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matty

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Mittwoch, 20. August 2025, 11:09

Fünf Landtagswahlen stehen an: 70 Prozent rechnen 2026 mit AfD-Ministerpräsidenten!

Ulrich Siegmund AFD: Hört auf, unser Land zu zerstören!

:diablo: :diablo: :diablo:

Nach dem Haseloff-Rückzug werden die Karten in Sachsen-Anhalt neu gemischt. Alle sprechen plötzlich über Ulrich Siegmund.
Der 34jährige AfD-Fraktionschef rechnet mit massiver Gegenwehr. Dennoch gibt er ein klares Ziel aus und erklärt, wie er das erreichen will.
Es ist völlig egal wer als erster AfD Ministerpräsident in einem Bundesland wird. Es ist nur wichtig, dass in 2026 der Durchbruch für die Freiheit gelingt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Schlimmer als zum gegenwärtigen Zeitpunkt kann es nicht werden, auf geht es Herr Siegmund, viel Erfolg!

Eine andere Meinung zu haben, ist voll in Ordnung denn viele empfinde Herrn Siegmund als authentisch, schlagfertig, reaktions- stark, mitreißend in seiner Rhetorik.
Von staatstragendem Getue à la Steinmeier, Merz haben viele die Schnxxxx gestrichen voll.
Wir brauchen Aufbruchstimmung, Visionen, Tatkraft und all das bietet Herr Siegmund.
Er soll seine Chance bekommen, Fehler sind dabei durchaus einkalkuliert.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der Ansatz von Herrn Siegmund ist absolut korrekt!

Mittlerweile haben wir in der Politik im Grunde amerikanische Verhältnisse. Es gibt das linke Lager mit sämtlichen Altparteien und es gibt die AfD.
Nur eine absolute Mehrheit der AfD kann wirkliche Veränderungen herbeiführen.
Alles andere zwingt zu Kompromissen, die weiteren Stillstand und Niedergang bedeuten.


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LIVE aus dem Magdeburger Landtag mit Ulrich Siegmund



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Zitat

Inhalte statt Personenkult: So könnte die AfD in Sachsen-Anhalt für historische Schlagzeilen sorgen

Bringt Sachsen-Anhalt die blaue Wende in Deutschland? Im kommenden Jahr wird in Magdeburg ein neues Parlament gewählt. Und im Augenblick stehen die Vorzeichen auf erdrutschartige Verschiebungen in der Parteienpräferenz, obwohl die letzte Umfrage weiterhin die CDU mit 34 % vor der AfD (30 %) sah.

Dennoch ist der populäre Spitzenkandidat der Alternative für Deutschland, Ulrich Siegmund, davon überzeugt, dass es für eine Alleinregierung reichen könnte. Dass dieses Vorhaben nicht gänzlich abwegig ist, zeigt sich an einfachen Rechenspielen. Ziehen FDP und Grüne nicht mehr ins Plenum ein, würden rund 42 % der Stimmen bereits für eine absolute Mehrheit ausreichen.

Schließlich scheinen die Blendungsversuche des Kartells dort nicht zu verfangen, wo man Lügen gewohnt ist.

Er redet eloquent und kann mitreißen, zeigte erst jüngst bei einem Auftritt in Hamburg, wie sehr er die Massen bewegt. Gleichzeitig tritt er häufig egozentriert auf, manche Veranstaltung wirkt wie ein Freiluftgottesdienst, wenn gestandene Erwachsene den 34-Jährigen anbeten wie einen Messias.

Gleichzeitig beweisen diese Bilder aber auch, dass sich kaum noch jemand beeindrucken lässt von der Schmutzkampagne, die gegen ihn gefahren wurde, weil er am sogenannten „Geheimtreffen“ nahe Potsdam teilnahm.

Zusammen mit dem österreichischen Aktivisten und weiteren Vertretern aus der rechten Szene diskutierte man über Remigration, was nicht zuletzt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk als Vereinbarung zur zwangsweisen Abschiebung auch hiesiger Staatsbürger dargestellt wurde.

Es baucht mehr als polemische Phrasen

Und so stellt sich die Frage, ob das Idol seiner Bewegung wirklich genügend Erfahrung mitbringt, um nicht nur Rückführungen im großen Stil praktisch umzusetzen, sondern einen Kipppunkte bereits hinter sich gelassenen Kulturwandel noch rechtzeitig zu stoppen, der Mitteleuropa sukzessive die okzidentale Prägung und Tradierung nimmt?

Schon die Ansage, dass er keinen der ideologischen Wettbewerber als geeignet sieht, um eine gemeinsame Koalition einzugehen, verdeutlicht seinen ernsten Willen. Doch auch diese Haltung wird ihm wiederum nachteilig ausgelegt, werfen Kritiker nicht nur eine Ferne zu demokratischen Werten und Prinzipien vor, sondern das Streben nach Despotie.

Und tatsächlich darf das ehemalige CDU-Mitglied nicht länger den Anschein erwecken, sich prinzipiell gegen jede Form der Zusammenarbeit zu stemmen, die in der Volksherrschaft eigentlich Normalität sein sollte.

Bisweilen wirken die Erwartungen Siegmunds maximal und extrem, möglicherweise utopisch und verkopft. Trotz Selfies mit den Bürgern läuft er daher Gefahr, die Bodenhaftung zu verlieren. Und so muss er erst noch beweisen, dass seine Qualitäten über jene eines Posterboys hinausgehen.

Quelle!>>>


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Die Vision 2026 hat heute begonnen! 2026 holen wir uns unser Land zurück!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (20.08.2025)

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