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Schwerer tätlicher Angriff Auf dem Vlothoer Stadtfest Deutschem den Schädel mit einer Flasche eingeschlagen

U-34

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Sonntag, 14. Juni 2009, 17:15

Auf dem Vlothoer Stadtfest Deutschem den Schädel mit einer Flasche eingeschlagen

Zitat

[...] Nach Angaben der Geschädigten waren sie von einer Gruppe junger Südländer angegriffen und mit Faustschlägen attackiert worden. In diesem Zusammenhang wurde einem der Geschädigten auch mit eine Flasche auf den Kopf geschlagen, so dass er mit schweren Kopfverletzungen ins Klinikum eingeliefert werden musste. Im Zuge der eingeleiteten Fahndung konnten die Tatverdächtigen, die allesamt angetrunken waren, alsbald in der Nähe angetroffen und identifiziert werden. Auch der vermeintliche Haupttäter konnte dabei ermittelt werden. [...]
Quelle: http://www.presseportal.de/polizeipresse…ehoerde_herford


Nachdem der Haupttäter ermittelt werden konnte, wird jeder annehmen, daß dieser die netten Herren begleiten durfte. Falsch!

Zitat

[...] Die Polizei traf die notwendigen Maßnahmen und sprach gegen a l l e Beteiligte einen Platzverweis für das Vlothoer Stadtfest aus.
Diesen Satz muß man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen... Platzverweis für alle.

M.k.G., U-34

"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

Lynagh

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Sonntag, 14. Juni 2009, 18:17

Die Justiz ist wirklich blind wenn es um ausländische Täter geht. Mir ist schon schlecht als ich die Strafen höre: einige Stunden gemeinnütziger Arbeit zu der sie sowieso nicht erscheinen. Warum all die teuren Sitzungen, früher hatte man unerwünschte und/oder kriminelle Ausländer abgeschoben und das war auch richtig so. Das ist doch ganz einfach, warum sollen wir mit solchem Import sitzen bleiben.
***NEC ASPERA TERRENT***


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= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

uebender

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Sonntag, 14. Juni 2009, 19:07

Hallo,

auf Radio Freiheit stand es auch schon. Diese Aktionen und andere Schandurteile stellen eine permanente Geduldsprobe für das Volk dar. Zugegeben: Der Großteil schläft, aber der Rest?
Man muss sich wirklich fragen, ob das alles nicht eine billige Provokation ist, um die Bundeswehr endlich gegen das eigene Volk einsetzen zu können. Danach wird der Ausnahmezustand verhängt und das war es dann. Bekanntlich höhlt ja steter Tropfen den Stein.

Mit freundlichen Grüßen
uebender

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