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matty

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1

Gestern, 11:49

Die Grünlinge jubeln: Wollt ihr das Totale Klima!

Fridays for Future siegt in Hamburg und bestimmt jetzt die Klima-Politik!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Grünlinge jubeln, der Koalitionspartner SPD nicht.
Am Sonntag konnten die Hamburger bei einem Volksentscheid darüber abstimmen, ob die eigentlich für 2045 geplanten Klimaziele vorgezogen werden sollen kurz nach 20 Uhr stand fest, daß es so kommen wird.
Ein historischer Moment für die Hansestadt und auch für die Klimabewegung, die zuletzt bei ihren Demonstrationen deutlich an Zugkraft verloren hatte.

Hamburger Bürger wollen Industrie und Hafen endlich loswerden alles nur noch Klima!

:diablo: :diablo: :diablo:

Klimaneutralität bis 2040: Hamburg verpflichtet sich, fünf Jahre früher als bisher geplant klimaneutral zu werden.
Das nun gesetzlich vorgesehene Vorziehen der Klimaneutralität wird zu finanziellen Mehrbelastungen in Milliardenhöhe führen, die nicht allein durch den öffentlichen Haushalt getragen werden können.
Das Vorziehen von Klimaneutralität werde vor allem für Menschen mit mittlerem und geringem Einkommen eine große finanzielle Belastung werden.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Deutschland rettet die Welt aber wer rettet Deutschland!

Die Klimakrise, die ist kein Naturphänomen, die ist eine Klassenfrage und eine Frage der sozialen Gerechtigkeit.
Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient auch hier, wie gewählt, so geliefert.
Wer solchen Mist verzapft, soll ihn auch ausbaden. Null Mitleid, ob der Konsequenzen.
Es muß eben erst ganz hart kommen, bevor es wieder besser wird.


Irgendwann ist beim Erwachsen werden dieser Kinder etwas schief gelaufen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Eilmeldung: Hamburger Volksentscheid eskaliert völlig!



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Zitat

Hamburg kippt um: Fridays for Future diktiert jetzt die Klima-Politik

Hamburg hat entschieden – und zwar gegen die eigene Regierung: Beim Volksentscheid stimmte eine Mehrheit dafür, das Ziel der Klimaneutralität auf das Jahr 2040 vorzuziehen. Initiiert wurde das Gesetz von der Fridays-for-Future-Bewegung.

Damit zwingt die Klimabewegung den rot-grünen Senat, sein eigenes Programm zu überholen. Die SPD hatte vergeblich versucht, das Quorum zu unterlaufen – am Ende jubelten die Aktivisten, während in der Wirtschaft Alarmstimmung herrscht.

Schon jetzt warnen Handwerkskammer, Industrie und Wohnungswirtschaft vor massiven Folgen: drohende Arbeitsplatzverluste, steigende Mieten, Deindustrialisierung.
Selbst SPD-Politiker geben zu: Hamburg werde die Klimaziele ohne massive Belastungen für Bürger und Unternehmen nicht erreichen können.

Die Fridays-for-Future-Bewegung wertet den Entscheid als historischen Sieg – Kritiker hingegen als Beweis dafür, dass eine lautstarke Minderheit inzwischen ganze Städte in Geiselhaft nimmt.

Hamburg ist nun das erste Bundesland mit einem eigenen Klimaschutzgesetz – ein Experiment mit ungewissem Ausgang.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Die Tageslage: Hamburg stimmt für Klimaneutralität bis 2040 - im freien Fall jetzt mit Turbo!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (14.10.2025)

2

Gestern, 18:03

Das nun gesetzlich vorgesehene Vorziehen der Klimaneutralität wird zu finanziellen Mehrbelastungen in Milliardenhöhe führen, die nicht allein durch den öffentlichen Haushalt getragen werden können.
Das Vorziehen von Klimaneutralität werde vor allem für Menschen mit mittlerem und geringem Einkommen eine große finanzielle Belastung werden.
Ich denke das wird über den Länderfinanzausgleich und EU verteilt werden.
Der Süden und der Nordwesten auf den es merklich umgelegt wird der wird sich sicher bedanken.
Es gab ja mal Debatten über den Austritt der Bundesländer im Süden aus dem Bund der Länder.
Allen Kritikern dieses Denkens sei gesagt es ist nichts aber auch gar nichts in alle Zeit in Stein gemeißelt :!:
Es muß eben erst ganz hart kommen, bevor es wieder besser wird.
Die Geschichte von Argentinien zeigt genau das nur in Dummland haben viele nichts gelernt.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (14.10.2025)

3

Heute, 20:49

Ich denke das wird über den Länderfinanzausgleich und EU verteilt werden.

Nun kommt ganz großes Kino :!:

NDR >>>

Zitat

[...]
Fegebank: "Alleine werden wir es nicht packen"

Hamburgs Zweite Bürgermeisterin, Umweltsenatorin Katharina Fegebank (Grüne), forderte bei der Umsetzung des Klimaentscheids auch Unterstützung vom Bund und der EU: "Wir leben in einer Zeit des klimapolitischen Rollbacks, in der Klimaziele offen infrage gestellt werden - in Deutschland aber auch in Europa." Von Hamburg gehe dabei jetzt eine positive Botschaft aus, aber "alleine werden wir das nicht packen".
[...]

Donnerwetter: Hamburg kriegt es nicht hin!


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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