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Öffnen Bürgermeister das Scheunentor für weitere islamische Terroristen?
Karl Lagerfeld hatte 2017 einmal gesagt und damit wohl Angela Merkel gemeint: „Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen“
Leider hat sich die Politik dazu entschieden, auch weiterhin die Feinde der Juden ins Land zu holen. Gerade jetzt wollen die Bürgermeister von Hannover und Düsseldorf Palästinenser aus dem Gaza-Streifen einfliegen lassen. Natürlich aus humanitären Gründen, die Konsequenzen sind ihnen dabei völlig egal. Und Deutschland sowieso.
Die bekannte Islamkritikerin Dr. Susanne Schröter kommentiert aus X dieses naive Verhalten wie folgt:
Frankreich hat gerade einen Aufnahmestopp verhängt, nachdem eine junge Palästinenserin, die als Studentin aufgenommen wurde, in den sozialen Netzwerken Hitlerbilder verbreitet und zum Mord an Juden aufgerufen hat.
In Deutschland fallen Palästinenser immer wieder als antisemitische Aktivisten auf – oder auch als islamistische Hardliner wie Ahmad Tamim, der 2024 in Essen die Demonstration für die Errichtung eines Kalifats anführte. Juden sind in Deutschland seit dem 7. Oktober 2023 nicht mehr sicher.
Wer als Jude oder als Israeli erkennbar ist, muss mit Übergriffen rechnen.
Die Berliner Polizeipräsidentin warnte Juden sogar davor, in Viertel zu gehen, in denen viele Araber leben. Ob sich die Oberbürgermeister von Hannover und Düsseldorf überlegt haben, was ihre humanitäre Geste für Konsequenzen hat, kann bezweifelt werden.
Es ähnlich wie bei der Frage der angesteuerten Migration. Man gibt vor, im Namen der Menschlichkeit zu handeln, übernimmt für die Folgen aber keine Verantwortung.“
Vielleicht verfolgen ja einige Verantwortliche ja ebenfalls den Plan, aus Deutschland ein judenfreies Land zu machen?
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uebender (06.08.2025)
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Klarer Fall von „Islamismus“: 13-jährige Muslima soll Pflegerin lebensgefährlich verletzt haben
Eine 13-jährige „Islamistin“ bereitete mutmaßlich einen Anschlag vor. Das Strafrecht ist wegen des Alters machtlos, also brachte man sie in einer Paderborner Psychiatrie unter. Dort unternahm sie einen Fluchtversuch und stach auf eine Pflegerin ein, die lebensgefährlich verletzt wurde.
Laut einer gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Paderborn und der Polizei Bielefeld wurde die Betreuerin nach notfallmedizinischer Versorgung vor Ort in ein Krankenhaus gebracht, wo sie weiterhin in kritischem Zustand um ihr Leben kämpft.
Bei der Täterin handelt es sich um eine 13-Jährige, die sich dem Islam zugewandt und – welch redundante Information – radikalisiert hat, wurde unmittelbar nach der Tat in Gewahrsam genommen. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe der Tat zu klären.
Die Jugendliche war aufgrund eines richterlichen Unterbringungsbeschlusses in der Klinik untergebracht und stand unter ständiger Beobachtung, da die Behörden aufgrund ihres „islamistischen Hintergrunds“ eine potenzielle Gefährdung für andere nicht ausschließen konnten.
So soll es Hinweise gegeben haben, dass die Hardcore-Muslima einen Anschlag plante, was ihre intensive Überwachung durch die Sicherheitsbehörden erklärte. Die Ermittlungen konzentrieren sich nun darauf, ob die Tat ein explizit islamistisches Motiv hatte oder ob psychologische Faktoren eine Rolle spielten.
In Deutschland gibt es wiederholt Berichte über Minderjährige, die sich „extremistischen Ideologien“ zuwenden, was Sicherheitsbehörden, Bildungseinrichtungen und soziale Dienste vor neue Herausforderungen stellt.
Wie der Teufel das Weihwasser, vermeiden die Neigungsmedien jedoch, das Wort Islam genau in diesen Kontext zu stellen und verwenden geradezu inflationär das Framing „Islamismus“.
In den sozialen Netzwerken macht man sich aktuell nachfolgende Gedanken:
„Solche Taten, so eine tiefe Verankerung des Hasses habe ich vor Augen, wenn ich höre, dass Kinder aus Gaza nach Deutschland kommen sollen.“
„Was haben die uns nur in Massen ins Land geholt?“
„Wie kann man ein so gefährliches Kind in eine psychiatrische Klinik stecken? In der Heimat wäre es besser aufgehoben!“
„Islam Verbot und millionenfache Abschiebungen würden das Problem lösen.“
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uebender (19.08.2025)
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Das wirkliche Drama begann 2015: Seither verschlechtert sich die Lage an den deutschen Schulen dramatisch
Bildungsforscher sehen eine „Wasserscheide“ um das Jahr 2015. Davor seien die Schulen besser geworden, danach schlechter. Jetzt – nachdem es nicht mehr zu verschleiern ist, in was für eine Situation das einstige Bildungsland Deutschland durch die Massenaufnahme des weltweiten Prekariats gerutscht ist – schreit man hysterisch nach Lösungen!
Lange hat man die Augen verschlossen, Statistiken geglättet, Probleme umdefiniert und jede Kritik als Schwarzmalerei abgetan. Doch nun ist der Punkt erreicht, an dem sich die Realität nicht länger weglächeln lässt: Die Qualität der deutschen Schulen sinkt weiter.
Die Schulen sind überfüllt mit kaum beschulbaren Schülern, in vielen Klassen ist das Erreichen elementarer Grundkompetenzen längst keine Selbstverständlichkeit mehr, sondern Glücksfall. Die Lehrkäfte sind ausgebrannt.
Die Ursachen liegen tief in linkspolitischen Bildungsexperimenten gepaart mit einer jahrelangen Überforderung durch eine Migrationspolitik, die Millionen Menschen ins Land ließ, ohne danach zu fragen, was diese für unser Land tun können.
Das Ergebnis: Lehrer kämpfen mit Disziplinproblemen statt mit Fachinhalten. Förderstunden reichen nicht einmal ansatzweise, um Sprachdefizite aufzuholen. Elternhäuser, in denen Deutsch kaum gesprochen wird, entziehen den Bemühungen jede Nachhaltigkeit. Währenddessen wächst eine Generation heran, die in zentralen Bereichen wie Lesen, Schreiben und Rechnen weit hinter früheren Standards zurückbleibt.
Die Politik reagiert nun mit hektischen und teuren Konzepten, durchfinanziert vom Steuerzahler: Sprachtests, Förderprogramme, Milliardenpakete. All das wirkt wie ein Feuerlöscher, den man auf einen Waldbrand richtet. Jahrzehntelang hat man vernachlässigt, Lehrkräfte auszubilden, Schulen auszustatten, klare Erwartungen an Migranten zu formulieren und für eine geregelte Migration zu sorgen.
Dabei zeigt der aktuelle Bildungsmonitor des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) eindeutig: Das massive Abrutschen des Bildungsstandard in Deutschland hängt mit der Entscheidung von Angela Merkel zusammen, das weltweite Prekariat nach Deutschland einzuladen.
Denn die Bildungsforscher sehen eine „Wasserscheide“ just um das das Jahr 2015. Davor seien die Schulen besser geworden, danach schlechter.
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uebender (25.08.2025)
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Arabisierung und Islamisierung Deutschlands: Manuel Ostermanns düstere Prognose
Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Bundespolizeigewerkschaft (BPolG), Manuel Ostermann, hat auf X einen Ausblick gewagt, wie Deutschland in 25 Jahren aussehen wird. Weil sein Text ebenso drastisch wie realistisch ist, wurde er sogar auf Twitter mittlerweile gesperrt. Ostermann schreibt darin:
“Man stelle sich Deutschland im Jahr 2050 vor. Arabische Clans beherrschen die Großstädte. Banden bekriegen sich beim Kampf um die Hoheit in der organisierten Kriminalität. Auf offener Straße werden Menschen ermordet, die nicht zur ‚richtigen Seite‘ gehören. Selbst die Polizei traut sich kaum mehr in bestimmte Gegenden, die als No-Go-Areas bekannt sind. Die Zahl der Drogentoten erreicht ein Allzeithoch.
In einigen Stadtbezirken wird einzig die Scharia als gültiges Recht anerkannt. Frauen dürfen dort nur voll verschleiert und in Begleitung eines männlichen Verwandten auf die Straße gehen. Das Straßenbild in diesen Städten ist durch arabische Geschäfte und Händler bestimmt. Man hört nur Arabisch.
Die Genitalverstümmelung wird in bestimmten Kreisen ganz selbstverständlich praktiziert. Deutsche Volksfeste finden nur noch vereinzelt statt. Viele Städte haben nun islamistische Bürgermeister.
Im Bundestag ist eine islamisch-rechtsradikale Partei stärkste Kraft. Über die Grenzen kommen immer noch täglich Hunderte männliche Migranten. Die Weihnachtsbeleuchtung ist abgeschafft. Islamische Feste wie das Zuckerfest sind zum staatlichen Feiertag ernannt worden.
Erfüllung im Dschihad
Ostermann geht anschließend auch auf die erwartbaren Reaktionen ein, die seine dystopische Prognose provozieren wird. Er schreibt weiter: “Ich höre Sie erneut rufen: Jetzt übertreibt er schon wieder! So ein dystopischer Quatsch!
Und wieder würde ich Ihnen antworten: Nein, ich übertreibe ganz und gar nicht. Werfen Sie nur einen Blick nach Großbritannien. Dort ist man schon einige Schritte weiter und näher dran an der obigen Beschreibung.
Nicht nur wird sich unsere Gesellschaft noch weiter islamisieren – und dies in einem rasanten Tempo –, sie wird sich auch ohne Zweifel in jeder Hinsicht radikalisieren. Gewalttaten werden weiter zunehmen. Wenn… ja, wenn wir nicht sofort eine innenpolitische 180-Grad-Wende hinbekommen.
Das ist kein ‚populistischer‘ Schlachtruf. Das ist keine Schwarzmalerei. Das ist Realität.”
Ich stimme Ostermanns Einschätzung zu 100 Prozent zu. Nur in einem Punkt irrt er gewaltig beziehungsweise ist er viel zu zuversichtlich: Es wird keine 25 Jahre mehr dauern, bis das von ihm beschriebene Szenario tägliche Realität sein wird. In fünf Jahren werden einige deutsche Großstädte vollständig unter islamischer Kontrolle stehen, dann beschleunigt sich die Entwicklung rasant.
Was die meisten vergessen: Die, die dann die Straßen beherrschen, sind ja alle schon geboren. Sie haben in den völlig verrotteten Brennpunktschulen keine Chance auf Bildung und damit – selbst wenn sie wollten – keine Möglichkeit des Entkommens aus der islamischen Umma.
Viele werden ihre Erfüllung im Dschihad gegen die Ungläubigen finden. Und so wird es auch deutschen Kindern gehen, die vom gleichen Schicksal betroffen sind: Weil sie als biodeutsche Jugendliche nicht mehr sicher sind und um nicht als schweinefleischfressende Hurensöhne und Huren verhöhnt und drangsaliert zu werden, werden sie zu Tausenden zu Konvertiten und in Bruderschaft mit den Muslimen gegen den dekadenten, geistig haltlosen Westen in den Krieg ziehen.
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uebender (01.09.2025)
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Vater bedroht Kita-Mitarbeiter: „Ich steche euch die Augen aus. Allah wird euch richten“
In einer städtischen Kindertagesstätte in Düsseldorf kam die Mitarbeiter die volle Breite der muslimischen Bereicherung präsentiert. Ein Vater soll sie mit Worten bedroht haben, ihnen die Augen auszustechen und dass „Allah sie richten“ werde.
Ende Juli betrat ein muslimischer Vater eine Kindertagesstätte in Düsseldorf. Weil er der Ansicht war, dass sein Sprössling von einem anderen Kind verletzt worden sei, ging er auf das Personal los und demonstrierte die gesamte Bandbreite seiner ach so wundervollen Kultur:
Er sagte, er werde den Mitarbeitern die Augen ausstechen und fügte hinzu, dass ein göttliches Gericht sie richten werde. Konkret soll er gesagt, eher geschrien haben: „Ich steche euch die Augen aus. Allah wird euch richten.“
Der Muslim wiederholte die Drohungen mehrfach und zeigte keinerlei Bereitschaft, die Einrichtung zu verlassen. Erst nachdem das Hausverbot umgesetzt und die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt wurden, verließ der Vater die Einrichtung.
Während der gesamten Eskalation waren Kinder anwesend. Das Personal kümmerte sich um die verängstigten Kleinen und brachte sie aus der direkten Sicht- und Hörweite der Drohungen, um sie zu schützen.
Die Polizei wurde informiert. Die Kita veranlasste interne Sicherheitsüberprüfungen und Anpassungen des Ablaufs, um vergleichbare Situationen künftig zu verhindern, heißt es dazu weiter.
In den sozialen Netzwerken fragt man sich indes:
„Meine Frau arbeitet auch in einer Kita in einem Brennpunkt einer Großstadt. Diese Nachrichten überraschen mich nicht, sondern sind Alltag. Da fällt mir das Zitat ein…..“Es wird bunt und ich freue mich darauf!“ DANKE dafür“
„Mir fällt dazu nur eins ein: REMIGRATION JETZT!
Jeder weitere Euro über ein einfaches Rückflugticket hinaus ist Steuergeldverschwendung.“
„Statt die Grenzen zu schützen, werden jetzt die Türen von Kindergärten, etc., geschützt.
Man muss halt Prioritäten setzen.
Für manche Leute würde ich mir statt „Hausverbot“, lieber „Deutschlandverbot“ wünschen!“
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uebender (08.09.2025)
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Antifa macht mobil gegen Wuppertaler Moscheepläne: Wenn Linke plötzlich den antimuslimischen Rassismus für sich entdecken…
In Wuppertal lässt sich derzeit ein weiterer amüsanter Konflikt zwischen den beiden Kräften beobachten, die dieses Land im Griff haben – nämlich dem Linksextremismus und dem Islam:
Das linksradikale Szene-Treffpunkt Autonomes Zentrum (AZ) soll ausgerechnet einem „Islamischen Zentrum“ weichen, das aus einer Großmoschee, einer Kita, einem Seniorenzentrum und Wohnungen für Studenten bestehen soll.
Dahinter steht die türkisch-islamische Gemeinde DITIB, die wiederum unter der Kontrolle der Religionsbehörde Diyanet des türkischen Autokraten Recep Tayyip Erdoğan steht. Hier hört die Liebe der Antifa zur islamischen Migration und der Verdrängung der verhassten deutschen Identität dann ganz schnell auf – ganz ähnlich, wie man dies bei ähnlichen “haltungsschizophrenie-triggernden” Spannungsfeldern in diesem Land kennt, etwa wenn Flüchtlingsunterkünfte inmitten der Wohlstandshabitate der “Wir haben Platz”- und “Refugees Welcome”-Plärrer entstehen sollen, wo deren Buntheitsvernarrtheit dann ganz schnell endet.
So läuft das ansonsten obligat islamophile Heuchlermilieu in Wuppertal jetzt Sturm gegen das Verschwinden des AZ, das sogar von SPD und Grünen unterstützt wird. Die Stadt Wuppertal plant, das AZ-Gelände nach der Kommunalwahl am kommenden Sonntag an die DITIB zu übergeben. Einen Ersatzstandort für das AZ bot man nicht an; die linken Parteien lassen ihre Fußtruppen also eiskalt im Regen stehen.
DITIB brüskiert Antifa
Am Wochenende fanden Aktionstage statt, die vom Bündnis „Gathe für alle“ organisiert wurden, das sich für den Erhalt des AZ einsetzt. Plötzlich nimmt man Anstoß der an der queer- und frauenfeindlichen Haltung von DITIB – als ob dies nicht für alle muslimischen Organisationen gelten würde. Man sei nicht pauschal gegen Muslime, betont die Antifa, sondern gegen die politische Ausrichtung der DITIB.
Hier bahnt sich ein Konflikt an, der schon bald noch ganz andere Dimensionen annehmen wird: Denn im Zuge der Islamisierung, der die Linke mit allen Mitteln den Weg geebnet hat, werden auch Antifa und Co. mehr und mehr unter die Räder kommen und bald merken, wie wenig die bisherigen Hätschelkinder für den ganzen queer-feministischen Gender-Irrsinn übrig haben.
Von der Liebe zum Islam wird wenig bleiben, wenn er auch in die eigenen linken Quartiere vordringt. Die Islamisierung frisst ihre Urheber, wird dann die viel zu spät gelernte Lektion lauten.
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uebender (10.09.2025)
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11.09.2025 #beatrixvonstorch #vonstorch #bundestag
Alle reden über die Kriminalität der 430.000 Afghanen in Deutschland. Aber niemand über die demographische Bombe, die diese Zahl bedeutet. Und Sie sollten wissen, was Paschtunwali und was Bacha Bazi ist. Meine Rede dazu soeben im Bundestag.
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matty (12.09.2025)
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Nach Messerangriff auf Lehrerin: Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen
In Essen war eine Lehrerin eines Berufskolleg von einem Schüler mit einem Messer lebensgefährlich verletzt worden. Der 17-jährige Täter, ein Kosovare, soll aus islamischen Motiven gehandelt haben. Die Bundesanwaltschaft hat nun die Ermittlungen übernommen und schreibt:
„Übernahme der Ermittlungen wegen versuchten Mordes in Essen
Die Bundesanwaltschaft hat heute (12. September 2025) wegen der besonderen Bedeutung des Falles das Ermittlungsverfahren gegen den kosovarischen Staatsangehörigen Erjon S. von der Staatsanwaltschaft Essen übernommen.
Gegen den Beschuldigten besteht der dringende Verdacht, als Jugendlicher mit Verantwortungsreife (§§ 1, 3 JGG) in zwei Fällen versucht zu haben, einen Menschen aus niedrigen Beweggründen und heimtückisch zu töten (§ 211 Abs. 2 StGB). In diesem Zusammenhang wird ihm auch gefährliche Körperverletzung vorgeworfen (§ 223 Abs. 1, § 224 Abs. 1 Nr. 2 und 5 StGB).
Ihm wird im Wesentlichen folgender Sachverhalt zur Last gelegt:
Erjon S. hängt einer islamistisch-jihadistischen Ideologie an. Auf dieser Grundlage entwickelte er ab dem 3. September 2025 den Plan, selbst in den Jihad gegen vermeintlich Ungläubige zu ziehen und sodann den Märtyrertod zu finden.
Zu diesem Zweck stach er am Morgen des 5. September 2025 zunächst in einem Berufskolleg in Essen eine ihm persönlich bekannte Lehrerin unvermittelt mehrfach mit einem großen Messer in die Bauchregion.
Beide Geschädigte überlebten, trugen aber schwere Verletzungen davon. Auf der Suche nach weiteren Opfern begab sich Erjon S. auch zweimal kurz hintereinander zur Alten Synagoge in Essen, ohne indes aus seiner Sicht geeignete Personen anzutreffen.
Bei den Angriffen handelte der Beschuldigte aus einer radikal-islamistischen Überzeugung heraus, die sich gegen die freiheitliche Gesellschaftsform in Deutschland richtet. Damit ist die Tat geeignet, die innere Sicherheit der Bundesrepublik zu beeinträchtigen (§ 120 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 GVG).
Der Beschuldigte wurde im Zuge seiner Festnahme verletzt. Er befindet sich in Untersuchungshaft. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen werden vom Polizeipräsidium Essen fortgeführt.“
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uebender (14.09.2025)
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Feige Islam-Unterwerfung auf ganzer Linie: Schleswig-Holstein führt zwei muslimischen Feiertage ein
Die schwarz-grüne Landesregierung von Schleswig-Holstein unter dem linksextremen U-Boot Daniel Günther hat einen weiteren Kotau vor dem Islam vollzogen – und gewährt Muslimen Extrawürste durch privilegierte Sonderregelungen: Künftig können muslimische Beamte, Beschäftigte und Schüler an zwei islamischen Feiertagen, nämlich dem ersten Tag des Ramadan und des Opferfestes, freigestellt werden.
Dafür schlossen das Land und der Landesverband der Islamischen Kulturzentren Norddeutschland (VIKZ) seinen entsprechenden Vertrag. Darin wurde auch das Recht des Verbandes bekräftigt, eigene Bildungs- und Kultureinrichtungen zu betreiben sowie Imame auszubilden.
Wie üblich wird dies als weiterer Meilenstein der Toleranz verkauft. Der Vertrag schaffe eine rechtliche Absicherung der bisher gelebten Praxis, wobei die Stärkung der Bildungsarbeit ein zentrales Anliegen sei.
In Wahrheit erhält der Islam ein weiteres Privileg, das ihm historisch und kulturell nicht zusteht, indem er mehr und mehr mit den christlichen Kirchen gleichgestellt wird – und das nur, weil eine wahnsinnige Politik so viele Millionen Muslime innerhalb von zehn Jahren importiert hat, dass diese auf dem Weg zur dominierenden Macht im Land sind und immer neue Rechte einfordern.
Kulturelle Landnahme
In der Erziehung stehe „die Sorge vor Verunreinigung und Beeinflussung durch die nichtislamische Gesellschaft im Vordergrund“, der westliche säkulare Einfluss gelte als problematisch und als Feind des Glaubens, kritisierte der Islamexperte Friedmann Eißler.
Wenn Muslime für Feiertage freigestellt würden, müssten auch andere Minderheiten womöglich mit Feiertagen bedacht werden. Doch keine Sorge: Das wird nicht passieren. Vor keiner anderen Religion mit auch säkularem Machtanspruch kuscht der Linksstaat auch nur annähernd so sehr, wie er dies freiwillig-verzückt vor dem politischen Islam tut.
Zudem fordern andere religiöse Minderheiten auch nicht unablässig Sonderrechte ein und jammern permanent über angebliche “Diskriminierung”, während muslimische Verbände genau dies tun und wissen, welche Knöpfe sie in der Politik drücken müssen, um ihren Willen zu bekommen und die kulturelle Landnahme vorantreiben zu können.
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uebender (28.09.2025)
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Berlin veranstaltet Islamisten-Familienfest – Poetry-Muslima behauptet: „Muslime werden in Deutschland „aussortiert und massakriert“
Ein mit Steuergeldern finanziertes muslimisches „Familienfest“ in BERLIN wird von einer jungen Muslima als Propagandabühne zur Verbreitung von Lügen, Hass und Hetze benutzt. Sie behauptet unwidersprochen, Muslime würden in Deutschland „aussortiert und massakriert“.
„Das Unity Fest bietet jungen Menschen Raum, sich zu engagieren und selbst mitzugestalten. Bühnenprogramm, Kreativstände, Essen, Kunst und Begegnungen zeigen, wie vielfältig, engagiert und lebendig das muslimische Leben in Berlin ist. Dabei geht es nicht nur um Sichtbarkeit, sondern auch um Selbstermächtigung: Jugendliche bis 21 Jahre aus verschiedenen Moscheen und Jugendgruppen gestalten das Festival selbst mit – von der Idee bis zur Umsetzung.“
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Neben Halal-Futter und Hüpfburg war dann ganz schnell klar, was hier befeiert wurde: Die Auslöschung Israels. Verschiedene Moschee-Verbände hatten Stände aufgebaut. Dort wurde „Halal-Mode“ verkauft. Ein Stand verkaufte die T-Shirts, auf denen Israel von der Landkarte getilgt ist. In bester islam-immanentem Judenhass durften Kinder, kaum schulreif, Palästinaflaggen ausmalten , während sie „Von den Flüssen bis zum Meer, Palästina wird frei“ skandierten.
Ein junges Mädchen mit islamischem Kopflappen, der Flagge des politischen Islams, gab auf der Bühne ein „Poetry Slam“ zu besten und erklärte,, Muslime würden in Deutschland „aussortiert und massakriert, nur weil wir existieren“.
„Es ist nicht leicht, Moslem zu sein in diesem Land“, brabbelte sie weiter. „Doch wir gehören in dieses Land wie ein fehlendes Puzzlestück, was endlich seinen Platz fand“. Muslimische Männer bemängelten auf einem Podium, dass Muslime oft als Extremisten und Islamisten angesehen würden.
Das sind nicht nur groteske Lügen, die die Menge klatschen ließ, das ist kein Protest; es ist islamistischer Antisemitismus und Deutschlandhass.
Dieser ganze islamistische Hass wurde – wir kennen es mit Steuergeldern finanziert!
Die Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlin, vertreten durch den „Jugend-Demokratiefonds Berlin“, pumpte Geld in diese Islam-Veranstaltung.
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uebender (01.10.2025)
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Bankrotterklärung des Staates: NRW schickt Polizei an Schulen!
Düsseldorf. Im ganzen Land werden Schulen zusehends „hot spots“ der Gewaltkriminalität. Die Schulverwaltungen werden dem Problem nicht mehr Herr – erst dieser Tage wurde aus Baden-Württemberg bekannt, daß auch Übergriffe auf Lehrer um mehr als 150 Prozent innerhalb weniger Jahre zugenommen haben.
In Nordrhein-Westfalen soll deshalb jetzt die Polizei an den Schulen mehr Präsenz zeigen. Das Pilotprojekt mit dem Titel „miteinander.stark.sicher – gemeinsam für eine gewaltfreie Schule“ wird zunächst für ein Jahr an 20 Schulen erprobt. Schulministerin Dorothee Feller (CDU) führt als Begründung an: „Wir beobachten ja, daß die Gewalt in der Gesellschaft zunimmt, und Schule ist immer ein Spiegelbild der Gesellschaft.“
Der Plan sieht vor, daß Polizisten gemeinsam mit Lehrkräften spezielle Unterrichtseinheiten in siebten Klassen durchführen, unter anderem mit Rollenspielen zur Konfliktbewältigung. Diese Jahrgangsstufe wurde gewählt, da hier die Strafmündigkeit mit 14 Jahren beginnt.
Zusätzlich können Schulen freiwillig Beamte auf den Schulhof einladen, um den Kontakt zu den Schülern zu fördern. Lehrkräfte sollen zudem in Deeskalationstrainings geschult werden.
Innenminister Herbert Reul (CDU) unterstrich die Dringlichkeit der Maßnahme: „Immer mehr junge Menschen neigen zu Gewalt.“ Das Ziel sei, frühzeitig anzusetzen, um gewaltfreie Konfliktlösungen zu vermitteln. Feller wies darauf hin, daß es sich nicht um Überwachung handle:
„Das ist keine Kontrollfunktion, eindeutig nicht, sondern es geht hier wirklich um Prävention.“
Der Vorstoß erfolgt vor dem Hintergrund eines schweren Vorfalls an einem Essener Berufskolleg, bei dem eine Lehrerin mit einem Messer verletzt worden war.
Bildungsverbände wie der VBE und die GEW begrüßen die Initiative grundsätzlich, mahnen aber zusätzliche Ressourcen wie kleinere Klassen und mehr Schulpsychologen an.
Daß für die Gewaltexplosion maßgeblich Schüler mit nichtdeutschem Hintergrund verantwortlich sind, versuchen Verbände, Polizei und Innenministerium unisono unter den Tisch zu kehren.
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uebender (02.10.2025)
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Berlin als Terror-Hotspot: Verhaftete Hamas-Anhänger wollten Israelis und Juden in Deutschland ermorden
Die Bundesanwaltschaft hat in Berlin drei mutmaßliche Mitglieder der Hamas festnehmen lassen, die Waffen für mögliche Mordanschläge auf israelische oder jüdische Einrichtungen in Deutschland beschafft haben sollen. Bei den dreien handelt es sich um zwei „Deutsche“, einer mit libanesischer, einer mit syrischer Herkunft und einer mit ungeklärter Staatsangehörigkeit.
Bei der Verhaftung während einer Waffenübergabe im Stadtteil Moabit fand man unter anderem eine Glock-Pistole, eine Kalaschnikow und hunderte Schuss Munition. Zudem gab es Durchsuchungen in Westend, Moabit, Tiergarten und Mitte sowie Hausdurchsuchungen in Leipzig und Oberhausen.
Den Beschuldigten wird die Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung und die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat vorgeworfen. Allerdings bestreitet die Hamas vehement jede Verbindung zu den dreien. Bereits Ende 2023 waren in Berlin drei mutmaßliche Hamas-Mitglieder und in Rotterdam ein weiteres festgenommen worden, deren Prozess am Berliner Kammergericht noch läuft.
Zentrum des Judenhasses
Da das Shithole an der Spree längst wieder zum europäischen Zentrum des Judenhasses geworden ist, kann man gar nicht ermessen, wie viele sogenannte Auslandsoperateure der Hamas sich dort tummeln. Ständig gibt es antisemitische Hassdemonstrationen, man kann, bis bestenfalls auf ganz wenige Ausnahmen, davon ausgehen, dass jeder der unzähligen allein nach Berlin zugewanderten Muslime mindestens ein Sympathisant der Hamas ist.
Deshalb ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch hierzulande Anschläge stattfinden, zumal die deutschen Behörden viel zu sehr mit der Bespitzelung der eigenen Bevölkerung beschäftigt sind und in den letzten Jahren fast alle Hinweise auf bevorstehende Terroranschläge von ausländischen Geheimdiensten kamen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (3. Oktober 2025, 12:44)
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uebender (03.10.2025)
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Der Feind in unserer Mitte: Hamas-Terrorverherrlichung in Erdogans Moscheen mitten in Deutschland
Dieses komplett wehrlose Deutschland lässt alles mit sich machen – und ist vollkommen ohnmächtig und unfähig und vor allem unwillig, seine geschworenen Feinden, die es sich selbst ins Land geholt und mit allen Privilegien ausgestattet hat, auch nur ansatzweise noch die Stirn zu bieten.
Wie nun bekannt wurde, verherrlichten Erdogan-Moscheen des türkisch kontrollierten Moscheevereins Ditib Kämpfer der Hamas als „Gotteskrieger“. Die staatliche Religionsbehörde Diyanet, der Ditib weisungsgebunden untersteht, ließ in der Türkei und im Ausland, einschließlich Deutschland, in Moscheen eine Predigt verlesen, die die Hamas-Terroristen als “Mudschaheddin” feiert.
Der Vorgang zeigt einmal mehr, wie wenig sich der angebliche “Befreiungskrieg” gegen den “Besatzer” Israel von islamistischen expansionistischen Machtübernahme-Bestrebungen im Westen trennen lässt. Darin werden Parallelen zur historischen Grabenschlacht von Medina 627 gezogen, und der Kampf um Gaza wird als “heldenhaft” gepriesen „Trotz aller Widrigkeiten führt eine Handvoll muslimischer Mudschaheddin in Gaza (…) einen heldenhaften Kampf, der weltweit seinesgleichen sucht.“ Israel wird als verantwortlich für einen „Genozid“ an Unschuldigen dargestellt, bei dem „nicht nur eine Stadt, sondern eine ganze Zivilisation ausgelöscht werden“ solle.
Propaganda für die kommenden Erhebungen
Eigentlich müsste es auch den dümmsten Schlafschafe mittlerweile dämmern, dass es bei der ganzen “Israelkritik” und “Solidarität mit Palästina” um nichts anderes geht als den Ausbau muslimische Untergrundbewegungen im Westen und die Verstärkung einer fünften Kolonne, die in einem weltweiten Test ihre Grenzen auslotet und bewaffnete Aufstände erprobt.
Erdogan selbst hat Hamas als „Befreiungsgruppe“ gelobt und nicht als Terrororganisation bezeichnet, trotz offizieller Unterstützung für Pläne zur Entwaffnung der Hamas. Das sind die ungenierten Kräfte und Vektoren, denen unsere freiwillig kastrierte deutsche Politik die Arme und Tore öffnet, um Deutschland immer mehr zu einem Brückenkopf für die Islamisierung zu machen.
Ausländische Politiker mischen sich hierzulande ein und destabilisieren Deutschland – und Erdogan weiß ganz genau, dass er sich in Deutschland alles erlauben kann, weil sich kein Politiker mehr trauen würde, Millionen seiner Anhänger in Deutschland, die inzwischen ja alle servil und in vorauseilendem Gehorsam eingebürgert sind, als demokratisches Faustpfand in Deutschland zu verprellen.
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uebender (07.10.2025)
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Gewalt-Intifada in Berlin: Judenhasser-Festspiele trotz Verbot am 7. Oktober
Alleine den zweiten Jahrestag des Hamas-Angriffs auf Israel vom 7. Oktober 2023 mit 1.200 jüdischen Todesopfern für eine Hass- und Protestaktion gegen das angegriffene Land und damit die Opfer zu missbrauchen, ist schon an Perversion nicht zu überbieten – doch das Verbot der angekündigten Demonstrationen – sowohl der auf dem Alexanderplatz als auch präventiv jeglicher Ausweichveranstaltungen – kam erstens zu spät und war zweitens viel zu halbherzig.
Statt vor aller Welt ein Zeichen zu setzen, wie stark der Staat nicht nur vor fünf Jahren gegen ungeimpfte und unmaskierte Bürger durchgreifen kann, sondern vor allem auch gegen islamistische Terrorsympathisanten und antisemitische Linksradikale, ergriff die Polizei natürlich keine gewaltsamen Mittel oder großflächige Betretungsverbote, um die Zusammenrottung der Hamas-Fanboys im Keim zu ersticken – sondern ließ es zur Eskalation kommen.
Stattdessen hatte sie dann ihre heile Not, die illegale Demonstration aufzulösen. Denn mehr als Schätzungsweise 500 Personen hatten sich am frühen Abend entgegen dem Verbot zum “pro-palästinensischen Protest“ auf dem Alex versammelt und weigerten sich zu gehen.
Erst als es zu massiven Angriffen auf Polizisten kam, löste diese die Versammlung mit einem massiven Aufgebot auf, am Neptunbrunnen auch mit einer Einkesselung. Verletzte gab es keine, doch es kam zu vorübergehenden Festnahmen.
Immerhin: Am selben Tag konnten auch Mahnwachen für die Opfer des Hamas-Angriffs abgehalten werden; in Friedrichshain blockierten 40 “Aktivisten” jedoch eine Kreuzung mit Pyrotechnik und Transparenten und bedrohten die Trauernden; hier wurden 17 Personen wurden festgenommen, darunter wegen verbotener Parolen oder Nötigung.
“Verbote” in Berlin sind nichts mehr wert
Die Polizei in der Hauptstadt wird sowieso nicht mehr ernst genommen, von den Aktivisten schon gar nicht. David Berger schrieb bereits vor der Eskalation: “Die Hamas-Islamisten wurden so lange von der linken Politik gehätschelt, dass sie das Verbot der Demo sicher nicht interessieren wird”.
Konsequenzen für die Täter? Natürlich faktisch keine. Die 50 damals festgenommenen “Aktivisten” waren nach kürzester Zeit alle wieder auf freiem Fuß.
Es stellt sich angesichts dieser Erfahrungswerte die Frage, was in Berlin behördliche Verbote eigentlich noch wert sind, wenn sie ohnehin ignoriert werden – ebenso wie Wasserwerfer (siehe hier), die dann doch nicht zum Einsatz kommen.
Wieder einmal mussten Polizisten – darunter vor allem auch jene, die gestern aus anderen Bundesländern geschickt worden, um die Unfähigkeit der Berliner Politik zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit zu kompensieren – den Kopf hinhalten für eine verbrecherische linke Duldungspolitik, die nur noch anhaltendes Staatsversagen verkörpert.
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uebender (09.10.2025)