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No-Go-Areas: Bonner Institutsleiter warnt seine Schüler vor Gewalt
Doch die Politik träumt lieber rosarot
Es gibt in Deutschland No-Go-Areas. In Deutschland gibt es Stadtgebiete, die rechtschaffende Bürger nur ungern betreten.
Da beschweren sich türkische Familien, die seit vielen Jahren in Bonn wohnen, über die zunehmende Jugendgewalt. Koreanische Studentinnen beschweren sich über Beleidigungen und Belästigungen durch junge türkische Männer. Und eine russische Großmutter klagt über Diebstähle und Pöbeleien durch Kleinganoven mit wahrscheinlich nordafrikanischer Abstammung. Der rot-grüne Lokalreporter weiß anhand solcher Kompliziertheiten weder ein, noch aus.
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ich kann nur aus meinen Umfeld wie ich es erlebe berichten.Es muss doch langsam allen Gutmenschen auffallen das alle diese Gruppen von Menschen die du aufliestest alles
Ausländer sind , sie beschweren sich über ihres gleichen die die hier zu gewandert sind nicht über deutsche wird sich hier
beschwert wie sie rassistische Äußerungen machen.
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Nach den Krawallen in Schweden – Dramatische Zuwanderung in die Sozialsysteme – „Die eigene Kultur durchsetzen“
Stockholm – Kaum ein Land hat in so kurzer Zeit so viele Zuwanderer aus der Dritten Welt aufgenommen wie Schweden. Aber die Ideologie des Multikulturalismus macht ihre Integration unmöglich.
60 Prozent aller schwedischen Sozialleistungen werden heute an Zuwanderer ausgezahlt. Mehr noch als die jüngsten Zuwanderer-Krawalle in schwedischen Großstadt-Vororten führt diese Zahl das Scheitern der schwedischen Einwanderungspolitik vor. Im New Yorker Zweiwochen-Magazin National Review hat sie der in Schweden aufgewachsene iranische Kurde und Sozialökonom Tino Sanandaji öffentlich gemacht und das Debakel schwedischer Multikulturismus-Ideologie aufgedeckt.
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Vier Taten schockieren die Stadt
Wird es auf Kölns Straßen immer brutaler?
Vier schlimme Angriffe von Donnerstag auf Freitag sorgen für Entsetzen. Polizei und Rettungsdienst hatten alle Hände voll zu tun.
Bilanz der Attacken: Eine zusammengeschlagene Seniorin (70), ein Schüler (1mit Stichverletzung, ein schwer verletzter Mann (49) nach versuchter Vergewaltigung und ein Parkwächter (73) mit schweren Kopfverletzungen.
Ehrenfeld, 21.50 Uhr - Mann schlägt Schüler und sticht ihn nieder:
Noch ein brutales Drama: Ein Kölner (1lief mit seinem Handy in der Hand um 21.50 Uhr an der Schönsteinstraße entlang.
„Plötzlich stand dieser Typ vor mir und wollte mein Handy haben. Er hat mir sofort mit der Faust ins Gesicht geschlagen“, erzählt der Schüler.
Er wehrte sich, schlug zurück, traf den Räuber ebenfalls im Gesicht. Der Räuber ging zu Boden. Doch stand er gleich wieder auf, stürmte auf sein Opfer zu. Da spürte der 18-Jährige einen stechenden Schmerz. Der Täter hatte ihm ein Messer in den Bauch gerammt. Das Opfer kam ins Krankenhaus.
Die Polizei sucht nun nach dem 20 bis 25 Jahre alten, 1,70 m großen und schlanken Mann. Er hat kurze dunkle Haare, gebräunte Haut und starke Akne im gesamten Gesicht. Außerdem trug er eine schwarze Jacke der Marke „La Martina“.
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Tillich gibt Fehler bei Asylpolitik zu
Chemnitz. Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hat im Zusammenhang mit der Unterbringung von Asylbewerbern in Sachsen erstmals Fehler eingeräumt.
„Wir waren mit dem Zustrom in Chemnitz überfordert“, erklärte er am Wochenende mit Verweis auf die überfüllte Erstaufnahmeeinrichtung in der westsächsischen Stadt. Dort war es kürzlich zu gewalttätigen Ausschreitungen zwischen Heimbewohnern gekommen. Zudem gestand Tillich ein, dass es bei der anschließenden Verlegung von Asylbewerben nach Schneeberg an einer Information der Bürger gemangelt habe. Die Kommunikation der Behörden mit den Schneebergern „hätte verbessert werden können“. Nach den Protesten gegen das Asylbewerberheim verteidigte der Regierungschef die Stadt jedoch gegen den Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit. Es sei die NPD, welche dort die Bürger für ihre braune Ideologie missbrauche, sagte Tillich.
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Hunderte Übergriffe auf Christen in Deutschland
In Deutschland sind im vergangenen Jahr nach OSZE-Informationen 414 christenfeindliche Übergriffe verübt worden. Zu den erfassten Delikten zählen Gewalttaten, Kirchenschändungen und Diebstahl.
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