Zitat
Wie die Massenmigration Deutschlands Kommunen ausblutet: Alleine Stadt Oberhausen zahlt 61,2 Millionen für „Erzieherische Hilfen“ im Jahr
Ein Beispiel, welche horrenden Kosten die Massenmigration den Kommunen über die bloße Unterbringung hinaus aufzwingt, zeigt sich derzeit in Oberhausen: Die sieben Millionen, die die Stadt allein für die Betreuung von unbegleiteten migrantischen Kindern und Jugendlichen ausgab, werden erstattet, womit aber 61,2 Millionen Euro verbleiben, die sie alleine stemmen muss.
Im vierten Quartal 2024 musste sich das Jugendamt um 2045 Fälle kümmern, 200 mehr als 2022. Die Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche in Problemfamilien sind rar, weshalb die Anbieter immer höhere Preise verlangen.
Das Amt hatte eigentlich mit 29 Millionen Euro für Unterbringungen in Heimen, Pflegefamilien, Tagesgruppen oder betreutem Wohnen kalkuliert, am Ende waren es jedoch 33 Millionen Euro.
Explodierende Kosten auch in Duisburg
Und das Problem ist natürlich nicht auf Oberhausen beschränkt. Die Nachbarstadt Duisburg stand wegen der explodierenden Kosten für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen zwischenzeitlich kurz vor der Zahlungsunfähigkeit. 25 Prozent der Städte in Nordrhein-Westfalen haben noch höhere Aufwendungen.
Das größte liegt jedoch in einem Ende der millionenfachen Massenmigration, die Städte und Kommunen in ganz Deutschland in den Ruin treibt.
Eine archaisch geprägte Zuwanderung, mit Familien voller atavistischer Ansichten und Verhaltensweisen, einschließlich einer ständigen Gewaltbereitschaft, muss jedes zivilisierte Land auf allen Ebenen überfordern. Dagegen nützen auch die meisten Betreuungsangebote nichts, deren Anbieter sich aber eine goldene Nase verdienen, weil staatliche Stellen die Probleme ständig hin- und herschieben.
Allein dieses eine Beispiel zeigt, welch eine selbstmörderische Bürde die Massenmigration für dieses Land ist.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (31.05.2025)
Zitat
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg: Polen stoppt illegale Einwanderung und halbiert Zahl der Grenzübertritte
Die polnische Regierung erbringt den ultimativen Beweis dafür, dass die weiter anhaltende Massenmigration durch die deutsche Politik der faktisch weiterhin offenen Grenzen in Deutschland absolut gewollt ist – ebenso wie ihre Beendigung politisch unerwünscht ist.
Denn wenn die Bundesregierung wollte, könnte sie durchaus. Sie will aber nicht – und selbst wenn die Union einen Richtungswechsel wirklich je wollte, könnte sie dies nicht umsetzen, weil die SPD, die die Regierung nach Belieben steuert, dies zu verhindern wüsste.
So bleibt es in Deutschland vorerst weiter bei Dobrindt’schen Nebelkerzen, purer Irreführung und Täuschung der Öffentlichkeit durch kosmetische Fake-Grenzkontrollen.
Polen hingegen hat mit einer radikalen Migrationspolitik – und dies, ebenso wie auch Dänemark oder Schweden, sogar ganz ohne eine verpönte “rechtspopulistische” Regierung – den Durchbruch geschafft – und einen drastischen Rückgang illegaler Grenzübertritte an der Grenze zu Belarus erzielt.
Noch beeindruckender ist der Rückgang der Asylanträge um fast 97 Prozent, so die polnische Zeitung „Rzeczpospolita“. Eine Sperrzone an der Grenze, der Ausbau der Überwachung und die Lockerung der Waffengesetze für Grenzbeamte.
Alles Maßnahmen, die in Deutschland undenkbar wären und sogleich die linksradikale “Zivilgesellschaft” der tausend NGOs als Prätorianergarde der Migrationslobby auf den Plan rufen würden.
Während sich die Situation an der belarussischen Grenze etwas abmildert, wächst die Sorge im Suwalki-Korridor, einem schmalen Landstrich zwischen Polen und Litauen: Dort wurden im Mai 28 afrikanische Flüchtlinge entdeckt, die in Fahrzeugen versteckt waren.
Schleuser aus Lettland und der Ukraine wurden festgenommen, die Migranten nach Litauen zurückgeschickt. Angesichts der offensichtlichen Provokation verhallen sogar die üblichen Wehklagen und Beschwerden über angebliche humanitäre Zumutungen durch den polnischen Grenzschutz.
Die polnische Regierung unter dem ansonsten durchaus globalistisch konformen und in Brüssel wohlgelittenen Premierminister Donald Tusk gibt für ihren Kurswechsel freilich vermeintliche Sachzwänge an – vor allem die gezielte Instrumentalisierung der Migration durch Belarus im mutmaßlichen Einklang mit Putin, das Migranten absichtlich an die Grenze schickt, um Polen und die EU unter Druck zu setzen.
Die Maßnahme wurde kürzlich um 60 Tage verlängert, was die Entschlossenheit Warschaus unterstreicht, die Grenze zu sichern. Selbst wenn man durch die harten Kontrollen vorgeblich nur eine taktische Destabilisierungsmaßnahme der vermaledeiten bösen Russen abwehren will:
Das Argument der auswärtigen Instrumentalisierung von Flüchtlingsströmen muss dann in alle Richtungen gelten. Weshalb sollten die von George Soros‘ “Open Society“ und etliche Milliardärsstiftungen geförderten Migrationsströme (Stichwort “Seenotrettung”) weniger verwerflich sein als die von Belarus oder Russland in Marsch gesetzten?
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (03.06.2025)