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Wer seine Abscheu überwindet und sich auf den Weg macht die größte türkische Stadt (nach Konstantinopel), die Rede ist hier von einem Bezirk namens Kreuzberg der "weltoffenen" Metropole Berlin, zu erkunden, wird schnell der allgegenwärtigen osmanischen Kultur gewahr. Unübersehbar manifestiert sich diese in den von unseren männlichen Kulturbereicherern auch tagsüber gutbesuchten "Kaffeehäusern". Eine weitere Bereicherung des orientalisch geprägten Straßenbildes stellen die kopftuchtragenden, stets trächtigen "Gebärmaschinen" unserer islamischen "Mitbürger" dar.
Unwillkürlich drängt sich die Frage auf, woher nehmen diese "Menschen" nur all die Zeit und vor allem finanziellen Mittel, um ihrer kulturbedingten Neigung, dem Nichtstun, nachzugehen ?
Der o.g. Artikel gibt Auskunft über einen Teilaspekt der finanziellen Einkünfte ausländischer Immigranten. Ein weitaus größerer Teil der Einkünfte wird über "leagalisierte" illegale Geschäftsverbindungen abgewickelt. Dieses Thema wird sicher noch an anderer Stelle für ausreichende Diskussionsinhalte sorgen und soll hier nicht weiter vertieft werden.
M.k.G.
Njörd