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Njörd

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Sonntag, 23. November 2008, 07:03

Der König Erl - Frei nach Johann Wolfgang von Frankfurt (Heinz Erhardt)

Wer reitet so spät durch Wind und Nacht ?
Es ist der Vater. Es ist gleich acht.

Im Arm den Knaben er wohl hält,
er hält ihn warm, denn er ist erkält'.

Halb drei, halb fünf. Es wird schon hell.
Noch immer reitet der Vater schnell.

Erreicht den Hof mit Müh und Not ---
der Knabe lebt, das Pferd ist tot.


M.k.G.

Njörd

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