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Festnahme
Gestohlener Lkw in Mülheim-Speldorf hatte Altmetall geladen
Bei den Kriminellen, die einen gestohlenen Kleinlaster vor die Wand einer Speldorfer Bäckerei gesetzt haben, handelt es sich wohl um Metalldiebe. Die Verdächtigen hatten den mit hochwertigem Altmetall beladenen Lkw in den Niederlanden gestohlen.[...]
Unterstützt durch den Polizeihubschrauber konnten die insgesamt vier Flüchtigen eingeholt und überwältigt werden. Dabei handelt es sich laut Polizei um in Duisburg gemeldete Südosteuropäer, von denen einer bereits mit Haftbefehl gesucht wurde.[...]
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U179 (30.06.2020)
Quelle!>>>Zitat
De Maizière sieht Deutschland gleich mehrfach bedroht
Terrorismus, Verbrecherbanden und Gewalt auf den Straßen: Innenminister de Maizière beginnt mit der Arbeit und sieht jede Menge Gefahren für die öffentliche Sicherheit.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) sieht Deutschland nach wie vor durch internationalen Terrorismus bedroht. Hier gebe es weiter eine große Gefahr – "eine Gefahr, die mich besorgt", sagte de Maizière nach einem Treffen mit den Leitern der deutschen Sicherheitsbehörden wie Verfassungsschutz, Bundeskriminalamt und Bundespolizei. De Maizière sieht außerdem Gefahren für die öffentliche Sicherheit durch organisierte Kriminalität, Gewalt auf den Straßen und Angriffe über das Internet. Diese Probleme will er zum Schwerpunkt seiner Arbeit als Innenminister machen.
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U179 (30.06.2020)
es sind nicht nur die Lenker sondern auch die Büttel!Die Systemlenker sollten sich mal fragen lassen warum der Fisch immer vom Kopf her stinkt!!!
Tanja ist die Sorte Ausländer die auch ein Herr Sarrazin nicht meint in seinen Buch "Deutschland schafft sich ab". Es bleibt abzuwarten ob Tania Kambouri bereit ist weiter eigenständig zu denken und ab wann sie feststellt das sie ein gewaltiges Problem hat das sie allein nicht lösen kann!Zitat
Polizistin beklagt Respektlosigkeit einiger Migranten
13.01.2014 | 19:39 Uhr
Bochum. Eine Bochumer Polizeibeamtin beklagt sich in einem Leserbrief in einem Polizeijournal über das Verhalten von „straffälligen Migranten“. Einige zeigten „nicht den geringsten Respekt vor der Polizei“. Die Polizei erhält aber auch Widerspruch.
Eine Bochumer Polizeibeamtin im Streifendienst beklagt sich mit deutlichen Worten über Respektlosigkeit von „straffälligen Migranten“. Sie würden sich weigern, die Regeln in ihren Gast-, beziehungsweise Heimatland zu akzeptieren. „Meine Kollegen und ich werden täglich mit straffälligen Migranten, darunter größtenteils Muslimen, konfrontiert, welche nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben“, schrieb die Beamtin in einem Leserbrief an das Journal „Deutsche Polizei“ der Gewerkschaft der Polizei (GdP). Die „vielen anderen“ Migranten, „welche, wie ich, Deutschland als ihr Heimatland sehen und an der Gesellschaft positiv teilnehmen“, sind von ihrer Kritik ausgenommen.
Die Polizistin heißt Tania Kambouri, ist als Griechin in Deutschland geboren worden und aufgewachsen und arbeitet seit zehn Jahren bei der Polizei. In ihrem Leserbrief heißt es: „Man wird täglich auf der Straße beleidigt, wenn man zum Beispiel Präsenz zeigt. Im Einsatz ist ein Gespräch in einem ruhigen Tonfall oft unmöglich. Insbesondere habe ich als weibliche Migrantin mit den meisten Migranten mehr Probleme als meine deutschen Kollegen. Die ausländischen Bürger sehen mich meistens als eine von ihnen und somit als Verräterin an.“ Manchmal würde sie keines Blickes gewürdigt. Es sei schwierig für sie, „tagtäglich diese Machtkämpfe“ führen zu müssen.[...]
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U179 (30.06.2020)
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In zwei Sekunden ein Auto knacken? Kein Problem!
Betrug, Diebstahl, Erpressung, Drogenhandel – organisierte Verbrecher verdienen gut an Deutschland. Ein Ex-Oberstaatsanwalt sagte bei "Maischberger" warum: Die Ermittler brauchen mehr Rechte
Eingeladen waren zwei Opfer, zwei Täter und zwei Experten. Nur der ehemalige Oberstaatsanwalt Egbert Bülles kam die ganze Sendung hindurch zu Wort. 30 Jahre lang hat er gegen das Verbrechen gekämpft und noch immer kämpft er, doch seine Gegner sind heute andere: Für Bülles sind es die Deutschen selbst, die dem organisierten Verbrechen den Weg bereiten.
Der Kampf gegen die Windmühlen und Selbstverleugnung sind fester Bestandteil des Systems. Dabei sind die sogenannten Kopf- Treter noch nicht mal erwähnt worden. Selbst das Leugnen der Herkunft unserer Berufs Verbrecher in den Medien ist gewollt. Sich über Auswirkungen aufzuregen ohne der Ursache auf den Grund zu gehen ist blanker Irrsinn!Zitat
(hat er gegen das Verbrechen gekämpft und noch immer kämpft er..............)
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U179 (30.06.2020)
Enkeltrick, Autoklau, Erpressung: Wie mächtig ist organisiertes Verbrechen? Video verfügbar bis 22.01.2015
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U179 (30.06.2020)
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Gauck: „Einwanderung tut diesem Land gut“
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Zwei Tote bei Angriff in Frankfurter Gericht
Bei einem Angriff in einem Gerichtsgebäude in Frankfurt am Main sind zwei Männer getötet worden. Ein 47 Jahre alter Mann hatte die beiden gegen 8.45 Uhr in der Innenstadt Frankfurts vor oder in einem Gerichtsgebäude angegriffen. Er hat sowohl geschossen als auch mit einem Messer zugestochen.
Der mutmaßliche Schütze wurde laut Polizei in der Nähe des Gerichtsgebäudes festgenommen. Es handelt sich demnach um einen 47-Jährigen aus Eschborn. Er ist wegen Körperverletzung polizeibekannt[...]
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Nach einem blutigen Zwischenfall am Frankfurter Landgericht ist auch das zweite Opfer gestorben.
Die Anklagebehörde hatte 2008 gegen zwei Geschäftsleute aus Afghanistan - dabei handelt es sich um die Opfer - dreizehn Jahre Freiheitsstrafe wegen Totschlags und versuchten Totschlags in zwei Fällen beantragt. Die 21. Große Strafkammer sprach die Angeklagten frei, weil sich in der Beweisaufnahme aus ihrer Sicht Zweifel an der Schuld der beiden Autohändler ergeben hatten.
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U179 (30.06.2020)
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[...]Mohammed P., 45 Jahre alt. Er wurde gegen 8.45 Uhr auf dem Weg zu einem Prozess, wo er als Angeklagter auftreten sollte, vor dem Landgericht erschossen. Es ist nicht der einzige Tote an diesem Tag. Sein Schwager, Barellay A., 50 Jahre alt, liegt im Gebäude. Schwer verletzt. Auf dem Weg ins Krankenhaus stirbt er.[...]Nichts, was darauf hätte schließen lassen können, dass der Bruder des damals Getöteten zur Pistole und zum Messer greift und in blindem Hass um sich schießt, um die Familienehre wieder herzustellen.[...]
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[...]Die Polizei befürchtet nun, dass es weitere Opfer geben könnte.[...]
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[...]Unmittelbar nach der Tat, als sich die Hintergründe klärten, wurden Beamte zu den Familien von Opfer und Täter geschickt.[...]
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[...]Der Frankfurter Polizeivizepräsident Gerhard Bereswill sagte, es werde nun für den Schutz sämtlicher Familienmitglieder gesorgt.[...]
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[...]„Der Fall ist problematisch, weil die Kultur beider Familie auch eine Rolle spielt.[...]
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[...] Das ist kein einfaches Feld.“
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U179 (30.06.2020)
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Trotz Wachschutz: Einbrecher in Nachbarwohnung der Kanzlerin
Ein Einbruch beim Wohnungsnachbarn der Kanzlerin wirft Sicherheitsfragen auf. Offenbar führte der Täter die im Wachschutz eingesetzten Polizisten hinters Licht und kam so in das streng kontrollierte Gebäude in Mitte.
„Wir ermitteln wegen des Verdachts auf Einbruchdiebstahl, die Ermittlungen dauern an“, sagte Steltner.
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LKA Niedersachsen schlägt Alarm: Kriminelle Familienclans sind "flächendeckendes Problem"
Arabische Familienclans beherrschen zunehmend die organisierte Kriminalität im Norden. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Anzahl der auf Mhallamiye-Kurden zurückführbaren Straftaten in Niedersachsen versechsfacht - von 100 auf 600.
Uwe Kolmey, Präsident des LKA Niedersachsen, spricht von einem "flächendeckenden Problem". Früher waren so genannte M-Kurden, die Mhallamiye, ausschließlich in Großstädten aktiv. Die Mhallamiye sind eine ethnische Minderheit aus Südostanatolien. Heute seien sie nach Angaben der Behörde vertreten in Hannover, Hildesheim, Stade, Achim, Wilhelmshaven, Peine, Göttingen, Osnabrück, Braunschweig, Salzgitter, Hameln, Lüneburg und Delmenhorst. In diesen Städten werde gegen Mitglieder des Clans ermittelt.
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U179 (30.06.2020)
für die Nationalen nichts neues an sich nur das es nun in den Zeitungen steht![...]Arabische Familienclans beherrschen zunehmend die organisierte Kriminalität im Norden. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Anzahl der auf Mhallamiye-Kurden zurückführbaren Straftaten in Niedersachsen versechsfacht - von 100 auf 600.
Uwe Kolmey, Präsident des LKA Niedersachsen, spricht von einem "flächendeckenden Problem".[...]
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Was ist denn da los?
Die Kanzlerterrine muss sich keine Gedanken machen das war ein Einzelfall da kann man nicht auf alle schließen das wäre rassistisch wie bei den Nazis!
Es handelt sich doch außerdem dabei um eine schützenswerte Minderheit deren Lebensfreuide und Kultur für uns eine Bereicherung sind oder hat bei mir der Bildungsauftrag der Medienhure versagt?
Vollkommen unklar ist doch wieso sich das LKA da einmischt denn das ist doch allein Angelegenheit von Aydan Özoğuz. >>>
Die soziale Kompetenz hat in dem Fall auch Fatima Roth oder Recep Tayyip Erdoğan.
Da müssen mehr Staatsverträge mit muslimischen Verbänden her.
Auch der Forderung nach muslimischen Feiertagen im Kalifat ist unverzüglich nachzukommen!
Gezeichnet eure Volkszersetzer!
Ich fühle mich geehrt das mein Wort mehr wert ist wie des eines Ausländers, denn wenn ein Deutscher diese Aussage gemacht hätte wäre das Urteil schon gesprochen! Billigung der Tat. Mit den Füßen eintreten auf ein am Boden liegenden generell Wehrlosen ist kein Mordversuch?Zitat
Urteil im Februar erwartet
Prozess um Daniel S.: Kein Mord und kein Totschlag
Verden - von Felix Gutschmidt. Im Prozess um den Tod von Daniel S. am Bahnhof Kirchweyhe wird es keine Verurteilung wegen Mordes oder Totschlags geben. Das Gericht kann dem Angeklagten einen Tötungsvorsatz nicht nachweisen.[...]
Das Gericht dürfe kein Urteil auf Grundlage von Mutmaßungen und Emotionen fällen. Es muss von der Schuld des Angeklagten überzeugt sein. Das trifft auf den von der Staatsanwaltschaft erhobenen Vorwurf des Mordes offenbar nicht zu.[...]
„Vieles spricht für mehrere Täter“, sagte Grebe. Was die Tat selbst betrifft,[...] zwei Schlüsse zu: Dass ein Tritt in den Rücken eine Peitschenbewegung des Halses zur Folge hatte, wodurch Gefäße im Halsbereich gerissen seien, oder dass ein Tritt gegen den Hals Daniel S. die todbringende Verletzung beigebracht hat. Doch beide Verletzungsbilder – das Hämatom am Rücken war mit bloßem Auge noch nicht einmal zu erkennen – ließen nach Überzeugung der Kammer nicht auf den Tötungsvorsatz schließen, sondern auf den Vorsatz auf Körperverletzung. Der von mehreren Zeugen im Vorfeld der Tat gehörte Ausspruch des Angeklagten „Einer wird diese Nacht nicht überleben“ ist für den Vorsitzenden Richter „eher Prahlerei“ als eine ernst zu nehmende Morddrohung.[...]
Allahu akbar?! Da hätte man doch mal nachfragen müssen meine ich! Quelle >>>Zitat
Landgericht Frankfurt: 16-Jährigen halbtot getreten
Von Stefan Behr
Elf junge Angeklagte müssen sich wegen versuchten Totschlags vor dem Landgericht Frankfurt verantworten. Im Mai 2013 hatten sie einen 16-Jährigen in Enkheim halbtot getreten und geschlagen. Vorausgegangen war vermutlich ein Eifersuchtsstreit.[...]
Die jungen Leute im Alter von 16 bis 30 Jahren – der 30-Jährige ist deutlich älter als der Rest – müssen sich wegen versuchten Totschlags sowie gefährlicher Körperverletzung verantworten.
Laut Anklage haben sie am 11. Mai 2013 den 16 Jahre alten Leon E. nahe dem Hessencenter in Enkheim halbtot getreten und geschlagen. Vorausgegangen war vermutlich ein Eifersuchtsstreit um ein Mädchen.[...]
In Alt-Fechenheim informierte er dann seinen Bruder und zehn weitere Freunde – einer der mutmaßlichen Täter wird gesondert verfolgt. Gemeinsam fuhr man in die Siedlung an der Enkheimer Wilhelm-Meiß-Straße, wo der Nebenbuhler wohnte. Was dann folgte, war eine Orgie der Gewalt. Der junge Mann wurde, kaum dass er aufgetaucht war, zu Boden geschlagen, dann hagelte es Tritte gegen Kopf und Körper. Er erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma und einen Schädeldachbruch und wurde in der Uni-Klinik notoperiert.
Kinderpsychologe für Mandant gefordert[...]
Die ersten Aussagen der Angeklagten machen klar, wie die Taktik der Verteidigung aussehen wird. Es geht darum, möglichst wenig Tatbeteiligung einzuräumen.[...]
Als das Gespräch dann einen eher nonverbalen Verlauf nahm, habe er „zutiefst schockiert“ gar „dem Opfer Hilfe geleistet“. Und wie, will der Richter wissen? „Indem ich aktiv geschrien habe.“[...]
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U179 (30.06.2020)
"außerhalb der Geschäftszeit", ja ein sauberes Geschäft mit Sklaven.Zitat
[...]„Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch nicht gänzlich geklärt. Die Kriminalpolizei bittet nunmehr um sachdienliche Zeugen- und Täterhinweise unter der Rufnummer 0234/ 909-8405 (-3221 außerhalb der Geschäftszeit).“
Wer sich schon länger mit der Thematik beschäftigt weiß den folgenden Satz zu interpretieren!Zitat
20-Jähriger hat nach brutalem Angriff Angst vor weiteren Attacken
31.01.2014 | 06:18 Uhr
Wattenscheid. Als es passiert, ist Sebastian S. (Name der Redaktion bekannt) auf dem Weg zu seiner Freundin. Kurz zuvor war er noch im Partykeller eines Kollegen, „wir haben ein bisschen gefeiert“, sagt er. So schön, wie der Abend begann, sollte er eigentlich auch enden. Doch dann spürt der 20-Jährige einen Schlag von hinten an die Schläfe, er wird zusammengeschlagen. Sebastian glaubt nicht, dass er ein Zufallsopfer ist.[...]
Epileptischer Anfall auf der Intensivstation
Auf der Intensivstation erleidet er einen epileptischen Anfall, verschluckt die Zunge. Zum ersten Mal in seinem Leben. „Die Ärzte meinen, das könnte vom Schlag auf den Kopf gekommen sein. Ich hätte sterben können.“ Seine Lunge ist verletzt, der Brustkorb geprellt, die Stichwunde an der Hand wird genäht.[...]
Zitat
[...]Sebastian wehrte sich und lief zur Polizeiwache West. „Wir kriegen dich noch“, hätten sie ihm hinterher gerufen.
Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung
Da die Männer noch nicht gefasst sind, hat Sebastian Angst. Angst, nach der stationären Behandlung wieder zu Hause zu sein. „Durch Höntrop werde ich in der ersten Zeit sicher nicht allein gehen.“ Doch will er sich ebenso wenig verstecken und ruft über die Redaktion Zeugen dazu auf, sich bei der Polizei zu melden.[...]
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U179 (30.06.2020)
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Reaktionen zeigen: Nackte Angst in Österreich
Gewaltexzesse in Wien, brutale Raubüberfälle, Einbrüche im Minutentakt. Immer weniger Menschen fühlen sich noch sicher in Österreich. Und jetzt sollen auch noch 140 der über 800 Polizeiposten geschlossen werden...
Szenen wie im Krieg in der Wiener Innenstadt. Mit schwarzen Strümpfen vermummte Mitglieder des Schwarzen Blocks schleudern unter dem Vorwand "Demo gegen den Akademikerball" auf dem Stephansplatz Mistkübel und Steine gegen Polizisten. Blut fließt. 20 Beamte kommen schwer verletzt ins Spital. Am Hof demolieren weitere Protestler einen Einsatzwagen. Dann versuchen sie mit Brettern bewaffnet den Polizeiposten zu stürmen.
Augenzeugen: "Wir fürchteten um unser Leben"
Wiederum andere ziehen im noblen Tuchlauben eine Spur der Verwüstung, zertrümmern Auslagenscheiben. Danach stürmen die Vandalen zum Nobellokal "Schwarzes Kameel", um dort die völlig erstarrten Gäste mit aggressiven Hasstiraden zu bedrohen. Augenzeugen berichten: "Um Hass, Zorn, Feindseligkeit zu verbreiten. Mit diesem Ziel kamen die Angreifer in unsere Hauptstadt. Es lag so viel Brutalität in ihrem Auftreten, wir fürchteten um unser Leben."
Zitat
Mit dem Wegfall der Ostgrenzen wurden ganze Landstriche faktisch zur Plünderung freigegeben. Der Ruf unserer Bevölkerung nach Grenzkontrollen ist verständlich, rechtlich aber nicht mehr durchsetzbar. Denn Österreich hat - anders als England - das Schengener Abkommen ohne Wenn und Aber unterzeichnet.
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U179 (30.06.2020)
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Profi
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 455
Es kann doch wohl nicht sein, daß man auf veränderte Lagen, die Fehlentwicklungen, die man jetzt erst erkennt, nicht berichtigen kann? Was soll denn das sein?Gewaltexzesse in Wien
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Kommentar von Tassilo Wallentin, Rechtsanwalt in Wien
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Mit dem Wegfall der Ostgrenzen wurden ganze Landstriche faktisch zur Plünderung freigegeben. Der Ruf unserer Bevölkerung nach Grenzkontrollen ist verständlich, rechtlich aber nicht mehr durchsetzbar. Denn Österreich hat - anders als England - das Schengener Abkommen ohne Wenn und Aber unterzeichnet.
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U179 (30.06.2020)
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Bürger laufen Streife aus Angst vor Einbrecherbanden
[...]Aus Angst vor Einbrecherbanden greifen zahlreiche Bürger in NRW zur Selbsthilfe: Sie patroullieren in den Abendstunden mit Hunden oder engagieren gar private Sicherheitsdienste. Wer verdächtig aussieht, wird angesprochen, fremde Kennzeichen notiert. Das ist erlaubt, aber unter Umständen nicht ungefährlich.[...]
Nach dem „Jedermannsrecht“ dürfen auf frischer Tat ertappte Täter gewaltlos festgehalten werden, bis die Polizei eintrifft. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnt aber vor Aktionen auf eigene Faust, weil die Banden schnell gewalttätig werden können.[...]
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U179 (30.06.2020)
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Bürger setzen sich zur Wehr: Tiefenbronner rüsten sich gegen Einbrecher
Knapp 38 Jahre lang fühlte sich Theo Jost in seiner „Ochsen Post“ in Tiefenbronn sicher. 38 Jahre, in denen kein einziges Mal in sein Restaurant eingebrochen wurde. „Und jetzt gleich zweimal innerhalb von zwei Wochen“, ärgert sich der 64-Jährige. 20000 bis 30 000 Euro hat ihn der Einbruch vor 14 Tagen gekostet. Am Sonntag scheiterten die Kriminellen dagegen an einer Durchgangstür. Und doch will Jost die Diebes-Touren nicht länger tatenlos hinnehmen.
„Wir versuchen, im Bekanntenkreis einen Wachdienst zu organisieren, der nach einem Alarm schnell da ist“, kündigt Jost an.[...]
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[...] „Das kann nicht in unserem Sinne sein, weil es kein gesetzliches Mittel ist“, sagt Polizei-Pressesprecher Frank Otruba über eine etwaige Bürgerwehr. Zwar dürfe man einen Täter festhalten, bis die Polizei da ist. Jedoch sei dies gefährlich und nur gewaltfrei erlaubt. „Es bringt mehr, aufmerksam zu sein, auffällige Menschen anzusprechen, zum Beispiel indem man fragt, ob man helfen könne, und uns schnell anzurufen“, ist er überzeugt. Dies hätten zuletzt auch die Festnahmen in Huchenfeld gezeigt (die PZ berichtete).
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U179 (30.06.2020)
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U179 (30.06.2020)
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Polizei verzweifelt am Haus ohne Gesetz
Drogenhandel, Körperverletzungen, Vergewaltigungen: Immer wieder Einsätze im illegalen Flüchtlingsheim.
Schutz, Wärme, ein Dach über dem Kopf – die ehemalige Kreuzberger Schule sollte eine Zwischenlösung für die Flüchtlinge sein, ihnen vorübergehend ein Zuhause bieten. Deshalb, so begründeten Politiker, wurde die Besetzung geduldet. Doch heute steht die Gerhart-Hauptmann-Schule in der Ohlauer Straße vor allem für Angst. Drogenhandel, Körperverletzungen, Vergewaltigungen gehören zur Akte des gesetzlosen Hauses.
Etwa 200 Menschen leben mittlerweile in dem Gebäude. Längst nicht mehr nur Flüchtlinge. Auch Roma-Familien, Obdachlose und Junkies sind dazugekommen.
24-mal musste die Polizei seit dem 8. Dezember 2012 hier anrücken ! Die Bilanz allein für diesen Monat: Drei Polizeieinsätze und zwei Strafanzeigen wegen sexueller Nötigung.
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U179 (30.06.2020)
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Wo Beamte Zielscheiben in Uniform sind
Polizisten beklagen zunehmende Angriffe und fehlenden Respekt. Ein türkischstämmiger Streifenbeamter aus Duisburg erzählt, warum Migranten besondere Probleme bereiten. Multikulti sei gescheitert.
"Der letzte Respekt gegenüber der Polizei schwindet. Man wird zur Zielscheibe in Uniform", sagt der 40-Jährige. Bei den Kollegen heißt er nur "Kalle", und so sollen wir ihn auch nennen. Er möchte seinen richtigen Namen in den Medien nicht sehen, weil er begründete Sorge vor Repressalien hat.
Diese Vorsicht kennt man sonst von Spezialkräften oder von Ermittlern, die hinter organisierten Banden her sind. Aber selbst normale Streifenbeamte fühlen sich mittlerweile wie im Sondereinsatz, sobald sie auf die Straße gehen, und fürchten Racheakte.
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U179 (30.06.2020)
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Autoeinbrüche in Berlin boomen
Herr Henkel, zahlen Sie mir ein neues Navi!
Die Kriminalität in Berlin nimmt zu wie seit Jahren nicht – früher musste dafür der Innensenator geradestehen. Heute heißt es, das liege am Wetter. Und nach dem zweiten Autoeinbruch binnen kurzer Zeit wird unserem Autor auch noch die Haftpflicht gekündigt.
Auch Verbrecher haben Namen. Berlins gefährlichster Verbrecher heißt Wetter, mit vollem Namen: schönes Wetter. Das will einem zumindest die Berliner Polizei weismachen. Besonders im März war der Schönwetter-Verbrecher mächtig aktiv. Wohnungseinbrüche: plus 24 Prozent, Fahrraddiebstähle: verdoppelt, Taschendiebstähle: plus 68 Prozent, Sexualdelikte: plus 40 Prozent, Drogendelikte: plus 25 Prozent und Baustelleneinbrüche: plus 70 Prozent.
Nix mit Winterpause, sondern Frühlingsoffensive – da kann man nichts machen, soll das wohl heißen.
Hallo, liebe Polizei, geht’s noch? Es soll mal Zeiten gegeben haben, da war die Polizeistatistik die Nagelprobe für Berliner Innensenatoren, ob sie ihrem Amt noch gewachsen waren.
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U179 (30.06.2020)