sollte dem hier weichen!China droht mit Petro-Yuan
Nun hatten das ja schon Gaddafi und Husein versucht mit dem Erfolg das ihnen Friedensbomben auf den Kopf fielen!
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[...]China und Europa schließen ein bisher nicht da gewesenes Währungsabkommen. Damit emanzipieren sie sich ein weiteres Stück von der bisherigen Weltwährung, dem US-Dollar.
10.10.2013 | 18:30 | von Nikolaus Jilch (Die Presse)
Wien. Die Eurozone und China rücken zusammen: Die Europäische Zentralbank (EZB) und die chinesische Peoples Bank of China (PBoC) haben sich am Donnerstag auf einen Währungstausch (Swap) geeinigt. Ein solcher ermöglicht den Handel zwischen Europa und China unter Umgehung der Weltwährung Dollar – und stärkt somit die Position von Euro und Renminbi im internationalen Handel.[...]
So gut wie es ist aber das Ganze hat einen Haken!
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[...]Für die nächsten drei Jahre wird der EZB Zugang zu maximal 350 Mrd. Yuan (42 Mrd. Euro) garantiert – die PBoC erhält im Gegenzug maximal 45 Mrd. Euro von der EZB. Das Abkommen garantiert den Banken in Europa und China (sowie deren Kunden) Zugang zur jeweils anderen Währung. Europa ist Chinas wichtigster Handelspartner – und China Europas zweitwichtigster (nach den USA).[...]
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Bundesbank fällt deutschen Sparern in den Rücken
Bundesbank-Chef Jens Weidmann will sich das ständige Gejammer über Niedrigzinsen nicht länger anhören – es gebe keine Diskriminierung der deutschen Sparer. Nun drohen sogar Minussätze.
"Es gibt keine spezifische Diskriminierung deutscher Sparer", betonte Weidmann beim Wirtschaftstag der Volks- und Raiffeisenbanken in Frankfurt. "Jeder Sparer, der gegenwärtig sein Geld risikoarm anlegen möchte, muss mit einer niedrigen – oder auch negativen – realen Verzinsung leben – zum Beispiel auch in Italien oder Spanien."
Außerdem mache der Zentralbankrat keine Sondergeldpolitik für Deutschlands Sparer, sondern für die Interessen aller Akteure im Euro-Raum.
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Frankreich steht vor der sozialen Explosion
Blockierte Autobahnen, streikende Handwerker und ein hilfloser Regierungschef Hollande: In Frankreich stehen die Zeichen auf Sturm. Die Proteste gegen die Steuererhöhungen werden zur Massenbewegung.
"Explosiv", sei das Klima überall, "sehr angespannt". So beschreibt Gewerkschaftsführer Thierry Lepaon von der kommunistischen CGT die Stimmung in Frankreich. Und damit steht er nicht allein. Angesichts der sich ausweitenden Proteste gegen den hohen Steuerdruck warnen immer mehr Politiker und Gewerkschaftsvertreter davor, dass die zweitgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone von sozialen Unruhen erfasst werden könnte.
Gewerkschaftsführer Jean-Claude Mailly von Force Ouvrière spricht bereits von einem "Gefühl der Revolte", das sich ausbreite. "Das ist wie ein Vulkan", sagt er. "Es gibt Rauch, kein Erdbeben, aber darunter brodelt es."
Zwei von drei Franzosen wollen protestieren
Dagegen ist die Mehrheit der Bevölkerung inzwischen davon überzeugt, dass sich die Proteste weiter ausdehnen werden
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