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matty

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1

Donnerstag, 20. Dezember 2018, 14:14

Die Wahrheit ist höchstwahrscheinlich eine Presse Lüge!!!

Lüglein Lüglein an der (die) Wand!

:diablo: :diablo: :diablo:

Alle Menschen lügen, behaupten die Menschen. Aber auch diejenigen, die das Lob der Lüge singen, wollen nicht bei einer erwischt und noch weniger wollen sie belogen werden.
Wahrhaftig sein zu dürfen, ohne Schaden befürchten zu müssen, ist ein Vorrecht der Macht, der Mächtigen und auch dann immer noch beschränkt oder der glücklichen Zufallssituation oder die mögliche Würde der völligen Ohnmacht.

Zumindest hat die ganze Sache auch einen gewaltigen Hintergrund in Form einer Bunten ReGIERung die sich mit Hilfe dieser Münchhausen der schmierenden Zunft ihren Machterhalt erkauft.

:diablo: :diablo: :diablo:

Allen Befürchtungen zum Trotz ist die Welt bisher nicht in der Lüge versunken, und man braucht auch keine Glaskugel, um vorherzusagen, daß sie das auch in Zukunft nicht tun wird.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.
Wahrheit ist eine widerliche Arznei; man bleibt lieber im Kranken System, ehe man sich entschließt, zur Mistgabel zu greifen.


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Zitat

Der Lügel: Kein Mensch will die Wahrheit!

Spieglein, Spieglein in der Hand, wer ist der größte Lügner im ganzen Land?

Beim SPIEGEL ist man dieser Tage eher kleinlaut. Gehen in Sack und Asche ist angezeigt. Der berühmte Kollege Relotius, mehrfach ausgezeichneter Spitzenjournalist, beliebt und geschätzt, hatte all die Jahre nicht viel mehr gehabt, als eine blühende Phantasie und eine literarische Begabung.

Betroffen sind auch andere Zeitungen, in denen Claas Relotius publizierte, darunter die ZEIT.

Der Baron Münchhausen vom SPIEGEL ist nicht irgendwer.

Vier Deutsche Reporterpreise hat Claas Relotius erhalten, den Peter Scholl-Latour-Preis, den Konrad-Duden-, den Kindernothilfe-, den Katholischen und den Coburger Medienpreis. Erst jetzt sind seine Betrügereien aufgeflogen.

Den Reemtsma Liberty Award gab es außerdem für den talentierten Märchenonkel. Der junge SPIEGEL-Redakteur landete auf der Forbes-Liste der „30 under 30 – Europe: Media“. Eindeutig zuviel der Ehre für einen linken Lügenbaron.

Ullrich Fichtner müht sich in seiner Rekonstruktion des Falls redlich, Relotius als einen Einzeltäter darzustellen, der nicht nur die Leser, sondern vor allem auch seine Kollegen getäuscht hat – und somit auch enttäuschte. Der SPIEGEL-Gründer Rudolf Augstein wird bemüht, sein Motto zitiert:

„Sagen, was ist„. Und: „Alle im SPIEGEL behaupteten Tatsachen haben zutreffend zu sein„. Hohes Berufsethos beim SPIEGEL.

Jede Tatsachenbehauptung eines SPIEGEL-Redakteurs wird dort vor Erscheinen des SPIEGEL überprüft. Und einer, nur ein einziger, habe nun die internen Sicherungssystem überwunden und die untadelige Reinheit des Hauses beschmutzt: Relotius, der journalistische Roßtäuscher.

Das ist das, was der Leser als nächstes glauben soll. Der jedoch denkt sich etwas anderes: Ullrich Fichtner könnte ebenfalls nicht ganz bei der Wahrheit geblieben sein. Und dafür sieht der Leser gute Gründe.

Welcome, Relotius!

Claas Relotius´Reportagen im SPIEGEL hatten immer einen sehr – wie man heute sagt – „menschlichen“ Touch. Seine Geschichten aus Syrien, aus den USA und von Sonstwo hatten Titel wie „Die letzte Zeugin“ oder „Zwei Königskinder“.

Die Sache hatte nur einen Haken: Viele von Relotius´Protagonisten gab es in Wirklichkeit gar nicht. Sie sind einfach seiner Phantasie entsprungen.

Er hat den Lesern und dem SPIEGEL fiktive Charaktere als real existierende Personen angedreht.

„Jaegers Grenze“, eine Reportage über amerikanische Bürgerwehren an der Grenze zu Mexiko, wurde ein Medienerfolg. Relotius hat aber die Leute, von denen er berichtet, als habe er Tage und Nächte mit ihnen zugebracht, in Wahrheit nie getroffen.

Ullrich Fichtner sinngemäß: Wo in Relotius´Texten die Stelle kommt, an der jemand die Musik anstellt – und die kommt oft – da fängt die Lügengeschichte an. Claas Relotius ließ seine erdachten Figuren auch oft ein Liedchen singen. Kurz: Wenn Relotius einmal nicht Münchhausen gewesen ist, dann war er immer noch der Karl May des SPIEGEL. Dabei hatte der Dresdner seine Heimatstadt nicht einen Meter weit verlassen.

Die Wahrheit ist höchtwahrscheinlich:

Zu sehr war er seinem ganzen Mindset nach einer der Ihren, auf der Seite des Guten, ein großartiger Stilist, mehrfacher Preisträger, Zierde des Hauses. Es ging mindestens genauso sehr ums „nicht wahrhaben wollen“, wie ums „getäuscht worden sein“. Warum? – Weil die Gesinnung gut passte.

SPIEGEL-Kollege Fichtner: „Nicht verhindert zu haben, dass die seit 1949 im SPIEGEL-Statut verbrieften Werte des Hauses in derart flagranter Weise verletzt werden, verursacht einen stechenden Schmerz, und das ist nicht nur hingesagt.“

Mit einem bißchen bösen Willen könnte man das auch als versuchte Selbstexkulpation sehen. Es sieht wohl eher so aus, daß diese unterbliebene Verhinderung zu Zeiten ihrer Unterlassung als nützlich im Sinne der Schaffung der „menschlicheren Gesellschaft“ angesehen worden sein könnte.

Der SPIEGEL ist zu einem höchst parteiischen „Nachrichtenmagazin“ geworden seit den Zeiten Rudolf Augsteins.

Für den mehrfachen Preisträger Claas Relotius ist der Medienskandal beim SPIEGEL – und geistesverwandten Nachbarschaftszeitungen wie der ZEIT – das berufliche Ende.

Zwar ist das Schadensausmaß für den SPIEGEL kleiner, als vor über 30 Jahren dasjenige für den STERN mit seinen Hitler-Tagebüchern. Die Illustrierte erholte sich jahrelang von diesem Reputationsverlust. Trotzdem gibt es eine Gemeinsamkeit:

Letztlich publizierte der STERN Konrad Kujaus gefälschte Hitler-Tagebücher damals deswegen, weil sie einen kollektiven Nerv extrem gut getroffen haben, und weil es sich für ein Medienerzeugnis in mehrerlei Hinsicht auszahlt, einen kollektiven Nerv zu treffen, am besten mit einer Serie wie den Hitler-Tagebüchern. Hitler ist ein deutscher Evergreen, ein Quotenhengst.

Der Medienskandal beim SPIEGEL bestätigt alles, was den Mainstream-„Lügenmedien“ seit Jahren vorgeworfen wird: Die Haltung, korrekte Gesinnung sei viel, Wahrheit sei wenig und viel korrekte Gesinnung sei gut für „die Menschen“, weswegen man selbst zu den Heilsbringern zählt.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Claas Relotius und der Spiegel haben uns alle belogen


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:diablo: :diablo: :diablo:

Der Lügel


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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2

Freitag, 21. Dezember 2018, 14:39

Die Wahrheitsmedien des Bunten Systems geben bekannt!

:diablo: :diablo: :diablo:

„Lügel“ legt Betrugsfälle von eigenem Reporter offen!

Die frage wäre ob nur der Lügel von dieser System Krankheit betroffen ist oder ob dies eine epidemische Massen Medien Seuche darstellt.
Wenn man sich die täglichen Nachrichten des Systems anschaut und diese mit anderen teils auch ausländischen Nachrichten vergleicht kommt man unweigerlich zu dem Schluß das hier
etwas gewaltig schief gelaufen ist.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wer sich zum uneingeschränkten Sprachrohr eines Wahrheitsministeriums degradiert hat
verliert mit jeglicher Berichterstattung seine Glaubwürdigkeit.
Die Aufarbeitung bringt nur dann etwas, wenn die ganze Branche der Schmierenden Zunft begreifen wird, daß sie sich zum Sprachrohr einer systematischen Fehlentwicklung der gesamten Branche gemacht hat.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wer die Wahrheit hören will, den sollte man vorher fragen, ob er sie ertragen kann!
Wo der Zweck die Mittel heiligt, bleibt die Wahrheit unbeteiligt.


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Zitat

Will: Für 99 Prozent aller Spiegel-Journalisten ist es schwer den Betrug zu erkennen – da er perfekt zu den eigenen Überzeugungen passt

Die Enttarnung des mehrfach preisgekrönten Nachwuchsjournalisten Claas Relotius als Urheber von Fake-News hat die deutsche Medienszene erschüttert. Nun stellt sich die Frage, ob es auch systemische Faktoren gibt, die solche Erscheinungen begünstigen.

Einen Tag nach Bekanntwerden eines der möglicherweise größten Medienskandale der letzten Jahre beginnen Medienexperte in Deutschland mit der Ursachenforschung.

Der „Spiegel“ musste am Mittwoch einräumen, dass der mehrfach preisgekrönte 33-jährige Nachwuchsjournalist Claas Relotius, der unter anderem von CNN als „Journalist des Jahres“ ausgezeichnet worden war, Geschichten und Personen, die in diesen vorkamen, zum Teil frei erfunden hatte.

Während in den sozialen Medien vielfach mit Spott und Häme gegen die deutsche Leitmedienlandschaft insgesamt reagiert wurde, lobten Journalistenkollegen die „Spiegel“-Redaktion dafür, dass diese eigenständig die Affäre aufgedeckt habe und transparent damit umgegangen sei.

Anfang des Monats noch Deutschen Reporterpreis abgeräumt

Angesichts der Tatsache, dass Relotius sogar Titelstorys beigesteuert hat, stellt sich daher möglicherweise doch die Frage, ob es nicht strukturelle Eigentümlichkeit innerhalb der deutschen Medienlandschaft insgesamt gibt, die einen Fall wie diesen ermöglichen oder zumindest begünstigen.

Immerhin hat Relotius erst vor kurzem den Deutschen Reporterpreis 2018 verliehen bekommen – für eine Reportage über einen syrischen Jungen, der glaubte, durch einen Kinderstreich den dortigen Bürgerkrieg erst ausgelöst zu haben.

Es stelle sich tatsächlich die Frage, so Steingart, nach den Hintermännern, die es bewusst oder fahrlässig ermöglicht hätten, dass der anfangs kleine Betrug in die Serienproduktion gehen konnte. Diese müssten sich unter anderem die Ressortleiter, die Rechtsabteilung und die „Spiegel“-Hausdokumentation gefallen lassen, die eigens dafür gegründet worden sei, den Wahrheits- und Wahrhaftigkeitsanspruch ihres Gründers aufrechtzuerhalten.

Stattdessen vertraue Relotius darauf, „dass der Leser darauf vertraut, dass das vernünftig recherchiert ist“. Auch lasse er die Texte gerne noch ein paar Tage oder eine Woche liegen: „Dann fällt einem so unglaublich viel auf, was ganz anders sein muss und was man irgendwie weglassen kann.“

Immer wurde im „Spiegel“, so schildert Steingart, angesichts von Skandalen auch nach dem System dahinter, einer Kultur des Betrügens oder Ermöglichens gefragt.
Desk-Chef der Nordwest-Zeitung sieht linksliberale Monokultur als begünstigenden Faktor

Einen möglichen Hinweis, wo man bei der Suche nach einem solchen System ansetzen könnte, liefert der Desk-Chef der Nordwest-Zeitung, Alexander Will.

Es sei zwar nicht leicht, von Deutschland aus Ungereimtheiten über die Lage vor Ort zu verifizieren. Gewisse Stilmuster hätten jedoch auffallen müssen – etwa „dieses grässliche, über-verkitschte, immer wiederkehrende Musik-Thema“.

Vor allem aber sei die linksliberale Konsens-Filterblase in der Branche ein Problem:

Da wird halt das überlagernde Narrativ nicht hinterfragt. Bei ihm sind die ländlichen Südstaaten-Amerikaner waffensüchtige, fremdenfeindliche Hinterwäldler. Wahlweise auch christlich-fundamentalistische Deppen, die an der Todesstrafe hängen. In jedem Fall aber rückständige Dumpfbacken. Guantanamo-Insassen sind in jedem Fall Opfer, egal was.

Deutschland Redaktionen hätten Zweifler nötig

Deutschlands Redaktionen hätten Zweifler nötig, diese seien aber nicht vorhanden. Will zeigt sich zudem skeptisch, ob der nunmehrige Skandal die erforderlichen Einsichten befördern werde. Gleiches gelte, wenn es darum gehe, dies personell sicherzustellen, indem „auch hier eine Öffnung für Haltungen und Sichtweisen jenseits des linksliberalen Mainstreams stattfindet“.

Der Haltungsjournalismus, zu dem sich namhafte Größen der Branche selbstbewusster denn je bekennen, ist nach Einschätzung Wills Teil des Problems und nicht der Lösung:

„Es gilt für die Branche insgesamt, sich von Restle-&-Co.-Anwandlungen zu befreien, wonach Journalismus nicht der Kampf um Richtig oder Falsch, die Erzählung von ‚was ist‘ darstellt, sondern nur dann wertvoll ist, wenn er eine bestimmte Haltung transportiert und das vermeintlich Gute unterstützt.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Aufgeflogen: "Spiegel"-Journalist fälschte Geschichten


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:diablo: :diablo: :diablo:

"Wir müssen uns relativ nackig machen" – "Spiegel"-Chef Steffen Klusmann über den Relotius-Skandal.


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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3

Samstag, 22. Dezember 2018, 14:23

Die schmierende Zunft oder die Lügen haben System!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Enttarnung des mehrfach preisgekrönten Nachwuchsjournalisten Claas Relotius als Urheber von Fake-News hat die deutsche Medienszene erschüttert.

Der „Lügel“ will gar nicht ehrlich berichten er will uns mit der systemkonform Meinung erziehen.
Man mußte schon sehr blauäugig oder besser gesagt grünäugig sein, um dieses Lügen glauben zu können oder auch besser gesagt, zu wollen.

Zitat

Zitat:

Es verdichtet sich: Relotius kam damit durch, weil er die beim Spiegel herrschenden Narrative und politischen Vorurteile besonders geschickt (und infam) bediente. Wenn einem seine Überzeugungen so bedient werden, dann fragt man natürlich nicht mehr nach.


:diablo: :diablo: :diablo:

Offensichtlich sollte man hierzulande als erstes eine Obergrenze für Dummheit und Ignoranz festlegend all jene in Politik und Medien, die diese Grenze überschreiten begutachten und einweisen lassen.

Es gilt nach wie vor: :diablo: :diablo: :diablo:

"Die System Medien werden nicht daran gemessen was sie veröffentlichen, sondern wie sie darüber berichten!"
Man wäre positiv überrascht, wenn hier über den Aggregatzustand der "Lügen" hinaus etwas passieren würde.


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Zitat

Die Lüge als Machtinstrument

Was für eine Bescherung! Der "Spiegel" musste eingestehen, dass die Reportagen seiner vielfach preisgekrönten Edelfeder Claas Relotius nicht viel mit der Realität zu tun haben.

Was für eine Bescherung! Unser „Sturmgeschütz der Demokratie“, so die arrogante Selbsteinschätzung des SPIEGEL in besseren Zeiten, musste eingestehen, dass die Reportagen seiner vielfach preisgekrönten Edelfeder Claas Relotius nicht viel mit der Realität zu tun haben.

Nun wird von den Qualitätsjournalisten eifrig in die Tasten gehauen, um den nächsten Fake, bei Relotius handele es sich um Betrug und einen Einzelfall, in die Köpfe der Medienkonsumenten zu hämmern. Dabei ist das Gegenteil der Fall. In Merkel-Deutschland ist die Lüge ein Machtinstrument.

Relotius hat nur mit viel Phantasie und Schreibtalent die Norm erfüllt, die von unserer Kanzlerin selbst immer wieder vorgegeben wird.

Erinnern wir nur an zwei gravierende Beispiele: Im August dieses Jahres wurde Chemnitz aufgrund eines Wackelvideos der „Antifa Zeckenbiss“ von der Kanzlerin und ihrem Regierungssprecher Steffen Seibert weltweit an den Medienpranger gestellt mit der Behauptung, es hätte in der Stadt „Hetzjagden“ auf Ausländer gegeben. An dieser Legende wird eisern festgehalten, obwohl inzwischen alle Tatsachen, die beweisen, dass diese Verleumdung nichts mit der Realität zu tun hat, bekannt geworden sind.

Ein Beispiel: Am 29.08.2018 berichtete der TAGESSPIEGEL online:

Chemnitz wurde zwei Abende in Folge von Gewalt erschüttert. Tausende rechte Demonstranten machten am Montagabend Jagd auf Migranten, Journalisten und Gegendemonstranten”.

Gegen diese Falschbehauptung hat sich ein Dresdner Bürger erfolgreich zur Wehr gesetzt.

Der Beschwerdeausschuss des Presserates kam mit Entscheidung vom 6.12.2018 zu dem Ergebnis, dass TAGESSPIEGEL online mit der streitgegenständlichen Veröffentlichung gegen die journalistische Sorgfaltspflicht nach Ziffer 2 des Pressekodex verstoßen hat.

Das zweite Beispiel ist die Berichterstattung über den UNO-Migrationspakt. Nachdem die offenbar bevorzugte Taktik, Stillschweigen darüber zu bewahren, ihn hinter dem Rücken der Öffentlichkeit anzunehmen, gescheitert ist, wurde die Legende in die Welt gesetzt, der Pakt sei rechtlich nicht bindend und gut für Deutschland, weil er alle anderen Länder dazu verpflichte, deutsche Standards in der Versorgung von Migranten einzuhalten.

Man machte sich weder die Mühe zu erklären, warum alle anderen Länder zu etwas verpflichtet sein sollten, wenn der Pakt rechtlich nicht bindend ist, noch wie die ärmeren Länder der EU Migranten nach deutschem Standard versorgen können sollen, wenn Hartz IV über dem Durchschnittslohn liegt, der in diesen Ländern erarbeitet werden kann.

Statt dessen wurde mit einem massiven Propagandafeldzug die Botschaft verbreitet, dass alle berechtigte Kritik am Pakt Hass, Hetze und Falschinformation sei.

Die Behauptung, der Pakt sei rechtlich nicht verbindlich war eine regierungsamtliche Falschmeldung. Da man kaum annehmen kann, dass die Kanzlerin erst in Marrakesch von der rechtlichen Verbindlichkeit informiert wurde, war es allem Anschein nach eine bewusste Falschmeldung.

Am Tag nach der Verabschiedung des Migrationspaktes wurde von den Merkel-Medien eine Meldung breit lanciert, die Ablehnung des Migrationspaktes in den sozialen Medien ginge hauptsächlich auf Bots zurück. Wenn sie massiv auftreten, können sie das Meinungsklima beeinflussen.

Wieder erfolgte die Aufdeckung dieser Zusammenhänge im Ausland.

Zum Schluss noch Beispiele von inzwischen üblich gewordenen täglichen Desinformationen: Am 20.12. ist ein Kleinwagen in Recklinghausen (NRW) in eine Menschenmenge an einer Bushaltestelle gerast. Eine Frau (88) starb, neun Menschen (17-67) wurden zum Teil schwer verletzt, sechs kamen ins Krankenhaus.

Vom Täter erfährt man, dass er möglicherweise Selbstmordabsichten gehabt habe. Da der Mann nicht näher bezeichnet wird, weiß man, dass es sich um einen Mann mit Migrationshintergrund handelt, mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Moslem.

Wenn es ein Biodeutscher gewesen wäre, hätte man das groß herausgestellt, wie das beim Messerstecher von Nürnberg der Fall gewesen ist. Dieser Täter schaffte es sogar auf die Titelseite der BZ.

Wer vermutet, das Beispiel Giousouf zeige, dass die CDU bereits islamistisch unterwandert sei, ist selbstverständlich ein rechter Hetzer oder Verschwörungstheoretiker. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass die Merkel-Medien Recherchen dazu anstellen würden.

Zurück zum SPIEGEL. Eine andere seiner Edelfedern, der durch seinen Hahnenkamm berühmte Blogger, Buchautor, Journalist und Werbetexter Sascha Lobo, plädiert offen dafür „falsche Zweifel“ nicht zuzulassen. Wer die richtige Gesinnung hat, heißt das, kann auf Zweifel verzichten.

Georg Restle, Leiter und Moderator des Politmagazins “Monitor” plädiert offen für einen „werteorientierten“ Journalismus. Warum wir endlich damit aufhören sollten, nur abbilden zu wollen, ‘was ist’.”

So ist der nächste „Betrugs“fall vorprogrammiert. Der Fehler von Claas Relotius war es nicht, politisch-korrekte Märchen zu erfinden, sondern sich erwischen zu lassen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Relotius - Und die Medien lügen doch!


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:diablo: :diablo: :diablo:

Erwin Pelzig: Was ist Wahrheit? Was ist Lüge? Was ist verlogen? Unsere Lebenslüge bricht zusammen!


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

4

Sonntag, 23. Dezember 2018, 14:32

Chef Steffen Klusmann wirkt im Video glaubwürdig jedoch könnte auch er schon anhand des nächsten Artikels der Lüge überführt sein!

Quelle >>>

Zitat

Spiegel wusste schon 2017 von Relotius Fake News

22. Dezember 2018

Claas Relotius, der im Spiegel zahlreiche gefälschte Reportagen veröffentlicht hat, hätte laut eines Berichts von Zeit-Online von den verantwortlichen Redakteuren wohl schon viel früher gestoppt werden können.

Laut des Berichts der "Zeit" waren Redakteuren von Spiegel TV bereits im ersten Halbjahr 2017 massive Widersprüche in einer Reportage von Relotius aufgefallen. Dieser hatte die Geschichte zweier angeblicher Brüder aus dem Nordirak erzählt, die vom "Islamischen Staat" als Kindersoldaten rekrutiert und zu Selbstmordattentätern ausgebildet worden waren.

[...]
Diese war in der Spiegel-Ausgabe vom 18. Februar 2017 erschienen.

Als ein Reporter von Spiegel TV einige Wochen später allerdings im Nordirak nachforschte, um die Geschichte zu verfilmen, stieß er auf massive Widersprüche, vor allem diesen: Nadim und Khalid gibt es zwar, sie sind aber offenbar keine Brüder.

In dem Film, den Spiegel TV am 30. April 2017 sendete, zweieinhalb Monate nach Relotius` Reportage, wird Nadim interviewt. Khalid wird nur als "ein weiterer Kindersoldat" eingeführt, dessen Geschichte allerdings nicht weiter auserzählt wird.

Nach der Rückkehr des Teams von Spiegel TV aus dem Nordirak, so heißt es im Spiegel, sollen die TV-Kollegen ihre Rechercheergebnisse bei Relotius` Vorgesetzten im Spiegel vorgetragen haben. Daraufhin habe sich Relotius bei Spiegel TV gemeldet und seine Geschichte vehement verteidigt.

Am Ende entschied sich Spiegel TV dafür, einen Beitrag zu senden, der die Fehler in der Heft-Geschichte umging, aber nicht korrigierte.

Unklar ist, bei wem genau im Spiegel die Hinweise damals eingingen, und wer entschied, ihnen nicht nachzugehen.

Relotius` direkter Vorgesetzter, der Leiter des Ressorts Gesellschaft Matthias Geyer, sagt auf Anfrage der "Zeit": "Mich hat zu keinem Zeitpunkt irgendwoher irgendein Hinweis erreicht, dass mit Claas Relotius` Geschichten etwas nicht stimmt." Wären Relotius` Vorgesetzte der Warnung der TV-Kollegen nachgegangen, wäre der Schwindel weitaus früher aufgeflogen.

Zum Zeitpunkt seiner Kurdistan-Reportage war Relotius noch nicht fest angestellt, sondern arbeitet als freier Autor für das Blatt. Auf Anfrage der "Zeit" hieß es im Spiegel lediglich, man arbeite den Fall derzeit auf. Relotius hat mittlerweile eingeräumt, dass weite Teile der "Löwenjungen"-Reportage erfunden sind und er den Jungen Nadim nur kurz interviewen durfte. Eine Anfrage der "Zeit" dazu ließ Relotius unbeantwortet.

Sagt Steffen Klusmann die Wahrheit so ist das Problem noch viel größer!

Hier ein Auszug vom ASR >>>

Zitat

[...]
Hier eine Auflistung der Behauptungen, die Relotius in seiner Reportage nennt, die nicht stimmen:

1. Es gab keinen Einsatz von "Armeepanzern" auf dem Maidan, die Menschen plattgefahren haben. Es wurden keine Soldaten und kein Militärgerät eingesetzt.

2. Es lagen auch keine "Leichen herum die gerochen haben", ausserdem war es minus 15 Grad im Februar 2014.

3. Einen "alten Brunnen" in Zentrum von Kiew gibt es auch nicht und das ein "Vater mit Kind erschossen" wurde ist auch unbekannt.

4. Es wird der Eindruck erweckt, die Scharfschützen waren von der Regierung, dabei wissen wir, es handelte sich um von den Gegnern von Janukowitsch importierte Söldner aus Georgien, die auf beide Seiten geschossen haben, um es der amtierenden Regierung in die Schuhe zu schieben. Siehe hier ...

5. Die stellvertretende US-Aussenministerin Victoria Nuland hat zugegeben, die USA haben

5 Milliarden Dollar über Jahre ausgegeben, um den Putsch in Kiew vorzubereiten und zu orchestrieren, um Janukowitsch zu stürzen und ein pro-amerikanisches Regime zu installieren.
Video Beweis
Die "Demonstranten" wurden mit 20 Euro pro Tag von der US-Botschaft dafür bezahlt, auf dem Maidan-Platz als Statisten zu "protestieren", sonst wäre niemand bei minus 15 Grad dort gestanden. Es war also kein "Volksaufstand" sondern ein gekaufter gewaltsamer Umsturz der legitimen Regierung.

6. Wiktor Janukowitsch lebte nicht in einem "Palast wie ein Pharao" und er hatte auch keine "Treppengeländern und Badewannen aus purem Gold".

7. Janukowitsch war auch kein "verhasster Herrscher", denn er wurde mit 48,8 Prozent 2010 zum Präsidenten gewählt.

8. Poroschenko ist auch kein einfacher Pralinenfabrikant aus der Stadt Odessa, er wurde in Bolhrad 176 Km von Odessa entfernt geboren und wuchs in Benda, Moldawien bzw. Trasnistrien auf. Die meiste Zeit seines Lebens hat er in Kiew verbracht und seine regionale Hochburg ist die Stadt Winnyzja im Westen der Zentralukraine, wo er eine Fabrik hat. Er ist ein Betrüger und Steuerhinterzieher, denn wie die Panama-Papiere zeigen, hat er ein riesiges undurchsichtiges Offshore-Konstrukt aufgebaut, um keine Steuern in der Ukraine zahlen zu müssen.

9. Was der Autor komplett weglässt, Poroschenko hat diverse Regierungsämter bekleidet und war für den schlechten Zustand der Ukraine mitverantwortlich. Er war Parlamentsabgeordneter, Vorsitzender des Haushaltsausschusses und Mitglied des Nationalbankrates. Dann Vorsitzender des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates. Am 9. Oktober 2009 wurde Poroschenko Aussenminister und hatte dieses Amt bis zum März 2010 inne. Von März bis Dezember 2012 war er Wirtschaftsminister unter dem Präsidenten Janukowitsch. Er hat die Abkehr von Russland und Orientierung in Richtung EU initiiert, was zur Verschlechterung der Wirtschaftslage führte.

10. Diese neuen Polizisten können nicht "Streifen in Charkiw und in Donezk, in Lwiw und in Odessa fahren", denn wie jeder weiss, steht die Stadt Donezk seit 2014 nicht unter der Kontrolle vom Regime in Kiew, sondern wird von den sogenannten "Separatisten" kontrolliert. Echt krass, dass er Donezk auflistet.
[...]


Mit freundlichen Grüßen

uebender

matty

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Sonntag, 23. Dezember 2018, 14:32

Relotius „Lügel“ veruntreute offenbar Spendengelder!

:diablo: :diablo: :diablo:

Ein Schmierentheater der Superklasse, der Spiegel quasi als Opfer von Claas Reliotius.
Die murxelistische Masche durchzieht mittlerweile die gesamte Bunte Republik, alle sind nur noch Opfer, bis auf die Rechten, natürlich.
Es ist das Ergebnis jahrelanger Hirnwäsche und die Züchtung von Linken Gedankengut der Alt- 68ziger.

:diablo: :diablo: :diablo:

Eine nicht genutzte Chance statt dessen:

Ein selbstgefälliges Weiter so und weiterhin diejenigen verleumden, die der Wahrheit auf die Spur kommen.
Es ist der Versuch, auch noch aus der Pleite Profit zu schlagen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das war eine Empfehlung direkt aus dem „Ministerium für Wahrheit“.
„Der Wahrheit kann nichts Schlimmeres passieren, als durch das Hirn dieser Mainstream-
Journaille gequetscht zu werden“


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Zitat

Der ehemalige „Spiegel“-Redakteur Claas Relotius hat nicht nur seine Berichte gefälscht, er täuschte offenbar auch Leser mit einem Spendenaufruf.

Das Geld landete auf seinem Privatkonto.

Strafanzeige droht: Des Betrugs überführter „Spiegel“-Reporter soll Leser zu Spenden animiert haben

Der "Spiegel"-Journalist Claas Relotius soll Leser zu Spenden für seine teilweise erfundenen Waisenkinder aufgerufen haben. Das Geld landete auf seinem Privatkonto.

Der zahlreicher Fälschungen überführte „Spiegel“-Journalist Claas Relotius soll Leser zu Spenden auf sein Privatkonto aufgerufen haben. Dies schilderten mehrere Leser dem „Spiegel“, wie das Magazin am Samstagabend berichtete. Demnach habe Relotius von einem privaten E-Mail-Konto aus Spendenaufrufe verschickt, um angeblich Waisenkindern in der Türkei zu helfen. Das Geld sollte auf sein privates Bankkonto überwiesen werden.

Die Redaktion habe nichts von der Spendenaktion gewusst, erklärte der „Spiegel“. Wie viele Spenden es gab, wie hoch sie waren und was mit dem Geld letztlich passierte, sei noch unklar. Der „Spiegel“ werde alle Informationen im Rahmen einer Strafanzeige an die Staatsanwaltschaft übergeben.

Hintergrund der Spendenaktion war dem Magazin zufolge eine Reportage von Relotius über syrische Waisenkinder, die in der Türkei auf der Straße lebten. Am Wahrheitsgehalts des Textes gibt es den Angaben zufolge inzwischen erhebliche Zweifel. Ein Fotograf, der Relotius zeitweise bei der Recherche begleitete, wies demnach auf mehrere Unstimmigkeiten hin. Eines der beiden Kinder – laut Relotius‘ Text handelte es sich um ein Geschwisterpaar – sei womöglich eine komplette Erfindung.

In einem Reporter-Sammelband berichtete Relotius selbst laut „Spiegel“ kürzlich über den Beginn der Spendenaktion. Der Journalist erzählte demnach, wie er es in monatelangem Bemühen geschafft habe, die beiden Waisenkinder zu einer Familie in Niedersachsen zu bringen, welche die Kinder adoptiert habe. Jedoch sei auch dies offenbar eine Erfindung, erklärte der „Spiegel“. Relotius selbst sei derzeit nicht für aktuelle Stellungnahmen zu erreichen.

Der „Spiegel“ hatte am Mittwoch bekanntgegeben, dass der 33-jährige preisgekrönte Redakteur Reportagen ganz oder teilweise systematisch gefälscht hatte. Er habe dabei Charaktere, Zitate und Begebenheiten erfunden oder die Biografien von realen Protagonisten verfälscht.

Relotius schrieb für den Verlag seit 2011 knapp 60 Texte und arbeitete auch für andere Medien. Der „Spiegel“ kündigte eine umfassende Aufarbeitung an. [/b
]


Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

[b]"Spiegel"-Betrugsskandal



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:diablo: :diablo: :diablo:

König der Fake News: Claas Relotius


[flash]//www.youtube.com/embed/xhNhva3iylY" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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Beiträge: 9 192

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Freitag, 28. Dezember 2018, 14:11

Die Journalien von der schmierenden Zunft!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der SPIEGEL war und ist ein Propagandablatt mit engsten Verbindungen der politischer Agenda, keinerlei Moral oder Werten und schmieriger Nähe zur deutschen Wirtschaft, von deren Werbeeinnahmen man sich seit Jahrzehnten derart aushalten lässt, daß es niemanden wirklich wundern darf.
Aber zumindest beim lügen könnten manche Journalien sich da doch etwas mehr Mühe geben.

Der Ausdruck Journaille ist im deutschen Sprachraum eine Bezeichnung für die System Journalisten.
Das Wort benennt in unscharfer Abgrenzung Journalisten in ihrer Gesamtheit oder als einzelne, die herabwürdigende und skandalisierende Un- oder Halbwahrheiten verbreiten, insbesondere der Systemmedien.

:diablo: :diablo: :diablo:

Bekannt gemacht wurde der Ausdruck von Karl Kraus.

In Die Fackel schrieb er 1902 in einem Artikel mit der Überschrift Die Journaille über „die Verwüstung des Staates durch die Pressmafia.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Eine freie Presse kann gut oder schlecht sein, aber eine Presse ohne Moral kann nur schlecht sein.

"Journalisten sind Leute, die ein Leben lang darüber nachdenken, welchen Beruf sie eigentlich verfehlt haben."

Mark Twain

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Zitat

Roland Tichy: „Die FakeNews beim SPIEGEL sind kein Einzelfall“

Das Wort „Lügenpresse“ hat seine Berechtigung, das hat Claas Relotius jüngst erst bewiesen. Die Menschen haben längst bemerkt, daß die Merkelmedien nicht versuchen, der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Es handelt sich nicht mehr um echten Journalismus, da Recherche durch die linksgerichtete politische Gesinnung ersetzt wird.

Wer heutzutage noch den Spiegel (Lügenpresse) liest wird mit politischer Propaganda und Kriegsberichterstattung auf dem Niveau des Revolverblatt (Blöd) konfrontiert.

„Roland Tichy zu dem Thema „Medien: Haltung und Wahrheitssuche“:



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Medien: Haltung statt Wahrheitssuche


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:diablo: :diablo: :diablo:

Spiegel und Fake-News: Spitze des Eisbergs - Medienwissenschaftler Michael Meyen


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

7

Sonntag, 30. Dezember 2018, 10:22

Wenn die folgende Geschichte stimmt, ist Relotius "krank" im Sinne notorischer Lügner!
Auch die Darstellung des Spiegels, als unschuldig wie die Jungfrau zum Kinde gekommen zu sein, stinkt.
Jeder Arbeitgeber überprüft vor der Einstellung was er sich da einhandelt.

Die NZZ besaß genügend Mut die Kommentare und den Relotius Artikel vom Februar 2014 bei der NZZ aus der Versenkung zu holen.

Zitat

[...]

Der Autor dieses Beitrags wurde am 19. Dezember 2018 vom Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» als Fälscher entlarvt.

Claas Relotius hat sich in den Jahren 2013 und 2014 bei uns gemeldet, um uns Beiträge für die Kolumne «Beim Coiffeur» anzubieten – wie das viele freie Journalisten getan haben. Eine aufmerksame Leserin wies uns gleich nach Erscheinen dieses Texts auf Unstimmigkeiten hin. Wir konfrontierten den Autor damit und sahen uns anschliessend zum bizarrsten Korrigendum veranlasst, das wir je veröffentlichen mussten (nachzulesen unten in den Kommentaren). Auf die weitere Zusammenarbeit, die Claas Relotius uns angeboten hat, verzichteten wir in der Folge.

Trotz – oder gerade wegen des Fäschungsausmasses, das durch die «Spiegel»-Aufarbeitung derzeit deutlich wird –, haben wir uns entschieden, Relotius' zwei Beiträge fürs «NZZ-Folio» weiterhin online zugänglich zu halten.
[...]

Quelle >>>

Zitat

Wegen Fake News: Relotius flog schon 2014 bei NZZ raus

29. Dezember 2018

Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) trennte sich bereits 2014 von Claas Relotius. Der Grund: Plumpe Fälschungen, die von Lesern aufgedeckt wurden. Danach ging der Autor zum SPIEGEL, wo er mit offenen Armen empfangen wurde.

Die SPIEGEL-Chefs tun so, als wenn sie auf Claas Relotius reingefallen wären. Mal abgesehen davon, dass die Texte schon für Laien erkennbar verdächtig "perfekt" waren, kam der Autor bereits mit einschlägigem "Fake News Register" zum SPIEGEL. Zuvor flog er wegen plumper Fälschungen bei "Neue Zürcher Zeitung" raus. Kaum zu glauben, dass dies den SPIEGEL-Verantwortlichen verborgen geblieben ist.
[...]

Kommt es jetzt zu Konsequenzen?

Angesichts dieser Vorgeschichte stellt sich die Frage, wie dies Journalisten beim SPIEGEL verborgen bleiben konnte. Oder hat man in der Chefetage das bekannte Fake News Register von Relotius bewusst ignoriert, weil er die politischen Vorgaben so fantasievoll umsetzte?

Die "Bild" berichtet in ihrer Samstagausgabe über ein Schreiben des designierten Chefredakteurs Steffen Klusmann an die Mitarbeiter, wonach Ullrich Fichtner und Matthias Geyer "ihre neuen Verträge erst mal aussetzen und ruhen lassen", bis die hausinterne Kommission die Relotius-Affäre "abschließend untersucht" habe.

Der Fälscher-Fall habe "bei einigen die Frage aufgeworfen, ob Ullrich Fichtner als Chefredakteur und Matthias Geyer als Blattmacher nach einem solchen Desaster eigentlich noch tragbar sind", schreibt Klusmann.

Der eine habe "Claas für den `Spiegel` entdeckt", der andere habe ihn fest angestellt und "bis zuletzt geführt". Beide hätten bereits ihren Rücktritt angeboten.

Das alles deckt sich im wesentlichen mit den Beitrag von ASR.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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8

Dienstag, 8. Januar 2019, 12:55

Auch aus Lügen können irgendwann Wahrheiten werden

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Verschwörungstheorie einer „Lügenpresse“, die die Gesellschaft hinters Licht führen wolle, gibt es nicht erst seit gestern.
Gemeint ist, daß "die da oben" systematisch mittels der Presse manipulieren und zu ihrem Vorteil "das Volk" betrügen wollen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Allerdings, den Bunten Leitmedien laufen die Leser davon. Hohe Auflagenverluste, Anzeigeneinbrüche und massive Kritik aus der Leserschaft, das sind die Symptome einer Medienlandschaft, die völlig versagt.

Abschließend stellt sich die entscheidende Frage: Wer hat ein Interesse an diesen Entwicklungen und warum?

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wir erleben eine extreme Polarisierung der Meinungen.
Die Linke wittert überall Fremdenfeindlichkeit, die Rechte fühlt sich von Denkverboten umstellt.
Wer das Falsche sagt, wird exkommuniziert.


Deutschland muß endlich wieder aufwachen!

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Zitat

Der zunehmende Einfluss unserer vierten Macht im Staate

Sie können Politiker, Künstler oder auch ganz normale Zeitgenossen aufbauen und protegieren, ihnen eine breite öffentliche Projektionsfläche bieten, oder sie im Umkehrschluss auch komplett „niederschreiben“. Gleichwohl eine „heile Welt“ vorgaukeln, wo keine mehr ist. Die Macht der Propaganda ist immer noch allgegenwärtig.

m Moment ruht der Presse- Fokus verstärkt auf Frau Kramp-Karrenbauer, die der Bevölkerung, neben dem Führungspersonal der Grünen, mit allen Mitteln als neue Heilsbringerin „verkauft“ werden soll. Fakten, Qualifikationen oder gar Inhalte spielen hierbei erfahrungsgemäß nur noch eine Nebenrolle.

Aus Sicht der Politik ist es Aufgabe des Journalismus, die gewünschte „Meinung“ im Volk zu etablieren. Alldieweil kann man getrost davon ausgehen, dass der geneigte Leser einer „Zeit“, oder „Süddeutschen“, einer „TAZ“, oder auch einer „Huffington Post“, der sich selbst als „linksliberal“ einstuft, ganz sicher nicht nach einer wertfreien und differenzierten Berichterstattung strebt, sondern vielmehr nach Aussagen sucht, die sein Weltbild bestätigen.

Auch aus Lügen können irgendwann Wahrheiten werden

Eingedenk dieser Tatsache sieht sich der deutsche Links- „Schreibende“ – und das sind aufgrund ihrer Wahlpräferenz offenbar die meisten, als intellektuell „nachhaltiger“ an, als sein Pendant auf der anderen Seite des politischen Koordinatensystems.

Wohlfeile Empörung anstelle von Fakten

In der politischen Opposition zu Kanzlerin Merkels „neuem Deutschland“ vermag eine solche „Edelfeder“ indes nur Abschaum, Menschenfeinde und Rechtsradikale zu erkennen.

Und dementsprechend eindimensional gestaltet sich die Berichterstattung. Wer es als kritischer Leser schafft, einen auch nur ansatzweise fairen Artikel in den oben angeführten Linkspostillen hinsichtlich der Herren Trump, Orbán, Salvini oder auch der AfD zu entdecken, der findet auch eine Nadel im Heuhaufen.

Das Ende der Säkularisierung?

Die Leitartikel eines offenbar mit „Erziehungsauftrag“ ausgestatteten Chefredakteurs der Süddeutschen Zeitung, dessen Name hier keiner weiteren Erwähnung bedarf, könnten ohne Weiteres auch als Sonntags- Predigt im Kölner Dom unter Erzbischof Woelki Verwendung finden, beziehungsweise könnten die Verlautbarungen des Hochwürden ebenso auch als Kommentar im Prantlschen Hausblatt stehen.

Dies kennzeichnet die neuerliche „Flexibilität“ von Brüdern im Geiste. Der Staat, die Presse und die Amtskirchen, allesamt „auf Linie“.

Die Wahrheit verkommt hierbei zur Sekundärtugend.

Tendenziöse Berichterstattung anstelle objektiver Informationen

Demzufolge sollte niemand mehr die neuerliche Macht, ausgehend von Redaktionsstuben und Sendeanstalten, unterschätzen. Gerade in Zeiten des politischen Umbruchs sind sie es, die die öffentliche Meinung maßgeblich bilden – und gleichwohl das berühmte Zünglein an der Waage darstellen, welches bestehende Verhältnisse kippen, oder stabilisieren kann.

Nur durch die Gleichgültigkeit, die Lethargie und den Wohlstand unserer „ruhiggestellten“ Bürgerschaft ist es überhaupt erst möglich, dass sich derart zweifelhafte Presseerzeugnisse und noch zweifelhaftere Politik-Darsteller an der Spitze einer Gesellschaft halten können.

Getreu dem Kölschen Motto: „Et hätt noch emmer joot jejange.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Referat über Medien als 4. Gewalt


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:diablo: :diablo: :diablo:

Hetze, Propaganda & Gehirnwäsche im TV - So funktioniert´s wirklich - Beispiel Putin / Russland


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

9

Samstag, 26. Januar 2019, 11:55

Mit Relotius haben die Spiegel Verantwortlichen offenbar richtig in die "Erdbeeren" gegriffen.
Nach den neusten Spiegel Artikeln anderer Autoren schreit das Weltnetz auch wieder "Fakenews".
Relotius hat beim Spiegel angeblich 60 Artikel verbrochen, 28 sind davon bis jetzt überprüft worden mit verehrender Bilanz!

Bislang 50 % erlogen!


Quelle >>>

Zitat

25. Januar 2019

Interne Prüfung beim Spiegel: Zahlreiche Relotius-Texte gefälscht
HAMBURG. Bei der Mehrheit der bisher vom Spiegel überprüften Texte seines ehemaligen Autors Claas Relotius handelt es sich nach Angaben des Magazins um Fälschungen. Von den rund 60 Texten, die Relotius für das Blatt geschrieben hat, sind derzeit 28 geprüft und das Ergebnis auf Spiegel Online veröffentlicht worden.

Bei über der Hälfte der geprüften Texte handelt es sich demnach um offensichtliche Fälschungen und Dramatisierungen. Darunter befinden sich auch Interviews, die der Autor nachweislich nie geführt hat: etwa ein Gespräch mit den Eltern der 17 Jahre alten US-Amerikanerin Michelle Carter, die zu einer Haftstrafe verurteilt wurde, weil sie einen Bekannten zum Selbstmord ermutigt hatte. Auch ein Telefongespräch, das Relotius mit den Eltern des US-Footballspielers Colin Kaepernick geführt haben wollte, hat nie stattgefunden, wie Relotius selbst mittlerweile eingeräumt habe.

Erfundenes Zitat von Weiße-Rose-Überlebender
[...]
Um seine Fälschungen zu vertuschen hat Relotius zudem unter einem Vorwand versucht, bestimmte Texte von der Spiegel Online-Seite entfernen zu lassen. Ein Junge, über den er in einem Text geschrieben habe, werde an seiner Schule gemobbt. Er habe nur unter der Voraussetzung über ihn schreiben dürfen, daß die Geschichte nicht online zu lesen sei. Damit wollte er laut Spiegel Online Recherchen von Betroffenen aus dem Wohnort des Jungen unmöglich machen, um so sein Geheimnis zu wahren. (tb)


Interessant wäre zu wissen ob die Verantwortlichen beim Spiegel juristisch vorgehen wollen, denn dies sollte man doch schon tun, wenn man ein bisschen Glaubwürdigkeit wahren will.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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10

Montag, 18. Februar 2019, 12:39

Der Rot- Funk des Systems: Suggestion, Lüge, Agitation und Propaganda!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der System Funk als Werkzeug des Betrugs wurde schon so oft benutzt, daß es geradezu zu einem Synonym für Betrug geworden ist.

Wobei es verschiedene Klassen des Betrugs gibt.

Überparteilichkeit ist erst recht ein Fremdwort für die öffentlich rechtlichen Systemfunk:
Sie zelebriert doch gerade Parteilichkeit aber in einer absolut unerträglich homogenen Art und Weise.
Das Problem des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist nicht die mangelnde Legitimation dessen, was ihr öffentlicher Auftrag ist, sondern dem Erziehungsauftrag der ihnen nicht zu steht.

:diablo: :diablo: :diablo:

Der bunte Kanal des Rot- Funkes hat ausgedient und wird bald auf dem Misthaufen der Geschichte verrotten.
Die ÖR sind unreformierbar und müssen komplett zerschlagen/aufgelöst werden.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Jeder der noch in der Zone groß geworden ist kennt diese Zustände zur genüge.
"Sudel- Ede" hatte seinen letzten TV- Auftritt.
Der Rot Funk des Bunten Systems hat ihn noch vor sich!


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Zitat

Peymani über „Framing Manual“: Im Kampf gegen Fakten setzt die ARD auf bewährte Methoden

Manchmal fragt man sich, wie es der öffentlich-rechtliche Rundfunk fertigbringt, 8 Milliarden Euro im Jahr auszugeben.

Hierzulande ist die Politik so stolz auf ihren Staatsfunk, dass sie den Bürgern für dessen Ausweitung gar nicht tief genug in die Tasche greifen kann.

Ermöglicht wird dies durch eine Konstruktion, die dafür sorgt, dass die von der Propaganda ihrer öffentlich-rechtlichen Claqueure lebende Regierungskaste darüber entscheidet, wie viel dem mehr oder weniger folgsamen Stimmvieh dessen Erziehung wert zu sein hat.

Bei der ARD holt man sich als gefühlter Erziehungsberechtigter auch schon einmal teuren externen Rat, wie beim nun bekannt gewordenen „Framing Manual“. Der Rundfunkbeitrag wird nebenbei bemerkt mit einer Härte beigetrieben, die für manchen Straftatbestand wünschenswert wäre.

Beitragsverweigerer sind neben Falschparkern und Steuersäumigen die am schärfsten verfolgte „Tätergruppe“. Da, wo das Geld auf der Straße liegt, weil man direkten Kontozugriff hat, funktioniert unsere Justiz prächtig.

Geldverschwendung fällt nun einmal umso leichter, je einfacher das Beschaffen zusätzlicher Mittel gemacht wird.

Wir kennen das aus der Berufspolitik, die trotz eines ständig steigenden Steueraufkommens vor milliardengroßen Haushaltslöchern steht. Da sie aber außer vom Wähler von niemandem zur Rechenschaft gezogen wird und man sich das lästige Wahlvolk zwischendurch jahrelang vom Hals halten kann, wird fröhlich weiter Geld für allerlei Unsinn zum Fenster hinaus geworfen.

Noch einfacher hat es der Staatsfunk, der so gerne ab sofort „gemeinsamer, freier Rundfunk“ heißen würde. Zumindest, soweit es die ARD betrifft, die extra ein Gutachten für eine neue Kommunikationsstrategie in Auftrag gegeben hat, um das herumliegende Gebührenzahlergeld loszuwerden.

Die Autorin des „Framing Manuals“ hat sich während ihres Studiums auf die Propaganda im Dritten Reich spezialisiert

Am Ende soll die Herrlichkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit dem erlernten Vokabular aber auch Zuschauern und Zuhörern eingehämmert werden, nachdem die als „Nachrichten“ maskierte Einteilung der Welt in Gut und Böse bei Lieschen und Michel bereits in Fleisch und Blut übergegangen ist.

Dabei setzt die ARD auf Intransparenz und kanzelt Kritiker damit ab, dass „die Aufregung um dieses Papier“ nur funktioniere, wenn man dessen Kontext nicht kenne oder ignoriere.

Denn die öffentliche Kritik richtet sich gegen das Selbstverständnis eines anmaßenden Apparates, der sich ähnlich wie Parteien und Zeitungsverlage immer weiter von seinem ursprünglichen Auftrag entfernt.

Die Autorin des Gutachtens, über dessen Kosten man nur mutmaßen kann, hat sich übrigens nach eigenen Angaben während ihres Studiums auf die Propaganda im Dritten Reich spezialisiert. Dass sie ihr Fach versteht, muss also niemand in Zweifel ziehen.

Ob sie damit aber die Richtige ist, um dem von der Generalsekretärin beschworenen „gemeinwohlorientierten Auftrag der ARD für die gesamte Gesellschaft“ gerecht zu werden, darf man zumindest hinterfragen.

Beim Sender wird man wissen, warum man sich so entschieden hat.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Framing in der ARD


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:diablo: :diablo: :diablo:

Die ARD - Frames und Pfründe


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

11

Mittwoch, 20. Februar 2019, 12:30

Wie nun bekannt wird wurde das Machwerk zum Schnäppchenpreis von 120.000 Euro von den GEZahlenden gegen sich selber finanziert!
Qualitätspropaganda von der schönsten Seite! :diablo:
Quelle >>>

Zitat

Framing Manual der ARD: Für 120 000 Euro gegen die Profitgier der Privaten gewettert
Von Reinhard Werner 20. Februar 2019 Aktualisiert: 20. Februar 2019 10:23
Nachdem die ARD sich bezüglich der Kosten für das umstrittene Framing Manual des "Berkeley International Framing Institute" von Elisabeth Wehling bedeckt gehalten hatte, sind diese nun offengelegt worden. Der Senderverbund bemüht sich nun um Schadensbegrenzung.
So wortgewaltig auch Framing-Expertin Elisabeth Wehling in ihrem jüngst für die ARD erstellten Manual gegen „medienkapitalistische Heuschrecken“ und die „Profitzensur“ getönt haben mag: So ganz für Gottes Lohn hat auch sie ihre Arbeit am Gemeinwohl offenbar nicht verrichtet.

Wie die „Bild“ berichtet , hat der Verbund öffentlich-rechtlicher Medienanstalten nach eigenen Angaben 90 000 Euro an Kosten für das Papier selbst und damit zusammenhängende Workshops bezahlt, die Kosten für Folgeworkshops sollen anschließend noch einmal mit 30 000 Euro zu Buche geschlagen haben.

Gut angelegtes Geld, findet ARD-Chef Ulrich Wilhelm, dem zufolge der Entschluss, sich eingehender mit dem Thema der Sprache und ihrer Wirkung zu befassen, bereits zwei Jahre zurückreicht – in eine Zeit, da das Misstrauen und die öffentliche Kritik an Medien in Deutschland eine Spitze erreicht hätte.
[...]
Folgeworkshops bedeutet nichts anderes als das Üben die Theorie praktisch anzuwenden! :diablo: :bomb:

Quelle >>>

Zitat

[...]
Das Bekanntwerden dieses peinlichen Propaganda-Handbuchs ist eine doppelte Blamage für die ARD. Nicht genug damit, dass ein von Zwangsgebühren finanzierter Sender es offensichtlich für nötig hält, seine Kritiker und Zwangskunden mit Sprachkosmetik und Suggestiv-Rhetorik auf Linie zu bringen, statt mit besseren Programmen zu überzeugen.

Dass die ARD-Gewaltigen sich dann auch noch nach zweijähriger Vorbereitung ein derart plumpes Machwerk voller missglückter und überzogener Werbesprüche andrehen lassen, das ungeniert platte Propaganda und fragwürdige Manipulationstechniken predigt, schlägt dem Fass allerdings den Boden aus. Wenn die ARD schon nicht den Mut hatte, ihre Propaganda-Fibel selbst zu veröffentlichen, sollte sie wenigstens jetzt den Gebührenzahlern gegenüber eingestehen, wieviel von deren Geld sie für dieses Produkt dubioser Pseudo-Wissenschaft hingeblättert hat.

Die Autoren des „Manuals“ haben selbst ein gestörtes Verhältnis zu Demokratie und Meinungsfreiheit. Das belegen Slogans wie „Kontrollierte Demokratie statt jeder wie er will“ oder die Denunzierung konkurrierender Medien mit Schlagworten wie „Profitzensur“ als „demokratieferne Medien“ oder „Medienkapitalistische Heuschrecken“. Dass die ARD das Geld der Bürger an derart fragwürdige Berater verteilt, ist ein Skandal.

Die Affäre um das „Framing Manual“ bestätigt einmal mehr, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk in seiner moralischen Selbstüberheblichkeit allmählich jede Bodenhaftung verloren hat. Die Sender haben die Bürger zu informieren und ihnen zu dienen, statt sie zu manipulieren. Wenn ARD-Generalsekretärin Susanne Pfab neuerdings ihre Arbeitgeber als „Gemeinwohlmedien“ überhöht, hat sie offenkundig selbst zu tief in ihr Gehirnwäsche-Handbuch geschaut.

Eine grundlegende Reform, die die öffentlich-rechtlichen Sender von ihrem hohen moralischen Ross herunterholt, ist überfällig. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss auf seine Kernaufgaben reduziert werden, und der unersättliche Finanzhunger und insbesondere das aus dem Ruder gelaufene Pensionswesen muss drastisch beschnitten und zurückgefahren werden.
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

12

Samstag, 23. Februar 2019, 11:20

Wie nun ersichtlich wird ist die ARD kein Einzelfall, denn auch das ZDF lies sich zumindest beraten!

Quelle >>>

Zitat

Propagandasprache im Zweiten? – Sprachexpertin Wehling beriet auch das ZDF
Epoch Times 23. Februar 2019 Aktualisiert: 23. Februar 2019 8:08
Wie geht man sprachlich gegen Kritiker der Öffentlich-Rechtlichen vor? Sprachexpertin Elisabeth Wehling erstellte im Auftrag der ARD ein Handbuch zu diesem Thema. Doch auch das ZDF ließ sich von ihr beraten.

Die öffentlich-rechtlichen Sender haben noch mehr Leistungen der Sprachexpertin Elisabeth Wehling in Anspruch genommen, als bisher bekannt war. Wie „Bild“ (Samstagausgabe) berichtet, ließ sich auch das ZDF von ihr beraten.

Ein ZDF-Sprecher bestätigte auf „Bild“-Anfrage, dass Wehling im Juli 2018 zur turnusmäßigen Sitzung der Chefredaktion eingeladen war. Dort habe sie „ihre Forschungsergebnisse zum Thema ‚Sprache und Kognition‘ präsentiert“.

Für ihren Vortrag habe Wehling „eine Aufwandsentschädidung erhalten“. Wie hoch diese war, teilte das ZDF nicht mit.

Wehlings Arbeit für die ARD mit Vorschlägen zur Abgrenzung gegenüber Privatsendern hatte zuletzt eine Kontroverse ausgelöst. (dts)

Es handelt sich hierbei wie viele glauben würden um Entartungen, NEIN das hat Methode und dessen sollte jeder sich bewusst sein!
Die BRiD Verwaltung mit ihren Bütteln führt Krieg gegen die Deutschen!
Im Jahr 2015 wurde ja schon bekannt wie psychologische Kriegsführung etabliert wird wenn der Souverän nicht so will wie es die Merkel Clique will.
Es war schon damals klar das die illegale Einwanderung niemand mehr zu verkaufen war.
Entgegen dem Inhalt geht es nicht darum Kippen usw. einfach in der Gegend zu verstreuen.
Es ist mit der politischen Korrektheit ein weiterer Baustein der Gehirnwäsche!

Erst politisch korrekt, dann Nudging und jetzt Framing!

Quelle >>>

Zitat

Merkel will die Deutschen durch Nudging erziehen
Veröffentlicht am 12.03.2015
Von Jan Dams, Anja Ettel, Martin Greive, Holger Zschäpitz

Mit Strategien aus der Verhaltensforschung will Kanzlerin Merkel die Deutschen zu Musterbürgern machen. Kritiker halten das sogenannte Nudging für eine hinterhältige Form der Gängelei.
[...]
Die drei gesuchten Experten sollen der Kanzlerin beim „wirksamen Regieren“ helfen. Merkel übernimmt damit einen Ansatz, den die amerikanische oder britische Regierungen schon seit Jahren anwenden. Das sogenannte Nudging.

Der Staat nutzt dabei Erkenntnisse aus der Verhaltensökonomie, baut in Gesetze kleine Kniffe ein und bringt Bürger über kleine „Stupser“ dazu, sich besser zu verhalten: Energie zu sparen, fürs Alter vorzusorgen oder sich gesünder zu ernähren.

„Es geht um einen völlig neuen politischen Ansatz. Man kann ohne Gesetze und Verordnungen seine Ziele erreichen“, schwärmt Wirtschaftsprofessor Cass Sunstein, der als geistiger Vater des Stups-Ansatzes gilt, seit er 2008 seinen Bestseller „Nudge: Improving Decisions About Health, Wealth, and Happiness“ veröffentlichte. So groß die Möglichkeiten sind, so groß ist aber auch die Angst vieler vor dem Gestupstwerden.
Menschen handeln gegen ihre Interessen

Kritiker sehen im Nudging eine besonders hinterhältige Form der Gängelei, bei der der Staat den Bürger ohne demokratische Kontrolle manipuliert, bevormundet und sich so letzten Endes seinen Musterbürger formt.

Die Verhaltensökonomie hat die Wirtschaftswissenschaft in den vergangenen Jahren kräftig durcheinandergewirbelt. Sie stellt das lange in Stein gemeißelte Modell des rein rational handelnden Homo Oeconomicus infrage. Menschen sind laut Verhaltensökonomen keine rein rationalen Wesen. Stattdessen tun sie heute etwas, das sie morgen schon bereuen.
[...]
Die Kanzlerin will „wirksam regieren“, nicht die Welt verändern. Nach ihren Plänen sollen Bundesministerien der Arbeitsgruppe Gesetzesvorhaben vorlegen, bei denen die Psychologen dabei helfen können, die Wirksamkeit zu erhöhen.
[...]
Auch in Deutschland wird bereits Nudging betrieben, allerdings vor allem in der Wirtschaft. So stellen Unternehmen Drucker auf, die standardmäßig das Papier beidseitig bedrucken. Wen das stört, der muss die Einstellung selbst ändern. Andere Firmen nehmen ihre Mitarbeiter automatisch in eine betriebliche Altersvorsorge auf. Wer das nicht will, muss aktiv widersprechen.

„Wir haben festgestellt, dass solche Standardsetzungen viel effektiver sind, als Menschen über steuerliche Anreize in die private Altersvorsorge zu bekommen“, sagt Sunstein. Auch die Politik bedient sich vereinzelt einiger Stups-Methoden, etwa in Form von Gütesiegeln oder Kennzeichnungspflichten. So müssen Haushaltsgerätehersteller die Energieeffizienzklassen groß auf die Geräte drucken, damit die Verbraucher zu den sparsameren Geräten greifen.
[...]

Auch hier ist die Zeitachse wichtig um zu verstehen!


Veröffentlicht wurde der Artikel am 12.03.2015 und was wissen wir heute?

Illegale Einwanderung, Entleerung der Begriffe Flüchtling, Asylant, Immigrant.
Mit der Entleerung, Umdeutung der Begriffe greifen keine Gesetze mehr!

In den Medien sprachen sie meist nur von Flüchtlingen um den Begriff in den Gehirnen zu zementieren.
Heute wissen wir das Merkel zu den Initiatoren des illegalen Einwanderungspaktes zählt.
Es ist keine hinterhältige Gängelei sondern psychologische Kriegsführung der den Genozid zur Folge hat!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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13

Samstag, 23. Februar 2019, 13:30

Der Medien -Alarmismus als Spielart des Bunten Systems!

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Zitat von uebender

Propagandanprache im Zweiten? – Sprachexpertin Wehling beriet auch das ZDF

Wie geht man sprachlich gegen Kritiker der Öffentlich-Rechtlichen vor? Sprachexpertin Elisabeth Wehling erstellte im Auftrag der ARD ein Handbuch zu diesem Thema.


:diablo: :diablo: :diablo:

Die Lügen Barone der GEZ finanzierten Propaganda!

Journalisten der Medienunternehmen und Rundfunkanstalten berichten im Prinzip, was sie System bedingt im Augen haben.
Aber sie tun das nicht im luftleeren Raum, sondern in einem sehr engen ideologisch vorgegebenen Rahmen.

Massenmedien tendieren dazu, Stimmen der Mächtigen zu sein.
Wenn die Eliten sich auf einen politischen Kurs geeinigt haben, dann ist es die Aufgabe von Massenmedien, um Zustimmung dafür zu werben.
Das Vertrauen in die Medien ist so gering wie selten zuvor.
Man fühlt sich nicht repräsentiert, einseitig informiert, sogar belogen!

Wie gesagt:

Die Machtverhältnisse der Gesellschaft spiegeln sich im Aufbau der Lügenden Massenmedien wider.
Wir können sie noch nicht zwingen die Wahrheit zu sagen aber wir zwingen sie jeden Tag dazu unverschämter zu Lügen.


:diablo: :diablo: :diablo:

Sprach-Forscherin beriet auch das ZDF| DNG NEWS


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:diablo: :diablo: :diablo:

Angela Merkel und der Humor - Toll! | ZDF


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »matty« (23. Februar 2019, 13:36)


14

Sonntag, 24. Februar 2019, 14:17

Spiegel wusste schon 2017 von Relotius Fake News


SZ Magazin, Spiegel und die Zeit beenden die Zusammenarbeit mit einen weiteren zweifelhaften "Schreiberling" .
Der Vorwurf grober Verstoßes gegen journalistische Standards!
Laut Gerüchteküche soll es sich dabei um "Dirk Gieselmann" handeln.

Quelle >>>

Zitat

Relotius 2.0? Henri-Nannen-Preisträger erfand Protagonistin
Von Reinhard Werner 21. Februar 2019 Aktualisiert: 21. Februar 2019 18:52
Nur zwei Monate nach der Enthüllung des Fake-News-Skandals um den Ex-"Spiegel"-Reporter Claas Relotius ist ein weiterer Fall von nicht authentischen Darstellungen vonseiten eines preisgekrönten deutschen Journalisten bekannt geworden. Das Branchenmagazin "Meedia" hält den Namen geheim.

Ein Artikel des Fachmagazins Meedia, der am Mittwoch (20.2.) erschien, sorgt für Aufsehen und Spekulationen in Deutschlands Medienlandschaft. Wie das Portal berichtet , hat sich das „SZ Magazin“ von einem freien Journalisten getrennt, der in einer Geschichte zum Thema „Beziehungen“, die im Januar erscheinen hätte sollen, eine Protagonistin frei erfunden habe.

Der Autor, dessen Namen Meedia nicht nennt, habe eingeräumt, dass Zweifel, die an Geschichte geäußert wurden, berechtigt seien. Allein im Jahr 2018 soll der freie Journalist, der auch für den „Spiegel“ und die „Zeit“ geschrieben habe und mit dem Henri-Nannen-Preis ausgezeichnet worden sei, mehr als 40 Artikel zu diversen Themen aus Sport und Gesellschaft veröffentlicht haben. Nun hat sich das SZ Magazin von ihm wegen eines „groben Verstoßes gegen journalistische Standards“ getrennt. [...]

Wenn sich der Vorwurf erhärtet sollte 11 Freunde, Dummy, Der Tagesspiegel und das greenpeace magazin selbst verpflichtend kontrollieren wie es mit der Wahrheit bestellt ist.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

15

Mittwoch, 27. Februar 2019, 18:51

Die öffentlich-rechtlichen Sender haben noch mehr Leistungen der Sprachexpertin Elisabeth Wehling in Anspruch genommen, als bisher bekannt war. Wie „Bild“ (Samstagausgabe) berichtet, ließ sich auch das ZDF von ihr beraten.

Nun kommt es ganz dicke!

Elisabeth Wehling ist ein geistiges Kind, ein Zögling von Soros.

Hier wird nach bester faschistischer Manier Gehirnwäsche über zwangsfinanzierte Medien verbreitet.

Quelle >>>

Zitat

Es kommt noch dicker:
Das ARD-»Framing Manual« ist ein Soros-Produkt

27. Februar 2019

Das umstrittene Framing Manual der ARD sorgt seit seiner Enthüllung durch die ›Welt ‹ am 11.2. für Diskussionen. ARD-Chef Tom Buhrow musste sich jetzt von dem 120.000-Euro-Manipulationshandbuch distanzieren. Nun wird klar: Die Autorin Elisabeth Wehling ist Stammgast bei George Soros’ Open Society
.
Am 19.02.2019 veröffentlichte der Autor Michael Klonovsky auf seinem Blog Acta diurna einen Screenshot der Sponsoren von Elisabeth Wehlings »Berkeley Framing Institute«, der mittlerweile auf der offiziellen Website gelöscht wurde. Demnach zählen zu Elisabeth Wehlings Sponsoren die Open-Society-Stiftungen, die laut eigenen Angaben von George Soros mit 32 Milliarden US-Dollar für linke Projekte ausgestattet wurden.Das dürfte eigentlich gar nicht verwundern, wenn man Frau Wehlings akademischen Hintergrund kennt. Elisabeth Wehling studierte an der Universität Berkeley unter dem Linguisten George Lakoff, der von 2003 bis 2008 für die sorosnahe Stiftung Rockridge Institute arbeitete. Mit dem Amtsantritt der Obama-Regierung wechselte Lakoff zu Felton Communications, einem Thinktank, der laut SourceWatch
für alle wichtigen NGOs der sorosnahen amerikanischen Linken arbeitet: Open Society, People for the American Way, MoveOn, Sierra Club, Amnesty International etc.

2012 schrieb Lakoff zusammen mit Elisabeth Wehling »The Little Blue Book: The Essential Guide to Thinking and Talking Democratic« (»Das kleine blaue Buch: Wie man als Demokrat denken und reden sollte«). Herausgeber war die linke Stiftung Free Press, die u. a. von Open Society und der Ford Foundation finanziert wird. Der Titel ist angelehnt an Mao Tse-tungs »Kleines rotes Buch«. George Soros sagte dazu laut Klappentext: »Ich habe sehr viel von Lakoff gelernt, und Sie sollten das auch.«

Das »Kleine blaue Buch« war ein Handbuch für die Obama-Linke und nimmt vieles vorweg, was Wehling im »Framing Manual« der ARD empfahl: Vor allem, dass man seine Argumente emotional aufladen soll, anstatt sachlich mit Fakten zu argumentieren. »Nicht das Vokabular der Gegner übernehmen« ist eine weitere solche Kernthese.

Der konservative Kommentator Glenn Beck kritisierte diese Vorgehensweise schon 2012 scharf.

Laut der österreichischen Bloggerin Alexandra Bader trafen Lakoff und Wehling »immer wieder mit George Soros zusammen«.
Elisabeth Wehling war 2015 geladene Rednerin bei Open Society in Brüssel: Am 23.2.2015 zum Thema »The Moral Motives of Left- and
Right-Wing Populism« (Moralische Motive des Linken und Rechten Populismus), am 24.2. zum Thema »Bringing Cognitive Science to Politics«
(Kognitive Forschung in der Politik), und beim »Treffen der Sozialdemokratischen Akademiker & Künstler« am 17.9.2015 zum Thema »Framing, Regionalwahlkampf und die Flüchtlingskrise«.

Problematisch ist nicht nur die Tatsache, dass die ARD sich einer Autorin bedient, die derart eng mit der Demokratischen Partei in den USA, der Sozialdemokratie in Europa und den Open-Society-Stiftungen von George Soros verbunden ist, sondern auch, dass sie sich eines Ansatzes bedient, der die völlige Subjektivität aller Aussagen und die
Unmöglichkeit einer objektiven Wahrheit postuliert. So zweifelt ihr Mentor Lakoff sogar die Objektivität der Mathematik (2+2=4) an. Sein Kollege Stephen Pinker kritisierte im New Republic Lakoffs Methode als »kognitiven Relativismus, in dem Mathematik, Wissenschaft und Philosophie nichts weiter sind als konkurrierende Deutungsrahmen (frames) anstatt Versuche, dem Wesen der Realität auf den Grund zu gehen«.

Für einen postmodernen Akademiker ist das sicher kein Problem, für die meinungsmachende Nachrichtenredaktionen der ARD ein sehr großes.
Denn wenn die ARD-Nachrichtenmacher davon ausgehen, dass es keine objektive Wahrheit zu berichten gibt, können sie alle heimgehen.
Den Artikel kann man schlicht weg als "Offenbarung" bezeichnen wie verkommen, abartig böse diese selbsternannte Elite ist.
Leider sehe ich in meinem Umfeld keinen den es wirklich interessieren würde oder realisieren würde was das bedeutet!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

16

Samstag, 2. März 2019, 12:09

Wenn sich der Vorwurf erhärtet sollte 11 Freunde, Dummy, Der Tagesspiegel und das greenpeace magazin selbst verpflichtend kontrollieren wie es mit der Wahrheit bestellt ist.

Die Karawane ist längst weiter gezogen und aus den Medien entfernt doch nicht ganz denn das journalist-magazin blieb dran.
Bis jetzt haben 8 Redaktionen bei der Überprüfung Belege für Fälschungen gefunden.
Was wundert man sich dann über Anwürfe wie Lügenpresse?


Hier wurden doch nur die Artikel die Relotius verbrochen hat überprüft, der eigentliche Skandal wurde meiner Meinung nach doch gar nicht aufgerollt!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Der im Dezember als Fälscher aufgeflogene Autor Claas Relotius hat nicht nur für den Spiegel, sondern auch für zahlreiche andere Medien geschrieben. Nach journalist-Informationen haben neben dem Spiegel insgesamt 13 Redaktionen beziehungsweise Redaktionsverbünde Texte von Claas Relotius veröffentlicht. So publizierte Cicero insgesamt 19 Relotius-Texte, bei der Weltwoche waren es sogar 28 Texte. Der journalist hat bei allen Redaktionen nachgefragt, was ihre interne Aufklärung ergeben hat.

Nach journalist-Recherchen haben acht Redaktionen Belege dafür gefunden, dass einzelne oder mehrere der bei ihnen veröffentlichten Relotius-Beiträge Manipulationen enthalten oder sogar komplett erfunden sind, darunter der Tagesspiegel, das SZ-Magazin und Zeit Online. Auch all jene Redaktionen, die bislang keine Fälschungen nachweisen konnten, geben an, Zweifel an den veröffentlichten Texten von Relotius zu haben. Keine Redaktion konnte Relotius entlasten.

Bei der Nachfrage des journalists hat sich gezeigt, dass die Überprüfung in vielen Fällen schwierig ist. Oft liegen die Veröffentlichungen bereits Jahre zurück, so dass sich Interviewte nicht mehr erinnern können. Viele der Reportagen spielten zudem im Ausland, manche Protagonisten waren nur mit Vornamen genannt. Für die meisten Redaktionen war Relotius zudem nicht erreichbar; ihre Nachfragen blieben unbeantwortet. Mit letzter Sicherheit könne man somit die Sachverhalte nicht aufklären. Jochen Wegner, Chefredakteur von Zeit Online, formulierte es so: „Einen abschließenden Beitrag können wir aus unserer Sicht erst veröffentlichen, wenn wir mit Claas Relotius gesprochen haben, die nun noch offenen Fragen kann nur er beantworten.“ Zeit Online hatte fünf Relotius-Texte veröffentlicht, ein weiterer Text erschien bei Zeit Wissen.
[...]
Außerdem haben wir hier eine Übersicht darüber zusammengestellt, was
die betroffenen Redaktionen selbst im Netz zu ihrer Auswertung
mitteilen:

Aargauer Zeitung: Wird derzeit abgeklärt
Cicero: "Gemischtes Bild"
Datum: "Welche Lehren wir daraus ziehen"
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Der Sachverhalt wird weiter geprüft
NZZ am Sonntag: "Was wir über die Beiträge wissen"
Profil: "Relotius ist nicht allein"
Reportagen: "Auch für unser Magazin Reportagen verfasst"
SZ-Magazin: "In eigener Sache"
Tagesspiegel: Text enthält erfundene Gesprächsszenen
tageszeitung: "Der taz-Praktikant Relotius"
Welt: "Die Relotius-Prüfung"
Weltwoche: "Wir prüfen seine Texte"
Zeit Online / Zeit Wissen: "Unser Wissensstand zu Relotius"

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.


Eine einfache Frage die einen zu Denken geben sollte: Warum verklagt denn keiner Relotius?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

17

Mittwoch, 6. März 2019, 15:26

Hier wurden doch nur die Artikel die Relotius verbrochen hat überprüft, der eigentliche Skandal wurde meiner Meinung nach doch gar nicht aufgerollt!

Der Nächste bitte!
Dirk Gieselmann hatte für SZ, Spiegel und Zeit Leser einen Mehrwert wie die Gebrüder Grimm!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Die SZ – sowie die Zeit-Medien und der Spiegel haben sich laut Meedia bereits von Gieselmann, ihrem nächsten Lügenautor getrennt. Der Relotius-Clon habe sich auf Anfragen von Meedia noch nicht geäußert. Das alles scheint also System zu sein. Das System „Linke Lügenpresse“ (SB)


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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18

Freitag, 12. April 2019, 13:32

ARD und ZDF: die System Medien und die Meinungsfreiheit!

:diablo: :diablo: :diablo:

Maaßen hat es wieder einmal gewagt die Wahrheit zu sagen.
Wer wie Maaßen der willfährigen Willkomenssekte den Rücken kehrt und offen die fatale „GrKo(tz) -Politik“ kritisiert, wird öffentlich gefeuert, gegrillt, gehenkt, geköpft, gefedert und geteert, über Bord geworfen und von den System Medien ignoriert!

:diablo: :diablo: :diablo:

"Links-grün-versiffte" "Altparteien" und "Systemmedien" wurden durch die Flüchtlingspolitik Buntland‘s unterwandern und die Demokratie untergraben.
Das nennen sie "Bevölkerungsaustausch" und deshalb sei Widerstand geboten.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Er hat sich nicht nur erlaubt, die Wahrheit zu sagen, sondern auch der Propaganda-Erika widersprochen.
Wann wird endlich mal die Kanzelette gefeuert das ist schon überfällig und sollte bald geschehen.


*****************************************************

Zitat

ARD und ZDF als mutlos: „Armutszeugnis“, dass Maaßen im Ungarn-TV sprechen musste

Das Interview von Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen im ungarischen Fernsehen wurde von der AfD zum Anlass genommen, Kritik am öffentlich-rechtlichen Fernsehen in Deutschland zu üben.

Es wird allgemein als Abrechnung mit der Migrationspolitik der Kanzlerin betrachtet, das Interview des ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen im ungarischen Fernsehen.

Angesichts dieses Interviews des ehemaligen obersten Staatsschützers sagte der Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag, Alexander Gauland, dass es richtig und wichtig sei, dass Maaßen aus Expertensicht das Offensichtliche deutlich ausspreche.

Gauland verweist dabei auf den Umstand, dass Maaßen sich „die Freiheit bewahrte, unbequeme Wahrheiten offen auszusprechen“.
Armutszeugnis für ARD und ZDF

Doch Gauland sprach in diesem Zusammenhang ein anderes Problem an:

Dass er das im ungarischen Fernsehen tut, ist ihm nicht vorzuwerfen; es ist vielmehr ein Armutszeugnis für das regierungsfromme öffentlich-rechtliche Fernsehen in Deutschland.“
(Alexander Gauland, AfD-Bundessprecher)

Mutlose und selbstgefällige Journalisten

Stattdessen hatte man der Öffentlichkeit „die Sicht dieses ausgewiesenen Fachmannes“ vorenthalten, hielt der AfD-Vorsitzende den Öffentlich-Rechtlichen vor.

Abschließend benannte Gauland diese als „Zwangsgebührenfernsehen“, in dem es offensichtlich nicht erwünscht ist, kritische Äußerungen zur „Merkelschen Migrationspolitik“ zu zeigen.

Gauland bezichtigte ARD und ZDF der Mutlosigkeit, der eine Legitimation fehle, „die Arbeit von ausländischen Kollegen selbstgefällig als ‚Staatsfernsehen“ herabzusetzen“.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Wahrheit Offenbart Die Maaßen-abrechnung Ex-bfv-chef üBer Merkels Migrationspolitik Im Ungarn-tv


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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19

Donnerstag, 18. April 2019, 10:13

Keine Pressefreiheit ohne Wahrheit

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Krampf mit der Pressefreiheit!

:diablo: :diablo: :diablo:

Ein Gespenst geht um in Schland: Das Wort „Lügenpresse“. Leser und Nutzer begründen ihre Zweifel. Gleichzeitig ziehen die so Kritisierten eine Abwehrmauer gegen den Vorwurf hoch.
Tatsächlich erleben kritische Bürger hierzulande Medien, die sich der Legitimationsfrage stellen müssen.
Die meisten Medien in Buntland sind nicht frei und sie haben ihre Glaubwürdigkeit längst verloren.
Darunter fällt auch die Systempresse und der Zwangsgebühren Funk, die ihren Kernaufgaben kaum mehr erfüllt, Leser und Zuschauer verliert und Widerstand erzeugten.

Aber wie gesagt! :diablo: :diablo: :diablo:

Die Tinte ist das fünfte Element und die Presse die Artillerie der Gedanken.
Wer als Journalist den Zustand der Pressefreiheit in diesem Land beklagt, muß sich fragen, welchen Anteil er an diesem Zustand hat.


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Zitat

Reporter ohne Grenzen: Pressefreiheit in Deutschland kaum besser

Berlin – Bekanntlich werden Journalisten, die nicht stramm auf Linkskurs bleiben, sondern für eine Nachrichtenvielfalt sorgen, politisch verfolgt und gesellschaftlich isoliert.

Zwar sei Deutschland in der neuen weltweiten Rangliste, die am Donnerstag offiziell vorgestellt wird, von Platz 15 auf Platz 13 vorgerückt, dies liege jedoch vor allem daran, dass sich die Situation in anderen Ländern verschlechtert habe.

Die Zahl der tätlichen Angriffe gegen Journalisten sei 2018 in Deutschland sogar gestiegen.

Und da haben sie natürlich Recht. Nicht linke Journalisten werden ausspioniert, der Antifa zum Fraß vorgeworfen, ihnen werden Bankkonten gekündigt und sie werden von den linken Kollegen als Hetzer diffamiert.

ROG hat aber etwas ganz anderes im Sinn. Die Organisation zählte mindestens 22 Fälle, 2017 waren es 16. Zu Gewalt kam es demnach unter anderem bei Demonstrationen in Chemnitz, wo im Sommer 2018 Protestierende filmenden Journalisten wiederholt gegen das Handy oder die Kamera schlugen oder sie mit Vorwürfen wie „Lügenpresse“ verbal angriffen.

Problematisch sieht ROG zudem neue Gesetze wie das Netzwerkdurchsetzungsgesetz und das BND-Gesetz. An der Spitze der neuen „Rangliste der Pressefreiheit“ steht zum dritten Mal in Folge Norwegen, vor Finnland und Schweden, die USA sind auf Platz 48.

Am schlechtesten ist die Lage für Journalisten in Turkmenistan, das noch hinter Nordkorea und Eritrea rangiert.

Die Lage in Deutschland wird sich in den nächsten Jahren noch verschlechtern, bald werden wir hier auch nordkoreanische Verhältnisse haben.

Gerade wurden wieder Rufe laut, die einen Verbot der regierungskritischen Presse verlangen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Geheimvertrag gegen Deutschland, Bundesregierung gegen Pressefreiheit:


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

20

Dienstag, 23. April 2019, 22:38

Jetzt kommt das was schon oft vorhergesagt wurde.
Mainstreammedien die noch vor kurzen die illegalen Einwanderer und die Rechtsbrüche des Kartells orchestrierten und nun ihre Felle davon schwimmen sehen halten das Fähnchen in den Wind.
Das perfide daran sie werden die Wahrheit schreiben und die Mehrheit wird vergessen das sie für die Zustände mit verantwortlich waren bzw. dazu beigetragen haben!
Wie wird man und wie lange ist man beim Focus Chefkorrespondent mit der falschen verordneten Meinung?

Quelle >>>

Zitat

Realeinkommen der Mittelschicht schrumpfen
Angst vor den Folgen der Masseneinwanderung nimmt zu!

23. April 2019
Das durchschnittliche Realeinkommen in Deutschland ist unter der Kanzlerschaft Angela Merkels (CDU) gesunken. Die Mittelschicht schrumpft, die Anzahl der Armen nimmt zu, die soziale Schere klafft immer weiter auseinander. Gleichzeitig steigt die Angst um den sozialen und gesellschaftlichen Frieden angesichts der Massenzuwanderung.
[...]
Der Wirtschaftsjournalist sieht den relativen Wohlstand der sogenannten Mittelschicht, der tragenden gesellschaftlichen Säule, in Gefahr:

Mieten und Immobilienpreise seien in den vergangenen Jahren geradezu explodiert, rechnet Goffart vor. Gesunken seien dagegen die Kaufkraft und die Möglichkeiten, Vermögen anzusammeln. »Viele strampeln sich ab wie im Hamsterrad«, so der Autor. Hinzu komme, dass die deutsche Mittelschicht im Schnitt hoch verschuldet sei.

Goffarts Sicht der Dinge wird durch Studien erhärtet.

»Die Mittelschicht stellt weiterhin eindeutig die größte Bevölkerungsgruppe in Deutschland«, sagt die Forscherin Judith Niehues vom arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Niehues analysiert die Entwicklung in der Studie »Die gespaltene Mitte«.

Zur »Mitte« zählen demnach alle, deren Einkünfte um das mittlere Einkommen der Gesellschaft liegen. Das waren 2015 für einen Single 1.440 bis 2.710 Euro netto im Monat. Fast jeder zweite Erwerbstätige (47,5%) gehört demnach zur sogenannten Mittelschicht. 32,9 Prozent lagen mit ihren Einkünften darunter, 19,5 Prozent darüber.

[...]
Laut der »IW«-Studie haben heute deutlich weniger Menschen mittlere Einkommen als noch vor rund 20 Jahren.

[...]

Jeder Dritte aus dieser Gruppe sieht demnach mit Sorge die Entwicklung der Kriminalität, den brüchiger gewordenen gesellschaftlichen Frieden und die Folgen der von Angela Merkel (CDU) zu verantwortenden Masseneinwanderung. (hh)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Von der Leyen: Jeder der weniger als 2500 Euro pro Monat verdient wird später von Altersarmut betroffen sein!

1445 € Netto entspricht 2150 € Brutto! >>>


Interessant wie Mittelstand neu definiert wird! :diablo: :tot:
Andere Variante: Von der Leyen vergaß auch damals zu sagen das Teile des Mittelstands enteignet wird!
Nächte Variante: Wir werden alle von beiden verar :zensiert: t! :vinsent: :bomb:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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