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Montag, 16. April 2018, 21:04

Den Politikern ihre Facharbeiter kommen, die Realität: „Der Arbeitsmarkt ist leergefegt“

2018 werden von den offiziell 82 Millionen sich hier Aufhaltenden knapp 45 Millionen "beschäftigt" sein.
Die BRD hat eine Abwanderung von ~ 100.000 echten Facharbeitern pro Jahr.
Durch die Überalterung der Gesellschaft, hervorgerufen durch kinderfeindliche Politik, Eintritt der Babyboomer in Rentenalter usw. werden der Industrie demnächst die Facharbeiter ausgehen.
Im Fachbereich "Sozialindustrie" schießen die Arbeitsplätze wie Pilze aus dem Boden doch dieser geförderte Zweig steht auf der "Ausgabenseite" eines Staates während die "Einnahmeseite" wegbricht.
Um diese einfachen Dinge zu verstehen muss man nicht studiert haben!

Warum sollten die Alten immer länger arbeiten wenn sie weder Kinder noch sonstigen Nutzen haben und ihren erbärmlichen Rest vom Leben vergeuden?

Quelle >>>

Zitat

16. April 2018 15:50 Uhr
„Der Arbeitsmarkt ist leergefegt“ – hunderttausende Fachkräfte benötigt

FMW-Redaktion

Der deutsche Arbeitsmarkt ist leergefegt, und noch diese Legislaturperiode brauche Deutschland dringend ein Einwanderungsgesetz, um qualfizierte Arbeitnehmer ins Land zu holen. So liest man es im heute veröffentlichten Appell des „Instituts der Deutschen Wirtschaft“ (IW), welchen man im Text der IW-Konjunkturumfrage und -prognose nachlesen kann.

Im Jahr 2018 werde es in Deutschland 600.000 zusätzliche Erwerbstätige geben, so der IW. Dadurch sei der Arbeitsmarkt hierzulande leergefegt. Gleichzeitig benötige die deutsche Wirtschaft schon jetzt 440.000 qualifizierte Arbeitskräfte, die sie aktuell offensichtlich nicht im heimischen Arbeitsmarkt finden kann. Unter der Annahme, dass dieser Bedarf jetzt zu decken sei, würde die Wirtschaftsleistung in Deutschland um bis zu 0,9% höher ausfallen, was 30 Milliarden Euro ausmachen würde.
[...]
Wo sind nun die von der neuen nachfolge SED propagierten Facharbeiter?

2019 werden es theoretisch dann 440.000 plus 100.000 Abwanderer plus die neuen Facharbeiter - Rentner sein!
Die Tendenz und die Folgen sollten jeden klar sein.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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2

Mittwoch, 18. April 2018, 18:30

Hallo,
dank der Linken fällt der Arbeitskampf aus!

Angebot und Nachfrage regelten bekanntlich den Preis und der Mindestlohn ist eine Schande die mit Marktwirtschaft nichts mehr zu tun hat.

Besonders jetzt im Niedriglohnsektor wäre es möglich gewesen Lohnerhöhungen und Druck auf die Politik auszuüben doch das läuft jetzt in s leere.

Quelle >>>

Zitat

18.04.2018 18:28 Uhr
Deutschland: Jeder zweite Job geht an einen Ausländer

Aktuelle Zahlen der deutschen Bundesagentur für Arbeit zeigen, welch massiven Einfluss Migranten mittlerweile auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland haben. So wird mittlerweile bereits jeder zweite Job von einem Nicht-Deutschen besetzt, berichtet die Welt. In manchen Branchen macht der Anteil ausländischer Arbeitskräfte bereits 40 Prozent aus.



Vielen Firmen bleibt aufgrund der aktuellen Situation keine andere Wahl, als Personen aus dem Ausland anzuwerben. Die Regularien der Europäischen Union für Ausländer aus dem EU-Raum erleichtern diesen Prozess zudem relativ unkompliziert.

So sind bereits jetzt in machen Branchen fast 40 Prozent der Arbeitnehmer Ausländer. In der Gastronomie ist der Anteil mit knapp 30 Prozent besonders hoch. Auf gesamtstaatliche Sicht ist bereits jeder zehnte Arbeiter in Deutschland ein Ausländer.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Wer geht billiger anschaffen?
EU = Sozi Enteignungsmodell Armut für alle endlich auch in der BRiD! :diablo:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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3

Sonntag, 22. April 2018, 14:21

Hallo,
von unserem Nachbarn, den Österreichern, gibt es eine interessante Statistik bei der ein wichtiges Detail nicht genannt aber vermutet werden kann.

Zauberwort: "Minderjährige Unbegleitete Flüchtlinge"

Quelle >>>

Zitat

Mehrheit von Österreichs Firmen besteht aus nur einer Person
Deutsche Mittelstands Nachrichten | 19.04.18, 09:08

Eine deutliche Mehrheit der österreichischen Unternehmen besteht nur aus einer Person.

Knapp 60 Prozent aller Unternehmen in Österreich bestehen aus nur einer Person. Insgesamt gibt es derzeit 307.883 Ein-Personen-Unternehmen (EPU), wie aus Daten der Wirtschaftskammer (WKO) hervorgeht, über die der Kurier berichtet. Rechnet man die sogenannten „Neuen Selbstständigen“ ohne Gewerbeschein dazu, gibt es sogar erstmals mehr als 350.000 Selbstständige in Österreich.

Die mit Abstand größte und stark wachsende EPU-Gruppe sind die fast 68.000 Personenbetreuerinnen. Aber selbst ohne die in der 24-Stunden-Betreuung tätigen ausländischen Pflegerinnen beträgt der EPU-Anteil immer noch 53,9 Prozent. Der Wert ist zwar gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken, der Trend aber noch lange nicht gebrochen: „Die Entwicklung stabilisiert sich“, analysiert Elisabeth Zehetner-Piewald, EPU-Beauftragte in der WKO. Befürchtungen, dass in Österreich nur noch Solo-Firmen gegründet werden, seien völlig unbegründet. Aber was machen die vielen EPU eigentlich – und wie geht es ihnen?

Nur 58 Prozent aller Selbstständigen sind hauptberuflich in Vollzeit selbstständig, jeder Vierte nebenberuflich, bei Frauen sogar 30 Prozent. Mischformen zwischen selbstständig und unselbstständig werden häufiger, bei den Frauen ist jede fünfte Selbstständige auch angestellt. Viele haben daher gar nie vor, Personal einzustellen, berichtet der Kurier.
Die Motive Unabhängigkeit, flexible Zeiteinteilung und Selbstverwirklichung sind mit mehr als 70 Prozent Zustimmung die häufigsten Gründungsmotive, geht aus dem EPU-Monitor der WKO hervor. „Ein Unternehmen zu gründen, ist heute keine große Sache und auch nix Endgültiges mehr. Vor 20 Jahren war das noch eine ganz große Lebensentscheidung“, analysiert Regina Haberfellner, Sozialwissenschafterin und Unternehmensberaterin. Immer öfter sei Selbstständigkeit eine Übergangsphase, die Gestaltungsmöglichkeit spiele da häufig eine größere Rolle als das Finanzielle.
Auffällig hier sind im Eingang die ~ 42.000 „Neuen Selbstständigen“, ohne Gewerbeschein!

Auffällig das Profil der "Tätigen"!

Wie viele arbeiten davon in der BRD?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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4

Sonntag, 29. April 2018, 16:54

Das Merkel versucht sich besten Falls am Märchen erzählen! Mit Geld kann man alle Probleme der Welt lösen, ist eines davon.

Ein 4 Milliarden Euro Programm und die BRiD hat Vollbeschäftigung im Jahr 2025 erreicht. 8o

Quelle >>>

Zitat

[...]
4 Mrd. Euro für Förderung eines sozialen Arbeitsmarktes

Die Weiterbildungsstrategie solle sowohl für Menschen ohne abgeschlossene Berufsausbildung gelten als auch für jene, die sich beruflich verändern wollten. Merkel kündigte an, dazu auch mit den Arbeitgebern, den Kommunen und den Ländern zu sprechen.

Die Bundesregierung will außerdem vier Milliarden Euro in die Förderung eines sozialen Arbeitsmarkts investieren – etwa in Form von Lohnkostenzuschüssen für diejenigen, die sonst nicht allein in den ersten Arbeitsmarkt kommen.

Ich verspreche mir von diesem Programm, dass wir wirklich gute Erfolge erzielen“, sagte Merkel.

Die große Koalition hatte mehrfach betont, dass sie das Ziel der Vollbeschäftigung in den Mittelpunkt ihrer Tätigkeit rücken will. (afp)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

So viele ungebildete Deutsche? :ironie:

Aber was solls, die Deutschen werden wohl die 4 Milliarden anschaffen können! Die Linke fordert auch gleich 12 Euro Mindestlohn aber von der Entlastung der Arbeitgeber, gerade im Mittelstand, steht nichts und das hat auch seinen Grund.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Die Bundesregierung müsse sich für eine weitere Angleichung der Löhne einsetzen. So müsse unter anderem der Mindestlohn von 8,84 Euro auf 12 Euro erhöht werden.

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hatte am Freitag darauf hingewiesen, dass die unabhängige Mindestlohnkommission im Sommer Vorschläge für die Anfang kommenden Jahres geplante Erhöhung vorlege, „die wir dann gesetzgeberisch umsetzen“.


Im Februar erhielten rund 7,04 Mill. Menschen ALG oder Hartz IV

O-Ton-Arbeitsmarkt verweist darauf, dass im Februar knapp 2,55 Millionen Arbeitslose gemäß der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) gab.

Doch gleichzeitig lebten aber „rund 7,04 Millionen Menschen von Arbeitslosengeld und/oder Hartz-IV-Leistungen. Knapp 895.000 Menschen bezogen Arbeitslosengeld und fast 6,22 Millionen Menschen lebten in einem Hartz-IV-Haushalt.“

(dpa/ks)
Mit der Agenda 2030, Industrie 4.0, Digitalisierung ist das wohl die an Dreistigkeit nicht zu überbietende Lüge.
Gerade 2025, auf halben Weg wird der Konkurrenzdruck immer mehr Arbeitgeber zwingen auf Vollautomaistation umzustellen.
Nichts anderes sagten auch die internen Studien der BRiD aus.

Industrie 4.0 - ARD-alpha

Bayerischer Rundfunk
Am 29.12.2015 veröffentlicht
Dieses Video ist nicht verfügbar.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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5

Montag, 14. Mai 2018, 19:09

Für deutsche Jungunternehmer sieht es kohlrabenschwarz aus!

Ein Überfluss an Drogendealern, Fickilanten, Messermännern und "Männer" wird dazu führen das die geistige Elite noch schneller als mit 100.000 pro Jahr abwandern wird.
Quelle >>>

Zitat

[...]
Bundesweit haben aktuell drei von fünf Start-ups offene Stellen, die sie gerne besetzen würden. Im Durchschnitt haben Start-ups fünf unbesetzte Arbeitsplätze, wie eine Umfrage des Branchenverbandes Bitkom ergab. Mehr als jedes zweite Start-up (56 Prozent) hat bereits die Erfahrung gemacht, dass es eine Stelle nicht besetzen konnte, weil sich keine geeigneten Kandidaten finden ließen.

Eine breite Mehrheit der Unternehmen unterstützt die Forderung nach einem Fachkräfteeinwanderungsgesetz, welches den Zuzug qualifizierter Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Ländern erleichtert. Rund drei Viertel (72 Prozent) sind der Überzeugung, ein solches Gesetz wäre für ihr eigenes Start-up hilfreich. Bundesweit beschäftigen die Gründerunternehmen durchschnittlich 16 Mitarbeiter, rund jedes Fünfte (21 Prozent) hat dabei sogar 20 oder mehr Beschäftigte. Drei Viertel (73 Prozent) wollen im laufenden Jahr zusätzliche Mitarbeiter einstellen, ein Prozent rechnet mit Stellenabbau.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

In einem Land wo wir gut und gerne leben bedeutet: Der sogenannte Staat hält sich an die eigenen Gesetze nicht mehr, auf den Straßen gilt das Recht des Stärkeren, die Polizei auf den Rückzug, die Politik feiert das als Deeskalation, kultursensibel und als Sahnehäubchen gibt es den Migrantenbonus mit H4.

Für den Wertschöpfenden bedeutet das nur eines: Ein Verlustgeschäft auf der ganzen Linie!

Für alle, die immer noch glauben das sich da etwas ändern würde, denen kann ich sagen: Ja, das tut es auch! :diablo:
Quelle >>>

Zitat

[...]
Regierung „hofft“ auf 12 Millionen bis 2060

Die Medien hierzulande haben noch gar nicht über das Strategiepapier berichtet, welches Anfang Februar zur internen Verwendung verbreitet worden sein dürfte. Im Dokument heißt es gar wörtlich: „Aus bevölkerungswissenschaftlicher Sicht erscheint auch eine höhere dauerhafte Zuwanderung von 300 000 möglich.“

Bis zum Jahr 2060 sollen so 12 Millionen Migranten nach Deutschland kommen, was für das Innenministerium, welches das Papier verfasst hat, eine erfreuliche Entwicklung ist: „Die Bevölkerung in Deutschland ist in den letzten Jahren bezogen auf ihre Herkunft zudem vielfältiger geworden.“

„Wochenblick“ konnte exklusiv Einblick nehmen

Der „Wochenblick“ konnte Einsicht in das Dokument („Demografiebilanz“) nehmen. Tatsächlich spricht die deutsche Regierung nun von einer Wende in der Bevölkerungsentwicklung. Ging man bisher davon aus, dass die Deutschen auf rund 60 Millionen schrumpfen würden, ist man jetzt zuversichtlich, dass die Zahl von rund 80 Millionen stabil bleiben könnte.

Allerdings, und das steht auch in dem brisanten Dokument, ist das nicht der Verdienst der Deutschen: Die Einwanderung von 12 Millionen Migranten soll die Lücke füllen. Kritiker sagen, dass dieses Strategiepapier „den Volks-Austausch in Deutschland dokumentieren“ würde.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
:schlafen: :tot:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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6

Freitag, 22. Juni 2018, 14:16

Für deutsche Jungunternehmer sieht es kohlrabenschwarz aus!

Ein Überfluss an Drogendealern, Fickilanten, Messermännern und "Männer" wird dazu führen das die geistige Elite noch schneller als mit 100.000 pro Jahr abwandern wird.
Als einzige Partei hat nun die alt ehrwürdige NPD zum Thema Digitalisierung und Industrie 4.0 Stellung bezogen.


Quelle >>>

Zitat

Handwerker kann man nicht downloaden!

Der Prozess der Digitalisierung wird in den nächsten Jahren und Jahrzehnten die Arbeitswelt, das Bildungswesen und andere Gesellschaftsbereiche massiv verändern. Breite Schichten der Bevölkerung werden davon betroffen sein, unzählige Arbeitsplätze werden der Entwicklung zum Opfer fallen. Der Parteivorstand hat sich zu dieser politischen Herausforderung folgendermaßen erklärt:

Die Digitalisierung ist ein technologischer Prozess, der weltweit und in sämtlichen Lebensbereichen vonstattengehen wird. Ihn zu verhindern, dürfte unmöglich sein. Ihn nicht politisch zu gestalten, ist brandgefährlich.

Alle etablierten Parteien führen das Schlagwort der Digitalisierung seit Jahren im Munde, doch wirksame Maßnahmen, um unser Land auf diese Entwicklung vorzubereiten, sucht man bislang vergebens. Probleme bestehen jedoch nicht nur beim Netzausbau, der zwingend massiv vorangetrieben werden muss, sondern auch bei der Vernetzung der Hochschulen mit den entsprechenden in unserem Land tätigen Unternehmen.

Dass Deutschland technologisch wie wirtschaftlich in diesem Bereich ins Hintertreffen geraten ist, ist sowohl auf politische Ignoranz als auch auf den Verzicht zurückzuführen, lenkend auf die Wirtschaft einzuwirken. Den Prozess der Digitalisierung dem freien Spiel der Kräfte zu überlassen, würde nach Auffassung der NPD die soziale Marktwirtschaft endgültig zu Grabe tragen, aber auch sämtliche Potentiale verspielen, die die Digitalisierung für unsere Gesellschaft und unsere Volkswirtschaft bereithält.

Daher ist es notwendig, dass der Staat künftig stärker als wirtschaftlicher Akteur in Erscheinung tritt und diese Entwicklung gestaltet. Um einer möglichen Vernichtung von Arbeitsplätzen entgegenzuwirken und soziale Verwerfungen einzudämmen, ist es erforderlich, dass flexiblere Arbeitszeitmodelle eingeführt werden. Auch muss ein verfassungsmäßig verbrieftes Recht auf Aus- und Weiterbildung eingeführt werden, das jedem Arbeitnehmer – unabhängig von Branche und Alter – die Möglichkeit verschafft, sich trotz geänderter Arbeitsmarktbedingungen eine berufliche und existenzsichernde Perspektive zu erarbeiten.

Die NPD spricht sich für die Einführung einer Maschinen- bzw. Robotersteuer als neue Wertschöpfungsabgabe aus, die von Unternehmen zu entrichten ist, die menschliche Arbeitskraft durch Roboter ersetzen. Hierdurch soll gewährleistet werden, dass durch die Digitalisierung verursachte soziale Kosten neutralisiert werden können. Durch diese und eine darüber hinaus einzuführende Finanztransaktionssteuer wäre es möglich, ein gemeinwohlorientiertes Grundeinkommen einzuführen, das an Personen ausgezahlt wird, die statt auf dem sogenannten ersten Arbeitsmarkt im Rahmen des öffentlich finanzierten, gemeinnützigen Arbeitsmarkts tätig werden. So kann die vor allem von linken Parteien und Gruppen geforderte Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens umgangen werden.

Ein besonderes Augenmerk muss künftig darauf gelegt werden, die sogenannten MINT-Berufe zu fördern. Es muss sichergestellt werden, dass die Hochschulen in Deutschland angemessen ausgestattet werden, damit ein Fachkräftemangel in den wegweisenden Zukunftsbranchen verhindert werden kann. Zudem müssen die staatlichen Investitionen im Bereich der Digitalisierung, im Netzausbau, in der Künstlichen Intelligenz und ähnlichen Sektoren deutlich ausgebaut werden. Während die USA und China in den Bereichen hohe Milliardensummen investieren, hinkt Deutschland mit mickrigen Beträgen hinterher und ist drauf und dran, den Anschluss endgültig zu verpassen.

In diesem Zusammenhang muss auch der Zugang von zukunftsträchtigen und kapitalintensiven Technologieunternehmen zu frischem Kapital verbessert werden. Der große Vorsprung der USA ist vor allem darauf zurückzuführen, dass sich junge Unternehmen („Start-ups“) wesentlich leichter mit Wagniskapital ausstatten können, das notwendig ist, um innovativen Unternehmen eine Anschubfinanzierung zu ermöglichen.

Trotz der großen Potentiale bürgt der Prozess der Digitalisierung auch große Risiken. Technologien können außer Kontrolle geraten und mehr Probleme als Nutzen mit sich bringen. Hier muss dem Staat das Letztentscheidungsrecht verbleiben, ob eine Technologie zugelassen wird oder nicht. Wenn die Nutzung einer Technologie gegen ethische Prinzipien verstößt oder erhebliche gesundheitliche bzw. ökologische Gefahren mit sich bringt, muss ihre Nutzung verboten werden können.

Der Mensch darf nicht zum Sklaven der Maschine werden! Es muss sichergestellt sein, dass Kindern und Jugendlichen ein verantwortungsbewusster und sachgerechter Umgang mit digitalen Medien und Geräten vermittelt wird. Gleichzeitig muss den neuen Suchtkrankheiten – z. B. Smartphone-Sucht, PC-Sucht – und der zunehmenden Vereinsamung vieler Menschen wirksam entgegengetreten werden. Die Digitalisierung darf die ohnehin schon problematische Atomisierung und Anonymisierung der Gesellschaft nicht noch forcieren.

Trotz der Tatsache, dass die Digitalisierung unser Land nachhaltig verändern wird, ist es dringend erforderlich, dass auch die anderen Berufe, die davon nicht betroffen sind, aber dennoch dringend gebraucht werden, stärker wertgeschätzt werden. So wird es auch künftig nicht möglich sein, dass Roboter eine Altenpflege mit sozialer Wärme gewährleisten können. Dazu braucht es weiterhin gut ausgebildete Pflegekräfte, die ihren Beruf lieben und entsprechende Arbeits- und Lohnbedingungen vorfinden.

Ebenso wird man Handwerker auch künftig nicht „downloaden“ können. Daher setzt die NPD auch künftig auf die Schaffung einer raumorientierten Volkswirtschaft, die durch den Ausbau nationaler, regionaler und lokaler Wirtschaftskreisläufe ermöglicht werden soll. Die Digitalisierung überbrückt zwar Zeit und Raum, es wird aber auch künftig Tätigkeiten und Dienstleistungen geben, die vor Ort beim Kunden durchgeführt werden müssen. Diese Branchen müssen, trotz notwendiger Fokussierung auf die Digitalisierung, künftig stärker gefördert werden, weil sie Arbeit und Nachfrage vor Ort schaffen und damit der äußerst problematischen Exportabhängigkeit der deutschen Wirtschaft entgegenwirken können.

Berlin, den 22.06.2018

NPD-Parteivorstand
Das Parteienkartell ist nur noch ein lästiges Hemmnis, das sich im Asylmodus befindet und sonst nichts mehr zu bieten hat.

Mit freundlichen Grüßen :winken:
uebender

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7

Montag, 9. Juli 2018, 19:51

Für deutsche Jungunternehmer sieht es kohlrabenschwarz aus!

Ein Überfluss an Drogendealern, Fickilanten, Messermännern und "Männer" wird dazu führen das die geistige Elite noch schneller als mit 100.000
pro Jahr abwandern wird.[...]
Mehr als jedes zweite Start-up (56 Prozent) hat bereits die Erfahrung gemacht, dass es eine Stelle nicht besetzen konnte, weil sich keine geeigneten Kandidaten finden ließen.[...]Allerdings, und das steht auch in dem brisanten Dokument, ist das nicht der Verdienst der Deutschen: Die Einwanderung von 12 Millionen Migranten soll die Lücke füllen. Kritiker sagen, dass dieses Strategiepapier „den Volks-Austausch in Deutschland dokumentieren“ würde.

Die angebliche Verschwörung von der Züchtung einer eurasischen Mischrasse mit einen IQ von 80 -90?

Was Hänschen nicht lernte lernt Hans nimmer mehr....

Quelle >>>

Zitat

9. Juli 2018
Bremen
Schulleiterin scheitert mit Klage gegen Inklusionsklasse

[...]Die Stadtgemeinde Bremen könne aus Sicht des Gerichts den gemeinsamen Unterricht von Schülern mit und ohne Behinderung anordnen. Die Schulleiterin müsse die Anweisung der Senatorin für Kinder und Bildung hinnehmen. Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig.
Direktorin Christel Kelm hatte sich mit ihrer Klage gegen die Einrichtung einer inklusiven Klasse mit 19 regulären und fünf Schülern mit körperlicher
oder geistiger Behinderung zu wehren versucht
.

Dabei berief sie sich auf das Bremer Schulgesetz, in dem Unterricht im Gymnasium „die Lernfähigkeit der Schülerinnen und Schüler mit einem erhöhten Lerntempo auf einem Anforderungsniveau“ berücksichtigen müsse. (ls)

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Glaubt da noch einer an Zufall? :kocht:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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8

Mittwoch, 15. August 2018, 18:41

Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden...der Deutsche glaubt sie!

Das Wirtschaftswunder und die Mär die Ausländer hätten die BRiD aufgebaut, ist wohl eine der bekanntesten Lügen. Tatsache war, die BRiD hatte fast Vollbeschäftigung und die Arbeitgeber hätten für Arbeiten die kein Deutscher machen wollte wesentlich mehr Geld bezahlen müssen als marktüblich.

Auf Drängen der Arbeitgeber kam es dann zu einer Anwerbung aus den Armutsgebieten der Türkei und anderen Ländern.

Das bei der Anwerbung "handwerkliche Schnitzer" gemacht wurden, wie, "keiner konnte ahnen das sie bleiben" kann nachträglich als Schenkelklopfer bezeichnet werden.

Parallelen zu heutigen Zeiten sind auch Zufällig. :ironie:

Merkels Rechtsbrüche werden immer mehr in geltendes Recht gegossen und keinen interessiert es.

Auto falsch geparkt? Reiner Selbstmord, notfalls bis zum Knast wird zeitnah alles umgesetzt.

Quelle >>>

Zitat

Wie aus Asylbewerbern Arbeitskräfte werden

Epoch Times15. August 2018 Aktualisiert: 15. August 2018 18:22

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) sorgt schon wieder für Gesprächsstoff. Abgelehnte Asylbewerber sollen leichter Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt bekommen, fordert er. Die Länder nutzen die Regeln nicht einheitlich. „Der Weg zur Ausbildungsduldung ist in manchen Bundesländern deutlich steiniger als in anderen“, beklagt Constantin Bräunig von der Initiative „Unternehmen integrieren Flüchtlinge“.
[...]
Was ist mit einer Ausbildung?

Dafür gibt es die Ausbildungsduldung. Das Instrument kommt für Menschen in Frage, deren Asylantrag abgelehnt wurde. Es gibt ein paar Bedingungen, zum Beispiel dürfen die Betreffenden nicht aus sicheren Herkunftsländern kommen (EU-Staaten und zum Beispiel Bosnien oder Mazedonien), und die Maschinerie, die zum Verlassen Deutschlands führen soll, darf noch nicht in Gang gesetzt sein. Wenn nichts dagegen spricht, können abgelehnte Asylbewerber so eine mindestens zweijährige Ausbildung im Handwerk, in der Industrie oder in einer Berufsfachschule beginnen. Danach dürfen sie mindestens zwei Jahre im erlernten Beruf in Deutschland arbeiten.
[...]
Warum hofft die Wirtschaft auf Bewegung?

Es mangelt an qualifizierten Arbeitnehmern. Alleine im Handwerk fehlten 150 000 Fachkräfte, sagte Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer jüngst unter Berufung auf die Bundesagentur für Arbeit. Laut Deutschem Industrie- und Handelskammertag sind Fachkräfteengpässe für mehr als 60 Prozent der Unternehmen ein erheblicher Risikofaktor.

Wer einen Flüchtling beschäftigt, findet vielleicht eine dringend gesuchte Arbeitskraft, doch er muss auch Ungewissheit in Kauf nehmen. „Menschen, die in Beschäftigung sind, ihre Steuern zahlen, Stellen besetzen, die vorher leer standen, abzuschieben – das kann man den Unternehmen nicht erklären“, sagt Bräunig von „Unternehmen integrieren Flüchtlinge“. Betroffenen einen „Spurwechsel“ vom Asyl- ins Zuwanderungsrecht zu ermöglichen, könnte es leichter machen, solche Arbeitnehmer in Deutschland zu halten.

Auch ein Einwanderungsgesetz könnte neue Möglichkeiten schaffen, ausländische Arbeitnehmer schon im Herkunftsland zu gewinnen. Und mancher, der heute trotz geringer Chancen in Deutschland Asyl sucht, jahrelang die Behörden beschäftigt und am Ende vielleicht abgeschoben wird, könnte stattdessen als Arbeitnehmer kommen. (dpa)

Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.

Wie ihr lesen könnt melden sich die Kleintierzüchtervereine und sozial Benachteiligten massiv zu Wort. :diablo:

"mindestens zweijährige[...] beginnen. Danach dürfen sie mindestens zwei Jahre im erlernten Beruf in Deutschland arbeiten."

Es dürfen alle bleiben, denn beginnen bedeutet nicht beenden und geltendes Unrecht wird durch die Arbeitsaufnahme hier zementiert!

Angebliche Flüchtlinge, die keine sind, ist keine Spinnerei sondern ein Teil der Wahrheit.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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9

Samstag, 8. September 2018, 12:17

Jetzt kommen wir zu wer prostituiert sich billiger auf den Arbeitsmarkt.
Der echte faire Lohnkampf den es mangels Arbeitskräfte geben würde wird damals wie heute ausgehebelt!

Gott sei dank meldet sich nun der Verein der sozial Benachteiligten endlich zu Wort! :anbeten: :ironie:

Quelle >>>

Zitat

[...]
Deutschlands Parkettindustrie hat trotz des anhaltenden Baubooms hierzulande Absatzprobleme. "Die Neubauten sind heute durch hohe Grundstücks-, Baustoff- und Dienstleisterkosten oft schon so teuer, dass am Ende kaum noch Geld für hochwertige Bodenbeläge übrig bleibt", sagte Peter M. Hamberger, der Geschäftsführende Gesellschafter der Hamberger Industriewerke, der "Welt am Sonntag". Das Hauptgeschäft mache die Branche längst im Bereich Renovierung und Modernisierung.

"Aber auch da gibt es einen limitierenden Faktor: den Handwerkermangel. Es gibt nicht genügend professionelle Verleger", klagte Hamberger. "Und das Thema Do-It-Yourself ist heute längst nicht mehr so ausgeprägt wie noch vor einigen Jahren - übrigens eine Entwicklung, die parallel zum Siegeszug des Smartphones eingesetzt hat. Die Leute werden bequemer und verlegen selbst immer weniger Parkett." 2017 ist die Produktion der deutschen Parkettindustrie daher um gut vier Prozent auf 7,5 Millionen Quadratmeter gesunken, meldet der Verband der deutschen Parkettindustrie (vdp). Und auch das erste Quartal 2018 hat kaum Besserung gebracht. Zumal die Kunden zunehmend auf Vinyl-Böden ausweichen. "Die sehen Parkett mittlerweile sehr ähnlich, sind dabei aber billiger", beschrieb Hamberger. Auch der Parketthersteller Haro, der zu den Hamberger Industriewerken gehört, bietet mittlerweile entsprechende Produkte - mit wachsenden Absatzzahlen. "Mittlerweile liegt der Anteil der Designböden schon bei zehn Prozent - und er wächst jedes Jahr deutlich zweistellig." Gute Geschäfte macht Haro nach eigenen Angaben auch mit WC-Sitzen.


Parkettleger ein Beruf für jeden?

Quelle >>>

Zitat

Du solltest Parkettleger/in werden, wenn …

  1. du nicht den ganzen Tag am Computer sitzen möchtest, sondern viel lieber anpackst.
  2. deine Arbeitsweise sorgfältig und genau ist.
  3. es dir gefällt, mit deinen eigenen Händen etwas zu schaffen, was du am Ende des Tages bewundern kannst.

Du solltest auf keinen Fall Parkettleger/in werden, wenn …

  1. dir handwerkliches Geschick und technisches Verständnis fehlen.
  2. Mathe dir in der Schule schon immer die Schweißperlen auf die Stirn getrieben hat.
  3. du Probleme mit dem Rücken hast und körperlich nicht fit bist.
Warum stecken da so viel deutsche Werte und Tugenden drin? :pfeifen:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Sonntag, 9. September 2018, 11:13

Milliardäre, die noch Bodenhaftung haben, zählen offenbar noch nicht zur aussterbenden Spezies.

Reinhold Würth, mit seinem im Badischen gelegenen Schraubenimperium, fing 1954 nach dem Tode seines Vaters mit 2 Angestellten und 10.000 DM an. Inzwischen hat er 71.000 Angestellte und ein Privatvermögen von 4,6 Milliarden Euro. Sein Vermögen steckt in Stiftungen, weitgehend sicher vor dem Zugriff der BRiD. Mit dem Alter kommt die Gelassenheit, Weisheit und Ruhe und eine Prophezeiung an die jüngeren Menschen wesentliche Fehler zu vermeiden.

Quelle >>>

Zitat


Milliardär Würth: Handwerker werden mehr verdienen als Mediziner

09. September 2018

Milliardär Reinhold Würth rät jungen Menschen zu einer Karriere im Handwerk statt eines Studiums. Kluge Handwerker könnten mehr verdienen als Mediziner, sagte er "Bild am Sonntag". "Von einer Million Handwerksbetrieben brauchen 300.000 einen Nachfolger. Ein junger Mensch, der Spaß an Erfolgen und Siegen hat, kann heute recht leicht einen Betrieb übernehmen", so Würth.

Eine gut geführte Firma im Baugewerbe, im Metall- oder Maschinenbau werfe mit zehn bis 20 Mitarbeitern gut und gern eine Betriebsrendite zwischen 100.000 und 200.000 Euro pro Jahr vor Steuern ab. "Dagegen ist ein Mediziner oft 30 Jahre alt, bis er Assistenzarzt mit relativ bescheidenem Gehalt ist."
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.

Der Sozialstaat mit dem Wasserkopfsystem ist nicht aufrecht zu erhalten. Wahre Werte, wie echte Bildung, werden auch das BRiD System überdauern.

Kommt es wirklich zu einen Zusammenbruch werden die jetzigen Verwaltungsangestellten in der Gosse landen.

Ein Heer von entrechteten Arbeitslosen, die im schlimmsten Fall die Zeit nicht überleben werden.

Ein echter Handwerker wird zu jeder Zeit und Ort auf dieser Welt benötigt.

Die Unproduktiven und zum Teil selbstherrlich parasitär vom Volkskörper lebenden wird es nicht lange geben, wenn das System zusammenklappt.

Die Schulden steigen, nichts ist gelöst und die Jugend träumt vom nächsten Handy auf pump!

Das ist die Realität, die wir in den Großstädten erleben.

Echte Handwerksberufe wollen immer weniger weniger erlernen. Viele träumen den Traum von Party und Hauptsache schön aussehen und herumgammeln (chillen). Das Geld kommt vom Harz 4 oder von den Eltern. Das dies kein nachhaltiges Geschäftsmodell sein kann sollte einleuchten, tut es aber nicht.

Die Insideraussage von Reinhold Würth zeigt, ein viel größeres Problem als die allgemeine Aussagen zum Thema Facharbeitermangel aus.

Was gebraucht wird ist kein Bachelor sondern echte Meister!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Donnerstag, 13. September 2018, 11:06

Das Sturmgeschütz der "Demokratie" in Aktion!

Es lebe das Feinbild freie Marktwirtschaft!

Wie effizient "staatliche" Firmen arbeiten sieht man an Hand des Schwarzbuch der Steuerzahler. Bejammert wird ein Beispiel im Baugewerbe, bei dem die "freie Wirtschaft" 30% mehr für die Arbeit bezahlt. Warum sollten die Arbeiter billiger arbeiten, wo doch alles teurer wird und sie enteignet werden?! :verrueckt: Baustellen werden nicht angegangen oder fertig, weil die Facharbeiter fehlen. Bereitgestellte Gelder werden nicht abgerufen und so geht das Gejammer weiter.

Von den bejubelten Facharbeitern, die da alle kommen, spricht keiner mehr. Auch 9/11 darf nicht fehlen und die über 2000 Architekten in Übersee sind also Dummköpfe?!

Fehlen tut aber verständlicher Weise diese Wahrheit, denn sonst würde so mancher Auszubildender schon auf den gepackten Koffern sitzen! :D :D :D
Die BRD hat eine Abwanderung von ~ 100.000 echten Facharbeitern pro Jahr.
2019 werden es theoretisch dann 440.000 plus 100.000 Abwanderer plus die neuen Facharbeiter - Rentner sein!
Im Jahr 2018 werde es in Deutschland 600.000 zusätzliche Erwerbstätige geben, so der IW. Dadurch sei der Arbeitsmarkt hierzulande leergefegt. Gleichzeitig benötige die deutsche Wirtschaft schon jetzt 440.000 qualifizierte Arbeitskräfte, die sie aktuell offensichtlich nicht im heimischen Arbeitsmarkt finden kann.
Das es die Steuerlast und das Umfeld der Arbeitsbedingungen ist, die zur Abwanderung führt, findet auch keine Erwähnung.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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12

Donnerstag, 27. September 2018, 16:52

Mit der Agenda 2030, Industrie 4.0, Digitalisierung ist das wohl die an Dreistigkeit nicht zu überbietende Lüge.
Gerade 2025, auf halben Weg wird der Konkurrenzdruck immer mehr Arbeitgeber zwingen auf Vollautomaistation umzustellen.
Nichts anderes sagten auch die internen Studien der BRiD aus.


Neues aus dem Westfernsehen! 8o

Eine OECD Studie, also keine der Reichsbürger oder so etwas, bestätigt nun auch das Computer menschliche Arbeitsplätze vernichten werden.

Quelle >>>

Zitat

Rasante Arbeitsmarktveränderungen

Digitalisierung und „Industrie 4.0“: Wer bleibt auf der Strecke?


Die digitale Revolution ist in vollem Gange. Unser Leben wird durch moderne Technologien in vielen Bereichen immer bequemer und ständig einfacher. Doch mit der rasanten Digitalisierung ändern sich auch die Anforderungen am Arbeitsmarkt. Viele Menschen sind heute akut davon bedroht, ihre Jobs an Computer oder Roboter zu verlieren. Der Mensch als Arbeitskraft verliert immer mehr an Bedeutung.


Rasanter Fortschritt

Neben Bedenken zur allgemeinen Lage der Sicherheit haben die meisten Menschen unserer Zeit noch eine weitere große Sorge. Nämlich, dass Computer und Roboter ihre Jobs irgendwann überflüssig machen werden.

Eine neue Studie der „Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung“ (OECD) legt nun nahe, dass diese Sorge auch ganz und gar nicht unbegründet ist. Wenig verwunderlich in Zeiten, in denen man gefühlt beispielsweise alle paar Tage von einem weiteren Fortschritt im Bereich des autonomen Fahrens hört.

Viele Sparten betroffen

Es ist, da sind sich Experten sicher, nicht mehr weit, bis nicht nur private Autos ihren Besitzern das Lenkrad aus den Händen nehmen werden, sondern etwa auch Lkw alleine, völlig fahrerlos, über unsere Autobahnen rollen werden.

Die vielen Vorteile liegen auf der Hand. Eine Maschine braucht keine Pause, keinen Schlaf. Keinen Urlaub. Und eine Maschine geht auch nicht in Karenz. Aber längst nicht nur Mitarbeiter im Transportwesen müssen sich um ihre Stellen sorgen.


Die Antwort des Merkel Kartells auf solche Fragen lauten wie immer: "Wir schaffen das!"

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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13

Dienstag, 9. Oktober 2018, 13:54

Fachkräfte: Wann platzt die große Flüchtlingslüge!

:diablo: :diablo: :diablo:

Immer öfter hört man von verschiedenen Verbänden, Vereinen und aus der Wirtschaft die Klagerufe es fehlen Fachkräfte an jeder Ecke.

Ein beliebtes Thema sind die Ingenieure.

Nun kommen in Scharen Füchtilanten-Ingenieure und man ist immer noch nicht zufrieden. Ingenieure aus Afrikanien, die noch nicht mal ihren Namen richtig schreiben können, sogenannte Halbkreis-Ingenieure, früher auch als Straßenfeger betitelt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Ein gewisses „G´schmäckle“ hat die Sache noch dazu: Es liegt auf der Hand, daß Wirtschaft und Politik solche Prognosen heranziehen, um noch mehr Zuwanderung zu fordern

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Den größten Fachkräfte Mangel hat unsere ReGIERung!
Wenn die Intelligenz die Dummen regieren läßt, ist keinem geholfen


********************************************************************

Zitat

Die „Zuwanderung“ ist eine Katastrophe für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt

Die Wirtschaft fordert den Import von „Fachkräften“ und den Verbleib von illegalen Migranten– aber kann ein Arbeitskräftemangel mit dem Import von Arbeitskräften gelöst werden?– wer das propagiert, glaubt auch an das perpetuum mobile. Hier eine Denkschrift …

Es gab eine Zeit, in der linke Ökonomen und Gewerkschafter dem Zustrom von Arbeitskräften aus dem Ausland kritisch gegenüberstanden. Denn wie lehrte einst Karl Marx? Jede industrielle Reservearmee schädigt den Kampf der Werktätigen, komme das Arbeitskräftewachstum von innen oder aus dem Ausland.

Heute suchen die LINKEn ihr Heil im internationalen Proletariat (Proletarier aller Länder, vereinigt euch – in Deutschland), weil sie die heimische Arbeiterklasse verloren hat. Ihnen gibt scheinbar auch nicht zu denken, dass es der „Klassenfeind“ ist, der nach weiteren Arbeitskräften ruft.

Die Frage ist, warum sind die Arbeitskräfte immer noch knapp, obwohl in den letzten fünf Jahren über acht Mio. Menschen zugewandert wurden – netto immerhin drei Millionen. Die Statistiker nennen das „Wanderungsgewinn“.

War das tatsächlich ein Gewinn?

Im gleichen Zeitraum wuchs die Bevölkerung um zwei Millionen auf nun fast 83 Mio. Warum Arbeitskräfte trotzdem noch knapp sind: Jede weitere Million muss ernährt, gekleidet, mit Wohnraum versorgt werden, auch mit Autos, öff. Verkehrsmitteln usw. Das zu ermöglichen erfordert wiederum Arbeitskräfte, auch selbstständige Erwerbstätige.

Theoretisch kann man das bis zum Exzess weiter treiben, einen immer größeren Teil des Weltsozialprodukts bei uns erwirtschaften lassen. Mit importierten Arbeitskräften, welche wiederum die Nachfrage nach Arbeitskräften und den Nachzug ihren Frauen und Kinder erhöht.

Die Immobilienhaie könnten mit neuen Stadtteilen noch mehr „Kohle“ anderer Art machen. Und die Nahrungsmittel könnte man statt selbst im Land produzieren zu können, weil neue Wohngebiete und Straßen die landwirtschaftliche Fläche dezimieren, aus unterentwickelten Agrarländern importieren – oder wäre das Mundraub? Und weiterer Bau von Straßen und Autobahnen hat vor 80 Jahren schon einmal Probleme gelöst – oder ausgelöst?

Deshalb merke: Wie „Verkehr wächst, wo Straßen gesät werden“, so wachsen die Probleme, wenn der durch Migration verstärkte Arbeitskräftemangel mit Migration bekämpft werden soll, sei es durch chaotische Merkel-Migration wie bisher, oder die UN-gesteuerte Zuwanderung, wie mit dem Migrationspakt beabsichtigt.

Vom deutschen Wirtschafts- und Beschäftigungswunder– und warum Arbeitskräfte in wichtigen Bereichen fehlen

Ein Regierungsbericht und eine Studie meinen, es würden immer mehr Arbeitskräfte fehlen, vor allem Fachkräfte. Es mangelt an Leuten im technischen Bereich, Medizin und Forschung. Und jetzt fehlen noch Tausende Pflegekräfte.

Glauben diese Studien allen Ernstes, dass jene, die sich derzeit auf die zuwanderungsbedingten Bildungsgänge und Arbeitsplätze stürzen, jetzt und in den nächsten zehn Jahren in den anderen Bereichen zur Verfügung stehen, die eine moderne Volkswirtschaft und Sozialstaat wirklich braucht?

Jedenfalls ist der Beschäftigungsboom solcher Berufe ein Ballast für die Entwicklung eines Landes, dem mit Fachkräften im Bereich Technik, Medizin, Forschung und Pflege besser gedient wäre.

Ungeregelte Zuwanderung wirft ein Land zurück.

Das gilt auch für den diskutierten Familiennachzug, der die Situation nicht entspannen sondern verschärfen wird. Und geregelte Migration in ein dicht besiedeltes Land wie Deutschland macht die Sache nicht viel besser.

Kann ein solches Land überhaupt wieder im internationalen Vergleich aufholen?
Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Neue Fachkräfte im Anmarsch - Wann platzt die große Flüchtlingslüge?


[flash]//www.youtube.com/embed/X7wo5rmquu4" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Zehn Gründe warum unsere westliche Zivilisation untergeht:


[flash]//www.youtube.com/embed/QDqbWMS27YU" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

14

Mittwoch, 7. November 2018, 16:47

Ein neuer Höchststand an unbesetzten Arbeitsplätzen wird aktuell erreicht. Auffällig daran ist der Zusammenhang mit Industrie 4.0, Digitalisierung und Rente mit 70 also Agenda 2030!

Quelle >>>

Zitat

Zahl der unbesetzten Stellen steigt auf neuen Rekord von 1,24 Millionen
Epoch Times 6. November 2018 Aktualisiert: 6. November 2018 15:06

Die Zahl der offenen Stellen in Deutschland ist im dritten Quartal weiter gestiegen und erreicht ein neues Rekordhoch.
Die Zahl der offenen Stellen in Deutschland ist im dritten Quartal weiter gestiegen und hat mit 1,24 Millionen ein neues Rekordhoch erreicht.

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erhöhte sich die Zahl der freien Jobs um rund 140.000, wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am Dienstag mitteilte. „Auffällig“ sei die stark gestiegene Nachfrage im Verarbeitenden Gewerbe, also in Unternehmen, die Produkte herstellen.

In Westdeutschland waren in den drei Monaten von Juni bis September 950.000 Stellen zu vergeben, in Ostdeutschland rund 290.000, wie das IAB mitteilte. Im Verarbeitenden Gewerbe habe sich die Zahl der offenen Stellen innerhalb eines Jahres um fast ein Drittel auf gut 160.000 erhöht.

Das IAB der Bundesagentur für Arbeit wertet für seine vierteljährliche Erhebung die Angaben von rund 9000 Arbeitgebern aus. Dazu gehören auch Stellenangebote, die den Arbeitsagenturen nicht gemeldet werden. (dts)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Der Industrie fehlen also Arbeitskräfte mit einen IQ von 80 - 90, die ansonsten durch Roboter ersetzt werden müssten. Was für ein Zufall oder? Der echte Fachkräftemangel soll offensichtlich durch eine längere Arbeitszeit der Facharbeiter kompensiert werden. Echte Facharbeiter haben durch ihre längere Ausbildungszeit meist gerade in den Anfangsjahren wenig einbezahlt. Das genügend Geld da ist, nur für die Rente nicht, sieht man an den aktuellen Zuständen.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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15

Montag, 12. November 2018, 16:49

Die Fluchtsimulanten ohne Ende reichen ....

Laut der Propaganda der BRiD Administration und deren angeschlossenen Medien ist jeder ein Glücksfall usw. nur die Österreicher haben Pech gehabt. :ironie:

Wie nun aus Österreich bekannt wird, werden die Österreicher den Begriff Reichtum mit neuen Inhalten füllen müssen, denn die Österreicher gewinnen nichts sie legen drauf! 8o

Wie lange die Posse noch so weiter gehen soll ist nicht bekannt. :kocht:

Quelle >>>

Zitat

Arbeitsmarkt in Österreich: Asylberechtigte heizen Ausländerarbeitslosigkeit an
Die Asylberechtigten und subsidiär Schutzberechtigten, die in den letzten Jahren nach Österreich gekommen sind, heizen die Ausländerarbeitslosigkeit zusätzlich an. Wie Zahlen des Arbeitsmarktservice (AMS) für den Monat Oktober zeigen, stieg die Zahl der Asylberechtigten unter den arbeitslos gemeldeten Ausländern um 13,6 Prozent auf 14.753 Personen und die der subsidiär Schutzberechtigten um sieben Prozent auf 1.538 Personen. Insgesamt waren Ende Oktober beim AMS 31 Prozent aller vorgemerkten Arbeitslosen Personen ohne österreichischen Pass, das sind 92.793 Personen.

Der Anteil der vorgemerkten arbeitslosen Asylberechtigten und subsidiär Schutzberechtigten beträgt rund sechs Prozent aller vorgemerkten Arbeitslosen. Der Anteil der arbeitslosen Ausländer, die in der Bundeshauptstadt Wien vorgemerkt sind, beträgt rund 50 Prozent aller österreichweit Vorgemerkten mit ausländischer Staatsbürgerschaft.

61 Prozent aller arbeitslosen Ausländer haben nur Pflichtschulabschluss

Dass mit der Migrantenwelle 2015 und den Folgejahren potenzielle Nobelpreisträger und ausgewiesene sonstige Spitzenkräfte nach Österreich gekommen sind, erweist sich auf der Grundlage der AMS-Zahlen als glatter Irrtum. Insgesamt 61 Prozent der beim AMS arbeitslos gemeldeten Ausländer verfügen höchstens über eine Pflichtschulausbildung.


Unter den Asylberechtigten und subsidiär Schutzberechtigten als Teilmenge unter den Ausländern beträgt der Anteil an maximal Pflichtschulabsolventen sogar 68 Prozent, bei den subsidiär Schutzberechtigte sogar 80 Prozent.

Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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16

Samstag, 17. November 2018, 12:13

Arbeitsmarkt in Österreich: Asylberechtigte heizen Ausländerarbeitslosigkeit an

Dies betrifft natürlich in der Hauptsache den Niedriglohnsektor und mit Industrie 4.0, Digitalisierung und Rente mit 70 also Agenda 2030 reden wir von Massenverelendung!
Uns nun ratet mal was da aus der BRiD kommt! o0

Quelle >>>

Zitat

Niedriglohnsektor weitet sich aus

17. November 2018

Trotz der guten Arbeitsmarktlage hat sich der Niedriglohnsektor in Deutschland ausgeweitet. Von Ende 2013 bis Ende 2017 stieg die Zahl der Vollzeit-Beschäftigten mit einem Niedriglohn um mehr als 150.000 auf knapp 4,2 Millionen, berichtet die "Passauer Neuen Presse" (Samstagsausgabe) unter Berufung auf Statistiken der Bundesagentur für Arbeit. Demnach habe im Westen der Anteil der Arbeitnehmer mit einer geringen Bezahlung von 16,2 Prozent auf 16,7 Prozent zugenommen.

Im Osten sei er dagegen von 37,9 auf 33,6 Prozent zurückgegangen, liege damit aber immer noch fast doppelt so hoch wie in den alten Bundesländern, berichtet die Zeitung weiter. "Nach wie vor ist der Niedriglohnsektor in Deutschland fest etabliert.[...]

Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.

Auch das prognostizierte rückläufige Wirtschaftswachstum wird das befeuern!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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17

Mittwoch, 21. November 2018, 18:50

Oh je, der Jammer ist groß in England. Und in Schweden breitet sich nationales Gedankengut immer weiter aus. ;)

Nun zweifeln die Verantwortlichen die fachliche Kompetenz der ausländischen Ärzte an. In England wurde jetzt eine "Schauspielerin", die sich als Ärztin ausgab, enttarnt! In Schweden kommen die Verantwortlichen sogar nach einem ersten Test zu einen vernichtenden Urteil, das gerade 15% derer die sich als Arzt ausgaben, dies durch Kenntnisse auch beweisen konnten. 8o :oben:

Quelle >>>

Zitat

Ärzte aus dem Ausland: Gefälschte Dokumente und schlechte Ausbildung
20. November 2018
In Großbritannien werden fast 3000 ausländische Ärzte überprüft, nachdem sich herausstellte, dass eine Frau 23 Jahre ohne jede Qualifikation als Psychiaterin gearbeitet hatte. Auch in Schweden wird klar – ausländische Ärzte verfügen oftmals nicht über genug Fachwissen, um den europäischen Standards genügen zu können.
[...]
Der Skandal um die jahrzehntelang praktizierende Fake-Ärztin wurde von der Zeitung „News and Star“ enthüllt. Die Aufsichtsbehörde gab sich angesichts des Falls kleinlaut: Migranten in den 90er Jahren seien „unzureichend“ kontrolliert worden, so der Chef der Behörde General Medical Council (GMC) Charlie Massey, der eine umfangreiche Untersuchung ankündigte.

Nun werden rund 3000 ausländische Ärzte überprüft, die wie Zholia Alemi in den 1990er Jahren nach Großbritannien einwanderten. „Das Letzte, was wir wollen, ist, Patienten einem Risiko auszusetzen“, so die aufgeschreckten Verantwortlichen laut Breitbart.

Auch in Schweden sieht es beim Thema ausländische Ärzte düster aus

Die Universität Umeå wurde vom staatlichen Gesundheitsdienst National Board of Health beauftragt, einen neuen Test für Ärzte zu entwickeln, die außerhalb der Europäischen Union (EU) ausgebildet wurden. Der Test im Multiple Choice Verfahren umfasst theoretische und teilweise praktische Komponenten und dient dazu, das Wissen und die Fähigkeiten zu testen, die für die Ausübung des Medizinerberufes in Schweden erforderlich sind.

Nach dem ersten Test erhielten von 58 ausländischen Ärzte nur 9 die Erlaubnis in Schweden zu praktizieren. Für die Ärzte war wider Erwarten nicht die Sprache das größte Problem, ihre Leistungen waren vor allem in allen anderen Kategorien schlecht, so Breitbart.

Der Teil des Tests, bei dem die Ärzte einen wissenschaftlichen Text in englischer Sprache verstehen und Schlussfolgerungen aus ihm ziehen müssen, fiel ihnen überraschender Weise nicht schwer: „Im Gegenteil, es stellte sich heraus, dass die Interpretation eines wissenschaftlichen Artikels für die ausländischen Ärzte der einfachste Teil war“, gab der verantwortliche Testschreiber Magnus Hultin in einer Pressemitteilung bekannt. Und wie sieht es in Deutschland aus? (MS)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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18

Donnerstag, 22. November 2018, 10:56

Die Lüge vom Fachkräftemangel Lohndumping ist Programm!

:diablo: :diablo: :diablo:

"Wir finden keine Fachkräfte mehr." Man hört diesen Satz täglich mindestens drei oder vier Mal von Unternehmen. Die unendliche Geschichte vom Fachkräftemangel wird allerdings nicht in den Betrieben geschrieben. Politiker und Lobbyisten haben sich diese Märchengeschichte ausgedacht.

:diablo: :diablo: :diablo:

Gemeint sind allerdings Fachkräfte mit geringer oder gar keiner Bildung sogenannte Halbkreis Ingenieure (früher Straßenkehrer) die für Billigst löhnen die Konjunktur des Systems am laufen halten sollen.

Mit traumatisierten Drogen-Dealern, Messer-Fachkräften und Kamel-Treibern wird diese Rechnung aber nicht auf gehen. Auch No-Master werden nicht bereit sein für eine Banane am Tag den Buckel krumm zu machen, um den Gierhälsen der Globalisierer den Hintern zu vergolden!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Meine Damen und Herren!

Hier und jetzt erleben Sie den Anfang vom Ende unserer Zivilisation.
Ein historischer Moment, welchen Sie definitiv nicht verpassen sollten.
Viel Spaß beim Jubeln während die neuen Facharbeiter den Konkurs Schland‘s einleiten.


******************************************************************

Zitat

Mythos Fachkräftemangel: Geizige und wählerische Unternehmer als Ursache – Millionen-Migration als Lösung?

Deutsche Wirtschaftsverbände und Chefetagen fürchten sich eigenen Angaben zufolge vor einem drohenden Fachkräftemangel. Tatsächlich können Unternehmen in einigen Branchen und Regionen nicht alle offenen Stellen besetzen. Die Bundesagentur für Arbeit sieht jedoch keinen tatsächlichen Engpass. Es gibt offenbar andere Gründe …

Der jüngste Monatsbericht der Bundesagentur für Arbeit (BA) widerspricht einmal mehr der These, es gäbe in Deutschland einen generellen Fachkräftemangel. Der vermeintliche Mangel an Fachkräften wird von Politikern und Wirtschaftsverbänden gerne als Argument für eine Politik der offenen Grenzen herangezogen.

Millionen-Migration als Lösung?

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, möchte Ingo Kramer, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Arbeitgeber Ungelernte nach Deutschland holen und auch abgelehnte Asylbewerber behalten.

Es geht uns eben nicht nur ausschließlich darum, den Akademiker oder bereits ausgebildeten Fachmann ins Land zu holen.“

(Ingo Kramer, BDA-Präsident)

Laut den Vorstellungen des Arbeitgeberpräsidenten müsse das Gesetz auch ermöglichen, Menschen anzuwerben, „die wir in Deutschland erst zu Fachkräften weiterbilden“. Es fehle der Lagerarbeiter genauso wie der Informatiker, so Kramer.

Warum bietet man also nicht den deutschen Arbeitsuchenden akzeptable Bedingungen und Ausbildungen an? Wie viel ungenutzte Berufserfahrung verbirgt sich wohl im Heer der Arbeitslosen in Deutschland?

Ob sich das Problem durch Millionen von Migranten aus Arabien und Afrika lösen lässt, die oft nur auf Grundschulniveau ausgebildet oder gar Analphabeten sind? All dies sprach Kramer jedoch nicht an.

Es fehlen vor allem Spezialisten und Experten auf höchstem Niveau

Allerdings fehlen bei den Programmierern in diesem Bereich laut BA vor allem Spezialisten mit Meisterbrief oder Hochschuldiplom. Bei IT-Systemanalytikern brauche man sogar Experten auf noch höherem Niveau.

Weiterbildung oder örtliche Flexibilität steigern Jobchancen

In Augsburg, wo bis Ende September 2020 das Fujitsu-Werk schließen soll, was etwa 1500 Mitarbeiter in IT, Forschung und Entwicklung betreffen wird, wird nun gerätselt, wie es um die Jobchancen der Betroffenen für die Zukunft bestellt ist.

Auch sei das Umziehen oder Pendeln zu einem neuen Arbeitsplatz für viele keine Option.

Erschwerend kommt hinzu, dass steigende Kraftstoffpreise und zunehmende Schikanen für Menschen, die auf ihren Pkw angewiesen sind, die Lage weiter verkomplizieren könnten.
Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Lüge vom Fachkräftemangel Lohndumping ist da


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:diablo: :diablo: :diablo:

Das Märchen vom Fachkräftemange


[flash]//www.youtube.com/embed/KnFU7qruJAc" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

19

Donnerstag, 22. November 2018, 14:54

Warum bietet man also nicht den deutschen Arbeitsuchenden akzeptable Bedingungen und Ausbildungen an? Wie viel ungenutzte Berufserfahrung verbirgt sich wohl im Heer der Arbeitslosen in Deutschland?
Oh, gewiss eine Menge!

uebender allein kennt aus seinen Bekanntenkreis Menschen die unter den BRiD Bedingungen nicht mehr in ihren Berufen arbeiten wollen.

Die Arbeitslosenverwaltungszentrale sagt z.B. einer aktuell nicht zu vermittelnden WEB Designerin als Alternative sie solle doch dem "Führer" ein Kind schenken! Die Frau ist dann schon mal sprachlos aus dem Laden raus gegangen! 8o

In den 80ern und 90ern bezahlte das Arbeitsamt noch echte Umschulungen mit IHK Abschluss, für Menschen mit artverwandten Berufen, um sie auf einen höheren Bildungsstandard zu bringen.

Heute ist es Gang und gebe Arbeitslose in sinnlosen Maßnahmen zu verwalten mit gleichen sinnlosen Papier hat teilgenommen... Auch werden die Gelder für Weiterbildungen zweckentfremdet, in dem die Verwaltung diese z.B. für Heizung und IT Service ausgibt.
Ob sich das Problem durch Millionen von Migranten aus Arabien und Afrika lösen lässt, die oft nur auf Grundschulniveau ausgebildet oder gar Analphabeten sind? All dies sprach Kramer jedoch nicht an.
Der weiß warum, denn dann wird er geMaaßent!
Es fehlen vor allem Spezialisten und Experten auf höchstem Niveau

Allerdings fehlen bei den Programmierern in diesem Bereich laut BA vor allem Spezialisten mit Meisterbrief oder Hochschuldiplom. Bei IT-Systemanalytikern brauche man sogar Experten auf noch höherem Niveau.
Ich dachte immer, Geschwätzwissenschaften wären gefragter. denn die schießen wie Pilze aus den Boden und bestimmen den Alltag! :ironie:

"Was wir brauchen sind echte Meister und kein Bachelor und Master!"

Etwas auswendig lernen bedeutet nicht es zu verstehen oder wirklich zu begreifen! 8o
Weiterbildung oder örtliche Flexibilität steigern Jobchancen

In Augsburg, wo bis Ende September 2020 das Fujitsu-Werk schließen soll, was etwa 1500 Mitarbeiter in IT, Forschung und Entwicklung betreffen wird, wird nun gerätselt, wie es um die Jobchancen der Betroffenen für die Zukunft bestellt ist.

Auch sei das Umziehen oder Pendeln zu einem neuen Arbeitsplatz für viele keine Option.
Auch hier der Traum der Globalisten, ein Heer von Arbeitssklaven zu haben, das jederzeit verschiebbar und austauschbar ist.

Bei der T COM funktioniert es offenbar.

Kinder statt Inder, denn auch die Inder wollten nicht kommen! Statt dessen verschiebt die T COM nun fast kpl. Business IT Sparte nach Indien.

Der Mittelstand in der BRiD wurde offensichtlich für Tot erklärt.

In Indien sollen sie Netzwerke uns Strukturen aufbauen, die vermutlich das Ziel haben das Bargeld komplett abzuschaffen.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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20

Donnerstag, 3. Januar 2019, 15:26

Quelle >>>

Zitat

Mehr als 31.000 Flüchtlinge machen eine Ausbildung
[...]
„Im Handwerk werden derzeit über 11.000, im Bereich Industrie, Handel, Dienstleistungen über 20.000 Flüchtlinge ausgebildet.“[...]
Illegal eingewandert sind mehr als 1 Million!
Quelle >>>

Zitat

Handwerk kritisiert Ausbildungs-Rückgang in DAX-Konzernen

03. Januar 2019

Das Handwerk hat die rückläufige Ausbildung in den führenden deutschen Konzernen kritisiert: "In Zeiten eines weiter zunehmenden Fachkräftebedarfs sind alle aufgefordert, sich mehr und ganz sicher nicht weniger um die berufliche Ausbildung zu kümmern", sagte der Generalsekretär des Zentralverbandes des deutschen Handwerks (ZDH), Holger Schwannecke, dem "Handelsblatt". Sich aus der beruflichen Ausbildung zurückzuziehen, wie es die Mehrheit der DAX-Konzerne tue, sei das genau falsche Signal, fügte er hinzu. Es könne auch nicht sein, dass Industriebetriebe in den letzten zehn Jahren "zunehmend ihren Fachkräftebedarf durch neu ausgebildete Handwerker gedeckt haben", kritisierte der Generalsekretär.[...]
Fragt doch mal diejenigen die für die Einstellung von "Azubis" verantwortlich sind, was sie hinter vorgehaltener Hand sagen! Verkümmerte geistige Fähigkeiten, vollgestopft mit geistigen Dünnschiss und in den Geisteswissenschaften ist es duster! Eine Mehrheit ist nicht mehr bereit sich die Finger schmutzig zu machen, die werden lieber "Superstar" und "Gender Gaga Experten"! :Tadel:

Schulen wo kein Unterricht mehr möglich ist und ein gewisses Klientel, das den Standard runter zieht, ist die Realität. Die BRiD lebt nur noch vom Bestand von 15 Millionen Facharbeiter und 7 gehen bald in Rente! :pfeifen:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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