Hallo Sima,
der Beitrag war eher ironisch gemeint aber mit Absicht nicht so gekennzeichnet.
[...]Wenn ichs mir nun so betrachte, daß das ja in der EU generell so gehandhabt wird, ist es vielleicht keine Weisung, sondern ein Kartell der wirtschaftlichen Gruppe, die durch Lobbyismus politiscchen Einfluß europaweit hat.[...]
In der westlichen EU gibt es noch genügend Sparguthaben die den Besitzer noch nicht gewechselt haben.
Diese Guthaben wecken bei der Hochfinanz "Begehrlichkeiten" denn anstatt sinnlosen Konsumschrott zu kaufen verweigert sich eine gewisse Bevölkerungsschicht der Umverteilung und das gefällt nicht, gefährdet es doch das
Finanzsystem.
Man wird es nicht zulassen das der Bürger systemrelevant wird mit seinem Ersparten vorher enteignet man ihn was wir gerade sehen.
Ein klasse Mittel ist dazu auch die Zwangsalimentierung von Ausländern in den reicheren Ländern.
Der "Staat" als Buhmann ist nur Mittel zum Zweck und Handlanger der Hochfinanz.
Will der "Staat" nicht pleite gehen muss er Steuern erhöhen oder reichere stärker besteuern oder deren Vermögen enteignen.
Diese Umverteilung sehen wir gerade sehr deutlich.
Die Inkompatibilitäten zwischen Autochthonen und Ausländern sind da nur Kollateralschaden und stehen bei niemanden mit Macht zur Debatte.
Der Staat als Beute ist keine Floskel sondern schon lange Realität.
Bei wen die BRiD ~2,5 Billionen Auslandsschulden hat ist ein "
Staatsgeheimnis" aber bezahlen sollen die Insassen des völkerrechtswidrigen Konstrukts!
Wir sehen auch da die seltsame
Rechtsauffassung des Konstrukts!
Wie beim Karneval fallen am Ende alle Masken und da sind wir gerade angelangt.
Mit freundlichen Grüßen
uebender