
Zitat
Ukraine: Deutsche Steuerzahler sollen offene Rechnungen bei Gazprom bezahlen
Deutschland und die EU planen offenbar, Steuergelder zum russischen Gazprom-Konzern umzuleiten: Ein Regierungssprecher sagte, der Westen könne die offenen Gasrechnungen der Ukraine bei Gazprom übernehmen.[...]
[flash]www.youtube.com/v/EYdIIIxFvco?hl=de_DE&version=3[/flash]
Zitat
[...] Die grösste Farce ist aber, das Regime in Kiew hat zwei der reichsten Oligarchen der Ukraine als Gouverneure für die Ostregionen ernannt. Dabei war doch der Maidan-Protest hauptsächlich gegen den Einfluss der Reichen in der Politik gerichtet. Das haben uns jedenfalls die Medien erzählt. Jetzt ist Igor Kolomoysky, der drittreichste Mann der Ukraine mit 2,4 Milliarden Dollar Vermögen, zuständig für Dnepropetrovsk. Der neue Gouverneur der Donetsk-Region ist Sergey Taruta, auch ca. 2 Milliarden Dollar schwer. Da müssen doch die Ukrainer sich völlig verarscht vorkommen. Das sind ja Zustände schlimmer als vorher. Dann wird das Land noch mehr von den Reichen ausgeplündert.[...]
[flash]www.youtube.com/v/Y4tkHrGP0PY?hl=de_DE&version=3[/flash]
Zitat
Veröffentlicht am 03.03.2014
BIA-Stadtrat Karl Richter weißt auf die erhebliche Verantwortung westlicher Politiker und Parteien für die Eskalation in der Ukraine hin und forderten dazu auf, die Einmischung unverzüglich zu stoppen.
Besonders perfide, so Richter, sei es, daß bundesdeutsche Parteien in der Ukraine mit „faschistischen Banden" zusammenarbeiteten, während sie in der Bundesrepublik gleichzeitig versuchten, die NPD zu verbieten.
Stadtratsitzung in München vom 19.02.2014
Parallelen zu EU Südschiene sind wohl zu erkennen oder?
Zitat
Der IWF und Deutschland beeilen sich, von der Ukraine alte Schulden einzufordern
[...]In den letzten 20 Jahren hat der IWF Kiew Anleihen über eine Gesamtsumme von etwa 19 Milliarden Dollar gewährt. Die Schulden der Ukraine betrugen mit Stand vom 31. Dezember 2013 7,3 Milliarden Dollar. Sehr interessant sind allerdings die Bedingungen für diese Anleihen. Die Kreditzinsen sind höher als die Kreditzinsen bei Privatbanken. Somit hat der IWF faktisch seine Rolle bei der Kreditierung der Ukraine monopolisiert, wobei er zugleich die härtesten finanziellen Bedingungen stellt, ganz zu schweigen von den politischen Forderungen, die traditionell zum Kreditpaket des IWF gehören.[...]
Somit hat sich der Kreis geschlossen. Faktisch tritt der Westen, der durch seine Politik die tiefe innere Krise in der Ukraine und den Kollaps ihrer verfassungsmäßigen Macht provoziert hat, unter Vorgabe Deutschlands und des IWF nun schlau zur Seite, um die eigenen Kredite und Investitionen nicht zu riskieren. Die Hauptsache für sie ist jetzt, frühere Kredite zurückgezahlt zu bekommen und das neue Schuldenjoch quasi „besser einzurichten“. Die Logik des Neokolonialismus und der finanzpolitischen Knechtung ist unerbittlich.
Zitat
In der Ukraine tut sich eine neue Front auf: Ein Abgeordneter des ukrainischen Parlaments sagte, militante Tartaren hätten sich an ihn gewandt. Sie planen islamistische Terror-Akte gegen die Russen auf der Krim, vergleichbar den Anschlägen in Syrien oder Tschetschenien. Die Tartaren sind bisher in keiner Weise durch Gewalt aufgefallen.
Der ukrainische Parlamentsabgeordnete Mustafa Jemilev sagte der FT, mehrere Vertreter von radikalen islamischen Gruppen seien an ihn herangetreten und hätten Terror-Akte im Stile des Dschihad angekündigt. Jemilev sagte: „Wir haben Islamisten, Wahabisten und Salafisten, welche mit der Opposition in Syrien gekämpft haben. Sie sagen: Ein Feind ist in unser Land eingedrungen und wir sind bereit.“
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sima« (10. März 2014, 12:48)
[flash]/www.youtube.com/v/AcsWJizOTzk?hl=de_DE&version=3[/flash]
Zitat
Veröffentlicht am 10.03.2014
Dirk Müller für diesen Beitrag lieben wir dich!
- "Die Amerikaner spielen mit dem Feuer, aber sie spielen damit vor unserer Haustüre - in unserem Wald"
- "Was passiert hier wirklich in der Ukraine, dass muss man sich doch mal in Ruhe anschauen"
- "Was wir hier momentan machen in Europa, dass muss man wirklich mal hinterfragen."
- "Was für eine Gehirnwäsche hier ein Teil unserer Medien durchzieht."
- "Die demokratische Abstimmung auf der Krim darf auf keinen Fall stattfinden, weil wir Sorge um den Ausgang haben!"
- "Die NPD ist im Vergleich zur Swoboda ein rechter Mückenschiss"
- "Wir sind so blöd, dass uns die Schweine beißen."
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Zitat
Die Uniformen der Männer hatten keine Abzeichen.
Ein Video am Ende des Artikels), das in der ost-ukrainischen Stadt Donezk
aufgenommen wurde, zeigt die schwerbewaffneten Männer in Uniformen ohne
staatliche Abzeichen. Als die Männer eine pro-russische Demonstration betreten,
ruft ein Mann „Blackwater! Blackwater!“, woraufhin die Männer überstürzt abziehen.
Die US-Söldnerfirma Academi, die früher Blackwater und dann Xe Services hieß,
verfügt weltweit über rund 20.000 bezahlte Sicherheitskräfte. Viele von ihnen
sind Ex-Militärs, einige davon wurden unehrenhaft entlassen.
Warum sollten die Deutschen das tun, der Russe hat sich bis jetzt an seine Lieferverträge immer gehalten!
Zitat
Energiepolitik
Polen: Deutschland muss unabhängiger von russischem Gas werden
Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 10.03.14, 18:56 | Aktualisiert: 10.03.14, 18:58 | 2 Kommentare
Vor dem Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel hat der polnische Ministerpräsident die Abhängigkeit Deutschlands von russischem Gas als gefährlich bezeichnet. Deutschland soll seine Wirtschaftspolitik „korrigieren“, damit Europa nicht weiterhin gelähmt bleibe. [...]
Wir stehen genau da wo unsere Vorfahren schon standen.
Zitat
[...]Durch den Zusammenbruch der Wirtschaft waren 1932 rund 25 % aller US-Amerikaner arbeitslos, also etwa 15 Millionen Menschen; vor der Wirtschaftskrise lag die Arbeitslosigkeit bei 9 %. Ein Großteil arbeitete in schlecht bezahlten, prekären Arbeitsplätzen, um sich und die Familie über Wasser zu halten: Die Durchschnittslöhne fielen um 60 %. Das landwirtschaftliche Einkommen war um 50 % gefallen.
Roosevelt brachte im Rahmen des New Deal innerhalb kürzester Zeit soziale Reformen voran, die in Europa zwar lange durchgesetzt, für die USA aber revolutionär waren. Als Herzstück der Sozialreformen wird der Social Security Act (Sozialversicherungserlass) von 1935 gesehen, der eine Alters-, Arbeitslosen- und Unfallversicherung einführte, die von Arbeitnehmern und Arbeitgebern bezahlt wurde.
Der Agricultural Adjustment Act (AAA) (etwa „Landwirtschafts-Anpassungserlass“) wurde 1933 vom Kongress verabschiedet, um die Situation der Farmer zu erleichtern, die sich schon in den 1920er Jahren verschlechtert hatte.
Im Rahmen des Ersten New Deal gab es „Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen“, zuerst unter der Civil Works Administration (CWA, etwa „Behörde für öffentliche Arbeiten“) und dann unter der Works Progress Administration (WPA, etwa „Arbeitsbeförderungsbehörde“) des Zweiten New Deal. Besonders Letztere hatte vor allem das Ziel, die Arbeitslosen aus den Reihen der Empfänger staatlicher Sozialhilfe zu nehmen.[...]
[flash]www.youtube.com/v/sdrBMRSFqOg?version=3&hl=de_DE[/flash]
Zitat
Veröffentlicht am 07.03.2014
Glaubt man der westlichen Medienberichterstattung, ist Putin zum Kalten Krieg zurückgekehrt, als er den russischen Marinestützpunkt Sewastopol auf der ukrainischen Halbinsel Krim mit zahlreichen Soldaten absicherte. Hier liegen neben russischen Zerstörern auch Atom-U-Boote. Russland hat diesen Hafen bis 2042 gepachtet. Die deutsche Presse, die maßgeblich aus Washington gelenkt wird, suggeriert uns Deutschen, dass ein NATO-Waffengang gegenüber den Russen unumgänglich sei, um Demokratie und Stabilität in der Ukraine wieder herzustellen. In Wahrheit geht es der NATO darum, das Militärbündnis auf die Ukraine zu erweitern und so den Marinehafen Sewastopol an sich zu reißen. Dieser ist - genau so wie der syrische Hafen Tartus - der Hauptpfeiler der russischen Marine, um russische Handelswege zu verteidigen. Die Drahtzieher der aktuellen Krim-Krise sind vor allem amerikanische Energie-Riesen, wie z.B. Noble Energy, deren Auftrag es ist, das Geschäftsfeld von Gazprom wieder zu verkleinern. Während die ehemalige US-Außenministerin Hillary Clinton öffentlich Putin mit Hitler vergleicht, vergisst sie zu erwähnen, dass ausgerechnet ihr Mann, Bill Clinton, Lobbyist bei Noble Energy ist. "In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt." -Egon Bahr
Stimme Russlands kommentiert das so:- "Die Amerikaner spielen mit dem Feuer, aber sie spielen damit vor unserer Haustüre - in unserem Wald"
- "Was passiert hier wirklich in der Ukraine, dass muss man sich doch mal in Ruhe anschauen"
- "Was wir hier momentan machen in Europa, dass muss man wirklich mal hinterfragen."
- "Was für eine Gehirnwäsche hier ein Teil unserer Medien durchzieht."
- "Die demokratische Abstimmung auf der Krim darf auf keinen Fall stattfinden, weil wir Sorge um den Ausgang haben!"
- "Die NPD ist im Vergleich zur Swoboda ein rechter Mückenschiss"
- "Wir sind so blöd, dass uns die Schweine beißen."
Die Bevölkerung ist so dekadent das es kaum zu ertragen ist!
Zitat
[...]Tusk zufolge erwägt die EU unter anderem solche Schritte wie Kontensperrungen für Personen, die mit der Entwicklung auf der Krim zu tun hätten, oder das EU-Einreiseverbot für sie. Konkrete Aspekte der weiteren Sanktionen sollten am 17. März besprochen werden, hieß es.
Zuvor hatte Russlands Präsident Wladimir Putin erklärt, dass sich die möglichen EU-Sanktionen auf beide Seiten auswirken werden. Außenminister Sergej Lawrow zufolge rechnet Russland damit, dass sich der Westen darüber im Klaren ist, dass einseitige Sanktionen gegen Moskau kontraproduktiv wären. Der amtliche Sprecher des russischen Außenministeriums, Alexander Lukaschewitsch, erklärte mehrmals, dass Moskau die EU-Sanktionen nicht unbeantwortet lassen wird.
Zitat
Grundgesetz
II. Der Bund und die Länder (Art. 20 - 37)
Artikel 26
(1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.
(2) Zur Kriegsführung bestimmte Waffen dürfen nur mit Genehmigung der Bundesregierung hergestellt, befördert und in Verkehr gebracht werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.
Das bei uns in allen Medien die Hetzpropaganda auf Hochtouren läuft dürfte bald an keinem vorbeigegangen sein.
Zitat
Volkskongress stimmt für starke Aufrüstung
13.03.2014, 04:33 Uhr, aktualisiert heute, 06:38 Uhr
Peking. Chinas Volkskongress billigt eine starke Aufrüstung. Die Pläne von Li Keqiang konzentrieren sich auf schnelles Wachstum und ein starkes Militär. Die Risiken durch Schuldenberge sieht der Regierungschef „unter Kontrolle“.
PekingChinas Volkskongress hat die überdurchschnittlich starke Steigerung der Militärausgaben gebilligt. Zum Abschluss ihrer diesjährigen Tagung in Peking nahmen die knapp 3000 Delegierten am Donnerstag erwartungsgemäß den Haushalt mit der Zunahme des Etats für die Volksbefreiungsarmee um 12,2 Prozent an. Er liegt nun bei 808 Milliarden Yuan (umgerechnet rund 95 Milliarden Euro). Die Zustimmung war mit 2504 Stimmen deutlich größer als im Vorjahr. 293 Delegierte stimmten dagegen, während sich 102 enthielten.[...]
Eines dürfte inzwischen klar sein das aller Wahrscheinlichkeit die Ukraine aufgespalten wird und dies einen neuen kalten Krieg auslösen wird.
Zitat
Hohe Beteiligung beim Krim-Referendum - Beobachter
Beobachter aus der Gesellschaftskammer Russlands stellen eine hohe Beteiligung am Referendum auf der Krim sowie großes Interesse internationaler Missionen für diesen Prozess, teilte der russische Beobachter Georgi Fjodorow in einem Gespräch mit RIA Novosti fest.
„Ich befinde mich in der Siedlung Rasdolnoje im Norden der Krim und habe mehrere Stimmlokale besucht. Ich sehe, dass die Beteiligung sehr hoch ist, in einigen Stimmlokalen gibt es sogar Menschenschlangen“, sagte er.
Vorerst habe er keine Regelverletzungen festgestellt. „Überall gibt es sehr viele Beobachter, darunter aus Polen, aus dem Europaparlament und anderen internationalen Missionen. Insgesamt kann ich feststellen, dass die Atmosphäre sehr freundlich und die Einstellung zu den Beobachtern sehr gut ist.“
Andere Vertreter der Gesellschaftskammer, die zur Beobachtung des Referendums auf die Krim gekommen sind, befinden sich in Jalta, Simferopol, Sewastopol, Feodossija und anderen Städten, hieß es.
Auf den Stimmzetteln des Referendums stehen zwei Fragen in drei Sprachen – Russisch, Ukrainisch und Krim-Tatarisch: „Sind Sie für eine Wiedervereinigung der Krim mit Russland mit den Rechten eines Subjekts der Russischen Föderation?“ und „Sind Sie für die Wiedereinführung der Verfassung der Republik Krim von 1992 und für den Status der Krim als eines Teils der Ukraine?“
Die Behörden der Krim erwarten eine Beteiligung von mehr als 80 Prozent. Laut bisherigen Umfragen unterstützen mehr als 90 Einwohner der Halbinsel den Beitritt zur Russischen Föderation.
Auf der Krim und in Sewastopol haben sich mehr als 800 Journalisten und mehr als 180 Beobachter aus 23 Ländern registrieren lassen.
Die endgültigen Abstimmungsergebnisse sollen am Montagmorgen bekannt gegeben werden.
Wie einseitig und nur teilweise richtig die Tatsachen mit der Propagandamaschinerie verbreitet werden sieht man an dem Artikel.
Zitat
104,5 Milliarden Dollar schwerer Massenverkauf von US-Anleihen
16. März 2014 - 10:02
Die Krim-Krise hat nun für die USA schwere ökonomische Konsequenzen. Anleger stießen vor wenigen Tagen US-Anleihen im Wert von 104,5 Milliarden Dollarab.
Der Massenverkauf der US-Anleihen kam kurz nachdem die amerikanischen Arbeitslosenzahlen und die Verschärfung der Sanktionen gegen Russland veröffentlicht worden waren.
Die US-Zentralbank Federal Reserve Bank, die die Anleihen für ausländische Anleger aufbewahrt, hatte noch nie ein so hohes Verkaufsvolumen zu verzeichnen.
Russland und China sollen hinter Massenverkäufen stehen
Die Indizien verdichten sich, dass Russland und China hinter den Massenverkäufen der US-Staatsanleihen stehen. So verkaufte allein Russland in den vergangenen zwei Monaten US-Anleihen im Gesamtwert von 11 Milliarden Dollar. China hatte bereits im Dezember US-Anleihen im Gegenwert von 48 Milliarden Dollar abgestoßen.
Das entsprach damals vier Prozent der Gesamtbestände Chinas im Umfangvon 1,3 Billionen Dollar.
Mit diesem massiven Verkauf fiel der chinesische Bestand an US-Anleihen auf das Niveau vom März 2013 zurück.
Zitat
14.03.14
Märkte in Aufruhr
Krim-Krise könnte großen Crash auslösen
Investoren fürchten einen Wirtschaftskrieg zwischen Russland und dem Westen. Die Börse Moskau ist schon um 27 Prozent eingebrochen. Deutschen Anlegern könnte das Schlimmste erst noch bevorstehen.[...]
Während eine Kanzlerterrine dumme Sprüche macht die am geistigen Zustand zweifeln lassen haben paar Leute die Situation klar erkannt!
Zitat
[...]
Investoren nervös
Doch russische Investoren zeigen sich besorgt über die möglichen Konsequenzen von Sanktionen. Unternehmen aus Russland würden bereits Milliarden von Konten aus dem Westen abziehen, berichtet die „Financial Times“ („FT“, Samstag-Ausgabe) unter Berufung auf Bankenkreise in Moskau. Viele würden sich so verhalten, als ob Sanktionen bereits in Kraft seien. „Man braucht keine tatsächlichen Sanktionen, um für wirtschaftlichen Aufruhr zu sorgen. Schon die Erwartung ist ausreichend“, analysiert Christopher Granville von Trusted Sources, einem Beratungsunternehmen mit dem Fokus auf Schwellenländer, im „FT“-Interview.Dem Bericht zufolge ziehen offenbar auch teils
staatliche Konzerne wie die Großbanken VTB und Sberbank sowie der Energiekonzern Lukoil Geld von in den USA beteiligten Banken ab. Spekuliert wurde auf Basis von Daten der FED, dass auch die russische Notenbank selbst Maßnahmen setze, um im Fall von Sanktionen weniger verwundbar zu sein. So hielt Russland, darunter auch die Notenbank, laut US-Finanzministerium Ende 2013 noch US-Anleihen in Höhe von 140 Milliarden Dollar (rund 100 Mrd. Euro). Bis Mitte vergangener Woche
reduzierte sich das Engagement in US-Staatsanleihen um 105 Mrd. Dollar. Wiedie Zeitung „Wedomosti“ berichtet, stellt sich die Regierung bereits darauf ein, Banken und Unternehmen im Fall von Sanktionen finanziell unterstützen zu müssen. Zudem solle die Kooperation mit China und Südostasien ausgeweitet werden, zitiert die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ („FAZ“, Samstag-Ausgabe).[...]
Guten Morgen kann man da nur sagen, vielleicht merken langsam welche das aus Übersee keine Freunde kommen!
Zitat
[...]17.35 Uhr: Ein Sprecher von Russlands Präsident Wladimir Putin sagt, es werde wegen der Ukraine sicher keinen "Kalten Krieg" mit dem Westen geben. Beide Seiten seien wirtschaftlich voneinander abhängig. Der Westen werde hoffentlich schlau genug sein, eine noch stärkere Konfrontation zu verhindern.[...]
Samstag, 15. März, 08.23 Uhr: Der Vorsitzende des Bundestagswirtschaftsausschusses Peter Ramsauer (CSU) hat die Bundesregierung vor Strafaktionen gegen Russland gewarnt. „Wirtschaftssanktionen sind ein völlig ungeeignetes Element in der Außenpolitik“, sagte Ramsauer laut FOCUS-Informationen. Sanktionen des Westens und Gegenmaßnahmen Moskaus würden beide Seiten treffen. Zudem werde sich China an Wirtschaftssanktionen nicht beteiligen. „Insofern bleiben die Handelswege für Russland zum Weltmarkt offen“, sagte er. „Die Gelackmeiertsten wären wieder einmal wir Deutschen.“[...]
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