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matty

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Samstag, 23. Dezember 2017, 18:42

Die Globalisierung der Kriminalität in Buntland!!!

Geldautomaten Sprenger: Neue Berufe der Industrie 4.0!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die kriminelle Szene sei inzwischen fest in den Pranken ausländischer Mafia-Bosse.

:diablo: :diablo: :diablo:

Es ist eine besonders unerfreuliche und vor allem gefährliche Begleiterscheinung dieser brachialen totalen Globalisierung der Arbeitswelt.
Der Bunte Staat steht Kriminellen mittlerweile nahezu machtlos gegenüber er kann sie nicht mehr zurückdrängen"

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

So bedauerlich die Vorfälle auch sind, es ist für die große Mehrheit der Bevölkerung, die seit Jahren die Augen vor diesen Problemen verschließt und lieber den Linken, Gutmenschen, Realitätsverweigerern, Schönrednern und der Lügenpresse glaubten, die einzige Möglichkeit, sie aus ihrer Multikultipsychose zu befreien.

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Zitat

Rekord: Noch nie so viele Geldautomaten erfolgreich gesprengt wie 2017

Noch nie wurden in Deutschland so viele Geldautomaten erfolgreich gesprengt wie 2017. In 138 Fällen kamen die Täter an die Geldkassetten mit Scheinen, ein Jahr zuvor war ihnen dies nur in 128 Fällen gelungen, berichtet die "Welt am Sonntag" mit Verweis auf eine Umfrage bei den Landeskriminalämtern.

In Deutschland sind noch nie zuvor so viele Geldautomaten erfolgreich gesprengt worden wie in diesem Jahr: In 138 Fällen gelang es den Tätern, so an die Geldkassetten mit Scheinen zu kommen, wie die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf eine Umfrage bei den Landeskriminalämtern berichtete.

An der Spitze liegt dem Bericht zufolge in diesem Jahr weiterhin Nordrhein-Westfalen mit 87 Sprengungen (Vorjahr 136). Auf den weiteren Plätzen folgen Hessen mit 38 (20), Brandenburg mit 25 (28) und Niedersachsen mit 22 (34). Die größte Steigerung gab es in Rheinland-Pfalz. Dort hat sich die Zahl der Sprengungen gegenüber dem Vorjahr von fünf auf 21 mehr als vervierfacht



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Zwei Geldautomaten innerhalb von 30 Minuten gesprengt


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:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Geldautomat gesprengt Polizei nimmt zwei mutmaßliche Täter in Köln-Nippes fest


Wenige Minuten später nahmen Polizisten die zu Fuß flüchtenden Männer fest, die nach ersten Informationen aus den Niederlanden stammen. In der Nähe fanden die Ermittler einen aufgebrochenen Motorroller, mit dem die Täter offenbar zum Tatort gefahren ware



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Unbekannte sprengen Geldautomaten in Ingelheim - mindestens 50.000 Euro Schaden

Mehrere Anwohner vom Staufferring meldeten über Notruf eine Sprengung eines Geldautomaten. Hierbei konnten zwei jüngere Täter erkannt werden, wovon einer eine rote Jacke trug, der andere war mit einer dunklen Jacke bekleidet und beide hätten sich in einer ausländischen Sprache etwas zugerufen. Die Täter flüchteten mit einem dunklen Kombi in Richtung Turnierstraße.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Nächster Angriff auf Bochumer Sparkasse: Schon wieder Geldautomat gesprengt!


Bochum. Zweite Geldautomaten-Sprengung in Bochum innerhalb weniger Tage!

Mindestens zwei Täter sprengten in Wattenscheid den Geldautomaten an der Sparkasse am Bußmanns Weg 8. Mit einem dunklen Auto rasten sie nach der Tat in Richtung A40 davon, berichteten Zeugen. Vermutlich handelte es sich um einen Audi.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Nieder-Roden: Erneut Geldautomat gesprengt


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matty

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Mittwoch, 27. Dezember 2017, 17:24

Es waren Männer: Sexuelle Belästigung in Mainz!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Wenn von "unbekannten Männern" die Rede ist, kann es sich nur um "Merkels Gäste" handeln, die ab 2015 zu Millionen neu ins Land gekommen sind. Hätten die Täter einwandfreies deutsch gesprochen, würde das im Beitrag stehen.

Sie reagiert damit auch auf Vorwürfe in den sozialen Netzwerken, wo wie oft nach solchen Vorfällen der Polizei vorgeworfen wurde, sie würde Informationen zur Identität mutmaßlich ausländischer Täter zurückhalten.
Diese Vorwürfe traten so massiert auf, daß sich die Mainzer Polizei am Samstag genötigt sah, zu reagieren:

Zitat

Zitat:

...unbelastete weitere Aussagen erhalten zu können, verzichtete die Polizei bisher auf die Veröffentlichung von Personenbeschreibungen…
...Jungen behauptet, dass es sich bei den Tätern um Flüchtlinge gehandelt hab…
...falsche Verdächtigungen zu vermeiden (Straftat nach§ 164 StGB)…
…„Persönlichkeitsrechte einer Person zu verletzen“…


Nun wieder das übliche wenn Täter nicht ins offizielle Bild des Systems passen.

Die Täter müssen den Kindern und den Helfern sehr nahe gekommen sein, wie soll es da möglich sein, daß man die Täter nicht beschreiben kann, will oder darf?

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das Problem wird nicht gelöst, indem wir die Symptome verschweigen.
Die Ursache ist ein völliges Staatsversagen und es besteht nach wie vor kein Wille dieses zu korrigieren
.

Bild: :diablo: :diablo: :diablo:

Bild Quelle!>>>

Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen.

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Zitat

Mainz: „Die hätten meinen Jungen auch umbringen können“ – Männer begrapschen Mädchen und prügeln auf jungen Helfer ein

Drei fremde Männer begrapschen junge Mädchen in der Mainzer Altstadt. Als ein Jugendlicher den attackierten Mädchen beistehen will, wird er zur Zielscheibe brutaler Gewalt. "Die hätten meinen Jungen auch umbringen können", sagte sein Vater geschockt.

Die Ermittlungen im Fall sexueller Belästigungen und gefährlicher Körperverletzungen im Zusammenhang mit einem Vorfall am Freitag, 22. Dezember, gegen 21 Uhr, am Rheinufer in der Altstadt von Mainz laufen auf Hochtouren.

Wie die Polizei Mainz berichtete, sollen drei bisher unbekannte Männer sechs junge Mädchen in der Nähe der Drehbrücke am Winterhafen die Jugendlichen angesprochen und zunächst verbal belästigt haben.

In der Folge greifen die Täter einer 15-Jährigen und einer 14-Jährigen an Brust und Po.“

(Polizeibericht)

Lebensgefährliche Attacke auf 16-Jährigen

Die hätten meinen Jungen auch umbringen können. (…) Er hätte tot sein können, hat ein Arzt gesagt.“
(Vater, 47)


Privates Täterbild aufgetaucht

Um möglichst unbelastete weitere Aussagen erhalten zu können, verzichtete die Polizei bisher auf die Veröffentlichung von Personenbeschreibungen, berichtet die Polizei aktuell.
Laut „AZ“ habe der Vater des verletzten Jungen in einem Facebook-Eintrag behauptet, dass es sich bei den Tätern um Flüchtlinge gehandelt habe. Zudem habe er dazu ein Foto eines der angeblichen Angreifer gepostet.

Warum von „angeblich“ berichtet wird, lässt sich an dieser Stelle nicht nachvollziehen, zumal der 47-Jährige am Tatort war und den Tätern auf Faustnähe gegenüberstand.

Wie die Polizei hinsichtlich des inzwischen der Behörde vorliegenden Fotos schreibt, sollten grundsätzlich „selbstgefertigte Bilder, die in Zusammenhang mit einer Straftat stehen, ausschließlich der Polizei zur Verfügung gestellt werden“.

Dies gelte insbesondere, um Ermittlungen nicht zu gefährden, falsche Verdächtigungen zu vermeiden (Straftat nach§ 164 StGB).
Zudem, um nicht die „Persönlichkeitsrechte einer Person zu verletzen“, so die Polizei.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Mädchen in Mainz Sexuell belästigt - Helfer brutal niedergeschlagen


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:diablo: :diablo: :diablo:

Nafri belästigt junge Frau, sie wehrt sich


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Donnerstag, 28. Dezember 2017, 17:47

Wieder Messer Bereicherung: Afghane ermordet 15-Jährige!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Asylbewerber sind in der Statistik nicht nur "angekommen", sondern haben sich weit an die Spitze gesetzt.
Wie lange kann man es noch ertragen wieder und immer wieder solche Berichte lesen zu müssen, ohne das sich grundlegend was ändert.
Wann ist der Punkt erreicht, daß die Erkenntnis Raum greift, daß WIR es gar nicht schaffen
wollen.

„Sorge bereitet uns auch die Gewalt in Schland, wo Menschen angegriffen werden, nur weil sie eine helle Hautfarbe haben!!!

Zitat

Zitat:

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Opfer werden mißbraucht, wenn man deren Täter öffentlich benennt?
Falls das ihr ernst ist, ist es an Sarkasmus kaum zu übertreffen.



Zu fragen wäre: :diablo: :diablo: :diablo:

Wie viele Deutsche müssen noch ermordet oder vergewaltigt werden bevor sich die Gefängniszellen für die Verantwortlichen schließen.

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Zitat

Mädchen-Mord im „DM“ in Kandel: Täter hat „dreckig gegrinst“, sagt Zeugin

Nach einer mehrmonatigen Beziehung zwischen zwei Jugendlichen, einer Deutschen und einem jungen afghanischen Flüchtling, kam es gestern Nachmittag zu einem tödlichen Aufeinandertreffen im DM-Markt.

Der Jugendliche, der am Mittwochnachmittag eine 15-Jährige im DM-Drogeriemarkt in Kandel mit einem Messer tötete, kam im April 2016 als unbegleiteter Minderjähriger nach Deutschland.

Der afghanische Flüchtling kam zuerst nach Hessen und im September 2017 dann nach Rheinland-Pfalz.
Hier lebte er zusammen mit drei anderen Jugendlichen in einer Wohngruppe in Neustadt an der Weinstraße. Der Polizei war er bereits wegen einer Auseinandersetzung auf dem Schulhof bekannt.

Anzeige wegen Nötigung

Bereits vor zwei Wochen erstatteten die Eltern des jetzt ermordeten Mädchens Anzeige gegen den 15-Jährigen – wegen Nötigung.

Doch der Jugendliche hatte es offenbar mehrfach nicht nötig, der Vorladung zur Polizei zu folgen.

Als dies dann vorbei war, drohte der 15-Jährige in sozialen Medien damit, seine Ex-Freundin „abpassen“ zu wollen, so die Aussage von Eberhard Weber, Polizeivizepräsident.

Eine Augenzeugin, die die Momente nach der Tat mitbekommen hatte, sagte, dass der Täter teilnahmslos dagestanden sei und „dreckig gegrinst“ habe.

Zwei Begleiter der 15-Jährigen halfen dabei, den Afghanen festzuhalten, bis die Polizei ihn widerstandslos festnehmen konnte.

Die 15-Jährige starb noch auf dem Weg ins Krankenhaus.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Afghane ermordet 15-Jährige: Richter entscheidet über Haftbefehl


[flash]//www.youtube.com/embed/nIziuI2WOKE" frameborder="0" gesture="media" allow="encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

15-Jähriger Afghane ersticht Mädchen in Drogeriemarkt in Kandel.


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Freitag, 29. Dezember 2017, 13:12

Mord in Kandel und der K(r)ampf der System- Medien!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

ARD zum schreienden Schweigen über Kandel

Während Nachrichten ausführlich über die Bluttat des afghanischen „15-Jährigen“ berichtet haben, versuchte „das Erste“ die Tat buchstäblich bis zur letzten Minute noch zu vertuschen.

„Wir berichten in der Regel nicht über Asylanten Mörder!

Auf keinen Fall dürfen Nachrichten aus Deutschland dort auftauchen, die auch nur irgendeine Relevanz über die Selbstdarstellung der Politik hinaus haben.
Solchen Gutmenschen, die immer mehr Bürger auf der Schlachtbank ihrer Ideologie opfern, gehört das Handwerk gelegt.
An jedem Opfer, dieser illegal in unser Land eingedrungenen Verbrecher, trägt Murxel eine wesentliche Schuld.

Zitat

Zitat:

Er ist nie und nimmer erst 15 Jahre alt. Wir hoffen, dass wir durch das Verfahren jetzt sein wahres Alter erfahren.“

(Vater des Opfers)


:diablo: :diablo: :diablo:

Wäre das Opfer eine Schutzsuchende und der Täter ein Deutscher so würden die Stuhlkreise und Lichterketten Lawinenartig über uns ausgeschüttet werden und der K(r)ampf gegen alle angeblich Deutschen Nazis ausgerufen.

Merkel muss sich für diese beispiellos verantwortungslose Politik vor Gericht verantworten.
Dies wird sehr bald der Fall sein und sie weiß es auch!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es reicht mit "Willkommen".....es ist genug Blut geflossen!!!
Das Schweigen der Lämmer muß ein Ende haben!


:diablo: :diablo: :diablo:

Mit Monstern reden Mord an 15jähriger in #Kandel


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Zitat

Mord in Kandel: Wie die Tagesschau damit umgeht und was Zuschauer dazu sagen

Im rheinland-pfälzischen Kandel ist ein grausamer Mord an einer 15-Jährigen geschehen. Der Täter war ein minderjähriger unbegleiteter Flüchtling aus Afghanistan. Für die Macher der Tagesschau war dies am Tag der Tat keine Schlagzeile wert, dafür hagelte es Kritik und Unverständnis seitens der Zuschauer.

Aus diesem Grund wurde der ARD in sozialen Netzwerken vorgeworfen, sie würden bewusst etwas verschweigen. Das berichtet der Sender auf seinem Blog. Um sich zu rechtfertigen, gaben die Macher der Nachrichtensendung gestern eine Erklärung dazu ab, warum sie „so zögerlich“ gewesen seien. Das habe nämlich einen guten Grund.

Sie schreiben:

Nach allem, was wir bisher wissen, handelt es sich um eine Beziehungstat. So schrecklich sie gewesen ist, vor allem für die Eltern, Angehörigen und Bekannten – aber tagesschau und tagesschau.de berichten in der Regel nicht über Beziehungstaten. Zumal es hier um Jugendliche geht, die einen besonderen Schutz genießen.“

Diese Meldung kommt offenbar für viele Fernsehzuschauer zu spät, zu groß ist inzwischen das Misstrauen gegenüber den Nachrichtenmachern bei der ARD.

„Uns und viele andere haben Sie verloren“

So kommentieren Leser den Blog-Beitrag mit ironischen Worten wie:

Wie würden Sie über so einen Fall berichten, wenn der Täter ein Deutscher und das Opfer ein Flüchtlingsmädchen wäre? Gebe es da einen Brennpunkt?“

Helmut Rudolf Kowanz kommentiert:

Besonderer Schutz eines Jugendlichen? Totschlag ist Totschlag, unabhängig von wem er begangen worden ist. Ist überhaupt sicher, dass der „Jugendliche“ tatsächlich 15 Jahre alt ist? Erinnerungen an die näheren Umstände des Mordes an der Medizinstudentin Maria aus Freiburg werden wach.“

Und Thomas Gärtner schreibt:

Sehr geehrte Mitarbeiter der ARD, dies ist sicher nur einer von vielen Fällen, in denen Ihnen politisch motivierte Berichterstattung vorgeworfen wird. Ich habe vor einer halben Stunde ein Telefongespräch mit einem guten Freund beendet, in dessen Verlauf wir festgestellt hatten, dass wir den Nachrichten der ARD zunehmend kritisch gegenüber stehen. Seit einigen Jahren berichten Sie nicht mehr objektiv; statt dessen haben Sie sich in Richtung erzieherischer, manipulativer und regierungsnaher Veröffentlichung bewegt. Woran liegt das?

Ein verändertes Berufsverständnis? Wie dem auch sei, uns und viele andere haben Sie verloren. Mit freundlichen Grüßen …“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

15 Jahre alter Afghane ersticht gleichaltriges deutsches Mädchen


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:diablo: :diablo: :diablo:

Ausländer aus Afghanistan tötet deutsches Mädchen


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matty

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Samstag, 30. Dezember 2017, 18:35

Der Mordfall Mia: Das ist ein scheiß Alptraum.“

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Mordfall Mia, den man gegen das Internet in den Wahrheitsmedien bislang vergeblich klein zu reden versucht, ist ein Schlüsselereignis für den Zustand der br D von heute, mal abgesehen davon, daß sich ihm täglich weitere gewalttätige Übergriffe von "Neubürgern" auf schon länger hier Lebende hinzu gesellen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wann merkt die Bevölkerung endlich was hier eigentlich Gespielt wird.

Ja, die bunte Vielfalt ist wirklich vielfältig und die Einfältigen werden nicht schlauer. Offensichtlich sind bei diesen Leuten Hopfen und Malz verloren.
Merkwürdige bzw. entlarvende Zeiten sind das, wenn man Medien dazu zwingen muß, wichtige und „dem System“ nicht dienliche Dinge zu berichten und selbst die werden „geschönt“ dargestellt

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das ARD-Informations und Unterdrückungs- System muß endlich eingestampft werden. ENDE mit GEZ!!!

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Zitat

DM-Mord und Deutschland 2017 – Bloggerin: „Ich halte das nicht mehr aus – Das hier ist ein scheiß Alptraum!“

Junge Mädchen werden vergewaltigt und getötet.
Doch die Politik schweigt - außer wenn es darum geht, vor "Ausländerfeindlichkeit" zu warnen.

Lange galten jene in Deutschland, die den rot-grünen Sozialisten die Gesinnungsgefolgschaft verweigerten als Rechte und Nazis.

Damit stellte man sie auf die gleiche soziale Stufe wie die tatsächlichen Rechtsextremen, grenzte sie schmerzhaft aus und viele von diesen Menschen mit noch funktionierendem Menschenverstand verstummten resigniert.

Der Mordfall Maria

Dann wurde Maria Ladenburger, eine 19-jährige Medizinstudentin aus Freiburg vergewaltigt und ermordet. Das war am 16. Oktober 2016. Dann Anfang Dezember, nach Wochen angespannter Stille, kam Nachricht, dass es sich bei dem Täter um einen Flüchtling handelte – einem angeblich minderjährigen unbegleiteten Jugendlichen aus Afghanistan, der nun vielleicht doch um die 30 Jahre sein könnte.

Seither hat sich viel in diesem Land verändert, negatives aber auch positives geschah. Die Menschen wagten wieder den Mund aufzumachen und den Mantel der Bevormundung abzuschütteln – nicht alle, aber viele …

Die allerheilige „Tagesschau“ geriet in die Schlagzeilen, weil sie den Fall als nur von regionaler Bedeutung einstufte – für nicht berichtenswert, dafür aber vielleicht für verschweigenswert.

Siehe: Freiburger Mord erschüttert „Willkommenskultur“ – Eisernes Schweigen bei Hochschulgruppen der Grünen und Juso’s

Der Mordfall Mia

Doch nun ist Mia V. (15) tot. Erstochen von ihrem Ex-Freund. Auch dieser Täter kam aus Afghanistan, soll angeblich auch minderjährig sein, obwohl er doch um so viel älter aussieht.

Auch hier ist es dem Bürgermeister des Ortes besonders wichtig, dass die gute Stimmung nicht getrübt wird und aus sozialpädagogischer Sicht wird die Joker-Karte des traumatisierten Flüchtlings gezogen.

Deutschland 2017 – ein schrecklicher Alptraum

Wie die Polizei mitteilte, soll der Afghane mehrfach auf die Jugendliche eingestochen haben. Doch möglicherweise ist dies nur die halbe Wahrheit.

Die freie Journalistin, Bloggerin, Model und Politikstudentin Anabel Schunke schreibt:

Parallel versuche ich zu verarbeiten, was mir an Details über die Tat geschildert wurde. Eine mutmaßliche DM-Mitarbeiterin berichtet, dass das Mädchen nicht erstochen, sondern regelrecht zerschnitten worden sein soll. Im Gesicht soll man nichts mehr erkannt haben. Man soll die Zähne bei geschlossenem Mund gesehen haben.“
(Anabel Schunke, Autorin und Journalistin)


Ich halte das alles nicht mehr aus. (…)
Dieses Mädchen könnte noch leben. Wir könnten alle noch größtenteils ohne Vorurteile und Angst ob mit oder ohne Migrationshintergrund zusammenleben. Wir Frauen könnten an Silvester noch rausgehen, wenn es diese Politik der offenen Grenzen nicht gäbe.



Das hier ist ein scheiß Alptraum.“
Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:


Mord in Kandel: Wie die Tagesschau damit umgeht und was Zuschauer dazu sagen


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:diablo: :diablo: :diablo:

Tagesschau berichtet nur unter Druck über Mord von Kandel


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Montag, 1. Januar 2018, 11:06

Bunt Land: „sexuelle Übergriffe zu Silvester in Großstädten“

:diablo: :diablo: :diablo:

Tatsache ist, daß sich unsere politisch gewollte destabilisierte Gesellschaft so nachhaltig negativ verändert hat , daß immer mehr Polizei unverzichtbar ist.
Der massive Polizeieinsatz ist ein fragwürdiger Erfolg aber auch eine moralische und politische Niederlage der Murxel Ära!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Groko(tz) und die GrünInnen sind das beste was Schland zu bieten hat um die Interesse und das Wohlbefinden der Weltbevölkerung zu sichern.
Daher kann es schon mal zu einigen Kollateralschäden kommen.

Dafür muß man Verständnis aufbringen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Schon traurig, dass man es als Erfolgsmeldung verkaufen muß, daß heute nur schwerste Sicherheitsmaßnahmen die "jungen Männer" daran hindern, ihr Gäste zu demütigen.

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Zitat

Sexuelle Übergriffe zu Silvester in Großstädten

In der Silvesternacht hat es in deutschen Großstädten sexuelle Übergriffe auf Frauen gegeben. Szenen wie in der berüchtigten Kölner Silvesternacht vor zwei Jahren habe es nicht gegeben, so die Polizei.

In der Silvesternacht hat es in deutschen Großstädten nach Polizeiangaben sexuelle Übergriffe auf Frauen gegeben.

Ein Polizeisprecher in Köln sagte am Morgen, neun Frauen hätten angegeben, unsittlich angefasst worden zu sein. Drei Tatverdächtige seien identifiziert worden.

Szenen wie in der berüchtigten Kölner Silvesternacht vor zwei Jahren habe es nicht gegeben. So sei es nirgends zu Zusammenrottungen von mehreren hundert Menschen gekommen.

Auch vor dem Brandenburger Tor hat es am Abend sexuelle Übergriffe gegeben.


[b Es handele sich aber um „vereinzelte“ Fälle, so die Polizei.[/b]

Es sei zu Festnahmen gekommen. In Schöneberg wurden zudem in der Silvesternacht Polizeibeamte mit Pyrotechnik beschossen. Insgesamt waren rund 1.600 Polizisten in Berlin im Einsatz. Unter anderem wurden dafür Beamte aus Brandenburg, Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen ausgeliehen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Vereinzelte sexuelle Übergriffe zu Silvester in Großstädten


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:diablo: :diablo: :diablo:

Die Murxelsche Propaganda und die Berufs betroffenen Klatscher!!!
***
ZDF Klartext es wurde sexuelle Gewalt importiert


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Samstag, 6. Januar 2018, 19:18

Kandel ist überall: Die Asylmörder sind unter uns!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Anstatt die Gesellschaft vor dieser realen Bedrohung zu schützen und sie auf diese Gefahrenlage wirksam einzustellen, wird vorsätzlich und verantwortungslos die Bevölkerung diesen Gefahren schutzlos weiterhin ausgesetzt.
Es war unausweichlich, daß durch die unkontrollierte, rechtswidrige und ungesteuerte Masseneinwanderung auch religiöse Fanatiker, Terroristen, Kriminelle, Mörder und Wahnsinnige in unser Land kommen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Zitat:

Der „tägliche Einzelfall“ ist zur neuen deutschen Normalität geworden. Messerattacken, Übergriffe, Vergewaltigungen, Morde und Terrorgefahr sind der neue deutsche Alltag.
Das ist nicht von ungefähr und nicht über Nacht gekommen.
Die Merkelsche „Willkommenspolitik“ der offenen Grenzen hat Deutschland in ein blutiges Tal der Finsternis verwandelt.


Der Fisch stinkt nicht nur vom Kopf her, nicht nur Merkel, Reker, Roth und Co. tragen die Verantwortung für diese Zustände, die Mitmörder sind unter uns.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

„Murxels irrsinnige Politik der offenen Grenzen wird immer mehr Tote fordern.“

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Zitat

Zweiter Fall: Kandel ist überall

Darmstadt – Wenige Tage vor dem Mord an der 15-jährigen Mia im pfälzischen Kandel hat sich in Darmstadt eine ähnliche Tat ereignet. Das 17-jährige Opfer wurde durch mehrere Messerstiche schwer verletzt.

Und auch hier:

Unter Tatverdacht ein angeblich 16-jähriger unbegleiteter minderjähriger Asylsuchender aus Afghanistan. Die Staatsanwaltschaft lässt nun das Alter des mutmaßlichen Täters überprüfen.

Ein 16-jähriger Afghane soll seine ehemalige Freundin kurz vor Weihnachten mit mehreren Messerstichen schwer verletzt haben. Der Täter habe laut Angaben der Darmstädter Staatsanwaltschaft mindestens zehnmal mit einem Springmesser auf den Oberkörper seines 17-jährigen Opfers eingestochen.

Der Tatverdächtige, der als unbegleiteter, minderjähriger Asylsuchender nach Deutschland kam und in einer Wohngruppe in Darmstadt lebt, wurde kurz nach der Tat festgenommen und sitzt seither in Untersuchungshaft. Die Tatwaffe, die nicht beim Tatverdächtigen gefunden wurde, konnte die Polizei laut dem Magazin mithilfe von Metalldetektoren im Umkreis des Tatorts sicherstellen.

Der medial kaum thematisierte Darmstädter Fall weist indes zum Mord an der 15-jährigen Mia im pfälzischen Kandel beängstigende Parallelen auf. Auch hier wird als Täter der 15-jährige Ex-Freund verdächtigt, der ebenfalls aus Afghanistan stammt.

Und wie in Kandel gehen Polizei und Staatsanwaltschaft davon aus, dass das tatsächliche Alter des Täters höher ist. Nach dem Wunsch der Staatsanwaltschaft soll das Alter nun ein Gutachten klären. Vorab jedoch muss die Untersuchung durch einen Richter genehmigt werden.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Martin Sellner Mord an 15 jähriger in #Kandel #Mia #Kandel ist Überall


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:diablo: :diablo: :diablo:

Ansprache der Woche! So kann es nicht weiter gehen? Morde, Vergewaltigungen....?


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Montag, 8. Januar 2018, 17:52

Ali Mohand Abderrahman 1.500 Euro Belohnung gesucht!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Anstatt die Gesellschaft vor dieser realen Bedrohung zu schützen und sie auf diese Gefahrenlage wirksam einzustellen, wird vorsätzlich und verantwortungslos die Bevölkerung diesen Gefahren schutzlos weiterhin ausgesetzt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Könnte es vielleicht ein Spanien-Migrant sein und sicherlich hoch traumatisierte und nur als Einzelfall anzusehen.
Nun die Goldstücke sind auch nicht mehr das Wehrt als was sie beworben wurden.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der Optimist lernt Chinesisch:
Der Pessimist lernt Arabisch:


Der Realist lernt schießen!!!

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Zitat

Europa-Haftbefehl: Großfahndung nach Ali Mohand Abderrahman (22) – Auto-Attacke auf Disco-Security nach Rauswurf

1.500 Euro Belohnung setzt die Staatsanwaltschaft Düsseldorf auf Hinweise zur Ergreifung des flüchtigen Ali Mohand Abderrahman wegen eines versuchten Tötungsdelikts aus. Der 22-Jährige kam erst vor drei Monaten aus Nordafrika nach Deutschland.

Frühe Neujahrsmorgen, in der Düsseldorfer Innenstadt: Um 5.32 Uhr jagt ein zuvor ausgewiesener Discogast die Sicherheitsleute eines Clubs an der Graf-Adolf-Straße in Friedrichstadt mit seinem Auto – ein Mann (36) wird dabei lebensgefährlich verletzt.

Mit einem Foto wendet sich die Polizei Düsseldorf an die Öffentlichkeit und fahndet mit einem europäischen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags nach dem 22-jährigen Ali Mohand Abderrahman.“

(Polizeibericht)

Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf setzt eine Belohnung von 1.500 Euro für Hinweise zur Ergreifung von Ali Mohand Abderrahman aus.

Laut Behörden besteht die Möglichkeit, dass er mit einem grauen Ford Fiesta (Baujahr 1999) mit dem amtlichen Kennzeichen MG-MD 551 unterwegs ist. Ob der Täter versucht, in seine alte Heimat zurückzukehren, ist bisher ungewiss.

Das Tatfahrzeug, ein BMW, wurde bereits in der vergangenen Woche sichergestellt. Der verletzte Sicherheitsmann befindet sich nach wie vor in stationärer Behandlung im Krankenhaus, ist aber inzwischen außer Lebensgefahr.

Nach Streit aus dem Club verwiesen

Nach Streitigkeiten von drei Männern mit den Security wurden diese des Clubs verwiesen. Doch einer der Männer bestieg sein in der Nähe geparktes Auto, vermutlich einen BMW, und kam zurück.

Er raste in den nach Innen versetzten schmalen Hintereingang des Clubs, mähten dort Teile der Absperrung nieder und erwischte einen 36-jährigen Sicherheitsmitarbeiter, während zwei weitere Security (31, 28) in Richtung Straße flüchteten.
Wie die Polizei schildert, soll der Fahrer dann wieder rückwärts aus dem Eingang herausgefahren sein und versucht haben, die anderen beiden Sicherheitsleute auf der Straße zu jagen. Die Untersuchung der Reifenspuren ergaben, dass der Fahrer drei Mal wendete, um die Menschen doch noch zu erwischen.

Bei den Wendemanövern wurde der verletzte Sicherheitsmann ein weiteres Mal vom Tatfahrzeug erfasst und blieb regungslos liegen. Dann stieg ein Kumpane des Täters ins Fahrzeug ein und zusammen rasten sie davon.

Eine Mordkommission übernahm die Ermittlungen wegen versuchter Tötung. Bisher verlief die Fahndung jedoch erfolglos.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Eu-Haftbefehl: Auto-Attacke auf Disco-Security nach Rauswurf – Großfahndung nach Ali M. Abderrahman


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:diablo: :diablo: :diablo:

Mann Rast in Menschengruppe Cuxhaven


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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Montag, 8. Januar 2018, 18:46

Hallo,
1.500 Euro Belohnung setzt die Staatsanwaltschaft Düsseldorf auf Hinweise zur Ergreifung des flüchtigen Ali Mohand Abderrahman wegen eines versuchten Tötungsdelikts aus.
mal eine rein hypothetische Frage:
Aus alten Western Hollywood - Streifen kennt man die Steckbriefe tot oder lebendig.
Was würde in dieser Gesellschaft inzwischen passieren?
Tatsache ist inzwischen das für viele Straftäter der Knast keine echte abschreckende Wirkung mehr hat.
In so manchen Gegenden traut sich die Polizei nur noch mit Mannschaftswagen rein und muss dort um ihr Leben fürchten.
Der Respekt von dem immer so viel daher geredet wird existiert doch nicht mehr.
Die Politik hat es geschafft zu mindestens weite Teile der Gesellschaft zu spalten das ein Miteinander nicht mehr möglich zu sein scheint.
Das ein Leben einseitig nichts mehr wert zu sein scheint und das Seitens der Politik und der "Staatsorgane" unterstützt wird das wird auf lange Zeit keinen bestand haben.
Gute Nacht Restdeutschland!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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10

Dienstag, 9. Januar 2018, 18:19

Brand in Asylunterkunft: Verdächtiger unzufrieden!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

„Flüchtling“ legt Brand in Asylheim.

Zum aktuellen Fall:

Man sollte den Herrschaften sehr ernsthaft und unmissverständlich klar machen, daß sie sich doch bitte bei der Regierung zu beschweren haben, wenn ihnen etwas nicht passt.
Schließlich hat diese gegen den Willen des Volkes die Grenzen sperrangelweit geöffnet und sie alle hier herein gelassen.


Also: :diablo: :diablo: :diablo:

Bitte nächste mal einen netten Tagesausflug zum Bundestag organisieren, damit die sich dann da entsprechend austoben können.

Zitat

Zitat:

Wie ein Sprecher der Führungs- und Lagezentrale der Polizei gestern weiterhin sagte, wurde gegen den 18 Jahre alten Flüchtling Haftbefehl wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit schwerer Brandstiftung erlassen.



Aus der er bald wieder entlassen werden wird, womöglich mit einer Bewährungsstrafe.
Leider werden wir dies nicht erfahren, weil das Interesse der Medien stark nachlassen wird.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Liebe Politschauspieler und Staatsdiener auf allen Ebenen, wir können euch nicht mehr ernst nehmen.
Ihr habt jegliche Bodenhaftung zum Volk verloren
.


*****************************************************************

Zitat

„Flüchtling“ legt Brand in Asylheim – weil ihm die Wohnungssituation nicht gefiel!

Viele Menschen in diesem Land leben in viel zu kleinen Wohnungen, vielleicht auch noch ohne Heizung und ausreichend Licht, weil ihnen einfach das Geld für die teure Miete fehlt. Das gilt vor allen Dingen für unsere älteren Bürger, die Zeit ihres Lebens gearbeitet haben und nun von einer kargen Rente leben müssen.

Aber stecken sie deshalb ihre Wohnungen in Brand?

Der Mann, der am vergangenen Donnerstag Feuer in einer Asylunterkunft in Losheim am See gelegt haben soll, hat die Tat nach ersten Erkenntnissen der Polizei aus Unzufriedenheit mit seiner Wohnsituation begangen…

Ein Brandanschlag, der das Leben der anderen Bewohner gefährdet hat:

In der Asylunterkunft, die am Donnerstagabend brannte, haben insgesamt neun Bewohner gelebt. Bei dem Brand waren drei Menschen verletzt worden.

Wir sind gespannt, ob die Linke diese Schandtat mit in ihre Statistik aufnimmt, wenn es wieder um „fremdenfeindliche Brandanschläge“ geht.

Oder war der Täter mit den Opfern irgendwie verwandt, oder bekannt?



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

„Und wenn den Goldstücken etwas nicht passt dann wird halt etwas Abgefrackt!“

Verdacht auf schwere Brandstiftung in Flüchtlingsunterkunft


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:diablo: :diablo: :diablo:

Brand im Flüchtlingsheim - Ein 17-jähriger Bewohner wird festgenommen


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11

Donnerstag, 11. Januar 2018, 19:10

Geschlossene Einrichtungen für junge straffällige Migranten!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Deutschen haben es jetzt schwarz auf weiß, daß der längst wahrgenommene rapide Verfall der Sicherheit im öffentlichen Raum weder ein Hirngespinst noch das Produkt „rechter Hetze“ ist. Die ganze Dimension des staatlichen Kontrollverlusts, für den rechtstreue Bürger mit dem alltäglichen Verlust von Freiheit und Lebensart bezahlen müssen, wird von der Polizeistatistik nur unvollständig abgebildet.
Die Probleme bestehen spätestens seit 2015 akut und wurden von jedem mit halbwegs gesundem Menschenverstand vorausgesehen „wozu Politiker der Altparteien ganz offensichtlich nicht gehören
„ und kurz vor 2018 wird lediglich gefordert, gefordert und gefordert.

:diablo: :diablo: :diablo:

Es ist doch völlig gleichgültig, wie alt solche Kriminellen sind, wenn man sie nach Hause schickt, wo sie hingehören.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Einrichtungen für Kriminelle gibt es doch so einige, also da wären JVA's und andere "geschlossene" Einrichtungen,z.B. Abschiebehaftanstalten.

Da werden Sie geholfen!!!



******************************************

Zitat

Jugendrichter fordert: Mehr Einrichtungen, aus denen junge straffällige Migranten nicht fliehen können

Beim Umgang mit straffälligen minderjährigen Migranten fordert der Mannheimer Jugendrichter mehr Einrichtungen, aus denen die Jugendlichen nicht fliehen können.

Beim Umgang mit straffälligen minderjährigen Migranten fordert der Mannheimer Jugendrichter Klaus-Jürgen Seiser mehr Einrichtungen, aus denen die Jugendlichen nicht fliehen können.
„Ich halte viel davon, die Jugendhilfeseite zu stärken“, sagte er dem „Mannheimer Morgen“ (Donnerstagsausgabe). Falls die Jugendlichen jedoch trotz aller pädagogischen Bemühungen weiter Straftaten begehen würden, bräuchte es mehr stationäre Einrichtungen.

Bundesweit gebe es mit 14 solcher Unterbringungen zu wenige. Im November hatte die Veröffentlichung eines Brandbriefs von Mannheims Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) an den baden-württembergischen Innenminister Thomas Strobl (CDU) eine Diskussion um die Bestrafung jugendlicher Ausländer ausgelöst.

Über die kriminellen jungen Migranten schrieb Kurz unter anderem:

„Bei dieser Personengruppe besteht keinerlei Mitwirkungsbereitschaft oder Interesse an einer Integration. Sämtliche Angebote der Jugendhilfeeinrichtungen werden kategorisch abgelehnt; Gesetze, Verordnungen werden hemmungslos gebrochen und die Hausordnungen der Einrichtungen vollkommen ignoriert“.

Mehrere Versuche, die marokkanischen Migranten im gleichen Gebäude mit Asylbewerbern aus anderen Ländern unterzubringen, seien gescheitert und haben aus Sicherheitsgründen aufgegeben werden müssen.

Zudem habe es in der Vergangenheit immer wieder massive Drohungen und ebenso körperliche Angriffe gegen das betreuende Personal und die eingesetzten Security-Mitarbeiter gegeben.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Jugendrichter fordert: Mehr Einrichtungen, aus denen straffällige Migranten nicht fliehen können


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:diablo: :diablo: :diablo:

Warum Flüchtlinge deutsche Frauen vergewaltigen


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Samstag, 13. Januar 2018, 18:13

Immer mehr Flüchtlinge, immer mehr Probleme, immer höhere Kosten!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Es fehlen in Deutschland nicht die gesetzlichen Möglichkeiten, sondern schlichtweg nur der politische Wille. Die etablierten Parteien wollen keine Wende, kein Umdenken in der Asylpolitik. Es herrscht immer noch die Marschrichtung des unsäglichen merkelschen ‚Wir schaffen das‘, obwohl es bereits so viel Schaden angerichtet hat.

:diablo: :diablo: :diablo:

Anstatt die Gesellschaft vor dieser realen Bedrohung zu schützen und sie auf diese Gefahrenlage wirksam einzustellen, wird vorsätzlich und verantwortungslos die Bevölkerung diesen Gefahren schutzlos weiterhin ausgesetzt.

Offenbar geht es diesen traumatisierten „Flüchtilanten“ in Bunt Land so schlecht das man doch ernsthaft über eine Rückführung in deren Heimatländer nachdenken sollte.
Dort scheint es denen ja entschieden besser zu gehen wer will sich schon verschlechtern!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

„Die Stimmung wird nicht kippen, sie ist schon gekippt“

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Zitat

10 000 Euro Schaden: „Flüchtlinge“ feiern Abschied vom Rathaus Wilmersdorf

Ende November wurde Notunterkunft für vermeintliche Flüchtlinge im ehemaligen Rathaus Wilmersdorf geschlossen.

Zum Ende gab es noch einmal eine fette Abschiedsparty. Rund 300 Flüchtlinge, Helfer und Sympathisanten feierten sich selbst und zeigten ihre Dankbarkeit nochmal auf ganz besondere Weise.

Die Partygäste beschädigten Türen, spielten fröhlich mit Feuerlöschern und verschönerten ein Büro mit Graffiti. Schaden immerhin 10 bis 15 000 Euro. Wer für den Schaden aufkomme, sei unklar, mutmaßt mal – der Steuerzahler!

Der Immobilienbesitzer, die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM), habe Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt, teilte ein Sprecher mit.

In den Hochzeiten lebten im Rathaus am Fehrbelliner Platz bis zu 1200 Menschen. Nun wurden für die letzten 530 Neubürger angemessene Wohnmöglichkeiten geschaffen. Die meisten von ihnen ziehen in ein Containerdorf um, jeder der Container ausgestattet mit Bad und Küche.



Quelle!>>>

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Berlin-Wilmersdorf: Flüchtlinge finden Unterschlupf im ehemaligen Rathaus


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50 ASYLBEWERBER RANDALIEREN bis der ARZT kommt! | ZERBERSTER.TV


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Montag, 15. Januar 2018, 20:07

Horror für Regensburger Polizisten: Gleich vier Bereicherungen in einer Nacht!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Es ist eine ungewöhnliche Häufung von Angriffen auf Polizisten: Vier Mal werden Beamte in Regensburg Opfer von Gewalt – zwei werden schwer verletzt.
Die Polizei zeigt sich schockiert.
Früher wurde gesagt, Deutschland wird am HINDUKUSCH verteidigt.
Nun ist der HINDUKUSCH hier und nun müssen die Polizisten gegen Afghanen "in den Kampf ziehen".

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Afghanen haben das mit der "Willkommenskultur" wohl anders verstanden.

Werte Innenminister und werte Polizisten, warum setzen Sie im Falle einer Bedrohung nicht die Schusswaffe ein.
So langsam sollte doch mal wieder etwas für Respekt gesorgt werden.
Es kann doch nicht sein, daß unsere Polizisten für die Verbrecherwelt in Deutschland geopfert werden.

Gebt den Polizisten endlich die Rechtssicherheit, dass sie zur Selbstverteidigung im Notfall schießen dürfen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Je mehr das alles eskaliert , umso besser nur durch "Schmerzen" lernt der Systemlinge
was die Stunde geschlagen hat!!!

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Zitat

17 Jahre alter Afghane tritt Polizisten immer wieder gegen Kopf

Vier Fälle in einer Nacht

REGENSBURG. Mehrere Angriffe auf Polizisten in Regensburg haben bei den Beamten Entsetzen hervorgerufen. Es sei ein „brutales Arbeitswochenende“ gewesen, teilte am Montag ein Sprecher mit. Gegen einen 17 Jahre alten mutmaßlichen Täter werde sogar wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.

Als mehrere Polizisten am Samstag abend eine Gruppe von rund 15 Jugendlichen kontrollierten, schlug ein 17 Jahre alter Afghane plötzlich einem Beamten mit der Faust auf den Hinterkopf. Der Polizist konnte den Angreifer überwältigen, wurde dabei aber von einem anderen 17jährigen Afghanen mit dem Fuß mehrfach gegen den Kopf getreten.

Der 26 Jahre alte Polizist mußte ins Krankenhaus eingeliefert werden, wo eine Schädelprellung und eine Gehirnerschütterung diagnostiziert wurden. „Wir ermitteln derzeit, welchen Aufenthaltsstatus die Angreifer haben“, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberpfalz der JUNGEN FREIHEIT. Auch werde das Alter geprüft. Am Montag werde zudem ein Fahndungsaufruf gestartet.

Gegen den Haupttäter wird nicht nur wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt und gefährlicher Körperverletzung, sondern auch wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt. Der andere 17jährige wurde am Sonntag abend wieder auf freien Fuß gesetzt.

Iraner sticht auf Polizisten ein

Bei einem Einsatz wegen einer tätlichen Auseinandersetzung in einer Wohnung stach ein Mann auf mehrere Polizisten ein. Nach Angaben des Sprechers handelt es sich bei ihm um einen 33 Jahre alten Iraner, der mit einer Schraube auf die Beamten losgegangen sei. In seiner Wohnung fanden sie eine Aufzuchtanlage für Cannabis.

Massiven Widerstand leistete ebenfalls in Regensburg ein deutscher Staatsbürger, der seit längerem gesucht werde. Als ihn Zivilbeamte festnahmen, wehrte er sich und verletzte die Polizisten leicht. Auch der Gesuchte mußte mit leichten Verletzungen behandelt werden.
Bei einer Party in der Innenstadt schubste der Veranstalter einen Polizisten, der wegen Ruhestörung gerufen wurde, zu Boden. Partygäste versuchten daraufhin, die Festnahme des Deutschen zu verhindern, schütteten Bier auf die Beamten und beleidigten sie.

Bei der Auseinandersetzung brach sich ein Beamter den Knöchel und mußte ins Krankenhaus gebracht werden



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Regensburg: Vier Angriffe auf Polizisten im Einsatz


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:diablo: :diablo: :diablo:

Angriffe auf Polizisten: Präsident Macron will hart gegen Lynchmob vorgehen


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Donnerstag, 18. Januar 2018, 20:47

Erneute Messerattacke: „Cottbus wird alleingelassen“

:diablo: :diablo: :diablo:

Nicht nur Cottbus, ganz Deutschland wird allein gelassen.

Von einer Geschäftsführenden Regierung, welche uns mit dem von ihr angerichteten Schaden dem Schicksal überlässt.
Bald werden die Bürger sich organisieren und selbst für ihre Sicherheit sorgen.

Zitat

Zitat:

Dass jetzt der Vater in Sippenhaft für den Sohn genommen wird, gehe nicht. „Ich finde, man sollte diese Leute nicht anders behandeln als Deutsche, dafür gibt es das Jugendstrafrecht. In Deutschland wird auch nicht ein Kind mit seinem Elternteil aus der Stadt geschickt.“


Alleine dieser Denkweise ist das ganze Desaster zu verdanken.

:diablo: :diablo: :diablo:

Immerhin sind die Bürger in Cottbus aufgebracht. Im Westen sind die Bürger lediglich betroffen und ihre Politiker warnen vor Fremdenfeindlichkeit.
Es wird solange weiter gemacht, bis die Situation eskaliert und aus dem Ruder läuft.
Wenn sich das ganze zu einem Flächenbrand ausdehnt ist es zu spät!!!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

„Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“

******************************************************************

Zitat

Erneute Messerattacke in Cottbus – zwei Syrer festgenommen

COTTBUS. Nach einer erneuten Messerattacke in Cottbus hat die Polizei zwei Syrer im Alter von 15 und 16 Jahren festgenommen. Auf richterliche Anordnung hin wurden die Wohnräume der tatverdächtigen Jugendlichen durchsucht und Beweismittel sichergestellt.

Das Tatmesser konnte unweit des Tatortes aufgefunden werden. Wie die Polizei mitteilte war einer der beiden Syrer bereits zuvor straffällig geworden.
Aus einer Gruppe syrischer und deutscher Jugendlicher im Alter zwischen 16 bis 18 Jahren heraus wurde ein 16jähriger Deutscher von einem Syrer gegen eine stehende Straßenbahn gedrückt.

Dieser schlitzte ihm mit einem Messer die linke Gesichtshälfte auf. Der Verletzte wurde nach einer medizinischen Erstversorgung zur weiteren Behandlung ins Carl-Thiem-Klinikum gebracht. Die Polizei ermittelt jetzt wegen schwerer Körperverletzung gegen den Messerangreifer.

Polizeiinterna verbreiten sich in den sozialen Netzwerken

Ein Zeuge will darüber hinaus gesehen haben, daß der syrische Jugendliche dem Deutschen nicht nur eine Schnittwunde im Gesicht zugefügte, sondern ihm auch in die Hand stach.

Ehepaar sollte „Respekt“ bekunden

Die Asylbewerber forderten, die 43jährige Frau solle ihnen „Respekt“ bekunden und verlangten am Eingang den Vortritt.

Einer der Täter zog ein Messer. Ein Passant griff jedoch rechtzeitig ein. Wachleute hielten den 14jährigen fest, bis die Polizei eintraf. Es stellte sich heraus, daß er bereits mehrfach wegen Gewalttaten aufgefallen war.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Cottbus: 82jährige von Syrer (17) ermordet, aber nicht aufregen


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:diablo: :diablo: :diablo:

Massenschlägerei in Cottbus durch Flüchtlinge


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Samstag, 20. Januar 2018, 20:25

Dreiviertel aller Angeklagten haben Migrationshintergrund

:diablo: :diablo: :diablo:

Die massive Zuwanderungswelle der letzten Jahre scheint das Fass zum Überlaufen zu bringen. Die Behörden stopfen mühsam immer neue Löcher in dem dünnen Mäntelchen namens „Recht und Ordnung“

Lernen durch Schmerz ist da noch ausbaufähig.
Wahrscheinlich fragen sich die Richter gerade wer Schuld hat.
Keiner fühlt sich mehr sicher - Nein - keiner IST mehr sicher!
Auch wenn man sich sicher fühlt ist man keineswegs mehr sicher das ist leider Fakt!

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Zitat:

Darüber berichten durfte ich nicht, der Pressekodex des deutschen Presserats verlangt, dass keine Vorurteile gegenüber Minderheiten geschürt werden dürfen.“


Murzels Schland, das Land der langen Messer.

Diese Kanzlerin führt ihr Volk ohne mit der Wimper zu zucken geradewegs auf die Schlachtbank.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wer wagt sich da, noch von Einzelfällen zu sprechen.

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Zitat

Gerichtsreporterin: Dreiviertel aller Angeklagten haben Migrationshintergrund

Was man in Deutschland nicht schreiben darf, muss man im Ausland veröffentlichen. Die Gerichtsreporterin Sigrid Schulz mit einigen Wahrheiten, die Deutschland zu unbequem sind.

Die Fakten im Bericht:

Die Posse, die sich die beiden Marokkaner lieferten, die monatelang die Menschen in Lindlar (Eine Kleinstadt im Bergisches-Land) terrorisiert und schließlich, wohl wegen Drogengeschäften einen anderen „Flüchtling“ mit „ungeheueren Vernichtungswillen“ fast totgeschlagen haben, ist beispiellos.

Wegen gemeinschaftlichem versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung wurden die Täter vom Kölner Landgericht verurteilt, der 27-Jährige zu sechseinhalb Jahren und der 35-Jährige zu acht Jahren.

Das Gericht: „Diese Tat erfordert eine deutliche Antwort des Staates“.

„Die Angeklagten hätten angegeben, dass ihre Rechte in ihren Herkunftsländern nicht geachtet werden würden. Sie selbst würden aber die Rechtsordnung in Deutschland in keiner Weise respektieren. Beziehungsweise nur dann, wenn sie ihnen von Nutzen sei, zum Beispiel um Sozialhilfe zu erhalten.“

Und so führt man sich auch vor Gericht auf:

Der 35-Jährige hatte schon vorher verkündet, dass er den Richter nicht akzeptiere und an der Verhandlung nicht teilnehmen werde. An Händen und Füßen gefesselt, war er von mehreren Beamten in den zweiten Stock getragen worden, doch auch im Saal konnte er nur mit Mühe am Boden halbwegs gehalten werden.

Sigrid Schulz bezieht sich dabei auf eigene Recherche und Erfahrung:

Sie bestätigte meinen Eindruck und machte sich die Mühe unsere Vermutung durch Zahlen zu belegen.

Darüber berichten durfte ich nicht, der Pressekodex des deutschen Presserats verlangt, dass keine Vorurteile gegenüber Minderheiten geschürt werden dürfen.“

Dazu komme, dass viele Straftäter, die offenen Grenzen nutzen, um Strafen in ihrer Heimat zu entgehen. In Deutschland, wo ihre früheren Straftaten nicht registriert sind, können sie bequem und ohne Gefahr agieren. Auch Schwerkriminelle starten als Ersttäter, kommen mit Bewährung davon oder geringen Geldbußen.

„Eine letzte unbequeme Wahrheit: Aus meiner Wahrnehmung zu den aktuellen Prozessen an unseren Gerichten sind abgelehnte Asylbewerber scheinbar außergewöhnlich oft besonders gefährlich für Leib und Leben anderer Menschen.

Rückführungsmaßnahmen von Schwerverbrechern zu verhindern, ist daher ein grausamer Hohn für ihre Opfer.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Migrant hasst Deutsche


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:diablo: :diablo: :diablo:

Kriminelle Asylanten werden systematisch freigesprochen


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Sonntag, 21. Januar 2018, 18:21

Cottbus ist überall: MESSER-ATTACKEN DURCH „SCHUTZSUCHENDE“

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Krieg gegen unser Volk hat nun auch die Mitte Deutschlands erfasst aber da gibt es Gottseidank genug aufgeweckte Bürger, die Widerstand leisten!

Besonders heftig hat es in der vergangenen Woche die Lausitz-Metropole Cottbus erwischt.
Cottbus ist von Merkels Gästen zum Aufmarschgebiet erklärt worden.
Zwei Schandtaten erschütterten innerhalb weniger Tage die Lausitz-Metropole.

:diablo: :diablo: :diablo:

Es regt sich der Widerstand weil die Menschen vor Ort nicht mehr tatenlos mit ansehen wollen, wie in ihrer Gemeinde, ihrem Dorf oder ihrer kleinen Stadt kulturfremde und muslimische Parallelgesellschaften, Ghettos sowie Zentren der Gewalt wie Pilze aus dem Boden wachsen.

Es tut sich was im Lande, aber der Wendepunkt ist noch lange nicht erreicht.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Geduld der Deutsche ist bekannt dafür, sich viel gefallen zu lassen.
Danach allerdings ist die Zündschnur ziemlich kurz.


:diablo: :diablo: :diablo:

Cottbus steht auf: 2.500 Menschen protestieren nach Messerattacken durch Flüchtlinge


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Zitat

COTTBUS STEHT AUF – 2.500 PROTESTIEREN NACH MESSER-ATTACKEN DURCH „SCHUTZSUCHENDE“


Es sind wohl mal wieder die „Ossis“, die uns retten müssen und können, weil sie noch aufrecht stehen, Mut beweisen und gegen das Merkelsche Unrechtsystem demonstrieren. Sie, die schon einmal unter der Knute des linken Faschismus standen, werden wohl auch in Zukunft unsere Heimat verteidigen. Hier ein Beitrag von „Zukunft Heimat“ über die erfolgreiche Demo in Cottbus:

Wir fragen uns, wie das alles weiter gehen soll. Wie unsere Heimat, wie Deutschland und Europa wohl in fünf, fünfzehn oder fünfzig Jahren aussehen soll. Und wir fragen uns, was wir eigentlich zu tun haben, mit all den kulturell, religiös und ethnisch völlig fremden Männern aus Syrien, Afghanistan, dem Irak, aus Pakistan, Eritrea und Marokko, Nigeria und Mauretanien, die zu Hunderttausenden illegal in unser Land kommen.

Täglich nehmen wir die zu „Einzelfällen“ verklärten Meldungen von immer neuen Demütigungen, Misshandlungen, Angriffen und Morden über die sozialen Netzwerke wahr. Mal kopfschüttelnd, mal wütend, mal schockiert, mal resigniert, manchmal alles zusammen.

Denn längst ist der „Einzelfall“ zum Euphemismus geworden, zum beschönigenden Ausdruck, der Tausende unschuldige Opfer verdeckt.

Denn das haben die „Einzelfälle“ der vergangenen Tage, Wochen und Monate gezeigt:

Dass es jeden von uns treffen kann, ganz gleich ob als Mann oder Frau, ob als Schüler oder Rentner, ob als Protestant hier oder als Flüchtlingshelfer in der Unterkunft, ob bei Nacht oder am helllichten Tag, ob beim Joggen am Waldrand oder beim Einkaufen hier mitten im Stadtzentrum.

Ist das wirklich das Land, in dem wir „gut und gerne“ leben wollen? Ist das der Preis, für die von Politikern und ihren Medien beständig so gepriesene bunte und offene neue Welt? Müssen wir uns tatsächlich anpassen, an die neuen Regeln einer uns fremden Lebensart, einer uns fremden Religion, die dominieren will?

Nein, wir wollen das nicht!

Jeder einzelne dieser „Einzelfälle“ belegt das Versagen unseres Staates. Jede einzelne dieser „Einzelfälle“ belegt, dass er den Grundsätzen der Staatlichkeit nicht mehr gerecht wird, unsere Grenzen zu schützen und Recht und Ordnung im Inneren durchzusetzen. Und wenn er dazu doch noch in der Lage ist, dann will er offensichtlich seine Pflicht nicht mehr tun.

Schützt endlich unsere Grenzen vor dem illegalen Übertritt Fremder. Nehmt euer Versprechen ernst, die innere Ordnung und Sicherheit zu garantieren. Hört auf uns zu belügen, herabzuwürdigen und nehmt uns als Volk endlich wieder wahr.

Nach der heutigen Versammlung sind wir ganz zuversichtlich, dass wir es schaffen können, aus der Krise eine Wende zu machen. Die kommenden Tage, Wochen und Monate werden zeigen, ob wir willens und imstande sind uns in unserem eigenen Land zu behaupten und die Rechtsstaatlichkeit wieder herzustellen.

Wenn auch nicht in Cottbus, dann aber in Berlin.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Cottbus "Zukunft Heimat" Demo am 20. 1. 2018 in Cottbus


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:diablo: :diablo: :diablo:

Cottbus ist nervös - 18.01.2018


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:diablo: :diablo: :diablo:

Identitäre Bewegung Cottbus - Grenzen schützen - Leben retten!


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Montag, 22. Januar 2018, 17:22

Straftaten von Asylanten haben stark zugenommen!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Man hat uns Facharbeiter versprochen und wir haben Facharbeiter bekommen auch wenn wir auf solche gerne verzichtet hätten!
Es ist eine sozialpolitische Unveranwortlichkeit der gesamten Politiker und übertrifft jede Dummheit.

In nicht allzu ferner Zukunft werden sich aufrechte Politiker selbst helfen müssen, und wieder von bewaffneten Bürgerwehren geschützte Stadtmauern errichten, um Räuber und Gesindel draußen zu halten.
Das die Bunte Regierung in Berlin eine effiziente Grenzsicherung auf die Reihe kriegen, ist eher unwahrscheinlich.


Was zu fragen wäre: :diablo: :diablo: :diablo:

Wer hat die Täter ins Land gelassen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Man sollte nicht nur den Wolf angklagen, der Schafe gerissen hat, sondern sich auch fragen, wer dem Wolf denn die Tore geöffnet hat.
Diese "Bereicherer" sind durch ein offenes Tor marschiert und haben sich im Zielland wie Wölfe gebärdet.


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Zitat

Dresden: Gekommen, „um andere Leute zu schädigen“

Richter schickt abgelehnten Libyer für 20 Monate in Haft

Er kam im April 2016 über Italien nach Deutschland, "um zu arbeiten". Sein Asylantrag wurde zwei Monate später abgelehnt. Doch der Libyer Karim B. (27) blieb einfach da, arbeitete fortan als Intensivtäter .

„Ich möchte nicht wissen, wie hoch Ihre Dunkelziffer ist!“, sagte der Richter mit Blick auf den Gefangenen und fällte das Urteil: 20 Monate Haft. Zudem droht dem Libyer die Abschiebung.

Sein Asylantrag wurde schon Mitte 2016 abgelehnt, obwohl er erst im April desselben Jahres über Italien nach Deutschland kam. Vielleicht hätte man durch schnelles Handeln vielen Menschen Ärger und Leid erspart. Doch so kam es nicht.

Ich weiß nicht, was Sie sich denken! Wenn Sie nur hier sind, um andere Leute zu schädigen …“
(Richter Roland Wirlitsch, 57)


Karim B. bildete sich weiter, zum Intensivtäter, beging Körperverletzungen und Diebstahl, wurde erwischt, bekam Geldstrafen, egal, randalierte und prügelte im Café Europa weiter, küsste und umarmte unvermittelt eine koreanische Touristin, um ihr das Handy zu klauen, wurde mit Rauschgift erwischt, verprügelte eine Frau, die ihre Drogen nicht mit Sex bezahlen wollte, und knackte den Mazda eines 66-jährigen Rentners, zusammen mit einem „Arbeits-Kollegen“. Als der alte Mann beim Zusammenpacken dann hinzukam, wurde er von dem Libyer umgestoßen, der daraufhin flüchtete und kurz darauf von einem Zeugen aufgehalten wurde.

Vor Gericht winselte der Kerl im sportlichen BOSS-Pullover: „Ich bitte das Gericht um Gnade.“ Vergebens.



Quelle!>>>

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Dresden: Gekommen, „um andere Leute zu schädigen“...


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Intensivtäter in Zwickau Richter fragt Flüchtling – „Warum sind Sie dann hier “


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matty

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18

Dienstag, 23. Januar 2018, 10:42

Dortmunder Polizei teilt mit Schüler an Gesamtschule in Lünen getötet

:diablo: :diablo: :diablo:

Minderjähriger Schüler soll Mitschüler getötet haben!!!

An einer Schule in Lünen soll ein Schüler von einem Mitschüler getötet worden sein. Ein minderjähriger Tatverdächtiger wurde festgenommen, teilt die Dortmunder Polizei mit. Die Tat habe sich an der der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule ereignet.

Eine Schule ist ein Ort, wo sich Kinder wohl und sicher fühlen sollten und wo Eltern ihre Kinder gut aufgehoben wähnen. Traurig, die Fassade bröckelt zusehends. Man muß sich zwingen, damit das eigene Herz nich komplett versteinert.

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Zitat:

„in der alle Kinder willkommen sind, gern miteinander leben und voneinander lernen.“
Der Ältere der beiden habe ein Messer gezogen und auf den 14-Jährigen eingestochen.



Kind Trainiert noch mit Messer!

Für die noch nicht so lange hier lebenden minderjährigen 25 jährigen wird jetzt das Schulfach Messern eingeführt um den Umgang mit diesem Kultur bedingten Gegenstandes zu erlernen.

Spruch des Tages: :diablo: :diablo: :diablo:

Sie wurden Kultur bedingt ge-messert!

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Zitat

Schüler an Gesamtschule in Lünen von Mitschüler getötet

An einer Schule in Lünen soll ein Schüler von einem Mitschüler getötet worden sein. Ein minderjähriger Tatverdächtiger wurde festgenommen, wie die Dortmunder Polizei am Dienstagmorgen mitteilte.

An der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule im nordrhein-westfälischen Lünen soll ein Jugendlicher einen Mitschüler getötet haben. Nach ersten Informationen soll es dort kurz vor 8 Uhr am Dienstagmorgen zu der Tat gekommen sein. Die zuständige Polizei Dortmund spricht von einem „Tötungsdelikt“.

Ein minderjähriger Tatverdächtiger sei nach der Tat festgenommen worden. Seelsorger betreuen derzeit die Angehörigen sowie Schüler und Lehrer der Schule im Kreis Unna nahe Dortmund.

Nach Informationen von WELT gerieten ein 14 Jahre alter und ein 15-jähriger Schüler aneinander. Der Ältere der beiden habe ein Messer gezogen und auf den 14-Jährigen eingestochen. Über die Nationalität von Täter und Opfer ist noch nichts bekannt. Reanimationsmaßnahmen blieben erfolglos.

Die Käthe-Kollwitz-Gesamtschule bezeichnet sich in der Selbstdarstellung als Schule, „in der alle Kinder willkommen sind, gern miteinander leben und voneinander lernen.“ Als „pädagogische Alternative“ zum gegliederten Schulsystem sei sie eine Schule des gemeinsamen Lernens, welche die Belange von Kindern und Eltern in dem Mittelpunkt stellt“.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Lünen bei Dortmund: Jugendlicher an Gesamtschule von Mitschüler getötet


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:diablo: :diablo: :diablo:

Update - Schüler ersticht Mitschüler: Hintergrund der Bluttat noch unklar


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matty

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Mittwoch, 24. Januar 2018, 18:13

Lünen: „Schule ohne Rassismus“

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Terror wird jeden Tag schlimmer!

Bei der Geiselnahme von Beslan im September 2004 brachten nordkaukasische Terroristen der Einheit Rijadus-Salichin mehr als 1100 Kinder und Erwachsene in einer Schule in der Stadt Beslan in ihre Gewalt.
Die Geiselnahme endete nach drei Tagen in einer Tragödie – bei der Erstürmung des Gebäudes durch russische Einsatzkräfte starben nach offiziellen Angaben 331 Geiseln.

Die Russen hatten schon ihr Beslan.
Wir haben es noch vor uns!!!


:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Zitat:

Auch die Vielfalt der Nationen, die über unsere Schüler an der KKG vertreten sind, ist ein prägendes Merkmal, das die Chance zu einer lebensnahen Pädagogik des gemeinschaftlichen und respektvollen Umgangs miteinander bietet.“


Nun dann ist ja alles geklärt im Umgang von Messer Kulturen und deren Folgen.

Ja, liebe Schüler der 12. Klasse, an eurer Schule war es eine "Einzeltat". Seid ihr mathematisch in der Lage, die vielen "Einzeltaten" in Deutschland zu summieren!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Diese Gutmenschen werden noch viel Leid auf ihrem Erkenntnisweg begegnen.

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Zitat

Schulleiter von Lünen präsentiert sich als „Leerkörper“

Die Bluttat des emotional und sozial völlig verwahrlosten Schülers aus Lünen, der mit einem Messer einen Mitschüler regelrecht abschlachtete, lässt sich weder mit Worten noch mit Gefühlen ausdrücken. An der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule ist vermutlich nichts mehr so, wie es war.

Heute stellte sich der Schulleiter Reinhold Bauhus der Presse. Nicht nur was dieser Fleisch gewordene „Alt 68er“ zu sagen hatte, sondern auch die Art und Weise, wie er sich in egomaner Manier präsentierte, macht mehr als nur sprachlos.

„Ich will in der Öffentlichkeit mein tiefes Entsetzen ausdrücken. Die gesamte Schulgemeinde der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule ist schwer getroffen.“

Dass Schüler mit Messern bewaffnet ein Schulgelände betreten, scheint ihm keinen Gedanken wert zu sein. Stattdessen zählte er die hochrangigen Personen auf, die sofort zum Ort des Geschehens eilten.

Frau Schulministerin Gehorn und der Herr Bürgermeister Kleine-Frauns persönlich. Na, wenn das nicht wichtig ist, was dann? Der Mann scheint zwischen Wesentlichem, Vorrangigem oder Unwichtigem unterscheiden zu können.

Spätestens mit diesem Statement beweist der Schulleiter, dass nicht nur dessen Körper gähnende Leere herrscht.

Doch genau diese Wortwahl bestätigt, dass Gewalt, Mobbing, sexuelle Belästigungen, Diebstahl, Drogenkonsum in dieser Schule Alltag sind, und daher vermutlich in regelmäßigen Abständen Dienstbesprechungen abgehandelt werden.

„Wir haben mit dem Kollegium besprochen, wie es weitergehen soll“, so fügte der Schulleiter an, der jede empathische Regung vermissen ließ.

So hob Reinhold Bauhus hervor, dass sein Lehrerkollegium selbstverständlich auch betroffen sei.“ Und dann stellt er fest, dass sich für ihn und seine Lehrer jetzt viele Fragen stellen.

Diese Fragen beantworten sich alleine schon durch die Anzahl der Polizeibesuche in der Schule und durch den extrem hohen Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund – so nennt man sie neudeutsch. Doch als dieser seelenlose Beamtenbüttel dann mit den Worten fortfuhr, dass er „stolz darauf sei“, den Mordtag so gut gemeistert zu haben, blieb mir die Spucke weg.

„Das hat mein Kollegium super gemacht“, setzte er mit einem maliziösen Lächeln nach. Wer bei solchen Kommentaren nicht akuten Brechreiz bekommt, dem ist wahrscheinlich nicht mehr zu helfen. Und trotzdem kam es noch härter.

Auf Nachfragen der Reporter, wie das geschehen konnte, erwiderte dieses missratene Produkt der 68er Generation verkniffen lächelnd: „Es ist ein entsetzlicher Einzelfall, wie er überall passieren kann.“

Wohl dem, der bei diesem soziopathischen Zynismus keinen Magendurchbruch erleidet und seine Kinder in eine Walldorfschule schicken kann.

Dort tanzen die Kinder wenigstens ihre Namen, anstatt sich gegenseitig zu meucheln.

Auf den Hinweis eines Journalisten, dass der Mörder „nicht beschulbar“ gewesen und von der Schule verwiesen worden sei, konnte und wollte Bauhus nichts sagen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Gedenken nach Bluttat: Schweigeminute für Opfer an Käthe-Kollwitz-Gesamtschule in Lünen


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Lünen: Mutter sah, wie Sohn Mitschüler an Gesamtschule in NRW erstach


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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (24. Januar 2018, 18:24)


matty

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20

Donnerstag, 25. Januar 2018, 17:43

Strategie gegen Messer-Attacken: „Buntland nicht mehr sicher“

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Sicherheit, der Schutz des Bürgers, nur noch eine Lüge derjenigen, die uns jeden Tag die Realität verschweigen und all diese Veränderungen im Land als nun völlig normal verkaufen.
Es ist eine sozialpolitische Unveranwortlichkeit der gesamten Politiker und übertrifft jede Dummheit.

:diablo: :diablo: :diablo:

Mittlerweile ist selbst in Deutschland nachgewiesen, dass wir uns Mörderbanden ins Haus geholt haben.
Immer mehr kristallisiert sich heraus, welch :zensiert: schaum sich in Deutschland breit macht.
Da ist nackte Hilflosigkeit und es wird jedes Jahr schlimmer. Wenn mal das Futter knapp wird, haben wir Bürgerkrieg.

Wir erklären hiermit ganz offiziell den gesunden Menschenverstand in Schland für beendet.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wir springen mit offenen Augen über die Scharia-Klinge!

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Zitat

Gewerkschaft der Polizei fordert Strategie gegen Messer-Attacken

Täter sollten vor Gericht öfter die Härte des Gesetzes zu spüren bekommen. Das sei nur möglich, wenn Staatsanwaltschaften und Richter Messerangriffe als schwerwiegende Straftat bewerten, fordert die Gewerkschaft der Polizei.

Messerattacken sind keine Ausnahmeerscheinung mehr, sondern schleichen sich in den Alltag, weil niemand auf den Zusammenhang schaut, sondern auf „Einzelfälle“. Wie viele „Einzelfälle“ muss es geben, bis die Verantwortlichen in Poltik und Staat realisieren, dass Gewalt im öffentlichen Raum sich durch das Messer qualitativ verändert?

Wie lange wird es dauern, bis Politik, Staat und Medien merken, dass das in den Herkunftsländern der Zuwanderer ganz „normale“ Messer „am Mann“ auch bei Einheimischen zur Mitführung von Waffen führt oder führen wird?

Die GdP sagt:

„Angesichts offenbar zunehmender Messerangriffe hierzulande fordert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) eine gesellschaftliche Grundsatzdebatte über wirksame Gegenmaßnahmen. Politik und Justiz benötigten aussagekräftige Lagebilder, um Straftaten mit einem solchen, jederzeit verfügbaren und höchst gefährlichen Tatmittel auf denkbare Strafverschärfungen zu prüfen. Die Verunsicherung der Bürger ist regelrecht spürbar, weil kaum noch ein Tag vergeht, an dem nicht Polizeimeldungen über gefährliche oder sogar tödliche Messerattacken bekannt werden‘

Selbst bei augenscheinlich kleinsten Auseinandersetzungen zwischen Menschen im Alltag wird ein Messer häufig als Drohmittel eingesetzt. Dazu gehöre natürlich auch, mit Messern begangene Straftaten bundesweit zu erfassen und Täterkategorien zu bilden.

Der GdP-Bundesvorsitzende plädierte zugleich für einen Schulterschluss von Polizei und Justiz. Täter sollten vor Gericht viel öfter die Härte des Gesetzes zu spüren bekommen. Das sei aber nur möglich, wenn Staatsanwaltschaften und Richter Messerangriffe als schwerwiegende Straftat bewerten.

In die bundesweite Presse ist das bundesweite Phänomen der Veränderung von Gewalt im öffentlichen Raum bisher nicht vorgedrungen.



Quelle!>>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Blutige Messer-Attacke am Hamburger Jungfernstieg


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:diablo: :diablo: :diablo:

Mannheim 2017 - Mann greift Polizei mit Messer an


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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