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matty

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1

Dienstag, 8. August 2017, 19:21

Lasst uns über Rente mit 70 oder 80 reden!

Ökonomen fordern Debatte über Rente mit 70

:diablo: :diablo: :diablo:

Umverteilung ist wie das Gift der Schlange

Der marxistische rot-grüne Weltveränderungswahn in Deutschland gleicht einem gescheiterten arabischen Frühling.
Es reicht nicht aus, Feindbilder zu produzieren, um diese dann anschließend vernichten zu können.
Jeder, der dieses Mörderspiel nicht mitspielt, wird sozial geächtet und verliert alles.
Viele ahnen es und können sich doch nicht diese exorbitante Bösartigkeit, die hinter diesem mörderischen System steckt, eingestehen.

Legalisierung aller illegalen Einwanderer heißt, den Zusammenbruch unseres sozialen Netzwerkes und der Sozialversicherungen riskieren

:diablo: :diablo: :diablo:

Der ideale Arbeiter sieht so aus, dass er bis zum Umfallen am rotieren ist, Beiträge zahlt und keine Rente kassiert.
Somit bleibt mehr für die Parlamentarier und deren geschenkte Goldstücke.


Zitat

„ Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen!“

Marie Antoinette


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das System wird sich radikal ändern müssen, oder es wird Aufstände und Krieg geben bis sich das mit den Zahlen ein pendelt.
Bei beidem wird es kein Rentenalter 80 geben.


*******************************************************

Zitat

Arbeiten wir bald alle, bis wir tot umfallen?

Berlin – Führende Wirtschaftswissenschaftler haben die Parteien aufgefordert, die Bürger schon jetzt auf eine notwendige Erhöhung des Renteneintrittsalters von 67 auf 70 Jahre ab 2030 einzustimmen.

„Die Politik muss sich endlich ehrlich machen und den Menschen schlicht sagen: Die Lebensarbeitszeit wird weiter steigen müssen“, sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe).

„Für jedes Jahr zusätzlicher Lebenserwartung müssen die Menschen acht Monate länger arbeiten, damit das Rentensystem überhaupt finanzierbar bleibt. Wir müssen irgendwann über die Rente mit 70 reden“, sagte der DIW-Chef. Auch der Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, sagte der Zeitung: „Die Rente mit 67 gilt ab 2030 für alle. Die Anpassungstreppe sollte anschließend verlängert und der neue Zielwert bei 70 Jahren liegen.“

Beide Ökonomen übten scharfe Kritik an den Wahlprogrammen. „Alle Parteien führen hier eine sehr unehrliche Debatte. Sie kündigen Pläne an, wie etwa die weitere Erhöhung der Mütterrenten, die massiv zu Lasten der jüngeren Generationen gehen würden“, sagte Fratzscher.

Hüther und Fratzscher rechnen natürlich zu kurz. Denn die Lebenserwartung wird weiter steigen, gleichzeitig müssen immer weniger Menschen immer mehr „unbeschäftigte“ Menschen in Deutschland durchbringen, so dass die wenigen fleißigen Leute bald so lange arbeiten müssen, bis sie tot umfallen



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Rente mit 70


[flash]//www.youtube.com/embed/wcpeScP-3Zo" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

BDI-Chef Grillo würde Tilo mit "70 oder 75" in Rente schicken


[flash]//www.youtube.com/embed/ER6CCcazleM" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

2

Freitag, 11. August 2017, 12:54

Hallo,
Viele ahnen es und können sich doch nicht diese exorbitante Bösartigkeit, die hinter diesem mörderischen System steckt, eingestehen.

Legalisierung aller illegalen Einwanderer heißt, den Zusammenbruch unseres sozialen Netzwerkes und der Sozialversicherungen riskieren

:diablo: :diablo: :diablo:

Der ideale Arbeiter sieht so aus, dass er bis zum Umfallen am rotieren ist, Beiträge zahlt und keine Rente kassiert.
Somit bleibt mehr für die Parlamentarier und deren geschenkte Goldstücke.
von einem Eingeweihten der ausrastet wird wie folgt berichtet!

Quelle >>>

Zitat

[...]
„Selbst wenn die wollten und qualifiziert sind, von 1000 Einwanderern, die seit 2015 ins Land strömen, ist bestenfalls mal einer darunter, den man in einen Job bekommt. Und selbst der schmeisst dann wieder hin, wenn er merkt, dass er nun acht Stunden stehen bzw. arbeiten soll.“

Jetzt gerät der Mann von BfA mit ehemaligem Sozialdemokratismushintergrund in Rage! „Frag mal bei XXXX (Firmennname der Redaktion bekannt) nach, wie viele von diesen ‚Fachkräften‘ von unserer Vermittlung inzwischen noch da sind – ich kann es sagen: Null von ehemals dreißig Leuten.[...]

Der Mann vom Arbeitsmarkt erklärt warum: „Arbeitslose Geflüchtete sind überwiegend jünger als 35 Jahre und für fast zwei Drittel von ihnen kommen nur Helfertätigkeiten infrage.“ In einer internen Statistik sieht das so aus:

„Ausländerproblematik weil sie häufig:

  • nicht gut genug deutsch sprechen
  • keinen Beruf erlernt haben
  • keinen anerkannten formalen Berufsabschluss vorweisen können

Arbeitslose Geflüchtete sind überwiegend jünger als 35 Jahre und für fast 2/3 kommen nur Helfertätigkeiten infrage, weil sie häufig:

  • nicht gut genug deutsch sprechen
  • keinen Beruf erlernt haben
  • keinen anerkannten formalen Berufsabschluss vorweisen können
  • sind Helfer
  • 18% sind ganz ohne Angaben.
[...]
Schlußwort unseres Informanten: „Nimmt man diese zuletzt erwähnten 18 Prozent von Zuwanderern, die oft im besten Mannesalter sind, dann ist die Wirklichkeit dramatisch. Denn das sind ganz sicher nicht 18 Prozent zusätzliche Fachkräfte sondern eher die am unteren Ende des Bildungsniveaus, die sich vielleicht geschämt haben, Müllsammler oder so etwas als Beruf anzugeben. Entschuldigung, aber ganz im Ernst, eine derart geballte Ansammlung von Menschen, die für uns bereits in der Vergangenheit als weitgehend unvermittelbar galten, aber stets nur Einzelfälle waren, hat es wohl vorher noch nie gegeben.
D.h. 19 Prozent, die wir benötigen und die ins Sozialsystem einzahlen, aber 82 Prozent die uns auf der Tasche liegen – das ist doch die Wahrheit, das kann man doch nicht schönreden.

DAS IST DOCH ALLES NUR NOCH DUMMES GEWÄSCH VON DER MERKEL – diese Einwanderer werden NIEMALS unsere Rente zahlen.“ Wo unser Mann recht hat, hat er recht. Armes Merkelland. Bald schon abgebrannt…?
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Das ist auch die wahrgenommene Realität auf der Straße die der Propaganda gegenübersteht.
Das Resultat dieser Rechtsbrüche ist das diese Rechtsbrüche nur noch als Brandbeschleuniger dienen werden um das Sozialsystem zusammenbrechen zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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3

Montag, 28. August 2017, 20:46

Hallo,
wärend in den Medien immer noch etwas von Wachstum und Mehrbeschäftigung gelallt wird so passt dann die Nachricht nicht in s verordnete Bild.

Quelle >>>

Zitat

DGB: Zwei Drittel der Erwerbslosen in Hartz-IV-System abgerutscht
28.08.2017
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) drängt auf eine Stärkung der Arbeitslosenversicherung, damit nach dem Verlust des Arbeitsplatzes nicht mehr so viele Arbeitnehmer "ins Hartz-IV-System durchgereicht" werden. Nur noch jeder dritte Erwerbslose werde von der Arbeitslosenversicherung betreut, "während sich zwei Drittel der Erwerbslosen im Hartz-IV-System befinden", [...] Von den knapp 6,2 Millionen Hartz-IV-Empfängern in Deutschland sind nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) etwa 4,4 Millionen erwerbsfähig.

Diese Menschen sind aber nicht alle arbeitslos. Manche erhalten Arbeitslosengeld II ergänzend zu ihrem Einkommen. [...] "Dazu benötigen wir mehr und bessere Weiterbildungsmaßnahmen sowie öffentlich geförderte Arbeitsplätze für diejenigen, die heute nahezu chancenlos sind", sagte Buntenbach der Zeitung. Sie forderte zudem ein verbessertes Wohngeld und ein höheres, einkommensabhängiges Kindergeld, um so Erwerbstätige aus dem Hartz-IV-System herauszuholen. Zudem müssten die Hartz-IV-Regelsätze deutlich erhöht und in ihrer Struktur verändert werden, um Armut und Ausgrenzung zu überwinden. In seinem Sechs-Punkte-Plan drängt der DGB außerdem auf neue Regeln für Jobangebote. "Zukünftig sollen - einheitlich sowohl in der Arbeitslosenversicherung als auch im Hartz-IV-System - nur solche Stellenangebote als zumutbar gelten, die sozialversicherungspflichtig sind und tariflich entlohnt werden. Kommt kein Tarifvertrag zur Anwendung, sind die ortsüblichen Löhne maßgeblich."

Authors: dts Nachrichtenagentur
Der DGB einer der Verursacher der Armutsrenten macht Werbung für die EU Sozialversicherung und Armutseinwanderer!!!
Glaubt man an das Rentensystem so ist doch klar wer nichts einbezahlt bekommt am Ende Mindestsicherung!
Die meisten die einbezahlen sollten ohnehin weniger arbeiten und sich schonen denn sie werden alle am Ende Mindestsicherung bekommen.
Für die Meisten wird die Rentenlüge nicht aufgehen!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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4

Donnerstag, 7. September 2017, 09:39

Hallo,
Diese Menschen sind aber nicht alle arbeitslos. Manche erhalten Arbeitslosengeld II ergänzend zu ihrem Einkommen. [...] "Dazu benötigen wir mehr und bessere Weiterbildungsmaßnahmen sowie öffentlich geförderte Arbeitsplätze für diejenigen, die heute nahezu chancenlos sind",
wieder einmal die halbe Wahrheit oder die ganze Lüge!
Langzeitarbeitslose echte Facharbeiter die keiner ordentlich entlohnen will wurden nur zu gerne in die "Scheinselbständigkeit" getrieben.
Für die anderen "Facharbeiter" war es ein Weg den Lästigkeiten der Verwaltung zu entgehen und zusätzlich Geld abzugreifen.
Der Verwaltung war es auch recht so stiegen doch die Zahlen die so gerne in der Statistik angeführt werden.

Quelle >>>

Zitat

Allein im ersten Quartal 2017: 612 Millionen Euro Plus - trotzdem sinken die Leistungen der Krankenkassen
Sonntag, 25.06.2017, 10:29

Die Rekordbeschäftigung spült viel Geld in die Sozialkassen - auch in die Krankenversicherung. Schön für Gesundheitsminister Gröhe gerade im Wahljahr. Doch die meisten Krankenkassen dringen auf ein neues Geldverteilsystem.

Anhaltend gute Konjunktur und hohe Beschäftigung füllen auch die Kassen der gesetzlichen Krankenversicherung. Im ersten Quartal dieses Jahres erwirtschafteten die Krankenkassen nach Angaben des Gesundheitsministeriums ein Plus von rund 612 Millionen Euro. Damit stiegen deren Finanzreserven auf insgesamt 16,7 Milliarden Euro. Das geht aus den offiziellen Zahlen des Ministeriums für das erste Quartal hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Warum fällt mir bei dem Vorstoß neues Geldverteilsystem wieder die Forderung der Franzosen nach einer gemeinsamen EU Sozialkasse ein?

Im Artikel gibt man zu das dies nicht so weiter gehe aber sinniger weise sind die schuld die das System der Rücklagen geschaffen haben!
Wo ist das Geld denn geblieben?

Quelle >>>

Zitat

7 Milliarden Euro: Rekord-Beitragsschulden in gesetzlicher Krankenversicherung
Epoch Times 7. September 2017 Aktualisiert: 7. September 2017 6:50
Die Beitragsschulden in der gesetzlichen Krankenversicherung sind massiv: Insgesamt belaufen sich die Beitragsschulden offenbar auf 7,045 Milliarden Euro.

Die Beitragsschulden in der gesetzlichen Krankenversicherung haben ein neues Rekordniveau erreicht: Ende Juli verzeichneten die 113 gesetzlichen Krankenkassen Außenstände von erstmals über sieben Milliarden Euro, berichtet die „Berliner Zeitung“ (Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf neueste Zahlen des Bundesversicherungsamtes.

Insgesamt beliefen sich die Beitragsschulden auf 7,045 Milliarden Euro. Das ist fast eine Milliarde Euro mehr als noch am Jahresanfang.
[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.

Nicht einbringbare Schulden müssen irgendwann abgeschrieben werden!

Für mich sind das rund 400 Millionen weniger Einnahmen in diesem Jahr!
Die Finanzreserven belaufen sich dann auch nur auf 10 Milliarden Euro!

Fazit bei den jetzigen Tempo ist der Bankrott und die baldige Anhebung der Beiträge absehbar.

Wieder einmal wird offensichtlich das man die Sozialbeitragszahler um ihre eingezahlten Beiträge betrügen will.
Wer bis 70 oder mehr arbeiten soll wird nicht mehr lange leben um davon etwas zu haben denn er wird systemgenehm auf den Arbeitsplatz sterben!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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5

Samstag, 9. September 2017, 11:52

Hallo,
Fazit bei den jetzigen Tempo ist der Bankrott und die baldige Anhebung der Beiträge absehbar.
selbstgefällig tönt es aus dem Politbüro dazu wie folgt.

Quelle >>>

Zitat

CDU: Millionen werden freiwillig bis 70 arbeiten

07. September 2017
[...]
CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn hält die Diskussion um die Rente mit 70 für überholt. „In fünf bis zehn Jahren werden Millionen Menschen freiwillig länger arbeiten, weil sie für sich gerne eine Aufgabe haben – und weil die Unternehmen sie brauchen“, sagte der Finanzstaatssekretär im Bundesfinanzministerium in einem Interview dem Handelsblatt. Die Debatte werde daher „bis 2030 ganz anders laufen, als sich das viele heute vorstellen“.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Warum haben sie denn dann gerne eine Aufgabe (Arbeit)?
So mancher Hartz IV Bezieher hätte auch gerne eine Aufgabe von dem er und seine Familie leben kann doch arbeiten genügend billiger als Hartz IV!
Denkt man über Industrie 4.0 nach wird beim Lesen schnell klar das die Mehrheit der Menschen nicht mehr gebraucht wird.
Wer in Geschichte beim Thema industrielle Revolution aufgepasst hat dem wird schnell klar werden das es ohne "Kollateralschaden" nicht gehen wird.
Wer der "Kollateralschaden" sein wird kann sich jeder lebhaft vorstellen.




Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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6

Freitag, 15. September 2017, 23:26

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble: Kein Geld für Rentner!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Flüchtlings- und Asylantenwelle erdrückt Deutschland!

Während die Gesetzliche Rentenversicherung erneut tief rote Zahlen schreibt, verpulvert die Bundesregierung das Geld lieber für die zugewanderte Goldstücke!

:diablo: :diablo: :diablo:

Im Gegensatz haben viele junge Leute nicht genügend Mittel um Familien gründen zu können.
Allerdings bleibt die Frage was und wer soll die Kaufkraft aufrecht erhalten wen immer meht Armut um sich greift?
Genau hier schießt sich das Kapital ins eigene Knie!!!

Neurentner können ihre letzte Rentenzahlung nicht mehr erleben es ist so Sicher wie der Tod!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Künftige Rentner werden wohl oder übel bald Asyl beantragen müssen um über die Runden zu kommen!

*******************************************************

Zitat

Für Schäuble ist klar: Künftige Rentner müssen sich auf schlechtere Bedingungen einstellen

Für Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble ist klar, dass sich künftige Rentner darauf einstellen müssen, dass sie nicht mehr zu denselben Bedingungen in den Ruhestand gehen können wie heutige Rentner.

Aus Sicht von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) müssen sich künftige Rentner darauf einstellen, dass sie nicht mehr zu denselben Bedingungen in den Ruhestand gehen können wie heutige Rentner.

Dies sei „angesichts der gestiegenen Lebenserwartung klar“, sagte Schäuble der „Passauer Neuen Presse“ vom Freitag. Er wiederholte aber nicht frühere Äußerungen, wonach auf längere Sicht mit einem höheren Renteneinstiegsalter zu rechnen sei.

„Es gibt jetzt keinen Entscheidungsbedarf, bis 2030 ist bei der Rente alles geklärt“, sagte Schäuble vielmehr weiter. Es sei nicht sinnvoll, „jetzt einen theoretischen Streit darüber zu führen, was nach 2030 alles sein wird“. Dies hänge von vielen Faktoren ab, neben der Wirtschaftslage auch von der Lage auf dem Arbeitsmarkt und davon, wie viele Menschen dann in Deutschland leben.

Die Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung, Gundula Roßbach, drängte darauf, sowohl das Rentenniveau wie auch die Beitragshöhe über das Jahr 2030 hinaus stabil zu halten. Dabei sei es wichtig, „dass wir angemessene Renten und einen akzeptablen Beitragssatz immer zusammen denken“, sagte sie der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Für beides sollten „Haltelinien“ festgelegt werden, forderte Roßbach, ohne sich auf konkrete Zahlen festzulegen.

Das Rentenniveau ist eine Messgröße für das Verhältnis zwischen der Lohnentwicklung und der Entwicklung der Rentenhöhe.

Es liegt derzeit bei knapp 48 Prozent, dürfte aber Prognosen zufolge bis 2045 auf nur noch gut 41 Prozent sinken. Nach geltendem Recht darf das Rentenniveau bis 2030 nicht unter 43 Prozent sinken. Der Beitragssatz von derzeit 18,7 Prozent darf demnach bis 2030 nicht über 22 Prozent steigen.

Offizielle Festlegungen für die Zeit danach gibt es bislang nicht. Die SPD will aber das Rentenniveau bis 2030 auf dem jetzigen Stand halten. Auch Grüne und Linkspartei fordern eine Stabilisierung oder sogar wieder eine Erhöhung des Rentenniveaus, ebenso wie auch die Gewerkschaften.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Wolfgang Schäuble zum Renteneintrittsalter


[flash]//www.youtube.com/embed/cZ4ORx4rMEU" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Rente mit 70 - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU)


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

7

Donnerstag, 12. April 2018, 19:41

Hallo,
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble: Kein Geld für Rentner!!!
seltsam und aller Orten sprudelt das Geld für die illegalen Einwanderer!

Neues und altes sozialistisch kommunistisches Konzept "Armut für alle" in der EU!

In Italien da wo die Menschen 1000 Jahre und älter werden lässt man wie in Frankreich nun die Hose runter!

Rente oder Solidargeminschaft in Papiergeld und "Staatshand" ist legalisierter Betrug.

Für Menschen die nach 1980 geboren sind gilt wahrscheinlich Rente erst ab 75 Jahren.
Wie lange wird der Mensch noch leben, 10 Jahre, was hat er einbezahlt und wie hat sich der Betrag verzinst?

Quelle >>>

Zitat

11.04.2018 11:07 Uhr
INPS-Präsident schlägt Alarm: Rente in Italien bald erst ab 75 Jahren!

Der Präsident des Institutes für nationale Fürsorge (INPS), Tito Boeri, warnt die jüngeren Generationen in Italien. Bereits jetzt würden sich verheerende Folgen für jene abzeichnen, die nach dem Jahr 1980 geboren sind. So wird es voraussichtlich soweit kommen, dass das Rentenantrittsalter für die noch junge Generation auf bis zu 75 Jahren angehoben wird, heißt es in einem Bericht des Corriere della Sera.
[...]
Quelle >>>

Zitat

Italien: Renten sind nur mit höheren Schulden zu finanzieren
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 07.04.18 22:50 Uhr

Italienische Renten werden in den kommenden Jahren nur mit höheren Schulden zu bezahlen sein.
[...]
Hinzukommt, dass Italien ähnlich wie Deutschland von einer zunehmenden Überalterung der Gesellschaft betroffen ist. Nach Berechnungen des Europäischen Statistikamtes kommen im Jahr 2030: auf 100 Menschen zwischen 15 und 64 Jahren 45,2 Einwohner, die älter als 65 Jahre sind. Im Jahr 2050 wird sich ihre Zahl auf 66 Einwohner erhöht haben. Sollten die Parteien bei ihren Rentenplänen bleiben, wird sich die Mehrbelastung für den italienischen Staatshaushalt weiter erhöhen.[...]
In der BRiD wo doch Milch und Honig fließen auch die Rente mit 70 +?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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8

Mittwoch, 16. Mai 2018, 18:37

Der Drehhofer lies vor Jahren einmal einen Krümel der Wahrheit herunterfallen der da lautete:

Die gewählt werden haben nichts zu entscheiden!

Aus einer IWF "Empfehlung":

Quelle >>>

Zitat

[...]
Die deutsche Regierung solle darauf hinarbeiten, das Rentensystem auf eine wirtschaftlich schwierigere Zukunft vorzubereiten, so der Rat des Internationalen Währungsfonds (IWF) in seinen diesjährigen politischen Empfehlungen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel solle insbesondere über eine Rentenreform nachdenken, um die Lebensarbeitszeit des Durchschnittsbürgers zu verlängern. Auf diese Weise könnten die Arbeitnehmer länger in die Rentenkassen einzahlen und das Risiko der eigenen Altersarmut senken.

Mehr konsumieren, weniger sparen

„Wir wünschen uns, daß die Deutschen länger arbeiten“, sagte Julie Kozack, die Leiterin einer IWF-Delegation, die vor wenigen Tagen die zuständigen Ministerien in Berlin besucht hatte. „Das bedeutet aber nicht notwendigerweise, daß das gesetzliche Renteneintrittsalter steigen muß.“ Entscheidend sei vielmehr, daß das reale oder effektive Renteneintrittsalter steige, also das Alter, in dem Menschen tatsächlich in Rente gehen.[...]

In seinem Report fordert der IWF zudem mehr Transparenz. Die Bundesbürger sollten besser darüber infomiert werden, mit welchen Rentenzahlungen sie im Alter zu rechnen haben. Dies könne dazu beitragen, daß die Menschen mit weniger Unsicherheit in die Zukunft blicken, und – darauf hofft der IWF im Besonderen – heute mehr konsumieren und weniger privat sparen.[...]

Heute wie damals geht es in Wahrheit um Sonderprivilegien und Handelsbeschränkungen auf Kosten effizienter Wettbewerber und Verbraucher.

Und daß der IWF deutsche Arbeitnehmer nun einige Jahre länger im Hamsterrad laufen lassen möchte, anstatt, zwecks privater Altersvorsorge, über langfristig erfolgreiche Anlagestrategien auf den Finanzmärkten zu informieren, verdeutlicht nochmals in besonderer Weise den wahren Stellenwert des Einzelnen in dieser Debatte.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Wenn eine kritische Masse versucht den Ausgang zu nehmen bricht der Laden ganz schnell zusammen!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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9

Mittwoch, 6. Juni 2018, 18:08

Renteneintrittsalter kein Tabu: Zukünftig Arbeiten bis man um fällt!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Das höheren Renteneintrittsalter wird und wurde mit leeren Kassen begründet.
Beamte und Minister werden natürlich ausgenommen.
Wer nicht einzahlt, den kann man auch nicht das Geld wegnehmen.

Bis vor kurzem hätte man geglaubt, daß keine Geld für Rentner vorhanden ist.

:diablo: :diablo: :diablo:

Man erfährt auch, um wie viel die Rente hinausgeschoben werden muß, damit die jährlichen 60 Milliarden für Merkels Hobby seit 2015 aufgebracht werden können!

Da jetzt ca. 60 Mrd. pro Jahr für Flüchtlinge aus dem Ärmel geschüttelt werden, sieht man das jetzt anders.
Das Geld wäre da, aber man will es für noch nicht so lange hier lebende ausgeben.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Viele br D Michels müssen sich krumm arbeiten, um für die Lebenshaltungskosten der neuen Goldstücke aufzukommen.

***********************************************

Zitat

Gröhe: Höheres Renteneintrittsalter kein Tabu – Arbeiten bis 69?

Zum Start der Arbeit der Rentenkommission hat der CDU-Politiker Hermann Gröhe einen Anstieg des Renteneintrittsalters nicht ausgeschlossen. Auch die deutsche Versicherungswirtschaft plädiert für eine Anhebung des Renteneintrittsalters.

Zum Start der Arbeit der Rentenkommission hat der CDU-Politiker Hermann Gröhe auch einen Anstieg des Renteneintrittsalters nicht ausgeschlossen.

„Keine der Maßnahmen soll vorschnell tabuisiert werden“, sagte er am Mittwoch im Bayerischen Rundfunk. Die von Union und SPD vereinbarte Rentenkommission soll bis März 2020 Vorschläge erarbeiten, wie die Rente nach 2025 gesichert werden kann. Gröhe ist Mitglied der zehnköpfigen Rentenkommission.

Auch die deutsche Versicherungswirtschaft will Anhebung des Renteneintrittsalters

Es wäre „ganz falsch, bei den vier oder fünf Stellschrauben jetzt schon an jede einen Zettel zu hängen mit der Aufschrift, an der Schraube bitte auf keinen Fall drehen“, sagte der ehemalige Bundesgesundheitsminister. Es gehe um einen faire Balance zwischen den Generationen, aber auch um die Wirtschaftskraft Deutschlands.

Ziel der Kommission sei es, die „Grundlage für einen nachhaltigen Rentenkonsens zu legen, damit nicht von Wahlperiode zu Wahlperiode ein Zickzack-Kurs in der Rentenpolitik gefahren wird“, sagte Gröhe.

Die Leitung der Kommission, die am Mittwoch zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammenkommt, übernehmen für die SPD die ehemalige Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesarbeitsministerium, Gabriele Lösekrug-Möller, und für die Union der frühere Bundestagsabgeordnete Karl Schiewerling (CDU). Dem Gremium gehören zudem weitere Politiker von Union und SPD, Vertreter von Gewerkschaften, Arbeitgebern und Wissenschaft an.

Auch die deutsche Versicherungswirtschaft plädiert für eine Anhebung des Renteneintrittsalters. Eine Erhöhung auf 68 oder 69 Jahre ab 2030 beziehungsweise 2040 dürfe angesichts einer steigenden Lebenserwartung nicht tabu sein, sagte Peter Schwark, Mitglied der Geschäftsführung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft.

Kritik an der Zusammensetzung der Kommission

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Marian Wendt kritisierte im NDR die Zusammensetzung der Kommission. „Es ist schon seltsam, dass nur Mitglieder in der Kommission sind, die dann ab 2025 selbst schon im Rentenalter sind“, sagte er. Er bedauere sehr, dass keine Vertreter der eigentlich betroffenen jungen Generation vertreten seien, die das Projekt in Zukunft durch Beiträge oder Steuern finanzieren müsse.

Wendt kündigte an, die sogenannte „Junge Gruppe“ der CDU/CSU-Bundestagsfraktion werde parallel eigene Vorschläge für die soziale Sicherung erarbeiten. „Das läuft insbesondere auf die Drittel-Finanzierung hinaus, also dass die Menschen privat vorsorgen, die gesetzliche Vorsorge über die Rentenversicherung haben, aber dass es auch eine betriebliche Altersvorsorge gibt“, sagte der CDU-Politiker auf NDR Info. Es sei wichtig, dieses Drei-Säulen-Modell zu stärken.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Rente mit 69: Müssen wir bald arbeiten, bis der Deckel zufällt?


[flash]//www.youtube.com/embed/Crx9FyBwin4" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Renten Trick


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

10

Sonntag, 1. Juli 2018, 20:44

Gutes "Geld" dem Schlechten hinterher werfen macht keinen Sinn!
Diese Erfahrung durften nun Insassen beim Tübinger Landgericht machen.
Vorweg sei gesagt das Urteil (Az.: 4 O 220/17) ist noch nicht "rechtskräftig".

Gutgläubige hatten den vollmundigen Versprechungen einem Sparkasse Aushang mit dem Aufmacher Riester-Banksparplan "VorsorgePlus" vertraut und festgestellt das die Rechnung für sie nicht aufgeht.

Quelle >>>

Zitat

Freitag, 29. Juni 2018
Banken fein raus: Negativzinsen für Riester-Sparer erlaubt

Wer bei der Bank Geld anspart, erwartet Zinsen - erst recht, wenn es fürs Alter vorgesehen ist. Doch das Zinstief hat einiges durcheinandergebracht. Darf eine Sparkasse Negativzinsen auf Riester-Kunden abwälzen? Ja, urteilt ein Gericht.

Negative Zinsen in einem Riester-Sparplan zur Altersvorsorge sind nach Ansicht des Landgerichts Tübingen nicht per se unzulässig. Zumindest in dem Fall, über den das Gericht am Freitag entschied, konnte es keine "unangemessene Benachteiligung von Verbrauchern" erkennen (Az.: 4 O 220/17).

Gestritten wurde um den Riester-Banksparplan "VorsorgePlus", den mehrere Sparkassen in Deutschland anbieten. Im vergangenen August mahnte die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg die Kreissparkasse Tübingen ab, weil das Institut damals für das Produkt einen Grundzins von minus 0,5 Prozent auswies.

Der Grund: Die Sparkasse verrechnete den zugesagten positiven Staffelzins mit dem aktuell negativen variablen Zins. Das hält die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg für rechtswidrig. "Bei laufenden Sparverträgen darf die variable Verzinsung nicht ins Negative abrutschen", sagt Verbraucherschützer Niels Nauhauser. Zudem geht die Verbraucherzentrale gegen eine nach ihrer Einschätzung intransparente Klausel der Kreissparkasse zur Zinsanpassung vor.
[...]

Schöner sterben bis ins hohe Alter mit der BRiD Finanz GmbH! :diablo:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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11

Montag, 2. Juli 2018, 19:38

Tote haben bekanntlich keine Ansprüche mehr und illegale Einwanderer tragen nichts außer zur Belastung des "Staates" bei.
Der betroffene Rentner ohne Rente wird schnell diese Gruppe wie gewollt als Feind ausmachen, das Blutbad kann beginnen. :diablo:


Unabhängig davon gilt für viele immer noch die politische Binsenweisheit: "Die Renten sind sicher!" :verrueckt:

Nichts dergleichen ist wahr, die Politik hat zusammen mit der Hochfinanz mittels eines Betrugssystems die Völker um ihren Lohn gebracht.

Spätestens ab dem Jahr 2030 ist das Rentensystem nicht mehr zu bezahlen.

Es wird dabei vollkommen ausgeblendet die Folgen der Digitalisierung, Industrie 4.0 oder ein Finanzkollaps!Werdet bewaffnete Bauern am Ar :zensiert: der Welt das ist die Konsequenz aus dem folgenden Artikel.

Quelle >>>

Zitat

Europa und die drohende Implosion der Rentensysteme
29.06.2018
[...]
Nicht existentes Geld

Eine Studie des Weltwirtschaftsforums untersuchte im letzten Jahr die Situation in sechs Industriestaaten (den USA, dem Vereinigten Königreich, den Niederlanden, Japan, Australien und Kanada) und zwei Schwellenländern (China und Indien) und kam zu dem Schluss, dass bis zum Jahr 2050 in den Rentenkassen insgesamt 400 Billionen Dollar fehlen. So viel wäre nötig, um sicherzustellen, dass jede Person im Rentenalter 70% ihres Arbeitslohns erhält, einschließlich aller staatlichen Leistungen, persönlichen Ersparnisse und Arbeitgeberrücklagen.
400 Billionen Dollar klingen also nach einer Menge Geld. Sind sie auch. Doch die acht untersuchten Länder haben einer schnellen Berechnung zufolge nur einen Anteil von rund 60% am Bruttoweltprodukt, d. h. wir können getrost weitere 250 Billionen Dollar zum globalen Rentendefizit hinzuaddieren. Der tatsächliche Betrag variiert von Land zu Land und in Abhängigkeit von der demografischen Situation.

In vielen Staaten, wie beispielsweise den USA, umfasst das noch nicht das Gesundheitswesen und andere Sozialausgaben. Im letzten Artikel dieser Reihe werde ich alle Fehlbeträge addieren. Ich habe die Berechnung noch nicht durchgeführt, aber die Gesamtsumme könnte sich auf mehr als 1 Billiarde Dollar belaufen. Das ist eine Eins gefolgt von fünfzehn Nullen. Dabei erwirtschaften wir heute weltweit weniger als 80 Billionen Dollar im Jahr.
[...]
Ein verkeiltes Sicherheitsventil

Wir beginnen mit unserem engsten Partner in Europa, dem Vereinigten Königreich. Die Studie des Weltwirtschaftsforums zeigt, dass Großbritannien 2015 ein Defizit von 4 Billionen $ in den Rentenkassen hatte, welches Jahr für Jahr 4% wachsen und sich 2050 auf 33 Billionen Dollar belaufen soll. In einem Land mit einem Bruttoinlandsprodukt von rund 2,6 Billionen Dollar ist dieser Fehlbetrag schon heute höher als die gesamte Wirtschaftsleistung. Das wird in Zukunft keinesfalls besser werden.
[...]
Die Rentensparpläne der Arbeitgeber stehen in Großbritannien auch nicht auf einem besonders stabilen Fundament. Nach Angaben des staatlichen Rentensicherungsfonds weisen 72,2% der Altersvorsorgepläne des Privatsektors ein Finanzierungsdefizit auf. Insgesamt beläuft sich der Fehlbetrag auf 257,9 Milliarden Pfund. Die staatlichen Pensionen waren 2007 noch zuverlässig finanziert, weisen zehn Jahre später jedoch ebenfalls einen Fehlbetrag von 384 Milliarden Pfund (rund 500 Milliarden Dollar) auf. Wie gesagt, für ein Land mit einem BIP von weniger als 3 Billionen Dollar ist das eine ziemlich große Summe.
[...]
In Frankreich, Belgien, Deutschland, Österreich und Spanien existiert dagegen ein Umlageverfahren und in den öffentlichen Kassen befinden sich keinerlei Rücklagen für künftige Rentenleistungen. Die Ausgaben werden über den jährlichen Staatshaushalt bestritten. Die Krise ist abzusehen, da die Zahl der Personen im Ruhestand wächst, während die Zahl der Arbeitnehmer, die in den allgemeinen Haushalt einzahlen, rückläufig ist. Die sinkende Geburtenrate in diesen Ländern erschwert es zusätzlich, eine Lösung für diese demografische Realität zu finden.
[...]
Die Ironie dabei ist, dass das spanische Rentensystem wie in den USA wörtlich "Soziale Sicherheit" heißt, aber weder sicher noch besonders sozial ist.

Die Regierungen beider Länder haben die angeblich unantastbaren Rentenrücklagen zweckentfremdet und beide nutzen diese Ersparnisse für alles, was ihnen gerade die Gunst der Wähler sichert.

Spanien hat heute 1,1 Millionen Rentner mehr als noch vor zehn Jahren und wenn die Generation der Babyboomer in den Ruhestand geht, werden es noch mehr werden. Dass die Arbeitslosenquote unter den Jüngeren bei 25% liegt, ist ebenfalls wenig hilfreich.
[...]
Ein recht trostloser Sonderbericht des Wall Street Journals untersuchte die ehrfurchtgebietenden demografischen Herausforderungen, vor denen Europa steht. Der Kontinent weist bereits den weltweit größten Anteil an Ruheständlern auf, und es werden immer mehr. Auf 100 Arbeitnehmer kommen 42 Personen im Alter von 65 oder älter, die nicht mehr erwerbstätig sind. Bis 2060 werden es 65 Rentner je 100 Erwerbstätige sein. Im Vergleich dazu kommen in den USA nach Angaben des Bureau of Labor Statistics auf 100 berufstätige Personen nur 24 Personen im Ruhestand. Eine offizielle Prognose für 2060 existiert nicht.
[...]
In Europa hat die durchschnittliche Geburtenrate seit den 1960er Jahren um 40% abgenommen und liegt den Daten der Vereinten Nationen zufolge mittlerweile bei rund 1,5 Kindern pro Frau. Gleichzeitig ist die durchschnittliche Lebenserwartung von etwa 69 auf rund 80 Jahre gestiegen.

In Polen ist die Geburtenrate noch niedriger und das demografische Problem wird durch die Abwanderung vieler Polen ins Ausland verstärkt. Zahlreiche polnische Arbeitnehmer nutzen die Personenfreizügigkeit innerhalb der EU und ziehen auf der Suche nach einem höheren Gehalt in ein anderes Land. In einer entsprechenden Untersuchung prognostiziert die polnische Zentralbank, dass bis 2030 ein Viertel der polnischen Frauen und ein Fünftel der polnischen Männer älter als 70 sein werden.
Alles, was ich bislang über die Staaten mit Umlageverfahren gelesen habe, deutet darauf hin, dass sich diese in einer noch viel schlechteren Lage befinden als die USA. Zudem stagniert ihre Wirtschaftsleistung und die Steuerbelastung beträgt schon heute fast 50% des BIP. Darüber hinaus stecken auch viele private Rentenversicherungen in ernsten Schwierigkeiten. Die niedrigen und negativen Zinsen haben es ihnen unmöglich gemacht, ihre Rücklagen zu vergrößern.
In Kombination mit den staatlichen Rentenleistungen werden die Gesamtkosten für die Gesundheitsversorgung und die Einkommenssicherung der Bürger in ganz Europa dramatisch ansteigen und einen weit höheren Prozentsatz der Wirtschaftsleistung beanspruchen.

Denken Sie einen Moment darüber nach. Ich meine nicht den Anteil der Sozialkosten am Steueraufkommen, sondern den Anteil am gesamten Bruttoinlandsprodukt. In Belgien wird dieser Anteil 2030 bei 18% liegen, was 40-50% der Steuereinnahmen entspricht. Da bleibt nicht viel übrig für andere Posten im Staatshaushalt. Griechenland, Italien, Spanien? Dort sieht es nicht viel besser aus.
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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12

Freitag, 6. Juli 2018, 16:21

Es wird dabei vollkommen ausgeblendet die Folgen der Digitalisierung, Industrie 4.0 oder ein Finanzkollaps! Werdet bewaffnete Bauern am Ar :zensiert: der Welt das ist die Konsequenz aus dem folgenden Artikel.
Ein Szenario was in den 2020 ern zum tragen kommt!
Zu den Folgen der Digitalisierung und Industrie 4.0 in dem Zusammenhang fand ich nun einen Artikel der zwar die USA als Hauptmodell hat jedoch das Problem veranschaulicht.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Das sieht nicht nur Bain so. McKinsey von Boston Consulting und andere Think Tanks prognostizieren ähnliche Arbeitsplatzverluste, die das CBO nicht in Betracht zieht. Allerdings wird das dazu führen, dass weniger Menschen Sozialbeiträge und Steuern zahlen werden. Folglich werden die Staatseinnahmen deutlich sinken, es werden noch größere Defizite zu verzeichnen sein und mehr arbeitslose Menschen werden auf Sozialhilfe angewiesen sein.

Anmerkung: Die meisten Stellenverluste wird es in der zweiten Hälfte der 2020er Jahre geben, sobald die neue Technologien stärker zum Tragen kommen. Neue Technologien bringen immer auch neue Arbeitsplätze mit sich. Aber leider nicht an den Stellen, an denen die alten Arbeitsplätze verloren gingen oder in den Branchen, für die die Menschen ausgebildet sind. [...]

Es wird weniger Menschen geben, die arbeiten und Steuern zahlen und mehr Menschen, die länger leben und Sozialleistungen erhalten. Verabschieden Sie sich von Ihren bisherigen Annahmen.

Die Bedrohungen nehmen kein Ende

Der Staatshaushalt sieht also schrecklich aus. Noch schlechter, wenn man die ungedeckten Verbindlichkeiten hinzunimmt. Was könnte noch schiefgehen? Eine Menge. Ich werde nur vier weitere Möglichkeiten nennen.

Erstens: Zumindest ein Teil der Rentenschulden auf einzelstaatlicher und lokaler Ebene, die ich vor zwei Wochen beschrieben habe, könnten ein Problem der Bundesregierung werden. Genügend US-Bundesstaaten befinden sich in Schwierigkeiten, um mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Art Bail-out vom Kongress zu erhalten. Vielleicht nicht von diesem Kongress. Aber wenn es ein demokratischer Kongress ist? Das wäre eine komplett andere Situation. Das würde die Staatsausgaben um Billionen von Dollar erhöhen.

Zweitens: Das CBO und so gut wie jeder andere auch, nimmt an, dass die Welt größeren Kriegen aus dem Weg gehen wird. Neben Tod, der Zerstörung und der Ressourcenumverteilung sind Kriege vor allem teuer. Unsere relativ geringe (in historischer Hinsicht) Einmischung im Irak und in Afghanistan brachte Billionen neuer Schulden mit sich. Werden wir die nächsten zwei Jahrzehnte ohne derartige Aktionen überstehen, egal ob groß oder klein? Ich hoffe es inständig, würde jedoch offensichtlich nichts darauf verwetten.

Drittens: Die Technologien zur Lebensverlängerung, deren Erfindung ich bald erwarte, werden die Ausgaben für die Rentenversicherung erhöhen, da die Menschen länger leben werden. Dadurch könnten ebenfalls die Einkommenssteuereinnahmen gesteigert werden, wenn die Leute auch länger arbeiten, aber es ist nicht klar, in welche Richtung die Waage schwenken wird. Das wird wahrscheinlich zu einem Nettorückgang in der Bilanz führen, zumindest anfänglich. Und spätestens ab Mitte der 2030er Jahre, wenn die wahre Verjüngungstechnologie allgemein erhältlich ist, können Sie sich ohnehin von Ihren versicherungsmathematischen Annahmen verabschieden.

Viertens: All dies geht davon aus, dass diejenigen, die Kapital verleihen können, weiterhin interessiert daran sind, Geld an die US-Regierung zu verleihen. Das wird womöglich nicht länger der Fall sein, sobald die finanzielle Situation der Regierung zunehmend unsicher wird. Ja, das haben wir schon einmal gehört und es erwies sich als grundlos. Die Dinge verändern sich. Die Tatsache, dass die Menschen falschen Alarm geschlagen haben, bedeutet nicht, dass es dort draußen keine Gefahren gibt.

Die Venusfliegenfalle der westlichen Zivilisation: Ansprüche

[...]

Die Prognosen des CBO zeigen, dass die Sozialleistungen innerhalb von 18 Jahren alle Steuereinnahmen der USA verschlingen werden - ohne etwaige Mittel für die Zinszahlungen der Schulden und für das Militär übrigzulassen. In Deutschland, wo man stolz die jährlichen Ausgaben bezahlt, ohne Schulden zu machen, schätzt die Deutsche Bank, dass man bis zum Jahr 2045 eine Einkommenssteuer von 80% (gesamt, nicht als Spitzensteuersatz) zur Finanzierung des Umlageverfahrens benötigen wird. Die gesamte Arbeiterschaft des Landes befände sich im Dienste der Senioren. Andere Nationen stehen noch schlimmeren Aussichten gegenüber."
[...]
Wir werden während der nächsten Rezession mindestens ein 2-Billionen-Dollar-Defizit zu verzeichnen haben, zusätzlich zu einem Bärenmarkt, der die Rentenkassen noch stärker unterfinanziert zurücklässt als ohnehin schon, und einer langsamen Erholung, weil hohe Schulden zukünftiges Wachstum verdrängen. Mehrere akademische Studien belegen diese Aussage.
[...]

Noch mehr "Geld" drucken löst das Problem nicht!

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uebender

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13

Samstag, 7. Juli 2018, 16:21

[...]
Das sieht nicht nur Bain so. McKinsey von Boston Consulting und andere Think Tanks prognostizieren ähnliche Arbeitsplatzverluste, die das CBO nicht in Betracht zieht. Allerdings wird das dazu führen, dass weniger Menschen Sozialbeiträge und Steuern zahlen werden. Folglich werden die Staatseinnahmen deutlich sinken, es werden noch größere Defizite zu verzeichnen sein und mehr arbeitslose Menschen werden auf Sozialhilfe angewiesen sein.

Wenn die Aussagen nicht passen ist selbst der IWF wahrscheinlich eine rechte Verschwörungsseite. :ironie:

Quelle >>>

Zitat

IWF warnt Deutschland - Wirtschaft geht langfristig die Puste aus

Deutschlands Wirtschaft steht nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds mittel- und langfristig vor erheblichen Wachstumsproblemen.

05.07.2018 um 06:01

Für 2018 nahm der Internationalen Währungsfonds (IWF) unter anderem wegen des Handelsstreits mit den USA seine Prognose um 0,3 Punkte auf 2,2 Prozent zurück, wie die Organisation am Donnerstag mitteilte. Für 2019 wird mit einer Steigerung des Bruttoinlandproduktes von 2,1 Prozent gerechnet, ein Tick mehr als bei der vorherigen Schätzung im April. Danach dürfte es aber kontinuierlich bergab gehen - bis auf einen Wert von 1,1 Prozent im Jahr 2023. Angesichts der ungünstigen Demografie und einer schwachen Produktivitätsentwicklung sollte sich die Politik auf die Stärkung des Wachstumspotenzials konzentrieren, rät der IWF.

Noch steht die deutsche Wirtschaft nach Jahren des Booms gut da. Allerdings machen die Experten auch kurzfristig schon große Gefahren aus: "Die außenwirtschaftlichen Ungleichgewichte sind erheblich", heißt es im neuen IWF-Länderbericht. Darin werden ferner der zunehmende Protektionismus in der Welt, geopolitische Unsicherheiten, aber auch die Gefahr eines Wiederaufflammens der Euro-Staatsschuldenkrise als Unsicherheitsfaktoren genannt. Das könnte die deutschen Exporte und Investitionen beeinträchtigen und berge die Gefahr finanzieller Turbulenzen.

Das Wachstumspotenzial der deutschen Wirtschaft bei normaler Auslastung sieht der IWF bei lediglich 1,3 Prozent. Der Staat sollte daher generell noch stärker investieren, insbesondere in Aus- und Weiterbildungen sowie in Zukunftsbereiche der Wirtschaft. Er müsse die Bedingungen für private Investitionen verbessern und das Arbeitskräfte-Angebot erhöhen. Nur so könne das langfristige Wachstum, das durch die Alterung der Gesellschaft gehemmt wird, gestärkt werden.

Die Höhe der deutschen Überschüsse im Waren- und Kapitalverkehr mit anderen Ländern hält der IWF für ungesund. So dürfte der Leistungsbilanzüberschuss in diesem Jahr mit 8,3 Prozent im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung sogar wieder leicht steigen und danach auch nur mäßig sinken. Dies sei deutlich mehr als auf mittlere Sicht gerechtfertigt. Wünschenswert sei hier eine Quote zwischen zwei und viereinhalb Prozent. Mehr Investitionen und die jüngsten kräftigen Lohnzuwächse könnten helfen, das Ungleichgewicht zu mindern.

Als weiterhin schwach bewertete der IWF die Profitabilität im Banken- und Lebensversicherungssektor. Hier müssten die Restrukturierungsanstrengungen verstärkt werden, um die Widerstandskraft der Branche zu erhöhen.

"kräftigen Lohnzuwächse" habe ich was verpasst?! o0

Wer die beiden vorhergehenden Beiträge gelesen hat der wird diese Aussagen ganz anders begreifen.
Ich wage zu behaupten ohne die beiden vorhergehenden Beiträge ist es kaum möglich die Tragweite des Artikels zu begreifen.
Eines werden die Protagonisten jedoch sagen können wir haben es doch berichtet.
Klar nur verstehen konnte es keiner wenn die Zusammenhänge nicht klar sind.


Die Sozialausgaben steigen jetzt schon durch die illegale rechtswidrige Einwanderung.
Eine Bildungsoffensive für Menschen dessen Leistungsfähigkeit zum Straßenfeger taugt ist reine Idiotie!

Private Investitionen bedeutet nichts anderes das der sogenannte Staat seine Aufgaben nicht mehr wahrnehmen kann und die Bürger mit ihrem Vermögen in die Haftung gehen sollen.
Eine Stufe schlimmer wie in Griechenland das Tafelsilber (Volksvermögen) an die Hochfinanz verschleudert wird!
China geht schon eine ganze Weile mit wertlosen US Dollar auf Einkaufstour!
Die Enteignung von realen Werten gegen wertloses Papier und den Glauben daran läuft in so einer Zeit hervorragend. :diablo:

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uebender

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14

Sonntag, 8. Juli 2018, 19:08


In vielen Staaten, wie beispielsweise den USA, umfasst das noch nicht das Gesundheitswesen und andere Sozialausgaben. Im letzten Artikel dieser Reihe werde ich alle Fehlbeträge addieren. Ich habe die Berechnung noch nicht durchgeführt, aber die Gesamtsumme könnte sich auf mehr als 1 Billiarde Dollar belaufen. Das ist eine Eins gefolgt von fünfzehn Nullen. Dabei erwirtschaften wir heute weltweit weniger als 80 Billionen Dollar im Jahr.


Obama Care ist schon heute ein Horror wie der Ausflug zeigt.

Quelle >>>

Zitat

Weil sie es sich nicht leisten kann: Verletzte Frau will keinen Krankenwagen
8.07.2018 • 17:07 Uhr
[...]
"Schreckliche Szene an der orangenen Linie. Das Bein einer Frau ist in der Lücke zwischen Zug und Bahnsteig eingeklemmt worden. Es war verdreht und blutig. Die Haut hat sich abgelöst. Sie leidet und weint. Genauso verärgert bettelte sie darum, dass niemand einen Krankenwagen ruft. 'Es kostet 3.000 Dollar', jammerte sie. 'Das kann ich mir nicht leisten.'"
[...]
Nach Angaben der Reporterin Maria Cramer kostete die Krankenwagenfahrt die Frau rund 1.200 Dollar, was für so gut wie jeden einen hohen Preis darstellt. Dieser beinhaltet nicht die Kosten für die tatsächliche medizinische Versorgung, Unterkunft und Verpflegung im Krankenhaus, Medikamente, Verbände oder die unzähligen anderen Kosten, die das amerikanische Gesundheitswesen zu den teuersten der Welt machen.[...]
Wer im Rahmen von Obamacare versichert ist, ist nicht besser dran. Die preisgünstigsten "Bronze"-Tarife sahen im im vergangenen Jahr eine Selbstbeteiligung von über 6.000 Dollar vor. Das ist der dritte Anstieg in Folge zulasten der Bürger, die diese staatliche Versicherung in Anspruch nehmen.


Ich sehe anhand der jetzt schon unglaublichen Zustände keine Mehrheit die älter wird, nur eine geringe Anzahl wird sich den finanziellen Luxus noch im Alter leisten können, so wie es sich auch jetzt schon zeigt.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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15

Dienstag, 10. Juli 2018, 16:30

Weil sie es sich nicht leisten kann: Verletzte Frau will keinen Krankenwagen

Das ist nur die Spitze eines traurigen Trends in den USA.
In der Statistik wird das dann unter psychisch Krank geführt um den US amerikanischen Traum nicht als gescheitert öffentlich werden zu lassen.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Regional verschieden, verzeichnet der Freitod in den USA sagenhafte Zuwachsraten von über 50 Prozent. Das ist wirklich beachtlich. Soviel Mut zum Abtreten bringen die Deutschen in aller Regel nicht auf. Kann auch sein, dass es denen viel zu gut geht. In Deutschland stagniert der Selbstmord bei 12,3 Nasen pro 100.000 Einwohner (Wert 2015). Das ist eine vergleichsweise geringe Zahl an Menschen die sich freiwillig in die Gruft wirft. Wir reden übrigens über den Zeitraum von 1999 bis 2016 in den USA. Ganz besondere Beliebtheit entwickelte der Freitod in den USA demnach ab der Finanzkrise im Jahre 2008, was offiziell aber nichts zu bedeuten hat.

Eine US-Kleinstadt radiert sich jährlich aus

Im Jahr 2016 hat sich quasi eine mittlere Kleinstadt von 45.000 Menschen in den USA auf diese Art und Weise selbst ausradiert. In den Bundesstaaten mit der höchsten Selbstmordrate kletterte der traurige Referenzwert auf 29,2 Personen pro 100.000 Einwohner. Das ist selbst für die USA ein beachtlicher Rekord. Da geht sicher noch einiges mehr, es müssen sich lediglich die Rahmenbedingungen noch weiter verschlechtern. Sehr viel deutet darauf hin, dass das auch in den folgenden Jahren noch passieren kann.

Selbstmord ist gerade in den USA inzwischen eine der beliebtesten Todesursachen. Sie rangiert noch weit vor Mord. In 2015 gab es lediglich 16.000 Tote durch Mord. Das ist nur gut ein Drittel von dem was sich in einem Jahr selbst wegschafft. Auch die Verkehrstoten kann der „Selbstmord“ locker noch in den Schatten stellen, folgt man diesem Bericht: Sieben Prozent mehr Verkehrstote im Jahr 2015 … [DVR]. Da sind es lediglich rund 35.000 Tote. Ein Grund mehr, einmal die realen Ursachen dieser selbstmörderischen Angelegenheit zu betrachten.

Falsche Werte, falsches Leben, reales Sterben


Wen weitere Details zu dieser amerikanischen Sonderheit Tragödie interessieren, der findet unter diesem Link:Suicide rates rising across the U.S. … [CDC] noch weitere Details, allerdings in englischer Sprache. Allzu gerne werden die Ursachen für die gestiegenen Selbstmordraten im gesundheitlichen Bereich verortet. Es werden einfach psychische Probleme daraus gemacht und schon ist für die Statistik alles korrekt erfasst. Dass diese psychischen Probleme nicht selten ganz profane materielle Ursachen haben, will eigentlich niemand im Land der unbegrenzten Möglichkeiten hören. Das könnte den „Amerikanischen Traum“ nachhaltig beschädigen. Deshalb gibt es noch keine vernünftigen Qualitätsnormen für den erfolgreichen Selbstmord in den USA oder andernsorts.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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16

Mittwoch, 11. Juli 2018, 19:36

Griff in die Rentenkasse: Hurra die Rente ist alle!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Schockzahlen aus Buntland zeigen: Fast jede zweite Rente in Deutschland auf Armutsniveau
Aber hatte nicht Miss Murxel beschlossen Schland geht es gut.
Mitnichten glaubt Merkel so was.
Sie hat den Auftrag dem deutschen Volk zu schaden wo es nur geht und darin ist sie richtig gut,wie man an ihrer "Politik",sehen kann.

Auch wenn sich die Regierung noch mit den alternativen Einnahmen tröstet, Schland steuert auf ein massives Armutsproblem im Alter zu und schmeißt sein Geld zur Rettung von Afrika hinaus.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wer wählt diese Politik eigentlich?

Die heutige Versorgung der Politiker ist Betrug am Volk, Betrug an jedem der arbeitet und Leistung erbringt!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Reden wir mal Tacheles…. Wir sollten länger arbeiten damit wir unsere neuen "Fachkräfte" durchfüttern können!

***********************************************************

Zitat

Warum das Thema Rente nicht im Wahlkampf auftauchte: In der Rentenkasse fehlen fast 100 Milliarden

Der größte Posten im neuen Haushaltsplan sind die Zahlungen an die Deutsche Rentenversicherung. Diese steigen gigantisch: 2019 werden es 98,1 Milliarden Euro sein – 2017 waren es "nur" 67,8 Milliarden Euro. Vorsicht: Zahlen.

Der größte Ausgabeposten im Bundeshaushalt sind die Überweisungen in die Deutsche Rentenversicherung. Warum?

„Weil die Rentenbeiträge der Beitragszahler nicht annähernd reichen würden, um die aktuell ausgezahlten Renten bezahlen zu können.“

„Im Haushaltsjahr 2019 leistet der Bund rund 98,1 Mrd. € an die Rentenversicherung. Dies entspricht einem Aufwuchs um rund 1,3 % bzw. 1,3 Mrd. € gegenüber dem bisherigen Finanzplan. Die Leistungen an die Rentenversicherung stellen den größten Ausgabenbereich im Bundeshaushalt dar.“

Zur Erinnerung: Der Gesamthaushalt für das Jahr 2019 ist mit 356,8 Milliarden Euro geplant

Das sind 30,3 Milliarden Euro mehr als 2017

Im Jahr 2017 standen der Rentenversicherung Einnahmen von 293,8 Milliarde Euro Auszahlungen in Höhe von 293,2 Milliarden Euro gegenüber. Das liest sich fast ausgeglichen – jedoch stammen die Einnahmen nur zu 224,6 Milliarden Euro aus Beitragszahlungen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Es fehlten demnach 69,2 Milliarden Euro – und aus dem Steuerhaushalt wurde ohne große Medienaufmerksamkeit 67,8 Milliarden Euro gezahlt.

Im Jahr 2017 zahlte der Staat an die Rentenkasse also 67,8 Milliarden Euro – 2019 werden es 98,1 Milliarden Euro sein.

Diese Steigerung um 30,3 Milliarden Euro entspricht fast dem 7,5-fachen der viel diskutierten Steigerung der Verteidigungsausgaben.

Was meint die Rentenversicherung? „Die finanzielle Lage ist sehr erfreulich“

„Die finanzielle Lage der gesetzlichen Rentenversicherung ist nach wie vor sehr erfreulich. Die Löhne steigen seit Jahren kräftig und die Beschäftigung nimmt kontinuierlich zu“
Das vergangene Jahr habe die Rentenversicherung daher mit einem Überschuss von rund 500 Millionen Euro abschließen können.“

Ein Überschuss von 500 Millionen Euro? Das extrem hohe Steuermittel zufließen wird nicht erwähnt.

Einige Absätze weiter ist etwas deutlicher zu lesen:

Gunkel unterstrich in diesem Zusammenhang noch einmal die Forderung der Rentenversicherung, durch gesetzliche Maßnahmen sicherzustellen, dass die Liquidität der Rentenversicherung auch künftig zu jedem Zeitpunkt eines Jahres gewährleistet ist.

Der selbstverständliche Griff in die Rentenkasse für gesamtgesellschaftliche Ausgaben

Das eigentliche Problem der Rentenkasse sind die versicherungsfremden Leistungen, die daraus entnommen werden.

Im Jahr 2016 (letzte verfügbare Daten) betrugen die Rentenausgaben insgesamt rund 245,7 Milliarden Euro, die versicherungsfremden Leistungen davon 65,8 Mrd Euro. Hinzu kamen Transferleistungen in Höhe von 19 Mrd. Euro.

Kein Wunder also, dass Politik und Justiz seit Jahrzehnten ablehnen, das Thema endlich transparent zu machen.“

Die Verschiebung von Immigrationskosten aus dem Staatshaushalt in die Krankenversicherung der Beschäftigten und ihrer Angehörigen ist eine klassische ‚Versicherungsfremde Leistung’“

Politiker, Selbständige und Beamte beteiligen sich nicht an der gesetzlichen Rentenversicherung

Die Rentenkasse ist eine Art Schattenhaushalt, der ausschließlich aus Beiträgen derer finanziert wird, die in die Rentenversicherung einzahlen. Obwohl es sich um die Finanzierung von Aufgaben der Allgemeinheit handelt, beteiligen sich Politiker, Selbständige und Beamte nicht.

Anders gesagt: „Arbeitnehmer und Rentner müssen mit ihren Beiträgen Jahr für Jahr den Bundeshaushalt subventionieren; nicht umgekehrt; wovon diejenigen profitieren, die keine Beiträge zahlen müssen. Vor allem Politiker, höhere Beamte und Richter. Deshalb ist es auch so schwierig, hier eine Änderung zu erreichen“

„Das BVerfG hat die Rentenbeiträge aus den Löhnen der gesetzlichen Rentenversicherten zum Allgemeingut gemacht, woraus sich die Finanzminister munter bedienen können:

Bundesverfassungsgericht“ (Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen sog. versicherungsfremde Leistungen, 1 BvR 679/98).“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Warum das Thema Rente nicht im Wahlkampf auftauchte: In der Rentenkasse fehlen fast 100 Milliarden


[flash]//www.youtube.com/embed/b_sF2liAvis" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Merkel macht sich lustig über Rente der Zukunft


[flash]//www.youtube.com/embed/mF1XyGUGtQI" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

17

Samstag, 14. Juli 2018, 18:14

Warum das Thema Rente nicht im Wahlkampf auftauchte: In der Rentenkasse fehlen fast 100 Milliarden

Aber nein es ist für alle genug da! :ironie2: :diablo:


Quelle >>>

Zitat

[...]
Fast jede zweite Altersrente in Deutschland liegt einem Medienbericht zufolge unter 800 Euro im Monat.
[...]Rund 8,6 Millionen Rentner erhielten Ende 2016 demnach eine Rente von weniger als 800 Euro monatlich - ein Anteil von 48 Prozent. Das Ministerium legt in dem Bericht Wert auf die Feststellung, dass die Rentenhöhe für sich genommen nur eingeschränkt Hinweise auf die Einkommenssituation im Alter liefere. Grund dafür sei, dass weitere Einkommen nicht berücksichtigt würden - etwa die anderer Haushaltsmitglieder.

So hatten die meisten Männer im Westen 2016 eine monatliche Altersrente zwischen 1250 und 1300 Euro, im Osten zwischen 1000 und 1100 Euro. An westdeutsche Frauen werden am häufigsten Altersrenten zwischen 200 und 300 Euro gezahlt. Vielfach liegt das daran, dass Frauen im Westen früher oft nicht oder nur wenig erwerbstätig waren. Ostdeutsche Frauen erhalten am häufigsten Altersrenten zwischen 800 und 850 Euro.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Quelle >>>

Zitat

Wenn die Abgeordnetendiät nicht langt: Nebentätigkeiten-Boom im EU-Parlament
18:07 11.07.2018(aktualisiert
[...]Die Liste der in dieser Hinsicht 30 aktivsten Abgeordneten gewährt interessante Einblicke und wirft Fragen auf.
Moonlighting in Brussels“ lautet die Überschrift des „Transparency Reports“. Moonlighting ist eine englische Umschreibung für Schwarzarbeit. Aber so knallhart will „Transparency International“ die fröhliche Praxis von Zweitjobs im Europa-Parlament nicht titulieren. Die Organisation schreibt stattdessen: „Moonlighting – the practice of having a second job“, also die Praxis, einen Zweitjob oder eine Nebentätigkeit zu haben.
Das ist nicht illegal, aber es hat „Geschmäckle“, wie der gemeine Schwabe kommentieren würde. Denn ob ein Abgeordneter des Europa-Parlamentes, der eigentlich nur zu einem Zweck gewählt wurde, nämlich, um mit ganzer Kraft den Interessen seiner Wählerinnen und Wähler und aller Menschen in der EU zu dienen, nebenher einen weiteren Job haben muss, ist doch zumindest fraglich. Zumal ein Abgeordneter des Europa-Parlamentes eine Basis-Diät von immerhin 8484 Euro brutto pro Monat erhält. Aufgrund von Erstattungen bestimmter Kosten kann diese Diät auf bis zu 12.000 Euro brutto steigen. Nicht zu vergessen die Tages- oder Sitzungsgelder in Höhe von derzeit etwas mehr als 300 Euro.

Summa summarum kann ein Abgeordneter des Europäischen Parlamentes monatlich also frei über eine Summe verfügen, die sehr weit davon entfernt ist, zum Armutsrisiko zu werden oder dazu zu nötigen, das Einkommen mit noch einem Nebenjob nachzubessern.[...]

Der Sonderfall der Angelika Niebler

Die einzige deutsche Vertreterin unter den Top 30 der „Transparency“-Liste ist die bayerische CSU-Abgeordnete Angelika Niebler auf Rang 27. Sie sitzt seit 1999 im Europa-Parlament. Auf ihrer Internetseite veröffentlicht Frau Niebler ein Interview, in dem sie bereitwillig Auskunft gibt über ihre Einkommensverhältnisse als Mitglied des Europäischen Parlamentes. Dort kann man nachlesen, dass sie auf die Frage, ob sie neben ihrer Abgeordnetentätigkeit weiterhin anwaltlich tätig ist, antwortet:

„Ja, in bescheidenem Umfang. Ich bin ‚gelernte‘ Rechtsanwältin und habe diesen Beruf von 1991 bis 1999 in Vollzeit ausgeübt, zuletzt als Partnerin einer großen internationalen Kanzlei. Als ich 1999 in das Europäische Parlament gewählt wurde, habe ich meine Anwaltstätigkeit zwar massiv zurückgefahren, aber nie ganz aufgegeben.“

Immerhin ist dieser „bescheidene Umfang“ nach alten Transparenz-Regeln 123.516 Euro und nach den neuen Regeln 735.939 Euro wert gewesen. Die anwaltliche Tätigkeit, die Frau Niebler „nie ganz aufgegeben“ hat, ist ihre Arbeit in der renommierten und als extrem verschwiegen geltenden Kanzlei Gibson Dunn . Diese Kanzlei berät unter anderem den Daimler-Konzern bei der internen Aufarbeitung der Diesel-Affäre. Die Liste der Klienten der Kanzlei liest sich wie ein Who is Who der internationalen Geschäftswelt. Auch in diesem Fall für die europäischen Wählerinnen und Wähler ein beruhigendes Gefühl, so viel Sachverstand und beziehungsreiche Volksvertreter im Parlament zu wissen.[...]
:uebel: :vinsent: :kocht:


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Juni 2020, 14:19)


Es haben sich bereits 23 Gäste bedankt.

18

Freitag, 20. Juli 2018, 10:25

Das Erfolgsmodell gnadenlose Ausbeutung im Planquadrat BRiD wird noch immer als "in einem Land wo wir gut und gerne leben" verkauft und leider glaubt es die Mehrheit wieder aller Zahlen.
Früher war alles besser, ja ja und früher hatten wir auch einen Kaiser...ist eine gängige Abwehrhaltung derer die ihre angeblich heile Welt noch immer glauben verteidigen zu müssen.
Der Zusammenhang zwischen gefühlt und real in Zahlen liegt meist näher wie so manchen lieb sein mag der noch immer glaubt das System verteidigen zu müssen.

Dir Lüge vom Profiteur des Euros und Exportweltmeister in einem vernichtenden Satz!

Quelle >>>

Zitat

Seit 1991: BIP +40%, Wohlstand +6,5%

18. Juli 2018

Die deutsche Wirtschaft ist zwischen 1991 und 2016 um 40 Prozent gewachsen: Weit hinter diesem Wert zurück bleibt der Wohlstand mit plus 6,4 Prozent.

"Das gesamtwirtschaftliche Wohlfahrtsniveau befand sich Ende 2016 nur auf dem gleichen Stand wie Mitte der 1990er Jahre", heißt es in einer Analyse, die das gewerkschaftliche IMK Institut anfertigen ließ und über die der "Tagesspiegel" (Donnerstagsausgabe) berichtet.

Hauptgrund für das relativ schwache Abschneiden bei der Wohlfahrtsentwicklung sei der "deutliche Anstieg der Einkommensungleichheit vor allen in den 2000er Jahren".

Damals stagnierten die Reallöhne, während Kapital- und Unternehmenseinkommen stark zunahmen. Der "Nationale Wohlfahrtsindex" berücksichtigt einen breiten Kreis an Komponenten zur Ermittlung der Wirtschaftsentwicklung: Die Verteilung der Einkommen und ihre Auswirkung auf den privaten Konsum wird hier ebenso berücksichtigt wie Ressourcenverbrauch und überhaupt Umweltbelastungen oder auch Schäden durch Verkehrsunfälle.
Kohls blühende Landschaften, Schröder die Gewerkschaften und Peter Harz und Merkel als Sargnagel!

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uebender

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19

Montag, 20. August 2018, 11:28

In Frankreich, Belgien, Deutschland, Österreich und Spanien existiert dagegen ein Umlageverfahren und in den öffentlichen Kassen befinden sich keinerlei Rücklagen für künftige Rentenleistungen. Die Ausgaben werden über den jährlichen Staatshaushalt bestritten. Die Krise ist abzusehen, da die Zahl der Personen im Ruhestand wächst, während die Zahl der Arbeitnehmer, die in den allgemeinen Haushalt einzahlen, rückläufig ist. Die sinkende Geburtenrate in diesen Ländern erschwert es zusätzlich, eine Lösung für diese demografische Realität zu finden.

In Kombination mit den staatlichen Rentenleistungen werden die Gesamtkosten für die Gesundheitsversorgung und die Einkommenssicherung der Bürger in ganz Europa dramatisch ansteigen und einen weit höheren Prozentsatz der Wirtschaftsleistung beanspruchen.

Denken Sie einen Moment darüber nach. Ich meine nicht den Anteil der Sozialkosten am Steueraufkommen, sondern den Anteil am gesamten Bruttoinlandsprodukt. In Belgien wird dieser Anteil 2030 bei 18% liegen, was 40-50% der Steuereinnahmen entspricht. Da bleibt nicht viel übrig für andere Posten im Staatshaushalt. Griechenland, Italien, Spanien? Dort sieht es nicht viel besser aus.

IWF warnt Deutschland - Wirtschaft geht langfristig die Puste aus

Deutschlands Wirtschaft steht nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds mittel- und langfristig vor erheblichen Wachstumsproblemen.

05.07.2018 um 06:01


Keine Lüge kann grob genug ersonnen sein der Deutsche glaubt sie!

In Bayern ist bald Wahl und die Gefahr ist real daß das Kartell eine Schlappe erleidet.
Der Mix macht s! Blüm: "Die Rente ist sicher" und Jahre später der Widerruf und Merkel garantiert für die Spareinlagen! :verrueckt: :diablo:

Quelle >>>

Zitat

[...]
Die Arbeitgeberverbände haben die Forderung von SPD-Vizekanzler und Finanzminister Olaf Scholz nach einer Garantie des Rentenniveaus bis 2040 kritisiert.

„Was Scholz macht, ist schierer Rentenpopulismus“, sagte der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung BDA, Steffen Kampeter, am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur.

Die Bundesregierung habe mit Bedacht eine Kommission eingesetzt, um einen Vorschlag zu entwickeln, wie sowohl Rentner als auch Beitragszahler langfristig vor Überforderung geschützt werden könnten.

„Da passt es nicht, vorab ein politisches Rentenniveau in Aussicht zu stellen. Scholz diskreditiert mit seiner Vorab-Festlegung die Arbeit der Rentenkommission, die er selbst als Mitglied der Bundesregierung eingesetzt hat“, erklärte Kampeter.

Scholz hatte in der „Bild am Sonntag“ gesagt: „Wir werden darauf bestehen, dass die Bundesregierung ein stabiles Rentenniveau auch in den 20er und 30er Jahren gewährleistet und ein plausibles Finanzierungsmodell vorlegt. Das hat für uns hohe Priorität.“

Zugleich drohte er CDU und CSU mit einem Rentenwahlkampf: „Sollte das nicht hinhauen, wird es eben ein Thema der politischen Auseinandersetzung. Dann entscheiden die Bürgerinnen und Bürger diese Frage mit ihrem Kreuz auf dem Stimmzettel.“


Das ist kein Populismus das ist arglistige Täuschung und Betrug wie anhand der Zahlen unmissverständlich klar werden sollte!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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20

Donnerstag, 23. August 2018, 12:39

Scholz hatte in der „Bild am Sonntag“ gesagt: „Wir werden darauf bestehen, dass die Bundesregierung ein stabiles Rentenniveau auch in den 20er und 30er Jahren gewährleistet und ein plausibles Finanzierungsmodell vorlegt. Das hat für uns hohe Priorität.“



Die Größte Gefahr die sich durch Scholz & Co für die Deutschen ergibt ist das sie evtl. ihr Gelaber selber glauben, sprich davon überzeugt sind!
Wer sich die Lebensläufe dieser selbsternannten Fachleute, "Spitzenpolitiker" anschaut und über was sie zum Wohle des deutschen Volkes zu entscheiden gedenken bekommt Albträume!
Scholz ein "Rechtsanwalt" unterwegs in Finanzfragen und Ökonomie!

Quelle >>>

Zitat

Deutsche enteignet

22. August 2018

Deutsche Arbeitnehmer werden nicht nur durch Wucher-Steuern und Abgaben ausgepresst, obwohl die Staatseinnahmen auf Rekord sind. Auch die Enteignung der deutschen Sparer durch die Geldpolitik der EZB ist eine Tatsache. Am Ende steht die Altersarmut.

Börsen-Zeitung: "Enteignet", Kommentar zur Zinspolitik von Bernd Wittkowski

Die Enteignung der deutschen Sparer durch die Geldpolitik der EZB ist eine Tatsache. Die Hüter des Euro mögen den Bundesbürgern die Situation schönzurechnen versuchen, so oft sie wollen - die Italiener würden durch Niedrigzinsen deutlich stärker belastet, die Spanier profitierten sogar davon et cetera.

Doch um mit klarem Verstand zu erkennen, welche gigantische Umverteilung von Gläubigern zu Schuldnern auf der privaten (wie natürlich auch auf der staatlichen) Ebene in der Eurozone seit Jahren stattfindet und inwieweit man davon persönlich betroffen ist, bedarf es keiner von Doktor Draghi verordneten Beruhigungspillen in Form durchsichtiger wissenschaftlicher Analysen.

Wer sich nicht für dumm verkaufen lassen will, dem genügt ein Blick auf den Kontoauszug der Tagesgeldanlage oder auf die jährliche Standmitteilung der Lebensversicherung - entscheidend ist hier der Vergleich mit den Informationen früherer Jahre - sowie auf die aktuelle Inflationsrate.

Dann weiß jedenfalls der klassische deutsche Einlagen- oder Versicherungssparer, um wie viel er wieder ärmer geworden ist - Kopfrechnen reicht.[...]


Nicht nur das die Summe sinkt sondern auch die Kaufkraft!!!

Lebensversicherung auf Rentenbasis ein doppeltes Verlustgeschäft behaftet mit dem Pleiterisiko der Versicherung.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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