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Neue Frauenbewegung: „Wir haben lange genug geschwiegen – Jetzt beginnt unser Widerstand“
"Wir sind das was ihr verdrängen wollt, aber wir gehen nicht mehr weg. Wir sind kein Freiwild, keine Sklavinnen, keine Kriegsbeute, kein Kollateralschaden. Wir sind die Töchter Europas", so die neue Frauenbewegung "120 Dezibel".
„120 Dezibel ist die Lautstärke eines handelsüblichen Taschenalarms, den heute viele Frauen bei sich tragen. 120 Dezibel ist der Name unseres Aufschreis gegen importierte Gewalt. Mach mit und erzähle unter #120db von deinen Erfahrungen mit Überfremdung, Gewalt und Missbrauch.“
Mit diesem Aufruf ging am Dienstag die Webseite einer Bewegung junger Frauen online, die das, was seit der unkontrollierten Grenzöffnung 2015 in Deutschland geschieht, nicht mehr hinnehmen wollen. Sie wollen sich organisieren, sich wehren, zurückschlagen. Sie stehen auf gegen ein System, dass „seine Frauen nicht schützt und seine Grenzen nicht sichert“. Ein System, dass „seine Straftäter nicht abschiebt und jegliche Kritik zensiert“. Ein System, dass seine Frauen „lieber sterben lässt, als seine Fehler einzuräumen“.
Hier ein Auszug des gesprochenen Textes im Video:
Wegen eurer Zuwanderungspolitik stehen wir bald einer Mehrheit von jungen Männern aus archaischen, frauenfeindlichen Gesellschaften gegenüber.
Ihr habt das gewusst und ihr habt das in Kauf genommen.
Ihr habt uns preisgegeben. Ihr habt uns geopfert.
Wir sind die Erinnerung an die Opfer.
Wir sind euer schlechtes Gewissen und wir suchen euch heim.
Wir sind das was ihr verdrängen wollt, aber wir gehen nicht mehr weg.
Wir sind kein Freiwild, keine Sklavinnen, keine Kriegsbeute, kein Kollateralschaden. Wir sind die Töchter Europas.
Wir erinnern uns an jede einzelne Vergewaltigte, Missbrauchte, Ermordete, und Vergessene. Wir werden sie euch und allen ins Gedächtnis rufen!
Wir haben lange genug geschwiegen. Jetzt beginnt unser Widerstand.
Mütter, Frauen, Schwestern – Töchter Europas.
Dieser Staat wird uns nicht schützen.
Niemand weiß, wer von uns die Nächste ist.
Nimm dein Schicksal selbst in die Hand.
Denn dein Name ist Mia, dein Name ist Maria, dein Name ist Ebba
Sie könnten du sein und du könntest sie sein.
Schließ dich uns an.“
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Es ist nicht nur so, dass man seine Arbeit verlieren kann wenn man die und die Meinung hat, nein auch der Ehemann oder die Ehefrau oder das Umfeld kann dann Probleme bekommen“, erzählte ein Mann.
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Brite konfrontiert Journalisten auf Cottbus-Demo:
„Warum bezeichnen Sie diese Leute als Rechtsextreme?”
„Die Leute haben genug. Ich glaube, wir werden bald Zeugen von etwas Großem werden”, sagt der britische Aktivist Tommy Robinson in einem Video von einer Cottbus-Demo.
Bei der Demo ging es um die Themen: Einwanderung, die Aufnahme von Flüchtlingen, Gewalttaten die von Migranten ausgeübt wurden und um die sogenannte Islamisierung Deutschlands.
Die Cottbusser trugen Banner mit Slogans wie: „Wenn die Regierung das Volk austauschen will, muss das Volk seine Regierung austauschen.“
Robinson – ein britischer Aktivist, der mit Pegida in Verbindung steht – war auch dabei. Er machte einige Interviews mit den Demonstranten und konfrontierte deutsche Mainstream-Journalisten. Er fragte sie: Warum sie besorgte Bürger als „Rechtsextreme“ bezeichnen würden.
Stimmung in Deutschland hat sich geändert
Es herrscht eine Stimmung voller Angst, man fühlt sich in der Öffentlichkeit unsicher und das ist kein lokales Problem hier in Cottbus, nein das ist ein Problem in ganz Deutschland,“ so der Demonstrant.
Die Menschen in Cottbus erzählen ihm, sie hätten sogar Angst davor ihren Job zu verlieren, wenn sie die „falsche” Meinung äußerten.
Ein Frau, die später auch als Rednerin auf der Demo zu sehen war, sagte: „Für die Medien sind wir Rassisten, der braune Sumpf von Deutschland.“
„Ich habe Angst um mein Leben!“
Robinson spricht sie auf den Mord an der 15-Jährigen in Kandel an. „Sie sind vor zwei Wochen zu einer Demo nach Kandel gefahren. Können sie uns sagen, was in Kandel passiert ist?” Die Demonstrantin berichtet von dem Mord an dem Mädchen. Die 15-Jährige wurde am helllichten Tag von einem Afghanen erstochen.
Die Frau beklagte auch, dass die Medien die Demonstranten „Rassisten, der braune Sumpf von Deutschland” nennen würden. „Es ist unglaublich, unglaublich.“ Dann sagte sie noch: „Wir müssen in Ost und West zusammenkommen, denn so etwas passiert überall“.
„Diese Journalistin ist ein Nazi“
Plötzlich mischte sich eine Journalistin in das Gespräch ein. Nicht überall passierten solche Straftaten. „Nicht in Berlin”, meinte sie. Robinson wollte die Berliner Reporterin weiter interviewen, doch sie wandte sich ab. „Sie sind Journalistin aus Berlin? Lass uns reden!”, sagte der Aktivist.
„Nein ich will nicht reden!,“ antwortete die Journalisten. „Sie sind doch Journalistin! Sie sind doch Journalistin! Was ist denn mit ihnen los? Und sie wollen eine Journalistin sein? Sie sind eine Faschistin! Ja, sie sind eine Faschistin! Sie tolerieren nicht die Meinung anderer“, erwiderte Robinson scharf.
Die Journalistin zeigte sich empört und ging weg.
Die Mainstream-Medien seien die Feinde der Bürger Europas, meint Robinson – Gründer und ehemaliger Leiter der English Defence League (EDL), welche von verschiedenen Kritikern als „rechtspopulistisch bis rechtsextrem und islamfeindlich” eingestuft wird.
Aktivist zu Medien: „Ihr berichtet nicht die Wahrheit“
„Ihr Mainstream-Medien seid alle mit schuldig an dem, was in Europa passiert. Ihr berichtet nicht die Wahrheit und ihr bezeichnet diese Leute völlig unfair als Faschisten, Nazis und Rassisten“, so Robinson weiter.
Danach traf er auf eine ARD-Reporterin, die ihm bereitwillig Fragen beantworten wollte. Doch ihr Kollege schreitete ein. Es seinen keine Fragen erlaubt. Robinson zeigte sich hartnäckig. Er fragte die Frau von ARD: „Wie würden Sie diese Leute hier bezeichnen? Würden Sie sagen sie sind rechtsextrem? War das ein Ja? Also, ich denke, das war ein Ja.”
Dann sagte er: „Gucken sie sich diese ältere Frau hier an, würden sie mir erklären, warum sie rechtsextrem sein soll?“
Robinson dreht sich noch einmal zu der ARD-Crew um: „Es wird der Tag kommen, an dem sich alle gegen Euch wenden werden, Freunde. Keiner traut Euch mehr.“
DW-Journalistin: „Teilnehmer sind keine Rechtsextremen, sie sind Rechte“
Eine Journalistin der „Deutschen Welle” erklärt dem Aktivisten: die Medien würden die Leute nicht als „rechtsextrem” aber als „Rechte” bezeichnen. Es seien AfD-Anhänger und wollten die Migrationspolitik stoppen.
„Was ist los mit Euch, Leute?”, fragt Robinson lachend: „Ihr seid doch Journalisten!“
Zum Schluss sagte der umstrittene Tommy Robinson: „Die Wellen schlagen hoch in dieser Stadt. Die Wellen schlagen hoch in ganz Deutschland.
Ich habe mit einigen Menschen gesprochen und die reden über den „arabischen Frühling”.
Sie sagen es ist Zeit für einen „Deutschen Sommer“.
Zitat
Zitat:
Kommt nach Berlin, schützt die Frauen. Weil wir oldschool sind, Leute. Weil Ehre und Stolz für uns keine leeren Worte sind und weil wir nicht zulassen, dass unsere Frauen in Berlin abgeschlachtet werden.“
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Biker wollen Marsch der Frauen schützen!
Bekanntlich wollen sich die hirntoten Rot-Nazis der Merkel-Brigaden zusammenrotten, um morgen gegen den Marsch der Frauen anzutreten – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch es gibt noch Männer in diesem Land, die einen Arsch in der Hose haben und diesen Faschisten die Leviten lesen wollen.
Aufruf an meine Bikerfreunde und alle Männer.
Bro’s, wir brauchen euch am 17. Februar in Berlin. Unsere Frauen demonstrieren am Samstag gegen die Vergewaltigungen und die Gewalt der Migranten. Sie sind den angreifenden Antifahorden schutzlos ausgeliefert, die zur Gegendemo: „Für Gewalt gegen Frauen“ aufrufen. Damit das kein blutiges Schlachtfest an unseren Langhaarigen wird, sollte jeder der kann vor Ort sein.
Das geht uns alle an. Wir können Angriffe auf die demonstrierenden Frauen nicht zulassen. Fragt in den Clubs nach, wer Zeit hat. Treffpunkt ist 15:00 Uhr an der U-Bahnstation Hallesches Tor, 10969 Berlin-Kreuzberg.
Der Aufruf geht natürlich auch an alle anderen Männer, die noch Eier in der Hose haben. Kommt nach Berlin, schützt die Frauen.
Weil wir oldschool sind, Leute. Weil Ehre und Stolz für uns keine leeren Worte sind und weil wir nicht zulassen, dass unsere Frauen in Berlin abgeschlachtet werden.
Eine Super-Sache!!!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (18. Februar 2018, 17:24)
Aufgebrochene und brennende Kabelschächte z.B bei der Bahn ein Markenzeichen der BRiD finanzierten Terroristen!Zitat
Berlin Cyber-Attacke: Internet gestört, mindestens 40.000 Haushalte ohne Telefon + TV
18. Februar 2018
Täter haben in Berlin einen Kabelschacht aufgebrochen und ein Glasfaserkabel mutwillig durchtrennt. Mindestens 40000 Berliner ohne Internet. Die Störung könnte noch bis Montag dauern.
Mindestens 40.000 Berliner Haushalte sind derzeit ohne Internet, Fernsehen und Telefon. Unbekannte Täter hatten im Berliner Ortsteil Wilmersdorf einen Kabelschacht aufgebrochen und Glasfaserkabel mutwillig durchtrennt, wie eine Vodafone-Sprecherin dem Tagesspiegel mitteilte.[...]
Zuvor hatten Einbrecher beim Versuch, in eine Sparkassenfiliale in Berlin-Schmargendorf einzusteigen, einen Internetknoten zerstört. Seit dem Morgen ist der Ortsteil ebenfalls ohne Internet.
Ob ein Zusammenhang mit der Sachbeschädigung in Wilmersdorf besteht, ist derzeit noch unklar. Die Arbeiten dauern möglicherweise noch bis Montagmittag an. Das LKA ermittelt.
Alles Netzwerkanschlüsse die über größere Bandbreite verfügen!Zitat
1&1
030
So, 18.02.18 07:45
dauert an
keine Datenübertragung, Leitung OK
VDSL
Details »
1&1
030
So, 18.02.18 01:30
dauert an
keine Datenübertragung, Leitung OK
VDSL
Details »
Kabel Deutschland
030
So, 18.02.18 00:30
dauert an
keine Antwort
Kabel
Details »
T-Online
030
Fr, 16.02.18 00:10
dauert an
kein DSL-Sync
VDSL
Details »
Zitat
Demokratie versagt in Berlin: „Marsch der Frauen“ illegal blockiert – Polizei räumte nicht
Ein harter Schlag gegen die Demokratie waren die illegalen und polizeilich geduldeten linken Blockaden gegen den "Marsch der Frauen" in Berlin, der von der Frauenrechtlerin Leyla Bilge organisiert wurde. Unter den Gegendemonstranten befanden sich auch hochrangige Politiker der Grünen und Linken.
Nach dreistündiger Blockade musste der Frauenmarsch abgebrochen werden. In Kleingruppen versuchten Menschen doch noch zum Kundgebungsort am Kanzleramt zu gelangen.
Wie berichtet, hätten rund 900 Menschen am Samstag in Berlin gegen einen rechten „Frauenmarsch zum Bundeskanzleramt“ demonstriert. Am Nachmittag sei der Marsch dann in der Friedrichstraße durch eine Blockade von Gegendemonstranten gestoppt worden. Laut einem Polizeisprecher sei das Blockieren der angemeldeten Route des Frauenmarsches jedoch strafbar.
Nachdem stundenlang nichts mehr vorwärts ging, musste der Marsch der Frauen offizielle gegen 18.30 Uhr beendet werden. Viele der Teilnehmer versuchten in kleinen Gruppen, herausgeschleust durch die Polizei, zur Abschlusskundgebung am Kanzleramt, zu gelangen, wo auch der Marsch hätte enden sollen.
Demokratie versagt in Berlin
Fakt ist, dass an diesem Samstagabend in Berlin die Demokratie und die Meinungsfreiheit durch illegale linke Blockierer in die Knie gezwungen wurden. Ob die Berliner Polizei Order von oben für ihre Passivität erhielt, werden die nächsten Tage ergeben müssen, die sicherlich eine politische Aufarbeitung mit sich bringen werden.
Grade erfahren, dass die Gegendemo nicht geräumt wird, da angeblich hochrangige Politiker der #Grünen in der Gegendemo dabei waren. Können Sie das bestätigen, liebe Polizei?
Tatsächlich wurden die Blockierer hochrangig politisch unterstützt. Grünen-Urgestein Christian Ströbele, ehemals Anwalt der 68er-Revolutionäre und von RAF-Terroristen (Sozialistisches Anwaltskollektiv in West-Berlin) forderte auf Twitter auf:
Was kann es am trüben Samstag sinnvolleres geben, als diesen rassistischen ‚Marsch der Frauen‘ ab 14 Uhr zu verhindern?“
(Christian Ströbele, Grüne)
Ebenfalls anwesend war Canan Bayram, MdB der Grünen: „Derzeit stehen sich Rassisten und antifaschistische Berliner*innen in der Kochstraße/Friedrichstraße gegenüber – Kein Fußbreit“. Unter ihrem Tweet fragte jemand: „Als Mandatsträgerin behindern Sie eine genehmigte Demonstration? Ist das nicht eine Straftat gegen das Versammlungsrecht?
Die Antwort der Abgeordneten: „Nö, habe niemanden behindert“.
Weitere Beteiligungen aus der politischen Szene Deutschlands werden nicht ausgeschlossen.
Kommando-Operation „Ran an die Nazis“
Die Demoroute und selbst etwaige Ausweichrouten wurden taktisch durch drei größere Blockaden verhindert, wie „Berlin gegen Nazis“, die „Mobilisierungsplattform gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus für Berlin“
Die Polizei tat nichts, um die Blockaden aufzulösen.Die Demo der Frauen wurde über drei Stunden am Checkpoint Charlie „gefangengehalten“.
Der Marsch wurde allerdings auch von zahlreichen alternativen Live-Streams begleitet, die von mehreren Tausend Menschen online gesehen wurden.
Biker schützen Frauenmarsch
Auch im Punkt Sicherheit wollten sich die Menschen im Ernstfall offenbar nicht allein auf die Polizei verlassen. Eskalationen wurden befürchtet. Es galt, die Frauen zur Not zu schützen:
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Montags-Demos in Hamburg: Merkel-muss-weg-Demo geht weiter
Am nächsten Montag gehen die “Merkel muss weg!”- Proteste in Hamburg weiter. Wie eine Polizeisprecherin dem Hamburger Abendblatt bestätigte, ist eine Versammlung auf dem Gänsemarkt angemeldet.
Obwohl es letzten Montag enorme Gegenproteste gegen die “Merkel muss weg!” Demo gab – mit teilweise körperlichen Angriffen – werden sich einige Hamburger nächsten Montag erneut unter dem Motto versammeln. Wie eine Polizeisprecherin dem Hamburger Abendblatt bestätigte, ist für nächsten Montag eine Versammlung angemeldet, diesmal auf dem Gänsemarkt.
Die Anmelderin der ersten Versammlung Uta Ogilve zog sich nach einem Anschlag auf ihr Haus und einen tätlichen Angriff auf dem Weg zur Demo aus der Öffentlichkeit zunächst zurück. Zu dem Anschlag bekannte sich die Antifa.
Bei der neuen Anmelderin handelt es sich laut dem Hamburger Abendblatt offenbar um eine junge Frau aus Hoheluft, die weder politisch noch wegen Straftaten aufgefallen ist. Ein Kooperationsgspräch zwischen ihr und der Polizei, hätten zu dem neuen Standort der Demo geführt, schreibt das Hamburger Abendblatt. Gegendemonstrationen sind bisher nicht angemeldet.
Letzten Montag: 1.200 Polizisten im Einsatz
Am vergangenen Montag waren rund 1.200 Polizisten im Einsatz. Es gab erhebliche Verkehrseinschränkungen, um ein möglicherweise gewalttätiges Aufeinandertreffen der etwa 120 Teilnehmer der Anti-Merkel-Demo und mehreren Hundert Gegendemonstranten aus der linken Szene verhindern zu können.
Einem Bericht eines Teilnehmers der Anti-Merkel-Demo zu folge flogen Steine auf die Anti-Merkel-Demonstranten und ein Transparent wurde zerstört.
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Besorgter Bürger berichtet von Montags-Demo aus Hamburg
Zwischen 19 und 20 Uhr fand am Montag in Hamburg eine „Merkel muss weg“ Demonstration als „Stille Kundgebung“ statt. Auch Gegendemonstranten der Antifa waren unterwegs. Ein besorgter Bürger, der auf der Durchreise war, berichtete uns.
Die Polizei hatte den Gänsemarkt, auf dem die Demonstration stattfand – abgeriegelt. Es kam in den abgesperrten Bereich nur, wer den Polizeibeamten an den Absperrgittern sagte, er wolle zur Demonstration. Das Vorfeld der Absperrungen wurde beobachtet, aber nicht weitergehend geschützt.
Ich habe beobachtet, dass Vermummte bis kurz vor die Absperrgitter gehen und auch mit dem Rad fahren konnten, ohne kontrolliert zu werden. Auf diesen Vorfeldern und an den Zugängen lungerten Typen rum, die ich gefühlt der Antifa zuschreibe – vermutlich so eine Art Späher. In dieser Atmosphäre erforderte es schon Mut, sich zur Demonstration zu bekennen.
Im abgesperrten Bereich standen mindestens zwei Wasserwerfer und mindestens ein Räumpanzer. Die Antifa beherrschte die Gegend akustisch mit aggressiven Sprechchören, die noch an Bedrohlichkeit gewannen, weil man den eigentlichen Ort des Geschehens nicht sehen konnte.
Unmittelbar als ich zu einer Absperrung kam, wurde es 50m von mir entfernt sehr hektisch – ein deutscher Mann, ’normaler‘ Typ, wurde von ca. 20 Antifa verfolgt. Ca. 15-20 Polizisten verfolgten wiederum den Mann und die Antifa. Dann ging alles ganz schnell, der Mann wurde von den Beamten aggressiv angeschrien und mit Krafteinsatz heftig gegen eine Hauswand geworfen und dann gefesselt, die Antifa gleichzeitig ebenso massiv von ihm getrennt. Trotz konsequentem Einsatz, verbal laut und aggressiv, versuchte die Antifa des Mannes habhaft zu werden. Wahnsinn. Verhaftet wurde niemand.
Selbst das Beobachten schien nicht ganz ungefährlich, denn die „Späher“ beäugten mich und fragten sich augenscheinlich, was ich da machte. Ein beklemmendes Gefühl, auch wenn ich immer im Blickfeld der Polizisten an den Absperrgittern war.
Ich habe mich dann unwissend gestellt und Passanten befragt, was da los sei. Einer sagte, das sei eine AFD-Demo, ein anderer war sich sicher, dass die Antifa gegen die Inhaftierung von G20-Straftätern demonstriere. Einige Passanten waren ganz ahnungslos und meinten, da sei wohl eine „Demo“. Der Krach und die groteske Szenerie scheint in Hamburg viele nicht mehr zu wundern oder gar zu stören. Schlimm. Wo sind die Bürger ?
Mit freundlichem Gruß – ein besorgter Bürger
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Mönchengladbach: Bürgerbewegung „Wir sind das Volk“ ruft zur Kundgebung auf
Immer mehr Menschen in Deutschland gehen auf die Straße, um auf Missstände im Land hinzuweisen. Neben Berlin, Hamburg, Kandel und Bottrop wird es am 10. März auch eine Demo in Mönchengladbach geben.
„Wir sind das Volk“ heißt eine Mönchengladbacher Bürgerbewegung, die am 10. März um 12 Uhr an der Burgfreiheit (Marktplatz) in Mönchengladbach eine Kundgebung veranstalten wird.
Die Bürgerbewegung beschreibt sich auf ihrer Facebook-Seite (FB), wie folgt. „Wir sind ein Verein, der sich für die Rechte der Bürger einsetzt. Mit einem Teil der Mitgliedsbeiträge und Spenden unterstützen wir den Tierschutz.“
„Gerechtigkeit für Deutschland“ lautet das Hauptthema: Es umfaßt Kritik an der Asylpolitik, dem deutschen Sozialsystem, auch ein „Nein“ zu Gewalt an Frauen, Kindern und Männern.
Außerdem wolle man auch die Frauendemo in Berlin thematisieren, um sich so gegenseitig zu unterstützen.
In dem Bericht fiel an mehreren Stellen der Begriff „rechtspopulistisch“ und es wird auch eine Verbindung zu Pro-NRW hergestellt. Und zwar dadurch, dass in der geschlossenen Facebook-Gruppe „Wir sind das Volk“ der Name Dominik Roeseler auftaucht.
Roesler, so schreibt RP, ist Ratsmitglied in Mönchengladbach und ein früheres Pro-NRW-Mitglied, der bei vielen Pegida-Veranstaltungen als Redner auftrat.
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Zitat:
Wer übernimmt Verantwortung? Wer zeigt den politischen Willen zur Veränderung? Wer erklärt den Bürgern, wie solche Verbrechen in Zukunft verhindert werden sollen? Wir haben es satt, nur zu hören, wie groß die Sorge ist, dass jemand die Taten „instrumentalisieren“ könnte!
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Sofortige Grenzschließung gefordert 2500 Teilnehmer auf Kandel-Demo erwartet
Polizei mit Großaufgebot vor Ort
Die Bewegung "Kandel ist überall" fordert mehr Sicherheit in Deutschland. Seit dem Mord an der 15-jährigen Flüchtlingshelferin Mia im vergangenen Jahr werden regelmäßig Demonstrationen veranstaltet - auch am Samstag.
Am Samstag, 3. März 15 Uhr, „finden sich Frauen und Männer aus ganz Deutschland, die unsere Freiheiten lieben und erhalten wollen, in Kandel ein“, heißt es auf der Webseite der Aktivisten. Nur durch den Druck von der Straße könne es zu Veränderungen im Land kommen, so die Akteure.
Der Kreisverwaltung Germersheim liegen Medienberichten zufolge vier Anmeldungen für verschiedene Kundgebungen vor: „Kandel ist überall“, Antifa „Aufstehen gegen Rassismus Südpfalz“, eine kleinere Demonstration, sowie eine des Kandeler Bürger-Bündnis „Wir sind Kandel“.
Die Polizei bereite sich auf etwa 2500 Teilnehmer vor und soll mit einem Großaufgebot – einer Hundertschaft – vor Ort sein, heißt es.
Kandel-Mord als Auslöser
Ins Leben gerufen wurde die Initiative aufgrund des Mordes an der 15-jährigen Flüchtlingshelferin Mia. Am 27. Dezember wurde das Mädchen in Kandel von einem jungen Migranten erstochen.
Schuld daran sei die Politik der illegalen Grenzöffnung durch Bundeskanzlerin Angela Merkel im September 2015, so die Aktivisten. Auch verließe sich die Politik zu sehr auf das Ehrenamt der Bürger. Es sei versäumt worden, staatliche Strukturen zu schaffen, die von der Politik selbst gemachten Probleme in den Griff zu bekommen, so die Kritik.
„Freiheit von Frauen und Mädchen stirbt zu erst – wir sehen nicht länger zu!“
Laut der Bewegung „Kandel ist überall“ kommt es Landesweit immer wieder zu Begegnungen von Ehrenamtlichen – vor allem von Frauen und Mädchen – die Aufgaben übernommen haben, die der Staat nicht bewältig. Im Fall Mia endetet das Engagement sogar mit dem Tot.
Fragen wie: „Wer übernimmt die Verantwortung, wer zeigt den politischen Willen zur Veränderung, wer erklärt den Bürgern wie solche Verbrechen in Zukunft verhindert werden sollen?“, blieben wichtig aber offen, so die Aktivisten. Die Regierung habe keine Antwort.
Auf der Webseite der Bewegung heißt es weiter:
Wir haben es satt, nur zu hören, wie groß die Sorge ist, dass jemand die Taten ‚instrumentalisieren‘ könnte!“
Die Initiative „Kandel ist überall“ fordert:
1. Die sofortige Schließung der Grenze.
2. Die sofortige Abschiebung aller, die sich illegal im Land aufhalten.
3. Medizinische Alterstests bei allen minderjährigen Flüchtlingen.
4. Übernahme von politischer Verantwortung und den Rücktritt von Bürgermeister Pop von seinem Amt.
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HEUTE: Kandel-Demonstrationen: Das Manifest von Kandel
An diesem Samstag werden in Kandel vier Demonstrationen erwartet, darunter ist auch eine Demonstration der Antifa.
Das Manifest von Kandel
Während der Hauptkundgebung von „Kandel ist überall“ wurde das Manifest von Kandel vorgestellt. Darin sind zehn Forderungen der Frauen von Kandel zur Wiederherstellung von Schutz und Sicherheit in Deutschland vorgestellt.
Blockaden der Demos und der Livestreams
Nach den Reden setzte sich der Demonstrationszug der Hauptdemonstration „Kandel ist überall“ in Richtung Innenstadt in Bewegung, manchmal stockte der Zug auch. Dabei räumte die Polizei auch einige Antifa-Störer aus dem Weg.
Die Polizei habe aber wohl Schwierigkeiten, die „gewalttätigen Linken von der eigentlichen Demo fern zu halten. Sie scheinen sich teilweise unter die Demoteilnehmer gemischt und unterbrechen die Rednerin immer wieder mit Nazis raus!-Rufen“
„Der Name Kandel steht für mich, stellvertretend für das Versagen von Merkels Politik der offenen Grenzen. Als großes Ganzes gesehen. Die Details ihrer vernichtenden, mittlerweile menschenverachtenden Politik wird bei der Bevölkerung immer mehr gesehen.
Wir haben es satt, nur zu hören, wie groß die Sorge ist, dass jemand die Taten ‚instrumentalisieren‘ könnte!“
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Das Manifest von Kandel
Zehn Forderungen der Frauen von Kandel zur Wiederherstellung
von Schutz und Sicherheit in Deutschland
Wir fordern:
1. Die unverzügliche und wirksame Sicherung der deutschen Staatsgrenze und den sofortigen Stopp jedweder Zuwanderung nach Deutschland. Schluss mit Multikulti!
2. Die schnellstmögliche Beendigung des Aufenthalts illegaler Migranten und deren Rückführung inihre Heimat-länder oder in heimat- und kulturverwandte Schutzzonen. Das Asylgrundrecht stellt kein Recht auf Einreise dar. Abschiebung jetzt!
3. Die sofortige Ausweisung von Ausländern bei strafbaren Handlungen nach dem deutschen Gesetz– selbst bei geringfügigen Delikten. Null Toleranz!
4. Die sofortige Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft. Erst eine Assimilation an Deutschland rechtfertigt eine Einbürgerung. Wir fordern grundsätzlich das Abstammungsprinzip für die deutsche Staatsbürgerschaft. Der deutsche Pass ist keine Ramschware!
5. Die Bewahrung der kulturellen Identität des deutschen Volkes. Die Landnahme durch den Bau von Moscheen, eine islamische Rechtsprechung und die Vollverschleierung sind zu verbieten. Islamische Religionsausübung wird nur toleriert, soweit sie sich säkularistisch jeder Politik enthält.
Der Islam gehört nicht zu Deutschland!
6. Die Wiedereinführung der Wehrpflicht und die bestmögliche Ausrüstung der Bundeswehr, um unsere Verteidi-gungsfähigkeit als souveräner Staat wieder herzustellen. Die Souveränität und das Selbstbestimmungsrecht der Völker sind strikt zu achten. Deutschland zuerst!
7. Die Rücknahme des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes. Schluss mit der willkürlichen Zensur durch „Gesinnungs-behörden“. Das NetzDG ist mit dem Grundrecht der freien Meinungsäußerung nicht vereinbar. Auch Schulen, Kindergärten, Kirchen und Betriebe müssen politisch neutrale Orte sein.
Ohne freie Rede kein freies Volk!
8. Eine breite Information über die unüberwindlichen kulturellen Unterschiede zwischen Europäern und nicht westlichen Migranten zum Schutz unserer Kinder und Jugendlichen. Die Ausgrenzung von Eltern, die sich um die Zukunft ihrer Kinder sorgen, ist demokratiefeindlich.
Kulturelle Unterschiede nicht verschweigen!
9. Eine neutrale, unabhängige und unentgeltliche Berichterstattung durch die öffentlich-rechtlichen Medien. Die Manipulation durch die „Vierte Gewalt“, die Medien, muss beendet werden.
Schluss mit der Propaganda!
10. Die Übernahme von persönlicher Verantwortung durch Politiker aller Ebenen gemäß ihrem Amtseid. Sie haben ihrer Pflicht nachzukommen, Sicherheit und Schutz für die Bürger zu gewährleisten und die dafür notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Verletzen sie diese Pflicht, ist das ein Verstoß gegen ihren Eid. Sie müssen zurücktreten und Schadenersatz leisten.
Weg mit verantwortungslosen Politikern aller Parteien!
Kandel, 3. März 2018
Kandel ist überall „Das Frauenbündnis“
Zitat
Frauen von Kandel bitten ausländische Presse um Hilfe!
Was sagt das über die Medien eines Landes aus, wenn sich besorgte Bürger lieber an die ausländische Konkurrenz wenden, um sachliche, neutrale Berichterstattung zu erhalten?
Die Zustände, ja auch die medialen Zustände sind unter dem Merkel-Regime verkommen.
Hier der Brief der Frauen von Kandel:
Sehr geehrte internationale Presse, die Frauenbewegung „Kandel ist überall“ ruft international zur Kundgebung für die Meinungsfreiheit auf!
WIR FRAUEN brauchen SIE, die internationale Presse, die uns hilft im Kampf für Schutz, Sicherheit und Freiheit! Unsere deutschen Staatsmedien und Pressehäuser
verweigern uns unsere Freiheitheitsrechte und wollen uns die Freiheit, wie die freie Rede und das Versammlungsrecht mit böser Hetze aberkennen. Politiker schützen
uns nicht mehr – sondern schicken uns Frauen aggressiv die Polizei auf den Hals, sobald wir uns wagen unsere Rechte auf Meinungsfreiheit wahr zu nehmen!
Sollten wir deutsche Frauen diesen Freiheitskampf nicht gewinnen, so wird ganz Europa seine Sicherheit, seinen Wohlstand und den Frieden verlieren.
WER sind die Frauen-Köpfe von „Kandel ist überall“, die die westliche Frauenbewegung gegen die rechtswidrige Politik der Regierung ins Leben gerufen haben?
WIEDER müssen wir in der deutschen Geschichte unsere Freiheit verteidigen und wieder wird dieser Widerstand gegen das Unrecht in der Pfalz ausgetragen!
Hier in der Pfalz befindet sich das Herz der Freiheit – unsere „Wiege der Demokratie“ – das Hambacher Schloss! Ein Katzensprung von Kandel entfernt.
Unsere Sicherheit wird geopfert durch die eigenmächtige und rechtswidrige Grenzöffnung der Merkel-Regierung – die bis heute ohne Kontrolle und Prüfung gefährliche Männer in unser Land lässt und wir nicht wissen WER diese Männer sind und welche Vergangenheit sie haben!
Heute kämpfen wir Frauen für unsere Freiheit, Sicherheit und unseren Schutz. Was ist in Deutschland los, wenn man nicht mal Sicherheit und Schutz fordern kann, ohne dass die
Bei dieser Kundgebung für Meinungsfreiheit am 24. März geht es ganz speziell darum, wie die Verantwortlichen mit Bürgern umgehen, die wollen, dass nicht alle nach
so einer Tat einfach zur Tagesordnung übergehen.
JEDEN TAG neue Messerangriffe, Vergewaltigungen und Morde – in ganz Deutschland! Wir Frauen haben Angst – pure Angst – um uns und unsere Kinder.
Gestern Kandel – heute Flensburg – Flensburg ist jetzt auch Kandel!
Zitat
Zwei Kandel-Demos: SPD-Politiker: „
Der rechte Spuk in Kandel muss endlich aufhören“ – Protestmarsch durch die Stadt „Wir sind das Volk
Die Initiative "Kandel ist überall" demonstriert am 24.3. um 15 Uhr in Kandel. Die Protestteilnehmer fordern: Meinungsfreiheit, sofortige Schließung der Grenzen und Abschiebung aller Menschen, die illegal in Deutschland sind. Dagegen demonstriert das Bündnis "Wir sind Kandel".
Auf der Gegenseite steht das Bündnis „Wir sind Kandel“, das friedlich gegen diese Forderungen antreten will. „Wir sind Kandel“ wird unterstützt von der SPD, Grünen, FDP, CDU und Linken sowie christlichen Kirchen, Firmen und Gewerkschaften.
Die Linken sehen in der Initiative „Kandel ist überall“ einen Versuch, den Tod des Mädchens für politische Aktionen zu instrumentalisieren.
„Die demokratischen Kräfte in Kandel stehen gegen die Rechten zusammen. Wir lassen die Menschen in Kandel nicht alleine.
Der rechte Spuk in Kandel muss endlich aufhören!“
Das Bündnis „Kandel ist überall“ hat vor, vorerst keine Demonstrationen weiter in Kandel durchzuführen. Sie sprechen sich weiterhin gegen die importierte Gewalt aus, die ihren Ursprung im Islam hat.
Geplant sind weitere Aktivitäten, „Kandel ist überall“ ruft dazu auf, auch andere Protestaktionen und Frauen zu unterstützen – beispielsweise am 7. April beim Frauenbündnis in Kandel oder in Wien am 14. April.
Unsere Kolleginnen und Kollegen vor Ort wurden von Personen des linken Spektrums angegriffen. Deshalb mussten wir Pfefferspray und Schlagstock einsetzen. Wir berichten weiter.
Gerufen wurde immer wieder: „Merkel muss weg“, „Meinungsfreiheit“, „Nazis raus“, „Festung Europa, macht die Grenzen dicht“ und „Widerstand“.
Anschließend wurden noch einmal auf dem Marktplatz einige Reden gehalten. Darin kam durch Maria zur Sprache:
„Ein Volk, dass sich nicht achtet, wird verachtet“. Deutschland sei bekannt für seinen Fleiß, seine Genauigkeit, das Ingieneurwesen, klassische Musik, Fußballer, Bier und Wein. Alte Dichter und Märchen. Rotkäppchen und Kirchen. Alte Schlösser und eine christliche Geschichte.
Das sollte das Land in seinem Herzen bewahren.
Es sei erlaubt, erst an die eigene Familie zu denken, seine Toten zu betrauen und seine Freiheit zu verteidigen. Es sei erlaubt, seine Heimat zu lieben – „wir haben nur die eine.“
Malu Dreyer findet deutliche Worte für den rechten Mob, der durch Kandel marodiert. Dafür vielen Dank! Hoffentlich haben die MP-Kollegen aus dem einen oder anderen Bundesland mal gut zugehört, wie frau Rückgrat beweist.
Frau Dreyer legt jetzt also fest, wer wo was zu suchen hat? Gilt das Demonstrationsrecht nur für linke Schlägertrupps, Frau Dreyer?
Offensichtlich haben Links "Aktivisten" kein alleiniges Recht auf die Behandlung von Metall in alle Ewigkeit.Zitat
Im Zug nach Freiburg: Links-Aktivistin Jutta Ditfurth mit Metallstock angegriffen
Links-Aktivistin Jutta Ditfurth soll von einem unbekannten Mann in einem ICE mit einem Metallstock angegriffen worden sein. Auf Facebook sucht sie nun Zeugen, die den Vorfall im Zug beobachtet haben.
[...]Dort heißt es: "Auf der Reise nach Freiburg am Freitag 23.3.2018 hat mir ein junger Mann mit einem Metallstock, den er dazu in beide Hände nahm, zweimal schnell und mit voller Wucht von hinten auf den Kopf geschlagen. Glücklicherweise gab es Zeug*innen und einen Rettungssanitäter im ICE. Es gab zuvor keinen Konflikt. Die Schläge kamen aus dem Nichts."
Weiter schreibt sie: "Ob er mich erkannt hat weiß ich nicht. Von ihm weiß ich nur, dass er jung war, etwa 1.70 m groß, hellhäutig, deutsch sprach und eine dunkelrote Pudelmütze trug und einen Trolleykoffer in den Farben orange-schwarz. Ich hatte ihn vorher flüchtig gesehen und - wegen seines Metallstocks - für sehbehindert gehalten." Die 66-Jährige sei nach dem Angriff zu verwirrt gewesen, um die Polizei zu rufen.
"Der ICE war verspätet und vollkommen vollgestopft mit Menschen aus zwei ICEs und niemand wollte gern mit noch mehr Verspätung nach Hause kommen. Ich bekam eine kalte Kompresse und einen Schwerbehindertensitzplatz. Ich habe den Vortrag im Stadttheater noch gehalten, habe aber eine Gehirnerschütterung." Auf die Frage, warum der Mann das getan habe soll er gesagt haben, er könne Jutta Ditfurth nicht leiden. Jetzt sucht die Links-Aktivistin Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben.
Zitat
Zitat:
Prominente gegen Merkels Irrsinnspolitik * ERKLÄRUNG 2018!
Mit wachsendem Befremden beobachten wir, wie Deutschland durch die illegale Masseneinwanderung beschädigt wird.
Wir solidarisieren uns mit denjenigen, die friedlich dafür demonstrieren, dass die rechtsstaatliche Ordnung an den Grenzen unseres Landes wiederhergestellt wird.
Unterzeichner:
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Erklärungsnöte: Wie gefährlich ist die „Erklärung 2018“
„Mit wachsendem Befremden beobachten wir, wie Deutschland durch illegale Masseneinwanderung beschädigt wird. Wir solidarisieren uns mit denjenigen, die friedlich dafür demonstrieren, dass die rechtsstaatliche Ordnung an den Grenzen unseres Landes wiederhergestellt wird.“
Bei NDR.de ist man voll des Hasses und der Hetze gegen die Erklärung 2018, die von der früheren DDR-Bürgerrechtlerin und ehemaligen CDU-Bundestagsabgeordneten Vera Lengsfeld initiiert wurde. Darin geht es um den Rechtsbruch durch die Bundesregierung und Merkels Alleingang bei der Grenzöffnung des Jahres 2015 und die weitere illegale Einwanderung in Deutschland. Inzwischen haben sich viele Autoren, Publizisten, Künstler, Wissenschaftler, Akademiker und andere Personen des öffentlichen Lebens dieser Erklärung angeschlossen und diese unterzeichnet.
Lengsfeld und die Unterzeichner der Erklärung erheben einen massiven Vorwurf, doch die Rede von der sogenannten illegalen Masseneinwanderung ist juristisch nicht gedeckt.
Keine der etwa 1.000 diesbezüglichen Strafanzeigen gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wurde verfolgt.
Das die Strafanzeigen gegen Merkel nicht verfolgt werden besagt gar nichts. Es ist hinlänglich bekannt, daß die Generalbundesanwaltschaft nicht unabhängig sondern sogar weisungsgebunden ist. Ich selbst habe zwei Strafanzeigen gegen Merkel eingereicht und bei beiden sind keine Ermittlungen eingeleitet worden. Es ging zum einen um die illegale Grenzöffnung und zum anderen um den völkerrechtwidrigen Einsatz der Bundesluftwaffe in Syrien.
Bezüglich der illegalen Grenzöffnung hieß es: […] „die aufgrund Ihres Schreibens vom 5. Dezember 2015 veranlasste Prüfung der Sach- und Rechtslage hat ergeben, daß ein Anfangsverdacht einer in die hiesige Verfolgungszuständigkeit fallenden Straftat nicht ersichtlich ist.
Denn es ergeben sich – unbeschadet der Immunität der angezeigten Person gemäß Artikel 46 Absatz 1 und Absatz 2 des Grundgesetzes – weder aus der Strafanzeige selbst noch aus den im Zusammenhang mit der Aufnahme von Flüchtlingen in der Bundesrepublik Deutschland öffentlich bekannt gewordenen Tatsachen zureichende Anhaltspunkte für das Vorliegen einer entsprechenden Straftat.
Der Generalbundesanwalt hat den Sachverhalt umfassend geprüft, jedoch keine Ermittlungen eingeleitet, weil zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für ein verfolgbare Straftat fehlen
Obwohl namhafte Staatsrechtler beide Fälle für rechtswidrig erklärten, sind keine Ermittlungen eingeleitet worden. So hat der frühere Präsident des Verfassungsgerichtshofs für Nordrhein-Westfalen, Michael Bertrams, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Flüchtlingspolitik Kompetenzüberschreitung und möglichen Verfassungsbruch sowie „selbstherrliche Kanzler-Demokratie“ vorgeworfen.
Noch deutlicher wurde der Ex-Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier: „Der Verfassungsstaat muß funktionieren, er darf durch die Politik nicht aus den Angeln gehoben werden“.
Ebenfalls ist der Verfassungsrechtler Prof. Rupert Scholz der Meinung, daß kein Flüchtling einen Anspruch auf Asyl in Deutschland hat. Mit der Grenzöffnung wurden Rechtsverstöße begangen. Das Abkommen von Dublin wurde mißachtet, der Vertrag von Schengen wurde mißachtet, es wurde das Asylverfahrensgesetz außer Kraft gesetzt, ebenso wurde der Asylartikel 16a GG nicht verfassungsmäßig gehandhabt.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in einem Grundsatz-Urteil die geltenden EU-Asylregeln bestätigt, wonach das Land, in dem ein Flüchtling zuerst EU-Boden betritt, für dessen Asylverfahren zuständig ist.
Damit ist allerdings der Asylartikel 16a GG gebrochen worden, wonach jeder, der sich als Syrer ausgab, aufgenommen wurde. Der Art. 16a besagt, daß Asyl ein Individualrecht ist und jeder Asylbegehrende individuell nachweisen muß, daß er an Leib und Leben bedroht ist.
In der Tat ist die Masseneinwanderung poblematisch (es läßt sich an den täglichen Nachrichten über Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Raub, Messerattacken etc. ablesen), allerdings weder suggestiv noch hochsuggestiv.
Ebenso trifft sie den Nagel bei der weiteren Beschreibung des Staatsversagens, des Unrechtsstaates und der Herrschaft des Unrechts voll auf den Kopf. Und sie gibt sogar die Antwort, nämlich Widerstand leisten.
Nun ist das keineswegs eine illegale Handlung, sondern sogar das Recht eines jeden Bürgers. Der Artikel 20 GG sagt dazu:
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Aber vermutlich kennt Frau Bednarz das Deutsche Grundgesetz nicht, denn sie schreibt weiter:
Das steht so in der Erklärung nicht drin, aber es stehe eben zwischen den Zeilen: „Wenn Sie dann sehen, dass einer der Unterzeichner, Matthias Matussek, genau das getan hat bei der letzten Hamburger Demo aus diesem Milieu, nämlich zum Widerstand aufrufen, dann sehen Sie, wohin das führen kann.“
Nach bisherigen Angaben gelang es der Polizei die Teilnehmer vor den Linksextremisten während der Demo zu schützen. Allerdings versuchte die „Antifa“ nach der Demo die Teilnehmer mit Steinen zu bewerfen und die Initiatorin auf ihrem Hinweg zu verprügeln.
Vermutlich ist dem Schreiberling Patric Seibel in seinem Beitrag bei NDR.de klar geworden, daß sich der Wind gedreht hat und sich Hunderte von Unterzeichnern nicht kriminalisieren, diffamieren und in die rechte Ecke drängen lassen.
Also greift er zum bewährten Mittel der Propaganda und Demagogie indem er Tatsachen und Fakten verdreht, lügt oder das wesentliche ausblendet. Allerdings, der Zug rollt und wird sich nicht mehr aufhalten lassen.
„Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, daß sie demokratische Rechte mißachtet“
Gustav Heinemann (1899-1976) ehem. Bundespräsident
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Zitat:
* Die „Gemeinsame Erklärung 2018“ vom 15. März diesen Jahres hat seit ihrer Umwandlung in eine Massenpetition schon über 30 000 Unterstützer bekommen.
* Rund 45.000 Unterstützer bislang:
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Unterstützung für Gemeinsame Erklärung 2018 nimmt rasant zu: Bis dato über 30 000 Unterschriften
Die „Gemeinsame Erklärung 2018“ vom 15. März diesen Jahres hat seit ihrer Umwandlung in eine Massenpetition schon über 30 000 Unterstützer erhalten. Darin wird der Stopp der illegalen Masseneinwanderung und die Wiederherstellung der Gesetzlichkeit an den deutschen Grenzen gefordert.
Der Wirbel um die Unterschriftensammlung hat nun auch das Ausland erreicht.
Sind Sie über den bisherigen Erfolg überrascht?
Nein, ich bin nicht überrascht.
Inzwischen haben 2018 unterschrieben. Bei dieser symbolischen Zahl haben wir die Liste geschlossen und eine zweite eröffnet, wo sich jeder eintragen kann.
Außerdem haben wir eine Massenpetition daraus gemacht.
Durch mündlichen Ministererlass hat der damalige Innenminister de Maizière nach Rücksprache mit der Kanzlerin verfügt, dass auch „Flüchtlinge“ ohne Papiere ins Land gelassen werden.
Nach wie vor kommt die Mehrzahl der Migranten, die immer noch hartnäckig „Flüchtlinge“ genannt werden, ohne Papiere in unser Land. Was in anderen Staaten selbstverständlich ist, die Handydaten der Ankömmlinge auszulesen, um festzustellen, aus welchem Land sie wirklich kommen, oder ihr wahres Alter zu bestimmen, wird in Deutschland kaum angewendet.
Nicht der „Flüchtling“ muss nachweisen, dass er tatsächlich politisch verfolgt wird, oder aus einem Kriegsgebiet kommt, nein die deutschen Behörden müssen beweisen, dass er die Asylkriterien nicht erfüllt.
Das ist eine Pervertierung der Rechtslage, die nicht beendet, sondern von der neuen GroKo laut Koalitionsvertrag fortgesetzt werden soll.
Unser Ziel geht eindeutig aus der Erklärung hervor:
Wir wollen, dass der fortgesetzte Rechtsbruch an unseren Grenzen beendet und das Asylgesetz nicht länger als Einwanderungsvehikel mißbraucht wird. Inzwischen haben wir die Gemeinsame Erklärung in eine Massenpetition umgewandelt, die dem Bundestag mit mindestens 10 000 Unterschriften übergeben wird.
In mehreren deutschen Medienberichten versuchte man, die „Erklärung 2018“ in Verbindung mit vermeintlich „Rechtsextremen“ zu bringen. Waren Sie von den Reaktionen in der Presse überrascht?
Tiefer kann Journalismus nicht sinken
Es gibt keine intellektuelle Debatte zum Thema Einwanderung. Der letzte Versuch in Dresden, die inzwischen berühmte Tellkamp-Grünbein-Debatte, ist gescheitert. Ein dubioses „Rechercheteam“ hatte mitgefilmt und gleich im Anschluß ein tendenziöses 20-Minutenstück über die angeblichen „skandalösen“ Äußerungen von Uwe Tellkamp ins Netz gestellt.
Davon haben sich die Journalisten bedient, ohne die Debatte selbst gesehen zu haben.
Als Uwe Tellkamp über ein ARD-Interview mit Yascha Mounk, einem Politik-Professor aus Harvard sprach, in dem Mounk die Behauptung aufstellte, „wir“ würden ein Experiment durchführen, aus einer monoethischen eine multiethnisch Gesellschaft zu machen, verstanden die „Rechercheure“ Bahnhof, bzw. AfD.
In der Überschrift erschien dann: „Tellkamp verbreitet AfD-Thesen“. Die „Süddeutsche“ übernahm und empörte sich, dass Tellkamp ein AfD-Experiment unterstütze.
Tiefer kann Journalismus nicht sinken.
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Unerwartetes Medienecho zur Erklärung 2018 – Broder: „Was trifft, trifft auch zu“
Die "Gemeinsame Erklärung 2018" hat offenbar "einen Nerv getroffen, der bereits blank da lag", meint Journalist Henryk M. Broder in einem Kommentar zu dem unerwarteten Medienecho, dass die Unterschriftenliste ausgelöst hat.
„Noch nie, nie! sind zwei Sätze aus insgesamt 33 Wörtern und 273 Zeichen, einschließlich der Leerzeichen, so aufgeregt und so umfänglich kommentiert worden. Die ‚Erklärung‘ muss also einen Nerv getroffen haben, der bereits blank da lag.
Wäre es in der ‚Erklärung‘ darum gegangen, dass die Erde eine flache Scheibe oder ein in einer Salzlake schwimmendes Toastbrot ist, wäre sie unbeachtet geblieben. Aber: Was trifft, trifft auch zu.“
Mit diesen Worten formuliert Journalist, Publizist und Unterzeichner der „Erklärung 2018“, Henryk M. Broder, seinen ganz persönlichen Kommentar zu dem „Shitstorm“, der in der breiten Medienlandschaft durch eben diese Erklärung ausgelöst wurde.
Eigentlich ist der Aufruf tatsächlich ganz schlicht gehalten und mit wenigen Worten verständlich gemacht, enthält aber in seinen raren Worten eine konkrete Aufforderung an die Bundesregierung, nämlich dass „die rechtsstaatliche Ordnung an den Grenzen unseres Landes wiederhergestellt wird!“
Broder schreibt dazu auf Achgut.com: „Ich zögerte eine Weile, bevor ich die „Gemeinsame Erklärung 2018“ unterschrieb. Sie schien mir zu allgemein, zu freundlich, zu unverbindlich. Ich dachte, die Diskussion wäre schon weiter.“
Weiter schreibt er: „Ich hätte mit allem Möglichen gerechnet, nur nicht mit dem Sturm der Entrüstung, der daraufhin losbrach.
Als hätten ein paar Irre den Wiederaufbau der innerdeutschen Mauer oder die Einführung der Scharia in Bayern gefordert.“
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„Rest der Bevölkerung“: Komm nach Kandel!
DAS DEUTSCHE VOLK PROTESTIERT IMMER MEHR GEGEN DIE ISLAMISTISCH-LINKEN POLITIK-VERBRECHER!
Der Rest der deutschen Bevölkerung, wie zahlreiche Politiker die Deutschen beschrieben, das „Pack“ (Gabriel, SPD), das „Dunkeldeutschland“ (Gauck) oder, wie die kriminellste Bundeskanzlerin der deutschen Geschichte einschließlich Hitler (das sage ich als jemand, der sich in Geschichte 1000mal besser auskennt als 99 Prozent seiner Kritiker), Angela Merkel, ihr Volk , das längst nicht mehr das ihre ist, beschreibt:
„Die, die schon länger hier leben“, macht am sich kommenden Samstag, 7. April 2018, auf nach Kandel, um dort in einer hoffentlich historischen Demonstration dem Verbrechergesinde in den deutschen Parlamenten und Medien zu zeigen, wer der vom Grundgesetz definierte wahrer Souverän in Deutschland ist:
Das sind wir „Deutsche“ – genauer:
Das „deutsche Volk“. Wir, das „Pack“, das „Dunkeldeutschland“, wir, „die wir hier schon länger leben“….
So steht´s im Grundgesetz – und wer dies anders sieht, ist ein Gesetzesbrecher und gehört zu jenen, die den historisch größten Völkermord der Weltgeschichte, von NWO-Vertretern als „Menschenexperiment“ verharmlost, mittragen.
Daher möge am kommenden Samstag jeder, der es irgenwie hinkriegen kann, zusammen mit seiner Familie, Arbeitskollegen, Nachbarn und Freunden nach Kandel fahren – und ein historisches Zeichen setzen, das Beachtung in aller Welt erfahren wird.
Das Ganze darf und soll mit einem anschließenden Besuch in einem Gasthaus gefeiert oder privat zu Hause mit einem Abendessen oder Umtrunk werden: Denn wer kämpft, der hat auch das Recht zu feiern. Wer nicht kämpft, der hat keinerlei Rechte, wenn es um Deutschland geht.
Die internationale Presse hat sich schon angesagt:
Man darf sicher sein, dass über diese Demo bundesweit, aber auch weltweit berichtet wird.
Besonders die Chinesen und Japaner interessieren sich sehr über die Frage, warum ein so hochstehendes Kulturvolk wie die Deutschen sich ohne Widerstand abschaffen lassen. Zeigen wir Deutschland und der Welt:
Das wird niemals geschehen!
* Wir werden unsere Macht und unser Land zurückerobern!
* Wir werden die Hochverräter ihrer gerechten Strafe zuführen!
* Wir werden den Islam aus Deutschland verjagen.
* Der Islam gehört zu Deutschland so wenig wie Merkel, die Grünen, die Linkspartei und all jene Verräter, die ihr eigenes Volk vernichten wollen.
* Wir Deutsche werden an der Spitze aller europäischen Länder sein, was die Rettung des europäischen Abendlandes vor dem Zugriff des Islam, der Kommunisten und all jener bekannten Geheimbünde wie Bilderberger, Freimaurer, Illuminati u.a. sind.
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Endstation Wörth: Polizei stürmte Zug mit „Antifaschisten“ die nach Kandel wollten
In Kandel fand am Samstag erneut eine Demonstration statt. Auch die Anhänger der Antifa wollten dabei sein. Doch daraus wurde nichts.
In Kandel fanden am Samstag wieder Demonstrationen statt. Angemeldet hatten sich das „Frauenbündnis Kandel“ sowie die Bündnisse „Migrationspolitik, Innere Sicherheit“, „Männerbündnis Kandel“ („Bürgerrechte statt rechte Bürger“), „Keine Instrumentalisierung bzw. kein Missbrauch des Falls Mia aus Kandel in der Stadt Kandel“ und „Nazis auf´s Abstellgleis“.
Beim Spaziergang durch die Stadt wurde die Teilnehmerzahl auf 1000 – 1500 Teilnehmer geschätzt. Alles verlief ruhig, es gab während der Kundgebung und dem Protestzug kaum Störungen. Die Polizei war entspannt.
„Antifaschisten“ von der Polizei gestoppt
Vielleicht auch deshalb, weil die Anhänger der Antifa am Bahnhof Wörth abgefangen wurden.
Die etwa 150 sogenannte Antifaschisten reisten aus verschiedenen Städten an, um sich an der Kandel-Demo zu beteiligen. Daraus wurde aber nichts – den die Polizei stürmte den Zug.
Bundespolizisten wurden von „Anreisenden des linken Spektrums zunächst am Betreten des Zuges gehindert und dann körperlich angegriffen.
16 Personen wurden in diesem Zusammenhang wegen Landfriedensbruch und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte angezeigt. Bei weiteren 56 Insassen wurde die Identität festgestellt,“
Es gab einige weitere Ordnungswidrigkeiten wie das Mitführen von Messern und kleinere Rangeleien. Polizeibeamte wurden nicht verletzt. Die Antifa-Anhänger wurden daraufhin in einen Zug nach Karlsruhe verfrachtet. Sie demonstrierten dann dort.
Die „Wir sind Kandel“-Gruppe zeigte sich über die Aktion erfreut: „Polizei stürmt Zug mit Antifakinder auf dem Weg nach Kandel
Wie schön, wenn die Miniterroristen früh genug abgefangen werden, bevor sie Schaden anrichten könne
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Die Gemeinsame Erklärung 2018: Es geht um Selbstverständlichkeiten
Das Recht steht nicht unter der Politik, sondern über ihr. Die Exekutive ist nicht beauftragt, nach Gutsherrenart zu regieren, sondern, die bestehende Rechtsordnung zu schützen. Das ist einer der Gründe, den Politikwissenschaftler Alexander Glück zur Verteidigung der "Gemeinsamen Erklärung 2018" angibt.
Es ist ein Wesensmerkmal von Erklärungen und Bekenntnissen, diejenigen, die sie unterstützen wollen, zu einem klaren Standpunkt zu zwingen und diesen vor allen anderen öffentlich zu machen. Ihre Unterstützer lassen sich darauf ein, weil sie sich zu der Sache stellen wollen.
Die Gemeinsame Erklärung 2018 konnte gar nicht schlicht genug formuliert werden, sie konnte diesem stereotypen Angriff gar nicht entgehen. Die Ursache hierfür liegt nicht in ihrem für einen Rechtsstaat geradezu banalen Inhalt, sondern in einem gesellschaftlichen Klima, das längst vom kultivierten Diskurs in das Chaos maßlos übertreibender Schreierei abgekippt ist.
„Die Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht“
Irgendwann habe ich den Satz gehört, den 1999 auch Richard von Weizsäckers sagte: „Die Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht“. Inzwischen ist deutlich erkennbar, daß sich Interessengruppen sogar die Parteien zur Beute gemacht haben.
Die von manchen Kritikern auf wenig differenzierende Weise verteufelte Erklärung hielt und halte ich aus folgenden Gründen für unterstützungswürdig:
Wir müssen den Rechtsstaat erhalten.
Das Recht steht nicht unter der Politik, sondern über ihr.
Die Exekutive ist nicht beauftragt, nach Gutsherrenart zu regieren, sondern, die bestehende Rechtsordnung zu schützen.
Dies ist ein Konsens, der uns überhaupt erst den gesellschaftlichen Frieden gebracht hat. Wenn man die Rechtsordnung abschafft, schafft man diese Spielregeln ab und setzt den Frieden aufs Spiel. Zum Schutz der Rechtsordnung aber gehört insbesondere der Schutz der Grenzen.
Der deutsche Sozialstaat ist eine Errungenschaft, die nicht vom Himmel gefallen ist. Er kann nicht bestehen ohne eine gesunde Balance von Einzahlung und Auszahlung.
Schon die vergangenen Jahrzehnte haben gezeigt, wie fragil dieses System ist. Weit wichtiger ist jedoch eine eindeutige Definition, wer dazugehört und wer nicht. Das soziale Absicherungssystem einer Gesellschaft bezieht sich logischerweise auf diese Gesellschaft selbst.
Das Sozialsystem hingegen wurde von der Gesellschaft errichtet, um alle Teile der Gesellschaft abzusichern. Es kann gar nicht für jeden geöffnet werden, auch wenn er es noch so nötig hat. Man wird auch nicht von einer Gebäudeversicherung, bei der man gar nicht versichert ist, Ersatzleistungen für einen Brandschaden erwarten können.
Einen Sozialstaat kann man nur innerhalb eines Rechtsstaats und klarer geographischer Konturen (also eben: Grenzen) erhalten.
Die Aufrechterhaltung der Rechtsordnung im Grenzschutz hat unter anderem den Sinn, die wirklich Schutzsuchenden von denen zu unterscheiden, die nicht unter das Asylrecht fallen.
Es spricht nichts dagegen, gegen Asylmißbrauch vorzugehen, wenn und wo er auftritt. Und zwar eben gerade im Interesse tatsächlich Flüchtender.
Es gibt keinen Anspruch darauf, überall willkommen geheißen zu werden, ganz gleich, wie man sich benimmt. Übertriebene und falsche Toleranz lädt zur Fehlinterpretation ein und verursacht damit die „Verwerfungen“, vor denen dieses Land schon jetzt steht.
Den Einwanderern von heute macht man ein untaugliches und daher verhängnisvoll falsches Angebot, wenn man so tut, als wäre die große, gemeinsame Aufgabe der Integration schon gelöst, wenn man den Deutschen verordnet, ein freundliches Gesicht zu machen.
Die immensen Schwierigkeiten, die sich aus gespielter Willkommenskultur und fehlendem Integrationswillen ergeben, können bereits in allen Bundesländern besichtigt werden.
Asyl, Integration, Zusammenwachsen unter Bewahrung aller Fortschritte, die unsere Gesellschaft in den vergangenen Jahrzehnten gemacht hat:
Sie sind nur denkbar im Rahmen eines gültigen Rechtsrahmens und sicherer Grenzen. Deshalb ist es für mich völlig selbstverständlich, mich mit denen zu solidarisieren, die dafür friedlich demonstrieren.
Die „Gemeinsame Erklärung“ haben schon mehr als 137. 000 Bürger unterschrieben. Sie wird diese Woche dem Bundestag übergeben.
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„Biker für Deutschland“- Demo in Berlin – Kein „Antifant“ weit und breit
Berlin – Am Sonntag war vor dem Brandenburger-Tor ein „Gänsehaut-Bild“ zu sehen: „Biker für Deutschland“ kamen zu Hunderten mit ihren schweren Maschinen und schwarz-rot-goldenen Flaggen zum Brandenburger-Tor. Das „Verwunderliche“: Weit und breit war kein einziger „Antifant“ gesichtet worden. Wenig verwunderlich: Keine Berichterstattung dazu in den Konsensmedien.
„Biker für Deutschland“ hatten im Kooperation mit dem Frauenbündnis Kandel zur Demonstration am 20. Mai in Berlin aufgerufen. Jouwatch hatte im Patriotenkalender die Veranstaltung ebenfalls mit dem Veranstaltungstext der Biker beworben: „Friedliche Ausfahrt nach Berlin (ohne Gewalt oder fremdenfeindliche Drohungen/Parolen) Deutschland Fahnen sind Willkommen. Es handelt sich hier nur um eine Ausfahrt, keine Sperrungen oder Sonderrechte, gefahren wird nach der STVO. Jeder Teilnehmer haftet selbst für sein Verhalten oder Mängel am Fahrzeug. Wir wollen auf die Missstände gegen Frauen, Kinder und alten Menschen aufmerksam machen!“.
„Trotz des eindeutigen Mottos war kein einziger Antifant zu sehen … weit und breit gehörte die ganze Demostrecke Hunderten von Bikern mit ihren schweren Maschinen, Deutschlandfahnen und eindeutigen Motto-Plakaten und -Kleidungsstücken“. Also ganz anders als beim Frauenmarsch … wo Kinder und Frauen weitgehend schutzlos und am Ende auch von der Polizei indirekt an der Ausübung ihres Demonstrationsrechts gehindert wurden und die Linken mit Gewalt gegen die Demonstrantinnen vorgingen.“
So berichtet eine Teilnehmerin gegenüber PP: „Die Biker wollen uns nächste Woche auf der AfD-Demo unterstützen, weil sie davon erfuhren, dass die Linken angekündigt haben, dass „Berlin brennen wird“ wenn die AfD demonstriert. Wir hoffen, sie kommen auch, denn da brauchen wir ernsthaft Unterstützung.“ Und: „Vielleicht sollten wir dazu aufrufen, allen Bikern die Tankfüllungen spendieren um auch zum Frauenmarsch nach Berlin zu kommen so wie heute …
Das wäre vielleicht die Lösung, denn heute war kein einziger Antifant da und viel Motorrad Polizei.“