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Messerverbotszonen – Frauen zu Freiwild?
Aus Verzweiflung wächst Hilflosigkeit und genau deshalb wird ganz Deutschland allmählich zur Waffenverbotszone umgemodelt. Den Bürgern soll suggeriert werden, dass die Behörden sich nun aktiv um ihre Sicherheit kümmern, dabei wollen sie diese nur in Sicherheit wiegen und werfen sie damit den „Waffenträgern“ als Freiwild zum Fraß vor.
Denn wir – und damit auch die Sicherheitsbehörden – wissen ganz genau, dass sich Kriminelle wenig um Gesetze und Verbote scheren, auch weil die üblichen Verdächtigen nicht kontrolliert werden dürfen, damit sich die Polizei nicht dem „Racial Profilen“ schuldig macht.
Außerdem wissen sie ja, dass die deutschen Richter grundsätzlich ihnen gegenüber milde gestimmt sind und Wiederholungstäter gerne auf freiem Fuß gesetzt werden, was zusätzlich motiviert.
Aber so viel Stress muss ja nicht sein. Kontrolliert werden deshalb bestimmt eher und „sicherheitshalber“ Handwerker auf dem Weg zur Arbeit, Opas, die aus dem Kleingarten Äpfel mit sich herumtragen und sie unterwegs mit ihrem Küchenmesser schälen wollen, und vor allen Dingen Frauen, die Pfefferspray in der Handtasche mitschleppen, um so ein wenig das Gefühl der Abwehrbereitschaft zu haben.
All diese „Normalbürger“ werden jetzt entwaffnet, kontrolliert und bestraft und das macht es den Kriminellen natürlich viel leichter, zuzuschlagen oder zuzustechen, da ihre Opfer nun völlig wehrlos sind.
Die Leute sind entsprechend aufgebracht:
Es ist eine Sauerei und was ich so verachtend finde…. wir Frauen schützen uns mit Pfefferspray gegen die Gewalt der Islamisten. Dass sie dies verboten haben, das zeigt mir, wir sollen Opfer sein, denn kein Islamist rennt mit Pfefferspray herum. Brutal, doch die Wahrheit.
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Kennen wir doch schon von der Frau mit dem Schweizer Messer auf dem Weihnachtsmarkt. Sie zeigte sich super einsichtig, glücklich, kontrolliert worden zu sein und die Strafe bezahlen zu dürfen.
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Die Luschen trauen sich nicht an die echten Verdächtigen ran – deswegen werden Opas und Omas gegängelt und mit Geldstrafen belegt.
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Es könnte ja sein das sich der alte Mann bewaffnet hat um sich zu verteidigen und er könnte dann so einen Messerstecher am Ende noch verletzen das will diese Regierung vermeiden.
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Weil die keinen aggressiven Widerstand leisten – das ist doch ganz leicht erklärt! Die Polizisten haben ihre Ruhe, schaffen die angestrebten Kontrollzahlen und gehen dann zum Feierabend zufrieden nach Hause – war ja bei Corona ganz genauso, da haben diese Typen sich reingehängt.
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Fakt ist: Diese Messerverbotszonen sind ein riesigen Ablenkungsmanöver, weil die Regierung und die ihr untergeordneten Behörden längst vor ihren eigenen Fehlern kapituliert haben.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Juli 2025, 17:02)
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uebender (19.07.2025)
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Hitzige Debatte um „gefährliche Gegenstände“ im Öffentlichen Nahverkehr
Die Angst fährt mit im Bus und in der Bahn. Das ist nichts Neues, das eskaliert immer weiter, weil die Politik dafür gesorgt und nun komplett die Kontrolle verloren hat. Und statt das Übel an der Wurzel zu packen, werden nun überall völlig sinnlose Waffenverbotszonen eingerichtet, die nur einen Zweck erfüllen, nämlich die Bürger wehrlos zu machen.
„Die Realität in Deutschland verwandelt sich immer mehr in eine Orwellsche Dystopie, in der über Teleschirme die Ideologie des Doppeldenk in die Gehirne gepflanzt werden sollen. Auf Berliner Bahnhöfen schallt es nun aus den Lautsprechern: „Damit sich alle Fahrgäste wohl und sicher fühlen, ist das Mitführen von Messern und anderen gefährlichen Gegenständen in Berlins Bussen, Bahnen und Bahnhöfen nicht gestattet.“
Das ist eine Verhöhnung der Bevölkerung und ihres Verstandes. Niemand fürchtet sich in Berlin vor Messern. Die Menschen fürchten sich vor den Männern, die bereit sind, ihre Messer zu zücken – und die sich davon ganz sicher nicht durch eine Durchsage abhalten lassen.
Kein einziger Mensch fühlt sich durch eine Waffenverbotszone „wohl“ oder „sicher“, an den meisten deutschen Bahnhöfen kämen einem solche Worte gar nicht in den Sinn, ganz gleich, welche „Zone“ die Regierung ausruft.
Wenn Regierungen so weit gekommen sind, dass sie ihr Territorium in Zonen aufteilen müssen, um die Kontrolle zurückzuerlangen, kann man ohnehin davon ausgehen, dass Hopfen und Malz verloren ist.
Und damit ist dann die Debatte eröffnet:
Verhöhnung der Bevölkerung? Die kommunistischen Werte des neuen Götzen heißen Vielfalt, Diversity und Inklusion. Sie haben die alten Werte der Rechtschaffenheit überschrieben und sorgen dafür, dass der Deutsche seiner Fähigkeit beraubt wird, das größte Verbrechen seit 1945 überhaupt wahrzunehmen.
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Lasst euch doch nicht verarschen. Diese ganzen Verbote dienen nur einem Zweck: Dass wir uns gg die Täter, die solche Durchsagen eh nicht interessieren, nicht wehren sollen. Die Angst, dass Deutsche ihre Sicherheit selbst in die Hand nehmen, weil es die Reg. nicht tut, ist groß.
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Sorry,aber ich fühle mich mittlerweile,wie in einem Gagaland.Niemand wird sich dadurch sicherer fühlen. Die,die mit Messer, Menschen angreifen,interessiert das Gelabber nicht.Töten ist auch verboten,trotzdem stechen sie zu. Nein Danke,ich bleibe bei meinem Auto,ist am sichersten.
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„Ich mach jetzt schon mal die Weihnachtsansprache: Das Befahren von Weihnachtsmärkten mit Autos, Bussen, LKWs oder anderen motorisierten Fahrzeugen ist verboten. Auch das Zünden von Bomben in christlich besuchten Märkten ist untersagt.“
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ch halte diese Ansicht für technisch defekt. Die Gefahr, dass mir jemand verbotene Gegenstände in die Tasche steckt, ist wesentich größer als die Wahrscheinlichkeit mit einem Messer angegriffen zu werden. Der Irrtum liegt also bei Ihnen, und nicht bei der Regierung.
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In Berlin entstehen schwedische Verhältnisse. Der Gebrauch von Schusswaffen ist keine Seltenheit mehr. Wenn Oma mit dem Taschenmesser erwischt wird, erhöht das die Aufklärungsquote sonst nichts.
Und morgen reden wir dann über die Grabschereien in den Freibädern. Das ist ja auch verboten.
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uebender (26.07.2025)
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Migrantenterror in Harsefeld: Weiterhin keine durchgehende Polizeipräsenz – aber die Bürgerwehr heißt jetzt „Bürgerinitiative“…
Die 15.000-Einwohner-Stadt Harsefeld in Niedersachsen zeigt, wie der deutsche Staat inzwischen bis in die Provinz hinein daran scheitert, die Sicherheit der eigenen Bevölkerung zu gewährleisten. Seit Monaten wird die Stadt von einer von einem 16- und einem 16-Jährigen geführten Jugendbande regelrecht terrorisiert, die unzählige Straftaten verübt hat, Kinder und Jugendliche zusammenschlägt, auf Bahnschienen stößt, sie erpresst, mit Drogen handelt und ihre Untaten auch noch genüsslich filmt und in den sozialen Medien verbreitet.
Dennoch hielt man es bis heute nicht für nötig, die Polizeipräsenz zu verstärken und diesen Zuständen endlich ein Ende zu machen. Die unterbesetzte örtliche Polizeiwache ist abends und am Wochenende nicht besetzt, die nächste 15 Kilometer entfernt.
Deshalb haben Anwohner nun eine Bürgerwehr gegründet, um die Aufgabe des verfetteten Staates zu übernehmen, der aber nur noch dann reibungslos funktioniert, wenn er die eigenen Bürger schikanieren kann.
„Alle fühlen sich hier im Stich gelassen. Deswegen müssen wir Bürger uns eben selbst helfen“, erklärte der Feuerwehrmann Mathias Pohle, der die mittlerweile über 300 Mitglieder umfassende Bürgerwehr gegründet hat. Diese geht Streife an besonders gefährdeten Orten, wie dem Bahnhof oder Schulen, um weitere Übergriffe zu verhindern. Zum Dank dafür erntet sie jedoch noch Kritik von der Polizei.
Deshalb nenne man sich nun „Bürgerinitiative“. Das sei „für die Polizei okay“, so Pohle. Polizeisprecher Rainer Bohmbach fiel nichts anderes ein, als darauf zu verweisen, dass die Personalstärken in Niedersachen „keinesfalls mit einer Großstadt wie Hamburg vergleichbar sind“.
Desaströse Zustände
Sie sollen außerdem wohl gefälligst geduldig abwarten, bis die polizeiliche Teilzeittruppe in Harseberg vielleicht doch einmal einen Erfolg verbuchen kann. „Es ist purer Zufall, dass noch kein Kind gestorben ist. Hier am Bahnhof wurde ein Junge fast auf die Gleise geprügelt.
Als ich das von den Tätern ins Internet gestellte Video gesehen habe, war für mich klar, ich lasse meine Kinder nicht mehr alleine raus“, berichtet eine Anwohnerin. Damit nicht genug, wurde Pohles Tochter von einem Mann in einem schwarzen Transporter aufgefordert, mit ihm zu kommen. Der Wagen wurde bereits mehrfach gesichtet, ein Fahndungserfolg blieb auch hier aus.
In Harseberg zeigen sich die desaströsen Zustände in diesem Land wie unter einem Brennglas: ein Staat, der seinen Bürgern immer mehr Geld abpresst und sich immer mehr Macht über sie anmaßt, kann nicht einmal mehr in einer Kleinstadt seinen eigentlichen Daseinszweck erfüllen, ihre körperliche Sicherheit zu garantieren.
Dafür kann er jedoch Großaufgebote an Ermittlern aufbieten, um sie zu verhaften und vor Gericht zu zerren, wenn sie Politiker als „Schwachkopf“ bezeichnen. Wenn die Menschen ihren Schutz und den ihrer Kinder dann notgedrungen selbst in die Hand nehmen, hat die Polizei nichts Besseres zu tun, als an der Bezeichnung „Bürgerwehr“ Anstoß zu nehmen.
Es ist eine einzige Groteske, die eigentlich Stoff für eine Satireserie liefern würde, wenn die Folgen nicht so bitter wären.
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uebender (29.07.2025)
Zum Dank dafür erntet sie jedoch noch Kritik von der Polizei.
Deshalb nenne man sich nun „Bürgerinitiative“. Das sei „für die Polizei okay“, so Pohle. Polizeisprecher Rainer Bohmbach fiel nichts anderes ein, als darauf zu verweisen, dass die Personalstärken in Niedersachen „keinesfalls mit einer Großstadt wie Hamburg vergleichbar sind“.
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26.07.2025
Stellen Sie sich einmal vor, Sie und Ihre 15.000 Nachbarn hätten Notfälle im Ort, würden überfallen, die Bank geplündert im Supermarkt jemand darnieder gestreckt und ein Kind am Bahnhof "gezüchtigt". Das alles von finstren Gesellen und dann....
Kommt die Staatsmacht nicht zu Hilfe, weil schlicht keine da.
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matty (29.07.2025)
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Eine Welle großer Gewalt wird auf uns zukommen: Nach Syrer-Aufmarsch warnen Ermittler vor Eskalation auf deutschen Straßen
Arabische Syrer – uns als Schutzsuchende und kommende Rentenzahler angepreist, von uns mit unseren Steuergeldern rundumversorgt und nun als „Islamisten“ bezeichnet – machen auf Deutschlands Straßen mobil. Ihr islamischer Hass richtet sich gegen Minderheiten wie Drusen, Alawiten und Kurden. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter warnen vor Eskalation auf deutschen Straßen.
Kämpfe in Südsyriens drusischen Regionen nehmen Gruppen aus den zu Hunderttausenden aufgenommenen Syrer zum Anlass für den ausländischen Terror und Gewalt. In Syrern verüben „Islamisten“, die der Übergangsregierung unter dem Islamisten und Präsident Ahmed al-Scharaa nahestehen, Massaker an benannten Minderheiten, die hier weder die Politik noch die Neigungsmedien interessieren.
Wie berichtet, warnen Ermittler nun vor genau dem, was Kritiker einer unkontrollierten, islamischen Massenmigration seit Jahren vorhersagen: vor einer Eskalation dieser islamischen Gewalt auf unseren Straßen.
Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, Dirk Peglow, spricht von einer „ernsthaften Bedrohung für die öffentliche Sicherheit“. Solche Aufrufe sind nicht nur eine Gefahr für die betroffenen Gruppen, sondern für die gesamte Gesellschaft.
Die Verherrlichung von Gewalt und die Anstiftung zu Straftaten könnten, wie Peglow warnt, Einzelpersonen zu „schwersten Straftaten“ motivieren. Die antisemitischen Parolen und islamistischen Schlachtrufe, die bei Demonstrationen laut wurden, unterstreichen die Dringlichkeit des Problems.
Besonders schockierend ist die Aussage von Ali Toprak, dem Bundesvorsitzenden der Kurdischen Gemeinde Deutschland: „Das deutsche Asylrecht ist für politisch und religiös Verfolgte gedacht, nicht für ihre Peiniger und Mörder.“ Doch genau diese Peiniger scheinen in Deutschland oft besser geschützt zu sein als ihre Opfer.
Die Forderung nach konsequenter Ausweisung von Islamisten ist längst überfällig. Wer Gewalt predigt oder ausübt, hat sein Recht auf Asyl verwirkt – das muss endlich durchgesetzt werden.
Der Massenmigrationswahnsinn in Zahlen: Ende 2024 lebten rund 975.000Syrer in Deutschland. Davon hatten knapp 700.000 einen befristeten Aufenthaltstite. Etwa 98.000 kamen aufgrund von Familiennachzug und rund 71.000 haben einen unbefristeten Aufenthaltstitel.
Immer deutlicher wird: Nur eine entschlossene Politik der Remigration, die sofortige Beendigung der kulturfremden Massenmigration kann die Sicherheit in Deutschland wiederherstellen. Die Zeit des Wegsehens ist längst schon vorbei.
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uebender (01.08.2025)
Doch auch die Schießereien explodieren!
Um den Ganzen die Krone aufzusetzen brauchen wir genau deswegen nun auch eine Schußwaffenverbotszone für illegale Waffen.Aber Kriminelle, die mit Messern und ECHTEN Schusswaffen ihr Unwesen treiben juckt den Staat nicht wirklich.
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matty (01.08.2025)
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Wahres Ausmaß der Migrantenkriminalität: Noch nie wurde ein Volk von der eigenen Politik so angelogen wie die Deutschen
Die vom forensischen Psychiater Frank Urbaniok in seinem aktuellen Buch “Schattenseiten der Migration“ vorgestellte wahre Dimension der Ausländergewalt in Deutschland und ihre Verharmlosung oder gar Leugnung durch Politiker, Mainstreammedien und System-Kriminologen zeugen von dem wohl größten Täuschungsmanöver einer herrschenden Klasse gegenüber dem eigenen Volk.
Das systematische Herunterspielen des wirklichen Ausmaßen von Gewalttaten durch Migranten ist natürlich die unabdingbare Voraussetzung dafür, die Bevölkerung überhaupt zum Stillhalten zu bewegen, während die historisch beispiellose Abschaffung eines großen jahrtausendealten Kulturraums und eines ganzen Volkes vonstatten geht, die in spätestens zwei Generationen abgeschlossen sein wird.
Bis dahin werden Tatsachen geschaffen – und die bittere Realität, welche Schäden und Opfer dies für die aufnehmende Gesellschaft mit sich bringt, wird generalstabsmäßig vertuscht. Nicht Ausländer oder Migranten sind per se krimineller – aber die Ausländer und Migranten, die Deutschland aufnimmt, sind es, weil es sich um kriminellen Bodensatz und Armutsexilanten der Herkunftsländer handelt und damit um das Gegenteil einer Bestenauslese.
Gezielte Manipulation von Statistiken
Politiker würden bewusst Desinformationen verbreiten, um rechtsextremen Kräften keine Argumente zu liefern – und genau diese Strategie verschärfe die Probleme immer weiter, statt sie zu lösen, so Urbaniok. In seinem neuen Buch legt Urbaniok alarmierende Daten aus der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 offen. Diese zeigen, dass Gewaltdelikte durch Migranten in Deutschland überproportional vertreten sind.
Laut Urbaniok werde dies in der öffentlichen Debatte jedoch heruntergespielt. Politiker und Kriminologen würden gezielt Statistiken manipulieren oder unvollständig darstellen, um die Realität zu verschleiern.
„Sie wähnen sich auf der moralisch richtigen Seite“, kritisiert der Experte, „doch die Probleme verschwinden dadurch nicht.“ Urbaniok fordert eine ehrliche Auseinandersetzung mit der Thematik. Statt die Zahlen zu beschönigen, müsse die Politik konkrete Maßnahmen ergreifen, um Gewalt zu verhindern und die Integration zu fördern.
Dass eine fortgesetzte Verharmlosung könne das Vertrauen der Bevölkerung in Staat und Justiz weiter untergraben wird, ist dabei eine der dringendsten Warnungen des Professors.
Besonders problematisch sei, dass die aktuelle Strategie die gesellschaftliche Spaltung befördere.
Diese ist allerdings ohnehin auf einem Maximum angelangt…
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uebender (04.08.2025)