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M.k.G., U-34
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Ausländergewalt: Deutsches Opfer setzt sich erfolgreich zur Wehr
23. Januar 2008
Diesen Raubüberfall hatten sich die beiden moslemischen Nachwuchsverbrecher Salih C. (17) und Ercan M. (19) sicher anders vorgestellt, als sie am Freitag, den 18. Januar 2008, gegen 23.00 Uhr in Köln die beiden Deutschen Kevin E. (17) und Michael B. (19) beobachten, wie diese an einem Automaten Geld abhoben. Kurz darauf kamen sie in der Kalker Hauptstraße heran, um die beiden Deutschen auszurauben. Doch nun geschah etwas, was Salih C. und Ercan M. wohl nicht erwartet hatten, kennen sie doch eigentlich „ihre“ feigen Deutschen.
Und jetzt das. Nicht nur, daß die geforderte Schultertasche nicht herausgegeben wurde, nein, die Deutschen erwehrten sich der Attacken der ausländischen Räuber nach Leibeskräften.
Nachdem es den Kriminellen dennoch gelang, ihre Opfer in einen Hauseingang zu drängen und eines davon niederzuschlagen, zog Michael B., nachdem seine Brille zerschlagen wurde, ein Klappmesser aus der Hosentasche und stach in Notwehr einmal zu. Das reichte. Die beiden Verbrecher ergriffen sofort die Flucht; Salih C blieb jedoch nach 70 Metern auf der Strecke und verstarb wenig später.
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CDU-Politiker warnt vor bürgerkriegsähnlichen Zuständen
KÖLN . Angesichts von anhaltenden Demonstrationen jugendlicher Ausländer im Kölner Stadtteil Kalk hat der Fraktionsvorsitzende der CDU im Stadtparlament, Winrich Granitzka, vor einer Eskalation gewarnt. „Wir sitzen auf einem Pulverfaß. Uns drohen Zustände wie in den Vorstädten von Paris“, sagte er dem Kölner Expreß...
...Als Reaktion auf den Tod des Jugendlichen ist es seitdem in Köln-Kalk täglich zu Demonstrationen von ausländischen Jugendliche gekommen, die der Polizei und der Justiz unter anderem Rassismus vorwerfen. Dabei bahnt sich ein Bündnis zwischen Linksextremisten und den demonstrierenden Moslems an: „Notwehr oder nicht ist mir egal. Aber wenn ihr hier gegen Rassismus und Ungerechtigkeit demonstrieren wollt, dann sind wir dabei“, zitiert der Expreß eine Studentin.
Der 20 Jahre alte Deutsche, der bereits mehrfach Opfer von Raubüberfällen war, hat die Stadt mittlerweile aus Sicherheitsgründen verlassen.