Naomi Seibt beantragt Asyl in den USA – mit Unterstützung von Elon Musk
Nun ist es schon so weit gekommen, dass deutsche Dissidenten in den USA politisches Asyl beantragen. Die deutsche Influencerin Naomi Seibt hat nach eigenen Angaben Asyl in den USA beantragt. Sie begründet dies mit politischer Verfolgung in Deutschland. Elon Musk persönlich würde das Verfahren laut Seibt unterstützen.
Naomi Seibt, die junge deutsche Aktivistin, hat in den Vereinigten Staaten Asyl beantragt – ein Schritt, der weit über ihre persönliche Geschichte hinausreicht. Er steht sinnbildlich für das, was viele in Deutschland spüren: eine wachsende Enge der Meinungsfreiheit, eine Atmosphäre der Angst, in der Andersdenkende zunehmend ausgegrenzt, diffamiert oder beobachtet werden.
Als „Anti-Greta“ bekannt, erklärte die Tochter einer Rechtsanwältin in einem Video, dass der US-Sender Fox News veröffentlichte, das sie in ihrer Heimat Deutschland wegen ihrer politischen Ansichten und ihres Eintretens für die Meinungsfreiheit verfolgt werde.
Derzeit warte sie auf ein Interview bei der Einwanderungsbehörde und befinde sich legal in Amerika.
Dass die 25-jährige Seibt dabei Unterstützung von Elon Musk erhält, ist kein Zufall. Musk hat sich in den vergangenen Jahren als einer der entschiedensten Verteidiger freier Rede positioniert. In seiner Unterstützung für Seibt zeigt sich eine Haltung, die Mut macht: Redefreiheit darf nicht davon abhängen, ob sie dem Zeitgeist gefällt.
Grundlage für Seibts Asylantrag ist die Ankündigung Donald Trumps, dass Europäer, die sich durch Äußerung abweichender Meinungen insbesondere in der Migrationspolitik gefährdet sehen, Anspruch auf Asyl haben.
Für viele wäre ein positiver Asylantrag Seibts ein Erfolg und ein Zeichen der Hoffnung. Denn er würde zeigen, dass der Westen noch nicht vollständig jene Prinzipien aufgegeben hat, die ihn groß gemacht haben: das Recht, abweichend zu denken, unbequem zu sein, sich gegen ideologische Gleichschaltung zu wehren.
In den Kommentarspalten erkennt man:
„Absolut gerechtfertigt angesichts der linken Denunziationsportale“
„Ich hoffe, ihr Asylantrag wird in den USA positiv beschieden. Es wird wohl nicht der einzige Asylantrag von deutschen Staatsbürgern bleiben“
„Das ist verständlich und nachvollziehbar. Bevor sie von irgendwelchen Antifa Irren,wie der Hammer Bande, den Schädel eingeschlagen bekommt oder morgens um 6 Uhr von einem SEK Kommando, wegen eines möglicherweise unpassenden Kommentares, abgeholt wird, würde ich auch in einem Land Schutz suchen in dem die Meinungsfreiheit noch gilt.
Die LinksGrünen Phantasten in Deutschland wollen das natürlich nicht verstehen, sie können ja machen was sie wollen, sie sind gegen alles geschützt.“
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