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“Wilder Westen” in Mannheims Innenstadt?
Die Kriminalitätswelle in Mannheim und der Rhein-Neckar-Region ist längst kein Geheimnis mehr. Raubüberfälle, Schlägerei, Diebstahl – längst ist das in der Metropolregion an der Tagesordnung. Sogar Angriffe gegen Rettungskräfte gehören zu diesem Bild. Doch bei all der Kriminalität, die Polizei steht ihr zunehmend hoffnungslos gegenüber, ereignen sich immer noch Verbrechen, die als besondere Warnung aus der Masse heraus stechen. So wie der aktuelle Fall aus dem Mannheimer Jungbusch. Ein 61-Jähriger wurde am hellichten Tage gegen 10:30 Uhr von zwei Männern mit Pistole ausgeraubt, kurz nachdem er an einem Geldautomaten 250€ abgehoben hatte. Alles deutet darauf hin, dass die beiden Täter Südländer waren. Von Seiten der Polizei heißt es dazu:
“1.Täter: männlich, ca. 1,60 m groß, ca. 20 Jahre alt, normale Statur, trug eine schwarze Hose und ein Sweatshirt mit drei Knöpfen und schwarze Handschuhe.
2.Täter: männlich, ca. 1,80 m groß, ca. 38-40 Jahre alt, dick, schwarze kurze Haare, dunklere Haut (vermutlich Südländer), trug eine blaue Basecap, schwarze Lederjacke, Jeans, einen roten Pullover und schwarze Handschuhe.
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Berlin-Kreuzberg Dealer bietet Zivilpolizisten im Görlitzer Park Drogen an
Im Görlitzer Park hat ein Dealer einem Zivilbeamten in der Nacht zu Mittwoch Drogen angeboten. Als er den Mann und seinen Helfer daraufhin mit einem Kollegen festnehmen wollte, leistete einer von ihnen erheblichen Widerstand. Ihm droht nämlich die Abschiebung.
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21-Jähriger Dortmunder nach brutalem Raubüberfall in Bochum im Krankenhaus
Täterbeschreibung der Polizei: „südländisches Aussehen“, vermutlich arabischer oder türkischer Herkunft, zwischen 17 und 18 Jahre alt, kurze dunkle Haare, der kleinste Täter soll etwa 1,65 Meter groß, der höchste etwa 1,80 Meter groß gewesen sein. Sie unterhielten sich in einer Mischsprache aus Englisch, Deutsch und vermutlich Türkisch oder Arabisch, unscheinbares Aussehen - für die Jahreszeit jedoch eher nicht angepasste Bekleidung (sehr dünn).
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England: Ex-Innenminister warnt vor Rassenunruhen
Der frühere britische Innenminister David Blunkett hat wegen der zunehmende Einwanderung von Zigeunern vor möglichen Rassenunruhen gewarnt. Der starke Zustrom von Roma aus der Slowakei könnte zu Reibungen mit der lokalen Bevölkerung führen, sagte Blunkett der BBC.
„Roma müssen ihre Kultur ändern“
Blunkett forderte die Roma auf, ihre Kultur und ihr Verhalten zu verändern. Es sei notwendig, daß sie ihre Kinder zur Schule schickten und aufhörten, ihren Müll abzuladen und auf der Straße herumzulungern. Sollte dies nicht geschehen, könnten die betroffenen Gemeinden „explodieren“, was zu ähnlichen Unruhen führen würde, wie 2001 in Bradford, Oldham und Burnley im Norden Englands. Damals war es zu heftigen Rassenkrawallen zwischen weißen einheimischen Jugendlichen und asiatisch- und afrikanischstämmigen Einwanderern gekommen.
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Messerstecherei in Flüchtlingsunterkunft
Nach einer Messerstecherei in einem Flüchtlingsheim in ermittelt die Polizei wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.
Drei Afrikaner, vermutlich aus Senegal, waren in der ehemaligen Turnhalle aneinander geraten.
Während des Einsatzes kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den vorwiegend aus Afrika stammenden Bewohnern und den Polizeibeamten. Diese wurden von den Bewohnern und ihren Unterstützern als „Nazis“ beschimpft. Auch Pressefotografen wurden bedroht.
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Als Staatsanwalt kämpfte Egbert Bülles jahrelang gegen das organisierte Verbrechen. Jetzt rechnet er mit der deutschen Sicherheitspolitik ab und geht dabei an die Grenzen der politischen Korrektheit.
Über Jahrzehnte galt Kölns Oberstaatsanwalt Egbert Bülles als einer der renommiertesten Kriminellenjäger Deutschlands – was dem Ruf seiner Kölner Staatsanwaltschaft sicher nicht schadete. Nun aber, da ihr gefeierter Ex-Kollege in Buchform vom Kampf gegen die organisierte Kriminalität erzählen wollte, überbekam die Kölner Staatsanwälte die Angst. Als sie erfuhren, was er plante, wurden sie laut Bülles "zunehmend nervös".
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Junge arabischstämmige Gewalttäter verachten unser Land“
Jung, männlich, ausländische Wurzeln – sieht so der typische Intensivtäter aus?
Hausmann: Im Prinzip: ja. 80 Prozent der Berliner Intensivtäter haben einen Migrationshintergrund. Die meisten von ihnen – 43 Prozent – sind arabischer Herkunft, 32 Prozent stammen aus der Türkei.
Was tun gegen junge Gewalttäter? Allein in Berlin hat die Staatsanwaltschaft in einer Datei 520 Intensivtäter gelistet. Viele von ihnen haben ausländische Wurzeln.
Jung, männlich, ausländische Wurzeln – sieht so der typische Intensivtäter aus?
Hausmann: Im Prinzip: ja. 80 Prozent der Berliner Intensivtäter haben einen Migrationshintergrund. Die meisten von ihnen – 43 Prozent – sind arabischer Herkunft, 32 Prozent stammen aus der Türkei.
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Die Kurzfassung des Interviews erschien am 11. November 2013 im gedruckten FOCUS
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Polizeikontrolle in Düsseldorfer Kneipe 70 Diebe unter 71 Gästen
Düsseldorf. Polizei und Ausländeramt haben am Dienstagabend eine Gaststätte an der Luisenstraße überprüft. Sie hatten einen Tipp bekommen, dass sich dort Mitglieder der Taschendieb-Szene treffen würden. Das erwies sich als zutreffend, wie die Polizei berichtet.[...]
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Polizei verzweifelt am Haus ohne Gesetz
Drogenhandel, Körperverletzungen, Vergewaltigungen: Immer wieder Einsätze im illegalen Flüchtlingsheim.
Etwa 200 Menschen leben mittlerweile in dem Gebäude. Längst nicht mehr nur Flüchtlinge. Auch Roma-Familien, Obdachlose und Junkies sind dazugekommen.
24-mal musste die Polizei seit dem 8. Dezember 2012 hier anrücken ! Die Bilanz allein für diesen Monat: Drei Polizeieinsätze und zwei Strafanzeigen wegen sexueller Nötigung.
Die Anwohner fühlen sich alleingelassen. „Andauernd gibt es nachts Schlägereien. Ich fühle mich hier überhaupt nicht mehr sicher“, sagt ein Nachbar.
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Österreich: Genug von der Dauer-Alimentierung – Caritas setzt Zigeuner vor die Tür
Während der Asyl-Irrsinn in der Bundesrepublik Deutschland immer verrückter wird, gibt es zumindest im benachbarten Österreich noch Enklaven des gesunden Menschenverstandes.
Die soziale Hilfsorganisation Caritas hat jetzt offenbar die Nase voll und will nicht länger in Massen zuwandernde „Fachkräfte“ aus Rumänien und Bulgarien kostenlos durchpäppeln. Nachdem die Caritas bereits in Linz die Notbremse gezogen hatte, sperrt sie sich jetzt auch in Graz gegen die Dauer-Alimentierung von Roma und Sinti vom Balkan.
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Motiv ist weiterhin unklar
Einen Tag nach der tödlichen Messerstecherei im Asylbewerberwohnheim herrscht unter den Flüchtlingen Angst, Betroffenheit und Wut. Einer der Tatverdächtigen war als aggressiv bekannt. Unterdessen hat die Polizei drei der Männer wegen Mordes und Mittäterschaft in Haft genommen.
Am Nachmittag meldet die Polizei Neuigkeiten. Mittlerweile gehen die Beamten von drei Tatverdächtigen aus. Einer ist der 19-jährige Algerier, der mit einem Küchenmesser mehrmals auf seinen 22-jährigen türkisch-kurdischen Mitbewohner eingestochen hat. Gegen ihn wurde Haftbefehl wegen Mordes erlassen. Außerdem wurden zwei 19 und 26 Jahre alte Männer, deren Staatsangehörigkeit noch ungeklärt ist, festgenommen.
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Überfall in Heinersdorf
Polizei sucht brutale Spätkauf-Räuber
Auf äußerst brutale Art haben zwei Männer in Pankow-Heinersdorf einen Spätkauf überfallen. Den Inhaber schlugen sie mit einer Flasche nieder, einem Kunden brachen sie einen Finger mehrfach. Sie verletzten ihn auch mit einem Elektroschocker.
Seit diesem Montag sucht die Polizei mit Fahndungsbildern öffentlich nach zwei brutalen Räubern. Sie hatten am 17. November gegen 0.45 Uhr einen Spätkaufladen in der Damerowstraße betreten. Sofort gingen sie hinter den Verkaufstresen zu dem Inhaber.
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Schon 25 Polizeieinsätze Das Flüchtlingsheim des Grauens
Die Polizei kam um Mitternacht. Es war ihr 25. Einsatz im Haus des Grauens seit April. Ständig wird sie in die besetzte Schule gerufen – wegen Schlägereien, Drogen, sexueller Gewalt. Der CDU-Politiker Kurt Wansner will das Kreuzberger Flüchtlings-Haus jetzt räumen lassen.
Auch Bodo Pfalzgraf, Chef der Polizeigewerkschaft, wirft dem Bezirk vor, „einen rechtsfreien Raum zu dulden“. Er unterstützt „jede Maßnahme, die geeignet ist, diese Zustände zu beenden“. Im Fall einer Räumung müsse für die Sicherheit der Polizisten gesorgt sein: „Die Politiker, die die Lage verursacht haben, sollten dann auch hinzukommen.“
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Bankräuber sprengen Automat und flüchten
Magdeburg - Bankräuber haben sich in Magdeburg eine Schießerei mit der Polizei geliefert. Beamte störten die Räuber in der Nacht zum Freitag nach der Sprengung des Geldautomaten einer Bankfiliale, wie ein Polizeisprecher mitteilte.
Als sich die Polizisten näherten, eröffneten die Unbekannten das Feuer. «Es wurde sofort geschossen», sagte Polizeisprecher Andreas von Koß. Die Beamten erwiderten das Feuer. Polizisten wurden bei der Schießerei nicht verletzt.
Die Bankräuber flüchteten mit einem dunklen, sehr schnellen Auto über die Bundesstraße 1 in Richtung Burg. Die Polizei nahm die Verfolgung auf, verlor den Wagen dann aber aus den Augen. Auch ein Hubschrauber mit Wärmebildkamera machte die Täter nicht ausfindig. Inzwischen wurde eine bundesweite Großfahndung ausgelöst. Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise, die das Fluchtauto auf dem Weg Richtung Autobahn 2 oder auf der Autobahn gesehen haben.
Die Bankfiliale wurde von der Explosion stark beschädigt. Ob die Täter Geld erbeutet haben, ist noch unklar.
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BKA warnt vor eurasisch-russischen Banden
BKA-Präsident Jörg Ziercke sagt: 40.000 bis 50.000 Kriminelle eurasisch-russischer Herkunft halten sich in Deutschland auf. Sie hätten sich die Bundesrepublik in Aktionsgebiete aufgeteilt.
Demnach gebe es inzwischen Einzeltäter und kleine Brigaden, die sich die Bundesrepublik in Aktionsgebiete aufgeteilt hätten.
Der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Jörg Ziercke, hat auf der Innenministerkonferenz in Osnabrück vor organisierter Kriminalität eurasisch-russischer Banden in Deutschland gewarnt. Nach Informationen der "Welt" nannte Ziercke in seinem internen Bericht zur Sicherheitslage Konferenzteilnehmern zufolge eine Zahl von 40.000 bis 50.000 eurasisch-russischen Tätern, die sich hierzulande aufhielten.
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Gewaltvorfälle an Schulen Gewalt an Berliner Schulen nimmt zu
Beleidigung, Bedrohung und Tätlichkeiten häufen sich an Berliner Schulen. Wie eine Aufstellung der Bildungsverwaltung zeigt, gab es im vergangenen Schuljahr deutlich mehr solcher Vorkommnisse an den Schulen der Hauptstadt.
Auch die Zahl der Bedrohungen steigt an
Insgesamt registrierte die Bildungsverwaltung 2400 gemeldete Vorfälle, das waren 545 mehr als vor zwei Jahren. Gewaltvorfälle, die zur Gefährdungsstufe II und III zählen, müssen zwingend gemeldet werden.
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Täglicher Terror auf Berlins Straßen
„Wir schlitzen euch deutsche Schweine auf“
Das deutsche Pärchen flüchtete sich in einen Lidl-Supermarkt. „Es dauerte keine fünf Minuten, bis unser Laden voll mit Ausländern war“, berichtet Verkäuferin Denise Schmiechen. 50 junge Männer „türkischer Nationalität“, die vor dem Supermarkt tobten, zählte die Polizei. Es herrschte Lynchstimmung. Die Beamten hörten, wie aus der Menge gerufen wurde: „Ihr lebt nicht mehr lange, wir schlitzen euch deutsche Schweine auf!“
Jagdszenen auf dem U-Bahnhof
Wie brisant die Lage in der Badstraße ist, bestätigte sich am 8. Februar. Als Polizisten drei junge Ausländer überprüften, kam es “sofort“, wie es in einem Polizeipapier heißt, zu einer „Menschenansammlung mit 30 Personen, überwiegend mit Migrationshintergrund“. Wieder wurde die Polizei bedrängt. Die Menge versuchte, die Festgenommenen zu befreien.
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Straßengang United Tribuns lässt sich in Oberhausen nieder
Für Rockerbanden und Straßengangs scheint die Oberhausener Innenstadt in den letzten Monaten des Jahres 2013 unheimlich attraktiv zu sein. Jetzt hat sich eine bosniakische Truppe in einer alten Gaststätte eingenistet – die Polizei sieht bereits „erhöhtes Gefahrenpotenzial“.
„Wir sehen jetzt ein erhöhtes Gefahrenpotenzial.“ Denn die „United Tribuns“, die nicht als Rocker, sondern als Straßengang gelten, sind insbesondere mit den Hells Angels verfeindet.
Was fest steht: Im Juli 2010 wurden fünf Mitglieder einer Tribuns-Gang wegen ausbeuterischer Zuhälterei, Körperverletzung und Menschenhandel in über 20 Fällen vor dem Landgericht Konstanz angeklagt.
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Massenschlägerei in Flüchtlingsheim
In der Notunterkunft für Flüchtlinge im siegerländischen Burbach ist es zu einer Massenschlägerei mit rund 100 Beteiligten gekommen. Aus zunächst unklarem Grund gerieten in der Nacht zum Donnerstag zwei größere Gruppen verschiedener Nationalitäten aneinander. Sie bewaffneten sich mit Schlagwerkzeugen wie Stöcken und Stühlen und gingen aufeinander los, teilte die Polizei in Siegen mit. Drei Menschen wurden leicht verletzt, bevor Einsatzkräfte die Gruppen trennen konnten. Eine der Gruppen sollte daraufhin in eine andere Notunterkunft verlegt werden.
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Diebesgut im Wert von 500.000 Euro Polizei zerschlägt Hehlerbande in Oberhavel
Die Polizei hat bei einer Großrazzia am Dienstagvormittag Autowerkstätten, Garagen und Lagerhallen wegen Hehlerei-Verdachts durchsucht. Der Einsatz betraf im Norden Brandenburgs 24 Objekte. Die Beamten stießen auf Diebesgut im Wert von 500.000 Euro. Zwei Männer wurden festgenommen, gegen sie wurde am Mittwoch Haftbefehl erlassen.
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Räuberquartett verprügelt 19-Jährigen im Hauptbahnhof Bochum
Brutal sind vier Räuber am Bochumer Hauptbahnhof vorgegangen: Mit den Worten "Ey, bleib stehen!" sprachen sie einen 19-jährigen Bochumer an, den sie dann ohne weitere Vorwarnung zu Boden schlugen. Dort traten ihm drei der Schläger mehrfach gegen den Brustkorb und die Beine.
Die Täter sollen laut Polizei "alle augenscheinlich südeuropäischer Herkunft", etwa 25 Jahre alt, circa 1,85-1,90 Meter groß und dunkel gekleidet gewesen sein.
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Essener Polizei: Probleme durch “die vielen unterschiedlichen Kulturen”
Harald Hagen, dem neuen Leiter der Polizei im Essener Norden, gelingt es in einem aktuellen Gespräch mit der WAZ noch nicht ganz, die Floskeln der offiziellen Teilhabe- und Vielfaltsrhetorik durchgängig anzuwenden. Die entstehende Kontrastwirkung ist aufschlußreich.
In Bergeborbeck der illegale Autohandel. In Borbeck die Bandidos, die sitzen halt dort. In Altenessen die Integration der libanesischen Großfamilien. Und generell die Wohnungseinbrüche…. Was sich geändert hat, ist die Gewaltbereitschaft gegenüber Mitbürgern und Polizei. Die ist immens gestiegen. … Wenn Sie heute einen Täter stellen, geht es erst richtig los.
Offenbar war Zuwanderung bestimmter Gruppen auch im Essener Norden nicht mit “kultureller Bereicherung” verbunden, sondern mit dem Niedergang des entsprechenden Stadtteils
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Erschreckende Einbruchszahlen
Das sind die unsichersten Städte in Deutschland
Die Zahl ist erschreckend: In Deutschland werden immer mehr Wohnungen und Häuser aufgebrochen. Das belegt eine Studie von Preisvergleich.de. Demnach stiegen die Delikte im Jahr 2012 auf 144.117 an, das sind 9,3 Prozent mehr als 2011. Das bedeutet den höchsten Stand seit zehn Jahren.
Ruhrgebiet und Umgebung besonders betroffen""
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BKA erläßt eine erste ethnisch klar genannte Warnung gegen Ausländerkriminalität
Was man nicht mehr zu hoffen gewagt hat, ist hiermit amtlich, öffentlich. Deutschland ist den Raubzügen und Plünderungen der östlichen Ausländern ausgeliefert, die wie einst die Tatarenhorden oder die Wikinger, kurze Tripps nach Deutschland machen, hier plündern, rauben, brechen ein und dann ziehen sie sich schnell wieder zurück, bevor man sie fassen kann. Der Staat müßte eigentlich Ein paar gut bewaffnete Regimenter entlang der Grenze aufstellen, diese Arbeit nicht den Bürgern allein überlassen , sich gegen die Räuber zu wehren, zumal den Bürgern nicht mal erlaubt ist, Waffe zu tragen.
BKA-Präsident Jörg Ziercke sagt: 40.000 bis 50.000 Kriminelle eurasisch-russischer Herkunft halten sich in Deutschland auf. Sie hätten sich die Bundesrepublik in Aktionsgebiete aufgeteilt.
Der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Jörg Ziercke, hat auf der Innenministerkonferenz in Osnabrück vor organisierter Kriminalität eurasisch-russischer Banden in Deutschland gewarnt. Nach Informationen der “Welt” nannte Ziercke in seinem internen Bericht zur Sicherheitslage Konferenzteilnehmern zufolge eine Zahl von 40.000 bis 50.000 eurasisch-russischen Tätern, die sich hierzulande aufhielten.
Demnach gebe es inzwischen Einzeltäter und kleine Brigaden, die sich die Bundesrepublik in Aktionsgebiete aufgeteilt hätten. Ziercke mahnte die Innenressortchefs, die Zusammenarbeit von Bund und Ländern im Kampf gegen diese kriminellen Gruppen zu verbessern.
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Flüchtlingsprotest: Selbst den Betreuern reicht es
Seit Wochen gibt es Probleme in der Unterkunft Ottostraße, weil Syrer ausziehen wollen. Einer spielt den Rädelsführer
Seit Wochen sorgen einige Familienväter für Ärger: Verbalattacken gegen Sozialarbeiter, Gebrüll, Sachbeschädigung. Ihr Argument: Im Libanon, wo sie zuvor waren, hätten ihnen Mitarbeiter der Vereinten Nationen versprochen, dass sie in Deutschland sofort Wohnungen bekommen. Am Montag eskalierte die Situation; drei Familien drohten, vor dem Rathaus zu nächtigen (
Vor allem ein Mann spielt sich offenbar in „Clanführer-Manier“ als Rädelsführer auf.
Friedel, der oft im Nahen Osten war, vermutet, dass bei der „Auswahl“ Bestechungsgelder eine Rolle spielen, die sich nur eine bestimmte Schicht leisten kann: „Da kommen nicht die Armen aus den Flüchtlingslagern zu uns.“