Die Überschrift von welt.de ist leider etwas missverständlich aber man kommt schnell zur Sache![...]Trotzdem können sich die (gar als Urheber?) beteiligten Behörden nicht mehr mit "Pannen" raus reden. Immerhin ein Lichtblick in der ganzen erbärmlichen Show dieser Verbrecher.
Ich habe auch noch eine Aussage von Erdogan im Gedächtnis das man noch darum betteln werde das die Türkei in die EU aufgenommen werde!
Zitat
Opferanwälte wollen mehr als Zschäpes Verurteilung
Vor Prozessbeginn formulieren die Anwälte der Angehörigen der NSU-Mordopfer ihre Erwartungen: Sie wollen wissen, warum die Ermittler so viele Fehler machten – und wer den NSU bezahlte. [...]
Da man ja Lohnschreiber ist hat man sich mit der Publikation auch schon ganz schön weit aus dem sogenannten Fenster gelehnt!
Zitat
[...]Zudem liege es nahe, "dass der NSU auch durch V-Leute, verdeckte Ermittler und andere Mitarbeiter der Nachrichtendienste – direkt oder indirekt – unterstützt worden ist", heißt es in der Erklärung der Anwälte.[...]
Es sei nicht nachvollziehbar, dass der Bundesgerichtshof drei Haftbefehl gegen Mitangeklagte Zschäpes aufgehoben habe. Einem mutmaßlichen Mittäter wird Beihilfe zu neun Morden vorgeworfen und er sei auf freiem Fuß. "Es stellt sich die Frage, ob der Bundesgerichtshof immer noch auf dem rechte Auge blind ist."[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (5. April 2021, 12:44)
Namen und Orte lassen sich bekanntlich beliebig austauschen!
Zitat
[...]mann könnte denken Nürnberg ist wieder Aktiv...
Ja, sich selbst und ihren Taten und den kommenden Zusammenbruch, Enteignung ....
Zitat
[...]alles reine Propaganda um von sich selbst abzulenken!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (5. April 2021, 12:46)
Zitat
NSU-Prozess Türkischer Politiker gegen Kruzifix in Münchener Gericht
Ein türkischer Beobachter beim NSU-Prozess verlangt vom Oberlandesgericht München, dass das Kruzifix aus dem Verhandlungssaal entfernt wird. Das Kruzifix verstoße gegen die Prinzipien des säkularen Rechtsstaates - und sei eine „Bedrohung“ für alle Nichtchristen.
Von was reden wir da eigentlich?
Zitat
[...]Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) weiß immer noch nicht, wer Beate Zschäpe in Zwickau am 4. November 2011, dem Tag des Auffliegens der mutmaßlichen Zwickauer Terrorzelle, über den Tod ihrer beiden Freunde Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt informierte. Diese Aussage des sächsischen Innenministers in der heutigen 18. Sitzung des sächsischen Untersuchungsausschusses zum sogenannten „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) macht deutlich, daß es bei der Aufklärung der angeblich von der Zwickauer Terrorzelle begangenen Straftaten weiterhin größte Defizite und Leerstellen gibt.[...]
Wenn man sich den letzten Satz auf der Zunge zergehen lässt dann frage ich mich wie der Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag Thorsten Thomsen zur folgenden Meinung kommt
Zitat
[...]Ebenfalls nicht schlüssig erklären konnte der Minister, warum er erst im August 2012 einen Stop von Aktenvernichtungen beim „Verfassungsschutz“ anordnete, obwohl die NPD-Fraktion genau diese Maßnahme schon im November 2011 in einem Dringlichen Antrag gefordert hatte, nachdem die „Sächsische Zeitung“ am 23. November 2011 berichtet hatte, daß im thüringischen sowie im sächsischen „Landesamt für Verfassungsschutz“ „die Reißwölfe heiß laufen“, um Akten zum NSU-Komplex zu vernichten. [...]
Selbst die aus kriminalistischer Sicht so zentrale Frage, welcher
Mittelsmann Beate Zschäpe am 4. November 2011 über den Tod von Mundlos
und Böhnhardt informierte, wird bloß mit einem Achselzucken und unter
Verweis auf die Ermittlungen des Generalbundesanwalts übergangen. [...]
Jürgen Elsässer denkt da u.a. in mehrfacher Hinsicht schon einen Schritt weiter! >>>
Zitat
[...]Ich bin mir sicher, daß Herr Ulbig mit dieser Haltung nicht durchkommen wird.“
Zitat
[...]Es wird Sie vielleicht wundern, dass ich als alter Linker so um Sie und Ihr Überleben besorgt bin. Abgesehen davon, dass ich die alten Kategorien links und rechts ohnedies für überholt halte, weil keiner heute mehr genau sagen kann, ob sich auf der Achse Brüssel-Berlin ein neuer Faschismus oder eine neue UdSSR herausbildet – abgesehen davon sind Sie mir irgendwie sympathisch. Nicht sympathisch ist mir der Neonazismus, mit dem Sie in Ihrer Jugend halb Jena erschreckt haben. Aber selbst wenn man alles Schlimme zusammenrechnet, was Sie bis zu Ihrem Abtauchen Anfang 1998 verbrochen haben, so waren das doch weitaus weniger Gewaltdelikte als beim jungen Joschka Fischer.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (5. April 2021, 12:47)
Ich gehe davon aus das diese Aussage keines Falls in Frage gestellt wird und das wissen auch die Verteidiger.
Zitat
[...]
13.52 Uhr: Bundesanwalt – Keine Hinweise auf Verstrickung der Geheimdienste
Nach einigen Nebenklagevertretern nimmt auch Bundesanwalt Dr. Herbert Diemer Stellung zum Vorwurf der Verteidigung Wohllebens, Geheimdienste seien in Mordtaten der NSU verstrickt. Es habe keine Hinweise auf eine solche Verstrickung gegeben, so Diemer. Veröffentlichungen in den Medien unterlägen der Pressefreiheit und könnten den "Strafanspruch des Staates" nicht vereiteln. Diemers Kollegin Anette Greger argumentiert gegen den Vorwurf, die Bundesanwaltschaft habe nicht alle Asservate übermittelt. Im Gegenteil habe man alle Beweismittel ordnungsgemäß übermittelt.[...]
Nun beginnt das graben im sächsischen Sumpf!
Zitat
[...]Dann wollen Zschäpes Anwälte eine Aussetzung der Verhandlung oder hilfsweise die Unterbrechung für die gesetzliche Höchstdauer von drei Wochen erreichen. Weiter möchten sie Kopien der Vernehmungsprotokolle verschiedener Untersuchungsausschüsse vom sächsischen, thüringischen und bayerischen Landtag erhalten und sich in diese Akten einarbeiten. Außerdem, so fordern sie, sollen Herbert Diemer und Anette Greger von der Bundesanwaltschaft ersetzt werden.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (5. April 2021, 12:47)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates von mir.
Zitat
[...]"Krokus" gab Hinweise zum Mord an Kiesewetter
Bei den Akten handelt sich um Angaben eines Informanten mit dem Decknamen "Krokus", der im Auftrag des baden-württembergischen Landesamtes für Verfassungsschutz von 2006 bis 2012 Informationen aus der rechten Szene beschafft haben soll. Dabei soll "Krokus" frühzeitig auf rechte Gewalttäter hingewiesen haben, die mit dem Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter 2007 in Heilbronn in Verbindung gestanden haben könnten. Kurz nach der Ermordung von Kiesewetter soll er an die Behörden gemeldet haben, dass Rechtsextremisten versuchten, den Gesundheitszustand ihres schwer verletzten Polizei-Kollegen auszuforschen. Die Hinweise seien aber ignoriert worden.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »uebender« (5. April 2021, 12:50)
Zitat
NSU bekam Waffe aus rechtem Szeneladen
Jena - Der Mitinhaber eines rechten Szeneladens im thüringischen Jena soll in die Beschaffung einer Waffe für das Zwickauer Terrortrio eingebunden gewesen sein. Offenbar gab es weitere Ermittlungspannen.
Zitat
Eine Pistole der tschechischen Marke Ceska, Typ 83, Kaliber 7,65 Millimeter Browning, mit der neun Männer bei der Mordserie mit rechtsextremistischem Hintergrund ermordet wurden.
Zitat
[...] S. ist wegen Beihilfe zum neunfachen Mord angeklagt, weil er die
Ceska-Pistole geliefert haben soll, mit der der NSU neun Migranten
getötet haben soll. Die Übergabe der Waffe gestand er bereits am
Dienstag. Dass der NSU diese als Mordwaffe benutzen wollte, will er
weder gewusst noch geahnt haben.[...]
In dem Zusammenhang gesehen wäre der Prozess wenn es nach rechtsstaatlichen Prinzipien laufen würde faktisch geplatzt!
Zitat
Zitat matty
[...]
Die ganze Sache stinkt gewaltig.
Dazu sei noch gesagt das es Trottel gibt die solche Waffen gebraucht
kaufen den die ehemaligen Besitzer sind dadurch Beweismittel los und
haben auch noch dran verdient.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (5. April 2021, 12:51)
Ich bin ja schon mal gespannt wann Bild zuerst mit den Toten spricht!
Zitat
[...]Noch blamabler für die offizielle Theorie der NSU-Morde war die
Aussage des Mitangeklagten Carsten S. am Do./Fr. vor dem OLG München.
Zum einen sagte er aus, er habe die Tatwaffe Ceska 83 selbst an das
NSU-Trio übergeben. Da fragt man sich, warum Ralf Wohlleben – im
Unterschied zu ihm – überhaupt noch wegen der Waffenübergabe in
Untersuchungshaft ist. Zum zweiten sagte er, als er dem Trio eine Waffe
mit Schalldämpfer übergab – Schalldämpfer deuten immer auf
Tötungsabsicht hin –, seien die Empfänger überrascht gewesen.
Offensichtlich hatten sie nicht vor, jedenfalls nicht zu jenem
Zeitpunkt, Menschen zu töten.
Zum dritten und am skurrilsten: Carsten S. gab an, die Waffe im Jahr
2000 in der Galeria Kaufhof übergeben zu heben. Das Problem: Die Galeria
Kaufhof in Chemnitz wurde erst 2001 eröffnet.
Mit den peinlichen Aussagen von Carsten S. bricht nicht nur die
Glaubürdigkeit des Zeugen zusammen, sondern die ganze amtliche Theorie
zur Tatwaffe.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (5. April 2021, 12:51)
Zitat
Suche nach weiteren NSU-Taten dauert 20 Jahre
Das BKA überprüft im Rahmen seiner NSU-Ermittlungen rund 4000 ungeklärte Tötungsdelikte und mehr als 100.000 nicht aufgeklärte Sprengstoffdelikte.
Geschätzte Dauer: zwei Jahrzehnte.
Die Suche nach weiteren Taten des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) wird noch rund 20 Jahre dauern. Das erklärten nach Angaben von Sicherheitskreisen Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt (BKA) bei einem Treffen mit dem NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages.
Deshalb sucht man ja im Nationalsozialistischen Untergrund, irgendwann wird man da sicher auch eine falsche Steuererklärung oder nicht bezahlte Knolle finden.[...]Wenn allerdings auch nur ansatzweise die Regierungskriminalität so verfolgt würde hätten wir einige dieser Schmarotzer weniger.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (5. April 2021, 12:52)
Ja die Aussage hat doch was handfestes sollte man meinen.
Zitat
Kleider aus Zwickauer Wohnung
BKA entlarvt NSU-Terroristen als Bankräuber
Die NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt waren nicht nur Mörder, sondern auch Bankräuber. Das Bundeskriminalamt hat die beiden inzwischen gestorbenen Männer nach FOCUS-Informationen überführt – anhand von Kleidung.[...]
Welcher Täter bewahrt 6 Jahre die Tatbekleidung auf?
Zitat
[...]Laut einem Gutachten des BKA werteten Kriminaltechniker die Überwachungsfilme von vier Chemnitzer Sparkassen- und Postfilialen aus, die zwischen 1999 und 2004 überfallen wurden. Die Täterkleidung auf den Bildern verglichen sie nach FOCUS-Informationen mit mehr als 750 Bekleidungsstücken, die im November 2011 in der Zwickauer Wohnung und im Wohnmobil der rechtsextremen Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) gefunden worden waren.
Bei elf Kleidungs- und Ausrüstungsgegenständen, darunter ein Rucksack, ein Sweatshirt und Sportschuhe, stellten die Experten „weitreichende Übereinstimmungen“ fest. Einige Sachen konnten sie zweifelsfrei „als Täterbekleidung identifizieren“. Es handelt sich um ein schwarzes Halstuch, mit dem sich Mundlos bei einem Überfall 2004 maskiert hatte. Auch sein schwarzes Basecap mit hellem Schirm und sechs Lüftungslöchern wurde eindeutig zugeordnet. Böhnhardt trug bei dem Raub ein dunkelblaues Halstuch sowie eine helle Kappe.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (5. April 2021, 12:53)
Es zeigt sich immer mehr das der sogenannte Staat seinen Terror selber macht.
Zitat
Aussage von BKA-Beamten im NSU-Prozess
V-Mann soll Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos zu Gewalt ermutigt haben
Die Aussagen eines BKA-Beamten im NSU-Prozess werfen einmal mehr kein gutes Licht auf den NPD-Funktionär und früheren V-Mann des BKA Tino Brandt: Er soll die spätere NSU-Terrorzelle in ihrem Gewaltkurs bestärkt haben.[...]
Ein V-Mann des Thüringer Verfassungsschutzes hat offenbar in den 1990er Jahren die späteren Mitglieder der Terrorzelle NSU in ihrer Absicht bestärkt, Gewalt anzuwenden. „Wir gingen davon aus, dass Tino Brandt auf Seiten der Gewalt war“, sagte am Donnerstag ein Beamter des Bundeskriminalamts als Zeuge im NSU-Prozess am Oberlandesgericht München. Der Rechtsextremist Tino Brandt war von 1994 bis zu seiner Enttarnung 2001 ein Spitzel des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz. Dafür erhielt er 200 000 D-Mark. Brandt trat zugleich als Anführer der rechtsextremen Szene auf. Er leitete die Neonazi-Kameradschaft „Thüringer Heimatschutz“ und war von 2000 bis 2001 Vizechef der NPD in Thüringen.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (5. April 2021, 12:53)
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Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 516
Zitat
Aussage von BKA-Beamten im NSU-Prozess V-Mann soll Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos zu Gewalt ermutigt haben
Die Aussagen eines BKA-Beamten im NSU-Prozess werfen einmal mehr kein gutes Licht auf den NPD-Funktionär und früheren V-Mann des BKA Tino Brandt: Er soll die spätere NSU-Terrorzelle in ihrem Gewaltkurs bestärkt haben.
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warum denn nicht?Der Staatsanwalt - den gibts doch da in dem Prozeß? - der läßt solche plumpen Beweismittel zu?
Für zwei der Anwälte ist es meiner Meinung nach ohnehin eine reine Pflichtübung ohne jede Bedeutung.Werden denn die Anwälte überhaupt gehört und für voll genommen?
Für viele gilt die geförderte Ehrlosigkeit der BRDDR.Das ist wohl einer, der sein Schnäppchen aus der Sache machen wollte.
Zitat
[...]Nun soll der geständige Kronzeuge Carsten S. aussagen[...]
Wer kontrolliert den "Verfassungsschutz" und wer die Kontrolleure?
Zitat
[...]Und doch sagte Christian Ströbele nach der vierten Sondersitzung: "Letztendlich haben wir heute viel diskutiert wie so etwas alles möglicherweise ablaufen könnte, aber über die entscheidenden Fragen wissen wir heute immer noch nicht mehr." Deshalb brauche es weitere Sitzungen des Parlamentarischen Kontrollgremiums.
Nicht wissen, wonach man fragen soll
Auch Ströbele klingt da nicht enthusiastisch in seiner Rolle als Kontrolleur. Die Parlamentarier haben zwei Probleme, die sich bisher nicht lösen lassen. Erstens: Oft wissen sie gar nicht, wonach sie eigentlich fragen müssen. Sie stochern im Geheimdienstnebel herum. Hier kann gar nicht auf Sicht gefahren werden, es sei denn man bekäme konkrete Tipps. Und das ist selten. Und das zweite Grundproblem besteht darin, dass die Abgeordneten ja nicht über das reden dürfen, was sie eventuell erfahren. Das liegt in der Natur der geheimen Sachen.
Hinzu kommt, dass alle elf Mitglieder des Kontrollgremiums ja noch einen Haufen andere Dinge zu tun haben. Weshalb Clemens Binninger von der CDU vorschlägt: "Wir brauchen neben dem Gremium einen vom Parlament gewählten Geheimdienstbeauftragten, der sich dann das ganze Jahr mit Personalstab darum kümmern kann."[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (5. April 2021, 12:55)
Zitat
Zschäpe-Anwältin verlässt Berlin Der falsch verstandene Antifaschismus in Berlin
Weil sie Beate Zschäpe verteidigt, wurde die Anwältin Anja Sturm von Berliner Kollegen kritisiert - und verlässt nun die Stadt. Der Umgang mit Sturm zeigt: Manche Strafverteidiger haben offenbar einen verengten Blick auf den Rechtsstaat.
Links zu sein oder zumindest linksliberal, ist in Berlin weithin selbstverständlich. Also tritt auch der Antifaschismus massiver auf als im Rest der Republik.
Da wird der Grundsatz ignoriert, dass jedem Angeklagten, mag die Tat noch so grässlich sein, eine engagierte Verteidigung zusteht.