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AGES-Chef: „Ohne PCR-Tests wäre die Pandemie niemandem aufgefallen“
Der Chef der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) Univ. Prof. Dr. Franz Allerberger ließ in einem Interview aufhorchen. Ihm zufolge wäre die Pandemie niemanden aufgefallen, wenn es keine PCR-Tests gegeben hätte.
Dr. Franz Allerberger ist Humanmediziner und Leiter der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES). Das deutsche Pendant dazu ist das Robert Koch-Institut (RKI).
Wenn es weltweit keine PCR-Tests gegeben hätte, wäre es nach meinem Dafürhalten niemandem aufgefallen.“
Einfache Masken wirkungslos
Auch den verpflichtenden Mund-Nasen-Schutz sieht der Experte skeptisch. Ihm zufolge war die Wirkung von einfachen Stoffmasken und OP-Masken außerhalb von Heimen und Krankenhäusern keine medizinische, sondern eine politische.
Dass die medizinische Grundversorgung zurückgefahren und von PCR-Tests abhängig gemacht wurde, verurteilt der Experte. Unvertretbar findet er, dass pflegebedürftige Menschen in Altersheimen vereinsamen und alleine sterben mussten.
Schon zu Beginn der Corona-Politik in Österreich war der Facharzt für Infektionskrankheiten entgegen der allgemeinen Narration von Medien und Politik mit seiner anderen Sichtweise aufgefallen.
Dass Allerberger jetzt offen spricht, könnte vielleicht damit zusammenhängen, dass er Ende August in Pension geht. Seinen Posten übernimmt der Mediziner Dr. Bernhard Benka, Mitarbeiter der Coronavirus-Taskforce des grünen Gesundheitsministers Mückstein. Die kritische Community hofft dennoch auf weitere aufschlussreiche Informationen von seiner Seite.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (4. Juli 2021, 19:12)
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uebender (04.07.2021)
Der nächste Pflock wird auch schon von der Nicht Regierungsorganisation WHO im Gates Namen eingerammt.Zitat
George Soros und Bill Gates übernehmen britisches Corona-Test-Unternehmen
20 Juli 2021 14:53 Uhr
Eine Gruppe von Investoren unter der Leitung des Soros Economic Development Fund (SEDF) und der Bill und Melinda Gates Stiftung finanziert die Übernahme des britischen Medizintechnologie-Unternehmens Mologic. Dieses soll in ein soziales Unternehmen umgewandelt werden.
George Soros und Bill Gates erwerben als Teil eines Konsortiums den britischen Entwickler von Corona-Schnelltesttechnologien Mologic, der unter anderem Tests auf das Coronavirus und Tropenkrankheiten liefert. Die Käufer wollen das Medizintechnologieunternehmen in ein soziales Unternehmen umwandeln. Mologic hatte zuvor einen minutenschnellen Coronavirus-Test entwickelt.
Um die Übernahme zu tätigen, rief die Gruppe von Investoren unter der Leitung des SEDF und der Bill und Melinda Gates Stiftung das Sozialunternehmen Global Access Health (GAH) ins Leben. GAH will den Zugang zu erschwinglicher Medizintechnik erleichtern. Die Mitgestalter des GAH planen angeblich mehr als 35 Milliarden Euro in die Übernahme zu investieren. Die Transaktion umfasst den Aufkauf aller vorhandener Mologic-Aktien einschließlich jener im Besitz der Investmentmanager Foresight Group LLP und Calculus Capital. Sean Hinton, CEO von SEDF, äußerte sich zu dem Geschäft:
[...]
Mologic war im Jahr 2003 von Professor Paul Davis, einem der Erfinder des weltweit ersten Schwangerschaftstests für zu Hause ClearBlue, und dessen Sohn Mark Davis gegründet worden. Mologic entwickelt Tests für eine Vielzahl von Krankheiten zu erschwinglichen Preisen und erhielt kürzlich eine CE-Kennzeichnung für seinen Corona-Test, den das Unternehmen für nur 0.85 Euro pro Stück anbieten möchte.
Der Test muss sowohl in Großbritannien als auch in den USA noch zugelassen werden. Kürzlich erhielt Mologic von den britischen Behörden rund 1.160.000 Euro für die Entwicklung dieser Tests, beschuldigte die Regierung jedoch später, deren Verwendung im Land im Wege zu stehen.
[....]
Schon gewußt Singapur ist ausgestorbenZitat
WHO diskutiert Impfpflicht
22. Juli 2021
Der Europachef der Weltgesundheitsorganisation, Hans Kluge, kritisiert angesichts der steigenden Infektionsraten größere Lockerungsschritte. Die Maskenpflicht müsse beibehalten werden, sagte er dem "Handelsblatt" (Freitagsausgabe). Zudem solle der Zutritt für Restaurants oder Museen breitflächiger nur für Geimpfte, Genesene oder negativ Getestete möglich sein.
Das Impftempo nehme in vielen Ländern ab einer Impfquote von 40 bis 50 Prozent deutlich ab, so Kluge. Das reiche aber nicht annähernd aus. Deshalb müssten alle Länder versuchen, Impfzweifler zu überzeugen.
"Verzögerungen bei den Impfungen kosten Menschenleben, und sie schaden der Wirtschaft", so der Regionaldirektor. Eine Impfpflicht für einzelne Berufsgruppen will er momentan nicht: Diese sei "ein Mittel der letzten Wahl". Er sei aber nicht davon überzeugt, dass bislang alle anderen Möglichkeiten, die Impfungen zu steigern, ausgeschöpft seien.
"Wir können aber an einen Punkt gelangen, an dem die WHO eine Impfpflicht empfehlen wird." Die Gefahr bestehe jedoch, dass mit einem solchen Schritt die Anti-Impf-Bewegung gestärkt werde, sagte Klug.
Zitat
[...]
Singapur stuft Sars-CoV-2 als Grippeerreger ein
Erst kürzlich hat Singapur bekanntgegeben, dass es seine Corona-Strategie grundsätzlich ändert und Sars-CoV-2 als Grippeerreger einstuft. Zuvor gab es massive Corona-Einschränkungen in dem 5,7 Millionen-Einwohner-Land.
Die Behörden erklärten dort, dass es nicht möglich ist, das Virus auszurotten, da es immer wieder Varianten geben wird, die heute noch nicht bekannt sind. Indem Sars-CoV-2 als Grippeerreger eingestuft wird, schwindet die imminente Bedrohung und „wir können mit unserem Leben weitermachen.“
Anstatt jeden Tag die positiven Testergebnisse zu erfassen, haben sie die Erfahrungen der vergangenen Monate dahingehend einfließen lassen, dass in den Krankenhäusern Grippeerkrankte anders überwacht werden als zuvor.
[...]
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matty (23.07.2021)
Rechtsanwalt Dr. Fuellmich verklagt wegen der besseren Rechtsprechung u.a. die Bill und Melinda Gates Organisation in Kanada.
Dem scheint aber beweisbar nicht so gewesen zu seinZitat
»Ich fordere das Justizministerium zu strafrechtlichen Ermittlungen auf«
Rand Paul stellt Anzeige gegen Fauci
Senator Rand Paul hat den US-Coronapapst Anthony Fauci beim Justizministerium angezeigt und eine strafrechtliche Ermittlung wegen Meineids vor dem Kongress gefordert. Darauf steht bis zu fünf Jahren Haft.
Veröffentlicht: 26.07.2021 - 11:30 Uhr
von Redaktion (cmm)
Dr. Anthony Fauci hatte am 11.5.2021 vor dem Gesundheitsausschuss gegenüber Senator Dr. Rand Paul (Republikaner aus Kentucky) geleugnet, mit Mitteln der US-Gesundheitsbehörde NIH die biowaffenartige »Gain-of-Function« (Funktionsgewinn)-Forschung an Fledermaus-Coronaviren finanziert zu haben.
[...]
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matty (27.07.2021)
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200 Beamte, 150 Teststellen, 50 Verdächtige
Berlin: Großrazzia gegen Corona-Test-Betrüger – Kriminelle Clanstrukturen im Visier
Es geht um Testbetrug im großen Stil. Kriminelle Clanstrukturen sollen involviert sein. Allein von März bis Mai wurden in Berlin rund 100 Millionen Euro an Steuergeldern an Teststellen für kostenlose Tests ausgezahlt.
Die Berliner Polizei rückte am Mittwochmorgen mit 200 Einsatzkräften zu einer Großrazzia gegen großangelegten Corona-Teststellen-Betrug aus. Rund 150 Teststellen untersuchten die Polizisten ab den frühen Morgenstunden. Bereits um 7:15 Uhr ging es los. Die Ermittler hatten mehr als 50 Tatverdächtige im Visier.
Wie Martin Steltner, Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Berlin, erklärte, sei es aufgrund früherer Untersuchungen in Teststellen in Berlin-Neukölln zu Verdachtsmomenten involvierter krimineller Clanstrukturen gekommen.
Wie der „Tagesspiegel“ aus Beamtenkreisen erfuhr, habe im Milieu nach der zweiten Corona-Welle eine „Goldgräberstimmung“ geherrscht, da viele Lokale vom Lockdown betroffen waren. Die Clans verfügten schnell mobilisierbares Personal – auch Angehörige. Zahlreiche im Milieu bekannte Großfamilien hätten sich an den Geschäften beteiligt.
In Berlin gab es zwischenzeitlich mehr als 1.600 Teststellen. Die Genehmigungen waren einfach gehalten, die Abrechnungen erfolgten auf Vertrauensbasis, anfangs zu 18 Euro pro Test.
Von März bis Mai 2021 seien rund 100 Millionen Euro an die Testbetreiber in Berlin geflossen. Mittlerweile wurden die Abrechnungsbeträge der Tests auf 12,50 Euro gesenkt und die Zahl der Teststellen auf 1.300. Bis Ende Juni gab es in Berlin bereits 160 Verdachtsfälle auf Betrug.
Laut „Tagesspiegel“ werde derzeit auch „ein bekanntes Mitglied der Remmos“ polizeilich beobachtet, der vor einigen Monaten eine Teststelle in Tempelhof eröffnet habe. Es sei unklar, ob am Mittwoch auch bei dieser Person eine Durchsuchung stattfand.
Dem Blatt nach seien auch im Juni zwei Männer wegen möglichen Corona-Testbetrugs festgenommen worden. Es werde gegen drei Verdächtige aus der weit verzweigten Großfamilie Al-Z. ermittelt, habe es aus Justizkreisen geheißen – Gesamtschaden: offenbar 500.000 Euro.
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uebender (30.07.2021)
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Bald Beschränkungen für alle?
Geimpfte übertragen Delta-Variante so leicht wie Ungeimpfte
Eine aktuelle Präsentation der US-Gesundheitsbehörde widerlegt die Strategie der Bundesregierung, Geimpften mehr Freiheiten zuzugestehen als Ungeimpften. Die CDC bestätigte Infektionen und Erkrankungen nun auch bei Menschen, die das Vakzin bereits bekommen haben.
Die heranrollende „vierte Welle“ hält die Politik und ängstliche Gemüter in Atem.
Während die Diskussion um eine Corona-Impfung für Kinder nicht abreißt, gehen Biontech und Pfizer nach ihrer jüngsten Studie davon aus, dass eine „Booster“-Injektion die Zahl der Antikörper bei über 65-Jährigen um das Elffache steigert.
Es sei wahrscheinlich, dass eine dritte Dosis innerhalb von sechs bis zwölf Monaten nach der vollständigen Impfung erforderlich sein wird, so die beiden Pharma-Firmen. In Israel werden die über 60-Jährigen bereits ein drittes Mal geimpft.
Angesichts solcher Meldungen überrascht umso mehr, dass die US-Gesundheitsbehörde CDC wegen der hochansteckenden Delta-Variante auch vollständig Geimpften künftig wieder das Maskentragen in Innenräumen empfiehlt.
Bei der Delta-Variante sei die Virusmenge in infizierten geimpften Menschen nicht von der Virusmenge in den Nasen und Rachen von ungeimpften Menschen zu unterscheiden
Dennoch sollen geimpfte Bundesbürger von fast allen Einschränkungen und Maßnahmen ausgenommen werden. „Jemand der zweimal geimpft ist, ist weder eine Gefahr für sich noch für die anderen […] brauchen natürlich keine Test-, keine Quarantänepflicht“
Der Strategie der Bundesregierung wird der Boden entzogen
„Geimpfte übertragen Delta-Variante so leicht wie Ungeimpfte“, lautet das Fazit der bisher nicht als regierungskritisch aufgefallenen Traditionszeitung. Zudem könnten sie häufiger zu schweren Erkrankungen führen.
Fragt sich, ob sich auch das Kabinett mit derartigen Herausforderungen konfrontiert sieht. So lange die Mainstream- und öffentlich-rechtlichen Medien Meldungen wie die der New York Times unterschlagen oder – wenn überhaupt – nur am Rande erwähnen, dürfte es Merkel & Co. leicht fallen, die Panik hochzuhalten.
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uebender (31.07.2021)
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Impfung "der einzige Weg"
Seehofer: Testpflicht mit strengen Kontrollen und Bußgeldern durchsetzen
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will die seit diesem Sonntag geltende Corona-Testpflicht für Reiserückkehrer mit engmaschigen Kontrollen durchsetzen. „Bei Einreisen aus Ländern außerhalb der EU, an den Flug- und Seehäfen wird jeder kontrolliert, ohne Ausnahme“.
An den Binnengrenzen werde nur stichprobenartig kontrolliert, um kilometerlange Staus im Urlaubsverkehr zu verhindern. Bei Verstößen drohten aber „empfindliche Bußgelder“.
Der CSU-Politiker sprach sich mit Nachdruck gegen die Einführung einer allgemeinen oder teilweisen Impfpflicht aus. „Wir sollten die Bevölkerung nicht mit dem ständigen Gerede über eine mögliche Impfpflicht verunsichern“, sagte er.
Die Impfung müsse für alle freiwillig bleiben. Dies gelte auch etwa für Mitarbeiter im Gesundheitswesen. „Ich hielte es für fatal, wenn man wegen fehlender Impfung vom Arbeitgeber oder einer Versicherung benachteiligt würde“, sagte Seehofer.
Zugleich betonte der Innenminister, er sei „sehr dafür, noch stärker als bisher für die Impfung zu werben“. Sie sei der „einzige Weg, der uns aus der Pandemie herausbringt“. Ohne eine ausreichende Impfquote in der Bevölkerung „hüpfen wir nur von Welle zu Welle“.
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uebender (02.08.2021)
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Aiwanger unter Druck
Impfstreit wird schärfer: Aiwanger wirft Söder „bewusste Falschbehauptung“ vor
Nach der letzten Kabinettssitzung vor der Sommerpause hatten sie noch versucht, Einigkeit zu demonstrieren. Doch der Streit zwischen Markus Söder und seinem Vize Aiwanger ist nicht vorbei - im Gegenteil.
Der Streit zwischen Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und seinem Vize Hubert Aiwanger (Freie Wähler) über Corona-Impfungen nimmt an Schärfe zu.
Söder erneuerte am Sonntag im ZDF-Sommerinterview seine Kritik an Aiwangers Impf-Argumentation – der daraufhin scharf konterte, dem CSU-Vorsitzenden eine bewusste Falschbehauptung vorwarf und von einer „Unverschämtheit“ sprach.
Söder sagte über Aiwangers Zweifel an Corona-Impfungen: „Meine Sorge ist, dass er sich in eine Ecke manövriert, aus der er selber nicht mehr herauskommt.“ Er mache sich „a bissl“ Sorge um Aiwanger, der auch Wirtschaftsminister in Söders Kabinett ist.
„Bewusste Falschbehauptung“
Dazu sagte Aiwanger der Deutschen Presse-Agentur: „Es ist eine bewusste Falschbehauptung, ich hätte gesagt, dass nicht bewiesen sei, ob Impfstoffe wirken. Ich habe im Gegenteil gesagt, Impfen ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen Corona, aber es muss freiwillig bleiben.“
Dazu sagte Aiwanger: „Es ist eine Unverschämtheit, mich als ‚Querdenker‘ abstempeln zu wollen, weil ich gegen die Impfpflicht bin und mehr Sensibilität einfordere beim Thema Impfen von unter 12-Jährigen, was auch die STIKO bisher nicht empfiehlt.“
Söder verwies aber darauf, dass Aiwanger im bayerischen Kabinett bisher jeden Beschluss der Anti-Corona-Maßnahmen mitgetragen habe. Er sehe daher keinen Grund, Aiwanger aus dem Kabinett zu entlassen. Zudem habe er das Gefühl, dass auch die Freien Wähler selbst „sehr unglücklich sind über seine Äußerungen“.
Er wolle der Partei nun Zeit geben, die Lage selbst ein Stück weit zu reflektieren. Bemerkenswert sei aber auch die Reaktion der Wirtschaft, die sich klar gegen Aiwanger gestellt habe.
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uebender (02.08.2021)
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Unnötige Corona-Panik?
Lauterbach über Ungeimpfte: „Die Leute gefährden uns doch alle!“ – Kubicki widerspricht
Im Medien-Gespräch zeigte sich SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach panisch vor Angst. Er sagte über die Ungeimpften in Deutschland: „Die Leute gefährden uns doch alle!“ FDP-Vize Wolfgang Kubicki konnte Lauterbachs Logik nicht mehr folgen. Sie widersprach nämlich den gemachten Impfversprechen.
Lauterbach-Logik nicht verständlich?
Er habe sich impfen lassen, damit er vor Ungeimpften keine Angst mehr haben müsse. „Die Impfung schützt mich nicht vor Infektionen, sie schützt mich nur vor einem schweren Verlauf und möglicherweise einem Todesfall“.
Er wisse jetzt nicht, wieso sich Geimpfte Sorgen machen müssten über Ungeimpfte. Ungeimpfte müssten sich vielleicht Sorgen machen über Ungeimpfte. Die hätten sich aber selbst dafür entschieden, erklärte der Bundestagsvizepräsident.
Lauterbach änderte dann seine Taktik im Gespräch. Nun müsse man die Ungeimpften untereinander schützen. Kubicki wirkte fast schon verzweifelt, als er einwarf: „Ich kann die doch nicht gegen ihren Willen jetzt schützen.“
Keine Diskriminierung, nur Impfstatus
Dass Lauterbachs viel zitierter und auch kritisierter Alarmismus nicht ungehört bleibt und auch die in der Luft hängende Impfpflicht ihr Übriges dazu tut, zeigt sich auch in der Gesellschaft.
„Wer sich weigert, geimpft zu werden, kann nicht erwarten, dass der Rest der Bevölkerung darunter leidet. Wenn das Infektionsrisiko bei Getesteten zu groß ist, müssen jedenfalls Veranstaltungen nur für Geimpfte und Genesene erlaubt werden.“
„Nach dem Hausrecht ist es uns in jedem Fall aber möglich, Ungeimpfte auszuschließen, weil die restlichen Besucher sonst gefährdet würden“, argumentiert Ballreich.
Das sei auch keine Diskriminierung, „weil ja nicht anhand körperlicher Merkmale beurteilt wird, ob jemand reindarf“, versichert der Veranstalter. Es gehe allein um den Impfstatus.
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uebender (04.08.2021)
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Ungeimpfte müssen Nachteile in Kauf nehmen
Vor Bund-Länder-Runde: Wird es eine nachteilige Behandlung Ungeimpfter geben?
Nach zwei Monaten Pause wollen Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder wieder über die Corona-Lage beraten. Es gibt einiges zu besprechen. Für Ungeimpfte dürfte die Runde besonders spannend werden.
Vor den Beratungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten am Dienstag hält die Kontroverse über mögliche Nachteile für Ungeimpfte bei einer „vierten Corona-Welle“ an.
SPD und Linke wandten sich gegen eine Ungleichbehandlung von Geimpften und Genesenen einerseits und Ungeimpften andererseits. Der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, hält dies hingegen für richtig.
Das Bundesgesundheitsministerium hatte vor einigen Tagen in einem Bericht Vorschläge unterbreitet, um eine weitere „Corona-Welle“ flach zu halten. Das Ministerium schlug auch ein Ende der kostenlosen Schnelltests für Mitte Oktober vor.
SPD will 3G-Regel
SPD-Chefin Saskia Esken sprach sich dafür aus, Geimpfte, Genesene und Getestete gleichzubehandeln. „Die sogenannte 3G-Regel für den gleichen Zugang von Geimpften, Getesteten und Genesenen halten wir in der SPD für den richtigen Weg“.
Sie verlangte zudem einen Preisdeckel für Corona-Tests. „Da muss der Staat regulierend eingreifen, damit nach einem Ende der Gratis-Tests keine Abzocke der Ungeimpften passiert“, mahnte Esken.
Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach plädierte dafür, bei hohen Inzidenzwerten sollte es für Ungeimpfte eine Pflicht zu PCR-Tests geben, damit sie an Veranstaltungen teilnehmen und ins Restaurant gehen können.
Lauterbach begründete das damit, dass Antigen-Schnelltests in vielen positiven Fällen ein falsch-negatives Ergebnis lieferten.
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uebender (07.08.2021)
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Kein Ende der Maßnahmen
Beschlussentwurf: Bund und Länder planen Ende kostenloser Schnelltests im Oktober
Die bisher kostenlosen Corona-Schnelltests sollen im Oktober für die meisten Bürger abgeschafft werden. Das Papier sieht zudem einen Wiederaufbau-Fonds für von der Flutkatastrophe im Juli betroffene Gebiete vor.
Begründet wird das Ende der kostenlosen Tests mit dem inzwischen für alle Erwachsenen geltenden Impfangebot. Ein konkretes Datum für das Ende wurde in dem Papier nicht genannt.
Bestehen bleiben sollen die kostenlosen Testmöglichkeiten laut der Beschlussvorlage hingegen für Menschen, die nicht geimpft werden können oder für die keine allgemeine Impfempfehlung vorliegt.
Insgesamt wollen Bund und Länder den Druck auf Ungeimpfte erhöhen. Noch im August soll laut der Beschlussvorlage eine sogenannte 3G-Regel greifen, die den Zutritt zu zahlreichen Orten nur noch für Geimpfte, Genesene oder getestete Menschen erlaubt.
Inzidenzen nicht mehr alleiniger Maßstab
Die Länder sollen die 3G-Regel laut der Beschlussvorlage aussetzen können, wenn die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz stabil niedrig „und ein Anstieg der Infektionszahlen durch Aussetzung der Regelungen nicht zu erwarten“ ist.
Neben der Inzidenz soll dem Papier zufolge künftig auch die sogenannte Hospitalisierung von Corona-Patienten eine wichtige Rolle bei der Entscheidung über neue Maßnahmen spielen. Gemeint ist damit die Zahl der coronabedingten Krankenhaus-Einlieferungen.
Zahlreiche Politiker hatten zuvor eine Abkehr von der Inzidenz als zentralem Richtwert gefordert, weil durch steigende Impfungen der Anteil schwerer Fälle an allen Covid-Erkrankungen deutlich abnehme.
Abstandsregeln und Maskenpflicht bleiben
Der Beschlussentwurf empfahl auch eine Fortsetzung der sogenannten epidemischen Lage. An diese sind zahlreiche Corona-Maßnahmen gekoppelt, weswegen einige Politiker sie auslaufen lassen wollten. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Regierungschefs der Länder wollen den Bundestag laut dem Entwurf hingegen „bitten“, „die epidemische Lage von nationaler Tragweite über den 11. September 2021 hinaus zu erklären“.
Neben der künftigen Corona-Strategie geht es bei den Beratungen am Dienstag außerdem um Hilfeleistungen für die von der Hochwasser-Katastrophe im Juli betroffenen Regionen.
Zudem sollen die Katastrophenwarnsysteme verbessert werden.
Das Papier verweist dabei einmal auf das Sirenenförderprogramm des Bundes, zum anderen will die Bundesregierung die gesetzlichen Grundlagen für Warn-SMS auf Handys erarbeiten.
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uebender (10.08.2021)
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Die Pandemie der Geimpften: Schwere Verläufe und steile Wellen trotz „Impfschutz“
Für die meisten Deutschen ist es angesichts der gelenkten und konzertierten medialen Corona- und Impfberichterstattung schwer bis unmöglich, auch nur annähernd objektiv im Bilde zu bleiben, was die Impfstoffe tatsächlich zu leisten vermögen – und wie sie vor allem dort „wirken“, wo jene Durchimpfungsraten bereits erreicht sind, die bei uns herbeigezwungen werden sollen.
Denn je mehr die Impfung als „patriotische Pflicht“ und „bestmöglicher Schutz“ angepriesen wird, desto mehr wird die bittere Wahrheit verwässert und vernebelt: Die Impfung hält nicht annähernd, was sie versprochen hat.
Wer sind hier die „Superspreader“?
Tatsächlich ist es so, dass die Mehrheit der Infektionen in den genannten Ländern Geimpfte betreffen – und sie sind es auch, die das Virus in den meisten Fällen weitergeben. Damit ist der Mythos von der „Pandemie der Ungeimpften“ in sich zusammengebrochen:
Die Impfungen scheinen die Anfälligkeit für Ansteckungen eher zu erhöhen als zu senken.
Gestern wiesen nur noch drei Bundesländer eine Inzidenz von unter 10 auf – und zwar ausgerechnet die mit der niedrigsten Impfquote.
Würde nun das gelten, was die Impfbefürworter als letzten Strohhalm ihrer oft fast religiösen Überzeugung aufbieten, dass hohe Inzidenzen trotz Impfung ja nicht weiter beunruhigend sind, weil die Vakzine ja vor schweren Erkrankungen schützen, dann bräuchte sich niemand über die Inzidenzanstiege in den Impf-Vorreiterstaaten beschweren.
Dass all dies dennoch geschieht, hat einen simplen Grund: Auch dieses letzte verbliebene Argument der Impf-Lobby, trotz Infektiosität und Ansteckungsgefahr wäre der Schrecken schwerer Corona-Verläufe gebannt, ist in Wahrheit nämlich eine Illusion.
Wenn nun die Geimpften also weder dauerhaft „geschützt“ sind, noch vor Ansteckungen sicher sind, und auch das Virus weitergeben können, und nun noch nicht einmal mehr auf leichte Verläufe hoffen können:
Dann ist diese gesamte Impfung, bei der es sich ohnehin definitionsgemäß eher um eine experimentelle Gentherapie handelt, ein Hokuspokus, ein gescheitertes Multi-Milliardenprogramm, und eine Form global-staatlich durchgesetzter Scharlatanerie.
Datenbasis im Dunkeln tappen, auf deren Grundlage sie das Land spalten und Grundrechte weiter aushebeln!
Sündenböcke für die gescheiterte Impfkampagne stehen schon fest
Wenn in Deutschland die nächsten Wellen anbranden und tatsächlich die Kliniken wieder einmal Alarm schlagen, wissen wir natürlich jetzt schon, wie uns die hiesige Impfpropaganda und politische Corona-Nomenklatura diesen Widerspruch verkaufen wird:
Man wird die neuen Fälle erkrankter Geimpfter den Ungeimpften in die Schuhe schieben – und dann entweder Delta, Lambda oder weitere „Mutanten“ dafür verantwortlich machen, um gleich die dritte Impfung als nächste „Erlösung“ für alternativlos zu erklären.
Doch man wird, wie gesagt, Sündenböcke generieren und die Impfverweigerer noch stärkerem Verfolgungsdruck aussetzen – und die Wahrheit abstreiten.
Nach den galaktischen Lügen des Corona-Regimes in anderthalb Jahren, von Alltags- zu FFP- und OP-Masken über angeblich nicht mehr drohende Schulschließungen und Lockdowns bis hin zur angeblichen Überlastung der Intensivstationen, ist in diesem Staat schlichtweg mit allem zu rechnen.
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uebender (13.08.2021)
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No Covid
Die Börse setzt auf ein „Impf-Abo“ – Zwei Bundesländer scheren aus der Inzidenz-Hoheit aus
Die neuen alten Regeln führen zu weiteren Mega-Milliarden-Geschäften der Impfstoffhersteller. Baden-Württemberg und Niedersachsen nehmen hingegen neben der Inzidenz andere Kriterien mit in ihre Gefahrenbewertung auf und planen eigene Wege.
Der Börsenwert von BioNTech liegt mittlerweile bei dem vierfachen der Deutschen Bank. BioNTech rechnet für 2021 mit einem Umsatz von 16 Milliarden Euro und mehr, die Gewinne lagen im zweiten Quartal bei rund 2,8 Milliarden Euro – das entspricht den Gewinnen der Bayer AG im ersten Halbjahr 2019.
Die Ursachen sieht der Wirtschaftsjournalist Mross darin, dass einerseits damit gerechnet wird, dass Impfwillige Auffrischungsimpfungen benötigen. Laut BioNTech ist nach sechs bis zwölf Monaten vermutlich eine dritte Impfung notwendig, damit der Schutz erhalten werden kann.
Die neuen alten Regeln
Beim virtuellen Impfgipfel von Kanzlerin Merkel und den Ministerpräsidenten am 10. August wurde ein „Mehr vom Alten“ und ein „weiter so“ beschlossen, grundlegende Änderungen gab es nicht.
Wer nicht gegen das Coronavirus geimpft ist, muss ab dem 23. August für Veranstaltungen in Innenräumen einen negativen Coronatest vorlegen. Ausgenommen von der Regelung sind Kinder bis zum sechsten Lebensjahr und Schüler.
Wer nicht vollständig geimpft ist oder nicht als genesen gilt, muss entweder einen höchstens 24 Stunden alten Antigen-Schnelltest oder einen höchstens 48 Stunden alten PCR-Test vorlegen. Eingelassen wird, wer getestet, geimpft oder innerhalb der vergangenen sechs Monate genesen ist.
Daraus ergeben sich einige Fragen: Sind mit Innenräumen auch Wahllokale und Supermärkte gemeint? Benötigen Wähler, die nicht geimpft oder genesen sind, zur Bundestagswahl im Wahllokal einen PCR-Test?
„Impfpflicht durch die Hintertür“
Wer die Impfung scheut, muss ab 11. Oktober den Test selbst bezahlen. Ausgenommen davon sind diejenigen, die nicht geimpft werden können oder denen bisher noch kein Impfangebot unterbreitet wurde. Kritiker der Maßnahmen sprechen von einer Impfpflicht durch die Hintertür.
Zwei Bundesländer scheren aus
Baden-Württemberg hat angekündigt, die Sieben-Tage-Inzidenz nicht mehr pur als ordnungspolitisches Instrument zu benutzen. Anders gesagt: Auch wenn die Inzidenz dreistellige Zahlen meldet, plant das Land keine Einschränkungen.
Niedersachsen plant bis zum 25. August eine neue Corona-Verordnung. Darin soll die Inzidenz ebenfalls mit anderen Parametern in Relation gesetzt werden, wie beispielsweise der Zahl der Corona-Patienten in den Krankenhäusern.
„Dennoch werden wir künftig neue Parameter definieren, die zur Beurteilung der Lage dienen sollen.“Gedacht ist neben der Inzidenz an die Einbeziehung der Hospitalisierungen und die Auslastung der Intensivkapazitäten.
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uebender (14.08.2021)
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Ansteckungsgefahr im Freien gering
„Rechtswidrige Auflagen“: Gericht spricht Masken-Verweigerer auf Demo frei
Weil ein Versammlungsleiter auf einer Querdenker-Demo die Teilnehmer dazu aufgefordert hatte die Maske abzulegen wurde er angeklagt. Der Richter sprach ihn jedoch frei.
Wolfgang Greulich hatte auf einer Querdenker-Demo in Murnau im November 2020 die Teilnehmer „als Zeichen des Widerstandes“ zum Absetzen der Maske aufgefordert.
Dies blieb nicht ohne Konsequenzen – der Versammlungsleiter musste sich nun vor dem Amtsgericht Garmisch-Patenkirchen für seine Aktion verantworten.
Da der Richter die damalige Verordnung des Landesratsamtes Garmisch-Partenkirchen für rechtswidrig hielt und sogar betonte, dass eine Ansteckung im Freien „äußerst unwahrscheinlich“ sei, sprach er Greulich am Dienstag frei.
Rechtswidrige Auflagen des Staates
Der Staat sei sich dessen aber gleichzeitig genau bewusst, dass er ab und an auch „gegen die Stränge schlägt und rechtswidrige Auflagen erlässt“, so Däblitz. Aus diesem Grund könne derjenige, der diese „rechtswidrigen Auflagen“ nicht befolgt, auch nicht bestraft werden. Er müsse straflos bleiben.
Im Amtsgericht werde alles „ganz sorgfältig“ geprüft. Es werde subsumiert, um zu einer soliden und fundierten Überzeugung des Gerichts zu gelangen. Im Verwaltungsgericht müsse es eher schnell gehen, es werde oft nur oberflächlich geprüft. Das Recht findet Däblitz bei den Verwaltungsgerichten nicht mehr, sagt er. In diesem Fall habe das Amtsgericht „eine saubere, qualitative Arbeit“ geleistet.
Aerosolforscher: „Keine Ansteckungsgefahr im Freien“
Unter den Zeugen war neben einem Polizisten auch der hochkarätige Aerosolforscher, Gerhard Scheuch geladen, der auch schon vom Bundesverfassungsgericht angefragt wurde. Dessen Expertise überzeugte den Richter.
Scheuch erklärte, weil er Wissenschaftler ist, müsse er darauf hinweisen, dass eine sehr geringe Eventualität einer Ansteckung im Freien ohne Maske bestünde. Aber dafür müssten gewisse Kriterien erfüllt sein:
Bei 350 Demo-Teilnehmern sei die Wahrscheinlichkeit auf einen positiv Getesteten zu treffen sehr gering. Selbst wenn man positiv getestet sei, müsse man noch infektiös sein.
Selbst bei einer Großversammlung sei die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung ohne Maske sehr gering. Da keine Gefahr bestünde, halte Scheuch eine Maske im Freien für „nicht sinnvoll“.
Der Staatsanwalt forderte eine Verurteilung des Angeklagten, dem Richter schien jedoch die Aussage des Aerosolforschers plausibel – er sprach Wolfgang Greulich frei.
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uebender (15.08.2021)
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Erkrankt trotz Impfung
Über 10.000 „Impfdurchbrüche“ – RKI fordert PCR-Tests für Geimpfte mit Symptomen
Was bereits aus Israel oder den USA bekannt ist, geschieht nun auch hierzulande. Trotz Impfungen kann man an COVID-19 erkranken.
Immer wieder erkranken Menschen trotz vollständiger Impfung an COVID-19. Das Robert Koch-Institut registrierte seit Anfang Februar bundesweit 10.827 sogenannte „Impfdurchbrüche“.
In Relation zur Impfquote steigt auch die Zahl der Geimpften, die an COVID-19 erkranken. In diesen Fällen konnte die Impfung keinen vollständigen Schutz gegen das Virus aufbauen.
Der zu erwartende Impfschutz nach einer Impfung sollte zwei Wochen nach der zweiten Dosis von Moderna oder Biontech/Pfizer und AstraZeneca, oder zwei Wochen nach der einmaligen Dosis des Vakzins von Johnson & Johnson eintreten.
Dies ist ein Indikator, dass ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen anfälliger dafür sind, einen Durchbruch zu erleiden.
Impfschutz bei Delta-Variante – Zahlen aus Israel, Studie aus England
In Bezug auf die Delta-Variante zeigen Daten aus Israel, dass die Effektivität der Impfungen von Biontech/Pfizer mit 64 und später nur noch mit 39 Prozent angegeben wurden. Ein Geimpfter ist dann 39 Prozent besser vor einer Ansteckung mit der Delta-Variante geschützt als Ungeimpfte.
Einige erste Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Viruskonzentration bei Personen, die sich mit der Delta-Variante infizieren, aber bereits geimpft wurden, ähnlich hoch sein könnte wie die bei ungeimpften Personen.“
Das RKI hat nun erklärt, dass es sinnvoll wäre, PCR-Tests auch bei Kindern und Geimpften mit leichten Symptomen zu machen. Insgesamt sei die Zahl der Tests zwar gesunken, die Fallzahlen stiegen aber wieder, so das RKI.
Um die Impfkampagne besser beurteilen zu können, plant das RKI Umfragen in mehreren Sprachen in der Bevölkerung. Ab Frühherbst sollen etwa 3.000 Menschen zu Impfbereitschaft und Akzeptanz befragt werden.
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uebender (16.08.2021)
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Pharma als Gewinner
Sozial gerechte Politik? Ungeimpfte müssen Testkosten selber zahlen – und anteilig auch die Impf-Milliarden
Die Ungeimpften in Deutschland müssen immer mehr Einschränkungen im gesellschaftlichen Leben hinnehmen. Bald schon sollen sie auch die staatlich auferlegten Tests selber bezahlen. Auch müssen die Bundesbürger anteilig für die Kosten der Impfungen aufkommen.
Ab dem 23. August gelten die neuen 3G-Corona-Regeln laut Bund-Länder-Beschluss.
Ungeimpft und ungetestet darf man dann nicht mehr als Besucher in Krankenhäuser und Altenheime hinein, darf keine Veranstaltungen und Feste in Innenräumen besuchen, in Gaststuben essen, ins Fitnessstudio oder in eine Schwimmhalle gehen. Auch der Friseurbesuch ist nur noch mit aktuell gültigem Test möglich, wenn ein Bundesbürger nicht geimpft ist.
Und weil die Tests, wie auch die Impfungen, von der Pharma-Industrie nicht kostenlos bereitgestellt werden, zahlte bislang der Staat aus dem von allen Steuerzahlern gemeinsam mitfinanzierten Haushalt die Kosten. Doch damit soll ab dem 11. Oktober Schluss sein, zumindest für die Tests.
Was sozial gerecht ist, sehen die Parteien unterschiedlich
Der Ministerkonferenz-Beschluss wird von den Parteien unterschiedlich aufgenommen. Während SPD, CDU und Grüne das ganze Vorhaben begrüßen, äußern sich FDP, AfD und Linke kritisch dazu.
Ähnliche Töne waren vom bayerischen Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU), Vorsitzender der Gesundheitsministerkonferenz, zu hören. „Es kann und darf nicht sein, dass die Freiheit des Einzelnen, sich nicht impfen zu lassen, von allen Mitgliedern der Solidargemeinschaft finanziert wird.“
Markus Söder, Vorsitzender der Christlich-Sozialen Union und Ministerpräsident in Bayern, erklärte laut „Bayerischem Rundfunk“, ein PCR-Test koste zwischen 55 und 60 Euro, ein Schnelltest mehr als zehn Euro. Das könne der Staat nicht auf Dauer bezahlen, so Söder.
Kubicki: „exrem unsozial“
„Was soll denn eine Familie mit zwei Kindern tun, wenn sie in ein Restaurant will? Soll sie zunächst 48 Euro für Tests auf den Tisch legen?“
Dabei rechnete Kubicki mit den derzeitigen Kosten, die der Bund den Teststellen für einen bisher kostenlosen Bürgertest (Antigen-Schnelltest) erstattet. Laut Kubicki sei die Maßnahme „nur ein Druckmittel, um Menschen zum Impfen zu zwingen“.
Teures Testen und noch teureres Impfen
Nach Angaben der „Berliner Morgenpost“ hat der Steuerzahler laut einer Aufstellung des Bundesamtes für Soziale Sicherung (BAS) in diesem Jahr bereits rund 3,7 Milliarden Euro für die Bürgertests ausgegeben.
Israel zeigt: Infektionsschutz sinkt
Bei der Delta-Variante könnte dieser Infektionsschutz erheblich sinken, wie israelischen Medien zu entnehmen ist:
Den Angaben nach berichtete das Ministerium auch von einem Sinken der Vorbeugung für schwere Krankheitsverläufe auf 91 Prozent und Hospitalisierung auf 88 Prozent.
Eine wissenschaftliche Veröffentlichung zu den neuen Zahlen gebe es noch nicht.
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uebender (18.08.2021)
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Deutsches Bildungssystem: Impfen statt lehren?
Erinnert sich vielleicht noch jemand an früher, als man zur Schule ging, um etwas zu lernen? Die Zeiten scheinen längst vorbei zu sein:
Der Deutsche Lehrerverband (DL) begrüßt die Pläne mehrerer Bundesländer, Impfungen an Schulen durchzuführen. „Alles, was die Sicherheit an Schulen schnell erhöht, ist gut“
Es sei völlig klar, dass eine hohe Impfquote der Schüler „der wohl wichtigste Baustein für mehr Gesundheitsschutz an Schulen in der Pandemie, und damit letztendlich für eine baldige Rückkehr zur Normalität im Schulbetrieb ist“, sagte Meidinger.
Mit Blick auf die bisherige Zurückhaltung einzelner Länder sagte der Verbandschef: „Dass sich einzelne Bundesländer wie etwa Bayern, weitgehend zurücklehnen und die Hände in den Schoß legen, halte ich für falsch.
Wir haben auch nicht die Befürchtung, dass dadurch Konflikte in die Schulen hineingetragen und ein Gruppendruck auf nichtimpfwillige Schüler beziehungsweise deren Eltern ausgeübt werden könnte.“
Immerhin:
Wichtig sei aber, dass die Corona-Impfungen sowohl für Lehrkräfte als auch für Schüler (noch!) freiwillig bleibe. „Eine Impfpflicht lehnen wir nach wie vor ab.
Wir setzen auf Überzeugungskraft und Einsicht der Betroffenen und sind dabei auch sehr optimistisch.“ Das oberste Ziel sei vollständiger Präsenzunterricht im Herbst sowie eine baldmögliche Rückkehr zur Normalität an Schulen ohne größere Einschränkungen.
Nachdem die Ständige Impfkommission (Stiko) am Montag die Corona-Impfung für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren empfohlen hat, sind in ganz Deutschland ganz schnell Impfaktionen für die Altersgruppe der 12- bis 17-Jährigen angelaufen.
Es sei zudem problematisch, dass die Impfenden die Kinder und Jugendlichen meist nicht kennen würden und auch die Eltern häufig nicht anwesend seien, um eine Einwilligung in die Impfung zu geben. Maske riet stattdessen zur Impfung in den Praxen:
„Das Impfen beim eigenen Kinder- und Jugendarzt hat den Vorteil, dass der Arzt die Familie und das Umfeld gut kennt und die Eltern besser beraten kann, ob die Impfung für die Familie sinnvoll ist oder nicht.“
Falls dann doch noch Impfstoff übrig bleibt, wird man sich die Kinder von 1 bis 12 Jahren vorknöpfen und wenn das immer noch nicht helfen sollte, die Pharmakonzerne zufrieden zu stellen, gibt es ja noch die Schwangeren und ihre Embyos.
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uebender (26.08.2021)
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Lauterbach erwartet Zunahme von Impfdurchbrüchen und dadurch schwere Krankheitsverläufe
SPD Gesundheitsexperte Karl Lauterbach rechnet mit einer deutlichen Zunahme von so genannten Impfdurchbrüchen. „Durchbruchinfektionen ereignen sich bei Personen, deren Corona-Impfung länger als sechs Monate zurückliegt“
Bei allen Corona-Impfstoffen steige das Risiko eines Impfdurchbruchs nach sechs Monaten an.
„Wir werden also vermutlich bald mehr Fälle sehen, sobald die Impfung bei etlichen Geimpften in Deutschland mehr als ein halbes Jahr zurückliegt.“ Besorgt zeigte sich Lauterbach über mögliche Folgen solcher Impfdurchbrüche:
Zudem seien diejenigen, die sich nach einem Impfdurchbruch infizierten, genauso ansteckend wie Ungeimpfte, wenn auch nicht so lange.
Lauterbach verwies darüber hinaus auf die Bedeutung von so genannten Booster-Impfungen für besonders gefährdete Gruppen – wie etwa Hochbetagte und Menschen mit geschwächtem Immunsystem. Es sei plausibel, dass die Wahrscheinlichkeit einer schweren Erkrankung bei diesen Gruppen im Falle eines Impfdurchbruchs höher sei.
Lauterbach erwartet zudem eine verlängerte Schutzwirkung durch eine dritte Impfdosis: „Neue Studien gehen davon aus, dass die Wirkung der Impfstoffe wesentlich verlängert wird nach der dritten, so genannten Booster-Impfung.
Der Schutz wird nicht dauerhaft sein, aber doch deutlich länger als ein halbes Jahr.“
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uebender (26.08.2021)
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IfW-Chef: Deutsche Corona-Datenerhebung weder zielgerichtet noch verlässlich
Die Vorwürfe wiegen schwer, die der Präsident des Instituts für Weltwirtschaft, Gabriel Felbermayr, an die Bundesregierung adressiert: Die Statistiken, auf deren Grundlage die massiven Corona-Einschränkungen beschlossen wurden, seien unzuverlässig.
Inzidenzen, Infizierte, die Belegung der Intensivstationen, die Zahl der an oder mit dem Virus Verstorbenen – und auch die Impfquote: Bei sämtlichen wichtigen Corona-Parametern hatten weder die Bundesregierung noch das Robert Koch-Institut valide Daten, die die Freiheits- und Grundgesetzeinschränkungen rechtfertigt hätten.
Jüngstes Beispiel sind die Impfquoten-Zahlen, bei deren Interpretation das laut Robert Koch-Institut eine „gewisse Unsicherheit“ einräumt.
Danach erklärten 75 Prozent der 18- bis 59-Jährigen in einer repräsentativen Befragung von Infratest dimap in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung bis zum 13. Juli, sie hätten ihre erste Spritze bereits erhalten. Dies waren 16 Prozentpunkte mehr, als die offizielle RKI-Statistik zum selben Zeitpunkt auswies.
Nicht nur dieses Chaos hätte IfW-Chef Gabriel Felbermayr zufolge verhindert werden können. „Deutschland könnte umfassende, genaue Daten zur Pandemie erheben: vom Infektionsgeschehen bis zum Impfen. Anhand dieser Daten könnte die Politik zielgerichtete Maßnahmen ergreifen“ das ist frustrierend.
„De facto wurden wir aufs Abstellgleis geschickt“
„De facto wurden wir aufs Abstellgleis geschickt“, moniert Felbermayr. Dabei hätte sich mit diesem Screening herausfinden lassen, wie viele Menschen in Deutschland wirklich gerade infiziert sind – unabhängig davon, ob sie Krankheitssymptome zeigen. „Doch letztlich konnten die Ministerien kein entsprechendes Budget bereitstellen“
Die daran anschließende Vermutung des IfW-Präsidenten lässt aufhorchen, könnte sie doch ebenso von einem dezidierten Kritiker der Corona-Maßnahmen stammen: „Vielleicht gab es sogar die Sorge, dass bei solchen repräsentativen Tests zu Pandemiebeginn relativ niedrige Infektionszahlen herauskommen könnten.“
Dass sich das Kabinett von Bundeskanzlerin Angela Merkel so kurz vor der Wahl auf ein Screening einlässt, um ein umfassendes Datenbild zu erheben, bezweifelt der Ökonom.
„Dann kommen am Ende Informationen heraus, die man nicht kontrollieren kann oder die vielleicht sogar Politikversagen belegen könnten.“
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uebender (26.08.2021)
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Schutz vor Corona und sonst nichts? Wie die Impfung das natürliche Immunsystem kaputtmacht
Im Juni kursierten Studien niederländischer und deutscher Wissenschaftler, derenzufolge die gegenwärtigen Impfstoffe zwar gegen Sars-CoV2 gut wirken, zugleich jedoch das körpereigene Immunsystem in seiner Wirkung herabsetzen sollen.
Denn dieses ist dann weniger gut gegen sonstige Viren gewappnet. Für die politische Impflobby offenbar ein verschmerzbarer Nachteil – denn für sie gibt es ja seit Corona offenbar keine andere Krankheit, keine sonstigen tödlichen Erreger mehr.
Da kann man dann gerne auch ein in Jahrmillionen Evolution entwickeltes, hocheffizientes Abwehrsystem schädigen.
Überhaupt läuft das, was uns von Staat und Pharmaindustrie in autoritär durchgesetzter Dogmatik seit rund einem Dreivierteljahr weisgemacht wird, auf folgende Wahnbotschaft hinaus: Ohne genbasierte Impfung sind wir als Mensch schutzlos, unvollkommen, todgeweiht.
Erst mit der mRNA-Impfung finden wir Erlösung – und sind „geschützt“. Und sollte uns tatsächlich wieder mal ein anderes Virus gefährlich werden, dann wird einfach passgenau auch dagegen die passende Genspritze entwickelt – wie auch gegen Malaria, Krebs, Herzinfarkte und Alzheimer. Ohne Biontech & Co. sterben wir aus.
All dies wäre zwar schon nicht an kranker Absurdität für den hypothetischen Fall zu überbieten, dass die Impfungen auch nur annähernd das halten, was sie uns versprochen haben: Individuellen und kollektiven Schutz vor einem angeblich todbringendes Virus sowie Herdenimmunität, die Ermöglichung von Freiheit und Renormalisierung.
Selbst Experten werden ignoriert
Denn gerade weil Sars-CoV2 stetig weitermutiert und die selektive Immunität idealerweise nur gegen die Stammvariante gegeben gewesen wäre (nicht aber gegen neuartige, in ihrer jeweiligen Ausformung unvorhersehbare Mutationen des Virus à la Delta, Lambda und so weiter), sieht sich das Immunsystem der Geimpften diesen nun sogar wehrloser gegenüber, als es ohne Impfung der Fall wäre.
Parallel aber wird die Antwort auf andere Viren gebremst.
Gegen diese andere Viren ist man dann weniger gut immun.“ Die heutigen Coronamutanten sind „andere Viren“. Und unzählige weitere, Influenza- oder andere Virenstämme, haben noch nicht einmal ihr „saisonales“ Wüten begonnen.
Das Einzige, was übrigens der Politik darauf einfällt, ist leider die Devise „mehr davon, auch wenn es nichts nützt“: dritte Spritze, „Auffrischungsimpfungen“, „Booster“-Impfungen.
Davon will Gesundheitsminister und Big-Pharma-Liebling Jens Spahn natürlich nichts hören:
Am Tag darauf teilte er bereits mit, er erwäge die „Booster“-Impfung für ausnahmslose alle Geimpften. Wenn die Politik nun schon beginnt, in ihrem Impffuror die bislang unfehlbaren Experten zu ignorieren, ist wirklich höchster Grund zur Sorge gegeben.
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uebender (26.08.2021)
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Ungeimpfte unter Druck
Union will Lockerungen nur für Geimpfte und Genesene – 2G-Regel bald Alltag?
Angesichts der steigenden Anzahl von positiv Getesteten wächst in der Union die Bereitschaft, bestimmte Lockerungen nur für Geimpfte und Genesene zuzulassen. „2G wird sich bei einer verschärften Infektionslage durchsetzen“, sagte der rechtspolitische Unionsfraktionssprecher Jan-Marco Luczak.
„Wenn das Infektionsgeschehen anzieht und wir Maßnahmen zum Schutze von Leben und Gesundheit ins Werk setzen müssen, ist klar, dass Einschränkungen bei den nur Getesteten ansetzen müssen“, fügte Luczak hinzu.
„Alles andere wäre ein unverhältnismäßiger Eingriff in die Freiheitsräume von Genesenen und Geimpften. Diese sind nicht mehr infektiös.“
Daher seien Einschränkungen bei Geimpften und Genesenen „nicht mehr legitimierbar“. Scharfer Widerspruch gegen ein 2G-Prinzip kommt von der FDP: „2G darf vom Staat nicht vorgegeben werden – weder direkt noch indirekt. Es darf keine Impfpflicht durch die Hintertür geben“, sagte FDP-Bundestagsfraktionsvize Michael Theurer der „Welt“.
Dies sei „ein indirekter Zwang und eine verfassungswidrige Bevorzugung“, so Theurer. „Wenn von Geimpften, Genesenen und negativ Getesteten keine Infektionsgefahr ausgeht, müssen sie alle gleich behandelt werden.“
Der FDP-Politiker forderte die Bundesregierung zum Einspruch gegen die Hamburger Pläne auf: „Bundesjustizministerin Lambrecht und Bundesgesundheitsminister Spahn müssen klarstellen, dass das Hamburger Vorpreschen nicht vom Bund unterstützt wird und zu beenden ist. Ansonsten werden die Gerichte die Verfassungswidrigkeit feststellen und die Politik einmal zurechtweisen müssen.“
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uebender (26.08.2021)