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Schweden: Polizeistation abgefackelt
8. August 2018
In dem Stockholmer Bezirk Rinkeby, einer No-Go-Zone mit hohem muslimischen Ausländeranteil, ist eine gerade im Bau befindliche Polizeistation zerstört worden. Mehrere maskierten Männern fuhren mit einem Auto in sie hinein und zündeten es an. Die Polizeistation brannte aus.
Die Männer hatten ein Tor aufgebrochen und den mit Feuerwerkskörpern gefüllten Wagen in das Gebäude gelenkt, berichtet der schwedische Fernsehsender SVT.
Das Sicherheitspersonal vor Ort sei von ihnen mit Steinen und Feuerwerkskörpern angegriffen worden. Die Ermittler vermuten einen Zusammenhang mit einer vorangegangenen Droggenrazzia. Das wäre nichts ungewöhnliches, so der Stockholmer Polizeipräsident Lars Byström laut Breitbart.
Bei dem Angriff sei niemand verletzt worden und jetzt werde man noch einmal die Sicherheitsmaßnahmen erhöhen, so der Bauleiter Mats Tapper.
Es ist nicht die erste Hürde, mit der die neue Polizeistation in Rinkeby zu kämpfen hat. Im März vergangenen Jahres weigerten Baufirmen, den Auftrag anzunehmen, aus Angst um ihre Mitarbeiter. (MS)
Mit freundlichen Grüßen
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Göteborg - UPDATE
Dienstag, 14.08.2018 - 07:00 Uhr - Tatjana Festerling:
In Göteborg/Schweden brennen grade massenhaft Autos und Facebook löscht alle Filme, die das zeigen.
Eine spanische Quelle dazu mit einem Film, der inzwischen auf YT geladen wurde.
Es ist ein Bürgerkrieg, der da angefacht wird.
am.com.mx: "Incendian automóviles y generan alerta en Suecia"
gp.se: "Larm om flera bilbränder i Göteborg"
[...]
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„Was zur Hölle tut ihr da?“: Vermummte Jugendliche setzen in Schweden 100 Autos in Brand – Mehrere Täter identifiziert
Vermummte Jugendliche haben in der Nacht zum Dienstag im Südwesten Schwedens Dutzende Autos in Brand gesetzt und die Polizei angegriffen.
Vermummte Jugendliche haben in der Nacht zum Dienstag im Südwesten Schwedens rund 100 Autos in Brand gesetzt und die Polizei angegriffen. Nach Medienberichten wurden allein in Göteborg mindestens 88 Fahrzeuge zerstört oder schwer beschädigt, in weiteren Orten, darunter Helsingborg und Malmö, spielten sich ähnliche Szenen ab.
Teils seien Polizisten mit Steinen beworfen worden.Augenzeugen berichteten von vermummten, schwarz gekleideten Jugendlichen, die die Fahrzeuge in Brand gesetzt hatten.
Die Vermummten seien in kleinen Gruppen von Auto zu Auto gelaufen, hätten die Scheiben eingeschlagen, brennbare Flüssigkeit in die Fahrzeuge gekippt und diese angezündet.Recht schnell konnte die Polizei mehrere der mutmaßlichen Täter identifizieren. Zwei junge Männer wurden am Dienstag festgenommen, ein weiterer wurde noch gesucht.
Die meisten Täter sind laut Polizei ältere Teenager oder um die 20 Jahre alt.
Die Ermittler gingen von einer koordinierten Aktion aus, sagte ein Sprecher. Möglicherweise hätten sich die Jugendlichen über soziale Medien abgesprochen. Es habe eine Art Startsignal gegeben.
Der sozialdemokratische Regierungschef Stefan Löfven sagte im Radio: „Ich bin richtig wütend.“ Die schwedische Gesellschaft werde auf diese Zerstörung reagieren, versprach er. „Was zur Hölle tut ihr da?“
Die Angriffe seien scheinbar wie eine Militäroperation koordiniert gewesen.
Konservative Politiker kritisierten, Schweden habe solche Aufruhr schon viel zu lange toleriert. Jetzt müsse damit Schluss sein. Die Aktion kam nur wenige Wochen vor der schwedischen Parlamentswahl im September.
Welche Gründe die Jugendlichen für ihre Angriffe hatten, war zunächst unbekannt. Allem Anschein nach sei es allein darum gegangen, den Nachbarn und Mitmenschen zu schaden, erklärte die Polizei Göteborg.
Ein Mitarbeiter der dortigen Sicherheitskräfte sprach von einer „beängstigenden Lage“. Verletzte gab es nach bisherigen Erkenntnissen nicht.
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17. August 2018
Schweden: Moslemin durfte Handschlag verweigern
STOCKHOLM. Das Schwedische Arbeitsgericht hat einer Moslemin Recht gegeben, die sich geweigert hat, ihrem potentiellen Arbeitgeber die Hand zu geben. Die 24 Jahre alte Moslemin hatte sich im vergangenen Jahr bei einer Übersetzungsfirma in Uppsala beworben und wurde von den Firmenverantwortlichen zum Bewerbungsgespräch eingeladen, berichtete das Nachrichtenportal thelocal.se.
Als sie sich weigerte, ihrem möglicherweise künftigen Arbeitgeber zur Begrüßung die Hand zu reichen, beendete dieser das Gespräch und schickte die Frau nach Hause. Der Ombudsmann gegen Diskriminierung der schwedischen Regierung brachte die Angelegenheit daraufhin vor das Arbeitsgericht.
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Das Gericht urteilte nun, es gebe „keinen Grund, anzunehmen“, daß die Weigerung des Händeschüttelns von Kollegen als herablassend wahrgenommen werde und dies daher auch nicht zu Konflikten am Arbeitsplatz führen würde. Das Gericht sprach der Klägerin umgerechnet rund 3.850 Euro an Entschädigung zu. (tb)
Ausländerrückführung in sechs Jahren: „Alternative für Schweden“ legt Generalplan vor
8. Juli 2018
Stockholm. In Schweden gibt es seit März eine neue patriotische und einwanderungskritische Partei, die „Alternative für Schweden“ (AfS, auf Schwedisch „Alternativ för Sverige“). Gründer ist der ehemalige Vorsitzende der Jugendorganisation der Schwedendemokraten, Gustav Kasselstrand. Er wurde 2015 von den Schwedendemokraten ausgeschlossen. Die Partei trennte sich damals wegen inhaltlicher Differenzen von ihrer gesamten Jugendorganisation.
Die AfS tritt deutlich entschlossener gegen Einwanderung und Multikulti auf als die Schwedendemokraten. Kasselstrand hat einen „Rückwanderungsplan“ erstellt, den er jetzt in der Zeitung „Fria Tider“ vorstellte. Demnach sollen 500.000 Einwanderer Schweden verlassen. Kasselstrand sieht darin „500.000 Gründe, die Alternative für Schweden zu wählen“.
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Schweden: Migration wurde zum Wahlkampfthema
07:14 Uhr | Vertrauliche Mitteilungen
Im Vorfeld der auf den 9. September anberaumten schwedischen Parlamentswahl rückt das Thema "Migration" immer deutlicher in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion.
Es geht dabei insbesondere um die sogenannten "Kinderehen", die nach schwedischem Recht verboten sind. Gleichwohl widersetzt sich die gegenwärtig rot-grüne Regierung der immer häufiger erhobenen Forderung, auch die im Ausland geschlossenen Kinderehen nicht in Schweden anzuerkennen.
Sie beruft sich dabei auf ein Gesetz aus dem Jahr 1974, in dem Einwanderern die Beibehaltung ihrer "kulturellen Besonderheiten" ausdrücklich zugesprochen wurde. Diese Haltung wird insbesondere in den Reihen der immer stärkeren "SchwedenDemokraten" (salopp oft auch als "schwedische AfD" bezeichnet) kritisiert.
"Offen gesagt ist es völlig abnormal, daß wir nicht "nein" sagen können, wenn erwachsene Männer minderjährige Mädchen heiraten wollen“, sagt deren Vorsitzender Jimmie Akesson.
Für die anstehende Wahl rechnen sich die Schweden-Demokraten gute Chancen aus, weil ihre zugleich sozialkonservativen und nationalistischen Grundaussagen bei immer mehr Wählern gut ankommen.
Die in Schweden vorherrschende (und von manchen Kennern des Landes als gescheitert erachtete) Konzeption des Multikulturalismus wird dabei zugunsten eines "ethnischen Pluralismus" abgelehnt.
Dabei wird - stark verkürzt gesagt - die Gleichberechtigung und Eigenständigkeit der in Schweden anzutreffenden, verschiedenen Kulturen betont. Man hofft dabei nicht zuletzt, wesentliche Elemente der schwedischen Kultur besser als im Falle des (angeblich noch gegebenen) „ethnischen Schmelztiegels“ bewahren zu können.
Sollten die Schweden-Demokraten bei der Wahl die ihnen in den gängigen Umfragen zugesprochenen 20 % oder mehr erreichen, wird dem Land eine schwierige Regierungsbildung bevorstehen.
Schon 2014 wäre es aus letztlich demselben Grund beinahe zu einem weiteren Wahlgang gekommen, wenn sich nicht Sozialdemokraten und Grüne in letzter Minute auf die Bildung einer Minderheitsregierung verständigt hätten.
Doch dazu werden diese beiden Parteien - die nach den Umfragen zusammen mit einem Minus von bis zu 8 Prozentpunkten rechnen müssen - nach der nächsten Wahl kaum mehr in der Lage sein.
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Wahl in Schweden: Es ist etwas faul
Flüchtlingskrise, prügelnde Nazis, Ausländerfeindlichkeit – an das ehemals so liberale Schweden denken bei diesen Worten wohl die Wenigsten. In dem skandinavischen Land hat sich in den letzten Jahren viel verändert. Die Wahl am Sonntag wird zeigen, wohin sich die schwedische Demokratie bewegt.
Nächsten Sonntag bestimmen die Schweden den nächsten Riksdag, den nächsten Reichstag des 10-Millionen-Einwohner-Landes. Stefan Löfven, der amtierende sozialdemokratische Ministerpräsident muss um seine politische Zukunft bangen.
Aber auch sein Herausforderer, Moderaten-Vorsitzender Ulf Kristersson, wird erst nach der Wahl in Schweden wissen, ob er eine Chance hat, die nach dem König höchste Position im Land einzunehmen.
Wer sich die Probleme der schwedischen Gesellschaft ansieht, der fühlt sich schnell an Deutschland erinnert: Im Gesundheitssystem knirscht es, Fremdenfeindlichkeit zeigt immer häufiger ihr hässliches Gesicht, Kriminalität ist auf dem Vormarsch
Diese Wahl in Schweden ist anders
Diese Wahl ist anders als viele zuvor in Schweden. Auch hierzulande hat man in den vergangenen Jahren von den „Schwedendemokraten“ gehört, jener einst kleinsten Partei, die in AfD-Manier die schwedische Politik aufzumischen versucht.
Die Schwedendemokraten wollen ein „modernes Volksheim” schaffen, einen starken Sozialstaat, in dem individuelle Leistung hoch geschätzt wird und der in erster Linie, das kann man unterstellen, ‚echten‘ Schweden dient.
Anders als die AfD in Deutschland könnten die Schwedendemokraten jedoch den ultimativen Erfolg erfahren: Zweitstärkste, im ärgsten Fall gar stärkste Kraft zu werden.
Zwar haben die Schwedendemokraten bereits bei den vergangenen Wahlen erschreckenden Zuwachs erhalten, doch dieses Jahr sind sie eventuell das erste Mal in der Lage, die schwedische Politik nach ihrem Gusto zu gestalten- gerade wegen der starren Blockpolitik der anderen Parteien.
Die von den Schwedendemokraten konstant bearbeiteten Themen von Sicherheit und Einwanderung dominieren neben Themen wie der Gesundheitsversorgung den Wahlkampf. Hieran zeigt sich: Auch vor Schweden macht der Trend zum Populismus nicht Halt.
So weit, so gut. Unter der Oberfläche brodelt es aber.
Der Schlüssel zum Verständnis der Wahl, so könnte meinen, liegt in einem alten und wichtigen Konzept der schwedischen Politik: Sicherheit, beziehungsweise Geborgenheit, auf Schwedisch trygghet, bedeutet, dass ein schwedischer Bürger in physischer, psychischer sowie sozio-ökonomischer Hinsicht Sicherheit leben soll, das Gefühl von Sicherheit mit einschließend.
Der Wind dreht sich
Die im Reichstag vertretenen Blockparteien verweigern sich bisher der Kooperation mit den Schwedendemokraten, manche konsequenter als andere. Nach der Wahl wird diese Haltung möglicherweise einem neuen Test unterzogen werden – denn etwa die einflussreichen Lokalvorsitzenden der bürgerlichen Moderaten-Partei schließen eine Kooperation mit den Schwedendemokraten keinesfalls aus.
Wie die Wahl am Sonntag ausgeht, ist völlig offen.
Nicht zuletzt, weil die Wahlprognosen in Schweden meist miserabel sind. Ob Schweden danach eine neue, eine alte oder eine gelähmte Regierung haben wird- das weiß bis zum Stichtag niemand.
In einer neuen Minderheitsregierung, die die starren Blockgrenzen der schwedischen Poltik auflöst, könnte die Chance für die politische Situation nach der Wahl darstellen.
Es bleibt nur zu hoffen, dass Schweden den offenen Konsensus des 20. Jahrhunderts verteidigen kann.
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Schweden: Hochmut kommt vor dem Rechtsruck
Im postfeministischen Feminismus ist es Usus, Gewalt von Männern nur dann als solche wahrzunehmen, wenn sie von Weißen ausgeübt wird. Doch selbst Ultrafeministinnen können kaum noch leugnen, dass ein guter Teil der Gewalt in Schweden von Männern aus archaischen, weit südlicheren Kulturen ausgeübt wird.
Morde und Gewalt erschüttern seit Monaten Schwedens Großstädte. Die Täter haben oft einen Migrationshintergrund.
Man beachte den direkt anschließenden Folgesatz:
Rechtspopulisten könnten bei der Wahl stärkste politische Kraft werden.
Die „Rechtspopulisten“ werden womöglich stärkste Kraft werden, weil von einigen jener, „die noch nicht so lange in Schweden sind“, konkrete Gefahr ausgeht.
„Eine Abrissbirne schwingt umher in Europa“
Sind ein Viertel der Schweden jetzt „Rechte“ geworden (also im modernen, negativen Sinn)? Vielleicht sind auch immer mehr Schweden es einfach nur leid, dass Schießereien so häufig wurden, dass sie nicht einmal mehr in den Nachrichten berichtet werden, und dass in immer mehr Ländern davor gewarnt wird, man möchte bitte keine „schwedischen Verhältnisse“ haben.
Unerwünschte Begleiterscheinungen
Immer mehr Bürger des einstigen Vorzeigestaates Schweden wollen nicht mehr zusehen, wie ihr Land zum politisch korrekten Failed State wird. Es gibt viele Gründe, warum ein Staat scheitern kann, und im 21. Jahrhundert kommt der Grund „politische Korrektheit“ hinzu.
Selbst linke Medien erkennen an, dass der abzusehende Wahlerfolg stramm rechter Kräfte wesentlich eine Folge brutalstmöglich scheiternder Integration ist. Die „feministische Regierun“ dachte, Schweden müsste an ihrem moralischen Wesen genesen, Schweden will das aber immer weniger.
Pendelschwünge
Deutschland hatte ehemalige linke Steinewerfer und mind. einen ehemaligen Kommunisten als Minister. Deutsche Politik hofiert linke Deutschlandhasser. Journalisten, unter anderem beim regierungsnahen TV, sympathisieren öffentlich mit der Antifa, und damit implizit mit derem linken Straßenterror.
Minister und selbst der deutsche Bundespräsident machen Werbung für Linksextreme, die Gewalt gegen Polizisten propagieren. Das, was in Deutschland und Europa an „rechten“ Bewegungen stattfindet, ist im Vergleich zum real existierenden Linksgrüntum noch beruhigend moderat.
Dass es in Europa gerade politisch etwas wild ist, das zeigt vor allem eines: Europa lernt – und das gibt Anlass zur Hoffnung.
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Schweden wählt: Umfragen sehen zuwanderungskritische Schwedendemokraten im Aufwind
Zum ersten Mal seit 100 Jahren kippelt der obligatorische Wahlsieg für die schwedischen Sozialdemokraten. Am 9. September wird das neue Parlament gewählt - und Regierungskritiker sind im Aufwind.
Vor der Parlamentswahl in Schweden hat sich großer Zuspruch für die Schwedendemokraten abgezeichnet. Die Wahllokale sind am 9. September 2018 ab 8 Uhr geöffnet; erste Prognosen werden nach Schließung um 20 Uhr erwartet.
Jüngsten Umfragen zufolge kann die zuwanderungskritische Partei der Schwedendemokraten bei der Abstimmung am Sonntag mit 17 bis 20 Prozent der Stimmen rechnen. Das bringt die etablierten Parteien in Schwierigkeiten.
Erstmalig tritt auch eine „Alternative für Schweden“ (AfS) zur Wahl an, die u.a. für einen sofortigen Einwanderungsstopp stehen.
TV-Debatte: Öffentlich-rechtlicher Sender distanziert sich von Äußerung der Schwedendemokraten
Indessen sorgt eine TV-Debatte mit acht Parteichefs am Freitagabend im öffentlich-rechtlichen Sender SVT für Aufsehen.
Dabei sagte der Chef der Schwedendemokraten, Jimmie Åkesson, zum Thema Integration und höhere Arbeitslosigkeit bei Immigranten: „Warum ist es für diese Menschen so schwer, einen Job zu bekommen? Nun, weil sie nicht schwedisch sind, passen sie nicht nach Schweden, und es ist dann klar, dass es schwer ist, einen Job zu bekommen.“
Keine Mehrheit für rot-grüne Koalition
Die rot-grüne Koalition von Ministerpräsident Stefan Löfven hat zusammen mit der sozialistischen Linkspartei eine knappe Chance auf die meisten Stimmen, doch für eine Mehrheit im Parlament wird das nicht reichen. Deshalb hat Löfven im Wahlkampf um andere kleine Parteien geworben.
Doch sowohl die Zentrumspartei als auch die Liberalen und die Christdemokraten haben sich dem bürgerlichen Lager verschrieben, das von der konservativen Partei Moderaterna angeführt wird.
Beiden Blöcken fehlen vermutlich um die zehn Prozentpunkte für eine Mehrheit im schwedischen Parlament Riksdagen. Den Schwedendemokraten kommt damit eine Schlüsselstellung zu. Keines der beiden Bündnisse will mit der Partei zusammenarbeiten.
Seit 2015 kamen mehr als 300.000 Asylbewerber nach Schweden. Im Verhältnis zur Bevölkerungszahl von zehn Millionen nahm das Land damit so viele Flüchtlinge auf wie kein anderes Land in Europa.
Hinzu kommt die wachsende Gewalt in Großstädten, die vor allem durch rivalisierende Gangs befeuert wird.
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Wahlfälschung aufgedeckt: Schwedendemokraten bekommen zunächst ein Mandat mehr
11. September 2018
In zunächst einem schwedischen Wahllokal ist eine so grobe Wahlfälschung aufgedeckt worden, dass die Schwedendemokraten landesweit ein Mandat mehr erhalten. Offiziell heißt es, es habe einen „Übermittlungsfehler“ gegeben. Angeblich seien die Ergebnisse der Landtags- mit den gleichzeitig stattfindenden Reichstagswahlen „verwechselt“ worden.
Diese „Verwechslung“ ist aber so erheblich, dass sich die Korrektur in einem einzigen Wahllokal nördlich von Göteborg auf ganz Schweden auswirkt. Das Mandat, das nun an die Schwedendemokraten geht, verliert die Zentrumspartei, die rund acht Prozent der Stimmen erreichte. Ihre Vorsitzende wird als neue Ministerpräsidentin gehandelt. Sie könnte eine Kompromisskandidatin werden, da weder der rot-rot-grüne Block noch die Mitte-Allianz aus vier Parteien, zu der das Zentrum gehört, am Sonntag eine Mehrheit erzielen konnte. Beide Lager liegen gleichauf bei jeweils rund 40 Prozent.[...]
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Zur Begründung für ihren Griff nach der Macht nennen die Rädelsführer den kaum spürbaren Rassismus im Einwanderungsfreudigen Sozialstaat Schweden, dass pro Kopf den höchsten Anteil an Migranten in Europa aufweist.[...]
Zum Auftakt des „Widerstandes“ versammelten sich laut der Zeitung hunderte Menschen in einem Malmöer Migrantenviertel. Von dort fuhren sie nach Stockholm und demonstrierten. für ihre Anliegen mit vorwiegend arabischen Plakaten. Arabisch ist inzwischen an schwedischen Schulen die beliebteste Zweitsprache. Sie hat Englisch und Französisch längst abgelöst.[...]
Bisher haben Muslime auf der ganzen Welt mit nackter Gewalt immer das erreicht, was sie wollten. Dekadente linke und liberale Eliten leckten ihnen im Staube kriechend die Füße. Daran werden auch Wahlen in Zukunft wenig ändern, zumal ein Großteil der Schweden immer noch der Meinung ist, dass man Gewalttätern mit Milde begegnen muss. (KL)
Die Besatzer gründen eine "Bewegung" "Willkommen beim Widerstand", skandieren "Wir kämpfen mit harter Klinge – Die Stadt, das Land alles gehört uns" und gründen eine "Migrantenpartei"!
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Waffenamnestie in Schweden: Polizei sammelt Handgranaten ein
17.10.2018 • 08:01 Uhr
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Die Waffenamnestie wurde von der Mitte-Links-Koalition im vergangenen Jahr vorgebracht. Besonders in Göteborg und Malmö nutzen kriminelle Bandenmitglieder Handgranaten, um Konflikte auszutragen. 2017 wurden 43 dieser Handgranaten sichergestellt, 21 davon explodierten. Im Jahr 2015 waren es lediglich zehn sichergestellte Handgranaten, 2014 weniger als fünf. Die Waffen können anonym bei der Polizei abgegeben werden. Die Besitzer müssen in der Zeit vom heutigen Montag bis zum 11. Januar 2019 keine rechtlichen Konsequenzen fürchten.
Die Handgranaten sind kostengünstig und leicht zu erwerben. Sie kosten auf dem Schwarzmarkt in Schweden nur ein paar Hundert Kronen. Ab und an, so berichtet die Stockholmer Polizei, seien sie auch in einem Schusswaffendeal unter Kriminellen als kostenlose Beigabe enthalten. Die meisten Stammten aus den Jugoslawienkriegen. Das Problem wurde deutlich, als ein älterer Passant in Stockholm im Januar eine Handgranate aufhob, von der er glaubte, es handle sich um ein Spielzeug. Diese explodierte, und der Passant war auf der Stelle tot. [...]
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Die naiven Behörden erhoffen sich, dass Kriminelle ihre Handgranaten und Waffen abgeben, mit denen sie die Straßen des Landes unsicher machen, berichtet The Local .„Diese Waffen werden von kriminellen Banden eingesetzt, die sie gegeneinander und gegen das Justizwesen verwenden.Wir müssen diese von unseren Straßen entfernen“, begründete der schwedische Justizminister Morgan Johansson die Entscheidung, die im vergangenen Jahr noch von der linksgerichtete Regierung gefällt worden war.
Explodierten im Jahr 2015 „nur“ 10 Handgranaten, wurden nach Polizeiangaben im vergangenen Jahr in Schweden 43 Handgranaten beschlagnahmt, von denen 21 detoniert waren. Im Jahr 2016 wurden 55 beschlagnahmt, von denen 35 explodierten.[...]
Bereits vom 1. Februar bis zum 30. April herrschte eine Amnestie für illegale und nicht registrierte Schusswaffen. Rund 12.000 Waffen seien den Behörden übergeben worden, so The Local. Bei den meisten von ihnen handelte es sich um alte Jagdgewehre – dem kriminellen Milieu könnten nur einige wenige zugeordnet werden. (MS)
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Zweiter Versuch zur Regierungsbildung in Schweden gescheitert
Epoch Times29. Oktober 2018 Aktualisiert: 29. Oktober 2018 14:53
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Der Sozialdemokrat hatte sich um eine Zusammenarbeit zwischen dem Mitte-rechts- und dem Mitte-links-Block bemüht. Vor ihm war Mitte Oktober bereits der Chef der konservativen Moderaten Partei, Ulf Kristersson, mit der Regierungsbildung gescheitert.
Parlamentspräsident Andreas Norlén kann insgesamt vier Mal Kandidaten vorschlagen, die eine Regierung bilden sollen. Scheitern sämtliche Versuche sind Neuwahlen nötig.[...]
Der Versuch in Schweden eine Regierung zu bilden ist offensichtlich gescheitert, Neuwahlen sind zu erwarten!Parlamentspräsident Andreas Norlén kann insgesamt vier Mal Kandidaten vorschlagen, die eine Regierung bilden sollen. Scheitern sämtliche Versuche sind Neuwahlen nötig.[...]
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Schweden: Vierter Anlauf zu Regierungs-Bildung scheitert
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 10.12.18 16:47 Uhr
In Schweden ist der vierte Anlauf zur Regierungsbildung gescheitert.
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» Lööf schließt nicht aus, dass es Neuwahlen geben wird.
Die Regierungsverhandlungen in Schweden dauern inzwischen drei Monate. Keiner der politische Blöcke verfügt über eine Mehrheit im Reichstag in Stockholm. Mit den Schwedendemokraten – welche die Interessen des schwedischen Volkes in den Mittelpunkt ihrer Programme stellen – will keines der Lager zusammenarbeiten.
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Schwedens Gesundheitswesen wird zur Hochrisiko-Zone: Bedrohungen und Übergriffe gegen Personal häufen sich
Von Reinhard Werner 26. Februar 2019 Aktualisiert: 26. Februar 2019 13:33
Mitarbeiter von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen in Schweden klagen zunehmend über Gefahren für Leib und Leben, die ihr Beruf mit sich bringe. Vor allem Männer mit Migrationshintergrund würden in zunehmend aggressiver Weise ihre Forderungen untermauern.
[...]
Tatsächlich seien in schwedischen Gesundheitseinrichtungen zunehmend schusssicheres Glas, der Einsatz von Türstehern, der Einbau von Alarmknöpfen für das Personal oder Selbstverteidigungskurse für die Mitarbeiter zu verzeichnen. Die Bedrohungssituation für Beschäftigte in der Pflege und im Gesundheitswesen habe sich im Laufe der letzten Jahre deutlich zugespitzt.
[...]
Mittlerweile prägten Stress, Druck und Erschöpfung den täglichen Alltag des Gesundheitspersonals. Dazu komme die permanente Gefahr gewaltsamer Eskalationen. In manchen Fällen würden Menschen mit Schussverletzungen eingeliefert und eine Entourage, die selbst bewaffnet sei, begleite sie, um mit vorgehaltener Pistole eine sofortige Behandlung zu erzwingen. Interviewpartnerin Josefin erklärt:
„Ich frage mich jeden Tag, was passieren wird und wer durch die Tür kommt, und ich bin ständig bereit, mich zu verteidigen, weil alles passieren kann. Es ist nicht gut, alle über einen Kamm zu ziehen, aber leider wird man extra wachsam, wenn es ausländische Männer sind. Ich wage es nicht mehr, zur Arbeit zu gehen, weil Leute auf dem Weg dorthin angegriffen werden.“
Lamottes Gesprächspartnerin glaubt, dass die Entwicklung den Gesundheitssektor in Schweden zunehmend aushöhlen werde. Immer mehr Mitarbeiter kündigten und suchten sich andere Jobs, vor allem jene, die talentiert und flexibel seien. Josefin sieht schwarz für die Zukunft:
„Irgendwann wird es ernste Vorfälle geben, wenn nichts getan wird. Es ist nicht lustig, Wachen an einem solchen Ort und verschlossene Türen in Schweden zu haben, ich erkenne mein Land nicht mehr. Es ist eine traurige Entwicklung, und es muss etwas getan werden.“
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Ist Schweden auf dem Weg in den Bürgerkrieg?
Widerstand gegen Jugendkrawalle, Vergewaltigungen, brennende Autos und Migrantenbanden wächst
Ein jüngst in Norwegen veröffentlichter Film sorgt für Aufsehen. Gezeigt wurden Bilder von Migrantenghettos, brennenden Autos, Schiessereien und kriminellen Migrantenbanden. Gedreht wurden diese Szenen aber nicht in den USA, sondern im Nachbarland Schweden.
»Schwedische Zustände«, so hieß der Bericht des ersten Teils einer Reihe von Reportagen. Gezeigt wurden in diesem Bericht Szenen aus Rosengård, einem Stadtteil Malmös, in dem der Migrantenanteil bei 90(!) Prozent liegt.
Die Jugendlichen rotten sich in Migratenbanden zusammen, pöblen und randalieren, zünden Autos an, liefern sich Verfolgungsjagden und Schießereien mit der Polizei und/oder untereinander. Die Gewaltschraube dreht sich immer schneller und immer weiter nach oben.
Im Vorjahr wurden in schwedischen Städten über dreihundert Schiessereien gezählt, davon 44 mit tödlichem Ausgang. Das ist ein neuer, trauriger Rekord für das Land. Vielerortshat die Polizei bereits das Gewaltmonopol aufgegeben. Dort herrschen Clans oder Banden über abgesteckte Reviere. Sie entscheiden über Recht und Unrecht, verhängen Strafen und lassen diese auch gleich vollstrecken.
Schuld an der Gewaltspirale, so ein von Müttern dieser Gewaltopfer vor kurzem gegründeter Verein, seien neben der Regierung, die tatenlos zusehe, wie das Land verkomme, auch die Medien. Wenn die nämlich nicht in ihrem Ansinnen, politisch überkorrekt zu sein, die Taten zu verharmlosen versuchten, wäre schon sehr viel erreicht.
Doch auch die Schweden selbst sind nicht länger gewillt, dem Treiben tatenlos zuzusehen. Dort, wo die Polizei scheitert oder aufgegeben hat, wollen jetzt die Menschen selbst ihr Recht auf Verteidigung in die Hand nehmen.
Über die sozialen Medien haben bereits erste Gruppen angekündigt, in schwedischen Städten verstärkt zu patrouillieren, um Gewalttaten an Frauen »mit allen Mitteln« zu verhindern.
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Schweden auf Bürgerkriegskurs? „Antifa und Al-Shabaab verbünden sich gegen die Polizei“
Von Reinhard Werner1. März 2019 Aktualisiert: 4. März 2019 13:32
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Anziehungskraft der schwedischen Gesellschaft begrenzt
Der Trend zur Gewalt nehme stetig zu, die Zahl der Übergriffe erreiche zuvor ungekannte Höhen. Besserung ist nicht in Sicht, meint Imanuelsen:
„Vor einigen Wochen gab es zum Beispiel in verschiedenen Teilen des Landes sechs Explosionen in nur 48 Stunden. Und im vergangenen Jahr hatten wir auch eine Rekordzahl an tödlichen Schießereien. Für einen jungen Mann ist es in Schweden zehnmal wahrscheinlicher, erschossen zu werden, als in Deutschland. Schwer zu sagen, wie es weitergehen wird, aber wie es derzeit aussieht, wird es eher schlimmer als besser.“
Dass bei einer Vielzahl von Einwanderern, die nach Schweden kommen, der Wunsch nach einem Verbleib unter ihresgleichen größer ist als jener nach Anpassung an die Gepflogenheiten Einheimischer, zeige sich nicht zuletzt daran, dass diese bevorzugt in Gegenden ziehen, in denen bereits Menschen aus ihrem Kulturkreis leben und dieselbe Sprache sprechen.
„Anstatt sich in die schwedische Gesellschaft zu integrieren, bilden sie Parallelgesellschaften“, erklärt Imanuelsen. Am Ende stünden immer mehr „sensible Gebiete“ oder No-Go-Zonen wie Rinkeby oder Rosengård. In Gegenden wie diesen am Rande der Großstädte wie Stockholm, Göteborg oder Malmö kämpften am Ende Banden um die Vorherrschaft, die dann auch für Bombenanschläge oder Schießereien verantwortlich seien.
Vertrauen in Altparteien und das staatliche Fernsehen
Nicht nur Revierverhalten oder finanzielle Interessen wie sonst bei kriminellen Banden spiele dabei eine Rolle. Auch der radikale Islam wirke wie ein Brandbeschleuniger. Instinktsicher suche man nach gemeinsamen Interessen mit heimischen Kräften, die für die Zerstörung der Gesellschaft stehen. Imanuelsen schildert:
„Als ich mal in Göteborg über eine Demonstration berichtet habe, bin ich solchen Leuten von Angesicht zu Angesicht begegnet. Sie haben sich mit der linksextremen Antifa verbündet und die Polizei attackiert. Einer von ihnen hat eine Steinschleuder benutzt. Später habe ich herausgefunden, dass er festgenommen wurde und sich als Mitglied der terroristischen Gruppierung Al-Shabab in Somalia herausgestellt hat.“
Die Verluste für die etablierten Parteien wie Sozialdemokraten, Grüne oder die in Schweden besonders progressiv ausgerichtete Christdemokraten halten sich dennoch in Grenzen. Viele Schweden, so Imanuelsen, sehen die Probleme gar nicht oder wollen sie gar nicht zur Kenntnis nehmen. Die Political Correctness, in Schweden „åsiktskorridoren” (Meinungskorridor) genannt, tut ihr Übriges zur Entwicklung.
„Über 70 Prozent der Schweden haben großes Vertrauen ins staatliche Fernsehen“, erklärt der Journalist. „Viele Medien in Schweden berichten gar nicht darüber, was so alles passiert, deswegen glauben auch viele Schweden, dass alles in bester Ordnung sei – das lesen sie ja auch in der Zeitung. Dennoch wachen immer mehr Menschen auf und beginnen, die Dinge klarer zu sehen.“
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"Sobald diese Leute ihre Trumpfkarte ausspielen und 'Asyl' sagen, öffnen sich die Tore des Himmels. Schweden hat sich einen Ruf als sicherer Hafen für Terroristen erworben."
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„Rassisten“-Eltern lassen Töchter aus Angst vor Asylanten nicht in die Schule
Schweden – In der schwedischen Österled-Schule in Halmstad, einer Gesamtschule für 13- bis 15-Jährige, wurden die Übergriffe durch sogenannte „Neu Angekommene“ (die politisch-korrekte Umschreibung für Illegale in Schweden) so massiv, dass zahlreiche Schüler -mehrheitlich Mädchen- auf Wunsch ihrer Eltern zu Hause blieben.
Nun steht der Rassismusvorwurf im Raum.
Eltern schilderten nach einem Bericht einem unabhängigen Journalisten Auseinandersetzungen an einer Gesamtschule. Vor allem die Mädchen würden von den „Neu Angekommenen“ schikaniert werden. Die illegalen Immigranten, denn nichts anderes verbirgt sich hinter der Wortschöpfung „Neu Angekommene“, würden die Mädchen als „Schwedenhuren“ beschimpfen, mit physischer Gewalt bedrohen und hätten sie in zumindest zwei Fällen auch tatsächlich geschlagen und getreten.
Häufig würde es zu Schlägereien sowie Vorfällen mit Waffen und Drogen kommen. Immer wieder müsse die Polizei eingreifen, zuletzt dreimal in einer Woche.
Etwa 25 Kinder würden derzeit aufgrund der mangelnden Sicherheit von ihren Eltern nicht in die Schule geschickt werden. Die Eltern kritisierten harsch, dass die Schule nicht mehr in der Lage sei, für Sicherheit zu sorgen. Die Schule indes scheint die immer massiver werdenden Probleme herunterzuspielen und begründet die Konflikte mit einem angeblichen „Rassismus“ der schwedischen Schüler.
Aber für bestimmte Eltern seien die Schüler mit ausländischem Hintergrund die Ursache der Probleme an der Schule. Das, so das Blatt, sei nichts anderes als reiner Rassismus. Entscheidend für das Benehmen in der Schule sei die Erziehung und nicht die Herkunft, so die politisch korrekte Zurechtweisung. Daher sei es rassistisch, auf den Migrationshintergrund von Unruhestiftern hinzuweisen.
Das nächste Mal, wenn Eltern anderen Schülern vorwerfen, Probleme zu machen, sollte diesen die obligatorische Frage gestellt werden:
Was habt ihr getan, damit sich euer Kind in der Schule benimmt?, so das schier unglaubliche mediale „Geraderücken“ in einem Land, das ob seiner Multi-Kulti-Hysterie gerade mit Vollkaracho an die Wand gefahren wird.
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4. Mai 2019
Mainstream-Medien schweigen über den Fund immer noch
Schwedische Linksextremisten rüsteten zum Kampf: Polizei fand Lager mit Waffen
Vergangenen Sommer wurde im südschwedischen Jönköping ein großes Lager mit halbautomatischen Waffen, Polizeiuniformen und Perücken ausgehoben. Ein 32-Jähriger aus Gislaved, der in der linksextremen Szene verkehrt, ist seither in U-Haft und steht jetzt vor Gericht!
Ein Beitrag von Kornelia Kirchweger
Vergangenen Sommer wurde im südschwedischen Jönköping ein großes Lager mit halbautomatischen Waffen, Polizeiuniformen und Perücken ausgehoben. Ein 32-Jähriger aus Gislaved, der in der linksextremen Szene verkehrt, ist seither in U-Haft und steht jetzt vor Gericht.[...]
Investoren pampern geht natürlich vor Bürgersicherheit oder?
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Schwedische Polizei veröffentlicht trotz Protest der Politik Liste von No-Go-Zonen
5. Juni 2019
Schweden – Das skandinavische Land hat prozentual mehr Flüchtlinge aus muslimischen Ländern aufgenommen als Deutschland. Die wachsenden Parallelgesellschaften sorgen für immer mehr Probleme. Jahrelang haben die schwedischen Medien und die Regierung die Existenz von sogenannten „No-Go-Areas“ abgestritten. Jetzt veröffentlichte die Polizei eine Liste eben dieser.
Die „verwundbaren Gebiete“ erhalten eine Aktualisierung. Trotz Protest der betroffenen Bürgermeister und Stadtregierungen, die diese Informationen lieber geheimhalten wollten, veröffentlichte die Polizei eine aufgefrischte Liste aller von Ausländerkriminalität, Clanaktivität und enormer Gewalt geplagter Stadtgebiete. Darunter 23, die besonders stark von diesen Problemen betroffen sind. Beispielsweise Skäggetorp, wo die zuständige Regierung in Linköping auf gar keinen Fall wollte, dass diese Information an die Öffentlichkeit getragen wird, wie der schwedische Sender SVT berichtet.
Die Kommunen haben gegen die öffentliche Liste unter anderem mit dem Argument demonstriert, dass man keine Investoren verschrecken wolle.
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In Schweden gibt es 60 Gebiete, die von der Polizei als gefährdet eingestuft wurden, weniger als die 61, die es zuvor gab.
Hageby in Norrköping und Smedby in Upplands Väsby gelten nicht mehr als gefährdete Gebiete.
Der Hofstein in Göteborg gilt heute als Risikogebiet und nicht mehr als besonders gefährdet.
Ein neuer Bereich auf der Liste
Der große Bulle in Tumba wird jedoch in die Liste der gefährdeten Gebiete aufgenommen, da er zuvor noch nicht dabei war.
- Meiner Meinung nach konnten wir unsere Arbeit im Storvreten vertiefen und eine bessere Grundlage für diese Analyse schaffen, sagt Erik Åkerlund, Leiter von LPO Botkyrka.
Er ist der Ansicht, dass es ihnen gelungen ist, ihre Präsenz zu verbessern, und dass dies zu einem besseren Bild der Situation geführt hat.
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Mit freundlichen Grüßen
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Migranten-Rocker akut verdächtig
„Kriegsgebiet“: 25 Verletzte bei Bomben-Explosion in Schweden
Die massive Gewalt mit Explosivstoffen in Schweden wird vom Medienmainstream kaum wahrgenommen. Dabei gibt es eine solche Menge an Bombenanschlägen sonst nur in den unsichersten Kriegsgebieten der Welt. Während aus dem Vorjahr laut dem Journalisten Peter Imanuelsen 162 Bomben- und Granatenexplosionen aus Schweden gemeldet wurden, sind es in diesem Jahr bereits rund 50. Bei einer heftigen Explosion in der Stadt Linköping wurden jetzt 25 Menschen verletzt und zahlreiche Wohnungen zum Teil schwer beschädigt.
In der mit Salzburg vergleichbaren Kleinstadt Linköping (ca. 150.000 Einwohner) detonierte in einem Armenviertel eine Bombe mit beachtlicher Sprengkraft. Balkone wurden abgerissen, bei bis zu 250 Wohnungen sollen die Fensterscheiben geborsten oder gröbere Schäden angerichtet worden sein.
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Hauptbahnhof Malmö zeitweise geräumt – Schwedische Polizei schießt nach Bombendrohung auf Mann
Epoch Times 10. Juni 2019 Aktualisiert: 10. Juni 2019 17:17
Im südschwedischen Malmö hat die Polizei auf einen Mann geschossen, der zuvor behauptet hatte, eine Bombe bei sich zu haben. Der Mann wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht. Minenexperten durchsuchten das Gelände.
Im Hauptbahnhof der südschwedischen Stadt Malmö hat die Polizei auf einen 44-jährigen Mann geschossen, der behauptet hatte, eine Bombe bei sich zu haben. Der Mann wurde nach dem Vorfall am Montagmorgen verletzt ins Krankenhaus gebracht. Sprengstoffexperten durchsuchten das Gelände. Der Hauptbahnhof wurde zeitweise geräumt.
Augenzeugen hatten Medienberichten zufolge beobachtet, wie der Mann eine Sporttasche auf den Boden warf und dabei rief, er habe eine Bombe. Polizisten, die nach Eingang des Notrufs am Hauptbahnhof eintrafen, stellten den Mann.
Dieser habe sich „weiterhin bedrohlich verhalten“, sagte Polizeisprecherin Evelina Olsson. In dieser Situation sei es zu den Polizeischüssen auf den Mann gekommen.
Gegenüber der südschwedischen Tageszeitung „Sydsvenskan'“ sagte die Polizei, es sei kein verdächtiger Gegenstand auf dem Gelände gefunden worden. (afp)