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								Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tarja« (10. Oktober 2011, 12:05)
 
								so viel Wahrheit verträgt eben nicht jeder![...]Doch ich war noch nicht fertig und soooo schön im Element.
"Gute Frau, nichts aber, und entschuldigen sie, ich muß das jetzt los werden.
Für mich ist Greenpeace der falsche Verein, in dem "Obergrüne" wie Cohn Bendit mit pädophilen Neigungen und obendrein noch Befürworter von Drogen ihre Heimat finden. Cohn Bendit, der momentan in Wien wieder mit großen Beifall von Greenpeace empfangen wurde.
Nein gute Frau, das muß ich nicht haben."
Und dann richtete ich meine letzte Frage an die Umstehenden, bevor ich wortlos und recht schnell den Platz verließ.
"UND SIE???"
...ich hörte nur eine Männerstimme leise sagen, ..."wo sie recht hat, hat sie recht!"
...und die Stimme meiner zutiefst beleidigten Gegenüber. "So eine Unverschämtheit was diese Frau sich hier erlaubt."[...]
 
  
  
   
   , einfach Herrlich, Taria.
 , einfach Herrlich, Taria.								Benutzerinformationen überspringen

Registrierungsdatum: 25. April 2008
Wohnort: Gau Oberpfalz
Beruf: Fischwirt und Bürokaufmann
Hobbys: Germanische Geschichte, Edda, Runen, Met trinken, Messer und Bogenbau
Das ist doch immer wieder interessant obwohl es doch allgemein bekannt ist wie wenig wirklich da ankommt wo es gebraucht wird. Bei den "haltlosen" Aussagen wäre die Frau dann wahrscheinlich hyperventilierend, kreischend mit knallroten Kopf und Schaum vor dem Mund zu Höchstform aufgelaufen.
Zitat
Abkassieren in der Mitleidsindustrie: Geschäfte mit dem schlechten Gewissen
[...]Wer Geld für Greenpeace, für Amnesty International und andere international bekannte Organisationen spendet, der sollte wissen, wie viel von seinem Geld in den Taschen der Werbeindustrie oder der Leiter dieser Organisationen verschwindet.Fast alle weltweit bekannten Spendensammler haben dunkle Schatten auf ihren angeblich so weißen Westen. Die führenden Köpfe bedienen sich häufig offenkundig großzügig aus den Finanztöpfen der Spender. Und an zweiter Stelle stehen dann die Mitarbeiter der Werbeindustrie, die ihnen mit ausgeklügelten Strategien immer neues Geld beschaffen müssen. Ein Beispiel dafür ist Amnesty International (AI). Die Organisation wurde 1961 vom Londoner Rechtsanwalt Peter Benenson gegründet. Der Gründer wollte später mit Amnesty nichts mehr zu tun haben. Denn aus der einstigen Menschenrechtsorganisation war bald eine politisch links stehende Bewegung geworden, die von den Verbrechen kommunistischer Regime ebenso wenig wissen wollte wie von den Tätigkeiten des berühmt-berüchtigten DDR-Ministeriums für Staatssicherheit, über das man bei AI gern großzügig hinwegsah. Den führenden Köpfen hinter AI geht es heute offenkundig vorwiegend um den eigenen Geldbeutel.[...]
 
  
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