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Der Selbstmord Europas : Immigration, Identität und Islam
Europa begeht Selbstmord. Oder zumindest die Anführer Europas haben beschlossen, Selbstmord zu begehen.
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Murray beginnt sein Buch mit der depressiv konnotierten Aussage, dass Europa stirbt – ja, einen Selbstmord begeht.
Für sein Buch ging er ans Mittelmeer, auf die Insel Lampedusa und auf den Balkan, um selbst zu sehen und zu beobachten, wie sich die Migrationskrise auf Europa auswirkt.
Seine Analyse ist dramatisch und erschreckend simpel zugleich: Europa ist müde.
Des Lebens müde und will einfach nicht mehr, nimmt hin und lässt sich von der Geschichte fortspülen. In Europa glaube man nicht mehr an das Ideal einer goldenen und besseren Zukunft, an die Überlegenheit der eigenen Zivilisation, und daher sei es so einfach für den Islam, der es in Murrays Buch nur in den Untertitel schafft, sich problemlos auszubreiten und den Kontinent Europa zu kolonisieren.
Dass die Europäer aber der Fantasie erliegen, dass man die jetzt kommenden Millionen und Millionen der nächsten Jahrzehnte in eine Wertegesellschaft westlicher Ideen integrieren könnte, erschreckt und irritiert ihn zutiefst. Daher ist es auch der seltsame und nicht der langsame Tod Europas.
Die Schweden, die jetzt mitten im Leben stehen, werden noch in ihrer Lebenszeit erleben, dass sie zur Minderheit im eigenen Land werden. […] Die Europäer werden den einzigen Platz auf der Welt verlieren, den sie ihre Heimat nennen können.
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Dennoch analysiert er insofern richtig, dass ein neuer fanatischer Pseudo-Humanismus um jeden Preis, also die Auflösung Europas für das Heil eines winzigen Teils der Welt, die neue Lebensideologie vieler Europäer geworden ist. Vor allem der Deutschen, die aber auch den gesamten Westen des Kontinents mit ihrem Gift infiziert haben.
In der schwarz-weißen und einfältigen Fantasie der Globalisten wird der Islam, der jetzt nach Europa drängt, zur Rasse erklärt und jeder Widerstand gegen die Ideologie des Koran wird zum Rassismus gemacht. Vor allem die marxistische Linke, denen das Proletariat abhanden gekommen ist, habe in den entwürdigten Massen der dritten Welt ihre neue Wählerschaft gefunden.
Wenn das hier schief geht, und das wird es, werden zukünftige Generationen dich und mich fragen, was wir denn damals gegen diese Entwicklung unternommen haben.
Und Murray scheut sich nicht das Kind beim Namen zu nennen – A great replacement!
Es ist ein großer Bevölkerungsaustausch, wo eine nach unten negativ tendierende, also massiv alternde europäische Bevölkerung, eine junge und fruchtbare neue Bevölkerung aus Afrika und Asien aufnimmt.
Und all dies in so großer Zahl und in so kurzer Zeit, dass keine Hoffnung darauf besteht, dass die Neuankömmlinge überhaupt viel von der europäischen Zivilisation aufnehmen können, weil die Europäer in diesem Tempo einfach schneller verschwinden werden, als sie lehren können.
Vor allem nicht, wenn eine solch offensive und von sich selbst überzeugte Kraft wie der Islam uns verdrängen wird.
Es ist grotesk zu behaupten, Europa wäre seinen Muslimen nicht gerecht geworden. Es ist mehrfach offensichtlich geworden, dass es der Islam ist, der Europa nicht gerecht wurde[...]
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Traumatisiert und gewaltbereit: Islamisten machen deutsche Gefängnisse zum Sicherheitsrisiko
Die Zahl militanter Islamisten in deutschen Gefängnissen steigt – und damit auch das Sicherheitsrisiko in den Haftanstalten. Besonders prekär ist die Lage in NRW.
Die Lage in den deutschen Gefängnissen verschärft sich: Immer mehr radikalisierte Islamisten sitzen dort ein. Mit dem Verlust der Islamisten in Syrien wird ihre Anzahl noch steigen – und Deutschland sei auf die Rückkehrer nicht ausreichend vorbereitet
Besonders in Nordrhein-Westfalen ist die Situation prekär: Etwa 3.300 der 16.500 Gefangenen sind Muslime. 32 von ihnen sind Islamisten, die streng getrennt voneinander untergebracht sind. Mit den Rückkehrern werde ihre Anzahl steigen – und auch das Sicherheitsrisiko. Denn die Islamisten kehren traumatisiert und mit extremen Gewalterfahrungen nach Deutschland zurück. Auch radikalisierten sich Islamisten in Gefängnissen.
„Psychogramm der Radikalisierung“
* Gefangene ziehen sich zurück und sind für JVA-Bedienstete nicht mehr ansprechbar;
* staatliche Autorität wird als „Satanswerk“ bezeichnen und zu JVA-Bediensteten wird gesagt: „Der Teufel hat dich geschickt“;
* gemäßigten Muslimen wird die Glaubenszugehörigkeit aberkannt;
* Gefangene schlafen auf dem Boden, um sich auf die Ausreise in Kriegsgebiete vorzubereiten;
* Gefangene bestellen islamistische Schriften, in denen Gewalt verherrlicht wird. Deshalb werden in NRW alle Bücherlisten von Experten überprüft.
Zudem erleichtere eine Notlage die Radikalisierung, meint dazu Konfliktforscher Zick. „Und die fängt mit einem massiven Gefühl der Ungerechtigkeit an“. Diese Tatsache werde in der Präventationsarbeit noch nicht ausreichend Beachtung geschenkt.
Gemäßigte Imame für Seelsorge in Gefängnissen schwer zu finden
Insgesamt sind 26 Imame auf Honorarbasis in den 36 NRW-Gefängnissen tätig. Außerdem gibt es weitere „religiöse Betreuer“. Es sei schwer, gemäßigte Imame zu finden, die Deutsch sprechen und bereit seien, sich vom Verfassungsschutz durchleuchten zu lassen,
Doch eine Frage bleibe laut Zick unbeantwortet: Wie stabil die sozialen Netze nach einer Deradikalisierung seien. Denn Islamisten könnten ihr Gedankengut im Internet verbreiten, was eine ernstzunehmende Rolle spiele. „Was sich online abspielt, finden wir offline oft wieder“, fügte der Konfliktforscher hinzu.
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Hamburg: Türkische Islamisten-Demo für Scharia und Kalifat
Hamburg – Wo bleibt da der Aufschrei grüner Gutmenschen, der Roten Flora und linker Feministen? Am Samstag wollen Mitglieder der vom Verfassungsschutz beobachteten Islamistenbewegung „Furkan“ in Hamburg für ein weltweites Kalifat und Einrichtung der Scharia auf die Straße gehen.
Die Bewegung ist so radikal, dass selbst ihr geistiges Oberhaupt Alparslan Kuytul in der islamischen Türkei im Gefängnis sitzt.
Laut Hamburger Morgenpost wollen am Samstag unter dem Motto „Freiheit für Alparslan Kuytul“ mehr als hundert Demonstranten der Islamistenbewegung ab 18 Uhr von der Kurt-Schumacher-Allee bis zum Hansaplatz (St. Georg) ziehen.
Wie das Landesamt für Verfassungsschutz mitteilt, könnte die Teilnehmerzahl deutlich höher ausfallen. Denn im vergangenen Oktober brachte die Bewegung 220 Anhänger auf die Straße.
Hinter dem Veranstalter steht laut mopo die aus der Türkei stammende islamistische Furkan-Gemeinschaft. Nach Auffassung des Verfassungsschutzes strebt die Organisation die Errichtung einer islamischen Zivilisation an, die Errichtung eines weltweiten Kalifates und die Einführung der Scharia für alle.
Die Hauptzentren der Organisation liegen wie nicht anders zu erwarten in den rotgrünen Hochburgen Hamburg und Dortmund und natürlich auch in Berlin und München. Wie die mopo weiter berichtet, stützt sich die Hamburger Organisation auf den harmlos klingenden Verein „Jugend, Bildung und Soziales e.V.“
Früher ist die Gruppe wenig nach außen getreten. Dies hat sich geänder, seit ihr „geistiges Oberhaupt“ Alparslan Kuytul in der südtürkischen Stadt Adana im Gefängnis sitzt.
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Razzia gegen islamistische Terrorunterstützer im Norden Deutschlands
Hamburg – Nach einem Bericht ist die Polizei in drei norddeutschen Bundesländern mit einer Großrazzia gegen mutmaßliche Terrorunterstützer vorgegangen. Die Aktion begann in den frühen Morgenstunden und erstreckte sich auf Wohnungen von Verdächtigen in der Islamistenhochburg Hamburg, in Schleswig-Holstein und das östliche Mecklenburg-Vorpommern.
Demnach ist der Ausgangspunkt der Durchsuchungen ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Flensburg und des LKA Schleswig-Holstein. Nach Informationen der Zeitung sind insgesamt 16 Objekte in den genannten Bundesländern durchsucht worden.
Darunter auch eine Wohnung in Hamburg Dulsberg, einer linksgrünen Hochburg mit einem Ausländeranteil von 22 Prozent. Die vermummten und schwer bewaffnete Einsatzkräfte waren seit 6 Uhr unterwegs.
Laut Bildzeitung gab es zwei Festnahmen. Gegen die Männer lag bereits ein Haftbefehl vor. Nach Medieninformationen besteht der Verdacht auf Terrorfinanzierung. Den insgesamt elf Beschuldigten wird vorgeworfen „von Dezember 2018 bis Juli 2019 größere Finanztransaktionen durchgeführt zu haben, ohne eine Erlaubnis im Sinne des Zahlungsdienstegesetzes zu haben.“
Die Verdächtigen sollen das Geld nach Syrien verschoben haben und dabei Provisionen kassiert haben. Aus welchen Quellen das Geld stammt, ist derzeit den Ermittlungsbehörden nicht bekannt.
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Schock in Paris: Vier Polizisten erstochen – Angreifer kürzlich zum Islam konvertiert
Bei einer Messerattacke in der Pariser Polizeipräfektur sind insgesamt fünf Menschen getötet worden - vier Polizisten und der Angreifer.
Fünf Tote im Polizei-Hauptquartier in Paris, Sicherheitskräfte unter Schock: Ein Verwaltungsangestellter der Polizei hat am Donnerstag in der französischen Hauptstadt vier Beamte erstochen, bevor ihn ein Polizist erschoss. Der 45-jährige Täter soll nach Informationen der Nachrichtenagentur AFP vor 18 Monaten zum Islam konvertiert sein.
Der Täter hatte zur Mittagszeit mit einem Küchenmesser Kollegen im Polizei-Hauptquartier angegriffen. Der 45-Jährige verletzte eine Frau und drei Männer tödlich und wurde dann im Hof des Präsidiums von einem Beamten mit seiner Dienstwaffe erschossen. Der Täter verletzte mindestens einen weiteren Menschen lebensgefährlich.
Täter galt als behindert
Innenminister Christophe Castaner sagte am Tatort, der Mann habe „nie Verhaltensauffälligkeiten gezeigt“ und seinen Angriff auch nicht angekündigt. Der Täter stammte aus Fort-de-France, der Hauptstadt der französischen Karibikinsel Martinique.
Er galt wegen seiner Schwerhörigkeit als behindert.
Schwer bewaffnete Sicherheitskräfte riegelten die Umgebung des Polizei-Hauptquartiers ab. Es liegt im Herzen der Stadt, in Laufweite der Pariser Kathedrale Notre-Dame auf der Seine-Insel Île de la Cité. Die Gegend ist bei Touristen sehr beliebt.
„Ich habe einen Schuss gehört“
Ein Augenzeuge des Angriffs berichtete, unter den Polizisten sei Panik ausgebrochen.
Loïc Travers von der Polizeigewerkschaft Alliance sagte der Täter habe mehr als 20 Jahre bei der Polizei gearbeitet. Er habe als „vorbildlicher Angestellter“ gegolten.
Eine andere Gewerkschaft sprach von einem „menschlichen Drama“.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron besuchte den Tatort ebenso wie Regierungschef Edouard Philippe. Die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo sprach von einer „schrecklichen Attacke“.
Angriff nach „Wutmarsch“ der Polizei
Der Angriff ereignete sich einen Tag nach einem „Wutmarsch“ tausender Polizisten für bessere Arbeitsbedingungen. Die französische Polizei gilt wegen der Anschlagsserie ab 2015 und den „Gelbwesten“-Protesten als überlastet.
Die Pariser Polizei war in den vergangenen Jahren durch mehrere Skandale erschüttert worden. Im Februar wurden zwei Beamte wegen der Vergewaltigung einer Touristin in dem Hauptquartier zu jeweils sieben Jahren Haft verurteilt.
Für Schlagzeilen sorgte auch der Fall eines Drogenfahnders, der Kokain gestohlen haben soll.
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Dabei soll der Fahrer laut den Passanten mehrmals „Allah“ gesagt haben, wie ein Reporter berichtete.
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Limburg: Lastwagen fährt auf Fahrzeuge auf – Behörden gehen von Terror-Anschlag aus
Augenblicke des Schreckens im hessischen Limburg: An einer Ampel fährt ein Lastwagenfahrer auf andere Autos auf. Die Hintergründe sind zunächst unklar. Der Fahrer wird festgenommen.
Nach Angaben wird der Lkw-Zwischenfall im hessischen Limburg als Terror-Anschlag bewertet. Das habe das ZDF am Dienstagmorgen von den Sicherheitsbehörden erfahren. Demnach sei der Täter Anfang 30 und stamme aus Syrien.
Ein Mann ist im hessischen Limburg mit einem fremden Lkw auf mehrere Autos aufgefahren und hat dabei neun Menschen verletzt. Der Fahrer habe sich des Lastwagens „bemächtigt“ und sei dann an einer Ampel mit den dort wartenden Fahrzeugen kollidiert
Der Mann wurde festgenommen. Die Hintergründe des Vorfalls blieben zunächst unklar. Die Polizei warnte vor Spekulationen.
Der Mann sei am Nachmittag in den Lkw gestiegen, teilte die Polizei unter Berufung auf erste Ermittlungsergebnisse und Aussagen mehrerer Zeugen mit. Nach kurzer Fahrt sei er dann an der Ampel mit den Autos kollidiert, die durch den Aufprall zusammengeschoben worden seien.
Mehrere Menschen mussten nach Polizeiangaben in Krankenhäusern behandelt werden. Auch der Lkw-Fahrer habe sich leicht verletzt. Er sei vorläufig festgenommen worden. Zur Identität des Mannes machte die Polizei zunächst keine Angaben. Auch die genaue Zahl der Verletzten blieb unklar. Zunächst hatte die Polizei mitgeteilt, rund ein Dutzend Menschen sei leicht und ein Mensch schwer verletzt worden.
„Mich hat ein Mann aus meinem Lkw gezerrt“
Als er vor einer roten Ampel wartete, habe der Unbekannte die Fahrertür des Lkw aufgerissen und ihn mit weit geöffneten Augen angestarrt, so der Fahrer. „Was willst Du von mir?“, habe er den Mann gefragt. „Aber er hat kein Wort geredet. Ich habe ihn noch mal gefragt. Dann hat er mich aus dem Lkw gezerrt“, heißt es weiter in dem Bericht.
Die Polizei rief dazu auf, „wilde Spekulationen“ zu unterlassen. „Auch knapp sechs Stunden nach der Tat sind viele Details noch unklar“, hieß es.
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Körperverletzung, Drogen, Diebstahl, kein Aufenthaltstitel: Limburger Täter war „mustergültiger“ Merkel-Gast
Es dauerte zwar 12 Stunden, bis die herausgerückten Informationen das bestätigten, was die bösen Rechtspopulisten von Anfang an vermuteten – doch inzwischen steht fest, dass der Limburger LKW-Attentäter ein syrischer „Flüchtling“ ist, dessen Antrag am 1. Oktober abgelehnt worden war.
Die Ermittlungen zu dem Fall laufen weiterhin auf Hochtouren.
Noch heute Nacht durchsuchte ein SEK der hessischen Polizei eine verdächtige Wohnung in Langen.
Über die Tathintergründe besteht zwar weiter Unklarheit, doch an einem islamisch motivierten Terroranschlag besteht derzeit kein Zweifel mehr.
Möglicherweise hatte der 30-jährige Syrer ja die Empfehlung der Kanzlerin von September 2016 beherzigt: Merkel hatte damals vorgeschlagen, Flüchtlinge sollten sich doch zum Beispiel als LKW-Fahrer verdingen. „Das Umschreiben einer syrischen Fahrerlaubnis in eine deutsche kostet 500 Euro…. und natürlich hat ein Flüchtling nicht sofort 500 Euro.
Also hilft da vielleicht ein Darlehensprogramm. Wenn man dann verdient, kann man diese 500 Euro zurückzahlen, es werden überall Kraftfahrer gesucht„, hatte Merkel hoffnungsfroh erzählt.
Auf die Abwicklung solcher Formalitäten wollte der bislang nur unter seinem Vornamen „Mohammed“ bekannte gestrige LKW-Attentäter offenbar nicht warten:
Er schritt direkt zu Tat, riss den Fahrer eines Speditionslasters aus dem Führerstand und setzte sich direkt ans Steuer, um in eine Schlange von acht Autos an der Ampel einer viel befahrenen Limburger Hauptverkehrsstraße zu rasen.
Dass dabei niemand zu Tode kam, war – wie es bisher aussieht – schieres Glück