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matty

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Donnerstag, 21. August 2025, 17:19

Gescheiterte Politiker stürzt Regierung in die Krise!

Nach Maut-Debakel: Anklage gegen Ex-Minister Scheuer erhoben

:diablo: :diablo: :diablo:

Als Verkehrsminister verursachte Andreas Scheuer 250 Millionen Euro Schaden.
Ursprüngliches Ziel der Pkw-Maut war es, damit eine Steuerentlastung für deutsche Autofahrer zu ermöglichen. Das Projekt wurde jedoch vom EuGH als gesetzeswidrig bewertet und mußte gestoppt werden.
Als ihn jemand ans Maut-Debakel erinnert, wirft er cholerisch hin.

:diablo: :diablo: :diablo:

Scheuer geht in die Offensive!

Scheuer bestätigte gegenüber der Bild-Zeitung die Anklage und bestritt die Vorwürfe vehement.
Der Vorwurf: Scheuer Minister von 2018 bis 2021 habe am 2. Oktober 2020 vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestages zum Maut-Desaster (mehr als 243 Mio. Euro Schaden) absichtlich gelogen im Juristendeutsch: „bewusst wahrheitswidrig“ ausgesagt.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Schimpft doch bitte nicht alle über den Scheuer!

Im Vergleich mit dem Schaden, den Habeck für Deutschland anrichtet, sind die 250 Millionen, die Scheuer zu verantworten hat, echte Peanuts.
Noch einer der CSU/CDU-Glorreichen, der sein Scheitern nicht zugeben will und diejenigen beschimpft, die an seine selbstverschuldete Steuerverschwendung erinnern.
Am Ende könnte das Maut-Desaster der CSU auf die Füße fallen – wenn es vor Gericht landen sollte und die Richter die Anklage gegen Scheuer zulassen sollten.
Da kann ja die Anklage für die Verfehlungen von J. Spahn bezüglich Maskenbeschaffung nicht mehr lange auf sich warten lassen.


:diablo: :diablo: :diablo:

Anklage gegen Ex-Verkehrsminister Scheuer wegen Falschaussage zur Maut



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Zitat

Pkw-Maut-Fiasko

Anklage gegen Ex-Verkehrsminister Scheuer erhoben

Als Verkehrsminister setzte CSU-Mann Andreas Scheuer mit seiner gescheiterten Pkw-Maut Millionen in den Sand. Zudem soll er den Untersuchungsausschuß des Bundestags bewußt belogen haben.

Die Staatsanwaltschaft Berlin hat Anklage wegen uneidlicher Falschaussage gegen den ehemaligen Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) erhoben. Die Justiz wirft ihm vor, im Jahr 2020 im Untersuchungsausschuß des Bundestages zur gescheiterten Pkw-Maut „bewußt wahrheitswidrig“ ausgesagt zu haben.

Konkret geht es darum, ob Scheuer als Verkehrsminister Verträge mit einem Betreiberkonsortium für die geplante Maut geschlossen hat – in dem Wissen, daß der Europäische Gerichtshof (EuGH) das Vorhaben stoppen könnte.

Scheuer hatte seit Beginn der Kontroverse immer wieder versichert, sich nicht erinnern zu können, Mautbetreibern ein Angebot gemacht zu haben, die Vertragsschließung erst nach dem Urteil des EuGH durchzuführen. Vorsitzende der damals geplanten Betreiberfirmen hatten genau das vor dem Untersuchungsausschuß des Bundestags behauptet. 2019 hatte der EuGH das Gesetzesvorhaben einer deutschen Pkw-Maut für rechtswidrig erklärt.

Scheuer geht in die Offensive

Scheuer bestätigte gegenüber der Bild-Zeitung die Anklage und bestritt die Vorwürfe vehement. Für das Scheitern der Maut habe er „die politische Entscheidung – auch für andere – bereits übernommen“. Zudem unterstellte er der Justiz unlautere Motive.

„Nach einer so langen Zeit der Untersuchung nutzt der Staatsanwalt genau das sogenannte mediale ‘Sommerloch‘ für die Anklageerhebung.“ Er werde sich „mit aller Kraft“ gegen die Vorwürfe wehren, betonte der Christsoziale.

Ursprüngliches Ziel der Pkw-Maut war es, damit eine Steuerentlastung für deutsche Autofahrer zu ermöglichen. Das Projekt wurde jedoch vom EuGH als gesetzeswidrig bewertet und mußte gestoppt werden. Der Betreiberfirma, die das Projekt nie verwirklichen konnte, wurde ein Anspruch auf Schadensersatz in Höhe von 243 Millionen Euro zugesprochen.

Quelle!>>>


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Ex-Verkehrsminister Andreas Scheuer nach Maut-Skandal angeklagt!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (22.08.2025)

matty

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Gestern, 12:01

Pkw-Maut: Warum Du den Schaden zahlst, obwohl Scheuer den Unfall gebaut hat!

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Die Pkw-Maut galt als Prestigeprojekt der CSU doch im Juni 2019 stoppte der Europäische Gerichtshof das Vorhaben, weil es gegen EU-Recht verstoße.
Bundesverkehrsminister Scheuer hatte bereits vor diesem Urteil den Vertrag mit den Betreibern für die Maut verbindlich unterschrieben.
In der Folge musste der Staat deshalb den vorgesehenen Betreibern 243 Millionen Euro Schadensersatz zahlen.

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Wenn es um ein so wichtiges Gespräch um Milliarden geht, wieso wird da kein Protokoll gefertigt!

Die Staatsanwaltschaft hat gegen ihn Anklage wegen Falschaussage erhoben. Scheuer und die CSU kritisieren die Entscheidung.
Wenn Herr Scheuer sich an ein Gespräch mit Vorständen in Sachen Maut nicht erinnern kann, so werden doch diese noch bestens informiert sein.
Normalerweise nehmen sich jemanden mit, der den Sitzungsverlauf protokolliert.
Wer vor Gericht oder vor einer anderen zur eidlichen Vernehmung von Zeugen oder Sachverständigen zuständigen Stelle als Zeuge oder Sachverständiger uneidlich falsch aussagt, wird laut Strafgesetzbuch mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Scheuer spricht von politisch motivierter Entscheidung!

Fakt ist, Merkel wollte unter keinen Umständen eine Maut und Seehofer hat sie durch Wahlversprechen durchdrücken wollen.
Der Verlierer ist der Steuerzahler, aber auch die jeweiligen Minister die zwischen den Stühlen sitzen.
Da würde die Justiz doch mal ein richtiges Zeichen setzen, wenn der Andi mal hinter die Gitter ginge aber wie bei Olaf, wird man sich mal wieder so durch wurschteln.


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Hat Scheuer wirklich gelogen? Die Wahrheit zum Maut-Debakel!



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Zitat

Taktische Demenz? Anklage wegen Verdacht auf uneidliche Falschaussagen gegen Maut-Totalversager Scheuer

Die „Ausländer-Maut“, mit der die CSU sich vor 12 Jahren um jeden Preis innenpolitisch profilieren wollte, obwohl von Anfang an klar war, dass es sich um ein Desaster mit Ansage handelt, fliegt ihr nun endgültig um die Ohren, da die Berliner Staatsanwaltschaft den ehemaligen Verkehrsminister Andreas Scheuer wegen des Verdachts einer falschen uneidlichen Aussage vor dem Maut-Untersuchungsausschuss im Jahr 2020 angeklagt hat.

Scheuer hatte behauptet, nach seiner Erinnerung habe es kein Angebot des designierten Mautbetreiberkonsortiums gegeben, den Vertragsabschluss zur Pkw-Maut auf einen Zeitpunkt nach dem zu erwartenden Urteil des Europäischen Gerichtshof (EuGH) zu verschieben.

Die vorgesehenen Maut-Betreiberfirmen hatten danach jedoch von einem solchen Angebot an Scheuer berichtet, das dieser abgelehnt habe.

Die Zusagen, die Scheuer den Firmen gemacht hatte, kosteten den Steuerzahler 243 Millionen Euro Schadenersatz, da der EuGH das ganze Projekt erwartungsgemäß für rechtswidrig erklärt und gestoppt hatte.

Danach wurde Scheuer zur Unperson in der CSU, die ihn umstandslos in die Wüste schickte. Was die Anklage betrifft, bedient Scheuer sich der perfiden Methode von Ex-Bundeskanzler Olaf Scholz: „Dass jemand wegen des einzigen Satzes ,Daran habe ich keine Erinnerung‘ angeklagt wird, ist in Deutschland ein einmaliger Vorgang.

Reaktivierung des Maut-Skandals

Wer keine Erinnerung an einen Vorgang hat, muss und kann sich nur so äußern. Jede andere Aussage wäre unrichtig.“ Man schützt also Gedächtnislücken vor und benutzt diese dann auch noch als Ausweis der eigenen Wahrheitsliebe. Dabei ist es völlig lächerlich, das Scheuer sich nicht daran erinnern will, eine derart weitreichende und für das Projekt zentrale Entscheidung getroffen zu haben.

Die Vorgänge um die Maut sind Geschichte“, heißt es aus Parteikreisen. Die über 240 Millionen Euro an Schaden, die diese alberne Schnapsidee der Allgemeinheit aufgebürdet hat, sind jedoch nicht Geschichte.

Die Arroganz, mit der die Vorwürfe abgebügelt werden, zeigt wieder einmal die völlige Verantwortungslosigkeit von Politikern gegenüber dem ihnen anvertrauten Geld der Bürger.

Quelle!>>>


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Anklage gegen Scheuer wegen des Maut-Debakels

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